Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. Unfallgeschehen älterer Verkehrsteilnehmer
|
|
- Leopold Langenberg
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Unfallgeschehen älterer Verkehrsteilnehmer Jörg Ortlepp 18. April 2013, Bonn
2 Wer sind ältere Menschen? Bundesstatistik: Ältere Menschen > 65 Jahre Definition der WHO Alternde Menschen (50-60 Jahre) Ältere Menschen (60-75 Jahre) Alte Menschen (75-90 Jahre) Sehr alte Menschen ( Jahre) Langlebige Menschen (> 100 Jahre) Divergenzen Biologisches Alter vs. funktionales Alter Selbstbild vs. Fremdbild Quellen: Statistisches Bundesamt (Bevölkerungs-/Unfallstatistik , Becker et al. 2001, BSV-Kalender 2008
3 Ausgangslage und Rahmenbedingungen Bevölkerungsentwicklung bis % Anteil der Älteren an der Gesamtbevölkerung 80% < 65 Jahre Jahre 80 Jahre 60% 40% 20% 16% 23% 28% 32% 34% 0% Datenquelle: Statistisches Bundesamtes
4 Veränderungen der Wahrnehmungsleistungen im Alter Altersweitsichtigkeit Nachlassen der Akkomodationsfähigkeit und somit der dynamischen Sehschärfe Einschränkung des Gesichtsfelds Verminderte Helligkeits-, Kontrast- und vermehrte Blendempfindlichkeit Eingeschränkte Beweglichkeit der Wirbelsäule im Hals-/ Lendenbereich Verringerung der Tiefenwahrnehmung Verringerte Selektionsfähigkeit (geteilte Aufmerksamkeit) Multi-Tasking-Fähigkeit (Mehrfachtätigkeit) Längere Informations- und Orientierungszeiten
5 Veränderungen der Kompetenzen im Alter Sind nicht universell, sondern individuell Sind nicht vom chronologischen, funktionalem Alter ( biologische Uhr, Lebensstil, Lebensumfeld) abhängig Höhepunkt der Leistungsfähigkeit wird in unterschiedlichen Lebensaltern erreicht
6 Wie verhalten sich Senioren im Straßenverkehr? Vorsichtiges Fahren? Langjährige Fahrpraxis wirkt positiv? Vermeiden unnötiger / risikoträchtiger Verkehrskonflikte? Die Alten sind potenzielle Gefahrenquellen im Straßenverkehr. Klischee oder Wirklichkeit?
7 Mobilitätscharakteristika älterer Menschen Anzahl der täglichen Wege verringert sich auf 2,5 Wege Durchschnittliche Wegdauer beträgt altersunabhängig 25 Minuten Durchschnittliche Verkehrsleistung reduziert sich bis auf 9 km/tag Die Weggeschwindigkeit beträgt im Mittel 15,5 km/h (gegenüber 26 km/h bei Jährigen) Durchschnittliche täglich zurückgelegte Wegelänge nach Altersklassen (Quelle: MiD 2002)
8 Verkehrsteilnahme älterer Menschen Verkehrsmittelnutzung im Vergleich zu anderen Altersgruppen 12% 1% 7% Jahre 54% 18% 7% Fuß Rad MIV (Pkw-/Lkw-Fahrer) MIV 15% (Pkw-Mitfahrer) MIV (Krad) ÖV 0% 9% > 65 Jahre 34% 14% 0% 7% 45% Datengrundlage: MiD Jahre 15% 25% 0% 9% 32% > 65 Jahre 10% Fuß Rad 32% Fuß MIV (Pkw-/Lkw-Fahrer) 34% MIV (Pkw-Mitfahrer) MIV (Krad) ÖV 9% Rad MIV (Pkw-/Lkw-Fahrer) MIV (Pkw-Mitfahrer) MIV (Krad) ÖV 9%
9 Index [%] Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. Unfallentwicklung Die Anzahl verunglückter Senioren ist von auf (um ca. 36 %) gestiegen. 160 Verunglückte nach Altersgruppen bis 14 Jahre Jahre Jahre über 65 Jahre Datenquelle: Zeitreihen des Statistischen Bundesamtes und Dezember 2012
10 Index [%] Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. Einwohnerbezogene Unfallentwicklung Einwohnerbezogene Unfallentwicklung alle Verunglückten (646) alle Getöteten (14) alle Schwerverletzten (164) alle Leichtverletzten (468) Verunglückte ab 65 (283) Getötete ab 65 (15) Schwerverletzte ab 65 (97) Leichtverletzte ab 65 (171) Klammerwerte beziehen sich auf das Jahr 1991 und entsprechen 100 % Datenquelle: Zeitreihen des Statistischen Bundesamtes und Dezember 2012
11 Struktur der Getöteten Verkehrsbeteiligung, % 22% 50% 53% 7% Datenquelle: Statistisches Bundesamtes
12 Anteil der Senioren als Hauptverursacher von Unfällen mit Personenschaden, 2011 Datenquelle: Statistisches Bundesamtes
13 Anteil beteiligter Senioren und als Hauptverursacher von Unfällen mit Personenschaden, 2011 Anteil Beteiligung davon als Hauptverursacher Fußgänger Fahrräder Land-Zugm. Insgesamt Pkw Übrige Kfz Sonstige Mofas, Mopeds Motorräder Güter-Kfz Busse Fußgänger Fahrräder Land-Zugm. Insgesamt Pkw Übrige Kfz Sonstige Mofas, Mopeds Motorräder Güter-Kfz Busse 0% 10% 20% 30% 0% 20% 40% 60% 80% Datenquelle: Statistisches Bundesamtes
14 Unfallschwere, Datenquelle: Sonderauswertung des Statistischen Bundesamtes
15 Unfallschwere, Datenquelle: Sonderauswertung des Statistischen Bundesamtes
16 Mittlere Unfallbelastung, Datenquelle: Sonderauswertung des Statistischen Bundesamtes
17 Fehlverhalten von Pkw-Fahrern nach Alter U(P,SS), Datenquelle: Sonderauswertung des Statistischen Bundesamtes
18 Fehlverhalten von Pkw-Fahrern nach Alter U(P,SS), Datenquelle: Sonderauswertung des Statistischen Bundesamtes
19 Fehlverhalten der Pkw-Fahrer Keine Altersabhängigkeit bei folgenden Fehlverhalten erkennbar: Abstand Überholen Vorbeifahren Nebeneinander fahren Ruhender Verkehr, Verkehrssicherung Datenquelle: Sonderauswertung des Statistischen Bundesamtes
20 Unfallanalyse nach Unfalltypen U(P,SS), Landstraßen Alter des Hauptverursachers Datenquelle: Sonderauswertung des Statistischen Bundesamtes
21 Unfälle von Senioren an Knotenpunkten Auffällig als Kfz-Lenker und Radfahrer bei Abbiegeunfällen Jüngere wie ältere Verkehrsteilnehmer machen die selben Fehler Ältere Kraftfahrer relativ mehr Fehler beim Linksabbiegen Unsicheres Vortasten, falsche Aufstellpositionen Weitere (Fehl-)Verhalten: Rotlichtverstöße (bei allen Verkehrsteilnehmern beobachtbar), falsches Verhalten der Kraftfahrer beim Grünpfeil, Ungewissheit (Vorfahrt) am freien Rechtsabbieger
22 Unfallanalyse nach Unfalltypen, Innerorts, Unfälle mit Getöteten Datenquelle: Sonderauswertung des Statistischen Bundesamtes Alter des Hauptverursachers
23 Durchführung und Auswertung der Befragung: Hommerich Forschung Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. Befragung von Senioren in Berlin Unsicherstes Verkehrsmittel
24 Durchführung und Auswertung der Befragung: Hommerich Forschung Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. Befragung von Senioren in Berlin Besonders unsichere Verkehrssituationen Pkw-Fahrer: In Baustellenbereichen In Straßen mit Straßenbahnverkehr Beim Überholen auf Landstraßen
25 Durchführung und Auswertung der Befragung: Hommerich Forschung Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. Befragung von Senioren in Berlin Besonders unsichere Verkehrssituationen Fußgänger: Auf Gehwegen, die auch von Radfahrern benutzt werden Beim Überqueren an Kreuzungen ohne Ampeln Beim Überqueren von Straßen mit Straßenbahngleisen Auf Gehwegen, auf denen Autos parken
26 Durchführung und Auswertung der Befragung: Hommerich Forschung Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. Befragung von Senioren in Berlin Besonders unsichere Verkehrssituationen Radfahrer: Auf Hauptverkehrsstraßen ohne Radwege Beim direkten Linksabbiegen Beim Fahren gegen die Fahrtrichtung in dafür freigegebenen Einbahnstraßen An Einmündungen und Zufahrten Im Kreisverkehr
27 Durchführung und Auswertung der Befragung: Hommerich Forschung Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. Befragung der Senioren in Berlin Nur teilweise gute Deckung zwischen subjektivem Empfinden der Senioren und realem Unfallgeschehen, vor allem bei Radfahrern und Fußgängern Komplexe und zeitkritische Verkehrssituationen sind problematisch Fußgänger Fahrradfahrer Pkw-Fahrer Risiken lassen sich im Straßennetz verorten Knotenpunkte Überquerungsstellen mehrstreifige Richtungsfahrbahnen
28 Fazit Besonders komplexe Verkehrssituationen weisen für ältere Menschen ein höheres Risiko auf als für andere Verkehrsteilnehmer. Ältere wie jüngere Erwachsene verhalten sich aber generell vergleichbar (machen dieselben Fehler, haben dieselben Schwierigkeiten z. B. als Kraftfahrer beim Linksabbiegen). Ältere Kraftfahrer machen dieselben, aber relativ gesehen mehr Fehler" als jüngerer Fahrer beim Linksabbiegen (insbesondere dann, wenn Führungshilfen fehlen). Für Mobilitätsbehinderte Menschen ist die Bordkante ein maßgebender Konflikt, der auch zu Unfällen führt.
29 Fazit Fehlverhalten der Fahrzeugführer nimmt mit dem Alter zu Ältere Menschen verursachen bezogen auf ihren Bevölkerungsanteil weniger Unfälle als die Gesamtbevölkerung Ältere Menschen weisen ein deutlich höheres Risiko auf, bei Verkehrsunfällen getötet oder schwer verletzt zu werden Hauptverursacher von Unfällen kommen mit höherem Alter zunehmend selbst zu Schaden
30 Fazit Vereinfachung des Verkehrsinfrastruktursystems, um Fahraufgaben in aufeinander folgende Schritte aufzuteilen, Verlangsamung des Verkehrsablaufs, um verzögerte Wahrnehmungs-leistungen und Reaktionen zu kompensieren und Fehler revidierbar zu machen: Fehlerverzeihendes Verkehrssystem Verbesserung bei der Gestaltung und Organisation von Knotenpunkten und Querungsstellen (Erkennbarkeit, Orientierung, Übersichtlichkeit, Räumzeiten, Sicherung der Linksabbieger) Verbesserung der Erkennbarkeit bzw. Lesbarkeit von Verkehrszeichen, Markierungen, Leitsystemen und Verkehrsanlagen
31 Weitere Informationen: Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. Unfallforschung der Versicherer Wilhelmstraße 43/43G Berlin Tel
Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. Neue Herausforderungen durch die zukünftigen Entwicklungen im Radverkehr
Neue Herausforderungen durch die zukünftigen Entwicklungen im Radverkehr Dipl. Ing. Jörg Ortlepp Unfallforschung der Versicherer 2 Entwicklung Radverkehrsunfälle und aller Unfälle Deutschland 2000 bis
MehrVerkehrsunfallbilanz 2013
Verkehrsunfallbilanz 2013 I. Trends/Entwicklungen Verkehrsunfallentwicklung insgesamt nahezu unverändert Rückgang der Verletzten um 0,6 % aber Anstieg der Getöteten um 2,4 % - Rückgang der Getöteten bei
MehrSchwerpunkte des Verkehrsunfallgeschehens.
Inhalt Schwerpunkte des Verkehrsunfallgeschehens 1. Langzeitentwicklung 2005-2014. 2 2. Allgemeine Verkehrsunfallentwicklung -.. 3 3. Vorläufige polizeiliche Verkehrsunfallstatistik Sachsen-Anhalt. 4 4.
MehrGesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. Schulwegunfälle / Kinderunfälle
Schulwegunfälle / Kinderunfälle Jörg Ortlepp ADAC Expertenreihe 2013 Sichere Schulwege Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. der Schulweg Der Tagesspiegel, 04.02.2013 Schulwegunfälle
MehrSport Utility Vehicles (SUV) im Unfallgeschehen
Sport Utility Vehicles (SUV) im Unfallgeschehen Siegfried Brockmann Leiter Unfallforschung der Versicherer (UDV) Pressegespräch Berlin, 28.09.2011 2 Fragestellungen Geht von Sport Utility Vehicles (SUV)
MehrGefahr erkannt Gefahr gebannt
Ihre Unfallversicherung informiert Toter Winkel Gefahr erkannt Gefahr gebannt Gesetzliche Unfallversicherung Die Situation Liebe Eltern! Immer wieder kommt es zu schweren Verkehrsunfällen, weil LKW-Fahrer
MehrKfz-Haftpflichtschadenindex. nach Bundesland, jährlicher Fahrleistung sowie Alter und Geschlecht des Versicherungsnehmers
Kfz-Haftpflichtschadenindex nach Bundesland, jährlicher Fahrleistung sowie Alter und Geschlecht des Versicherungsnehmers CHECK24 2015 Agenda 1 2 3 4 Zusammenfassung Methodik Kfz-Haftpflichtschadenindex
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrSicher Rad fahren Regeln und Tipps
Sicher Rad fahren Regeln und Tipps Bernd Zanke Mitglied des Vorstandes ADFC Berlin e.v. pööös Ideale Verhältnisse... pööös 2 ... und tägliche Realität pööös 3 Sicher Rad fahren Warum? Radfahrer können
MehrFahrrad fahren in Deutschland. Die wichtigsten Regeln
Fahrrad fahren in Deutschland Die wichtigsten Regeln 2 Fahrrad fahren in Deutschland 3 Herzlich willkommen in Deutschland! Fahrrad fahren ist in Deutschland sehr beliebt. Damit Sie so sicher wie möglich
MehrVerkehrsexperten informieren. Der Kreisverkehr. Informationen Regeln Tipps
Verkehrsexperten informieren Der Kreisverkehr Informationen Regeln Tipps ADAC Wir machen Mobilität sicher Herausgeber: Allgemeiner Deutscher Automobil-Club e.v., Ressort Verkehr Hansastraße 19, 80686 München
MehrLAGEBILD VERKEHR 2014 POLIZEIINSPEKTION FRANKENTHAL/PFALZ
LAGEBILD VERKEHR 2014 POLIZEIINSPEKTION FRANKENTHAL/PFALZ 1 Verkehrsunfallbilanz der Polizei Frankenthal auf einen Blick Die Gesamtzahl der polizeilich registrierten Verkehrsunfälle ist leicht auf insgesamt
MehrI. Überblick über Kinderunfälle im Straßenverkehr 2011. Unfallzahlen 2011 sowie die Veränderung im Vergleich zum Vorjahr:
1 unfälle im Straßenverkehr im Jahr 2011 Der folgende Überblick informiert über die Eckdaten des Statistischen Bundesamt zum Thema unfälle im Straßenverkehr 2011. Als gelten alle Mädchen und Jungen unter
MehrFakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung.
Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Historischer Schritt für die soziale Sicherung in Deutschland Seit dem 1. Januar 2013 zahlt der Staat einen Zuschuss für bestimmte private Pflegezusatzversicherungen.
MehrVerkehrsunfallbilanz 2015 und Verkehrssicherheitsarbeit. Pressekonferenz 24.02.2016
Verkehrsunfallbilanz 2015 und Verkehrssicherheitsarbeit Pressekonferenz 24.02.2016 Wesentliche Unfalldaten/-Ursachen Unfalleckwerte 2014 / 2015 24168 Verkehrsunfälle (gesamt) 12289 ausgewertete Verkehrsunfälle
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrVaihingen Mitte ein Ortskern mit vielen Straßen und Durchgangsverkehr
Vaihingen Mitte ein Ortskern mit vielen Straßen und Durchgangsverkehr Seit Jahrzenhnten ist die die Vaihinger Mitte unattraktiv und von Autostraßen dominiert Durch die Nord-Süd-Straße mit ihrer Ostumfahrung
MehrAchtung Bahn! VGF-Ratgeber für alle, die in der Stadt unterwegs sind
Achtung Bahn! VGF-Ratgeber für alle, die in der Stadt unterwegs sind Verehrte Fahrgäste! Verehrte Verkehrsteilnehmer! Wer auf Frankfurts Straßen unterwegs ist, sei es zu Fuß oder mit dem Rad, im Auto oder
Mehrbürgerorientiert professionell rechtsstaatlich Ältere Verkehrsteilnehmer: Gefährdet oder gefährlich?
bürgerorientiert professionell rechtsstaatlich Ältere Verkehrsteilnehmer: Gefährdet oder gefährlich? Und hier noch ein Überblick zu den Inhalten: Verkehrsunfallstatistik in Bezug zu allen Mobilitätsformen
MehrPatienteninformation. Augenarzt-Check für den Verkehrsteilnehmer. Beeintr ächtigtes Sehvermögen eine unterschätzte Gefahr im Str aßenverkehr.
Patienteninformation Augenarzt-Check für den Verkehrsteilnehmer Beeintr ächtigtes Sehvermögen eine unterschätzte Gefahr im Str aßenverkehr. Jeder Autofahrer ist für die Sicherheit im Str a- ßenverkehr
MehrNotwendige Informationen zum Aufenthalt in Japan
(kôtsû) 4 Straßenverkehrsordnung (kôtsû kisoku) 4-1 Die japanische Straßenverkehrsordnung In Japan gibt es gesonderte Verkehrsregeln für Fußgänger, Kraftfahrzeuge (Autos und Motorräder) und Fahrräder.
MehrPolitikverständnis und Wahlalter. Ergebnisse einer Studie mit Schülern und Studienanfängern
Politikverständnis und Wahlalter Ergebnisse einer Studie mit Schülern und Studienanfängern Frage: Lässt sich eine Herabsetzung des Wahlalters in Deutschland durch Ergebnisse zum Politikverständnis bei
MehrMit Sicherheit ans Ziel Eine Aktion des ADAC zur Jugend-Verkehrssicherheit
1. Du kommst an eine Straße mit diesem Verkehrszeichen. Darfst du in die Straße mit deinem Fahrrad einfahren? ( Ja, ich darf einfahren ( Nein, es ist nicht erlaubt 2. Darfst du dich als Radfahrer an andere
MehrAvenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert
Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge Ihre Leidenschaft, gut versichert Die Versicherung für aussergewöhnliche Fahrzeuge Sicherheit für das Objekt Ihrer Leidenschaft Die Versicherung von Sammlerfahrzeugen
MehrVoraussichtliche Entwicklung von Unfallzahlen und Jahresfahrleistungen in Deutschland
Voraussichtliche Entwicklung von Unfallzahlen und Jahresfahrleistungen in Deutschland - Ergebnisse 2014 - Markus Lerner Andreas Schepers Martin Pöppel-Decker Christine Leipnitz Arnd Fitschen Bundesanstalt
MehrVolkswirtschaftliche Kosten und Maßnahmen zur Reduzierung von Wildunfällen
Volkswirtschaftliche Kosten und Maßnahmen zur Reduzierung von Wildunfällen Dr.-Ing. Jean Emmanuel Bakaba Wald-Wild-Forum 2012, 8. Februar 2012, Göttingen 2 Amtliche Statistik 2010 (Auszug) 6 Unfallursachen
MehrZulässige Geschwindigkeiten in europäischen Ländern
Telefon: 0341 65 11 336 24-Stunden-Hotline: 0172 340 71 35 Zulässige Geschwindigkeiten in europäischen Ländern *örtliche Änderungen und Regelungen nicht inbegriffen Land Art Innerorts Außerorts Schnellstraße
MehrHauptabteilung Politische Bildung
Hauptabteilung Politische Bildung Digitale Kultur und politische Bildung - Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage - Die Auswertung beruht auf einer Umfrage in der zweiten Oktoberhälfte 2011. Insgesamt
Mehr9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu.
1 Rund um das Auto Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1. Zu diesem Fahrzeug sagt man auch Pkw oder Wagen. 2. kein neues Auto, aber viel billiger
MehrWie viel Sicherheit kann ich mir leisten?
Wie viel Sicherheit kann ich mir leisten? Wie viel Sicherheit kann ich mir leisten? Neue Rahmenbedingungen Diese Gleichung gilt es zu lösen! Produktlösung CleVesto Allcase 2 Wie viel Sicherheit kann ich
MehrVerkehrsteilnehmer. Beispiel: Wir betrachten die Modellierung von Handlungskomponenten wie Verkehrsteilnehmern und Straßen.
7.6 Bedingte Rechte Manchmal sind Rechte nur unter bestimmten Voraussetzungen gültig. Diese Situation beschreiben wir -wie sonst auch üblich- mit bedingten Rechten. Beispiel: Wir betrachten die Modellierung
MehrGesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. 10 Fragen zur Verkehrssicherheit in Deutschland 2008. Dr. rer. nat.
Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. 10 Fragen zur Verkehrssicherheit in Deutschland 2008 Dr. rer. nat. Tina Gehlert Impressum: Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft
MehrMotorradunfälle in Deutschland Ursachen, Maßnahmen und ihre Wirkung
Motorradunfälle in Deutschland Ursachen, Maßnahmen und ihre Wirkung Dr.-Ing. Matthias Kühn Leiter Fahrzeugsicherheit, Unfallforschung der Versicherer (UDV) Münster, 28.06.2016 2 3 Das erste Wochenende
MehrKfz-Nutzungsanalyse. Pkw-Fahrleistung der CHECK24-Kunden
Kfz-Nutzungsanalyse Pkw-Fahrleistung der CHECK24-Kunden Stand: Juni/Juli 2013 CHECK24 2013 Agenda 1. Methodik und Zusammenfassung 2. Jährliche Pkw-Fahrleistung 2003 bis 2013 3. Gefahrene Kilometer p. a.
MehrBesondere Rücksicht gegenüber Kindern
Ihre Polizei Besondere Rücksicht gegenüber Kindern! Kinder haben ein ausgeprägtes Bewegungsbedürfnis, reagieren spontan und sind unberechenbar. Sie kennen die Gefahren im Strassenverkehr noch nicht. Kinder
MehrMobilität und Demographie Herausforderung für den ÖV VCS-Tagung Öffentlicher Verkehr
Mobilität und Demographie Herausforderung für den ÖV VCS-Tagung Öffentlicher Verkehr 24. Juni 2011 Dr. Merja Hoppe ZHAW, Institut für Nachhaltige Entwicklung Fragestellung Wie.. muss der ÖV werden, um
MehrPartnerschaftsentwicklung für KMU
Belziger Industriepartner Partnerschaftsentwicklung für KMU G. Delaunay, Belziger Industriepartner 1 Wer braucht einen Geschäftspartner? - Innovation: Sie wollen etwas Neues entwickeln, aber Sie schaffen
MehrFrauen in MINT-Berufen
Frauen in MINT-Berufen Weibliche Fachkräfte zwischen Familie, Beruf und beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten #MINTme virtuelle Messe für Frauen 29./30.01.2015 Übersicht 1 Arbeitsmarktanalyse 2 Berufliche
MehrKfz-Versicherer suchen nach Alternativen für eine unfallfreie Zukunft
https://klardenker.kpmg.de/kfz-versicherer-suchen-nach-alternativen-fuer-eine-unfallfreie-zukunft/ Kfz-Versicherer suchen nach Alternativen für eine unfallfreie Zukunft KEYFACTS - Selbstfahrende Serienautos
MehrTrasse Mitte-Nord. a) Bahnhofstraße/St.-Guido-Straße Optimierung Grünfläche
Trasse Mitte-Nord a) Bahnhofstraße/St.-Guido-Straße Optimierung Grünfläche Die Grünfläche zwischen der Fahrbahn und dem Radweg (auf Höhe der Villa Ecarius) erhöht das Risiko für Radfahrer in der Einmündung
MehrVorsorge- und Finanzrisiken
11. März 2010 Prof. em. Dr. Alex Keel Verschiedene Risiken Agenda Verschiedene Risiken Vorsorge- und Finanzrisiken Fazit Finanzanlagerisiken Versicherungstechnische Risiken Regulatorische und betriebliche
MehrEin sicherer Schulweg ist kinderleicht
Ein sicherer Schulweg ist kinderleicht Um Ihre Kinder vor den Gefahren im Straßenverkehr zu schützen, sollten Sie als Eltern drei goldene Regeln beachten: 1. Ein gutes Vorbild sein 2. Eine sichere Strecke
MehrZur Neugestaltung am Bohnsdorfer Kreisel
Zur Neugestaltung am Bohnsdorfer Kreisel Umfrage der Ostfalia Hochschule und TU Berlin Case Study Mobile Partizipation Leitung: Prof. Dr. rer. nat. Andreas Jain 1 Gliederung 1. Allgemein Hintergrund der
MehrLANDRAD - Die Ergebnisse im Überblick. Christoph Breuer, Kairos - Wirkungsforschung und Entwicklung
LANDRAD - Die Ergebnisse im Überblick Christoph Breuer, Kairos - Wirkungsforschung und Entwicklung LANDRAD Neue Mobilität für den Alltagsverkehr Ergebnisse Christoph Breuer Kairos - Wirkungsforschung &
MehrFast jeder zweite Deutsche würde gerne abnehmen
Allensbacher Kurzbericht 10. April 2014 Fast jeder zweite Deutsche würde gerne abnehmen - 38 Prozent haben schon einmal eine Diät gemacht - Prozent der Bevölkerung würden gerne abnehmen, äußern diesen
MehrHinweise zur Straßenraumgestaltung
H I N W E I S E Z U R S T R A S S E N R A U M G E S T A L T U N G Verkehrsberuhigung in Geschäftsstraßen Shared Space in der kommunalen Praxis Hinweise zur Straßenraumgestaltung Dr.-Ing. Reinhold Baier
MehrWertewandel im Mobilitätsverhalten
Wertewandel im Mobilitätsverhalten Rottenburg, den 19. September 2011 Auto-Kunden wie die Hersteller sie sich vorstellen: Auto-Kunden wie sie wirklich sind: Alter von Neuwagenkäufern nach Automarke (2011)
MehrNaturgewalten & Risikoempfinden
Naturgewalten & Risikoempfinden Eine aktuelle Einschätzung durch die TIROLER Bevölkerung Online-Umfrage Juni 2015 Eckdaten zur Untersuchung - Online-Umfrage von 11.-17. Juni 2015 - Themen... - Einschätzung
MehrStudie: Wohnungsmangel in Deutschland?
Studie: Wohnungsmangel in Deutschland? Auswirkungen und Ansätze zur Überwindung Modul 1 Ergebnisse der Befragungen privater und institutioneller Investoren Michael Böhmer Prognos AG Berlin, 17.2.2010 Agenda
MehrTrainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger
Trainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger Der Triathlon erfreut sich großer Beliebtheit unter Multisportlern. Neben den bekannten Veranstaltungsformaten wie
MehrSitua?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde
Ein Bürger- und Gemeindebeteiligungsgesetz für Mecklenburg- Vorpommern aus Sicht der Stadt Loitz in Vorpommern Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde verschiedene Windkra.anlagen unterschiedlichen
MehrVermögensverteilung. Vermögensverteilung. Zehntel mit dem höchsten Vermögen. Prozent 61,1 57,9 19,9 19,0 11,8 11,1 5 0,0 0,0 1,3 2,8 7,0 2,8 6,0
Vermögensverteilung Erwachsene Bevölkerung nach nach Zehnteln Zehnteln (Dezile), (Dezile), Anteile Anteile am am Gesamtvermögen Gesamtvermögen in Prozent, in Prozent, 2002 2002 und und 2007* 2007* Prozent
MehrBICYCLE RESEARCH REPORT NR. 115
BICYCLE RESEARCH REPORT NR. 115 März 2000 Sewa RAM, A.K. SHARMA: Nachhaltigkeit und Stadtgröße Fahrrad und Rikscha sind für Städte unter 100.000 Einwohner am besten Wichtigstes Ergebnis Zum Inhalt Nach
MehrGesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. Regelverstöße im Straßenverkehr
Regelverstöße im Straßenverkehr Häufigkeit - Schadenfolgen - Sanktionierung - Akzeptanz Gliederung 2 Untersuchungsdesign Rechts- und Datengrundlagen Ergebnisse im Überblick Zusammenfassung Optimierungsansätze
MehrEnergetische Klassen von Gebäuden
Energetische Klassen von Gebäuden Grundsätzlich gibt es Neubauten und Bestandsgebäude. Diese Definition ist immer aktuell. Aber auch ein heutiger Neubau ist in drei (oder vielleicht erst zehn?) Jahren
MehrOECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland
OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben
MehrLiebe Eltern. Elternforum Schwerzenbach, im Mai 2012. Arbeitsgruppe Schulwegsicherheit
Liebe Eltern Damit Ihr Kind sicher zur Schule und wieder nach Hause kommt, haben wir für Sie diesen Flyer erstellt. Die im Flyer beschriebenen Schlüsselstellen auf dem Schulweg Ihres Kindes wurden in Zusammenarbeit
MehrInteraktive Whiteboards Der Einzug einer neuen Lerntechnologie
Teaching Trends 2014 Interaktive Whiteboards Der Einzug einer neuen Lerntechnologie Herausforderungen für die Schulen und für die Lehramtsausbildung Rainer Jacob Universität Osnabrück Tel. 0541-969-6516
MehrMarkus Demary / Michael Voigtländer
Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte
MehrU R T E I L S A U S Z U G
ÜBERSETZUNG Geschäftsverzeichnisnr. 5034 Urteil Nr. 5/2011 vom 13. Januar 2011 U R T E I L S A U S Z U G In Sachen: Präjudizielle Frage in Bezug auf Artikel 38 5 der durch den königlichen Erlass vom 16.
MehrBernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de
Reiss Profile Es ist besser mit dem Wind zu segeln, als gegen ihn! Möchten Sie anhand Ihres Reiss Rofiles erkennen, woher Ihr Wind weht? Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Ihr Leben aktiv zu gestalten.
MehrA Lösungen zu Einführungsaufgaben zu QueueTraffic
A Lösungen zu Einführungsaufgaben zu QueueTraffic 1. Selber Phasen einstellen a) Wo im Alltag: Baustelle, vor einem Zebrastreifen, Unfall... 2. Ankunftsrate und Verteilungen a) poissonverteilt: b) konstant:
MehrArbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?
Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich
MehrAllensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern
August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren
MehrVermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn
An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße
MehrBerechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien
Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die
MehrSICHER ANS ZIEL UNTERWEGS AUF RADWEGEN
SICHER ANS ZIEL UNTERWEGS AUF RADWEGEN Wir bringen Bayern aufs Rad Kann ich, soll ich, muss ich? Zeichen 237 Radweg (Benutzungspflicht) Ein Radweg darf ausschließlich von Radfahrenden befahren werden und
MehrKieferorthopädische Versorgung. Versichertenbefragung 2015
Kieferorthopädische Versorgung Versichertenbefragung 2015 Fragestellungen 1. Wie ist es um Beratung und Behandlung in der kieferorthopädischen Versorgung in Deutschland bestellt? 2. Wie sind die Versicherten?
MehrUnfälle junger Fahrerinnen und Fahrer 2005
Unfälle junger Fahrerinnen und Fahrer 2005 18- bis 24-Jährige im Straßenverkehr: Die sieben risikoreichsten Jahre Der Führerschein hat für Heranwachsende eine kaum zu überschätzende Bedeutung. Er steht
MehrGRÖSSEREN BÜROS GEHT ES WIRTSCHAFTLICH BESSER
GRÖSSEREN BÜROS GEHT ES WIRTSCHAFTLICH BESSER Aktuelle Kennzahlen zur wirtschaftlichen Situation der niedersächsischen Architekturbüros In Fortführung der Strukturuntersuchungen 2007 und 2009 hat die Architektenkammer
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
Mehr18- bis 24-Jährige im Straßenverkehr: Die sieben risikoreichsten Jahre. Unfallstatistik junger Fahrerinnen und Fahrer 2011
18- bis 24-Jährige im Straßenverkehr: Die sieben risikoreichsten Jahre Unfallstatistik junger Fahrerinnen und Fahrer 2011 Der Führerschein hat für junge Menschen eine große Bedeutung. Er steht für die
MehrWichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor
Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung
MehrBevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012
Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen
MehrEinmal und nicht wieder!
Einmal und nicht wieder! Arbeitnehmer rechtssicher abmahnen Rechtsanwältin Dr. Sandra Kreft Definition der Abmahnung Eine Abmahnung liegt vor, wenn der AG für den AN erkennbar (Dokumentationsfunktion)
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2003 / Nr. 6 ERHOLUNG, GESUNDHEIT, VITALITÄT Was bedeutet Schlaf? In letzter Zeit klagen immer weniger über zuwenig Schlaf Allensbach am Bodensee,
MehrWas bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande.
Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? unterstützt von Ein Meinungsbild - Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande Haben Sie Kontakt zu Geschwistern schwer chronisch
MehrErgebnisse des 1. Väter-Barometers
Ergebnisse des 1. Väter-Barometers Oktober 2015 Das Unternehmensprogramm Erfolgsfaktor Familie wird im Rahmen des Programms Vereinbarkeit von Familie und Beruf gestalten durch das Bundesministerium für
MehrMathematik. UND/ODER Verknüpfung. Ungleichungen. Betrag. Intervall. Umgebung
Mathematik UND/ODER Verknüpfung Ungleichungen Betrag Intervall Umgebung Stefan Gärtner 004 Gr Mathematik UND/ODER Seite UND Verknüpfung Kommentar Aussage Symbolform Die Aussagen Hans kann schwimmen p und
Mehr4. Verkehrssicherheitsforum
Ne w sle tter 1/2011 4. Verkehrssicherheitsforum Senioren im Straßenverkehr Die Menschen werden immer älter. Der demographische Wandel ist jedem ein Begriff. Doch welche Folgen hat die Alterung der Gesellschaft
MehrZinssicherung im B2B Markt April 2010
Zinssicherung im BB Markt Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 BB-Finanzentscheidern (Februar-März 00) Zinssicherung im BB Markt April 00 0.06.00 7:8:58 Zusammenfassung der Ergebnisse
MehrAspekte zur Sicherung der Wirtschaftlichkeit von. Sportboothäfen im Zeichen des demografischen Wandels
Aspekte zur Sicherung der Wirtschaftlichkeit von Sportboothäfen im Zeichen des Vortrag von Frank Engler hanseboot 4. November 2011 Vom März 1997 bis Ende 2010: Geschäftsführer der Sporthafen Kiel GmbH
MehrSehbehindertentag 6. Juni. Kontraste. helfen schwachen Augen
Sehbehindertentag 6. Juni Kontraste helfen schwachen Augen Mehr als eine halbe Million Menschen in Deutschland sind sehbehindert. Ihr Sehvermögen beträgt auf dem besseren Auge selbst mit Hilfsmitteln wie
MehrAbbildung 1: Hochschulzugangsberechtigung der INGflex-Probanden/-innen (1. Kohorte:
Studienmodell INGflex Forschungsfrage : Analyse fachlicher und personaler Bildungsvoraussetzungen und Studienerwartungen beruflich qualifizierter Studieninteressenten (Motivation, vorhandene Kompetenzen,
MehrEmnid-Umfrage zur Bürger-Energiewende
Emnid-Umfrage zur Bürger-Energiewende Ergebnisse einer repräsentativen Meinungsumfrage des Forschungsinstituts TNS Emnid im Zeitraum 23.09. 25.09.2013 im Auftrag der Initiative Die Wende Energie in Bürgerhand
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Ing. Reinhold Entholzer am 10.10.2013 zum Thema Besondere Unfallgefährdung von Fußgänger/innen und Radfahrer/innen bei herbstlich/winterlicher Witterung:
MehrLehrer-Umfrage "LRS / Legasthenie" im deutschsprachigen Raum LegaKids 2010
Lehrer-Umfrage "LRS / Legasthenie" im deutschsprachigen Raum LegaKids 2010 Liebe Lehrerinnen und Lehrer, die Fähigkeit zu lesen und zu schreiben ist eine wesentliche Voraussetzung, um sich in Schule, Beruf
MehrLebenserwartung nach Sterbetafel 2003/2005
vollendetes Alter männlich weiblich 0 76,21 76,21 81,78 81,78 1 75,56 76,56 81,08 82,08 2 74,58 76,58 80,11 82,11 3 73,60 76,60 79,12 82,12 4 72,61 76,61 78,13 82,13 5 71,62 76,62 77,14 82,14 6 70,63 76,63
MehrWas machen Unternehmen gegen Fachkräfteengpässe? Sonderauswertung aus dem IW-Personalpanel für den TÜV NORD
Was machen Unternehmen gegen Fachkräfteengpässe? Sonderauswertung aus dem IW-Personalpanel für den TÜV NORD Ergebnisse im Überblick Detaillierte Ergebnisse Anhang: Methodik 2 Zentrale Ergebnisse I Fachkräfteengpässe
MehrAkustische Wahrnehmung
Akustische Wahrnehmung Unverzichtbarer Bestandteil der Fußgängersicherheit Dipl.-Ing. (FH) Knut Junge DBSV Deutscher Blinden- und Sehbehindertenverband e.v. Inhalt Vorstellung Sensibilisierung Gefahrenstellen
MehrMeinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001
Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Als Interessenvertretung der Schwerstkranken und Sterbenden beschäftigt sich die Deutsche Hospiz Stiftung seit ihrer Gründung 1995 mit dem Thema "Sterben in Deutschland".
MehrVerkehrslösungen für Ihre Sicherheit. Verkehrslösungen für Ihre Sicherheit. Ampeln oder Alternativen
Verkehrslösungen für Ihre Sicherheit Verkehrslösungen für Ihre Sicherheit Ampeln oder Alternativen Die Ampel Seit den 1920er Jahren werden in Deutschland an Straßenkreuzungen Ampelanlagen (Amtsdeutsch:
MehrEttinger Frühlingserwachen 2014: Rückblick
Ettinger Frühlingserwachen 2014: Rückblick Folie 1 1. Ettinger Frühlingserwachen: Motivation Gewerbe und Detaillisten spannen zusammen und machen gemeinsam auf sich aufmerksam. Die eigene Leistungsfähigkeit
MehrDr. Erwin Buchinger Anwalt für Gleichbehandlungsfragen für Menschen mit Behinderung Fernstudium als Beitrag zur barrierefreien Bildung
Dr. Erwin Buchinger Anwalt für Gleichbehandlungsfragen für Menschen mit Behinderung Fernstudium als Beitrag zur barrierefreien Bildung Präsentation im Rahmen der Tagung! Wie behindert(engerecht) ist ein
MehrGeschiedene Ehen nach Ehedauer
Geschiedene Ehen nach Ehedauer Ehedauer 43 in Jahren 0 47 im Jahr 00 insgesamt: 87.07.049.6 davon: ohne minderjähriges Kind * 4.30 5.64 3 5.835 8.550 4 5.785 9. 5 6 5.938 6.74 0.33 0.58 7 5.367 9.946 8
MehrÜbersicht über die Fahrerlaubnisklassen
Seite 1 von 8 Übersicht über die n Es gibt in der Besrepublik Deutschland folgende n: ab 2013 Fahrzeugdefinition bis 2013 AM Zweirädrige Kleinkrafträder (Mopeds) mit Höchstgeschwindigkeit bis 45 km/h einer
MehrIndividuelles Qualifikationsprofil für beispiel@studentenspiegel.de
Individuelles Qualifikationsprofil für Sehr geehrte Teilnehmerin, dieses Qualifikationsprofil wurde für Sie im Rahmen der Initiative "Studentenspiegel" erstellt. An der Online-Befragung nahmen insgesamt
MehrFahrzeugähnliche Geräte
Fahrzeugähnliche Geräte Mit Spass und Sicherheit unterwegs bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung Bewegung draussen macht Spass, erst recht mit fahrzeugähnlichen Geräten. Mit Einsatz der eigenen Körperkraft
MehrNeue Fahrerlaubnisklassen und Führerscheine ab 2013
Für den Direkteinstieg von der Klasse A1 zur neuen Klasse A2 sowie von der Klasse A2 zur Klasse A ist nach einem zweijährigen Ablauf eine praktische (keine theoretische) Prüfung erforderlich. Für den Direkteinstieg
MehrZahlen zu technischen Fragen
Zahlen zum Führerschein 1) Bis zu welcher zul. Gesamtmasse dürfen Fahrzeuge mit dem Führerschein der Kl. B gefahren werden? 3,5 t 2) Wie lange dauert die Probezeit? 2 Jahre 3) Auf wie viel Jahre verlängert
Mehr