1/2008. DAS JOURNAL DES BERLINER SCHWIMM-VERBANDES E.V. Guter Einstand bei den Masters: Europarekord für Jochen Hanz

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2 Immer wieder ein Erlebnis - die Springer-Gala des Berliner TSC, in diesem Jahr am 26. Januar zum 16. Male ausgetragen. Wieder hatte vor allem der Sprungbereich der Schwimmhalle an der Landsberger Allee dank vieler fleißiger Helfer ein Festkleid angelegt, und die weit über tausend Zuschauer erlebten ein Potpourri sportlicher Leckerbissen. Natürlich standen die Springer im Mittelpunkt, die kleinsten mit gerade mal fünf, sechs Jahren, die Asse mit ihren superschweren Drehungen von Brett und Turm und dann die Senioren mit dem 93jährigen Werner Schultze an der Spitze. Gut fügten sich wie in den Jahren zuvor Showeinlagen anderer Sportarten wie Akrobaten, Tanz, Synchronschwimmen, Thai-Chi oder Diabolo ein und ließen keine Minute Langeweile aufkommen. Für das leibliche Wohl war natürlich auch gesorgt. Dutzende ehrenamtliche Helfer, die Eltern der kleinen Aktiven vor allem, standen den Organisatoren um den unverwüstlich für das Wasserspringen werbenden Gerd Völker zur Seite. Und sie erlebten dann wie alle den Auftritt der Wilden Springer, für die es erneut viel Beifall gab. Dann aber gehörte die Halle mit ihrem Sprung- und dem Schwimmbecken allen: Das Baden für jedermann rundete eine wieder bestens gelungene Veranstaltung ab. 2

3 Unser Kommentar Das Wort des Innensenators Von Klaus M. Fiedler, BSV-Pressewart D ie Meldung klang zu schön, um wahr zu sein. Und doch sollte man der Skepsis nicht allzuviel Raum geben. Denn das, was Berlins Innensenator Erhart Körting in einem Interview einer Berliner Tageszeitung sagte, könnte den an sich seit Jahren verdunkelten Himmel über Berlins Bäderlandschaft zumindest ein wenig aufhellen. Eine seiner Aussagen lautete nämlich: Wir, also der Berliner Senat, wollen keines der noch 37 vorhandenen Hallenbäder schließen. Dazu kommt eine weitere, nicht weniger wichtige Feststellung: Sowohl das zur Zeit wegen dringendst notwendiger Instandsetzungsarbeiten geschlossene Bad in der Finckensteinallee als auch das Baerwaldbad bleiben erhalten. Und dazu wird natürlich Geld benötigt, Geld, das bisher nicht da war. Ja - die für die Bäder verantwortlichen Berliner Bäder-Betriebe mussten sogar Jahr für Jahr sinkende Zuschüsse seitens des Senats verkraften. Doch der wirtschaftliche Aufschwung der Stadt machte es offenbar möglich: Mit einem Sanierungsprogramm sollen alle Bäder gerettet werden. Dazu stellt der Senat ab 2010 für zehn Jahre jeweils fünf Millionen Euro zusätzlich zu den Zuschüssen für die Bäder- Betriebe zur Verfügung. Und diese insgesamt 50 Millionen Euro sollen ausschließlich der Instandhaltung der Hallen dienen. Oder - wie im Bad Finckensteinallee - einem totalen Umbau. Endlich auch wird mit dem Beschluß, den Berliner Bädern mehr Geld zur Verfügung zu stellen, ein Argument aufgenommen, dass unter anderem der Berliner Schwimm-Verband mit seinen Vereinen stets in Feld führte, wenn es um die Schließung von Hallenbädern oder eingeschränktem Badebetrieb ging: Alle Kinder müssen das Schwimmen erlernen, und dazu sind nun einmal Schwimmhallen (und natürlich in Sommermonaten auch Freibäder) nötig. Die gesundheitliche, die soziale Komponente (wir lassen einmal die rein sportliche Komponente außer Acht) wurde vom BSV und seinen Mitgliedern stets betont. Nun kann zumindest Hoffnung geschöpft werden, dass eine langfristrigere Planung des Verbandes, der Vereine wieder möglich ist. Zur Euphorie gibt es zwar keinen Anlaß, auch politische Entscheidungen haben mitunter eine sehr kurzen Atem. Aber leicht optimistisch sollten wir schon sein. Aus dem Inhalt Berliner Springer-Gala 3 Kommentar 4 Mitteilungen 5 Berliner Meisterschaften Lange Strecken 6 Namen - Zeiten - Tabellen 9 Ein Dankeschön im Gambrinos 10 Die Mitgliederstruktur des Berliner Schwimm-Verbandes 12 Buntes vom Beckenrand 13 Werner Kniep zum BSV-Jugend 16 Termine - Termine 19 BSV-Asse: Tobias Preuß BSV-Infos Für den Inhalt verantwortlich ist das Präsidium des Berliner Schwimm-Verbandes e.v. Quality Hotel & Suites Wilhelmsberg Landsberger Allee 203, Berlin Tel.: 030 / Fax: 030 / bsv.schwimmen@t-online.de homepage: berliner-schwimm-verband.de Redaktion: Klaus M. Fiedler Friedenstraße 61, Berlin Tel./Fax: 030 / km.fiedler@gmx.net Satz & Druck: altmann-druck GmbH Fotos: Spandau 04, SGN, kmf-archiv 3

4 MITTEILUNGEN +++ MITTEILUNGEN ++ MITTEILUNGEN BSV-VIZEPRÄSIDENTIN. Auf Beschluss des Vorstandes des Berliner Schwimm-Verbandes wird Frau Bettina Driesener mit sofortiger Wirkung das Amt der BSV-Vizepräsidentin Aus- und Weiterbildung kommissarisch übernehmen. Fred Kusserow Präsident SCHWIMM-KAMPFRICHTER. Der Bereich Kampfrichter der Fachsparte Schwimmen des Berliner Schwimm-Verbandes hat ab sofort eine eigene Homepage. Sie lautet: POLIZEI DELPHIN Aus gegebenem Anlass bittet der PSV Delphin 1889 nochmals ausdrücklich darum, nach erfolgter Verschmelzung zwischen Polizei-SV und BSC Delphin künftig die Vereinsbezeichnung PSV Delphin 1889 im Polizei-Sport-Verein Berlin (bzw. als Kurzform PSV Delphin 1889) zu verwenden. Die - Adresse des Vereins lautet: ADRESSENÄNDERUNG. Ab sofort ist alle Post an den Schwimmwart des Charlottenburger SV e.v. zu senden an: Matthias Wiltz Löwenzahnweg Berlin Der Berliner Schwimm-Verein 1878 hat eine neue Postanschrift. Sie lautet: Daniela Brokate Deutsch-Kronen-Ring Berlin -ADRESSE. Der TuS Lichterfelde ist ab sofort unter der neuen -adresse info@tusli.de zu erreichen. Gleichfalls haben die Wasserfreunde Spandau 04 eine neue -adresse : info@spandau04.de FAX-NUMMER. Der Charlottenburger SV "Nixe" hat eine neue Fax-Nummer: JUGENDWART. Der SC Wedding hat einen neuen Jugendwart: Nicolas Schmeiduch Seestr Berlin BSV-INFOS. Die Redaktion unserer Zeitschrift BSV-INFOS hat eine neue -adresse. Sie lautet: km.fiedler@gmx.net Trauer um Ralf Brisselat Am 4. Januar 2008 ist Ralf Brisselat nach kurzer, schwerer Krankheit verstorben. Ralf war seit November 1963 Mitglied im BSC Delphin und seit der Fusion mit dem Polizei-Sport-Verein Mitglied im PSV Delphin Er war nach dem Ende seiner aktiven Zeit viele Jahre sportlicher Leiter im BSC Delphin und gleichzeitig ein erfolgreicher Übungsleiter. Nach Gründung der SG Nord sind viele von ihm ausgebildete Schwimmerinnen und Schwimmer erfolgreich für diese gestartet. Obwohl er sich während des langsamen Auseinanderfallens der SG Nord aktiv an der Gründung des SSC Reinickendorf beteiligte und seine Trainertätigkeit auch dahin verlagerte, blieb er immer ein treuer "Delphiner". So hat er nicht gezögert, als uns einige Übungsleiter nicht mehr zur Verfügung standen, einzuspringen und mehrere Gruppen der kleinen Delphine zu trainieren. Von seiner Ausbildung haben die nachfolgenden Gruppen profitiert. Wir werden Ralf ein ehrendes Andenken bewahren und gern an die Zeit mit ihm denken. Klaus Seffert (ehemaliger Vorsitzender BSC Delphin) WELTCUP-FINALE. In den Planungen des Internationalen Schwimm-Verbandes FINA erhält Berlin für 2008 die "Final-Veranstaltung" im Weltcup. Am 15./16. November soll die Serie über sieben Stationen in Berlin enden. Dadurch sieht sich der DSV gezwungen, seinen seit langem fest terminierten Verbandstag in Warnemünde um eine Woche auf den 6. bis 9. November vorzuziehen, ebenso den Endkampf um die Deutsche Mannschaftsmeisterschaft Schwimmen (DMS) auf den 8./9. November. Die Deutschen Kurzbahn-Meisterschaften 2008 in Essen finden nun endgültig vom 27. bis 30. November statt. 4

5 Gute Organisation und kleine Felder Geringes Interesse an Berliner Meisterschaften (Lange Strecke) SCHWIMMEN. Das Positive zuerst: Die gute Organisation und der zügige Ablauf der Meisterschaften (Lange Strecke) der Masters mit gleichzeitiger Bestenermittlung der Jahrgänge in der Schwimmhalle Landsberger Allee (2./3.2.) waren deutlich spürbar. Das Nebeneinander von Jung und Alt tat gut. Die Kehrseite: Viel ehrenamtliche Arbeit, hohe Kosten bei zu geringen Startgeldeinnahmen, letztlich auch viel Aufwand - das ist ein Luxus, den sich nur wenige Landesverbände leisten können. Doch wie lange noch? Der Verbandspräsident fand den Weg in die Halle, um die Teilnehmer zu begrüßen! Doch derer gab's leider nicht viele. Offensichtlich kann man einen Großteil der Berliner Masters mit Meisterschaften auf Langen Strecken nicht mehr hinterm Ofen vorlocken, denn einige Felder waren einfach erbärmlich (lediglich sieben Frauen bemühten sich zum 200-m-Brust-Wettbewerb). Das Resultat: Kampf gegen die Uhr mit einem Meistertitel im Alleingang. Aus Sicht eines Siegers ist das eine eher unbefriedigende Situation. Teilweise lagen die Konkurrenten in den Läufen der Masters so weit auseinandergezogen, dass Zuschauer sich fragten: "Was passiert da unten gerade?" Könnte man noch entschuldigen, dass einigen Masters in den höheren Etagen des Alters die Bewältigung der "langen Strecken" zu anstrengend ist, so ist aber besonders erstaunlich, dass auch die Beteiligung der "jugendlichen" Masters teilweise so schwach wie nie zuvor war. Zeichnet sich hier ein allgemeiner Trend ab? Woran liegt es, dass weder die Vereine ihre Sportler für die Teilnahme motivieren können, noch dass die Sportler dafür motiviert sind? Noch ein positiver Abschluß: Einige Zeiten sind wiederum absolute deutsche und europäische Spitzenklasse. ul Ergebnisauswahl Masters - Männer: 400 m F, Ak70: Rehbein (SGS) 6:18,04, Ak65: Dekara (SGN) 5:42,47, Ak60: Packenius (SGS) 5:26,90, Ak50: Neubecker (SGS) 4:57,65, Ak40: Follmann (Vorspiel) 4:40,09, Ak35: Keemers (Vorspiel) 4:39,10, Ak20: 1. Weißhuhn (Pro Sport) 4:28,63, 2. Koch (Berolina) 4:29,22; 1500 m F, Ak75: Scholz (SGS) 32:12,19, Ak70: Rehbein 25:09,67, Ak65: Dekara 22:43,49, Ak50: Fritsche (BTSC) 20:08,91, Ak40: Kusch (Spandau04) 18:07,98, Ak20: Weißhuhn 17:56,73; 200 m R, Ak70: Hübner (PSV Delphin) 3:16,97, Ak50: 1. Poensgen (SGS) 2:45,28, 2. Linhard (SGS) 2:45,61, Ak40: 1. Kusch 2:24,91, 2. Follmann 2:29,94, Ak25: Valinkvych (SPOK) 2:24,72; 200 m S, Ak65: Beer (SGN) 3:25,53, Ak50: Neubecker 2:47,10, Ak35: Splittgerber (Vorspiel) 2:33,84, Ak20: Weißhuhn 2:28,81; 200 m B, Ak70: Lemcke (SGS) 3:36,31, Ak65: Beer 3:20,66, Ak45: Garlt (Vorspiel) 2:59,95, Ak40: Jarmer (Vorspiel) 2:42,62, Ak30: Rauchfuß (PSV Delphin) 2:44,76, Ak25: Borgstedt (Vorspiel) 2:48,24; 400 m L, Ak65: Beer 6:40,50, Ak35: Keemers 5:33,10, Ak30: Helbing (Vorspiel) 5:40,11, Ak20: Weißhuhn 5:13,15. Frauen: 400 m F, Ak70: Schulze (SGN) 6:53,29, Ak60: Radau (SGN) 6:21,49, Ak35: Bohnhoff (Spandau04) 5:31,57, Ak40: Kunkel (SGN) 5:17,03, Ak35: Streichan (Robben) 4:57,32, Ak25: Cummerow (BTSC) 4:56,96; 800 m F, Ak70: Schulze 13:59,69, Ak60: Radau 12:57,19, Ak45: Bohnhoff 11:06,89, Ak40: Kunkel 11:00,40, Ak35: Streichan 10:16,17, Ak25: Cummerow 10:14,12; 200 m R, Ak45: Romberg (Robben) 2:45,10, Ak30: Ribbe (BTSC) 2:50,79, Ak25: Cummerow 2:43,51; 200 m S, Ak40: Schorcht (Spandau04) 2:08,88, Ak25: Cummerow 2:46,76; 200 m B, Ak40: Barthel (Ostring) 3:17,31; 400 m L, Ak60: Merten (SGN) 6:44,77, Ak45: Dilling (SGN) 6:33,90, Ak40: Rust (SGS) 6:03,29. Ergebnisauswahl der Bestenermittlung - Männer: 800 m F, Jg.96: Gaugg (SGN) 11:04,60, Jg.94: Hildebrandt (SGN) 9:42,98, Jg.91 und älter: Roth (Med. Marzahn) 9:00,47, 1500 m F, Jg.94: Hildebrandt 18:21,90, Jg.93: 1. Ehmann (SGN) 17:19,58, 2. Reuß (SwC) 17:20,82, Jg.92: Barthel (SwC) 16:51,69, Jg.91 und älter: Roth 17:15,17; 400 m L, Jg.94: Hulwa (SGS) 5:22,91, Jg.93: 1. Reuß 5:03,31, 2. Ehmann 5:04,34, Jg.92: Barthel 4:56,63, Jg.91 und älter: Rosenkranz (BSSC Germania) 5:09,31 Frauen: 800 m F, Jg.96: Kurz (Friesen) 11:17,93, Jg.95: Grassmann (Friesen) 10:38,06, Jg.94: Wiechmann (BTSC) 9:41,71, Jg.93 und älter: Riebensahm (SGN) 9:22,18; 1500 m F, Jg.97: Kleine (DSV Nixe) 21:56,47, Jg.96: Meister (SGN) 21:23,97, Jg.94: Wohlert (SGN) 18:42,78; 400 m L, Jg.95: Grassmann 5:49,26, Jg.94: Wiechmann 5:15,57, Jg.93 und älter: Riebensahm 5:11,17. 5

6 NAMEN +++ ZEITEN +++ TORE +++ TABELLEN EM-Medaillen für Britta Steffen und Dorothea Brandt SCHWIMMEN. Mit 5 Gold-, 7 Silber- und 7 Bronzemedaillen war die DSV-Auswahl bei den Kurzbahn-Europameisterschaften im ungarischen Debrecen ( ) Europas erfolgreichstes Team. Zu dem Erfolg trugen auch zwei Berliner Starterinnen bei. Vor allem Britta Steffen bewies einmal mehr ihre Sprintqualitäten. Sie gewann die 100 m Freistil in 52,20 s und wurde über 50 m Freistil mit Deutschem Rekord von 23,80 s hinter der Niederländerin Marleen Veldhuis (23,77) Silbermedaillengewinnerin. Zudem gehörte sie der erfolgreichen deutschen 4 x 50-m-Lagenstaffel an, die mit 1:46,67 min Weltbestzeit erzielte. Zum deutschen 4 x 50-m-Freistilquartett, das mit deutschem Rekord von 1:36,74 min hinter den Niederlanden Silber erkämpfte, gehörte neben Britta Steffen auch ihre Neuköllner Vereinskameradin Dorothea Brandt. Gelungener vorolympischer Test in Peking SCHWIMMEN. Der Deutsche Schwimm-Verband nutzte einen vorolympischen Testwettkampf im neuen Schwimmpalast in Peking ( ) zur Überprüfung der Form seiner Athleten. Zur 17köpfigen Delegation, die es im futuristischen "Wasser-Würfel" auf insgesamt acht Siege brachte, gehörte unter anderem auch Britta Steffen, die aus dem vollen Training heraus die 50 m Freistil in 24,93 s und die 100 m Freistil in 54,73 s gewann und zudem auch Mitglied der siegreichen deutschen 4 x 100-m-Freistilstaffel (3:41,07 min) war. Mit Rekordpunktzahl DMM-Meister der Masters: SG Neukölln SCHWIMMEN. Mit der Rekordpunktzahl von Zählern wurde die SG Neukölln überlegener Meister den Deutschen Mannschaftsmeisterschaften der Masters in Wuppertal (24.11.). Damit blieben die Berlinerinnen und Berliner sogar noch hinter ihrer Vorkampfleistung von Punkten zurück. Es war der nun schon sechste Titel für die Neuköllner, die auch bei den in Wuppertal erzielten Welt-, Europa- und Deutschen Rekorden nicht abseits standen. Jochen Hanz stellte in der AK 30 mit 2:04,86 min einen neuen Europarekord auf und kam zudem über 200 m Rücken (2:04,47), 200 m Brust (2:20,52) und natürlich die 200 m Lagen auf nationale Bestzeiten. Drei Deutsche Rekorde gingen auch auf das Konto von Joachim Hintze in der AK 65: 200 m Freistil 2:25,98, 400 m Freistil 5:07,13, 800 m Freistil 10:35,61. Und sein Vereinskamerad Dirk Zeterberg ließ sich in der AK 50 zweimal in die deutsche Rekordliste eintragen - für 4:34,09 über 400 m und 9:35,32 über 800 m Freistil. Und schließlich "Rekordsammlerin" Brigitte Merten: In der AK60 erzielte sie über 200 m Freistil mit 2:38,91 neuen Deutschen Rekord. Der DMM-Endstand 1. SG Neukölln SG Dortmund Neptun Herne SG Schöneberg BSC Robben Berlin beim Norddeutschen Ländervergleich vorn SCHWIMMEN. Die Berliner Nachwuchsauswahl hat den Norddeutschen Ländervergleich mit 501 Punkten vor Niedersachsen (492), Brandenburg (412), Schleswig-Holstein (407), Hamburg (391), Sachsen-Anhalt (378), Mecklenburg-Vorpommern (215) und Bremen (162) gewonnen. Bei der zweitägigen Veranstaltung in Rostock (1./2.12.) für Jungen der Jahrgänge und Mädchen der Jahrgänge erzielten Alexander Peter (Berlin) mit 57,08 s über 100 m Rücken (827 P.) und Paulina Wiechmann (Berlin) mit 1:04,11 min über 100 m Rücken (802) die besten Ergebnisse. Maßgeblichen Anteil am Sieg der Berliner hatten darüber hinaus Felix Barthel, Nancy Schuchardt, Alisa Riebensahm, Fabian Przybylski, Eric Reuß, Tamer Kiyar, Franziska Wohlert, Lena und Anna Stiefvater, Robert Bigelmann, Gözde Tekin, Timo Penn, Paul Wudtke, Doris Eichhorn, Alexander Röhlnig, Tom Roth, Xenia Krystek, Arne Klawunde, Christoph Ehmann und Sydel Berryman. 6

7 NAMEN +++ ZEITEN +++ TORE +++ TABELLEN Spandau in der LEN-Trophy knapp gescheitert WASSERBALL. Nach dem Errreichen des Viertelfinals im LEN-Trophy-Wettbewerb - die Wasserfreunde Spandau 04 hatten nach einer 6:10- Niederlage im Hinspiel zu Hause VK Sibenik 15:7 bezwungen - trafen die Spandauer auf den russischen Vertreter Shturm Tschechow. Im ersten Spiel in der Schwimmhalle am Sachsendamm (22.12.) unterlag der deutsche Rekordmeister überraschend klar mit 7:10. Das Rückspiel in Tschechow gewannen die Spandauer dann mit 9:7 und schieden letztlich nur wegen des schlechteren Torverhältnisses aus. Der erst 19jährige Tobias Preuß war dabei mit vier Treffern erfolgreichster Torschütze der Berliner (siehe auch die vorletzte Seite des Heftes BSV- ASSE). Spandaus D-Jugend holt BSV-Pokal WASSERBALL. Der D-Jugendnachwuchs der Wasserfreunde Spandau 04 hat das Turnier um den BSV-Pokal (24./25.11.) gewonnen. Die Spandauer besiegten die SG Neukölln mit 19:7, die SG Schöneberg mit 32:5 und den SC Wedding mit 44:1. Die weiteren Ergebnisse: Neukölln - Schöneberg 28:5, - Wedding 23:5; Schöneberg - Wedding13:12. Die Abschlusstabelle 1. Spandau 04 95:13 6:0 2. SG Neukölln 58:29 4:2 3. SG Schöneberg 23:72 2:4 4. SC Wedding 18:80 0:6 Große Beteiligung bei den "Alten Meistern" SCHWIMMEN. Auch die 54. Auflage der traditionellen Veranstaltung "Alte Meister schwimmen", wie immer mit großem Aufwand vom Köpenicker SV Ajax in der SSE an der Landsberger Allee (12.1.) ausgerichtet, war sportlich und nach der Beteiligungszahl ein guter Erfolg. Über vierhundert Teilnehmer aus dem gesamten Bundesgebiet, Polen und Tschechien, lieferten sich in den zwölf Einzel- und drei Staffelwettbewerben harte Kämpfe, allerdings diesmal ohne Rekorde. Erfreulich - neben dem zügigen Ablauf - war aber die Beteiligung in den jüngeren Altersklassen. So gab es in Einzel- wie in Staffelrennen große Felder, und die ersten drei jeder Disziplin und Altersklasse wurden mit Medaillen geehrt. Es gab auch eine Anzahl von Disqualifizierungen, neun wegen Frühstarts, zwei wegen schwimmtechnischer Fehler. Die Fülle der Einzelzeiten kann hier nicht wiedergegeben werden, erwähnt seien die Siegerweiten im Kopfweitsprung bei den Damen mit 23,80 Metern durch Gina Tschoke (BTSC) und bei den Herren mit der Maximalweite von 25 Metern durch Frank-Türk Hauser vom Schöneberger SV. Den Pokal für die Mannschaft mit der höchsten Punktausbeute (6 bis 1, bei den Staffeln doppelt) errang die HSG Uni Rostock (231 Pkt.) vor dem SC Magdeburg (230) und dem Berliner TSC (152). Weitere Platzierungen Berliner Mannschaften auf den vorderen Rängen: 5.Köpenicker SV (111); 7.Treptower SV (91), 10.Medizin Marzahn (77), 11. Schöneberger SV (76) und 12.Humboldt-Uni (75). gl Bestzeiten für Timo Lorenz und Dorothea Brandt SCHWIMMEN. Beim Weihnachts-Schwimmfest des Schwimmclub Berlin in der Schwimmhalle Landsberger Allee ( ) mit rund 450 Teilnehmern aus fünf Ländern (Deutschland, Ägypten, Malta, Polen und Tschechien) wurden Timo Lorenz (SwCB) und Dorothea Brandt (SGN) für die besten Leistungen geehrt. Timo erreichte über 50 m Brust 29,04 s (819 P.); Dorothea kam über 100 m Freistil auf 57,01 s (827). Im Schulvergleich klar vorn: Wilma-Rudolph-Oberschule SCHWIMMEN. Bei einem Vergleichskampf von 30 Berliner Schulen in der Schwimmhalle Landsberger Allee (19.12.), bestehend aus neun verschiedenen Wettbewerben, setzte sich die Wilma- Rudolph-Oberschule (Steglitz-Zehlendorf) mit 16:11,62 min vor der Herder-Oberschule (Charlottenburg-Wilmersdorf/17:01,58) und dem Albert- Einstein-Gymnasium (Neukölln/17:10,47) durch. 7

8 NAMEN +++ ZEITEN +++ TORE +++ TABELLEN Neun Medaillen bei den Hallen-DM der Wasserspringer WASSERSPRINGEN. Mit neun Medaillen, davon vier goldenen, kehrten Berlins Wasserspringer von den Deutschen Hallen-Meisterschaften aus Rostock ( ) zurück. Auch ohne die verletzte Ditte Kotzian dominierten die Hauptstädter vor allem in den vier Synchonwettbewerben, in denen sie an allen Siegen beteiligt waren. Die Berliner Medaillengewinner - Männer, 1 m: 3. Annas 362,10; 3 m: 3. Hausding 440,00; Synchron 3 m: 1. Schellenberg/Wels (Berlin/Halle) 406,83; 3. Hausding/Feck (Berlin/Leipzig) 374,04; Synchron Turm: 1. Hausding/Klein (Berlin/ Aachen) 435,60. Frauen, Turm: 2. Anthes 286,20, 3. Michel 248,05; Synchron 3 m: 1. Subschinski/Dieckow (Berlin/Halle) 284,40; Synchron Turm: 1. Subschinski/Gamm (Berlin/Dresden) 302,70. Viermal Meisterschafts-Gold für Kieu Duong WASSERSPRINGEN. Bei den deutschen A- und B-Jugendmeisterschaften der Wasserspringer in der Schwimm- und Sprunghalle an der Landsberger Allee ( ) gehörte Kieu Duong vom Ausrichter Berliner TSC zu den erfolgreichsten Starterinnen, denn der Schützling von Andreas Hampel konnte in der Wertung des Jahrgangs 1994 alle vier Wettbewerbe für sich entscheiden. Kieu gewann das Kunstspringen vom Ein-Meter-Brett (328,65 P.), vom Drei-Meter-Brett (408,75 P.), dazu das Turmspringen (317,25 P.) und mit der Idealpunktzahl 3 auch die Kombinationswertung. Einen weiteren Meistertitel sicherte sich die von Gerd Völker betreute Frederike Michel, die das Turmspringen des Jahrgangs 1992 gewann. Mit weiteren Medaillen schmückten sich aus Berliner Sicht unter anderem Alexander Böhm, Erik Leska, Josephine Möller und Lilian Golditzsch. Berliner Siege beim DSV-Kürpokal WASSERSPRINGEN. Mit guten Platzierungen kehrten die Berliner Springer vom DSV-Kürpokal aus Aachen ( ) zurück. Hier ihre Medaillenränge: Männer, 1 m: 1. Annas 389,95, 3 m: 3. Schellenberg 414,80; Synchron 3 m: 2. Annas/Rodriguez (Berlin/Duisburg) 362,13; Synchron Turm: 2. Picker/Klein (Berlin/Aachen) 373,68. Frauen, 3 m: 1. Kotzian 337,20, 3. Subschinski 300,45; Turm: 2. Anthes 292,70; Synchron 3 m: 1. Subschinski/Dieckow (Berlin/Halle) 301,20, 2. Kotzian/Fischer (Berlin/Leipzig) 274,33. Berliner TSC beim Hallorenpokal auf Rang 2 WASSERSPRINGEN. Beim 35. Hallorenpokal der Wasserspringer in Halle (19./20.1.) belegte der Berliner Nachwuchs hinter Neptun Aachen (1225,20 P.) mit 1136,25 Zählern den zweiten Platz. Gastgeber SV Halle (1099,05) rangierte auf Platz 3. Masters-Schwimmfest des BSV Friesen mit guter Resonanz SCHWIMMEN. Das traditionelle Masters- Schwimmfest des BSV Friesen fand im Stadtbad Tempelhof (17.11.) wieder eine gute Resonanz mit 149 Teilnehmern aus 26 Vereinen, darunter aus Polen (MSP Tczew ) und sieben aus Brandenburg, NRW, Sachsen-Anhalt und Rostock. Bis auf einen Club aus Essen waren alle Mannschaften an den Siegen in den 24 Wettkämpfen beteiligt. Am erfolgreichsten waren der Veranstalter mit 40 Podestplätzen, gefolgt vom SC Poseidon, Einheit Rathenow (jeweils 29), Spandau 04 (27), dem BTSC (26), dem HCC Rostock (25) und der SGS Schöneberg (24). Für die besten Leistungen nach Punktwertung wurden bei den Damen Franziska Manig (Rostock) für eine Zeit von 1:13,59 min über 100 m Lagen (754 Pkt., AK 20) und Frank Stüwe (CSV Berlin) für 25,11 s über 50 m Freistil (919 Pkt., AK 40) ausgezeichnet. Neue Aktivensprecherin der Synchronschwimmerinnen Die Fachsparte Synchronschwimmen des Berliner Schwimm-Verbandes hat Paulina Kleinert (SC Wedding) zu ihrer Aktivensprecherin gewählt. 8

9 Verdiente Ehrung BSV zeichnete ehrenamtliche Helferinnen und Helfer aus Zum zweiten Mal hat der Berliner Schwimm-Verband seine Vereine gebeten, aus ihren Reihen ehrenamtliche Helferinnen und Helfer zu benennen, die für ihr unermüdliches Engagement durch den Berliner Schwimm-Verband eine Ehrung erhalten sollten. Es wurden 18 Personen vorgeschlagen, die dann auch neben Präsidiumsmitgliedern und weiteren Ehrengästen bis auf zwei Ehrenamtliche, die leider verhindert waren, an der Veranstaltung teilnahmen. Am 26. November war es dann also soweit. Mit einer kurzweiligen Führung durch die Berliner Kindl-Schultheiss-Brauerei in Berlin-Weißensee begann der Abend. Manch Bekanntes, aber viel mehr Neues rund um das Thema Bier war zu erfahren. Im Anschluss an die Führung begaben sich alle in die zur Brauerei gehörende Lokalität "Gambrinos" zur Bierverkostung. Hier eröffnete der Präsident des Berliner Schwimm-Verbandes Fred Kusserow mit ein paar einleitenden Worten und der "Freigabe" des kalten Buffets sozusagen den offiziellen Teil. Nachdem sich alle reichlich gestärkt hatten, ergriff Fred Kusserow noch einmal das Wort und rief die zu Ehrenden einzeln auf, überreichte jedem die Ehrenurkunde des Berliner Schwimm-Verbandes, ein kleines Präsent und richtete an jeden persönlich einen herzlichen Dank unter Erwähnung der in den verschiedensten Bereichen geleisteten ehrenamtlichen Arbeit. Die Palette reichte hier von der Tätigkeit als Kampfrichter oder Trainer am Beckenrand über die Unterstützung des Vereins in verwaltungstechnischen Angelegenheiten bis hin zur ständigen Bereitschaft, für alle Belange rund um das Vereinsleben - eben als "Mädchen für alles" - Ansprechpartner zu sein. Noch vor Ort war aus dem Kreis der Geehrten zu vernehmen, dass es eine gelungene Veranstaltung in einem sehr angenehmen Rahmen gewesen sei. Null-Toleranz-Politik gegen Doping Deutsches Olympia-Team: Markenzeichen für sauberen Sport Die deutsche Olympiamannschaft 2008 soll bei den Sommerspielen von Peking zum Markenzeichen für sauberen Sport werden. "Wir wollen den Vergleich mit der Weltspitze möglichst erfolgreich bestreiten, aber nicht um den Preis von schmutzigem Lorbeer, sondern mit glaubwürdigen Leistungen", bekräftigte Thomas Bach im Gespräch mit dem Sport-Informations-Dienst (sid). Die Verabschiedung des Peking-Aufgebotes am 26. Juli in Berlin solle zum Aufruf an Fans und Öffentlichkeit werden, sich nicht nur über Medaillen mit dem "Team Deutschland" zu identifizieren. Bach verwies darauf, dass selbst die erfolgreiche Verteidigung des sechsten Platzes von 2004 keine Selbstverständlichkeit sei. Die Konkurrenz habe seit Athen finanziell zum Großteil in einem Umfang investiert, "von dem wir nur träumen können". Dies gelte nicht nur für China, die USA oder Russland, sondern auch für Australien, Südkorea, Japan oder die Briten im Hinblick auf London Allerdings sei auch in Deutschland die Förderung für den Leistungssport durch den Bund erstmals seit zehn Jahren wieder gestiegen. Man werde die Mittel sehr gezielt einsetzen, "um für die eine oder andere Überraschung zu sorgen, soweit das kurzfristig möglich ist". Über allem aber stehe die Null-Toleranz-Politik gegen Doping. "Wir werden bei der Nominierung die härtesten Maßstäbe anlegen, die es weltweit gibt. Das ist auch unseren Fachverbänden bekannt", betonte der DOSB-Präsident. Im bevölkerungsreichsten Land der Erde erwartet Bach "Spiele von neuer Dimension", die auch die olympische Bewegung nachhaltig beeinflussen würden: "Man muss sich nur verdeutlichen, was es heißt, dass 400 Millionen Schulkinder seit Jahren mit der olympischen Idee vertraut gemacht werden." Schon jetzt sei spürbar, dass das Großereignis zur Öffnung der chinesischen Gesellschaft beitrage, meinte der Fecht-Olympiasieger von Das IOC habe dies seit der Vergabe der Spiele 2001 beständig angemahnt und sehe sich durch die Entwicklung bestätigt. China habe sich den enormen Herausforderungen bislang "durchaus beeindruckend" gestellt. 9

10 Anzahl der Mitgliede Mitgliederstruktur des Altersst 11438; 4 0 männlich weiblich Gesamt bis Einteilu

11 Berliner Schwimm-Verbandes 2008 ruktur des Berliner Schwimm- Verbandes % Mitglieder unter 18 Jahren Mitglieder über 18 Jahren 14120; 55% ng der Altersklassen

12 BUNTES VOM BECKENRAND Olympia-Qualifikation im April fordert alle deutscne Top-Athleten Bei den 120. Deutschen Meisterschaften vom 18. bis 23. April 2008 geht es für die Schwimmer-Elite in Berlin nicht nur um nationale Titelehren, sondern vielmehr um die Tickets für die Olympischen Spiele im kommenden August in Peking. Die geforderten Qualifikationszeiten sind vom DSV so "hart" ausgerichtet, dass jeder "Norm-Erfüller" zumindest die Möglichkeit zu einer Finalteilnahme in Peking erkennen lässt. Berlin bleibt demnach auch 2008 der Dreh- und Angelpunkt für die nationale Schwimmer-Elite. Zum fünften Mal hintereinander ist die Schwimm- und Sprunghalle im Europapark an der Landsberger Allee Schauplatz der Deutschen Meisterschaften. Von Freitag bis Mittwoch (!), so das Arrangement des DSV mit den Fernsehanstalten, werden an sechs Wettkampftagen im Ablauf der Programmfolge der Olympischen Spiele insgesamt 40 Titel (34 Einzel- und sechs Staffelwettbewerbe) vergeben. Britta Steffen erstmals Berlins Sportlerin des Jahres Britta Steffen wurde erstmals Berlins "Sportlerin des Jahres". Bei einer Gala im Estrel Convention Center wurde der zweifachen WM-Medaillengewinnerin am 8. Dezember der Pokal überreicht. Bei den Männern setzte sich der Profiboxer Arthur Abraham durch; als beste Mannschaft wurden die Bundesliga-Handballer Füchse Berlin geehrt; zum "Trainer/Manager des Jahres" wurde vom gleichen Verein Bob Hanning gewählt - hier kamen Wassersprung-Trainer Jan Kretzschmar auf Rang 5 und Schwimm-Trainer Norbert Warnatzsch auf Rang 6. Bei den Mannschaften rangierten die Wasserballer der Wasserfreunde Spandau 04 auf Platz 4. In der Wertung der Sportlerinnen belegten mit Ditte Kotzian und Nora Subschinski zwei Wasserspringerinnen die Plätze 9 und 10. Gleichfalls Neunter wurde bei den Sportlern Wasserspringer Tobias Schellenberg. FINA-Weltcup der Frauen im Wasserball 2010 in Wellington Neuseelands Hauptstadt Wellington wird 2010 den 15. FINA-Weltcup der Frauen beherbergen, wie der nationale Fachverband New Zealand Water Polo bekanntgab. Die "Kiwis" setzten sich nach Pressemeldungen bei der Vergabe gegen Kanada durch sind damit zum zweiten Mal nach 1988 Gastgeber für das Turnier der acht besten Nationen der Welt. Gespielt wird in dem für zwölf Millionen NZ-Dollar renovierten Regional Aquatic Centre. Der 1979 erstmals ausgespielte FINA- Weltcup ist die älteste internationale Meisterschaft im Frauenwasserball. Neuseeland war bereits einmal 1988 in Christchurch Gastgeber, allerdings hat sich der Frauenwasserball seit damals dramatisch gewandelt. Die Topteams werden 2008 bereits ihren dritten Olympiaauftritt erleben, und beim Weltcup dürfen jetzt nur noch der Gastgeber und die sieben besten Teams der vorherigen Weltmeisterschaft teilnehmen. Besonderen sportlichen Reiz genießt die Veranstaltung durch den einmaligen Umstand, daß es keine Kontinentalvertreter gibt. Die Vergabe nach Wellington unterstreicht zugleich die gestiegene Bedeutung des Wasserball-Standorts Neuseelands, dessen Frauen bei den Weltmeisterschaften 2005 und 2007 beide Male nur denkbar gegen die deutschen Frauen verloren hatten. Neuseeland wird 2008 auch in beiden Weltliga- Wettbewerben vertreten sein. Als Ausrichter machte Neuseeland im vergangenen Jahr direkt vor der Weltmeisterschaft mit einem spektakulären Doppelturnier in Auckland um den Southern Cross Cup von sich reden. Neu im Handel: SPORT-JOURNAL Seit Jahresbeginn ist mit der Monatsschrift SPORT-JOURNAL eine neue Zeitschrift auf dem Markt, die es sich auf die Fahne geschrieben hat, die ganze Vielfalt des Sports, also nicht nur vorrangig Fußballthemen, widerzuspiegeln. Im Heft 2 findet sich beispielsweise ein größerer Beitrag über das deutsche Wasserspringen, das ja auch stark vom Engagement der Berliner Wasserspringer lebt. Das Heft ist im Zeitschriftenhandel für den Preis von 3,90 Euro zu erhalten. 12

13 Große Liebe Wasserball Im Ehrenamt: Werner Kniep feierte seinen 80. Geburtstag Ein Freund lauter Töne ist er nicht. Eher der ruhigen, aber bestimmten. Was er sagt, hat Hand und Fuß. Ein Fachmann, der über sein Terrain Bescheid weiß und es, wenn es darauf ankommt, vehement verteidigt. Werner Kniep, dieser Tage 80 geworden, ist von Kindheit her im Wasserball zu Hause. Erst als Spieler, dann als Trainer und Funktionär. Und es wäre verkehrt, nun da er im Kreise viele Freunde, Spieler der verschiedensten Generationen, seinen Jubiläumstag feierte, von seinen Wasserballambitionen in der (verdienten) Vergangenheit zu sprechen. Werner Kniep mischt immer noch mit: Er betreut, wenn Not am Mann ist, beim SC Wedding Mannschaften verschiedenster Altersklassen, ist dreimal in der Woche am Schwimmbecken in der Landsberger Allee anzutreffen und ist darüberhinaus als Lehrwart, als Aus- und Weiterbilder von Wasserball-Übungsleitern im Berliner Schwimm-Verband tätig. Seine Liebe zum Wasserball entstand in seiner Heimatstadt Magdeburg im Alter von zehn Jahren. Nach Kriegsende begann er eine Ausbildung bei der Berufsfeuerwehr, der er dann in verschiedenen Positionen bis hin zum Fahrausbilder treu blieb. In seiner Freizeit frönte er dem Wasserballspiel, zunächst bei Motor, dann bei Dynamo Magdeburg. Sehr bald übernahm er auch organisdatorische Aufgaben und ließ sich zum Übungsleiter, dann an der Leipziger Hochschule für Körperkultur und Sport zum Diplomsportlehrer ausbilden. Als die SV Dynamo beschloß, in Berlin ein Wasserballzentrum aufzubauen, übernahm Werner Kniep den Posten des Trainers und 1969 konnte sein Team den DDR-Meistertitel erkämpfen. Es folgten weitere, über den Wasserballsport hinausreichende Aufgaben für das Organisationstalent Kniep, zum Beispiel in den Sportarten Leichtathletik, Rudern, Radsport und bei den Kinder- und Jugendspartakiaden. Seit 1991engagiert sich der Jubilar bei den Wasserballern des SC Wedding, vorwiegend im Nachwuchsbereich. Dreimal , 1998 und erkämpfte sich die von ihm betreute A- Jugend des Vereins den deutschen Meistertitel - immer also in einer völlig neuen Zusammensetzung. Hinzu kamen weitere vordere Platzierungen, auch mit jüngeren B-Jugendteams. Für Werner Kniep war es stets wichtig, nicht nur die sportliche Seite seiner Schützlinge zu sehen und zu fördern. Für mich ist die private, die schulische, die berufliche Seite ebenso zu beachten, betont er und versteht sich so auch Ansprechpartner für die verschiedensten Probleme seiner Sportler. Dabei ist er nicht unbedingt der Kumpel, sondern - und darauf legt er Wert - wahrt immer eine gewisse Distanz. Sein Fachwissen, seine jahrzehntelange Erfahrungen sollen sprechen. Und sie tun es auch - hoffentlich noch viele Jahre. Werner Kniep erhält die Geburtstagsglückwünsche von Norbert Wudke, Wasserball-Fachwart im Berliner Schwimm-Verband und Motor der Wasserballer des SC Wedding. 13

14 Ihre Druckerei in Köpenick Wir sind Ihre Ansprechpartner bei der Entwicklung, Gestaltung und Produktion von Druckund Werbemitteln bis hin zum Versand! 1 Plakat, 100 Visitenkarten oder Prospekte wir beraten Sie umfassend und kompetent. altmann-druck GmbH Mahlsdorfer Straße 13/ Berlin Telefon Telefax altmann-druck@bln.de

15 BSV-JUGEND +++ BSV-JUGEND +++ BSV-JUGEND Berlin meet Hamburg Dankeschön für alle BSV- Medaillenkinder (Tagebuch-Auszug) Freitag, : Pünktlich um halb neun fuhr der Bus von der SSE in Richtung Hamburg mit 29 Teilnehmern ab. Zum Mittag erreichten wir unsere Jugendherberge auf St. Pauli mit einem tollen Ausblick auf den Hafen von Hamburg. Nach der Zuteilung der Zimmer hatten wir eine halbe Stunde Zeit, um unsere Betten her zu richten. Anschließend gingen wir in voller Regenmontur los. Auf dem Weihnachtsmarkt am Rathaus gab es für jeden eine leckere Bratwurst als Stärkung. Danach zog es uns dann zu den Märchenschiffen an der Binnenalster, wo für die Medaillenkinder tolle Programme angeboten wurden. Auf einem Schiff gab es ein kleines Weihnachtstheater, auf dem zweiten konnte man backen und auf dem dritten konnte man sich schminken lassen. Der größte Teil von uns ging zum Weihnachtstheater. Später fuhren wir zum Hamburger Dom (großes Volksfest mit Rummelbetrieb), wo sich dann Groß und Klein austoben konnte. Nachdem einige ihr Taschengeld für Karusselfahrten ausgegeben hatten, fuhren wir völlig durchnässt in das Filmstudio, um dort von der SGS Hamburg Jugend unser warmes Abendbrot zu gekommen. Dann kam der letzte Programmpunkt des Tages, die Nachtwanderung durch den Stadtpark. Samstag, : Nach dem Frühstück gingen die Medallienkinder in die Speicherstadt und schauten sich einen Teppichspeicher, eine Kaffeerösterei und ein altes Zollschiff an. Nach einer kurzen Auslosung und dem Verteilen der Äpfel konnten sich alle vier Ampelmännchengruppen auf den Weg machen. Nach Altona fuhr zuerst die Gruppe der grünen Ampelmännchen. Vorbei am Weihnachtsmarkt und in den kleinen Bonbonladen, wo man bei der Herstellung dieser live dabei sein konnte. Auf der Reeperbahn musste das Wachsfigurenkabinett gefunden werden. Die roten Ampelmännchen fanden recht schnell Hamburgs Hauptverkehrsknotenpunkt und überwanden das Eisschollenfeld. Die grünen Ampellienen zählten die Stufen beim Aufstieg auf den Michel und suchten anschließend den Hummel am Rathaus. Später berichteten die Medaillenkinder, was sie mit ihren Äpfeln eingetauscht hatten. Für alle gab es tolle neue T-Shirts für das nächste Jahr. Symbolisieren sie erstmals auch eine geschlossene und teamfähige Berliner Schwimmjugend und sind auch gleichzeitig ein kleines Dankeschöngeschenk für die geleistete Arbeit in diesem Jahr. Sonntag, : Nach dem Frühstück erlebten wir eine einstündige Hafenrundfahrt. Sie war für alle sehr informativ, und es gab viel zu sehen. Danach liefen wir durch den alten Elbtunnel, auch dies war für alle ein recht schönes Erlebnis. Dann machten wir uns auf zum Filmstudio, wo die SGS Hamburg Jugend ihr alljährliches Weihnachtsmärchen aufführte. Diesmal wurde das Stück vom "Nussknacker und Mäusekönig" aufgeführt - und wie soll man es anders sagen: DAS WAR SPITZE!!! Nach dem Stück liefen alle wieder eilig zum Bus und freuten sich auf die Heimfahrt. Der Bus rollte vom Hof des Filmstudios los, in Richtung Berlin. Ein tolles Wochenende fand seinen Abschluß. Nico 15

16 BERLINER SCHWIMM-VERBAND E.V. QUALITY HOTEL & SUITES BERLIN CITY-EAST LANDSBERGER ALLE BERLIN TELEFON: FAX: HOMEPAGE: TERMINE 2008/Stand: Veranstaltungen in Berlin - (?) = Angabe noch nicht feststehend Februar 2008 Fachsparte Datum Beginn Veranstaltung Ort Ausrichter/Tel. Schwimmen Schwimmfest der EFSL Landsberger Allee SC J.-F.-Kennedy Wasserball Uhr Wasserballturnier Jugend C Kombi-Bad Seestr. SC Wedding Uhr Schwimmen Uhr Nachwuchs-Sprinttag Landsberger Allee SC Wedding Schwimmen Uhr DMSJ Landesentscheid Berlin Sport- u. Lehrschwimmhalle BSV Friesen Uhr Schöneberg Uhr Prüfung Landsberger Allee Humboldt- Universität Wasserspringen Landesprüfungswettkampf Landsberger Allee BSV Jugend Uhr JW-V und Arbeitstagung Vereinszentrum PSV Delphin 1889 BSV Jugend Uhr BSV-Jugendtag Vereinszentrum PSV Delphin 1889 BSV März 2008 Fachsparte Datum Beginn Veranstaltung Ort Ausrichter/Tel. Schwimmen Uhr 13. Int. Berolina-Cup Landsberger Allee SV Berolina Uhr Wasserball Uhr Wasserballturnier E-Jugend Kombi-Bad Seestr. SC Wedding Uhr Schwimmen Uhr Int. Schwimm-Meeting Landsberger Allee SSC Reinickendorf Uhr Uhr Schwimmen Uhr 27. Nat. und 19. Int. Mastersschwimmfest Forumbad H.-Braun-Str. Wfr. Spandau Wasserball Uhr Wasserballturnier D-Jugend Kombi-Bad Seestr. SC Wedding Uhr Wasserspringen Lehrgang JEM/JWM Landsberger Allee BSV Schwimmen Uhr Landesentscheid Jugend trainiert für Olympia (WK II/WK III/Sek I) Synchronschwimmen Uhr Berliner Jugend- und Junioren Uhr Meisterschaften Landsberger Allee Senat SH Thomas-Mann- Str. Breitensport Uhr Sitzung der BFG-Vereinsvertreter Landsberger Allee BSV Uhr Wake-board-Veranstaltung Landsberger Allee BBB Schwimmen Jugend-Meisterschaften Landsberger Allee DLRG SC Wedding

17 April 2008 Fachsparte Datum Beginn Veranstaltung Ort Ausrichter/Tel. Schwimmen Uhr Titze-Cup Landsberger Allee Berliner Wasserratten Uhr Uhr Schwimmen Uhr Landesentscheid Jugend trainiert für Olympia (WK IV) Sport- u. Lehrschwimmhalle Schöneberg Senat Uhr Sitzung des Verbandsbeirates Rathaus Schöneberg BSV Uhr Verbandstag Rathaus Schöneberg BSV Wasserspringen Uhr Landesprüfungswettkampf Landsberger Allee BSV Uhr Kooperationsveranstaltung BTSC Landsberger Allee BBB (A. Kath) BBB Schwimmen Schulwettkampf des Schul- und Leistungssportzentrums Landsberger Allee BSV Berliner Familien-Sportmesse Verschiedene Standorte Schwimmen Deutsche Meisterschaften (Olympia-Qualifikation) Landsberger Allee DSV Schwimmen Mai Uhr Uhr Uhr Schwimm-Meeting Landsberger Allee SG Steglitz Fachsparte Datum Beginn Veranstaltung Ort Ausrichter/Tel. Schwimmen Jahrestagung der Deutschen Schwimmtrainer-Vereinigung Seehotel Zeuthen DSTV Schwimmen Uhr Internationales Meeting der Masters Landsberger Allee Vorspiel SSL Schwimmfest Landsberger Allee Behinderten-SV Schwimmen Uhr 20. Sprint- und Staffeltag Stadtbad Märkisches Viertel TSV Wittenau Schwimmen Uhr 12. Int. Sportbad-Pokal Dietrich Uhr Bolz-Gedächtnis-Schwimmen Sportbad Britz SG Neukölln Wasserspringen Landesprüfungswettkampf Landsberger Allee BSV Int. Deutsche Meisterschaften Landsberger Allee Behinderten-SV (Einschränkung Trainingsbetrieb , kein Trainingsbetrieb ) Wasserspringen Lehrgang Olympia-Kader Landsberger Allee BSV Breitensport DSV-Fachausschuss Berlin DSV Mai/Juni 2008 Fachsparte Datum Beginn Veranstaltung Ort Ausrichter/Tel. Wasserspringen Klasse und Junioren (inkl Deutsche Meisterschaften offene Landsberger Allee BSV Olympiaqualifikation) Wasserball Uhr n.n. Berliner Bären-Cup Kombi-Bad Seestr. BSV

18 Juni 2008 Fachsparte Datum Beginn Veranstaltung Ort Ausrichter/Tel Uhr Mitgliederversammlung des LSB Berlin Rathaus Schöneberg Landessportbund Berlin Schwimmen Schulwettkampf des Schul- und Leistungssportzentrums Landsberger Allee BSV Breitensport Frühjahrsmeisterschaften Landsberger Allee Aqua Berlin Schwimmen Deutsche Jahrgangsmeisterschaften Landsberger Allee SSC Reinickendorf Schwimmen Berliner Meisterschaften der n.n. BSV Masters Kurze Strecken Synchronschwimmen Deutsche Meisterschaften Sport- u. Lehrschwimmhalle Schöneberg SC Wedding Wasserspringen Lehrgang JEM Landsberger Allee BSV Berliner Mehrkampfmeisterschaften Sport- u. Lehrschwimmhalle Berliner Turnerbund Schöneberg Wasserspringen Landesprüfungswettkampf Landsberger Allee BSV Schwimmen Berliner Meisterschaften/Berliner Landsberger Allee BSV Jahrgangsmeisterschaften Breitensport Outdoor-Aquarunning Plötzensee Berliner Wasserratten Juli 2008 Fachsparte Datum Beginn Veranstaltung Ort Ausrichter/Tel. Schwimmen Vereinspokal Landsberger Allee BSV Wasserspringen Berliner Meisterschaften Landsberger Allee BSV Wasserspringen Lehrgang Olympia-Kader Landsberger Allee BSV Jugend Berliner Kinder- und Jugendfestival Reiterpark/ Olympiastadion Sportjugend Berlin Juli/August 2008 August 2008 Fachsparte Datum Beginn Veranstaltung Ort Ausrichter/Tel Schließung Schwimm- und Sprunghalle im Europa Sportpark Berlin September 2008 Fachsparte Datum Beginn Veranstaltung Ort Ausrichter/Tel. Schwimmen Weltmeisterschaft im Rettungsschwimmen Landsberger Allee DLRG Fachsparte Datum Beginn Veranstaltung Ort Ausrichter/Tel Schwimm-Event Landsberger Allee Berliner Bäder-Betriebe Synchronschwimmen DSV-Fachausschuss Berlin DSV Schwimmen Bundesfinale Jugend trainiert für Landsberger Allee DSV Olympia

19 Heute: Tobias Preuß (Wasserfreunde Spandau 04) Auch wenn die Wasserfreunde Spandau 04 im Viertelfinale der LEN-Trophy ausgeschieden sind - zu den Gewinnern gehörte ohne Zweifel der noch 19jährige Schüler Tobias Preuß, der allein beim Rückspiel beim 10:7-Sieg gegen Shturm Tschechow vier Tore schoß. Der Spieler mit der Kappennummer 5 gehörte schon zuvor erfolgreichen Spandauer Jugendmannschaften an, wurde unter anderem in die deutsche Juniorenauswahl berufen, die in Long Beach 2007 WM-Achte wurde, und ist im Männerteam der Wasserfreunde zu einer festen Größe gereift.

20 Eine Kampagne des Berliner-Schwimm-Verbandes e.v.

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Sitzung der Mastersvertreter der BSV-Mitgliedsvereine am BERLINER SCHWIMM-VERBAND E.V. HOLIDAY INN BERLIN CITY-EAST LANDSBERGER ALLEE 201 13055 BERLIN 9710150 FAX: 9710 1599 TELEFON: E-MAIL: INFO@BERLINER-SCHWIMM-VERBAND.DE HOMEPAGE: WWW.BERLINER-SCHWIMM-VERBAND.DE

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