Laurentius-Gymnasium. der Diakonie Neuendettelsau. Schulberatung. zum

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Laurentius-Gymnasium. der Diakonie Neuendettelsau. Schulberatung. zum"

Transkript

1 Laurentius-Gymnasium der Diakonie Neuendettelsau Schulberatung zum Zwischenzeugnis 2008

2 Inhalt Seite Vorwort 3 1. Möglichkeiten zur Schullaufbahngestaltung am Gymnasium 1.1 Höchstausbildungsdauer Wiederholen einer Jahrgangsstufe Freiwilliges Wiederholen Überspringen einer Jahrgangsstufe Vorrücken auf Probe Nachprüfung Besondere Prüfung 7 2. Wechsel der Schulart 2.1 Realschule Wirtschaftsschule Hauptschule Wechsel in eine berufliche Ausbildung Fachoberschule Wichtige Adressen und Links 13 Anhang Hausaufgabentipps 14 Vorbereitungstipps für die Schulaufgaben 16 2

3 Liebe Eltern, das Zwischenzeugnis informiert Sie über den momentanen Leistungsstand Ihres Kindes. In der Regel kommen die Schülerinnen und Schüler gut mit den Anforderungen des Gymnasiums zurecht, sodass das Zeugnis die Eignung für diese Schullaufbahn bestätigt. Sollten Defizite in einzelnen Fächern bestehen, so bietet die Schule ein reichhaltiges Förderangebot, das Sie nutzen können. Das Zwischenzeugnis kann aber auch ein Anlass sein, die schulische Laufbahn Ihrer Tochter oder Ihres Sohnes neu zu überdenken und eventuell zu korrigieren. Hierzu soll Ihnen diese Broschüre Informationen liefern. Für Einzelberatung stehen wir Ihnen in oder nach Absprache auch außerhalb der Sprechstunde gerne zur Verfügung, Auch wenn kein Anlass zu einer Neuorientierung besteht, können Sie sich mit dieser Broschüre über unser Schulsystem informieren. Mit der Einführung der neuen Schulordnung für die Gymnasien (GSO) zum Schuljahr 2007/08 sind zahlreiche Neuregelungen in Kraft getreten. Bitte beachten Sie insbesondere die Ausführungen zu Höchstausbildungsdauer, Wiederholen einer Jahrgangsstufe, freiwilligem Wiederholen, Überspringen einer Jahrgangsstufe, Vorrücken auf Probe, Nachprüfung, Besondere Prüfung. Am Ende der Broschüre finden Sie interessante Tipps zur Schulaufgabenvorbereitung und Hausaufgabenerstellung sowie einen Adressenteil von ausgewählten Schulen und wichtigen Internetadressen. Die Sprechzeiten unserer Lehrer und Informationen über die Beratungsstelle des Schulzentrums der Diakonie (Frau Dipl.-Psych. Schmidbauer, Tel.: 09874/86410) finden Sie im 1. Elternbrief (vom September 2007) oder auf der Homepage der Schule ( Michael Otte Schulleiter Werner Hertlein Beratungslehrer Tel.: 09874/

4 1. Möglichkeiten zur Schullaufbahngestaltung am Gymnasium 1.1 Höchstausbildungsdauer Die GSO regelt, dass ein Schüler die Ausbildungszeit von neun Jahren am G9 unabhängig vom Alter um zwei Jahre überschreiten darf. Es ist also eine Verweildauer von bis zu elf Jahren (die so genannte Höchstausbildungsdauer) am Gymnasium möglich. Im G8 beträgt die Höchstausbildungsdauer zehn Jahre. 1.2 Wiederholen einer Jahrgangsstufe Bitte beachten Sie folgende Einschränkungen: 1. Dieselbe Jahrgangsstufe darf nur einmal wiederholt werden. 2. Zwei aufeinander folgende Jahrgangsst. dürfen nicht wiederholt werden. 3. In den Jahrgangsstufen 5 7 darf nur einmal wiederholt werden. 4. In den Jahrgangsst darf man höchstens vier Jahre verweilen. (G9) 5. Freiwilliges Wiederholen und freiwilliger Rücktritt werden auf die Höchstausbildungsdauer von elf Jahren (G9) bzw. zehn Jahren (G8) angerechnet. Für Wiederholer aus dem G9 ergeben sich spezifische Probleme, wenn sie im Wiederholungsjahr in das G8 eintreten, etwa durch den früheren Beginn der zweiten Fremdsprache oder des Faches Chemie. In diesen Fällen erhalten die Wiederholer eine Nachholfrist, in der sie die Lücken schließen können, die wegen eventueller Lehrplan- und Stundentafelunterschiede entstanden sind. Wenn die Eltern einen entsprechenden Antrag stellen, kann der Schüler beim Wechsel vom G9 in das G8 auch die nächst niedrige Jahrgangsstufe wiederholen, also in diesem Schuljahr von Jahrgangsstufe 10 des G9 in die Jahrgangsstufe 9 des G8 im kommenden Schuljahr wechseln. Dieses zusätzliche Jahr wird dann nicht auf die Höchstausbildungsdauer angerechnet. 4

5 1.3 Freiwilliges Wiederholen Auf schriftlichen Antrag der Erziehungsberechtigten kann ein Schüler freiwillig wiederholen oder spätestens bis zum Ende des Kalenderjahres (Ein Zurücktreten nach diesem Termin gilt als Pflichtwiederholung.) aus den Jahrgangsstufen 6 bis 10 bzw. 11 freiwillig in die vorherige Jahrgangsstufe zurücktreten. Dieser Schritt sollte nur nach Beratung mit den Fachlehrern und dem Beratungslehrer erfolgen. Freiwilliges Wiederholen und Pflichtwiederholen dürfen zusammen nicht zur Überschreitung der Höchstausbildungsdauer von elf bzw. zehn Jahren führen. Bei freiwilligem Wiederholen gelten die Einschränkungen 2 und 3 aus Absatz 1.2 nicht. 1.4 Überspringen einer Jahrgangsstufe Besonders begabte Schüler können auf Antrag der Erziehungsberechtigten eine Jahrgangsstufe überspringen. Voraussetzung hierfür ist ein positives Votum der Klassenkonferenz. Dieses Votum wird ausgesprochen, wenn die Noten durchweg sehr gut bis gut sind und die pädagogisch-psychologischen Voraussetzungen aus Sicht der Lehrkräfte gegeben sind. In diesem Fall werden Sie schriftlich unterrichtet. Die Entscheidung, ob Ihr Kind auf Grund des Votums eine Jahrgangsstufe überspringt, liegt bei Ihnen. 1.5 Vorrücken auf Probe Jahrgangsstufen 5 bis 11 Schüler der Jahrgangsstufen 5 bis 11, die das Ziel der jeweiligen Jahrgangsstufe erstmals nicht erreicht haben, können mit Zustimmung der Lehrerkonferenz und mit Einverständnis ihrer Erziehungsberechtigten auf Probe vorrücken. Die Probezeit dauert bis zum 15. Dezember. Bei Nichtbestehen wechselt der Schüler in die vorherige Jahrgangsstufe zurück und gilt dann als Wiederholungsschüler. Voraussetzungen: Jahrgangsstufe 5 bis 8. - Der Schüler hat zum ersten Mal das Klassenziel der jeweiligen Jahrgangsstufe nicht erreicht. - Das Gesamtbild aller erzielten Leistungen lässt erwarten, dass im nächsten Schuljahr das Ziel der Jahrgangsstufe erreicht werden kann. 5

6 Voraussetzungen: Jahrgangsstufe 9 und 10 bzw. 10 und Der Schüler hat zum ersten Mal das Klassenziel der jeweiligen Jahrgangsstufe nicht erreicht. - Der Schüler hat im Jahreszeugnis höchstens zweimal Note 5 oder einmal Note 6 in den Vorrückungsfächern, dabei höchstens einmal die Note 5 in einem Kernfach. Vorrückungsfächer sind alle Pflicht- und Wahlpflichtfächer mit Ausnahme von Sport und Musik (5. und 6. Jahrgangsstufe). - Das Gesamtbild aller erzielten Leistungen lässt erwarten, dass im nächsten Schuljahr das Ziel der Jahrgangsstufe erreicht werden kann. Bei Schülern der Jahrgangsstufe 10 (G8) bzw. 11 (G9) kommt es darauf an, ob erwartet werden kann, dass sie das Ziel des Gymnasiums erreichen Krankheitsbedingt in allen Jahrgangsstufen Schülerinnen und Schülern, die infolge nachgewiesener erheblicher Beeinträchtigungen ohne eigenes Verschulden wegen Leistungsminderungen die Voraussetzungen zum Vorrücken nicht erfüllen (z.b. wegen Krankheit), kann auf Antrag das Vorrücken auf Probe gestattet werden, wenn zu erwarten ist, dass die entstandenen Lücken geschlossen werden können und das angestrebte Bildungsziel erreicht werden kann. Die Probezeit dauert bis zum 15. Dezember. Bei Nichtbestehen wechselt der Schüler in die vorherige Jahrgangsstufe zurück, gilt dann aber nicht als Wiederholungsschüler. 1.6 Nachprüfung (6. bis 9. Jahrgangsstufe) Schüler der Jahrgangsstufen 6 bis 9 können sich auf Antrag der Erziehungsberechtigten gegen Ende der Sommerferien einer Nachprüfung unterziehen. Sie wird in allen Vorrückungsfächern, in denen die Noten schlechter als 4 sind, abgelegt und umfasst den Stoff des letzten Schuljahres. Bei höchstens einmal Note 5 gilt die Nachprüfung als bestanden und der Schüler kann in die nächste Jahrgangsstufe vorrücken. Voraussetzungen: - im Jahreszeugnis höchstens in drei Vorrückungsfächern eine schlechtere Note als 4 - in den Kernfächern höchstens zweimal die Note 5 oder einmal die Note 6 - keine Note 6 im Fach Deutsch - die Jahrgangsstufe wird nicht bereits wiederholt 6

7 1.7 Besondere Prüfung (10. Jahrgangsstufe im G9) Die Besondere Prüfung wird im Zuständigkeitsbereich des Gymnasiums durchgeführt. Die Aufgaben sind landeseinheitlich. Schüler der Jahrgangsstufe 10, denen im laufenden Schuljahr wegen Note 6 in einem oder Note 5 in zwei Vorrückungsfächern das Vorrücken in die Jahrgangsstufe 11 des Gymnasiums nicht zuerkannt worden ist und die in den übrigen Vorrückungsfächern keine schlechtere Note als 4 erhalten haben, können durch die Besondere Prüfung einen mittleren Schulabschluss erreichen. Dieser Abschluss ist der Mittleren Reife einer Realschule gleichgestellt, berechtigt aber nicht zum Besuch der 11. Jahrgangsstufe eines Gymnasiums. (Der Abschluss beinhaltet also keine Oberstufenreife.) Unabhängig davon, in welchen Fächern die Noten 5 bzw. die Note 6 erzielt wurde, wird die Besondere Prüfung stets in den Fächern Deutsch, Mathematik und erste Fremdsprache schriftlich abgelegt. Grundlage ist jeweils der Lehrplan für die Jahrgangsstufe 10 des Gymnasiums. Beispielaufgaben und Hilfestellungen finden Sie im Internet ( Die Besondere Prüfung ist bestanden, wenn alle Prüfungsarbeiten mit mindestens der Note 4 bewertet wurden oder wenn nur einmal die Note 5 und in einem anderen Fach dafür mindestens die Note 3 vorliegt. Die Besondere Prüfung kann nur in unmittelbarem Anschluss an den Besuch der 10. Jahrgangsstufe abgelegt werden. Schüler, die die Jahrgangsstufe 10 wiederholen und im Wiederholungsjahr die oben genannten Zulassungsbedingungen nicht erfüllen, können auch dann nicht zugelassen werden, wenn sie im Vorjahr ein zulassungsfähiges Notenbild hatten und an der Besonderen Prüfung noch nicht teilgenommen haben. Eine Wiederholung der Besonderen Prüfung ist nur einmal und nur im Anschluss an den Besuch der 10. Jahrgangsstufe möglich. Für die Fachoberschule angemeldete Schüler ohne Vorrückungserlaubnis in die 11. Jahrgangsstufe benötigen am Schuljahresende eine Bestätigung der Schule, dass sie an der Besonderen Prüfung teilnehmen werden. Diese wird auf Antrag der betroffenen Schüler vom Laurentius-Gymnasium ausgestellt. Damit können sie bis zur Bekanntgabe der Prüfungsergebnisse Ende September vorläufig am Unterricht der Fachoberschule teilnehmen. Voraussetzung einer endgültigen Aufnahme in die Fachoberschule ist das Bestehen der Besonderen Prüfung mit einem Notendurchschnitt von mindestens 3,33. 7

8 2. Wechsel der Schularten 2.1 Wechsel an die Realschule Die Realschule umfasst die Jahrgangsstufen 5 mit 10. Ihr Bildungsangebot richtet sich an junge Menschen, die an theoretischen Fragen interessiert sind und zugleich praktische Fähigkeiten und Neigungen haben. Sie vermittelt eine allgemeine und berufsvorbereitende Bildung, endet mit einer Abschlussprüfung und verleiht einen mittleren Schulabschluss. In der Regel erfolgt ein Wechsel in die Realschule zu Schuljahresbeginn. Ein Wechsel zum Halbjahr ist möglich; er sollte möglichst rasch an der Realschule angezeigt werden, da die Schüler den Vorrückungsbestimmungen der neuen Schulart in dieser Klasse unterliegen. Ob die ausgewählte neue Schule Ihr Kind aufnimmt, hängt von mehreren Faktoren ab, zum Beispiel von der noch vorhandenen Aufnahmekapazität. Besonders einfach gestaltet sich der Wechsel an die Laurentius-Realschule im Haus, da hier das soziale Umfeld größtenteils erhalten bleibt. Es besteht kein Rechtsanspruch auf Aufnahme. Sie sollten daher rechtzeitig bei der neuen Schule anfragen und um ein Beratungsgespräch bitten. Ein Wechsel ist rechtlich bis zur 10. Jahrgangsstufe möglich. Je höher die Jahrgangsstufe ist, umso mehr Stoff muss in der Realschule nachgeholt werden. Dies trifft besonders auf Profilfächer der verschiedenen Wahlpflichtfächergruppen zu, die ab der 7. Jahrgangsstufe unterrichtet werden. Zu bedenken ist, dass die Höchstausbildungsdauer von acht Jahren nicht überschritten werden darf. Dazu zählen auch die ab der 5. Jahrgangsstufe am Gymnasium verbrachten Jahre. 8

9 2.2 Wechsel an eine Wirtschaftsschule Die Wirtschaftsschule umfasst die Jahrgangsstufen 7 bis 10, 8 bis 10 oder 10 bis 11. Sie vermittelt allgemeine und berufliche Grundbildung. Abschluss: Mittlerer Schulabschluss Die Anmeldung für die Jahrgangsstufe 10 der zweistufigen Wirtschaftsschule kann mit dem Zwischenzeugnis der Jahrgangsstufe 9 des Gymnasiums erfolgen. Im Jahreszeugnis der 9. Jahrgangsstufe werden bei nicht bestandener Jahrgangsstufe in den Fächern Deutsch und Englisch mindestens Note 4 gefordert. Für die Aufnahme in die Eingangsstufen der drei- und vierstufigen Wirtschaftsschule bzw. in eine höhere Jahrgangsstufe gelten folgende Höchstaltersgrenzen (Stichtag: 30. Juni): Jahrgangsstufe 7: noch nicht 15 Jahre Jahrgangsstufe 8: noch nicht 16 Jahre In der zweistufigen Wirtschaftsschule gibt es keine Höchstaltersgrenze, aber - im Unterschied zur drei- und vierstufigen Wirtschaftsschule - eine Probezeit, die in der Regel bis zur Aushändigung des Zwischenzeugnisses dauert. 9

10 2.3 Wechsel an die Hauptschule Die Hauptschule ist - wie die Realschule oder die Wirtschaftsschule - eine weiterführende Schule, die vor allem praxisbezogenes Wissen und Können vermittelt. Sie hält ein differenziertes Angebot für leistungsfähigere wie auch für schwächere Schüler bereit. Für die leistungsfähigeren Schüler bietet die Hauptschule auch einen direkten Weg zum mittleren Schulabschluss (M- Klassen Jahrgangsstufe). Der mittlere Schulabschluss wird nach der 10. Jahrgangsstufe (M10) erreicht. Für die Schüler der 5. Jahrgangsstufe des Gymnasiums Zeigt sich, dass ein Schüler erhebliche Schwierigkeiten hat, das Klassenziel zu erreichen, ist eventuell auch eine Rückkehr an die Hauptschule zu überlegen. Wer spätestens eine Woche nach der Ausgabe des Zwischenzeugnisses aus dem Gymnasium austritt, gilt später nicht als Wiederholungsschüler es erfolgt also keine Anrechnung auf die Höchstausbildungsdauer des Gymnasiums und könnte, sofern er am noch keine 12 Jahre alt ist, im folgenden Schuljahr wieder in die 5. Klasse des Gymnasiums eintreten. Voraussetzung dafür ist allerdings ein erneutes Übertrittszeugnis von der Hauptschule (2,0 oder besser in den Fächern Deutsch und Mathematik). Verbleibt der Schüler an der Hauptschule, so kann er bei einem Notendurchschnitt von 2,0 oder besser in den Fächern Deutsch und Mathematik im Jahreszeugnis in die 6. Jahrgangsstufe einer Realschule übertreten. Ansonsten kann auch an der Hauptschule ein mittlerer Schulabschluss erworben werden. Für die Schüler der 7., 8., 9. und eventuell 10. Jahrgangsstufe Bei manchen Schülern dieser Jahrgangsstufen sollte überlegt werden, ob nicht ein Wechsel in die Hauptschule vorzuziehen ist, um dort den qualifizierenden Abschluss der Hauptschule ( QUALI ) oder den mittleren Schulabschluss abzulegen. Insbesondere ist dies relevant, wenn schlechte Leistungen vorliegen und ein Wiederholen am Gymnasium nicht mehr möglich ist oder ein Wechsel in die Realschule nur geringe Erfolgsaussichten hat. Die Mittlere-Reife-Klassen M7 bis M10 werden z.b. von den Hauptschulen Neuendettelsau und Dietenhofen geführt. Weitere Informationen dazu erhalten Sie dort. Die Rückkehr in die Hauptschule während eines Schuljahres erfolgt stets in die jeweilige Regelklasse der entsprechenden Jahrgangsstufe. Beachten Sie, dass an der Hauptschule andere Vorrückungsbestimmungen als am Gymnasium gelten. 10

11 QUALI Bei Schülern der 9. Jahrgangsstufe, die bereits einmal wiederholen mussten und nun erneut schlechte Leistungen aufweisen, sodass ein Verbleib am Gymnasium fraglich ist, oder bei Schülern, für die das Bestehen der 9. oder 10. Klasse ungewiss ist und die daher eine berufliche Bildung anstreben, stellt ein bestandener externer QUALI eine zusätzliche Sicherheit dar. Ein Vorbereitungskurs zum QUALI wird regelmäßig an der Laurentius- Realschule angeboten. Die Anmeldung zum QUALI muss bis spätestens eine Woche nach Aushändigung des Zwischenzeugnisses erfolgen. Der genaue Anmeldetermin wird durch Aushang bekannt gegeben. Die Anmeldeformulare und weitere Informationen erhalten Sie an der Hauptschule Ihres Wohnortes. Die landeseinheitliche Prüfung wird in Mathematik, Englisch, Wirtschafts- und Rechtslehre sowie in zwei fachpraktischen Fächern durchgeführt. 2.4 Wechsel in eine berufliche Ausbildung nach der 9. oder 10. Jahrgangsstufe des Gymnasiums Die Schulpflicht beträgt in der Regel 12 Jahre, d.h. 9 Jahre Volksschulpflicht und 3 Jahre Berufsschulpflicht. Die Schulpflicht erlischt jedoch bei Erhalt eines mittleren Schulabschlusses. Mit bestandener 10. Jahrgangsstufe erhält man automatisch, also ohne weitere Prüfung, einen mittleren Schulabschluss. Wird das Gymnasium nach der 9. Jahrgangsstufe oder nach nicht bestandener 10. Jahrgangsstufe verlassen, so erhalten die betroffenen Schüler auf Antrag bei der zuständigen Hauptschule einen erfolgreichen Hauptschulabschluss zuerkannt. Durch die anschließende Ausbildung in einem anerkannten Ausbildungsberuf oder in einer Berufsfachschule kann der mittlere Schulabschluss nachgeholt werden. 11

12 2.5 Wechsel an eine Fachoberschule (FOS) ab der 10. Jahrgangsstufe Ziel der Fachoberschule ist es, Schüler mit einem mittleren Schulabschluss innerhalb von zwei Schuljahren (Jahrgangsstufen 11 und 12) zur Fachhochschulreife zu führen, die zum Studium an Fachhochschulen berechtigt. Die FOS vermittelt eine allgemeine, fachtheoretische und fachpraktische Bildung. Die fachpraktische Ausbildung umfasst die Hälfte der Unterrichtszeit der 11. Jahrgangsstufe. Erfolgreiche Schüler der FOS können in nur einem weiteren Jahr (FOS 13) die fachgebundene oder auch die allgemeine Hochschulreife erwerben. Aufnahmevoraussetzungen für Schüler des Gymnasiums: Oberstufenreife, d.h. bestandene 10. Jahrgangsstufe, oder die erfolgreiche Teilnahme an der Besonderen Prüfung der 10. Jahrgangsstufe, wenn in den Fächern Deutsch, Mathematik und Englisch ein Notendurchschnitt von mindestens 3,33 erzielt wurde. Das Bestehen der Probezeit (erstes Schulhalbjahr). Schüler der 11. Jahrgangsstufe des Gymnasiums können nur zu Beginn des neuen Schuljahres nach rechtzeitiger Anmeldung in die FOS eintreten. Auch bei Wiederholungsverbot am Gymnasium können Schüler der 11. Jahrgangsstufe an die FOS wechseln. Besonders einfach gestaltet sich der Wechsel an die Laurentius- Fachoberschule im Haus, da hier das soziale Umfeld größtenteils erhalten bleibt. Zudem besteht im Gegensatz zu den staatlichen Schulen an der Laurentius-Fachoberschule keine Anmeldefrist und aufgrund zusätzlich geschaffener Kapazitäten konnten bisher alle Bewerber aufgenommen werden. 12

13 3. Wichtige Adressen und Links Laurentius-Realschule Waldsteig Neuendettelsau Laurentius-Fachoberschule Waldsteig Neuendettelsau Hauptschule Neuendettelsau Fr.-Bauer-Str Neuendettelsau Hauptschule Dietenhofen Pestalozzistr Dietenhofen Städtische Wirtschaftsschule Beckenweiherallee Ansbach Staatliche Berufsschule Beckenweiherallee Ansbach Links:

14 Anhang Hausaufgabentipps 1. In der Schule mitdenken und mitmachen! Das spart Zeit bei den Hausaufgaben und gleichzeitig geht die Zeit in der Schule schneller vorbei. Wenn du das ausprobierst, merkst du, dass Schule so viel mehr Spaß macht! 2. Gleich gemacht und schneller fertig! Erledige die Hausaufgaben gleich an dem Tag, an dem du sie aufbekommen hast. Der Vorteil: Du kannst dich noch an alles aus dem Unterricht erinnern und die Hausaufgaben gehen schneller und einfacher. Wenn du aber trotzdem die Hausaufgaben bis zum Wochenende hinausgeschoben hast, mache sie vormittags, denn hier ist deine Konzentration am Besten! 3. Essen und Trinken! Fang aber nicht sofort nach dem Essen mit den Hausaufgaben an. Ausruhen nach einem anstrengenden Tag und dem Mittagessen ist wichtig. Jeder Mensch hat einen anderen Zeitpunkt, an dem er gut anfangen kann zu lernen. Finde heraus, wann du gut starten kannst. Etwas Obst und Gemüse ist während des Lernens tolles Gehirnfutter! Das Gehirn arbeitet noch besser, wenn du dabei Wasser trinkst. 4. Mit Platz und Licht geht s leichter! Wenn du deinen Schreibtisch aufgeräumt hast, hast du Platz für die Sachen, die du brauchst. Das Lernen macht dann viel mehr Spaß. Auch solltest du darauf achten, dass es hell genug ist, damit deine Augen nicht so schnell müde werden. Bei trübem Wetter also nicht vergessen, die Schreibtischlampe anzumachen. 5. Lege alles, was du zum Hausaufgabenmachen brauchst, auf deinen Schreibtisch. Lege aber Dinge, die dich ablenken (Spielsachen, Handy usw.) weg. 6. Ruhe für dich! Sorge dafür, dass du nicht gestört wirst. Wenn ihr an einer Straße wohnt, die laut ist, lass dir von deinen Eltern Ohrenstöpsel kaufen. Sag deiner Familie, dass du Hausaufgaben machst und nicht gestört werden möchtest. 14

15 7. Zuerst das Einfache! Starte mit den leichten Hausaufgaben. Das ist ähnlich wie beim Sport. Am Anfang wärmt man sich auf, um dann schneller zu laufen. 8. Abwechslung! Wenn es geht, erledige die Hausaufgaben von ähnlichen Fächern (z. B. Mathematik und Physik) nicht nacheinander. Besser ist es, zwischen den Mathematik- und den Physikhausaufgaben, z. B. die Deutsch-, Englisch- oder Erdkundehausaufgaben fertig zu machen. 9. Pause! Wenn du merkst, dass du dich nicht mehr konzentrieren kannst, mache eine kurze Pause (5-10min). Gehe kurz an die frische Luft oder öffne das Fenster, um Sauerstoff zu tanken. 15

16 Vorbereitungstipps für Schulaufgaben 1. Stufe 2. Stufe 3. Stufe 4. Stufe Täglich Im Unterricht aufmerksam sein und aktiv mitarbeiten. Hausaufgaben sorgfältig erledigen. Zeit zum Wiederholen einplanen. Sich belohnen, z.b. spielen, Sport treiben, Freunde treffen. Sich für den Lernstoff interessieren, den Eltern oder Freunden davon erzählen, nach weiteren Informationen suchen (Bücher, Zeitschriften, Internet) eine Woche vor der Schulaufgabe Überblick über den Stoff verschaffen. Wichtigen Stoff von unwichtigem unterscheiden Stoff in überschaubare Lernhäppchen unterteilen. Beim Üben und Wiederholen alle Sinne beteiligen. Lernplakat anfertigen und aufhängen. Mit Freund oder Freundin zusammen lernen, gegenseitig erklären bei Unklarheiten nachfragen am Tag vor der Schulaufgabe Keinen neuen Stoff mehr lernen Gelerntes in aller Ruhe wiederholen Spickzettel schreiben (aber in der Schulaufgabe nicht benutzen!) Rechtzeitig zu Bett gehen am Tag der Schulaufgabe Ausreichend frühstücken. Nichts mehr lernen. Nervöse Mitschüler, die über den Schulaufgabenstoff sprechen, meiden. Beständiges Arbeiten schützt vor Lernbergen! Langfristig geplantes Arbeiten schafft Sicherheit und verhindert Prüfungsangst! Der Stoff muss sich im Kopf ordnen! Eine mittlere Aufregung ermöglicht konzentriertes Arbeiten! 16

Handlungsmöglichkeiten in den verschiedenen Jahrgangsstufen des Gymnasiums

Handlungsmöglichkeiten in den verschiedenen Jahrgangsstufen des Gymnasiums Handlungsmöglichkeiten in den verschiedenen Jahrgangsstufen des Gymnasiums Höchstausbildungsdauer Die Höchstausbildungsdauer beträgt beim G8 zehn Schuljahre. Wiederholen einer Jahrgangsstufe Bitte beachten

Mehr

Versetzungsregeln in Bayern

Versetzungsregeln in Bayern Grundschule Schüler der Jahrgangsstufen 1 und 2 rücken ohne besondere Entscheidung vor. Das Vorrücken in den Jahrgangsstufen 3 und 4 soll nur dann versagt werden, wenn der Schüler in seiner Entwicklung

Mehr

Informationen zum Zwischenzeugnis

Informationen zum Zwischenzeugnis Datum: 29.01.2016 Telefon: 892867 0 Telefax: 892867 35 Heike Rackow Beratungslehrkraft Referat für Bildung und Sport Städt. Louise-Schroeder- Gymnasium Pfarrer-Grimm-Str. 1 80999 München Informationen

Mehr

Schulberatung zum Zwischenzeugnis 2009

Schulberatung zum Zwischenzeugnis 2009 Schulberatung zum Zwischenzeugnis 2009 Inhalt Seite An die Eltern 2 Möglichkeiten in den verschiedenen 3 Jahrgangsstufen des Gymnasiums - Höchstausbildungsdauer 3 - Wiederholen einer Jahrgangsstufe 3 -

Mehr

Hinweise zu Möglichkeiten der Schullaufbahn im Schuljahr 2014/2015

Hinweise zu Möglichkeiten der Schullaufbahn im Schuljahr 2014/2015 Hinweise zu Möglichkeiten der Schullaufbahn im Schuljahr 2014/2015 Liebe Eltern, liebe Erziehungsberechtigte, diese Hinweise bieten Ihnen eine erste Orientierung zu Möglichkeiten der weiteren Schullaufbahn

Mehr

Die Fachoberschule. Aufgabe der Fachoberschule. Aufnahme in die Fachoberschule. Probezeit

Die Fachoberschule. Aufgabe der Fachoberschule. Aufnahme in die Fachoberschule. Probezeit Die Fachoberschule Aufgabe der Fachoberschule Ziel der Fachoberschule ist es, Schüler mit einem mittleren Schulabschluss innerhalb von zwei Schuljahren (Jahrgangsstufe 11 und 12) zur allgemeinen Fachhochschulreife

Mehr

Wege im bayerischen Schulsystem. Informationsabend in der 3. Jahrgangsstufe

Wege im bayerischen Schulsystem. Informationsabend in der 3. Jahrgangsstufe Wege im bayerischen Schulsystem Informationsabend in der 3. Jahrgangsstufe Ziel des Informationsabends Nicht nur, Sie über das vielfältige Schulsystem zu informieren, sondern Ihnen dadurch Mut zu machen,

Mehr

Welche Schullaufbahnmöglichkeiten stehen zur Wahl, wenn das Erreichen des Klassenziels in der 9. Klasse fraglich erscheint?

Welche Schullaufbahnmöglichkeiten stehen zur Wahl, wenn das Erreichen des Klassenziels in der 9. Klasse fraglich erscheint? Welche Schullaufbahnmöglichkeiten stehen zur Wahl, wenn das Erreichen des Klassenziels in der 9. Klasse fraglich erscheint? (gültig nur für Schuljahr 06/07) Übersicht über die Alternativen freiwilliger

Mehr

WP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5

WP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5 Schule der Sekundarstufe I in Trägerschaft der Stadt im Schulzentrum Rothenstein WP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5 Liebe Schülerinnen und Schüler, im 6. Schuljahr

Mehr

AUFGABE 1. Sehen Sie das Schaubild über das deutsche Schulsystem an und und markieren Sie: richtig oder falsch.

AUFGABE 1. Sehen Sie das Schaubild über das deutsche Schulsystem an und und markieren Sie: richtig oder falsch. 22. DAS SCHULSYSTEM AUFGABE 1. Sehen Sie das Schaubild über das deutsche Schulsystem an und und markieren Sie: richtig oder falsch. Bild: https://www.google.lt/search 1. Die Kinder gehen mit 6 Jahren zur

Mehr

SOPHIE-SCHOLL- GYMNASIUM ITZEHOE

SOPHIE-SCHOLL- GYMNASIUM ITZEHOE SOPHIE-SCHOLL- GYMNASIUM ITZEHOE Information zur für Eltern und Schüler der Wilhelm-Käber-Schule Hohenlockstedt Willy Arbeiter, StD 01. Dezember 2015 GLIEDERUNG DES VORTRAGS Organisation der Oberstufe

Mehr

Berufliche Oberschule

Berufliche Oberschule Berufliche Oberschule Augsburg Staatliche Fachoberschule und Berufsoberschule Unter dem Dach der Beruflichen Oberschule sind die Schularten Fachoberschule und Berufsoberschule vereinigt. Die Berufliche

Mehr

Die Verordnung über die Prüfung zum Erwerb der Mittleren Reife an Gymnasien

Die Verordnung über die Prüfung zum Erwerb der Mittleren Reife an Gymnasien Die Verordnung über die Prüfung zum Erwerb der Mittleren Reife an Gymnasien Gesetzliche Grundlagen SchulG M-V 19 (4) Schüler, die das Gymnasium vor dem Erwerb der Allg. Hochschulreife verlassen und die

Mehr

Wirtschaftsschulen in München

Wirtschaftsschulen in München Bildung und Sport Information der Bildungsberatung Wirtschaftsschulen in ünchen Stand: Schuljahr 2015/16 Schüler_innen der ittelschule, Realschule oder des Gymnasiums nach der Jahrgangsstufe 6, 7 oder

Mehr

Informationen zu den Abschlüssen an der RSS Witten bis zur 11. Klasse (Alle Angaben nach bestem Wissen und ohne Gewähr!) Stand Januar 2013

Informationen zu den Abschlüssen an der RSS Witten bis zur 11. Klasse (Alle Angaben nach bestem Wissen und ohne Gewähr!) Stand Januar 2013 Informationen zu den Abschlüssen an der RSS Witten bis zur 11. Klasse (Alle Angaben nach bestem Wissen und ohne Gewähr!) Stand Januar 2013 I. Mögliche Abschlüsse: 1. Hauptschulabschluss (HSA) - nach Abschluss

Mehr

Wirtschaftsschulen in München

Wirtschaftsschulen in München Bildung und Sport Information der Bildungsberatung Wirtschaftsschulen in ünchen Stand: Schuljahr 2014/15 Schüler/-innen der ittelschule, Realschule oder des Gymnasiums nach der Jahrgangsstufe 6, 7 oder

Mehr

IGH Primarstufe Info Klasse 4 Verfahren Grundschulempfehlung Schuljahr 2013-14

IGH Primarstufe Info Klasse 4 Verfahren Grundschulempfehlung Schuljahr 2013-14 Schuljahr 2013-14 Grundschulempfehlung Verordnung des Kultusministeriums vom 8.11.2011 pädagogische Gesamtwürdigung des Kindes schulische Leistungen Lern- und Arbeitsverhalten bisherige Entwicklung des

Mehr

Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK)

Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK) Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK) Die Prüfung zum Geprüften Handelsfachwirt (IHK)/zur Geprüften Handelsfachwirtin (IHK) ist eine öffentlich-rechtliche

Mehr

Einführungsklassen an bayerischen Gymnasien

Einführungsklassen an bayerischen Gymnasien Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Einführungsklassen an bayerischen Gymnasien Was ist eine Einführungsklasse? Einführungsklassen sind ein wichtiger Beitrag zur Aufstiegsdurchlässigkeit

Mehr

Der qualifizierende Hauptschulabschluss

Der qualifizierende Hauptschulabschluss STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FÜR DIE OBERPFALZ WEINWEG 2, 93049 REGENSBURG II - Vo - 4.2 TELEFON 0941/2 20 36 TELEFAX 0941/2 20 37 E-Mail: sbopf@schulberatung-oberpfalz.de http://www.schulberatung-oberpfalz.de

Mehr

Abschlüsse und Berechtigungen in der Hauptschule:

Abschlüsse und Berechtigungen in der Hauptschule: Abschlüsse und Berechtigungen in der Hauptschule Quelle: Verordnung über die Ausbildung und die Abschlussprüfungen in der Sekundarstufe I (Ausbildungs- und Prüfungsordnung Sekundarstufe I APO-S I) zusammengestellt

Mehr

Die neuen Übertrittsregelungen auf einen Blick

Die neuen Übertrittsregelungen auf einen Blick Die neuen Übertrittsregelungen auf einen Blick Informationen bzgl. der GRUNDSCHULE Übertrittszeugnis Alle Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 4 erhalten Anfang Mai ein Übertrittszeugnis. Dieses

Mehr

Montessori Lauf / FOS. mit den Zweigen. Wirtschaft/Verwaltung/Recht, Neu ab SJ 2012/13: Gestaltung

Montessori Lauf / FOS. mit den Zweigen. Wirtschaft/Verwaltung/Recht, Neu ab SJ 2012/13: Gestaltung Die Montessori Fachoberschule Die Monte-FOS mit den Zweigen Wirtschaft/Verwaltung/Recht, Sozialwesen Neu ab SJ 2012/13: Gestaltung Fragen? 09123/18 349 18 - k.feld@monte-lauf.de lauf de Montessori FOS

Mehr

Die Sekundarschule Solingen informiert über den Wahlpflichtbereich Spanisch. Sekundarschule. Schuljahr 2015/2016 6. Jahrgang

Die Sekundarschule Solingen informiert über den Wahlpflichtbereich Spanisch. Sekundarschule. Schuljahr 2015/2016 6. Jahrgang Die Sekundarschule Solingen informiert über den Wahlpflichtbereich Spanisch Sekundarschule Schuljahr 2015/2016 6. Jahrgang Inhalt Inhalte Seite Die Empfehlung der Klassenkonferenz 2 Informationen für Eltern

Mehr

Informationen zur FOS Stand: 26.02.2013 Quelle: homepage KuMi

Informationen zur FOS Stand: 26.02.2013 Quelle: homepage KuMi Informationen zur FOS Stand: 26.02.2013 Quelle: homepage KuMi Die Ziele: Fachhochschulreife und allgemeine Hochschulreife (FOS 13) Die Fachoberschule (FOS) wird zusammen mit der Berufsoberschule (BOS)

Mehr

Duale Berufsoberschule I - Teilzeitunterricht. Berufsoberschule II. - Vollzeitunterricht

Duale Berufsoberschule I - Teilzeitunterricht. Berufsoberschule II. - Vollzeitunterricht David-Roentgen-Schule Neuwied Duale Berufsoberschule I - Teilzeitunterricht Berufsoberschule I Berufsoberschule II - Vollzeitunterricht Neuwied 1. Duale Berufsoberschule I / Fachhochschulreifeunterricht

Mehr

Weiterführende Schulen im Großraum Nürnberg / Fürth / Erlangen

Weiterführende Schulen im Großraum Nürnberg / Fürth / Erlangen Berufsinformationszentrum (BiZ) Ludwig-Quellen-Str. 20 9 90762 Fürth Tel.: 0911 2024 480 Merkblatt: 1.0 Stand: November 2015 Weiterführende Schulen im Großraum Nürnberg / Fürth / Erlangen Bildungsziel

Mehr

Gymnasiale Oberstufe am Clemens-Brentano-Gymnasium Dülmen

Gymnasiale Oberstufe am Clemens-Brentano-Gymnasium Dülmen Gymnasiale Oberstufe am Clemens-Brentano-Gymnasium Dülmen - Kurzinformation für Realschülerinnen und Realschüler bzw. Schülerinnen und Schüler anderer weiterführender Schulen - Schulleiter: Herr Weber

Mehr

Einführungsklasse. Gabrieli-Gymnasium Eichstätt. - mit dem mittleren Schulabschluss zum Abitur. Luitpoldstraße 40 85072 Eichstätt 08421 97350

Einführungsklasse. Gabrieli-Gymnasium Eichstätt. - mit dem mittleren Schulabschluss zum Abitur. Luitpoldstraße 40 85072 Eichstätt 08421 97350 Einführungsklasse - mit dem mittleren Schulabschluss zum Abitur Gabrieli-Gymnasium Eichstätt Luitpoldstraße 40 85072 Eichstätt 08421 97350 sekretariat@gabrieli-gymnasium.de www.gabrieli-gymnasium.de Jeder

Mehr

Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1)

Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1) Pluspunkt Deutsch Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1) Übung 1 Lesen Sie den Text und kreuzen Sie an: Richtig oder falsch? In Deutschland können die Kinder mit 3 Jahren in den Kindergarten

Mehr

Vorbereitungsklasse nach dem Rosenheimer Modell FAQs

Vorbereitungsklasse nach dem Rosenheimer Modell FAQs Vorbereitungsklasse nach dem Rosenheimer Modell FAQs Du machst in diesem Jahr deinen mittleren Schulabschluss und überlegst, ob du danach ans Gymnasium wechseln möchtest? Dann kommen dir manche der folgenden

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

Schulberatung am Werdenfels- Gymnasium. Wie geht es weiter nach der 10. Jahrgangsstufe?

Schulberatung am Werdenfels- Gymnasium. Wie geht es weiter nach der 10. Jahrgangsstufe? Schulberatung am Werdenfels- Gymnasium Wie geht es weiter nach der 10. Jahrgangsstufe? Die Schullaufbahnen in Bayern Die bestandene 10. Jahrgangsstufe des Gymnasiums Damit hat der Schüler einen ersten

Mehr

Informationen zur Prüfung Geprüfter Fachwirt für Versicherung und Finanzen/ Geprüfte Fachwirtin für Versicherung und Finanzen (IHK)

Informationen zur Prüfung Geprüfter Fachwirt für Versicherung und Finanzen/ Geprüfte Fachwirtin für Versicherung und Finanzen (IHK) Informationen zur Prüfung Geprüfter Fachwirt für Versicherung und Finanzen/ Geprüfte Fachwirtin für Versicherung und Finanzen (IHK) Die Prüfung zum Geprüften Fachwirt für Versicherung und Finanzen/zur

Mehr

Anlage a) Schulfremdenprüfung Realschule 2016 - Information. Staatliches Schulamt Künzelsau Oberamteistraße 21 74653 Künzelsau

Anlage a) Schulfremdenprüfung Realschule 2016 - Information. Staatliches Schulamt Künzelsau Oberamteistraße 21 74653 Künzelsau Anlage a) Schulfremdenprüfung Realschule 2016 - Information Voraussetzungen zur Zulassung Die Realschulabschlussprüfung kann als Schulfremder ablegen, - wer die Prüfung nicht eher ablegt, als es bei normalem

Mehr

Mit dem Übergang in die gymnasiale Oberstufe beginnt ein neuer Abschnitt in der Schullaufbahn:

Mit dem Übergang in die gymnasiale Oberstufe beginnt ein neuer Abschnitt in der Schullaufbahn: 1 Mit dem Übergang in die gymnasiale Oberstufe beginnt ein neuer Abschnitt in der Schullaufbahn: - Sie sind freiwillig in der gymnasialen Oberstufe - Ziel ist das Abitur also: Regelmäßiger Schulbesuch

Mehr

Aufsteigen und Abschluss am Ende der 9. Klasse

Aufsteigen und Abschluss am Ende der 9. Klasse Aufsteigen und Abschluss am Ende der 9. Klasse Lotta Ole Was machen Ole und Lotta am Ende der 9. Klasse? Ulf Mieth: Abschlussprüfungen 1 Begriffe HSA RSA Erster allgemeinbildender Schulabschluss [ESA]

Mehr

Berufsoberschule Künzelsau

Berufsoberschule Künzelsau Karoline-Breitinger-Schule Künzelsau Hauswirtschaftliche Schule Gewerbliche Schule Künzelsau Berufsoberschule Künzelsau Sozialoberschule Technische Oberschule Wirtschaftsoberschule Zweijährige Berufsoberschulen

Mehr

Schullaufbahnempfehlung

Schullaufbahnempfehlung Auf welche weiterführende Schule soll unser Kind gehen? Informationen Anregungen Hilfen zur Schullaufbahnempfehlung 1. Welche weiterführenden Schulen gibt es eigentlich und welche Möglichkeiten hat das

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Merkblatt für das Wirtschaftsgymnasium - Profil Wirtschaft (WGW) -

Merkblatt für das Wirtschaftsgymnasium - Profil Wirtschaft (WGW) - Herdstraße 7/2 * 78050 Villingen-Schwenningen * 07721 9831-0 * Fax 07721 9831-50 E-Mail info@ks1-vs.de * Homepage www.ks1-vs.de Merkblatt für das Wirtschaftsgymnasium - Profil Wirtschaft (WGW) - Aufnahmevoraussetzungen

Mehr

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen

Mehr

Erweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs

Erweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs Erweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs Pädagogische Hochschule Schwyz Ausbildung Zaystrasse 42 CH-6410 Goldau T +41 41 859 05 80 ausbildung@phsz.ch www.phsz.ch September 2015 Wege zum Studium

Mehr

Schulische Möglichkeiten nach der 10. Klasse des Gymnasiums. Inhalt:

Schulische Möglichkeiten nach der 10. Klasse des Gymnasiums. Inhalt: Schulische Möglichkeiten nach der 10. Klasse des Gymnasiums Inhalt: Möglichkeiten nach Erreichen des Klassenziels der 10. Klasse Möglichkeiten bei Nichterreichen der Vorrückungserlaubnis: 1. Wiederholung

Mehr

Oft gestellte Fragen:

Oft gestellte Fragen: Oft gestellte Fragen: Muss ich eine zweite Fremdsprache belegen? Die Verpflichtung für die zweite Fremdsprache ist abhängig von den Vorkenntnissen: Jahre Unterricht in der zweiten Fremdsprache Jahre Unterricht

Mehr

Häufig gestellte Fragen zur Klasse 10 der Werkrealschule

Häufig gestellte Fragen zur Klasse 10 der Werkrealschule / Häufig gestellte Fragen zur Klasse 10 der Werkrealschule Pädagogisches Konzept Was ist neu in Klasse 10? Kann eine Schülerin/ein Schüler das Wahlpflichtfach in KI. 10 wechseln? Welche Materialien erhalten

Mehr

Abschlussbedingungen der ISS. Einführung in die Abschlussbedingungen der ISS

Abschlussbedingungen der ISS. Einführung in die Abschlussbedingungen der ISS Einführung in die 1. Welche Abschlüsse sind möglich? 2. Ende 9. Klasse: Berufsbildungsreife (BBR) 3. Ende 10. Klasse: Berufsbildungsreife (BBR) 4. Ende 10. Klasse: Erweiterte Berufsbildungsreife (ebbr)

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Studienplatzbeschaffung

Studienplatzbeschaffung Studienplatzbeschaffung - Einklagen www.asta.haw-hamburg.de Hintergrund Alle Unis und Hochschulen unterliegen dem Kapazitätsausschöpfungsgebot Sie müssen alle ihnen zur Verfügung stehenden Plätze vergeben!

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Abschlüsse für Realschüler

Abschlüsse für Realschüler Oberschule Hilter Hilter-Borgloh, 2013/2014 Abschlüsse für Realschüler Voraussetzungen für alle Abschlüsse: - eine mündliche Englischprüfung, - drei zentrale schriftliche Arbeiten, (Deutsch, Mathematik,

Mehr

Cäcilienschule, Peterstr. 69, 26382 Wilhelmshaven, Tel.: (0 44 21) 2 17 60

Cäcilienschule, Peterstr. 69, 26382 Wilhelmshaven, Tel.: (0 44 21) 2 17 60 Anmeldung für den Jahrgang 10 des Schuljahres 2015/2016 Die Anmeldung für den Jahrgang 10 des Schuljahres 2015/2016 erfolgt an den allgemein bildenden Gymnasien am Donnerstag, 12. Februar 2015 und am Freitag,

Mehr

Info Ganztagsschule 2011/2012. Welche Grundsätze sind wichtig für die GTS?

Info Ganztagsschule 2011/2012. Welche Grundsätze sind wichtig für die GTS? Info Ganztagsschule 2011/2012 Welche Grundsätze sind wichtig für die GTS? Ein zentraler Inhalt der GTS ist die Lernzeit. Hier kommt es darauf an, dass Schülerinnen und Schüler in Ruhe arbeiten können und

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Countdown zum Abitur

Countdown zum Abitur Countdown zum Abitur Was Sie heute schon wissen müssen Uphues 4. Dezember 2013 1 Countdown Es sind heute noch 146 Tage bis zur ersten Klausur. Uphues 4. Dezember 2013 2 1 Inhalt Zeitplan und wichtige Termine

Mehr

Duale Berufsausbildung zum Landwirt mit integrierter Fachhochschulreife. Verwaltungsvorschrift des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur

Duale Berufsausbildung zum Landwirt mit integrierter Fachhochschulreife. Verwaltungsvorschrift des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur Duale Berufsausbildung zum Landwirt mit integrierter Fachhochschulreife Verwaltungsvorschrift des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur Vom 28. Januar 2000 Dieser Erlass regelt die Durchführung

Mehr

Wege im bayerischen Schulsystem. Informationsabend in der 3. Jahrgangsstufe

Wege im bayerischen Schulsystem. Informationsabend in der 3. Jahrgangsstufe Wege im bayerischen Schulsystem Informationsabend in der 3. Jahrgangsstufe Inhalte des Informationsabends Übertrittsphase Das Bayerische Schulsystem: Bildungsschwerpunkte Abschlüsse Gelungene Lernprozesse

Mehr

Wissenswertes zur Ausbildung zum / zur Medizinischen Fachangestellten

Wissenswertes zur Ausbildung zum / zur Medizinischen Fachangestellten Wissenswertes zur Ausbildung zum / zur Medizinischen Fachangestellten Die Ärztekammer Hamburg ist nach dem Berufsbildungsgesetz die zuständige Stelle für die Ausbildung im Beruf Medizinische/r Fachangestellte/r

Mehr

Höhere Berufsfachschule. IT-Systeme Handel und E-Commerce Rechnungslegung und Controlling

Höhere Berufsfachschule. IT-Systeme Handel und E-Commerce Rechnungslegung und Controlling Höhere Berufsfachschule Handel und E-Commerce Rechnungslegung und Controlling Infopaket Informationen zur Abschlussprüfung Stand: August 2012 Abschluss der höheren Berufsfachschule Die höhere Berufsfachschule

Mehr

Ihr Weg zum Fachabitur an der MOS Eggenfelden. An der Montessori Fachoberschule. Agrarwirtschaft und Ernährung Bio-/Umwelttechnologie

Ihr Weg zum Fachabitur an der MOS Eggenfelden. An der Montessori Fachoberschule. Agrarwirtschaft und Ernährung Bio-/Umwelttechnologie Montessori Fachoberschule Agrarwirtschaft und Ernährung Bio-/Umwelttechnologie Am Lichtlberger Wald 1 84307 Eggenfelden Tel: (08721) 10 175 Fax: (08721) 10 190 mailto: info@mos-eggenfelden.de Stand 8.

Mehr

Realschule plus Anne-Frank Ludwigshafen Herzlich willkommen zum Informationsabend Weiterführende Schulen

Realschule plus Anne-Frank Ludwigshafen Herzlich willkommen zum Informationsabend Weiterführende Schulen Realschule plus Anne-Frank Ludwigshafen Herzlich willkommen zum Informationsabend Weiterführende Schulen 1 Wie geht es weiter mit dem Abschluss der Sekundarstufe? 1. Bildungswege mit dem Sekundarabschluss

Mehr

Die Qualifikationsphase der gymnasialen Oberstufe

Die Qualifikationsphase der gymnasialen Oberstufe Die Qualifikationsphase der gymnasialen Oberstufe FÄCHER PUNKTE EINBRINGUNGSPFLICHT ABITUR Anmerkung: Alle Angelegenheiten der Kurswahl, Kursbelegung, Gesamtqualifikation und Abiturprüfung werden rechtsverbindlich

Mehr

Teilnahme-Vertrag. Der Teilnahme-Vertrag gilt zwischen. dem Berufs-Bildungs-Werk. und Ihnen. Ihr Geburtsdatum: Ihre Telefon-Nummer:

Teilnahme-Vertrag. Der Teilnahme-Vertrag gilt zwischen. dem Berufs-Bildungs-Werk. und Ihnen. Ihr Geburtsdatum: Ihre Telefon-Nummer: Teilnahme-Vertrag Der Teilnahme-Vertrag ist ein Vertrag zwischen Ihnen und dem Berufs-Bildungs-Werk. In dem Vertrag stehen Regeln und Leistungen. Die Regeln gelten für Sie und für das Berufs-Bildungs-Werk.

Mehr

Zahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1

Zahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1 Zahlenwinkel: Forscherkarte 1 alleine Tipp 1 Lege die Ziffern von 1 bis 9 so in den Zahlenwinkel, dass jeder Arm des Zahlenwinkels zusammengezählt das gleiche Ergebnis ergibt! Finde möglichst viele verschiedene

Mehr

Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert

Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Beamen in EEP Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Zuerst musst du dir 2 Programme besorgen und zwar: Albert, das

Mehr

Realschule plus Anne-Frank Ludwigshafen Herzlich willkommen zum Informationsabend Weiterführende Schulen

Realschule plus Anne-Frank Ludwigshafen Herzlich willkommen zum Informationsabend Weiterführende Schulen Realschule plus Anne-Frank Ludwigshafen Herzlich willkommen zum Informationsabend Weiterführende Schulen 1 Überblick 1. Bildungswege mit dem Abschluss der Berufsreife (Berufsreife) 2. Bildungswege mit

Mehr

Nachhilfeinstitut LOGOS Waldkraiburg Mühldorf Traunreut

Nachhilfeinstitut LOGOS Waldkraiburg Mühldorf Traunreut *weitere Informationen zur Kriterienliste innen 2 Nachhilfeinstitut LOGOS Waldkraiburg Mühldorf Traunreut Reinhold Altmann Institutsleiter Walter S. (16) besucht die 10. Klasse des Gymnasiums und ist Schüler

Mehr

Veit-Ludwig-von-Seckendorff-Gymnasium Europaschule Meuselwitz. Lernen lernen Hilfe und Lerntipps für Schüler

Veit-Ludwig-von-Seckendorff-Gymnasium Europaschule Meuselwitz. Lernen lernen Hilfe und Lerntipps für Schüler Veit-Ludwig-von-Seckendorff-Gymnasium Europaschule Meuselwitz Lernen lernen Hilfe und Lerntipps für Schüler Inhaltsverzeichnis Lernen lernen...1 Die Farben der Fächer...2 Die Federmappe...2 Das Hausaufgabenheft...3

Mehr

Ergebnisse der Veranstaltung

Ergebnisse der Veranstaltung Ergebnisse der Veranstaltung Gemeinschaftsschule hinterfragen und verstehen eine Veranstaltung von Eltern für Eltern Tatsachen, Fakten Fragen zum Konzept der GMS (Sandra Kugler) Gibt es ein einheitliches

Mehr

FORUM: Produktionsschule als Teil des Schulsystems

FORUM: Produktionsschule als Teil des Schulsystems FACHTAGUNG 2015 24. September 2015 Hattingen (Ruhr) FORUM: Produktionsschule als Teil des Schulsystems Im Schuljahr 2013/14 gab es 5.692 Privatschulen (Ersatzschulen). Diese unterteilen sich in 3.527 allgemeinbildende

Mehr

Jeder Mensch hat bei uns Möglichkeit, die Schulbildung zu erreichen. Unser Schulsystem hat verschiedene Stufen und mehrere Schularten.

Jeder Mensch hat bei uns Möglichkeit, die Schulbildung zu erreichen. Unser Schulsystem hat verschiedene Stufen und mehrere Schularten. Jeder Mensch hat bei uns Möglichkeit, die Schulbildung zu erreichen. Unser Schulsystem hat verschiedene Stufen und mehrere Schularten. Die Kinderkrippe und der Kindergarten Die Kinder von 6. Monate können

Mehr

Information über Abschlüsse, Prüfung und Versetzung

Information über Abschlüsse, Prüfung und Versetzung Version gültig bis Einschulung SJ 08/09! Fachoberschule Wirtschaft und Verwaltung - Schwerpunkt Wirtschaft Klassen 11 und 12 Information über Abschlüsse, Prüfung und Versetzung Klasse 11 1. Was kann ich

Mehr

Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte?

Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte? Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte? Was hältst du von folgender Ordnung? Du hast zu Hause einen Schrank. Alles was dir im Wege ist, Zeitungen, Briefe, schmutzige Wäsche, Essensreste, Küchenabfälle,

Mehr

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher. Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Zweck der Prüfung. 2 Meldung und Zulassung zur Prüfung

Zweck der Prüfung. 2 Meldung und Zulassung zur Prüfung - 1- Verordnung des Ministeriums für Kultus und Sport über die Ergänzungsprüfungen zum Erwerb des Latinums, des Großen Latinums, des Graecums und des Hebraicums vom 15.Mai 1986 1 Auf Grund von 35 Abs.

Mehr

Informationen zum Begleiteten Fahren ab 17

Informationen zum Begleiteten Fahren ab 17 Informationen zum Begleiteten Fahren ab 17 Ausbildung Darf auch ein Bewerber ausgebildet werden, der in einem Bundesland seinen ersten Wohnsitz hat, wenn dieses Bundesland das Begleitete Fahren nicht eingeführt

Mehr

Deine Arbeit als Übersetzer bei lengoo Was erwartet Dich auf Deiner Reise mit lengoo? Was ist uns und unseren Kunden besonders wichtig?

Deine Arbeit als Übersetzer bei lengoo Was erwartet Dich auf Deiner Reise mit lengoo? Was ist uns und unseren Kunden besonders wichtig? Deine Arbeit als Übersetzer bei lengoo Was erwartet Dich auf Deiner Reise mit lengoo? Was ist uns und unseren Kunden besonders wichtig? Was ist uns und unseren Kunden besonders wichtig? Qualität steht

Mehr

Verordnung des Kultusministeriums über den Erwerb der Fachhochschulreife in der gymnasialen Oberstufe. Vom 17. Mai 2009

Verordnung des Kultusministeriums über den Erwerb der Fachhochschulreife in der gymnasialen Oberstufe. Vom 17. Mai 2009 Verordnung des Kultusministeriums über den Erwerb der Fachhochschulreife in der gymnasialen Oberstufe Vom 17. Mai 2009 Auf Grund von 8 Abs. 5 Nr. 6, 35 Abs. 3 und 89 Abs. 1 und 2 Nr. 5 und 7 des Schulgesetzes

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Oberstufenreform INTERAKTIVER FÄCHERPLANER

Oberstufenreform INTERAKTIVER FÄCHERPLANER Oberstufenreform INTERAKTIVER FÄCHERPLANER 84 GSO (2007) Festsetzung der Gesamtqualifikation (achtjähriges Gymnasium) (1) 1 Aus den in den Ausbildungsabschnitten 11/1 bis 12/2 eingebrachten Leistungen

Mehr

Geschäftsordnung des Abendgymnasiums

Geschäftsordnung des Abendgymnasiums Geschäftsordnung des Abendgymnasiums 1. Die Anmeldung (1) Sie können sich nur persönlich anmelden. Postalische oder fernmündliche Anmeldungen haben keine Gültigkeit. (2) Sie werden direkt bei der Anmeldung

Mehr

- Seite 1 von 9 - Amtliche Abkürzung: FHSRGymVO Ausfertigungsdatum: 17.05.2009 Gültig ab: 01.07.2009 Dokumenttyp: Quelle: Verordnung

- Seite 1 von 9 - Amtliche Abkürzung: FHSRGymVO Ausfertigungsdatum: 17.05.2009 Gültig ab: 01.07.2009 Dokumenttyp: Quelle: Verordnung Amtliche Abkürzung: FHSRGymVO Ausfertigungsdatum: 17.05.2009 Gültig ab: 01.07.2009 Dokumenttyp: Verordnung Quelle: Fundstelle: GBl. 2009, 238, K.u.U. 2009, S. 86 Gliederungs-Nr: 2208-3 Verordnung des Kultusministeriums

Mehr

17.01.2014 Gymnasien für Erwachsene - Haller 1

17.01.2014 Gymnasien für Erwachsene - Haller 1 17.01.2014 Gymnasien für Erwachsene - Haller 1 -lich Willkommen 17.01.2014 Gymnasien für Erwachsene - Haller 2 Informationen Was erwartet Sie heute? 1. Allgemeine Informationen über die beiden Gymnasien

Mehr

Legasthenie. Es wird grundsätzlich unterschieden zwischen dem Störungsbild der Legasthenie und dem der Lese-Rechtschreibschwäche.

Legasthenie. Es wird grundsätzlich unterschieden zwischen dem Störungsbild der Legasthenie und dem der Lese-Rechtschreibschwäche. Zusammenfassung der Bestimmungen zur Legasthenie oder Lese- Rechtschreibschwäche (LRS) beim Übertritt an weiterführende Schulen oder bei einem Schulartwechsel (z.b. Realschule, Gymnasium, Wirtschaftsschule,

Mehr

PRAXIS EXTREM. Mach dich schlau und starte jetzt als Azubi durch! IM JOB INTERESSIERT SIE DIE. Selina startet mit einer Ausbildung

PRAXIS EXTREM. Mach dich schlau und starte jetzt als Azubi durch! IM JOB INTERESSIERT SIE DIE. Selina startet mit einer Ausbildung IM JOB INTERESSIERT SIE DIE PRAXIS EXTREM. startet mit einer Ausbildung zur Mechatronikerin durch. Mach dich schlau und starte jetzt als Azubi durch! Das kann was: Die neue Blog-Page für Azubis. Entdecke,

Mehr

Deutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von:

Deutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von: Deutsches Rotes Kreuz Kopfschmerztagebuch Kopfschmerztagebuch von: Hallo, heute hast Du von uns dieses Kopfschmerztagebuch bekommen. Mit dem Ausfüllen des Tagebuches kannst Du mehr über Deine Kopfschmerzen

Mehr

Heiko und Britta über Jugend und Stress (aus: K.16, S.115, Jugendliche vor dem Mikro, Von Aachen bis Zwickau, Inter Nationes)

Heiko und Britta über Jugend und Stress (aus: K.16, S.115, Jugendliche vor dem Mikro, Von Aachen bis Zwickau, Inter Nationes) (aus: K.16, S.115, Jugendliche vor dem Mikro, Von Aachen bis Zwickau, Inter Nationes) A. Bevor ihr das Interview mit Heiko hört, überlegt bitte: Durch welche Umstände kann man in Stress geraten? B. Hört

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus

Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus, 80327 München Per OWA an - alle Haupt-/Mittelschulen - Staatlichen Schulämter - Regierungen

Mehr

Informationen zur Gymnasialen Oberstufe

Informationen zur Gymnasialen Oberstufe Informationen zur Gymnasialen Oberstufe Stand 20.08.2014 Inhalt: 1. Informationstermine 2. Anmeldeverfahren 3. Wie ist die Oberstufe aufgebaut? 4. Welche Abschlüsse sind möglich? 5. Welche Fächer werden

Mehr

Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse

Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse Bestandesaufnahme: Wie bist du auf Nachhilfe aufmerksam gemacht worden? Wie stehst du selber hinter Nachhilfe-Unterricht? 100 % 50 % 0 % Voll und ganz, weil ich aus

Mehr

» Qualifikationen und Abschlüsse. » Aufnahmevoraussetzungen. » Abschlussprüfung. » Gestufter Bildungsgang. » Schwerpunktfach. » Unterrichtsfächer

» Qualifikationen und Abschlüsse. » Aufnahmevoraussetzungen. » Abschlussprüfung. » Gestufter Bildungsgang. » Schwerpunktfach. » Unterrichtsfächer Durch den Besuch der Höheren Handelsschule bereiten Sie sich gezielt auf die Ausbildung in einem kaufmännisch verwaltenden Beruf vor. Dadurch verbessern sich einerseits Ihre Chancen, einen Ausbildungsplatz

Mehr

Kurzanleitung Schüler Online 2016

Kurzanleitung Schüler Online 2016 Kurzanleitung Schüler Online 2016 zur Vorbereitung auf das zentrale Anmeldeverfahren 2016 für die Berufskollegs und zur gymnasialen Oberstufe an den beruflichen Gymnasien, Gesamtschulen und Gymnasien möchten

Mehr

Online Gitarrenkurs: Deine ersten Akkorde!!!! Seite 1 / 5

Online Gitarrenkurs: Deine ersten Akkorde!!!! Seite 1 / 5 Online Gitarrenkurs: Deine ersten Akkorde!!!! Seite 1 / 5 Liebe Kursteilnehmerin, lieber Kursteilnehmer, Der Einstieg ins Gitarrenspiel ist am einfachsten mit Akkorden. Akkorde werden auf der Gitarre mit

Mehr

Staatliche Realschule Scheßlitz März 2010. Abschlussprüfung Schuljahr 2009/2010 Informationen und Hinweise für Schüler, Schülerinnen und Eltern

Staatliche Realschule Scheßlitz März 2010. Abschlussprüfung Schuljahr 2009/2010 Informationen und Hinweise für Schüler, Schülerinnen und Eltern Staatliche Realschule Scheßlitz März 2010 Abschlussprüfung Schuljahr 2009/2010 Informationen und Hinweise für Schüler, Schülerinnen und Eltern 1. Die Aufgabenstellung für die Abschlussprüfung an den bayerischen

Mehr

Stadtteilschule Bahrenfeld. Integrative Stadtteilschule für kooperatives Lernen in Hamburg. Informationen. Wahlpflichtunterricht im Schuljahr 2015/16

Stadtteilschule Bahrenfeld. Integrative Stadtteilschule für kooperatives Lernen in Hamburg. Informationen. Wahlpflichtunterricht im Schuljahr 2015/16 Stadtteilschule Bahrenfeld Integrative Stadtteilschule für kooperatives Lernen in Hamburg Informationen Wahlpflichtunterricht im Schuljahr 2015/16 Stadtteilschule Bahrenfeld Integrative Stadtteilschule

Mehr

Ausbildungsberuf. Fachinformatiker/-in Systemintegration

Ausbildungsberuf. Fachinformatiker/-in Systemintegration Ausbildungsberuf Fachinformatiker/-in Systemintegration Tätigkeit Das Berufsbild im Überblick Fachinformatiker/-innen der Fachrichtung Systemintegration konzipieren und installieren Netzwerke, erweitern

Mehr

Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen. Zentrale Prüfungen nach Klasse 10

Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen. Zentrale Prüfungen nach Klasse 10 Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Zentrale Prüfungen nach Klasse 10 IMPRESSUM Herausgeber: Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen

Mehr