Beuth Hochschule für Technik Berlin

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1 Seite 1 Abdichtung gegen Feuchtigkeit Bauwerke müssen vor Witterungseinflüssen und insbesondere vor Feuchtigkeit aus Bodenwasser und Regen sicher geschützt werden. Ungenügende Abdichtung kann zu erheblichen Schäden führen und die Lebensdauer von Bauwerken herabsetzen. Bei den Abdichtungsarten wird unterschieden nach: Bauwerksabdichtung Dränanlagen Dachabdichtungen Abdichtungsstoffe haben die Aufgabe, die Feuchtigkeit vom Bauwerk fernzuhalten. Verwendet werden: Bitumen-Dichtungsbahnen Bitumen-Dickbeschichtungen Kunststoff-Dichtungsbahnen Dichtungsschlämmen Wasserundurchlässiger Beton Bauwerksabdichtung Die Bauwerksabdichtung soll verhindern, dass Wasser unterschiedlicher Art und Herkunft Teile von Bauwerken angreift und schädigt. Das Wasser kann oberirdisch als Niederschlag und Oberflächenwasser sowie als Bodenfeuchtigkeit, Sickerwasser oder Grundwasser auftreten. Gegen Gebrauchswasser von innen ist ebenfalls eine Abdichtung erforderlich. Es betrifft Wand- und Fußbodenflächen von Feuchträumen (Bäder, Duschen, Küchen) sowie die Wände von Schwimmbecken.

2 Seite 2 Abdichtungsarten Je nach Intensität der Wasserbeanspruchung werden unterschiedliche Abdichtungsarten unterschieden. Abdichtung gegen Bodenfeuchtigkeit und nicht drückendes Sickerwasser ist bei allen erdbedeckten Bauteilen als Mindestabdichtung anzubringen, da in mitteleuropäischen Klimazonen immer Wasser im Boden vorhanden ist. Die Abdichtung muss die Poren der Bauteile schließen bzw. die Kapillarität unterbrechen, um das Eindringen und Aufsteigen von Feuchtigkeit zu verhindern. Als Abdichtungsmaßnahme ist ein Voranstrich und ein Deckanstrich oder eine Lage Dickbeschichtung bzw. Dichtungsbahn als bituminöse Abdichtung erforderlich. Abdichtung gegen nicht drückendes Wasser soll drucklos fließendes Sickerund Oberflächenwasser ableiten, wobei eine zuverlässige Abflussmöglichkeit vorhanden sein muss, z.b. eine Dränage. Hier wird nach dem Voranstrich eine Lage Schweißbahn oder eine Dichtungsbahn mit Gewebe- oder Vliesseinlage erforderlich. Abdichtung gegen drückendes Wasser und stauendes Sickerwasser muss unter Einwirkung von Wasserdruck dauerhaft dicht und beständig sein. Die Abdichtung muss wannenartig um die abzudichtende Konstruktion umschließen und wird 30 cm über den Bemessungswasserstand geführt; sie ist rissüberbrückend auszuführen. Je nach Eintauchtiefe ist eine unterschiedliche Anzahl von Abdichtungslagen erforderlich, die in DIN festgelegt ist.

3 Seite 3 Dränanlagen Dränanlagen haben die Aufgabe, das Entstehen von drückendem Wasser durch unterirdische Entwässerung zu verhindern. Sie bestehen aus einer wasserdurchlässigen Dränschicht, der Dränleitung mit einem Gefälle von mindestens 0,5 % sowie Kontroll- und Spülschächten.

4 Seite 4 Dachabdichtungen Dachabdichtungen schützen gegen Niederschlagswasser; sie liegen frei und können regelmäßig gewartet und unterhalten werden. Sie werden als Bahnen verlegt und bestehen aus Bitumen, Kunststoff oder Blech. Bitumen Bitumen wird aus der Destillation von Erdöl gewonnen und ist der Rückstand nach der Gewinnung von leichten (Benzin, Petroleum), mittleren (Diesel, Heizöl) und schweren (Schmieröl) Destillaten und besteht aus einer großen Anzahl verschiedener Kohlenwasserstoffe. Es ist wasserundurchlässig und dampfdicht sowie beständig gegen Salze, Säuren und Laugen. Bitumensorten besitzen je nach Herstellungsverfahren unterschiedliche Materialeigenschaften, die geprüft werden. Konsistenz wird durch Nadelpenetration bestimmt. Es gibt harte oder eher weiche Bitumensorten. Erweichungsbereich wird durch Bestimmung des Erweichungspunktes mit Ring und Kugel bestimmt. Bitumen schmilzt nicht, sondern besitzt unterschiedliche Erweichungsbereiche, die der Nutzung angepasst werden Brechpunkt nach Fraaß gibt an, wie sich Bitumen bei niedrigen Temperaturen verhält. Er gibt die Temperatur an, bei der der erste Riss bei einer vorgegebenen Verformung auftritt. Bituminöse Voranstreichmittel sind Bitumenlösungen oder Bitumenemulsionen und werden als flüssiger Kaltanstrich aufgebracht. Sie haben keine abdichtende Funktion, sondern sollen die Haftung der folgenden Abdichtungslagen verbessern. Bitumenbahnen werden in verschiedenen Handelsformen angeboten. Sie besitzen unterschiedliche Einlagen zur Verbesserung der mechanischen Eigenschaften, wie Filz, Glasvlies und Metalle. Bitumenbahnen und Bitumen-Dichtungsbahnen müssen mit Heißbitumen verklebt werden, Schweißbahnen werden nur durch Erwärmen verklebt.

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6 Seite 6 Kunststoffmodifizierte Bitumendickbeschichtungen (KMB) sind kalt zu verarbeitende Spachtelmassen mit Füllstoffen aus Fasern oder Polystyrol. KMB kann ein- oder zweikomponentig eingesetzt und muss in mindestens zwei Arbeitsgängen aufgetragen werden. Kunststoffdichtungsbahnen bestehen aus Thermoplasten oder Elastomeren mit einer Dicke von 1 bis 3 mm. Es wird zwischen bitumenbeständigen (B) und nicht bitumenbeständigen (NB) Kunststoffbahnen unerschieden. Nahtverbindungen können durch Schweißen, Kleben oder Vulkanisieren hergestellt werden. Elastomer (EPDM) vulkanisierbar, sehr beständig Ethylencopolymerisat-Bitumen (ECB) bitumenverträglich und schweißbar Ethylen-Vinylacetat-Terpolymer (EVA) bitumenverträglich und schweißbar Polyisobutylen (PIB) bitumenverträglich und klebbar Polyvinylchlorid (PVC) mit verschiedenen Eigenschaften Dichtungsschlämmen gehen einen Verbund mit dem Untergrund ein und sind daher mechanisch sehr widerstandsfähig; die Flächen können z.b. gefliest werden. Dispersionsbeschichtungen sind flexible Dichtungsschlämmen aus Polymerdispersionen und z.t. auch Zement als Bindemittel. Reaktionsharzbeschichtungen werden zweikomponentig verarbeitet und können hohen mechanischen und thermischen Belastungen ausgesetzt werden. Zementschlämmen sind starr und nicht rissüberbrückend. Wasserundurchlässiger Beton ist flüssigkeitsdicht, aber nicht dampfdicht. Es findet eine kontinuierliche Wasserdampfdiffusion statt, die zu erhöhter Luftfeuchtigkeit führen kann.

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9 Seite 9 Dämmung Dämmstoffe werden zur Wärmedämmung und Schalldämmung von raumabschließenden Bauteilen verwendet. Viele Dämmstoffe sind für beide Anforderungen verwendbar. Wärmedämmstoffe enthalten ruhende Luft in Hohlräumen; je kleiner und zahlreicher die Hohlräume sind, desto geringer ist die Wärmeleitfähigkeit. Beim Schallschutz wird unterschieden zwischen Luftschall, Körperschall und Trittschall. Luftschall wird durch Wände und Decken mit großer Masse gedämmt. Günstiger sind mehrschalige Konstruktionen, die eine Luftschicht enthalten. Hier werden häufig Dämmstoffe eingebaut. Körperschall wird durch einen Luftspalt unterbunden, z.b. zwischen Treppenlauf und Wand oder zwischen zwei benachbarten Häusern. Auch hier werden Dämmstoffe eingebaut. Trittschall wird sehr wirkungsvoll durch schwimmenden Estrich unterbunden. Auch hier wird das Prinzip einer ruhenden Luftschicht angewendet. Dämmstoffe Es gibt unterschiedliche Arten von Dämmstoffen. Nach ihrer konstruktiven Verwendung können sie in vier Gruppen eingeteilt werden. Tragende belastbare Leichtbaustoffe Selbsttragende Leichtbaustoffe Nichttragende Faser- oder Schaumdämmstoffe Lose Füllstoffe für Decken, Wände und Dächer. Tragende belastbare Leichtbaustoffe können außer ihrem Eigengewicht noch Decken- oder Dachlasten tragen. Mit steigender Tragfähigkeit nimmt jedoch die Dämmwirkung ab, z.b. bei Leichtbeton, Porenbeton und Leichtziegel. Selbsttragende Leichtbaustoffe eignen sich als nichttragende Trennwände oder Fassadenelemente, z.b. Holzwolle-Leichtbauplatten oder Porengipsplatten.

10 Seite 10 Nichttragende Faser- oder Schaumdämmstoffe können weiter unterteilt werden. Faserdämmstoffe aus mineralischen Fasern, die aus Glas-, Gesteins- oder Schlackenschmelze gewonnen werden, aus pflanzlichen Fasern wie Kokos-, Flachs- oder Torffasern sowie aus Zellulosefasern oder Schafwolle. Schaumkunststoffe gibt es mit geschlossenen oder offenen Zellen. Die geschlossenzelligen Schaumkunststoffe besitzen hohe mechanische Festigkeit, sind feuchtigkeitsbeständig auch unter Wasser sowie dampfdicht. Offenzellige Schaumkunststoffe besitzen eine hohe elastische Verformbarkeit und werden häufig als Ortschaum zum Ausschäumen von Hohlräumen verwendet. Es werden Harnstoff-Formaldehydharz (UF) für weichen Schaum sowie Phenolharz (PF), Polystyrol (PS) und Polyurethan (PUR) für harten Schaum verwendet. Mineralische Schaumstoffe bestehen aus silikatischem Glas, das durch Treibmittel geschlossenzellig aufgeschäumt wird (Schaumglas, Foamglas). Es ist hochbelastbar und auch unter Fahrbahnen einsetzbar. Lose Füllstoffe können in Hohlräume in Decken, Dächern und Wänden eingebracht oder eingeblasen werden. Perlite, Vermiculite als geblähtes natürliches vulkanisches Glas bzw. Mineral Loser Zellulose-Dämmstoff Schaumkunststoffkugeln

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