Bericht des Landesjustizprüfungsamts des Landes Baden-Württemberg für das Jahr 2014

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1 JUSTIZMINISTERIUM LANDESJUSTIZPRÜFUNGSAMT Bericht des Landesjustizprüfungsamts des Landes Baden-Württemberg für das Jahr 2014 Das Landesjustizprüfungsamt beim Justizministerium führt die Staatsprüfung in der Ersten juristischen Prüfung, die Zweite juristische Staatsprüfung, die Prüfung für die Laufbahn des Rechtspflegers sowie die Eignungsprüfung für europäische Rechtsanwälte durch. Dieser Bericht gibt einen Überblick über die Ergebnisse der im Jahr 2014 abgeschlossenen Prüfungen. I. Erste juristische Prüfung Die Erste juristische Prüfung besteht aus der Staatsprüfung, deren Ergebnis mit 70 %, und der Universitätsprüfung im Schwerpunktbereich, deren Ergebnis mit 30 % in die Endnote der Ersten juristischen Prüfung einfließt. Die Staatsprüfung wird vom Landesjustizprüfungsamt abgenommen. Die Universitäten führen die Universitätsprüfung in eigener Zuständigkeit durch. Das Landesjustizprüfungsamt erteilt auf Antrag ein Gesamtzeugnis über die Erste juristische Prüfung. 1. Ergebnisse der Ersten juristischen Prüfung Kandidatinnen und Kandidaten wurde im Berichtsjahr vom Landesjustizprüfungsamt ein Gesamtzeugnis über die Erste juristische Prüfung erteilt (2013: 946, 2012: 996, 2011: 918, 2010: 1.014).

2 - 2 - Dabei ergibt sich bei den vom Landesjustizprüfungsamt erteilten Gesamtzeugnissen folgende Ergebnisverteilung: Kandidaten Zahl % sehr gut 6 0,59 gut 76 7,50 vollbefriedigend ,92 befriedigend ,67 ausreichend ,32 zusammen ,00 Ein Vergleich der aktuellen Zahlen mit den Vorjahren ergibt folgendes Bild: sehr gut 0,00% 0,20% 0,53% 0,59% gut 5,88% 7,03% 6,55% 7,50% vollbefriedigend 23,75% 25,80% 24,74% 26,92% befriedigend 47,60% 43,98% 46,09% 44,67% ausreichend 22,77% 22,99% 22,09% 20,32%

3 Staatsprüfung in der Ersten juristischen Prüfung a) Teilnehmerzahlen aa) Einheitlicher Studiengang Rechtswissenschaft Im Jahr 2014 nahmen Kandidatinnen und Kandidaten an der Staatsprüfung in der Ersten juristischen Prüfung teil, von denen 714 auf die Herbstprüfung 2013 (Abschluss mit der mündlichen Prüfung im Januar 2014) und 702 auf die Frühjahrsprüfung 2014 entfielen. Der Anteil der Teilnehmerinnen lag bei 56,99 %. Von den Kandidatinnen und Kandidaten nahmen 190 im Rahmen des Freiversuchs (13,42 %), 767 im Rahmen sonstiger Erstversuche (54,17 %), 323 im Rahmen der Notenverbesserung (22,81 %) und 136 im Rahmen der Wiederholungsprüfung (9,60 %) teil. Mit 378 Teilnehmerinnen und Teilnehmern war Heidelberg der größte Prüfungsort in Baden-Württemberg. Es folgten Tübingen knapp dahinter mit 376, Freiburg mit 310, Konstanz mit 222 und Mannheim mit 130 Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Im Einzelnen stellt sich die Verteilung der Kandidatinnen und Kandidaten auf die fünf Prüfungsorte in Baden-Württemberg wie folgt dar: Kampagne Freiburg Heidelberg Konstanz Mannheim Tübingen Herbst Frühjahr Herbst Frühjahr In der Statistik sind lediglich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer enthalten, die im Jahr 2014 ihre Prüfung beendet haben einschließlich derjenigen nach 35b Abs. 2 JAPrO.

4 - 4 - bb) Gestufter Kombinationsstudiengang nach 35a ff. JAPrO (Mannheim) a. Teilnahme nach 35b Abs. 1 JAPrO Am ersten Teil der Abschichtung haben 125 Kandidatinnen und Kandidaten teilgenommen. b. Teilnahme nach 35b Abs. 2 JAPrO Am zweiten Teil der Abschichtung haben 55 Kandidatinnen und Kandidaten teilgenommen. Die Entwicklung der Kandidatenzahlen in den letzten beiden Jahren verdeutlicht das folgende Schaubild: Herbst 2012 Frühjahr 2013 Herbst 2013 Frühjahr 2014 Teilnahme im Rahmen des ersten Teils der Abschichtung weitere Teilnehmerinnen und Teilnehmer

5 - 5 - b) Studiendauer Die durchschnittliche Studiendauer aller Kandidatinnen und Kandidaten lag bei 10,20 Semestern (2013: 10,22, 2012: 10,52, 2011: 10,54, 2010: 9,81, 2009: 9,36), die erstmalige Teilnahme erfolgte durchschnittlich nach 9,84 Semestern (2013: 9,93, 2012: 10,15, 2011: 10,07, 2010: 9,40, 2009: 9,18). Die Kandidatinnen und Kandidaten, die erstmals teilgenommen und das Staatsexamen bestanden haben, meldeten sich im Durchschnitt nach 9,61 Fachsemestern zur Prüfung (2013: 9,66, 2012: 9,72, 2011: 9,72, 2010: 9,07, 2009: 8,86). Bei der Berechnung der Studiendauer werden die Semester vom Beginn des Studiums an einschließlich des Semesters, in dem der Meldeschluss zur Prüfung liegt, berücksichtigt. Der nachfolgenden Tabelle lässt sich entnehmen, dass sich die Mehrzahl der Kandidatinnen und Kandidaten nach dem 8. Fachsemester der Prüfung unterzogen hat. Kandidaten insgesamt Erstteilnehmer Zahl % Zahl % 4-6 Semester 16 1, ,68 7 Semester 43 3, ,00 8 Semester , ,89 9 Semester , ,32 10 Semester , ,79 11 Semester , ,37 12 Semester 68 4, ,05 13 Semester 54 3, ,84 14 Semester 42 2, ,84 15 Semester 23 1, ,26 16 Semester u.m. 57 4, ,95 zusammen , ,00

6 - 6 - c) Ergebnisse Die Kandidatinnen und Kandidaten, die die Staatsprüfung in der Ersten juristischen Prüfung im Berichtsjahr erfolgreich abgeschlossen haben, erzielten im Durchschnitt ein Ergebnis von 7,57 Punkten (2013: 7,46 Punkte). Lässt man hierbei die im Rahmen der Notenverbesserung Teilnehmenden außen vor, bleibt das durchschnittliche Ergebnis unverändert bei 7,57 Punkten (2013: 7,37 Punkte). Die Ergebnisse in der Staatsprüfung verteilen sich auf die einzelnen Notenstufen wie folgt: sehr gut (14,00-18,00 P.) gut (11,50-13,99 P.) vollbefriedigend (9,00-11,49 P.) befriedigend (6,50-8,99 P.) ausreichend (4,00-6,49 P.) Teilnehmerzahl (ohne Notenverbesserung) Teilnehmerzahl im Rahmen der Notenverbesserung Teilnehmerzahl insgesamt Zahl % Zahl % Zahl % 4 0,37 0 0,00 4 0, ,87 5 1, , , , , , , , , , ,79 nicht bestanden , , ,76 zusammen , , ,00 Bei den Kandidatinnen und Kandidaten zur Notenverbesserung ist zu beachten, dass die Ergebnisse nicht das wahre Leistungsbild dieser Kandidatengruppe wi e- dergeben. So wird regelmäßig eine nicht erfolgversprechend verlaufende Notenverbesserungsprüfung vorzeitig abgebrochen mit der Folge, dass die Prüfung als nicht bestanden geführt wird.

7 - 7 - In den meisten Fällen hätten diese Kandidatinnen und Kandidaten jedoch - wenn sie diese vollständig durchgeführt hätten - die Prüfung bestanden. Im Berichtsjahr haben 92 Teilnehmerinnen und Teilnehmer zur Notenverbesserung die Prüfung durch Verzicht abgebrochen, was einem Anteil von 28,48 % der Teilnehmerinnen und Teilnehmer zur Notenverbesserung und von 6,52 % aller Teilnehmerinnen und Teilnehmer entspricht. Im Einzelnen ergibt ein Vergleich der Ergebnisse der Teilnehmer innen und Teilnehmer außerhalb der Notenverbesserung mit denen der Vorjahre folgendes Bild: sehr gut 0,10% 0,19% 0,70% 0,37% gut 3,22% 4,73% 4,08% 4,87% vollbefriedigend 13,26% 12,83% 13,92% 15,06% befriedigend 23,49% 26,90% 24,35% 26,91% ausreichend 28,36% 31,82% 30,02% 27,18% nicht bestanden 31,58% 23,53% 26,94% 25,62% Die an den einzelnen Prüfungsorten erzielten Ergebnisse aller Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Hinblick auf den Anteil an den Notenstufen vollbefriedigend und besser im Vergleich: Notenstufen (sehr gut bis vollbefriedigend) Freiburg 39,48% 30,83% 27,27% Heidelberg 22,98% 20,54% 22,07% Konstanz 17,86% 17,16% 14,86% Mannheim 10,83% 14,47% 19,23% Tübingen 9,56% 9,56% 9,57% Landesdurchschnitt 19,46% 18,16% 18,48%

8 - 8 - Die folgende Übersicht stellt die Misserfolgsquote aller Prüflinge, jedoch - und damit in Abweichung zu den zurückliegenden Jahresberichten - ohne Notenverbesserer dar. Misserfolgsquote Freiburg 11,41% 11,39% 14,63% Heidelberg 13,14% 18,82% 20,22% Konstanz 19,89% 29,55% 21,39% Mannheim 26,72% 29,66% 28,71% Tübingen 39,06% 42,14% 41,08% Landesdurchschnitt 23,53% 26,94% 25,62% d) Abschneiden in der Wiederholungsprüfung 136 Kandidatinnen und Kandidaten haben die Prüfung nach Nichtbestehen wiederholt, wovon 71 die Prüfung erneut nicht bestanden haben. Bezogen auf die Zahl der wiederholt geprüften Kandidatinnen und Kandidaten haben damit 52,21 % die Prüfung endgültig nicht bestanden. Bezogen auf die Gesamtzahl der Kandidatinnen und Kandidaten lag der Anteil derer, welche die Prüfung endgültig nicht bestanden haben, bei 5,01 %. e) Freiversuch Die Nichtbestehensquote bei einer Teilnahme im Freiversuch war mit 25,13 % deutlich höher als bei späterer erstmaliger Teilnahme (20,97 %). Im Notenvergleich war dagegen die Freiversuchsteilnahme erfolgreicher: Die Notenstufen sehr gut bis vollbefriedigend wurden hier in 33,51 % der Fälle vergeben, während bei späterer erstmaliger Teilnahme lediglich in 20,58 % der Fälle diese Notenstufen erreicht wurden. 20,02 % der erstmaligen Teilnehmerinnen und Teilnehmer legten die Prüfung im Rahmen des Freiversuchs ab.

9 - 9 - Im Einzelnen ergibt ein Vergleich der Ergebnisse bei Teilnahme am Freiversuch mit den Ergebnissen der anderen Erstteilnehmerinnen und -teilnehmer im Jahr 2014 folgendes Bild: Erstmalige Teilnahme ohne Freiversuch Teilnahme am Freiversuch Zahl % Zahl % sehr gut 2 0,26 2 1,05 gut 38 4, ,85 vollbefriedigend , ,61 befriedigend , ,08 ausreichend , ,28 nicht bestanden , ,13 zusammen f) Notenverbesserung Von den 323 Teilnehmerinnen und Teilnehmern, die sich im Jahr 2014 zur Notenverbesserung angemeldet haben, erzielten 184 Kandidatinnen und Kandidaten (56,97 %) eine Verbesserung ihrer Endpunktzahl. Im Hinblick auf den Grad der Verbesserungen fällt auf, dass im Berichtsjahr immerhin 91 Kandidatinnen und Kandidaten (28,17 % der zur Notenverbesserung Angetretenen) ihre Endpunktzahl um mindestens eine Notenstufe verbesserten. Von diesen gelang 86 eine Verbesserung um eine Note und 5 gar eine Verbesserung um zwei Noten.

10 Details zum Umfang der Verbesserung ergeben sich aus der folgenden Tabelle: Note erstmalige Teilnahme zusammen Verbesserung innerhalb der Notenstufe um eine Notenstufe um zwei Notenstufen ausreichend befriedigend vollbefriedigend und besser zusammen

11 II. Zweite juristische Staatsprüfung 1. Teilnehmerzahlen An der Zweiten juristischen Staatsprüfung haben im Berichtsjahr 746 Kandidatinnen und Kandidaten (405 Frauen und 341 Männer) teilgenommen. Die Entwicklung der Kandidatenzahlen in den letzten Jahren verdeutlicht das fo l- gende Schaubild: Nachdem im Jahr 2010 ein starker Rückgang bei den Teilnehmerzahlen der Zweiten juristischen Staatsprüfung zu verzeichnen war, ist seit 2012 als Folge steigender Bewerberzahlen für das Referendariat wieder ein langsamer, aber stetiger Anstieg der Zahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer festzustellen.

12 Ergebnisse Im Berichtsjahr wurden folgende Ergebnisse erzielt: sehr gut (14,00-18,00 P.) gut (11,50-13,99 P.) vollbefriedigend (9,00-11,49 P.) befriedigend (6,50-8,99 P.) ausreichend (4,00-6,49 P.) Teilnehmerzahl (ohne Notenverbesserung) Teilnehmerzahl im Rahmen der Notenverbesserung Teilnehmerzahl insgesamt Zahl % Zahl % Zahl % 0 0,00 0 0,00 0 0, ,15 0 0, , , , , , , , , , ,37 nicht bestanden 57 8,55 3 3, ,04 zusammen , , ,00 Hervorzuheben ist zum einen der mit über 23 % bundesweit überdurchschnittlich hohe Anteil an den Notenstufen vollbefriedigend und besser und zum anderen die geringe Misserfolgsquote von 8,04 % (2013: 9,26 %, 2012: 8,06%, 2011: 7,75 %, 2010: 10,41 %, 2009: 6,95 %), die deutlich unterhalb des Bundesdurchschnitts liegt. Von den 60 Kandidatinnen und Kandidaten, die die Zweite juristische Staatsprüfung nicht bestanden haben, haben 57 Kandidatinnen und Kandidaten aufgrund des Ergebnisses der schriftlichen Prüfung nicht bestanden. In einem Fall beruhte das Nichtbestehen auf dem Ergebnis der schriftlichen und mündlichen Prüfung. Bei den übrigen Prüfungsteilnahmen wurde die Prüfung aus formalen Gründen für nicht bestanden erklärt (nicht genehmigter Rücktritt).

13 Im Einzelnen ergibt ein Vergleich der Ergebnisse de r Teilnehmerinnen und Teilnehmer außerhalb der Notenverbesserung mit denen der Vorjahre folgendes Bild: sehr gut 0,16% 0,00% 0,16% 0,17% 0,00% gut 3,92% 3,20% 3,78% 3,11% 3,15% vollbefriedigend 18,18% 21,85% 18,23% 19,20% 20,84% befriedigend 30,72% 38,37% 36,78% 36,68% 36,28% ausreichend 36,99% 29,66% 32,84% 31,31% 31,18% nicht bestanden 10,03% 6,93% 8,21% 9,52% 8,55% 47 Kandidatinnen und Kandidaten haben die Prüfung wiederholt; davon haben 19 die Prüfung erneut nicht bestanden (40,43 % der wiederholt Teilnehmenden). Von den 196 Kandidatinnen und Kandidaten, die sich zur Notenverbesserung angemeldet haben, haben 58 vor Beginn der schriftlichen Prüfung auf die Durchführung des Prüfungsverfahrens verzichtet. 57 Kandidatinnen und Kandidaten haben aufgrund des Ergebnisses der schriftlichen Prüfung auf die mündliche Prüfung verzichtet, 2 sind zurückgetreten. Von den verbliebenen 79 Prüfungsteilnehmerinnen und Prüfungsteilnehmern erzielten 67 eine Verbesserung ihrer Endpunktzahl; davon 28 um eine Notenstufe und 39 innerhalb der Notenstufe. Details zum Umfang der Verbesserung ergeben sich aus der folgenden Tabelle: Note erstmalige Teilnahme zusammen innerhalb der Notenstufe Verbesserung um eine Notenstufe um zwei Notenstufen ausreichend befriedigend vollbefriedigend und besser zusammen

14 Schwerpunktbereich Die Mehrzahl der Kandidatinnen und Kandidaten (20,67 %) entschied sich für den Schwerpunktbereich Arbeit. An zweiter Stelle nur knapp dahinter stand der im Vorjahr noch beliebteste Schwerpunktbereich Wirtschaft, der von 20,52 % gewählt wurde. Beliebt sind auch die Schwerpunktbereiche Strafrechtliche Rechtspflege und Rechtsanwalt mit 12,66 % bzw. 12,52 %. Am wenigsten nachgefragt war wie in den Vorjahren der Schwerpunktbereich Soziale Sicherung mit 1,31 %. Die höchste Durchschnittspunktzahl in der mündlichen Prüfung wurde im Schwerpunktbereich Europarecht erreicht (11,12 Punkte). Die niedrigsten Durchschnittsergebnisse waren in den Schwerpunktbereichen Soziale Sicherung und Rechtsanwalt zu verzeichnen (7,56 bzw. 8,84 Punkte). Schwerpunktbereich % Durchschnittspunktzahl Arbeit 20,67 9,27 Verwaltung 9,61 9,91 Wirtschaft 20,52 10,00 Rechtsanwalt 12,52 8,84 Europarecht 6,26 11,12 Internationales Privatrecht 7,28 10,54 Justiz 6,40 9,98 Steuern 2,77 11,05 Soziale Sicherung 1,31 7,56 Strafrechtliche Rechtspflege 12,66 9,92 Gesamt 100,00 9,79

15 IV. Eignungsprüfung für europäische Rechtsanwälte Die Eignungsprüfung nach dem Gesetz über die Tätigkeit europäischer Rechtsanwälte in Deutschland wird vom Landesjustizprüfungsamt Baden-Württemberg als Gemeinsames Prüfungsamt des Landes Baden-Württemberg und der Freistaaten Bayern und Sachsen abgenommen. An der im Berichtsjahr durchgeführten Prüfung nahmen insgesamt vier Kandidatinnen und Kandidaten teil; die Befähigung zum Rechtsanwalt war jeweils einmal in Frankreich, Spanien, Ungarn und Griechenland erworben worden. Zwei Prüflinge haben die Prüfung bestanden. V. Rechtspflegerprüfung An der Rechtspflegerprüfung haben im Berichtsjahr 129 Kandidatinnen und Kandidaten, davon 86 aus Baden-Württemberg, 34 aus Rheinland-Pfalz und 9 aus dem Saarland, teilgenommen. Geprüft wurden 103 Frauen (79,84 %) und 26 Männer (20,16 %). Die Kandidatinnen und Kandidaten erzielten folgende Ergebnisse: Teilnehmerzahl insgesamt Teilnehmerzahl Baden-Württemberg Zahl % Zahl % sehr gut 0 0,00 0 0,00 gut 13 10,08 6 6,98 befriedigend 71 55, ,33 ausreichend 42 32, ,37 nicht bestanden 3 2,33 2 2,33

16 Im Einzelnen ergibt eine Gegenüberstellung der aktuellen Ergebnisse mit denen der Vorjahre folgendes Bild: Gesamtergebnis Teilergebnis aus Baden-Württemberg sehr gut 0,00% 0,00% 0,00% 0,00% 0,00% 0,00% gut 14,60% 6,67% 10,08% 12,77% 6,38% 6,98% befriedigend 40,15% 47,41% 55,04% 36,17% 44,68% 52,33% ausreichend 37,96% 42,22% 32,56% 40,43% 44,68% 38,37% nicht bestanden 7,30% 3,70% 2,33% 10,64% 4,26% 2,33% VI. Widerspruchs- und Klagverfahren Im Berichtsjahr wurden 78 Widersprüche gegen Verwaltungsakte des Landesjustizprüfungsamts eingelegt (2009: 89, 2010: 100, 2011: 78, 2012: 98, 2013:71), von denen sich ca. 78 % gegen Bewertungsentscheidungen richteten. In 4 Fällen wurde von den Prüferinnen und Prüfern eine Einzelnote angehoben. In 9 Fällen wurde Klage gegen Verwaltungsakte des Landesjustizprüfungsamts erhoben, von denen sich 6 gegen Bewertungsentscheidungen richteten.

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