informiert über Bildungswege nach dem 18. Lebensjahr

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "informiert über Bildungswege nach dem 18. Lebensjahr"

Transkript

1 informiert über Bildungswege nach dem 18. Lebensjahr

2 In Österreich gibt es derzeit rund 140 Schulpsycholog(inn)en in über 70 Beratungsstellen. Diese durch ein Universitätsstudium (Psychologie) und durch interne und weitere spezifische Aus- bzw. Fortbildungen hochqualifizierten Expert(inn)en helfen Schüler(inne)n, Eltern und Lehrer(inne)n in vielfacher Weise: Bei Orientierungshilfen zur Laufbahnbestimmung, beim Erstellen von Diagnosen, durch konkrete Hilfe in Krisensituationen, durch Fortbildung von Eltern und Lehrer(inne)n vor allem in Fragen der Kommunikationsverbesserung und Schulpartnerschaft; sie helfen durch Elternberatungen, Lerntechnikkurse, Entspannungstrainings und andere beratende und unterstützende Maßnahmen. Jede/r (Schüler/in, Lehrer/in, Eltern) kann sich kostenlos und vertraulich direkt an die Schulpsycholog(inn)en wenden! (Adressen beim jeweiligen Landes- bzw. Stadtschulrat.) Die Beratung kann auch anonym sein. Das Team im bm:bwk: Tel.: zu folgenden Klappen kann durchgewählt werden: Min.-Rat Mag. DDr. Franz SEDLAK, 2580 DW Min.-Rat Dr. Harald AIGNER, 2581 DW Min.-Rat Dr. Gerhard KRÖTZL, 2582 DW ADir. Susanna HERDIN, 2583 DW Sekretariat, 2584 DW Darüber hinaus gibt es an den Hauptschulen, an den allgemeinbildenden höheren Schulen, an den Poytechnischen Lehrgängen, den Sonderschulen und an den berufsbildenden Schulen insgesamt rund 2500 Lehrer(innen), die neben ihrer normalen Lehrverpflichtung als Schülerberater(in) (an allgemeinbildenden Schulen) bzw. als Bildungsberater(in) (an berufsbildenden Schulen) allen Schüler(inne)n als erste Hilfe zur Verfügung stehen, wenn sie Fragen zur Laufbahn haben oder persönliche Schwierigkeiten auftreten. Diese in speziellen Fortbildungsseminaren spezifisch geschulten Berater(innen)arbeiten eng mit der Schulpsychologie zusammen und können dadurch noch effektiver helfen.

3 Bildungswege nach dem 18. Lebensjahr

4 8. Auflage - Jänner 2003 (auf Basis der 7. Auflage mit Adresskorrekturen) Bei Broschüren der Schulpsychologie Bildungsberatung fallen keine Honorarkosten an. Sie sind bis auf etwaige Versandkosten - unentgeltlich beziehbar. Herausgeber und Verleger: Abteilung Schulpsychologie-Bildungsberatung im Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur, 1010 Wien, Freyung 1. Inhalt: MinRat Dr. Gerhard Krötzl Fachliche Beratung (7.Auflage): MinRat Mag. Fred Burda, (BMBWK, Abt. II/3) Mag. Andrea Gintenstorfer (BMBWK, Abt. II/5) FOInsp. Silvia Lahvice-Steiner (BMBWK, Abt. V/8) ORätin Mag. Eva Schönauer-Janeschitz (BMBWK, Abt. II/4) ADir. Sabine Smutni (BMBWK, Abt. II/2) Hergestellt im Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur - 2 -

5 Inhaltsverzeichnis Einleitung...5 BERUFSORIENTIERTE WEITERBILDUNG FÜR MATURANTINNEN UND MATURANTEN...7 Kollegs...7 Bau und Holz...8 Bildung und Erziehung...10 Chemie...12 Datenverarbeitung und Organisation...12 Elektrotechnik und Elektronik...13 Grafik, Druck, Papier, Medien...15 Kaufmännische und wirtschaftliche Berufe...16 Kunstgewerbe, Kunst und Design...18 Maschineningenieurwesen und Metallbearbeitung...19 Optometrie...20 Textil...20 Tourismus...21 Wirtschaftsingenieurwesen, Facility-Management...22 Akademien...23 Gesundheitswesen...24 Unterricht...28 Sozialarbeit...30 Fachhochschulstudiengänge...30 ZWEITER BILDUNGSWEG...32 Zur AHS-Matura: Allgemeinbildende Schulen für Erwachsene...32 Gymnasium, Realgymnasium und Wirtschaftskundliches Realgymnasium für Berufstätige..32 Aufbaugymnasium und Aufbaurealgymnasium...34 Zur BHS-Matura: Berufsbildende höhere Schulen für Berufstätige...35 Handelsakademie für Berufstätige...36 Bautechnik...38 Chemie...39 Datenverarbeitung und Organisation...39 Elektronik und Elektrotechnik...40 Maschineningenieurwesen und Wirtschaftsingenieurwesen...41 Zur BHS-Matura nach der Berufsausbildung: Aufbaulehrgänge...43 Aufbaulehrgang an Handelsakademien...43 Bautechnik...45 Elektronik...45 Maschineningenieurwesen...45 Mode, Textil, Kunst und Design...46 Wirtschaftliche Berufe und Tourismus...47 Werkmeisterschulen für Berufstätige...49 Studienberechtigungsprüfung...57 Externistenprüfungen

6 Berufsreifeprüfung...64 Adressen für weitere Auskünfte...70 WO FINDE ICH WEITERE INFORMATIONEN FÜR MEINEN PERSÖNLICHEN BILDUNGSWEG?

7 Einleitung Die Schulpsychologie-Bildungsberatung informiert über Bildungswege und hilft persönlich, damit rechtzeitig Entscheidungen getroffen werden können und auch ein Schulwechsel oder -abbruch keine "Bildungssackgasse" bedeuten muss! Vier Entscheidungsschritte bei der Studien- und Berufswahl 1. Über den Zaun schauen! Über den Zaun schauen heißt: sich nicht mit dem zufrieden geben, was man schon über Laufbahnmöglichkeiten weiß, sondern rechtzeitig und umfassend Ausschau halten! Es gibt viel mehr Möglichkeiten, als man von vornherein glauben würde. Oft verstellen uns Vorurteile und Unkenntnis einen weiteren Ausblick. Daher: Informationen sammeln, den Überblick über die Ausbildungs-Landschaft gewinnen, alle Wege und möglichen Ziele auskundschaften! 2. Realistisch prüfen! Realistisch prüfen heißt: Sich überlegen, was auf Grund der eigenen Möglichkeiten realisierbar ist. Man darf nicht die Augen davor verschließen, dass die eine oder andere Schwierigkeit auftreten kann. Man muss genau hinsehen, welche Möglichkeit einem am ehesten entspricht und auch am ehesten anspricht! Aber man kann auch ein Auge zudrücken: Es gibt kein Studium und keinen Beruf, der nur eine umfassende Fähigkeit verlangen würde, die man entweder hat oder nicht hat. Jedes Studium und jeder Beruf verlangt eine Vielzahl von Fertigkeiten und Fähigkeiten, Begabungen und Kenntnissen. Wenn das eine oder andere nicht so gut ausgeprägt ist, ist das noch kein Grund aufzugeben, man muss sich nur bemühen, diesen Mangel oder diese Schwäche durch Übung, Fleiß oder durch andere Stärken wettzumachen. 3. Die Entscheidung ausbauen! Die Entscheidung ausbauen heißt: Das angepeilte Ziel möglichst deutlich und erreichbar auszugestalten. Z.B. ist es wichtig, die Zielscheibe zu vergrößern. Mit anderen Worten: Auch wenn eine bestimmte Zielentscheidung getroffen wurde, gibt es rund um dieses eine Ziel verschiedene weitere Möglichkeiten. Jeder Kreis um den Zielmittelpunkt stellt eine Alternative im gewählten Zielbereich dar. Je größer die Zielscheibe ist, desto leichter kann man ins Ziel treffen. Allerdings muss auch die Entfernung richtig gewählt sein: Die Zielscheibe näherrücken bedeutet, grundsätzlich auch in Betracht zu ziehen, dass man nur eine kurze Ausbildung machen will oder kann. Je leuchtender und farbenkräftiger das Ziel ist, desto sicherer kann man es anpeilen. Je besser wir uns unser Ziel vorstellen können, umso eher werden wir es realisieren. 4. Starten und Handeln! Starten und handeln heißt: Auch der weiteste Weg beginnt mit dem ersten Schritt, und auch der beste Plan nützt nichts, wenn man ihn nicht praktisch umsetzt und handelt. Die Schülerberatung, aber auch - 5 -

8 die Schulpsychologie- Bildungsberatung, kann bei jeder der vorangegangenen drei Phasen, aber auch beim Starten und Handeln, helfen. Frei nach der Devise: Es gibt nichts Gutes, außer man tut es! sollte die gewählte Entscheidung schrittweise in die Tat umgesetzt werden. Insgesamt gilt es, die drei wichtigsten Fragen zu stellen und die Antworten darauf möglichst zur Deckung zu bringen: 1. Was will ich? 2. Was kann ich? 3. Wie sind meine persönlichen und beruflichen Einsatz- und Entwicklungschancen allgemein und in dem Bereich, den ich wählen möchte? Was will ich? Was kann ich? Wie sind meine Chancen? STARTEN UND HANDELN! Alle Möglichkeiten überlegen Überlegen, was realisierbar ist Das angepeilte Ziel konkretisieren MinRat Mag. DDr. Franz Sedlak Leiter der Abteilung V/4 (Schulpsychologie-Bildungsberatung) im BMBWK - 6 -

9 Berufsorientierte Weiterbildung für Maturantinnen und Maturanten In dieser Broschüre werden folgende berufsorientierte Ausbildungsmöglichkeiten für Maturantinnen und Maturanten beschrieben: Kollegs Akademien Fachhochschulstudiengänge Die berufsorientierten Ausbildungsmöglichkeiten für Maturantinnen und Maturanten im helfenden Bereich werden noch detaillierter als hier - in der Broschüre Bildungswege im helfenden Bereich beschrieben (Medizinisch-technische Akademien, Hebammenakademie, Akademie für Sozialarbeit). Über die Ausbildung zur Lehrerin bzw. zum Lehrer (z.b. an Pädagogischen bzw. Berufspädagogischen Akademien, Lehramtsstudien an Universitäten) informiert die Broschüre Bildungswege im lehrenden Bereich. Informationen über Studien an Universitäten und Fachhochschulen enthält die Broschüre Universitäten/Hochschulen - Studium und Beruf (erhältlich beim Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur, Abteilung VII/9, Bankgasse 1, 1014 Wien). Über Universitätslehrgänge informiert die Broschüre Weiterbildung an Universitäten (erhältlich beim Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur, Abteilung VII/9, Bankgasse 1, 1014 Wien). Universitätslehrgänge haben meistens spezielle Aufnahmevoraussetzungen (z.b. Absolvierung eines Universitätsstudiums, abgeschlossene Berufsausbildung) und sind kostenpflichtig (Unterrichtsgeld und Prüfungsgebühren). Informationen über weitere Bildungsangebote von Schulen für Maturantinnen und Maturanten (Kurse, Lehrgänge, Speziallehrgänge) erteilen die einzelnen Schulstandorte. In der Regel sind solche Angebote kostenpflichtig. Eine Liste aller berufsbildender Schulen finden Sie in der Broschüre "ABC Berufsbildende Schulen" bzw. im Internet: Weitere Ausbildungsmöglichkeiten für Maturantinnen und Maturanten gibt es an Institutionen der Erwachsenenbildung (z.b. WIFI, BFI). Die Adressen finden Sie im Anhang dieser Broschüre. Kollegs Allgemeine Bemerkungen Kollegs bieten Absolventinnen und Absolventen einer allgemeinbildenden höheren Schule (Reifeprüfung) oder berufsbildenden höheren Schule einer anderen Fachrichtung (Reife- und Diplomprüfung), Berufsreifeprüfung oder Studienberechtigungsprüfung für den entsprechenden Bereich die fachtheoretische und praktische Ausbildung einer berufsbildenden höheren Schule bzw. einer höheren Anstalt der Lehrer- und Erzieherbildung. Diese Ausbildung dauert in der Regel 4 Semester (bei Kollegs für Berufstätige 6 Semester) und schließt mit einer Diplomprüfung ab (Anerkennung innerhalb der EU als gleichwertig mit Diplomniveau 2)

10 Einige Kollegs sind derart aufgebaut, dass sie auch ohne Vorliegen der obengenannten Voraussetungen - von Absolvent(inn)en einschlägiger Fachschulen besucht werden. Diese müssen im ersten Jahr dann ein sogenanntes Allgemeinbildungsmodul (im Gegensatz zum Fachbildungsmodul für Maturant(inn)en) besuchen. Absolventinnen und Absolventen einer technischen Ausbildung an einem Kolleg können nach mindestens dreijähriger einschlägiger Berufspraxis beim Bundesministerium für wirtschaftliche Angelegenheiten um Verleihung der Standesbezeichnung "Ingenieur" ansuchen. Nach sechsjähriger einschlägiger Berufspraxis besteht die Möglichkeit (nach Ablegung einer kommissionellen Prüfung und Abfassung einer Arbeit aus dem Fachbereich), die Bezeichnung "Diplom-HTL-Ingenieur" verliehen zu bekommen. Vergünstigungen gelten für die meisten Studierenden, doch gibt es auch Ausnahmen. So besteht neben der Schulbeihilfe Anspruch auf Heimbeihilfe, wenn der Schüler zum Zwecke des Schulbesuches außerhalb des Wohnortes seiner Eltern leben muss (ausgenommen Berufstätige). Auskünfte über die genauen Bestimmungen sind bei den Schuldirektionen zu erfragen. Unter Umständen müssen Kollegs, für die sich nur wenige Interessenten melden, abgesagt werden. Die folgenden Kollegs sind nach dem sie kennzeichnenden Schlagwort alphabetisch gereiht. Bereich Bau und Holz Kolleg Bautechnik, Ausbildungszweig Hochbau. Ausbildungsdauer: 2 Jahre. Wichtige Berechtigung: Anwartschaft auf den Ingenieurtitel. Pflichtgegenstände: Elektronische Datenverarbeitung, Darstellende Geometrie, Bauzeichnen und Konstruktionsübungen, Entwurfzeichnen, Statik, Baukonstruktionslehre, Gebäudelehre, Stahlbetonbau, Stahlbau und konstruktiver Holzbau, Tiefbaukunde, Gestaltungslehre, Baustillehre, Vermessungskunde, Baubetriebslehre und Baumaschinenkunde, Bautechnisches Praktikum, Baulaboratorium, Wirtschaftliche Bildung und Rechtskunde, Umweltschutz und Unfallverhütung (insgesamt 39 Wochenstunden). Pflichtpraktikum. Standorte: N Höhere technische Bundeslehr- und Versuchsanstalt 2340 Mödling, Technikerstraße 1-5, Tel / , office@htl.minic.ac.at, Internet: Höhere technische Bundeslehranstalt 3500 Krems, Alauntalstraße 29, Tel / , . direktion@htlkrems.ac.at Internet: St Höhere technische Bundeslehranstalt 8013 Graz, Ortweingasse 4, Tel. 0316/6084-0, dion@htlortwein-graz.ac.at, Internet: W Höhere technische Bundeslehr- und Versuchsanstalt 1030 Wien, Leberstraße 4c, Tel. 01/ , direktion@camillo-sitte-lehranstalt.at Internet: Kolleg Bautechnik, Ausbildungszweig Tiefbau. Ausbildungsdauer: 2 Jahre. Wichtige Berechtigung: Anwartschaft auf den Ingenieurtitel. Pflichtgegenstände: Elektronische Datenverarbeitung; Darstellende Geometrie; Statik; Baukonstruktionslehre; Stahlbetonbau; Stahlbau und konstruktiver Holzbau; Grund- und Wasserbau; Ver

11 kehrswegebau; Brückenbau; Städtischer Tiefbau; Vermessungskunde; Baubetriebslehre und Baumaschinenkunde; Bautechnisches Praktikum; Baulaboratorium; Wirtschaftliche Bildung und Rechtskunde; Umweltschutz und Unfallverhütung (insgesamt 39 Wochenstunden). Pflichtpraktikum. Standorte: St Höhere technische Bundeslehranstalt 8013 Graz, Ortweingasse 4, Tel. 0316/6084, Internet: W Höhere technische Bundeslehr- und Versuchsanstalt 1030 Wien, Leberstraße 4c, Tel. 01/ , direktion@camillo-sitte-lehranstalt.at Kolleg Bautechnik, Ausbildungszweig Farbe und Gestaltung. Ausbildungsdauer: 2 Jahre. Pflichtgegenstände: Religion; Kommunikation und Präsentation; Englisch; Wirtschaft und Recht; Technologie; Baukonstruktion; Statik; Baubetrieb; Form und Farbe; Gebäude-, Gestaltungs- und Stillehre; Konstruktionsübungen; Entwurfzeichnen; Laboratorium; Werkstätte Bautechnik (insgesamt 36 Wochenstunden). Pflichtpraktikum. Standort: N Höherer Technische Lehranstalt Baden. Malerschule Leesdorf 2500 Baden, Leesdorfer Hauptstraße 69, Tel / s306437@intrapunkt.asn-noe.ac.at, Internet: Kolleg Bautechnik, Ausbildungszweig Revitalisierung und Stadterneuerung. Ausbildungsdauer: 2 Jahre. Wichtige Berechtigung: Anwartschaft auf den Ingenieurtitel. Pflichtgegenstände: Religion; Elektronische Datenverarbeitung und angewandte elektronische Datenverarbeitung; Darstellende Geometrie; Wirtschaftliche Bildung, Rechtskunde und Staatsbürgerkunde; Baukonstruktion; Denkmalpflege; Bauerhaltung und Sanierung; Statik; Vermessungswesen; Bauaufnahme und Dokumentation; Dorf- und Stadterneuerung; Baustile; Baubetrieb; Bauzeichnen und Konstruktionsübungen; Zeichnen und Schrift; Modellbau; Laboratorium; Bautechnisches Praktikum (insgesamt 39 Wochenstunden). Pflichtpraktikum. Standort: N Höhere technische Bundeslehranstalt 3500 Krems an der Donau, Alauntalstraße 29, Tel / , direktion@htlkrems.ac.at, Internet: Kolleg Bautechnik, Ausbildungszweig Umwelttechnik. Ausbildungsdauer: 2 Jahre. Wichtige Berechtigung: Anwartschaft auf den Ingenieurtitel. Pflichtgegenstände: Religion; Wirtschaftliche Bildung, Rechtskunde und Staatsbürgerkunde; Biochemie und Mikrobiologie; Elektronische Datenverarbeitung und angewandte elektronische Datenverarbeitung; Technologie; Baukonstruktion; Statik und Stahlbetonbau; Baubetrieb; Vermessungswesen; Wasserbau und Wasserwirtschaft; Ökologie und angewandte Ökologie; Raumordnung und Verkehrstechnik; Abfallwirtschaft und Abfalltechnik; Luftreinhaltung; Haustechnik und Energieplanung; Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik; Bauzeichnen und Konstruktionsübungen; Laboratorium; Bautechnisches Praktikum (insgesamt 39 Wochenstunden). Pflichtpraktikum. Standort: N Höhere technische Bundeslehr- und Versuchsanstalt 2340 Mödling, Technikerstraße 1-5, Tel / , office@htl.minic.ac.at, Internet: Kolleg Bautechnik, Ausbildungszweig Bau- und Informationstechnologie. (Schulversuch gemäß 7 SchOG) Ausbildungsdauer: 2 Jahre. Wichtige Berechtigung: Anwartschaft auf den Ingenieurtitel. Weitere Auskünfte an den Schulstandorten. Standort: - 9 -

12 St W Höhere technische Bundeslehranstalt 8013 Graz, Ortweingasse 4, Tel. 0316/6084, dion@htlortwein-graz.ac.at, Internet: Höhere technische Bundeslehr- und Versuchsanstalt 1030 Wien, Leberstraße 4c, Tel. 01/ , direktion@camillo-sitte-lehranstalt.at Kolleg Bautechnik, Ausbildungszweig Glastechnik. (Schulversuch gemäß 7 SchOG) Ausbildungsdauer: 2 Jahre. Wichtige Berechtigung: Anwartschaft auf den Ingenieurtitel. Weitere Auskünfte am Schulstandort. Standort: T Private Glasfachschule Kramsach des Schulvereins der Glasfachschule Kramsach 6233 Kramsach, Mariatal, Tel /62623, Internet: Kolleg für Berufstätige für Bautechnik, Ausbildungszweig Hochbau. Ausbildungsdauer: 3 Jahre; Abendunterricht. Wichtige Berechtigung: Anwartschaft auf den Ingenieurtitel. Pflichtgegenstände: Religion; Kommunikation u. Präsentation; Englisch; Wirtschaft und Recht; Baukonstruktion; Statik und Stahlbetonbau; Stahl- und Holzbau; Baubetrieb; Vermessungswesen; Laboratorium; Konstruktionsübungen; Bautechnisches Praktikum; Gebäude-, Gestaltungs- und Baustillehre; Projektarbeit (insgesamt 23 bzw. 24 Wochenstunden). Standorte: St Höhere technische Bundeslehranstalt 8013 Graz, Ortweingasse 4, Tel. 0316/6084-0, dion@htlortwein-graz.ac.at, Internet: W Höhere technische Bundeslehr- und Versuchsanstalt 1030 Wien, Leberstraße 4c, Tel. 01/ , direktion@camillo-sitte-lehranstalt.at Internet: Kolleg für Berufstätige für Bautechnik, Ausbildungszweig Tiefbau. Ausbildungsdauer: 3 Jahre; Abendunterricht. Wichtige Berechtigung: Anwartschaft auf den Ingenieurtitel. Pflichtgegenstände: Religion; Kommunikation u. Präsentation; Englisch; Wirtschaft und Recht; Baukonstruktion; Statik und Stahlbetonbau; Stahl- und Holzbau; Baubetrieb; Vermessungswesen; Laboratorium; Konstruktionsübungen; Bautechnisches Praktikum; Grund- und Wasserbau; Verkehrswegebau; Projektarbeit (insgesamt 23 bzw. 24 Wochenstunden). Standort: W Höhere technische Bundeslehr- und Versuchsanstalt 1030 Wien, Leberstraße 4c, Tel. 01/ , direktion@camillo-sitte-lehranstalt.at Internet: Bereich Bildung und Erziehung Die Kollegs im Bereich Bildung und Erziehung sind detailliert in der Broschüre Bildungswege im lehrenden Bereich beschrieben. An dieser Stelle erfolgt lediglich eine Aufzählung: Kolleg für Kindergartenpädagogik Ausbildungsdauer: 2 Jahre (berufsbegleitende Form 3 Jahre) Ausbildungsziel: Ausbildung zur Kindergärtnerin bzw. zum Kindergärtner (Bitte nachfragen, da nicht jedes Jahr ein Kolleg geführt wird) Standorte:

13 Kolleg für Kindergartenpädagogik (4 Semester), Tagesform O Bundesbildungsanstalt für Kindergartenpädagogik 4020 Linz, Donau, Honauerstraße 24, Tel. 0732/776113, Fax , bba.honauer@lsr.eduhi.at, Internet: Bundesbildungsanstalt für Kindergartenpädagogik 4910 Ried im Innkreis, Gartenstraße 1, Tel /84453, Fax 84454, bakip.ried@eduhi.at T Bundesbildungsanstalt für Kindergartenpädagogik 6020 Innsbruck, Haspingerstraße 5, Tel. 0512/580169, Fax , werner.auer@schule.at, Internet: V Bildungsanstalt für Kindergartenpädagogik der Kongregation der Barmherzigen Schwestern vom Hl. Kreuz 6800 Feldkirch, Ardetzenbergstraße 31, Tel /72471, Fax , bakip.feldkirch@cnv.at, Internet: W Bundesbildungsanstalt für Kindergartenpädagogik 1080 Wien, Lange Gasse 47, Tel. 01/ , Fax , brigitte.list@schule.at, Internet: Bildungsanstalt für Kindergartenpädagogik der Stadt Wien 1210 Wien, Patrizigasse 2, Tel. 01/27534, Fax Kolleg für Kindergartenpädagogik für Berufstätige (6 Semester) K Bundesbildungsanstalt für Kindergartenpädagogik 9022 Klagenfurt, Hubertusstraße 1, Tel. 0463/23364, @asn.netway.at W Bundesbildungsanstalt für Kindergartenpädagogik 1080 Wien, Lange Gasse 47, Tel. 01/ , Fax , brigitte.list@schule.at, Internet: (mit Fernunterricht) Kolleg für Sozialpädagogik Ausbildungsdauer: 2 Jahre (berufsbegleitende Form 3 Jahre) Ausbildungsziel: Ausbildung zur Erzieherin bzw. zum Erzieher (Abschluss: Diplomprüfung) Standorte: Kolleg für Sozialpädagogik (4 Semester), Tagesform N Bundesbildungsanstalt für Sozialpädagogik und Kindergartenpädagogik 3100 Sankt Pölten, Dr.-Theodor-Körner-Straße 8, Tel /74354, Fax 71684, s302820@intra.asn-noe.ac.at, Internet: Bundesinstitut für Sozialpädagogik 2500 Baden, Elisabethstraße 14-16, Tel /48282, Fax 48812, s306810@asn-noe.ac.at, Internet: O Kolleg für Sozialpädaogik der Diözese Linz 4020 Linz, Donau, Salesianumweg 3, Tel. 0732/772666, Fax , sib@mail.padl.ac.at, Internet: St Kolleg für Sozialpädagogik der Diözese Graz-Seckau 8020 Graz, Georgigasse 85-89, Tel. 0316/581670, Fax , KOLLEG@pae.asn-graz.ac.at, Internet: T Kolleg für Sozialpädagogik der Diözese Innsbruck in Stams 6422 Stams, Stiftshof, Tel /525322, kolleg@stzstams.ac.at, Internet: W Institut für Sozialpädagogik der Stadt Wien 1210 Wien, Freytaggasse 32, Tel. 01/27534, Fax office@arge-akademie.com Kolleg für Sozialpädagogik für Berufstätige (6 Semester) N Bundesinstitut für Sozialpädagogik 2500 Baden, Elisabethstraße 14-16, Tel /48282, Fax 02252/48812, bisop@biosopbaden.ac.at, Internet:

14 O T W (mit Fernunterricht) Bundesbildungsanstalt für Sozialpädagogik und Kindergartenpädagogik 3100 Sankt Pölten, Dr.-Theodor-Körner-Straße 8, Tel /74354, Fax 71684, s302820@intra.asn-noe.ac.at, Internet: (5 Semester) Kolleg für Sozialpädaogik der Diözese Linz 4020 Linz, Donau, Salesianumweg 3, Tel. 0732/772666, Fax , sib@mail.padl.ac.at, Internet: (mit Fernunterricht) Kolleg für Sozialpädagogik der Diözese Innsbruck in Stams 6422 Stams, Stiftshof, Tel /525322, kolleg@stzstams.ac.at, Internet: (mit Fernunterricht) Kolleg für Sozialpädagogik für Berufstätige des Vereines Wiener Arbeitsgemeinschaft für Sozialpädagogik und Heimerziehung 1210 Wien, Freytaggasse 32, Tel. 01/ , Fax 01/ office@arge-akademie.com (Abendunterricht) Bereich Chemie Kolleg für Chemie Ausbildungsdauer: 2 Jahre. Wichtige Berechtigung: Anwartschaft auf den Ingenieurtitel. Pflichtgegenstände: Religion; Management und Kommunikation; Wirtschaftliche Bildung, Rechtskunde und Politische Bildung; Angewandte Mathematik; Angewandte Informatik; Allgemeine und physikalische Chemie; Analytische Chemie; Anorganische Chemie und Technologie; Organische Chemie und Technologie; Biochemie; Mikrobiologie und Biotechnologie; Verfahrenstechnik und Umwelttechnik; Analytisches Laboratorium; Organisch-chemisches Laboratorium; Chemisch-technologisches Laboratorium (insgesamt 39 Wochenstunden). Standorte: St Chemie-Ingenieurschule Graz, Kolleg für Chemie des Förderungsvereines 8010 Graz, Elisabethstraße 11, Tel. 0316/381153, Fax , Internet: W Höhere Bundeslehr- und Versuchsanstalt für chemische Industrie 1170 Wien, Rosensteingasse 79, Tel. 01/ , Fax , hblva17@schule.at, Internet: (an diesem Standort gibt es auch ein sechssemestriges Kolleg für Berufstätige sowie Schulversuche mit Ausbildungsschwerpunkten Biochemie-Gentechnik, Chemie-Informatik sowie Chemie-Umwelttechnik-Umweltschutzmanagement) Bereich Datenverarbeitung und Organisation Kolleg Elektronische Datenverarbeitung und Organisation. Ausbildungsdauer: 2 Jahre. Wichtige Berechtigung: Anwartschaft auf den Ingenieurtitel. Pflichtgegenstände: Religion; Wirtschaftliche Bildung und Rechtskunde; Mathematik und angewandte Mathematik; Grundlagen der elektronischen Datenverarbeitung; Prozessregelung und Rechnerverbund; Programmieren; EDV-Betriebssysteme; System- und Einsatzplanung; Angewandte Datentech

15 nik; Projektentwicklung; Rechnungswesen; Betriebliche Organisation; Betriebs- und Führungspraxis; Computerunterstützte Textverarbeitung (insgesamt 36 Wochenstunden). Pflichtpraktikum. Standorte: K Höhere technische Bundeslehranstalt 9020 Klagenfurt, Mössingerstraße 25, Tel. 0463/37978, s201537@htblmo-klu.ac.at, Internet: (Schulversuch mit Ausbildungsschwerpunkt Netzwerktechnik ) Höhere technische Bundeslehr- und Versuchsanstalt 9501 Villach, Tschinowitscherweg 5, Tel /370610, hjoerger@htl-vil.ac.at, Internet: (Schulversuch mit Ausbildungsschwerpunkt Kommerzielle Datenverarbeitung ) N Höhere technische Bundeslehr- und Versuchsanstalt 2700 Wiener Neustadt, Dr.-Eckener-Gasse 2, Tel /27871, Fax 89522, s304417@htlwrn.ac.at, Internet: (Schulversuch mit Ausbildungsschwerpunkt Kommerzielle Datenverarbeitung ) T Bundeshandelsakademie und Bundeshandelsschule 6460 Imst, Landesrat-Gebhart-Straße 2, Tel /66525, hak.has.imst@lsr-t.gv.at, Internet: (Schulversuch mit Ausbildungsschwerpunkt Kommerzielle Datenverarbeitung ) W Höhere Bundeslehr- und Versuchsanstalt für Textilindustrie 1050 Wien, Spengergasse 20, Tel. 01/54615, manager@rohrpostfix.htl-tex.ac.at, Internet: Kolleg für Berufstätige für elektronische Datenverarbeitung und Organisation. Ausbildungsdauer: 3 Jahre; Abendunterricht. Wichtige Berechtigung: Anwartschaft auf den Ingenieurtitel. Pflichtgegenstände: Religion; Kommunikation und Präsentation; Englisch; Wirtschaftliche Bildung und Rechtskunde; Grundlagen der Datenverarbeitung; Prozessregelung und Rechnerverbund; Programmieren; Betriebssysteme; Angewandte Datentechnik; Projektentwicklung; Rechnungswesen; Betriebliche Organisation; Computerunterstützte Textverarbeitung; Schulautonome Ausbildungsschwerpunkte: Kommerzielle elektronische Datenverarbeitung oder Netzwerktechnik oder Digitale Medientechnik und Medienwirtschaft (insgesamt 18 bzw. 24 Wochenstunden). Standorte: N Höhere technische Bundes-, Lehr- und Versuchsanstalt 2700 Wr. Neustadt, Dr. Eckener Gasse 2; Tel /27 871, Fax , office@htlwrn.ac.at, Internet: O Höhere technische Bundeslehranstalt 4060 Leonding, Limesstraße 12-14, Tel. 0732/673368, Internet: W Höhere Bundeslehr- und Versuchsanstalt für Textilindustrie 1050 Wien, Spengergasse 20, Tel. 01/54615, manager@rohrpostfix.htl-tex.ac.at, Internet: Bereich Elektrotechnik und Elektronik Kolleg Elektrotechnik. Ausbildungsdauer: 2 Jahre. Wichtige Berechtigung: Anwartschaft auf den Ingenieurtitel. Pflichtgegenstände: Religion; Wirtschaftliche Bildung, Rechtskunde und Staatsbürgerkunde; Mathematik und angewandte Mathematik; Elektronische Datenverarbeitung und angewandte elektronische Datenverarbeitung; Grundlagen des Maschinenbaues; Maschinenkunde; Grundlagen der Elektrotech

16 nik; Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik; Elektrische Maschinen und Stromrichter; Elektrische Anlagen; Elektronik und Mikroelektronik; Konstruktionsübungen; Laboratorium; Werkstättenlaboratorium; Werkstätte (insgesamt 39 Wochenstunden). Pflichtpraktikum. Standorte: St Höhere technische Bundeslehr- und Versuchsanstalt 8051 Graz-Gösting, Ibererstraße 15-21, Tel. 0316/60810, Internet: W Technologisches Gewerbemuseum Höhere technische Bundeslehr- und Versuchsanstalt 1200 Wien, Wexstraße 19-23, Tel. 01/33126, Fax , info@tgm.ac.at, Internet: Kolleg für Berufstätige für Elektrotechnik. Ausbildungsdauer: 3 Jahre; Abendunterricht. Wichtige Berechtigung: Anwartschaft auf den Ingenieurtitel. Pflichtgegenstände: Religion; Kommunikation und Präsentation; Englisch; Wirtschaft und Recht; Angewandte Informatik; Grundlagen des Maschinenbaues; Allgemeine Elektrotechnik; Elektronik; Konstruktionsübungen; Laboratorium; Werkstättenlaboratorium; Werkstätte; Schulautonome Ausbildungsschwerpunkte: Regelungstechnik, Erneuerbare Energien, Energietechnik und Industrielle Elektronik, Informationstechnologie oder Computerunterstützte Ingenieurmethoden (insgesamt 23 bzw. 24 Wochenstunden). Standorte: O Höhere technische Bundeslehranstalt "LiTEC Linzer Technikum" 4020 Linz, Donau, Paul-Hahn-Straße 4, Tel. 0732/770301, Fax , @asn.netway.at, Internet: St Höhere technische Bundeslehr- und Versuchsanstalt 8051 Graz-Gösting, Ibererstraße 15-21, Tel. 0316/60810, Fax , office@htl-bulmegraz.ac.at, Internet: W Höhere technische Bundeslehranstalt 1160 Wien, Thaliastraße Hettenkoferg. 15, Tel. 01/491110, Fax , direktion@ .htlw1.ac.at, Internet: Kolleg Elektronik. Ausbildungsdauer: 2 Jahre. Wichtige Berechtigung: Anwartschaft auf den Ingenieurtitel. Pflichtgegenstände: Religion; Wirtschaftliche Bildung, Rechtskunde und Staatsbürgerkunde; Mathematik und angewandte Mathematik; Elektronische Datenverarbeitung und angewandte elektronische Datenverarbeitung; Grundlagen der Elektrotechnik; Energietechnik und Leistungselektronik; Elektronik und Digitaltechnik; Nachrichtentechnik; Technische Informatik; Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik; Fertigungstechnik und Konstruktionslehre; Laboratorium; Werkstättenlaboratorium; Werkstätte (insgesamt 39 Wochenstunden). Pflichtpraktikum. Standort: N Höhere technische Bundeslehr- und Versuchsanstalt 2340 Mödling, Technikerstraße 1-5, Tel /408, office@htl.minic.ac.at, Internet: St Höhere technische Bundeslehr- und Versuchsanstalt 8051 Graz-Gösting, Ibererstraße 15-21, Tel. 0316/60810, Fax , office@htl-bulmegraz.ac.at, Internet: W Höhere technische Bundeslehranstalt 1100 Wien, Ettenreichgasse 54, Tel. 01/60111, Fax , htlwien10@aon.at, Internet: Kolleg für Berufstätige für Elektronik. Ausbildungsdauer: 3 Jahre; Abendunterricht. Wichtige Berechtigung: Anwartschaft auf den Ingenieurtitel

17 Pflichtgegenstände: Religion; Kommunikation und Präsentation; Englisch; Wirtschaft und Recht; Angewandte Informatik; Grundlagen der Elektrotechnik und der Elektronik; Elektronik und Digitaltechnik; Steuerungs- und Regelungstechnik; Fertigungstechnik und Konstruktionslehre; Laboratorium; Werkstättenlaboratorium; Werkstätte; Schulautonome Ausbildungsschwerpunkte: Technische Informatik oder Telekommunikation (insgesamt 23 bzw. 24 Wochenstunden). Standorte: O Höhere technische Bundeslehranstalt "LiTEC Linzer Technikum" 4020 Linz, Donau, Paul-Hahn-Straße 4, Tel. 0732/770301, Fax , @asn.netway.at, Internet: Kolleg Elektronik-Informationstechnologie. Ausbildungsdauer: 2 Jahre. Wichtige Berechtigung: Anwartschaft auf den Ingenieurtitel. Pflichtgegenstände: Religion; Deutsch und Kommunikation; Wirtschaft und Recht; Grundlagen der Elektronik; Technische Informatik; Netzwerktechnik; Informationstechnologien; Telekommunikations- und Hochfrequenztechnik; Informationsmanagement und Qualitätssicherung; Projektentwicklung; Laboratorium und Projekt; Einstiegsmodul für AHS-Maturant(innen) in den ersten zwei Semestern: Grundlagen der Elektrotechnik, Fertigungstechnik und Konstruktionslehre, Laboratorium, Technisches Praktikum (insgesamt 36 Wochenstunden). Pflichtpraktikum. (Dieses Kolleg kann auch im Anschluss an eine vierjährige Fachschule für Elektronik besucht werden. In diesem Fall beinhaltet das Einstiegsmodul im ersten und zweiten Semester folgende Pflichtgegenstände: Deutsch und Kommunikation, Englisch, Angewandte Mathematik, Angewandte Informatik.) Standort: N Höhere technische Bundeslehr- und Versuchsanstalt 2340 Mödling, Technikerstraße 1-5, Tel /408, office@htl.minic.ac.at, Internet: St Höhere technische Bundeslehr- und Versuchsanstalt 8051 Graz-Gösting, Ibererstraße 15-21, Tel. 0316/60810, Fax , office@htl-bulmegraz.ac.at, Internet: V Höhere technische Bundeslehr- und Versuchsanstalt 6830 Rankweil, Negrellistraße 50, Tel /42190, Fax , direktion@mail.htl-rankweil.vol.at, Internet: W Technologisches Gewerbemuseum Höhere technische Bundeslehr- und Versuchsanstalt 1200 Wien, Wexstraße 19-23, Tel. 01/33126, Fax , info@tgm.ac.at, Internet: Bereich Grafik, Druck, Papier, Medien Kolleg für Medientechnik und Medienmanagement. Ausbildungsdauer: 2 Jahre. Fachrichtungen Druck- und Medientechnik Grafik- und Kommunikationsdesign Fotografie und audiovisuelle Medien Multimedia Ausbildungsziele Leitung von Projekten in der Medienproduktion (Betriebe der grafischen Industrie, Producer) Teamarbeit im Bereich Grafik-Design (Werbeagenturen, Grafik-Ateliers) Management für audiovisuelle Medien (Medienund Werbeagenturen) Kozeption und Organisation von Multimedia- Projekten vom Design bis zur Programmierung (Projektleitung bei CD- und DVD-Produktionen, Internet-Firmen)

18 Nähere Informationen über Ausbildungsinhalte sind an den Standorten zu erfragen. Standorte: K Höhere Bundeslehranstalt für wirtschaftliche Berufe und höhere gewerbliche Bundeslehranstalt (Fachr. Mode und Bekleidungstechnik) 9501 Villach, Richard-Wagner-Straße 8, Tel /24809, Fax , direktion@hbla-villach.at, Internet: (Fachrichtung Multimedia) W Höhere Graphische Bundeslehr- und Versuchsanstalt 1140 Wien, Leyserstraße 6, Tel. 01/ , Fax 01/ , direktion@graphische.at, Internet: (alle Fachrichtungen) Bereich Kaufmännische und wirtschaftliche Berufe Kolleg an Handelsakademien. Ausbildungsdauer: 4 Semester. Pflichtgegenstände Kernbereich: Religion, Englisch einschließlich Wirtschaftssprache, Zweite lebende Fremdsprache einschließlich Wirtschaftssprache, Ökologie und Warenlehre, Mathematik und angewandte Mathematik, Betriebswirtschaft, Betriebswirtschaftliche Übungen und Projektmanagement, Rechnungswesen, Wirtschaftsinformatik, Textverarbeitung, Politische Bildung und Recht, Volkswirtschaft. Pflichtgegenstände Erweiterungsbereich: Ausbildungsschwerpunkte (schulautonom festgelegt): Marketing und internationale Geschäftstätigkeit oder Controlling und Jahresabschluss oder Wirtschaftsinformatik und betriebliche Organisation. Seminare (schulautonom festgelegt):fremdsprachenseminar, Allgemeinbildendes Seminar, Betriebswirtschaftliches Seminar, Praxisseminar (insgesamt 29 Wochenstunden pro Semester). Standorte: K Bundeshandelsakademie und Bundeshandelsschule I 9020 Klagenfurt, Kumpfgasse 21A, Tel. 0463/55792, Fax , Internet: N Bundeshandelsakademie und Bundeshandelsschule 2700 Wr. Neustadt, Ungargasse 29, Tel / s30448@intra.asn-noe.ac.at, O Bundeshandelsakademie 4020 Linz, Donau, Rudigierstraße 6, Tel. 0732/772206, Fax , hak.rudigier@lsr.eduhi.at S Bundeshandelsakademie und Bundeshandelsschule I 5020 Salzburg, Johann-Brunauer-Straße 4, Tel. 0662/433136, Fax , @asn-sbg.ac.at, Internet: Bundeshandelsakademie II 5020 Salzburg, Johann-Brunauer-Straße 2, Tel. 0662/31475, hakzwei@asn-sbg.ac.at, Internet: St Bundeshandelsakademie und Bundeshandelsschule 8010 Graz, Grazbachgasse 71, Tel. 0316/ , Fax , @asn.netway.at, Internet: Bundeshandelsakademie und Bundeshandelsschule 8010 Graz, Monsbergergasse 16, Tel. 0316/463868, direktion@bhak-graz.ac.at, Internet: T Bundeshandelsakademie und Bundeshandelsschule 6020 Innsbruck, Karl Schönherr-Straße 2, Tel. 0512/581007,

19 V W hak-ibk@lsr-t.gv.at, Internet: Bundeshandelsakademie und Bundeshandelsschule 6900 Bregenz, Hinterfeldgasse 19, Tel /71350, hak-bregenz@schulen.vol.at, Internet: Handelsakademie II und Handelsschule III der Wiener Kaufmannschaft 1080 Wien, Hamerlingplatz 5-6, Tel. 01/ , sekretariat@hak2.vienna-business-school., Internet: Bundeshandelsakademie, Bundeshandelsschule, Bundeshandelsakademie und Bundeshandelsschule für Berufstätige 1120 Wien, Hetzendorfer Straße 66, Tel. 01/ , bhak12.wien@schule.telecom.at, Internet: (auch für Berufstätige) Kolleg an Handelsakademien für European International Business Education (EIBE). Ausbildungsdauer: 4 Semester. W Bundeshandelsakademie, Bundeshandelsschule, Bundeshandelsakademie und Bundeshandelsschule für Berufstätige 1120 Wien, Hetzendorfer Straße 66, Tel. 01/ , bhak12.wien@schule.telecom.at, Internet: Kolleg an Handelsakademien für Informationsmanagement und Informationstechnologie. Ausbildungsdauer: 4 Semester. B Bundeshandelsakademie und Bundeshandelsschule 7210 Mattersburg, Michael-Koch-Straße 44, Tel /64580, bhak-ma@bnet.co.at, Internet: O Bundeshandelsakademie 4020 Linz, Donau, Rudigierstraße 6, Tel. 0732/772206, Fax , hak.rudigier@lsr.eduhi.at St Bundeshandelsakademie und Bundeshandelsschule 8010 Graz, Grazbachgasse 71, Tel. 0316/ , Fax , @asn.netway.at, Internet: T Bundeshandelsakademie und Bundeshandelsschule 6020 Innsbruck, Karl Schönherr-Straße 2, Tel. 0512/581007, direktor@hak-ibk.asn-ibk.ac.at, Internet: V Bundeshandelsakademie und Bundeshandelsschule 6800 Feldkirch, Liechtensteiner Straße 50, Tel /730470, dir.hak-feldkirch@schulen.vol.at, Internet: hak.feldkirch.com W Bundeshandelsakademie und Bundeshandelsschule 1100 Wien, Pernerstorfergasse 77, Tel. 01/ , Fax 01/ , office@bhakwien10.at, Internet: (auch für Berufstätige) Kolleg für wirtschaftliche Berufe. Ausbildungsdauer: 2 Jahre. Pflichtgegenstände: Religion; Lebende Fremdsprache(n); Spezielle Ökologie; Betriebs- und Volkswirtschaft (mit Schwerpunkt Tourismus); Rechnungswesen und Controlling; Textverarbeitung und Publishing; Wirtschaftsinformatik; Recht; Betriebsorganisatorische Übungen; Ernährung; Food and Beverage; Schulautonome Ausbildungsschwerpunkte: Fremdsprachen und Wirtschaft; Umweltökonomie; Ernährungs- und Betriebswirtschaft; Betriebsorganisation und Wirtschaftsleitung; Humanökologie; Sozialverwaltung; Kulturtouristik; Gesundheit und Soziales; Medieninformatik (insgesamt 37 Wochenstunden). Standort: N Höhere Bundeslehranstalt für wirtschaftliche Berufe 2500 Baden, Germergasse 5, Tel /89151, Fax , @asn.netway.at, Internet:

20 T (Ausbildungsschwerpunkt Kultur- und Kongressmanagement ) Höhere Bundeslehranstalt für wirtschaftliche Berufe 2362 Biedermannsdorf, Perlasgasse 10, Tel /71117, Fax , Office@bmdf.asn-wien.ac.at, Internet: (Schulversuch Kommunikations- und Mediendesign )) Höhere Bundeslehranstalt für wirtschaftliche Berufe 2020 Hollabrunn, Mühlgasse 35, Tel /2546, @asn.netway.at (Ausbildungsschwerpunkt Internationale Wirtschaft) Höhere Bundeslehranstalt f. Wirtschaftl. Berufe u. höhere techn. u. gewerbl. BLA 6020 Innsbruck, Weinhartstraße 4, Tel. 0512/587191, Internet: (Ausbildungsschwerpunkt Medieninformatik) Kolleg für Qualitätswirtschaft und Umweltmanagement. Ausbildungsdauer: 2 Jahre. N Höhere Lehranstalt für Umwelt und Wirtschaft des Zisterzienserstiftes Zwettl 3683 Yspertal, Ysper 34, Tel /7249, Fax 07415/ , office@hlaysper.ac.at, Internet: Bereich Kunstgewerbe, Kunst und Design Kolleg Kunsthandwerk-Design. Ausbildungsdauer: 2 Jahre. Pflichtgegenstände: Religion; Wirtschaftliche Bildung und Rechtskunde; Werbung; Elektronische Datenverarbeitung und angewandte elektronische Datenverarbeitung; Physik und angewandte Physik; Chemie, angewandte Chemie und Umwelttechnik; Technologie; Stilkunde; Design; Entwurf; Laboratorium; Atelier und Werkstätte (insgesamt 39 Wochenstunden). Standort: T Private Glasfachschule Kramsach des Schulvereins der Glasfachschule Kramsach 6233 Kramsach, Mariatal, Tel /62623, Internet: Kolleg Innenraumgestaltungund Holztechnik. Kolleg für Möbelbau und Innenausbau. Ausbildungsdauer: 2 Jahre. Wichtige Berechtigung: Anwartschaft auf den Ingenieurtitel. Pflichtgegenstände: Elektronische Datenverarbeitung, Darstellende Geometrie, Angewandte Perspektive, Zeichnen und Schrift, Statik, Technologie, Konstruktionslehre, Lehre von Form und Farbe, Innenraumlehre, Innenausbau, Kunstformenlehre, Baukunde, Betriebslehre und technische Kalkulation, Konstruktionsübungen, Werkstätte, Wirtschaftliche Bildung und Rechtskunde, Umweltschutz und Unfallverhütung (insgesamt 39 Wochenstunden). Pflichtpraktikum. Standorte: K Höhere technische Bundeslehr- und Versuchsanstalt 9501 Villach, Tschinowitscherweg 5, Tel /370610, hjoerger@htl-vil.ac.at, Internet: N Höhere technische Bundeslehr- und Versuchsanstalt 2340 Mödling, Technikerstraße 1-5, Tel /408, office@htl.minic.ac.at, Internet: Höhere Lehranstalt - Kolleg für Möbeldesign des Wirtschaftsförderungsinstitutes der Wirtschaftskammer Niederösterreich 3100 Sankt Pölten, Mariazeller Straße 97, Tel /

21 Bereich Maschineningenieurwesen und Metallbearbeitung Kolleg Maschineningenieurwesen. Ausbildungsdauer: 2 Jahre. Wichtige Berechtigung: Anwartschaft auf den Ingenieurtitel. Pflichtgegenstände: Angewandte Mathematik; Elektronische Datenverarbeitung; Darstellende Geometrie; Technisches Zeichnen; Mechanik; Maschinenelemente; Mechanische Technologie; Fördertechnik; Strömungsmaschinen; Kolbenmaschinen; Thermische Anlagen; Fertigungstechnik; Betriebstechnik; Elektrotechnik; Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik; Konstruktionsübungen; Werkstätte; Betriebslaboratorium; Wirtschaftliche Bildung und Rechtskunde; Umweltschutz und Unfallverhütung (insgesamt 39 Wochenstunden). Pflichtpraktikum. Standorte: N Höhere technische Bundeslehr- und Versuchsanstalt 2340 Mödling, Technikerstraße 1-5, Tel /408, office@htl.minic.ac.at, Internet: (auch Ausbildungsschwerpunkt Energieplanung, Gebäude- und Kältetechnik) O Höhere technische Bundeslehranstalt, LITEC Linzer Technikum 4020 Linz, Paul-Hahn-Straße 4, Tel. 0732/ , Litec@htl2.asn-linz.ac.at, Internet: (für Berufstätige) St Höhere technische Bundeslehr- und Versuchsanstalt 8051 Graz-Gösting, Ibererstraße 15-21, Tel. 0316/60810, Fax , office@htl-bulmegraz.ac.at, Internet: (Ausbildungsschwerpunkt Computerunterstütztes Engineering und Kolleg für Berufstätige)) T Höhere technische Lehranstalt Ausb.Zweig Fertigungstechnik des Vereins zur Errichtung und Führung der Techn.-gewerbl. Lehranstalt Lienz 9900 Lienz, Linker Iselweg 22, Tel /72738, @asn.netway.at (Ausbildungsschwepunkt Automatisierungstechnik und Kolleg für Berufstätige) V Höhere technische Bundeslehr- und Versuchsanstalt 6900 Bregenz, Reichsstraße 4, Tel /42125, Fax , htlbregenz@schulen.vol.at, Internet: (Ausbildungsschwepunkt Automatisierungstechnik) W Höhere technische Bundeslehranstalt in Wien Wien, Thaliastraße 125, Tel. 01/ , Fax: 01/ , direktion@htlw16.ac.at, Internet: (für Berufstätige) Die Form für Berufstätige dauert 3 Jahre (Abendunterricht). Kolleg Kunststoff- und Umwelttechnik. Ausbildungsdauer: 2 Jahre. Wichtige Berechtigung: Anwartschaft auf den Ingenieurtitel. Pflichtgegenstände: Religion; Angewandte Mathematik; Polymerphysik; Polymerchemie; Elektronische Datenverarbeitung und angewandte Elektronische Datenverarbeitung; Mechanik; Fertigungstechnik und Kunststoffverarbeitung; Maschinen- und Werkzeugbau; Verfahrens- und Umwelttechnik; Elektrotechnik und Elektronik; Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik; Wirtschaftliche Bildung und Betriebstechnik; Konstruktionsübungen; Chemisch-physikalisches Laboratorium; Betriebslaboratorium; Werkstättenlaboratorium; Werkstätte (insgesamt 39 Wochenstunden). Pflichtpraktikum. Standort: W Technologisches Gewerbemuseum Höhere technische Bundeslehr- und Versuchsanstalt 1200 Wien, Wexstraße 19-23, Tel. 01/33126, Fax , info@tgm.ac.at, Internet:

22 Bereich Optometrie Kolleg Optometrie. Ausbildungsdauer: 2 Jahre. Wichtige Berechtigung: Anwartschaft auf den Ingenieurtitel. Pflichtgegenstände: Religion; Deutsch und Kommunikation; Wirtschaft und Recht; Angewandte Physik; Chemie und Biochemie; Technologie; Betriebstechnik; Projektstudien; Laboratorium; Anatomie und Physiologie; Pathologie des Auges; Technische Optik; Optometrie; Werkstätte (insgesamt Wochenstunden). Pflichtpraktikum. (Einstiegsmodul für Fachschulabsolvent(innen): je 14 Wochenstunden in den ersten beiden Semestern in Deutsch und Kommunikation; Englisch, Angewandte Mathematik und Angewandte Informatik.) Standort: T Private Höhere technische Lehranstalt des Landes Tirol 6060 Hall in Tirol, Kaiser-Max-Straße 11, Tel /53141 Internet: Bereich Textil Kolleg Mode und Bekleidungstechnik. Ausbildungsdauer: 2 Jahre. Pflichtgegenstände: Religion, Kommunikation und Marketing, Betriebswirtschaft, Rechnungswesen und Textverarbeitung (mit Computerunterstützung), Fertigungsplanung und Arbeitsorganisation, Textiltechnologie, Entwurf- und Modezeichnen, Schnittkonstruktion, Gradieren und Modellgestaltung mit CAD, Technologie der Bekleidungsmaschinen, Werkstätte und Fertigungstechnik; Schulautonome Ausbildungsschwerpunkte: Bekleidungstechnik oder Modedesign oder Modemarketing (insgesamt 39 Wochenstunden). Standorte: W Höhere Bundeslehranstalt für Mode und Bekleidungstechnik und Höhere Bundeslehranstalt für wirtschaftliche Berufe 1090 Wien, Michelbeuerngasse 6-8, Tel. 01/ , Fax , @asn.netway.at, Internet: (Ausbildungsschwerpunkt Modedesign) Höhere gewerbliche Bundeslehranstalt (Fachrichtung Mode und Bekleidungstechnik) 1160 Wien, Herbststraße 104, Tel. 01/ , Fax , @asn.netway.at, Internet: (Ausbildungsschwerpunkte Modedesign und Modemarketing) Kolleg für Textil-Design Ausbildungsdauer: 2 Jahre Pflichtgegenstände: Religion; Französisch; Wirtschaftliche und politische Bildung; Praktische Informatik; Textile Stilkunde; Textilmanagement; Textiltechnologie; Gestalten; Textildesign; Dessinatur für die Weberei; Dessinatur für die Wirkerei/Strickerei; Dessinatur für die Druckerei; Modegestaltung und Schnittkonstruktion; Atelier und Werkstätte (insgesamt 39 Wochenstunden). Standort: W Höhere Bundeslehr- und Versuchsanstalt für Textilindustrie 1050 Wien, Spengergasse 20, Tel. 01/54615, manager@rohrpostfix.htl-tex.ac.at,

23 Internet: Bereich Tourismus Kolleg für Tourismus und Freizeitwirtschaft. Ausbildungsdauer: 2 Jahre. Pflichtgegenstände: Religion, Lebende Fremdsprache, Tourismus und Marketing, Verkehr und Reisebüro, Betriebs- und Volkswirtschaft, Rechnungswesen und Controlling, Textverarbeitung und Publishing, Recht, Betriebspraktikum, Schulautonome Ausbildungsschwerpunkte ( Dritte Lebende Fremdsprache oder Fremdsprachen und Wirtschaft oder Hotelmanagement oder Touristisches Management oder Städtetourismus und Eventmanagement oder Wirtschaftsinformatik oder Kulturelle Animation ) (insgesamt Wochenstunden). Standorte: B Höhere Bundeslehranstalt für wirtschaftliche Berufe, Tourismus, Mode und Bekleidungstechnik 7400 Oberwart, Badgasse 5, Tel /34414, Fax , hbla-ow@bnet.co.at, Internet: (Ausbildungsschwerpunkt Touristisches Management ) K Kärntner Tourismusschulen 9504 Warmbad Villach, Tel /3007, office@kts-villach.ac.at, Internet: (Ausbildungsschwerpunkt Touristisches Management ) N Höhere gewerbliche Bundeslehranstalt (Fachrichtung Tourismus) 3500 Krems an der Donau, Langenloiserstraße 22, Tel /8800, office@hlfkrems.ac.at, Internet: (Ausbildungsschwerpunkt Wirtschaftsinformatik ) Internationales Institut für Tourismus und Management des Vereins Internationales Institut für Tourismus und Management GESMBH 2680 Semmering, Hochstraße 32C, Tel /8630 (Ausbildungsschwerpunkt Hotelmanagement) O Höhere gewerbliche Bundeslehranstalt (Fachrichtung Tourismus) 4190 Bad Leonfelden, Hagauerstraße 17, Tel /6595, Fax , s416439@asn-linz.ac.at, Internet: members.nextra.at/baletour (Ausbildungsschwerpunkt Touristisches Management ) S Salzburger Tourismusschulen Klessheim 5071 Siezenheim, Schloss Klessheim, Tel. 0662/851263, Internet: (Ausbildungsschwerpunkt, Touristisches Management, Städtetourismus and Eventmanagement, Fachrichtung Food and Beverage, Management für Tourismusorganisation ) St Tourismusschulen des steirischen Hotelfachschulvereins 8344 Bad Gleichenberg, Bad Gleichenberg 262, Tel /22090, Fax , Internet: (Ausbildungsschwerpunkt Dritte Lebende Fremdsprache ) T Bundeslehranstalt für Tourismus Tourismuskolleg 6020 Innsbruck, Klostergasse 5, Tel. 0512/ (Ausbildungsschwerpunkt Touristisches Management ) V W Höhere gewerbliche Bundeslehranstalt (Fachrichtung Tourismus) 6700 Bludenz, Schillerstraße 10, Tel /65813, Fax , hlt.bludenz@cnv.at, Internet: (Ausbildungsschwerpunkt Dritte Lebende Fremdsprache ) Hotel- und Tourismusschulen Modul der Wirtschaftskammer Wien 1190 Wien, Peter-Jordan-Straße 78-80, Tel. 01/476700, modul@ping.at,

1. Einleitung 3. 2. Kollegs (inkl. Kollegs für Berufstätige) 5 (alphabethisch nach Schwerpunkten, Fachrichtungen)

1. Einleitung 3. 2. Kollegs (inkl. Kollegs für Berufstätige) 5 (alphabethisch nach Schwerpunkten, Fachrichtungen) Inhaltsverzeichnis Seite 1. Einleitung 3 Erläuterungen 3 Abkürzungen 4 EU-Anerkennung 4 2. Kollegs (inkl. Kollegs für Berufstätige) 5 (alphabethisch nach Schwerpunkten, Fachrichtungen) 2.1 Technische,

Mehr

1. Einleitung 3. 2. Kollegs (inkl. Kollegs für Berufstätige) 5 (alphabethisch nach Schwerpunkten, Fachrichtungen)

1. Einleitung 3. 2. Kollegs (inkl. Kollegs für Berufstätige) 5 (alphabethisch nach Schwerpunkten, Fachrichtungen) Inhaltsverzeichnis Seite 1. Einleitung 3 Erläuterungen 3 Abkürzungen 4 EU-Anerkennung 4 2. Kollegs (inkl. Kollegs für Berufstätige) 5 (alphabethisch nach Schwerpunkten, Fachrichtungen) 2.1 Technische,

Mehr

Elternabend der 4.Klassen. Laufbahnberatung 9.10.2012, 18:30 Uhr Vortragssaal 1. Stock

Elternabend der 4.Klassen. Laufbahnberatung 9.10.2012, 18:30 Uhr Vortragssaal 1. Stock Elternabend der 4.Klassen Laufbahnberatung 9.10.2012, 18:30 Uhr Vortragssaal 1. Stock 4.Klasse und dann? AHS Oberstufe BORG BMHS Polytechnischer Lehrgang oder Beruf Was bietet die AHS? Bildungsziele der

Mehr

15. Abschnitt Abschlussprüfung an der Fachschule für wirtschaftliche Berufe

15. Abschnitt Abschlussprüfung an der Fachschule für wirtschaftliche Berufe Beschlussreifer Entwurf Verordnung der Bundesministerin für Bildung, Wissenschaft und Kultur, mit der die Verordnung über die abschließenden Prüfungen in den berufsbildenden mittleren und höheren Schulen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Einleitung.. 3. Kollegs (inkl. Kollegs für Berufstätige) Anhang.. 27. Stichwortverzeichnis. 29. Seite

Inhaltsverzeichnis. Einleitung.. 3. Kollegs (inkl. Kollegs für Berufstätige) Anhang.. 27. Stichwortverzeichnis. 29. Seite Inhaltsverzeichnis Seite Einleitung.. 3 Kollegs (inkl. Kollegs für Berufstätige) Technische, gewerbliche und kunstgewerbliche Schulen. 5 Kaufmännische Schulen. 13 Bildungsanstalten für Kindergartenpädagogik...

Mehr

nach der Matura KOLLEG am Arbeitsplatz Pädagogische Akademie Fachhochschule Universität Hochschule

nach der Matura KOLLEG am Arbeitsplatz Pädagogische Akademie Fachhochschule Universität Hochschule Darstellung von Bildungswegen nach der Matura MATURA ½- Ausbildung bld am Arbeitsplatz KOLLEG 2 Jahre Pädagogische Akademie Fachhochschule Universität Hochschule 3-5 Jahre 3-7 Jahre AUSBILDUNG AM ARBEITSPLATZ

Mehr

Die verschiedenen Schultypen an der HTL Dornbirn

Die verschiedenen Schultypen an der HTL Dornbirn Die verschiedenen Schultypen an der HTL Dornbirn Höhere Abteilung für Wirschatfsingenieurwesen Betriebsinformatik Unterrichtsgegenstand I. II. III. IV. V. Gesamt Religion 2 2 2 2 2 10 Deutsch 3 2 2 2 2

Mehr

Fragebogenerhebungen an höheren und mittleren Schulen Kärntens

Fragebogenerhebungen an höheren und mittleren Schulen Kärntens SCHULE BILDUNG ZUKUNFT Ausbildungs- und Berufspläne Jugendlicher Fragebogenerhebungen an höheren und mittleren Schulen Kärntens Jugendliche, die eine allgemein bildende oder berufsbildende Schule mit Matura

Mehr

Höhere Technische Bundes-Lehr- und Versuchsanstalt 6900 Bregenz, Reichsstrasse 4

Höhere Technische Bundes-Lehr- und Versuchsanstalt 6900 Bregenz, Reichsstrasse 4 Höhere Technische Bundes-Lehr- und Versuchsanstalt 6900 Bregenz, Reichsstrasse 4 Politische Bildung und Recht (3/D), Fachtheorie Maschinenbau Automatisierungstechnik: Dipl.-Ing. (17/D), Fachpraxis Maschinenbau

Mehr

Textgegenüberstellung

Textgegenüberstellung 713 der Beilagen XXIV. GP - Regierungsvorlage - Textgegenüberstellung 1 von 11 Textgegenüberstellung 8a. (1) Der zuständige Bundesminister hat für die öffentlichen Schulen 8a. (1) Der zuständige Bundesminister

Mehr

Anerkennungen im Guten Studienstart

Anerkennungen im Guten Studienstart Anerkennungen im Guten Studienstart a. Im Bachelorstudiengang Bauingenieurwesen des Fachbereichs 2 der Aachen werden gemäß folgender Tabelle Anerkennungen vorgenommen: Verkehrswesen 2 02 Verkehrswesen

Mehr

3-jährige Fachschule für wirtschaftliche Berufe (FW)

3-jährige Fachschule für wirtschaftliche Berufe (FW) Höhere Bundeslehranstalt für wirtschaftliche Berufe 4020 Linz Landwiedstraße 80 0732 38 26 98 -Fax: 0732 38 26 98-23 office@hblw-landwied.at 3-jährige Fachschule für wirtschaftliche Berufe (FW) Allgemeine

Mehr

AUSBILDUNG ZUM WERKMEISTER. HOCHBAU oder TIEFBAU WERKMEISTERSCHULE FÜR BAUWESEN MIT ÖFFENTLICHKEITSRECHT BERUFSBEGLEITENDE AUSBILDUNG

AUSBILDUNG ZUM WERKMEISTER. HOCHBAU oder TIEFBAU WERKMEISTERSCHULE FÜR BAUWESEN MIT ÖFFENTLICHKEITSRECHT BERUFSBEGLEITENDE AUSBILDUNG AUSBILDUNG ZUM WERKMEISTER HOCHBAU oder TIEFBAU WERKMEISTERSCHULE FÜR BAUWESEN MIT ÖFFENTLICHKEITSRECHT BERUFSBEGLEITENDE AUSBILDUNG WERKMEISTERSCHULE FÜR BAUWESEN HOCHBAU oder TIEFBAU Die Kaderschmiede

Mehr

1 Einleitung 3. 2 Kollegs (inkl. Kollegs für Berufstätige) 5

1 Einleitung 3. 2 Kollegs (inkl. Kollegs für Berufstätige) 5 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Einleitung 3 Erläuterungen 3 Abkürzungen 4 EU-Anerkennung 4 2 Kollegs (inkl. Kollegs für Berufstätige) 5 2.1 Technische, gewerbliche und kunstgewerbliche Kollegs 5 2.2 Kaufmännische

Mehr

Die Fachschule Technik wird an den Berufsbildenden Schulen des Landkreises Peine angeboten als

Die Fachschule Technik wird an den Berufsbildenden Schulen des Landkreises Peine angeboten als Fachschule Technik BBS Peine Die Fachschule Technik wird an den Berufsbildenden Schulen des Landkreises Peine angeboten als - Zweijährige Fachschule Elektrotechnik mit dem Schwerpunkt Energietechnik und

Mehr

Klaus Kerber (HTL Anichstraße Innsbruck) Berufsbild MathematiklehrerIn an Höheren Technischen Lehranstalten (HTL) Institut für Mathematik, 17.10.

Klaus Kerber (HTL Anichstraße Innsbruck) Berufsbild MathematiklehrerIn an Höheren Technischen Lehranstalten (HTL) Institut für Mathematik, 17.10. (HTL Anichstraße Innsbruck) Berufsbild MathematiklehrerIn an Höheren Technischen Lehranstalten (HTL) Institut für Mathematik, 17.10.2012 PROGRAMM Schultyp HTL (was geboten wird) Mathematik an den HTL s

Mehr

Fachbereich: Tourismus, Dienstleistung

Fachbereich: Tourismus, Dienstleistung POLYTECHNISCHE SCHULE DORNBIRN Unser Leitbild Wir sehen es als unsere Aufgabe, gemeinsam mit den Eltern die uns anvertrauten Jugendlichen bestmöglich auf das weitere Leben und insbesondere auf das Berufsleben

Mehr

WP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5

WP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5 Schule der Sekundarstufe I in Trägerschaft der Stadt im Schulzentrum Rothenstein WP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5 Liebe Schülerinnen und Schüler, im 6. Schuljahr

Mehr

Was tun nach der Matura? 2010, bm:ukk, Abt. V/4

Was tun nach der Matura? 2010, bm:ukk, Abt. V/4 Was tun nach der Matura? 2010, bm:ukk, Abt. V/4 Wie kommt man zu richtigen Entscheidungen? Die Entscheidungsfindung ist ein Prozess Sich Zeit nehmen Rechtzeitige, gründliche Vorbereitung Mit dem Anfang

Mehr

8076 Grundausbildung der Massage

8076 Grundausbildung der Massage Warum Sie den Lehrgang Grundausbildung der Massage besuchen sollen: Ausbildungslehrgang mit anerkanntem Abschluss und Berufsqualifikation. Im Lehrgang eignen Sie sich umfassend und von Grund auf die für

Mehr

Erweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs

Erweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs Erweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs Pädagogische Hochschule Schwyz Ausbildung Zaystrasse 42 CH-6410 Goldau T +41 41 859 05 80 ausbildung@phsz.ch www.phsz.ch September 2015 Wege zum Studium

Mehr

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor

Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung gibt es seit vielen Jahren. Institut ist das schwierige Wort für: eine Schule für Erwachsene.

Mehr

Berufs-Info-Broschüren

Berufs-Info-Broschüren Berufs-Info-Broschüren Inhalt Verschaffen Sie sich mit unseren Berufs-Info-Broschüren einen Überblick, denn: Wer besser Bescheid weiß, hat bessere Chancen in der Arbeitswelt. Sie können Ihre Broschüre

Mehr

Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik. Wirtschaftsinformatik. Bachelor of Science

Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik. Wirtschaftsinformatik. Bachelor of Science Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsinformatik Bachelor of Science Arbeitgeberin Stadt Köln Köln ist mehr als eine Stadt: Köln ist ein Lebensgefühl! Eine pulsierende, lebendige Stadt mit

Mehr

Berufsmaturität Gesundheit &

Berufsmaturität Gesundheit & Informationen zur Berufsmaturität Gesundheit & Soziales an der BFGS Welche Wege führen an der BFGS zur Berufsmaturität? Die Berufsmaturität Gesundheit & Soziales kann an der BFGS auf verschiedenen Wegen

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Test 2: Universitäts- oder Fachhochschulstudium? 24 Auswertung: Universitäts- oder Fachhochschulstudium? 27

Test 2: Universitäts- oder Fachhochschulstudium? 24 Auswertung: Universitäts- oder Fachhochschulstudium? 27 Inhalt Einleitung 7 Erläuterungen zu den Tests 9 Test 1: Berufliche Ausbildung oder Studium? 10 Ausbildungsmöglichkeiten nach dem Abitur oder der Fachhochschulreife 10 Auswertung: Berufliche Ausbildung

Mehr

7277 Grundausbildung der Fußpflege Vorbereitung auf die außerordentliche Lehrabschlussprüfung

7277 Grundausbildung der Fußpflege Vorbereitung auf die außerordentliche Lehrabschlussprüfung Warum Sie die Grundausbildung der Fußpflege besuchen sollen: Ausbildungslehrgang mit anerkanntem Abschluss und Berufsqualifikation. Sie lernen von Grund auf umfassend in Theorie und Praxis den Beruf der

Mehr

Handelsausbildung (mit Zertifikat)

Handelsausbildung (mit Zertifikat) Handelsausbildung (mit Zertifikat) 1 Jahr berufsbegleitend intensiv in Kleingruppen Wir bieten Ihnen die einzigartige Möglichkeit, eine Handelsausbildung zu absolvieren, bei der Sie auch intensiv in der

Mehr

Studienplan für den Diplomstudiengang Mathematik

Studienplan für den Diplomstudiengang Mathematik Universität Stuttgart Fakultät Mathematik und Physik Studienplan für den Diplomstudiengang Mathematik Februar 2005 Der Diplomstudiengang Mathematik gliedert sich in den ersten und den zweiten Studienabschnitt

Mehr

Entscheiden Sie sich...

Entscheiden Sie sich... Entscheiden Sie sich...... für einen spannenden und abwechslungsreichen Beruf mit Perspektiven im Wachstumsmarkt Logistik. Die Zukunft heißt Logistik ist eine gemeinnützige Initiative der studentischen

Mehr

Landesschulrat für Tirol

Landesschulrat für Tirol Landesschulrat für Tirol 6020 Innsbruck, Innrain 1, Tel. 0512/52033 http://www.lsr-t.gv.at Ausschreibungsfrist: 29. September 2015 PLANSTELLENBEREICH: 3070 Allgemein bildende höhere Schulen Akademisches

Mehr

Liebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause,

Liebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause, Nutzerorientierung bei der Entwicklung technikgestützter Lebenswelten unter besonderer Berücksichtigung ambienter Technologien für die Lebensqualität von Menschen mit Demenz Studie Sicherheit Liebe Interessierte

Mehr

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Mehr

Praxis-Handelsschule. HAS mit Betriebspraktikum. BHAK/BHAS Bregenz Hinterfeldgasse 19, 6900 Bregenz www.hak-bregenz.ac.at

Praxis-Handelsschule. HAS mit Betriebspraktikum. BHAK/BHAS Bregenz Hinterfeldgasse 19, 6900 Bregenz www.hak-bregenz.ac.at Praxis-Handelsschule HAS mit Betriebspraktikum BHAK/BHAS Bregenz Hinterfeldgasse 19, 6900 Bregenz www.hak-bregenz.ac.at Wirtschaftspraxis in der Handelsschule Handelsschule die Schule, in der die Schüler/innen

Mehr

Berufliche Oberschule

Berufliche Oberschule Berufliche Oberschule Augsburg Staatliche Fachoberschule und Berufsoberschule Unter dem Dach der Beruflichen Oberschule sind die Schularten Fachoberschule und Berufsoberschule vereinigt. Die Berufliche

Mehr

Gasthörerbefragung des Zentrums für Lehre und Weiterbildung der Universität Stuttgart Studium Generale im Sommersemester 2012

Gasthörerbefragung des Zentrums für Lehre und Weiterbildung der Universität Stuttgart Studium Generale im Sommersemester 2012 1 Gasthörerbefragung des Zentrums für Lehre und Weiterbildung der Universität Stuttgart Studium Generale im Sommersemester 2012 I. Persönliche Daten 1. Geschlecht männlich weiblich 2. Alter Jahre 3. Staatsangehörigkeit

Mehr

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an! Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,

Mehr

WAS UNS DIE GANZTÄGIGE SCHULE BRINGT:

WAS UNS DIE GANZTÄGIGE SCHULE BRINGT: WAS UNS DIE GANZTÄGIGE SCHULE BRINGT: mehr Förderung der Talente. mehr Zeit füreinander. mehr Flexibilität im Job. mehr Spaß. mehr Erfolg. MEHR VORTEILE FÜR ALLE. mehrmiteinander. mehr Wissen. mehr Bildung.

Mehr

InformationstechnikerIn im Bereich Configuration- Management:

InformationstechnikerIn im Bereich Configuration- Management: InformationstechnikerIn im Bereich Configuration- Management: Berufsbild: SpezialistInnen im Bereich Configuration-Management sind z.b. für die Planung und Inbetriebnahme von Einrichtungen im Netzwesen

Mehr

Produktionsgesellschaften Vertriebsgesellschaften

Produktionsgesellschaften Vertriebsgesellschaften Produktionsgesellschaften Vertriebsgesellschaften Als produzierender Dienstleister liefert Leitz seine Produkte und Dienstleistungen in über 150 Länder, ist in über 100 Ländern vertreten, unter anderem

Mehr

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung - 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft

Mehr

7512 Immobilientreuhänder - Finanzierung/Förderung/Bewertung/Steuerre cht

7512 Immobilientreuhänder - Finanzierung/Förderung/Bewertung/Steuerre cht Sie erhalten eine fachspezifische Weiterbildung und bereiten sich auf die Befähigungsprüfungen Immobilienmakler, -verwalter und Bauträger in Finanzierung, Förderung, Objektbewertung und Steuerre vor. Die

Mehr

FB GESTALTUNG. fachbereich gestaltung Bildungsgänge und Abschlüsse

FB GESTALTUNG. fachbereich gestaltung Bildungsgänge und Abschlüsse FB GESTALTUNG fachbereich gestaltung Bildungsgänge und Abschlüsse FACHBEREICH GESTALTUNG RICHTIG SCHÖN.... BIS ZUM ABITUR. Sie haben sich schon immer für die schönen Dinge des Lebens interessiert? Dann

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Bin ich ein Beratertyp?"

Bin ich ein Beratertyp? Bin ich ein Beratertyp?" Berufsperspektiven in der Unternehmensberatung Manuel Kreutz zu Gast beim career:forum perspektivisch Vielfältig sind die Möglichkeiten in der Unternehmensberatung erfolgreich

Mehr

Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten?

Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten? Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen Hier eine Reihe von Antworten, die sich aus den Erkenntnissen der psychologischen Verhaltensmodifikation ableiten lassen. 1 Abbildung

Mehr

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU Anleitung Diese Befragung dient vor allem dazu, Sie bei Ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Anhand der Ergebnisse sollen Sie lernen, Ihre eigene Situation besser einzuschätzen und eventuell

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Ulmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015

Ulmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015 Ulmer Universitäts-Trainingscamp 1. bis 24. September 2015 Grußwort des Präsidenten der Universität Ulm Sehr geehrte Teilnehmer des Trainingscamps, liebe Erstsemester, ich bedanke mich ganz herzlich bei

Mehr

Chemieingenieurwesen

Chemieingenieurwesen Fakultät Landbau/Umwelt/Chemie Satzung zur Änderung der Prüfungsordnungen für den Bachelor- und den Masterstudiengang Chemieingenieurwesen an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden University

Mehr

MASTER-BERATUNG. im Fach Kunstgeschichte

MASTER-BERATUNG. im Fach Kunstgeschichte MASTER-BERATUNG im Fach Kunstgeschichte Wie ist der Masterstudiengang Kunstgeschichte aufgebaut? Was sind die Neuerungen ab WS 12/13? Die genaue Struktur Ihres Studiums entnehmen Sie am besten unserem

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

8076 Grundausbildung gewerblicher Masseur und Diplomierter Präventionstrainer Vorbereitung auf die außerordentliche Lehrabschlussprüfung

8076 Grundausbildung gewerblicher Masseur und Diplomierter Präventionstrainer Vorbereitung auf die außerordentliche Lehrabschlussprüfung Ausbildungslehrgang mit anerkanntem Abschluss und Berufsqualifikation. Im Lehrgang eignen Sie sich umfassend und von Grund auf die für das Berufsbild Masseur erforderlichen theoretischen und praktischen

Mehr

Arbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das?

Arbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das? Messecontrolling Wie geht denn das? In meiner Praxis als Unternehmensberater für Marketing und Vertrieb hat sich über viele Jahre gezeigt, dass die Kunden oftmals Schwierigkeiten haben, ein eigenes Messecontrolling

Mehr

Duale Berufsoberschule I - Teilzeitunterricht. Berufsoberschule II. - Vollzeitunterricht

Duale Berufsoberschule I - Teilzeitunterricht. Berufsoberschule II. - Vollzeitunterricht David-Roentgen-Schule Neuwied Duale Berufsoberschule I - Teilzeitunterricht Berufsoberschule I Berufsoberschule II - Vollzeitunterricht Neuwied 1. Duale Berufsoberschule I / Fachhochschulreifeunterricht

Mehr

Fachkräftemangel. Auswertung der Umfrage vom Herbst/Winter 2007. Umfrage der UVB mit ihren Mitgliedsverbänden:

Fachkräftemangel. Auswertung der Umfrage vom Herbst/Winter 2007. Umfrage der UVB mit ihren Mitgliedsverbänden: Fachkräftemangel Auswertung der Umfrage vom Herbst/Winter 2007 Umfrage der UVB mit ihren Mitgliedsverbänden: VME, AWB, Chemie, DeHoGa, Druck und Medien, Wach- und Sicherheitsunternehmen Berlin, 17.12.2007

Mehr

Postsekundäre und tertiäre Bildung in Österreich. Miluše Krouželová

Postsekundäre und tertiäre Bildung in Österreich. Miluše Krouželová Postsekundäre und tertiäre Bildung in Österreich Miluše Krouželová Zugang zum Studium Abschluss einer allgemein bildender höherer Schulen (AHS) mit Reifeprüfung Abschluss einer berufsbildende höhere Schule

Mehr

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung

Mehr

LehrerIn werden. Lehramtsstudium im Überblick. SchülerInneninfotag 2008. - Inge Bertelsmeier - - Sandra Boltz -

LehrerIn werden. Lehramtsstudium im Überblick. SchülerInneninfotag 2008. - Inge Bertelsmeier - - Sandra Boltz - LehrerIn werden Lehramtsstudium im Überblick - Inge Bertelsmeier - - Sandra Boltz - SchülerInneninfotag 2008 Welche Lehrämter kann man an der Uni Duisburg- Essen (UDE) studieren? Wie sind die Chancen auf

Mehr

Artikel I. A. BERUFSPÄDAGOGISCHE LEHRANSTALTEN Lehrverpflichtungsgruppe I. Lehrverpflichtungsgruppe V

Artikel I. A. BERUFSPÄDAGOGISCHE LEHRANSTALTEN Lehrverpflichtungsgruppe I. Lehrverpflichtungsgruppe V Kurztitel Bundeslehrer - Ausmaß der Lehrverpflichtung Kundmachungsorgan BGBl. Nr. 342/1967 zuletzt geändert durch BGBl. Nr. 10/1972 /Artikel/Anlage Art. 1 Inkrafttretensdatum 14.01.1972 Text Artikel I

Mehr

40 Diplom-Studiengang Medieninformatik

40 Diplom-Studiengang Medieninformatik 40 Diplom-Studiengang Medieninformatik () Der Gesamtumfang der den erfolgreichen Abschluss des Studiums erforderlichen Lehrveranstaltungen im Pflicht- und Wahlpflichtbereich beträgt 60 Semesterwochenstunden.

Mehr

Die Fachoberschule. Aufgabe der Fachoberschule. Aufnahme in die Fachoberschule. Probezeit

Die Fachoberschule. Aufgabe der Fachoberschule. Aufnahme in die Fachoberschule. Probezeit Die Fachoberschule Aufgabe der Fachoberschule Ziel der Fachoberschule ist es, Schüler mit einem mittleren Schulabschluss innerhalb von zwei Schuljahren (Jahrgangsstufe 11 und 12) zur allgemeinen Fachhochschulreife

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK)

Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK) Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK) Die Prüfung zum Geprüften Handelsfachwirt (IHK)/zur Geprüften Handelsfachwirtin (IHK) ist eine öffentlich-rechtliche

Mehr

SICHER UNTERWEGS mit qualifizierten Berufskraftfahrern

SICHER UNTERWEGS mit qualifizierten Berufskraftfahrern SICHER UNTERWEGS mit qualifizierten Berufskraftfahrern Führerschein alleine reicht nicht mehr Wer bisher seinen Lebensunterhalt mit dem Lenken von Lkw s über 3,5 t hzg verdienen wollte, brauchte außer

Mehr

Valentin Wittmann: "Neu ist der Modulgedanke"

Valentin Wittmann: Neu ist der Modulgedanke Powered by Seiten-Adresse: https://www.gesundheitsindustriebw.de/de/fachbeitrag/aktuell/valentin-wittmann-neu-istder-modulgedanke/ Valentin Wittmann: "Neu ist der Modulgedanke" Prof. Dr. Valentin Wittmann

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Eckpunkte Gymnasiale Oberstufe Saar

Eckpunkte Gymnasiale Oberstufe Saar Eckpunkte Im Bereich der Gymnasien bedarf es besonders qualitätvoller und vertiefter Ausbildung. Das Abitur soll die Studierfähigkeit sichern. Dem trägt die gymnasiale Oberstufe nicht hinreichend Rechnung.

Mehr

Ihr Partner für Personal mit Qualität

Ihr Partner für Personal mit Qualität Ihr Partner für Personal mit Qualität Unser Niederlassungen in Oberösterreich 4810 Gmunden Bahnhofstraße 26 07612 / 47 96 8 Fax: Dw 99 4020 Linz Wiener Straße 71b 0732 / 79 01 01 Fax: Dw 99 4840 Vöcklabruck

Mehr

Vom 19. August 2014. 2. Informatik Pflichtmodule im Umfang von 29 Credits und Wahlmodule im Umfang von mindestens 13 Credits

Vom 19. August 2014. 2. Informatik Pflichtmodule im Umfang von 29 Credits und Wahlmodule im Umfang von mindestens 13 Credits 1 Satzung zur Änderung der Fachprüfungs- und Studienordnung für den Bachelorstudiengang Technologie- und Managementorientierte Betriebswirtschaftslehre an der Technischen Universität München Vom 19. August

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Berufsmatura nach der Lehre

Berufsmatura nach der Lehre Berufs- und Weiterbildungszentrum BWZ Grundacherweg 6, 6060 Sarnen Postadresse: Postfach 1164, 6061 Sarnen Tel. 041 666 64 80, Fax 041 666 64 88 bwz@ow.ch, www.bwz-ow.ch Berufsmatura nach der Lehre Vollzeit

Mehr

Siemens Technik Akademie Erlangen

Siemens Technik Akademie Erlangen Staatlich anerkannter Berufsabschluss Industrietechnologe / Industrietechnologin (Associate Engineer) Automatisierungstechnik Datentechnik Maschinenbau Siemens Technik Akademie Erlangen Siemens Technik

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

FAQs zum Bachelorstudiengang Elektrotechnik PO-Version 2010. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Elektrotechnik

FAQs zum Bachelorstudiengang Elektrotechnik PO-Version 2010. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Elektrotechnik FAQs zum Bachelorstudiengang Elektrotechnik PO-Version 2010 Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Elektrotechnik Wann kann das Studium begonnen werden? Im Winter- und Sommersemester Ist das

Mehr

Die sechs häufigsten Fehler

Die sechs häufigsten Fehler Die sechs häufigsten Fehler Broschüre 06 ... hätte ich das gewusst, hätte ich es anders gemacht! Gerade zum Anfang des Verkaufsprozesses passieren die meisten Fehler. Das wollen Sie bestimmt nicht irgendwann

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Deutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von:

Deutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von: Deutsches Rotes Kreuz Kopfschmerztagebuch Kopfschmerztagebuch von: Hallo, heute hast Du von uns dieses Kopfschmerztagebuch bekommen. Mit dem Ausfüllen des Tagebuches kannst Du mehr über Deine Kopfschmerzen

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Verkündungsblatt der Hochschule Ostwestfalen-Lippe 38. Jahrgang 26. Januar 2010 Nr. 8

Verkündungsblatt der Hochschule Ostwestfalen-Lippe 38. Jahrgang 26. Januar 2010 Nr. 8 Verkündungsblatt der Hochschule Ostwestfalen-Lippe 38. Jahrgang 26. Januar 2010 Nr. 8 Satzung zur Änderung der Bachelorprüfungsordnung für den Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Bau an der Hochschule

Mehr

Checkliste für getrennt lebende Eltern

Checkliste für getrennt lebende Eltern Checkliste für getrennt lebende Eltern Wege zu einer neuen Form der Elternschaft Institut für Familienfragen Verleger: Institut für Familienfragen Leiterin Ingrid Mursic Mariatroster Straße 41 8043 Graz

Mehr

6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb

6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb 6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb WIEDNER Wie schon im Kapitel VI erwähnt, ist die Probenahme in Betrieben, die Produkte nach dem Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch herstellen oder in den Verkehr

Mehr

Téma č. 1: Das Lernen an der Forstschule in Hranice

Téma č. 1: Das Lernen an der Forstschule in Hranice SLŠ, Hranice, Jurikova 588 Modul č. 13 cizí jazyk odborná němčina 3. ročník Téma č. 1: Das Lernen an der Forstschule in Hranice Zpracovala: Mgr. Pavla Přívorová Thema Nr. 1: Das Lernen an der Forstschule

Mehr

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen

Mehr

Neue Medien in der Erwachsenenbildung

Neue Medien in der Erwachsenenbildung Stang, Richard Neue Medien in der Erwachsenenbildung Statement zum DIE-Forum Weiterbildung 2000 "Zukunftsfelder der Erwachsenenbildung" Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Online im Internet: URL:

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

teamsync Kurzanleitung

teamsync Kurzanleitung 1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier

Mehr

Controller/Betriebswirt für IE - Repetitorium/Projektpräsentation - Repetitorium/Projektarbeit/-thesis

Controller/Betriebswirt für IE - Repetitorium/Projektpräsentation - Repetitorium/Projektarbeit/-thesis Das Know-how. Controller/Betriebswirt für IE - Repetitorium/Projektpräsentation - Repetitorium/Projektarbeit/-thesis Ihre Qualifizierung beim REFA-Bundesverband. Experten bringen demografische Herausforderungen

Mehr

www.psb-gmbh.de Informationsbroschüre Studium C R E AT I N G Y O U R INTR ALOGISTICS

www.psb-gmbh.de Informationsbroschüre Studium C R E AT I N G Y O U R INTR ALOGISTICS www.psb-gmbh.de Informationsbroschüre Studium C R E AT I N G Y O U R INTR ALOGISTICS psb intralogistics STUDIUM 3 psb intralogistics Seit über 125 Jahren vereint psb intralogistics am Stammsitz in Pirmasens

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen.

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Leichte Sprache Was ist die bagfa? bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Die bagfa ist ein Verein. Wir machen uns stark für Freiwilligen-Agenturen.

Mehr