Schwierige Gesprächssituationen mit Patienten und Angehörigen

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1 Schwierige Gesprächssituationen mit Patienten und Angehörigen Stephan Kutscher Praxis für Psychologische Beratung Fort- und Weiterbildung im Gesundheitswesen Bamberg-Bischberg Kontakt: Stephan Kutscher Nußbaumweg 5, Bischberg Tel:

2 Übersicht Begriffe & Deutungen des Themas Unterschiedliche Erklärungsansätze Typische schwere Gespräche Praktische Handlungsansätze Übungen

3 Begriffe - Deutungen Schwierige Gesprächssituationen Situation Umstände, in denen sich jemand augenblicklich befindet Gespräch mündlicher Gedankenaustausch in Rede und Gegenrede über ein bestimmtes Thema Schwierig Mit viel Kraft verbunden Mit der Gefahr verbunden, dass etwas falsch läuft Besondere Fähigkeiten erforderlich

4 Begriffe - Deutungen...mit Patienten und Angehörigen Patient Betreute oder behandelte Person Angehörige Als Angehörige werden all diejenigen Personen bezeichnet, die sich in einer vertrauten, häufig auch verpflichtenden Nähe zum Patienten befinden und somit neben Familienangehörigen auch Freunde oder Lebensgefährten sein können. George & George 2003: Angehörigenintegration in der Pflege

5 Blickrichtungen Schwierige Gesprächssituation als... Arzt Pflegekraft Hospizhelfer Seelsorger Ehefrau Therapeuten...

6 Und Sie? Welche Gesprächssituationen empfinden Sie als schwierig?

7 Beispiel Für mich ist eine schwierige Gesprächssituation: Weibliche Patienten mit kleinen Kindern. Warum?

8 Beispiel Sorgen um meine Frau und meine Kinder.

9 Gründe? Warum erleben wir bestimmte Gespräche als schwierig / belastend?

10 Belastungen bei Patient und Angehörigen. Keller, 1998

11 Erklärungsansätze Überblick: Stress Lernen Kommunikation Systemischer Blick Organisation / Management

12 Erklärungsansatz - Stresslehre

13 Erklärungsansatz - Stresslehre Nach Albert Ellis: Rational Emotive Therapie & Gert Kaluza

14 Erklärungsansatz - Stresslehre Typische Bewertungsmuster: Sei stark! Sei perfekt! Sei beliebt! Sei auf der Hut! Ich kann nicht! Beispiel: A) Patient fragt mich Wie lange werde ich noch leben? B) Ich muss die perfekte Antwort geben. C) Ich fühle mich überfordert und hilflos.

15 Erklärungsansatz - Stresslehre Die Geschichte mit der Bücherei. Fahrrad.

16 Handlungsmöglichkeiten Stress - ABC

17 Erklärungsansatz Lernen Gesprächsverhalten ist erlernt. Lernen durch Konditionierung Aspekte werden gemeinsam erlebt Verhalten wird belohnt bzw. bestraft Lernen am Modell

18 Handlungsmöglichkeiten Lernen Neu - Lernen Ungünstige Gesprächssituationen zügig variieren. Suche Dir gute Vorbilder.

19 Erklärungsansatz Kommunikation Menschliche Kommunikation ist fehlerhaft und unvollständig.

20 Erklärungsansatz Kommunikation

21 Erklärungsansatz - Kommunikation Störungen Störungen nach Schulz von Thun: Miteinander Reden, Band 1

22 Aktives Zuhören

23 Handlungsmöglichkeiten Kommunikation Geprächstechniken des Verstehens. Rückformulieren Sachlich Gefühle

24 Erklärungsansatz - Kommunikation Beispiel für 4 Seiten einer Nachricht Nachricht Wie lange dauert es noch, bis ein Arzt zu meinem Mann kommt? Sachinhalt Anfrage über Zeit. Selbstoffenbarung Ich habe es eilig. Ich habe schon lange gewertet. Beziehung Ich halte Dich für kompetent eine Antwort zu geben. Appell Nimm Dich der Sache an!

25 Handlungsmöglichkeiten Kommunikation Angehöriger zu Pflegekraft: Meine Frau hat heute richtig gut wieder den Joghurt gegessen! Ja, das kann passieren. Vermiesen Das muss aber nicht immer so sein. Vermiesen Wie ist denn das passiert? Ausfragen Mir ist so was auch schon mit anderen Patienten passiert. Von-sich-sprechen / Themas wechseln Oh, der Ehemann hat mal wieder einen Erfolg erzielt! Ironisieren Das dürfen Sie aber nicht ohne fachliche Anleitung machen! Kritisieren / Belehren

26 Handlungsmöglichkeiten Kommunikation Geprächstechniken des Verstehens. Fragetechnik Vertiefendes Verstehen Wünschen und Lösungen erarbeiten

27 Handlungsmöglichkeiten Kommunikation Meta-Kommunikation Wie reden wir miteinander? Wie gehen wir miteinander um? Was könnten wir anders machen?

28 Erklärungsansatz Systemischer Blick Schwierige Gesprächssituationen sind durch Systeme ausgelöst, nicht nur durch den einzelnen. 1+1=3 Jeder Gesprächspartner ist in komplexe Systeme eingebunden.

29 Handlungsmöglichkeiten Systemischer Blick Hospizhelfer Geschwister Pflegekraft Patient Partner Kassen Arzt Nachbarn Weiteren Blick bekommen. Alternative Zusammenhänge erkennen.

30 Handlungsmöglichkeiten Systemischer Blick Weitere Systemische Hilfsmittel: Familienkarten Genogramm Eigene (Herkunfts)-Systeme verstehen lernen Fallbesprechungen

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