Stefan Schaper. Dipl. Sozialpädagoge und Eltern-Medien-Trainer

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1 Stefan Schaper Dipl. Sozialpädagoge und Eltern-Medien-Trainer

2 Was Sie heute NICHT erwarten dürfen: Tipps zu kommerzieller Software großer Schulbuchverlage.

3 Zum Ablauf - Ein paar Zahlen - Beispiele für den Unterricht - Anregungen und Idee für schulische Situationen - Software muss (sollte!)nichts kosten - Laptop Klassen? - Ihre Fragen und Anregungen

4 Aus Sicht der Schüler/innen: Chip-Studie: Kids am Computer März 2008 CHIP hat in der repräsentativen Studie Kids am Computer 10-19jährige Schüler an allgemeinbildenden Schulen zu ihrer Computernutzung zu Hause und in der Schule befragt.

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12 Zur Definition: Computer sind mit Mikroprozessoren ausgestattete Geräte wie: PCs, PDAs, MP3-Player, Digital Kameras/CamCorder oder Handys.

13 Begreifen Sie den Computer als gewöhnliches Werkzeug, er ist nicht besser oder schlechter als ein Bleistift.

14 Computer- / Interneteinsatz von der 1. bis zur 13. Klasse. (Ggf. auch schon früher) Ein paar Beispiele:

15 Kinder der 1. und 2. Kl. Kinder in diesem Alter, bzw. in diesen Klassenstufen können noch nicht oder nur bedingt lesen und schreiben. Ein Problem? Keinesfalls!

16 Medienprojekt 1. Klasse Geräusch und/oder Bilder Expedition (Auch für letztes Jahr KiTa geeignet) Rüsten Sie die Kinder mit PDAs ( Taschen-Computern ) oder MP3 Playern (nur für Geräusche) aus. Erstellen Sie (oder eine andere Klasse)im Vorfeld einen Parcour aus Bildern/Tönen und lassen Sie die Kinder so den richtigen Weg finden oder Aufgaben einsammeln. Eignet sich für Klassenfahrten, Schulgarten, Zoo, aber auch Schulhof oder Wohnbezirk.

17 Medien im Unterricht Deutsch, 1. Klasse Buchstabensuppe Material: Beamer, PC, Grafiktablets, ggf. DigiCam und Scanner. Die Kinder erstellen entweder am PC oder mittels anderer Medien eine Sammlung von Buchstaben (Buchstaben darstellen und fotografieren, malen und scannen, etc.). Die Buchstabensuppe wird mittels Beamer an die Wand projeziert und die Kinder müssen herausfinden, wieviele Wörter sich daraus bilden lassen. Als Eingabemedium wird ein Grafiktablets (alternativ zu Keyboard und Maus) genutzt, so das die Wörter direkt an die Wand geschrieben werden können. Das Projekt lässt sich variieren, z.b. andere Themen wie Matheaufgaben oder Umsetzung Bild/Wort.

18 Medien im Unterricht, ab 4. Klasse Mathe Rallye Material: PDA, ggf. Netbook, Lasermessgerät, DigiCam) Mathe besteht aus mehr als nur Zahlen, auch Formen oder Proportionen sind wichtig und alltäglich. Teilen Sie die Klasse in zwei oder mehr Gruppen auf, die jeweils für die anderen die Aufgaben ausarbeitet. Ablauf: Die Kinder erstellen mittels Fotos einen Parcour in einer Präsentationssoftware oder als PDF (OpenOffice/GIMP). Zum Beispiel: Volumen der Sporthalle ergibt den Teiler für die nächste Aufgabe, wie z.b. Fläche der Aula in km².

19 Deutsch für eine 6. Klasse Hörbuch (je nach Anspruch auch für höhere Klassenstufen) Material: PCs, Mikrofone, MP3-Player Klassiker der Literatur oder aktuelle Jugendbücher zu lesen und zu besprechen ist altbekannt, warum dies nicht als Medienproduktion begreifen? Erstellen Sie doch einfach mal ein Hörbuch, bei klassischer Literatur (z.b. Goethes Werther) müssen sie sich nicht mal Gedanken um die Urheberrechte machen.

20 Geschichte für eine 8. Klasse Videoanimation Material: PCs, DigiCam oder DigiCamcorder, ggf. Internet und Scanner. Vielleicht kennen sie zahlreiche Bücher und auch Filme über die Französische Revolution, aber stellen sie doch mal die Aufgabe, das die Schüler/innen in einer festgelegten Zeit eine eigene Lehrvisualisierung zu diesem Thema erstellen sollen. Teilen Sie die Klasse auf und vergeben Sie einzelne Geschichtsabschnitte, z.b. Sturm auf die Bastille. Die Schüler/innen sollen entweder mit selbst erstellten oder mit Bildern aus dem Geschichtsbuch/Internet einen Teil der Geschichte visuell darstellen.

21 Software muss (sollte) nichts kosten Zu jeder guten Medien-Idee gehört Hard- und Software. Während die Hardware Anschaffung zum Aufgabenbereich des Schulträgers gehört,gilt dies nur bedingt für die Software. Wählen Sie freie Software (OpenSource) sie bringt Ihnen viele Vorteile: Kostenlos Vielseitig Frei kopierbar (für Schüler) Sicher In vielen Bereichen mittlerweile besser als Kommerzielle Produkte

22 Laptop Klassen? Laptops sind sinnvoll wenn: - Zunächst ein medienpädagogisches Konzept erstellt wird. (Es heisst ja auch Didaktik - Methodik). - Alle (!) Lehrer, Schüler und Eltern an der Durchführung und Planung beteiligt sind. - Wenn die Laptops konsequent in allen Unterrichtsbereichen genutzt werden. - Wenn für keine Familie ein finanzielles Problem damit verbunden ist. Das alles ist möglich, bedarf aber einer guten Planung, die oft unterschätzt wird.

23 Einige gute Alternativen: - Portable Apps - Slim Clients - Pool Rechner Portable Apps: Diese Anwendungen laufen direkt vom USB Stick. (Kostenlos) Slim Clients: Kleine Rechner, nur mit einer Netzwerkverbindung, Eingabegeräten und Monitor. (Kosten pro Gerät o. Monitor ca. 35 Euro) Pool Rechner: Ausleihbare Netbooks (ca. 300 Euro) für Schüler ohne priv. Gerät. In Kombination ein schlüssiges Hardwarekonzept.

24 Unterricht mit PC und Internet hängt heute nicht mehr von der Technik in der Schule ab, sondern vielmehr von den Ideen. Die Technik haben die meisten Kinder ohnehin in der Tasche.

25 Ihre Fragen

26 Vielen Dank

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