IMPLIZITE BESTEUERUNG IM DEUTSCHEN SOZIALVERSICHERUNGSSYSTEM. Martin Gasche

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "IMPLIZITE BESTEUERUNG IM DEUTSCHEN SOZIALVERSICHERUNGSSYSTEM. Martin Gasche 190-2009"

Transkript

1 IMPLIZITE BESTEUERUNG IM DEUTSCHEN SOZIALVERSICHERUNGSSYSTEM Marin Gasche

2 Implizie Beseuerung im deuschen Sozialversicherungssysem Marin Gasche Mannheim Research Insiue for he Economics of Aging (MEA) Zusammenfassung. Sozialversicherungsbeiräge enhalen einen implizien Seueraneil, wenn den Beirägen keine Leisungen in gleicher Höhe gegenübersehen. Diese implizie Seuerbelasung wird ersmalig für das gesame deusche Sozialversicherungssysem differenzier nach Einkommensklassen, Alersklassen und Geschlech berechne. Es zeig sich, dass die implizie Seuerbelasung durchweg relaiv hoch is. Die alersspezifische Seuersrukur ha einen umgekehr u-förmigen Verlauf: Für junge und älere sozialversicherungspflichig Beschäfige is die implizie Seuerbelasung geringer als für die Versicheren milerer Jahrgänge. Die einkommensspezifischen Seuerprofile zeigen eine negaive Lohnseuer für die Versicheren mi geringen Einkommen und dann einen sark progressiven Verlauf. Bei höheren Lohneinkommen is der Belasungsverlauf regressiv. Die Zusammenführung der implizien Lohnseuerbelasung durch das Sozialsysem mi der explizien Lohnseuerbelasung durch das Einkommenseuersysem läss den regressiven Tarifverlauf bei den höheren Einkommen verschwinden, so dass man insgesam einen progressiven Lohnabgabenarif mi negaiver Komponene für die geringen Einkommen beobache. Schließlich werden die Auswirkungen einer Renenreform nach Ar des Schweizer Modells und eine Einführung von Pauschalbeirägen in der Gesezlichen Krankenversicherung (GKV) auf die implizie Seuerbelasung analysier. Das Schweizer Sysem würde die implizie einkommensspezifische und die alersspezifische Beseuerungssrukur in der Gesezlichen Renenversicherung (GRV) an die derzeiige Srukur der GKV annähern, während ein Pauschalbeiragssysem in der GKV zur Folge häe, dass die Beseuerungssrukur in der GKV sich an die derzei besehende Srukur in der GRV annähern würde. Führe man beide Reformen gleichzeiig durch, würden sie sich folglich hinsichlich ihrer Wirkungen auf die implizie Beseuerungssrukur endenziell aufheben. JEL-Classificaion: H5, H55 Adresse: Mannheim Research Insiue for he Economics of Aging (MEA) Universiä Mannheim L3,7 D-683 Mannheim Konak: Dr. Marin Gasche Das MEA is ein Forschungsinsiu der Universiä Mannheim, das sich zu zwei Drieln aus Mieln der Forschungsförderung finanzier. Wir danken vor allem der Deuschen Forschungsgemeinschaf. Wir danken ebenso dem Land Baden-Würemberg und dem Gesamverband der Deuschen Versicherungswirschaf für die Grundfinanzierung des MEA.

3 . Einleiung Sind Sozialversicherungsbeiräge nichs anderes als Seuern? Diese Frage wird of unerschiedlich beanwore. Aussagen wie Ich kriege eh späer mal nichs aus der Renenkasse raus sind Indizien für einen vermueen Seuercharaker der Renenversicherungsbeiräge. Diesbezügliche sozialwissenschafliche Umfragergebnisse weisen in die gleiche Richung. Is man krank, werden dagegen Krankenversicherungsbeiräge nich als Seuer gesehen, weil man zum Arz gehen und sich für die gezahlen Beiräge eine Leisung abholen kann. Somi is die Frage nich so einfach zu beanworen. Eine Seuer is ganz allgemein dadurch charakerisier, dass sie eine Zahlung an den Fiskus ohne direke Gegenleisung darsell. Bei den Beirägen an die Sozialversicherung kann die Gleichsezung mi einer Seuer nich komple zureffen, da man z.b. in Form von Gesundheisleiungen und Renenansprüchen eine Gegenleisung erhäl. Richig is allerdings auch, dass die Beiragszahlungen einer Periode den empfangenen oder erwareen Leisungen in der Regel nich ensprechen, eine Äquivalenz in diesem Sinne also nich vorlieg. Somi kann man den Teil der Beiräge, der über diese empfangenen Leisungen und Ansprüche hinausgeh, als Seuer inerpreieren, weil ihm keine direke Gegenleisung gegenüberseh. Im Folgenden wird der Frage nachgegangen, wie groß dieser Seueraneil in den einzelnen Sozialversicherungszweigen und wie hoch er in der gesamen Sozialversicherung is. Berache wird die implizie Lohnseuerbelasung in den Beirägen differenzier nach Alersklassen, Geschlech und Einkommensklassen. Lezgenanne Sichweise gewähr einen Einblick, welcher implizie Lohnseuerarif im Sozialversicherungssysem enhalen is. Die gesame Belasung der Lohneinkommen erhäl man, indem man die implizie Lohnseuer durch das Sozialversicherungssysem und die explizie Lohnseuer durch das Einkommenseuersysem zusammenführ. Mihin wird ein Lohnseuerarif für das gesame Abgabensysem abgeleie. Die implizie Seuerbelasung kann auch zur Beureilung von Reformen im Sozialversicherungssysem herangezogen werden. Deshalb werden schließlich die Auswirkungen der Einführung des Schweizer Modells in der Renenversicherung und die Einführung von Pauschalbeirägen in der Krankenversicherung auf die implizie Beseuerung dargesell und diskuier. Die Sudie is wie folg aufgebau: Zunächs wird das Konzep der implizien Seuer vorgesell. In Kapiel 3 wird kurz die Daengrundlage beschrieben. Dann wird in den Kapieln 4 bis 6 die implizie Seuer in den einzelnen Sozialversicherungszweigen Gesezliche Vgl. z.b. Börsch-Supan (2000) oder Boeri e al. (200). 2

4 Krankenversicherung (GKV), Soziale Pflegeversicherung (SPV) und Gesezliche Renenversicherung (GRV) berechne. In Kapiel 7 werden die Ergebnisse für die einzelnen Zweige zu einer gesamen implizien Seuer des Sozialversicherungssysems zusammengefass, bevor in Kapiel 8 die explizie Lohnseuer (durch das Einkommenseuersysem) und die implizie Lohnseuer zusammen berache werden. Im neunen Kapiel werden beispielhaf die Auswirkungen von Sozialreformen auf die implizie Beseuerung dargesell. Die Sudie schließ mi einem zusammenfassenden Fazi. 2. Das Konzep der implizien Seuer Als implizie Seuer wird im Folgenden derjenige Teil der Beiräge bezeichne, der über die von den Sozialversicherungen erbrachen Leisungen hinausgeh. Nach Beckmann (2000) kann man grundsäzlich zwei Konzepe unerscheiden: 2 Die lebenszyklusbezogene implizie Seuer: Hierbei werden alle über das gesame Leben eines Individuums aus den Sozialversicherungssysemen erhalenen Leisungen in Beziehung zu den gezahlen (Zwangs-)Beirägen gesez. Sind die Leisungen geringer als die Beiräge, lieg eine implizie Beseuerung vor, da dieser Differenzberag für andere Zwecke verwende wurde, ihm also keine direke Gegenleisung gegenüberseh. Die lebenszyklusbezogene implizie Seuer eigne sich ähnlich wie das Konzep der implizien Rendie 3 besonders für inergeneraive Belasungsvergleiche und für die Abschäzung von inergeneraiven Vereilungswirkungen von Reformmaßnahmen. 4 Die periodenbezogene implizie Seuer: Hierbei werden die in einer Periode aus den Sozialversicherungen erhalenen Leisungen bzw. erworbenen Ansprüche den gezahlen Beirägen gegenübergesell. Überseig der Beirag die Leisungen oder den Wer der erworbenen Ansprüche, sell der Unerschiedsberag die implizie Seuerzahlung in dieser Periode dar, da es sich auch hier um eine Zwangsabgabe ohne Gegenleisung handel. Der heoreische Hinergrund für das Konzep der implizien Seuer is ein Individuum, das seinen Nuzen maximier, der vom Konsum und der Freizei besimm wird. 5 Dabei unerlieg das Individuum der Budgeresrikion, dass das gesame im Leben erziele Einkommen 2 Vgl. Beckmann (2000), S Vgl. z.b. Wilke (2005) oder SVR (2004). 4 Vgl. Fenge/Werding (2003), S. 4. Zur Berechnung der lebenszyklusbezogenen implizien Seuer in der GRV vgl. z.b. Gasche (2008b) oder SVR (2006). Zu den inergeneraiven Vereilungswirkungen einer Anhebung des gesezlichen Reneneinrisalers vgl. Gasche (2008a). 5 Das Modell wird im Anhang genauer dargesell. 3

5 abzüglich der explizien Seuern und der im Sozialversicherungssysem enhalenen implizien Seuern für Konsum ausgegeben werden kann: 6 () C = Y TE T mi C: Konsum über das gesame Leben, Y: Einkommen über das gesame Leben, TE: explizie Seuern abzüglich saalicher Transfers über das gesame Leben, T: implizie Seuer: Beiragszahlungen abzüglich empfangener Leisungen über das gesame Leben. Die lebensbezogene implizie Seuer T ergib sich aus dem Barwer der in jeder Periode über das gesame Leben bezahlen Beiräge B abzüglich der über das gesame Leben in jedem Jahr erhalenen Leisungen L: D (2) T = B L = BG + L + G = G+ = G+ ( + rm ) m= G+ B D m= G+ L ( + r ) B: Beiragszahlungen über das gesame Leben, B : Beiragszahlung im Jahr, L: die aus den Sozialversicherungszweigen über das gesame Leben empfangenen Leisungen, G: Gebursjahr, D: Todesjahr. Definier man den Abzinsungsfakor in Gleichung (2) als: (3) R = für =G und R = für >G, ( + r ) dann erhäl man aus Gleichung (2): D (4) T = ( B L ) R. = G m= G+ Die Differenz B L is dabei derjenige Berag, um den die Beiragszahlungen im Jahr die im Jahr empfangenen Leisungen überseigen, sie is also nichs anderes als die periodenbezogene implizie Seuer T : D (5) T = T R = G Bezieh man die Seuerberäge auf die Beiragsleisungen, erhäl man den implizien Seueraneil: D D T T (6) τ = = R = τ R mi B = G B = G τ als lebenszyklusbezogener implizier Seueraneil und τ als periodenbezogener implizier Seueraneil. Ensprechend ergeben sich die lebenszyklusbezogenen und die periodenbezogenen implizien Seuersäze θ bzw. θ aus der Relaion der Seuerzahlungen zum Einkommen: m m mi 6 Zur Vereinfachung wird also angenommen, dass es keinerlei Erbschafen oder Schenkungen gib. 4

6 D T (7) θ = = θ R Y = G Dami zeig sich, dass sich die lebenszyklusbezogene implizie Seuer aus der Summe der periodenbezogenen implizien Seuern ergib. Eng mi dem Konzep der implizien Seuer verwand is das Konzep der implizien Rendie. Die implizie Rendie is derjenige Abzinsungssaz, der den Barwer der Beiräge und den Barwer der empfangenen Leisungen gerade ausgleich. Sie ergib sich, wenn man Gleichung (4) null sez und dann nach einem konsanen Abzinsungsfakor R bzw. einem Diskonierungssaz r auflösen würde. Im Folgenden wird nur die periodenbezogen implizie Seuer berache. 7 Sie gib Auskunf über die in den Beirägen einer Periode enhalene Seuerbelasung. Werden die Beiräge vom Lohneinkommen erhoben, erhäl man ein Maß für den Lohnseuercharaker der Beiräge. Auch über die Größe des von den Sozialversicherungen verursachen Seuerkeils zwischen dem Grenzproduk der Arbei und dem ausgezahlen Lohn kann man aufschlussreiche Informaionen gewinnen. 8 Dies is deshalb wichig, weil der Seuerkeil die bekannen verzerrenden Effeke auf das Arbeisangebo (inra- und ineremporale Subsiuion von Arbei durch Freizei) auslösen kann. Da je nach Vereilung einer implizien Seuerbelasung über den Lebenszyklus unerschiedliche und unerschiedlich sarke verzerrende Wirkungen aufreen können, is die Berachung der periodenbezogenen implizien Seuer von großer Relevanz. Die implizie Seuerbelasung is auch ein Maß für die ökonomischen Anreize, die Sozialversicherungsbeiräge zu umgehen, z.b. durch Ausweichen in die Selbsändigkei oder in andere nich sozialversicherungspflichige Täigkeien wie Mini-Jobs sowie im Falle der Krankenversicherung durch Ausweichen in die privae Krankenversicherung bei Überschreien der Versicherungspflichgrenze. 9 Diese Umgehungsabesände vermindern die Beiragsgrundlage und erhöhen dami endenziell die Beiragssäze bzw. die implizie Seuerbelasung für die verbleibenden Versicheren, was wiederum negaive Anreizeffeke auslös. Eine wirkliche Aussage über die Seuerbelasung durch die Sozialversicherung und die möglicherweise aufreenden verzerrenden Effeke is allerdings nur möglich, wenn man alle 7 Die Zusammenfassung der periodenbezogenen implizien Seuern zu einer lebenszyklusbezogene implizien Seuer is der Gegensand einer Nachfolgesudie. 8 Vgl. Beckmann (2000), S. 64 oder Hire (2000), S. 2. In der nachfolgenden Analyse wird der Seuerkeil im Sinne von marginalen Seuersäzen nich genau quanifizier, da ausschließlich Durchschniseuersäze berechne werden. Allerdings kann man leich von den berechneen Durchschnissäzen auf die Grenzseuersäze schließen. Vgl. hierzu auch den Anhang. 9 Vgl. dazu auch Börsch-Supan/Reil-Held (200), S

7 Sozialversicherungszweige berache. Denn die einzelnen Zweige weisen durchaus unerschiedliche Profile alersspezifischer und einkommensspezifischer Seuerbelasungen auf. Bisher is eine solche Gesamschau der implizien Seuerbelasung noch nich durchgeführ worden. Zwar gib es zahlreiche Analysen der im Renenversicherungssysem enhalene implizien Seuer (z.b. Beckmann, 2000, Hire, 2000 oder Fenge e al., 2006). Die periodenbezogene implizie Seuer in der Gesezlichen Krankenversicherung und der Sozialen Pflegeversicherung wurde vom Sachversändigenra (2005) ermiel. 0 Dabei sanden allerdings eher die Umvereilungsvolumina im Vordergrund als die Quanifizierung der implizien Seuersäze. Kifmann (2008) unersuch die implizie Beseuerung im Renenversicherungssysem in Verbindung mi der explizien Beseuerung des Einkommenseuersysems. Goda (2007) leie für das amerikanische Renenversicherungssysem die periodenbezogenen implizien Seuersäze ab und weis auf die Bedeuung der Erwerbsbiographien für die Beseuerungshöhe hin. Wie sich zeigen wird, is die Bedeuung der Einkommens- bzw. Erwerbsbiographien aber nich generell gegeben, sondern von der Ausgesalung des Renenversicherungssysems abhängig. Im deuschen Renenversicherungssysem, das nach dem Äquivalenzprinzip ausgesale is, sind die Einkommens- bzw. Erwerbsbiographien für die Höhe des implizien Seuersazes grundsäzlich irrelevan. Eine Zusammenführung der implizien Seuerbelasungen aus den verschiedenen Zweigen der Sozialversicherung sowie eine Gesamschau der explizien und implizien Lohnseuerbelasung sehen also noch aus. Ebenso lieg das Augenmerk in der Lieraur auf den alersspezifischen implizien Seuersäzen. Neben diesen alerspezifischen Seuerbelasungen, die gerenn nach Geschlech und ggf. differenzier nach Os und Wes berechne werden, werden deshalb zudem die einkommensspezifischen Seuerbelasungen analysier. Auf diese Weise erhäl man eine Ar in den Sozialversicherungen enhalenen Einkommenseuerarif. Der Verlauf dieser Beseuerungsprofile gib also Auskunf darüber, ob die implizie Beseuerung in den Sozialversicherungen einen progressiven, einen regressiven oder einen proporionalen Charaker ha. Insofern können Aussagen darüber geroffen werden, ob eine Beseuerung nach der Leisungsfähigkei realisier wird bzw. ob die implizie Beseuerung gewissen Umvereilungszielen genüg. Berache werden die Gesezliche Krankenversicherung, die Soziale Pflegeversicherung und die Gesezliche Renenversicherung. 0 Vgl. SVR (2005), Ziffern und Tabellen34 und 36. Bei der Auswahl der Sozialversicherungszweige war enscheidend, ob die Versicherung auch als Versicherung weigehend ohne implizien Seueraneil ausgesale werden könne, und dami zusammenhängend, ob es in diesen Bereichen einen privaen Versicherungsmark gib. Deshalb wird die Arbeislosenversicherung nich berücksichig. Hier gib es aus den verschiedensen Gründen keinen relevanen privaen Versicherungsmark. In den drei ausgewählen Versicherungszweigen hingegen wäre grundsäzlich eine privae Versicherung ohne (versicherungsfremde) Umvereilungskomponene möglich. 6

8 3. Daengrundlage Als Daengrundlage für die Analyse dien eine Saisik der Deuschen Renenversicherung Bund, die die Anzahl der versicherungspflichig Beschäfigen differenzier nach Einkommen, Aler, Geschlech sowie Os und Wes für die Jahre 999 bis 2007 enhäl. 2 Aus diesen Daen werden uner Berücksichigung der Beiragsbemessungsgrenzen die versicherungspflichigen Einkommen abgeleie und uner Anwendung der jeweiligen Beiragssäze der Sozialversicherungszweige im jeweiligen Jahr die Beiragszahlungen ermiel. Die alers- und geschlechsspezifischen Ausgabenprofile der Gesezlichen Krankenversicherung werden aus den jeweiligen Daen des Risikosrukurausgleichs abgeleie. 3 Für die Soziale Pflegeversicherung werden die Leisungsausgaben je Pflegebedürfigen gerenn nach ambulaner und saionärer Pflege ermiel und dann mi Hilfe der alers- und geschlechsspezifischen Pflegewahrscheinlichkeien sowie uner Berücksichigung der Verwalungskosen die alers- und geschlechsspezifischen Ausgaben je Versicheren berechne. 4 Für die von der Gesezlichen Renenversicherung gewähren Leisungen wird uner Anwendung der Renenanpassungsformel eine Projekion der akuellen Renenwere auf der Basis des mileren Szenarios im Renenversicherungsberich der Bundesregierung durchgeführ. 5 Hinsichlich der Res-Lebenserwarung bei Reneneinri und dami der Renenbezugsdauer wird für die beracheen 5-Jahres Alersklassen gerenn für Männer und Frauen auf Grundlage der. koordiniere Bevölkerungsvorausberechnung des Saisischen Bundesames Variane -W2 ein Durchschniswer ermiel. Die Barwerberechnung bei den Renenansprüchen erfolg mi einem Diskonierungssaz von nominal 4% p.a. Bei den Berechnungen wird der gesame Beirag, also sowohl Arbeinehmer- als auch Arbeigeberaneil, dem Arbeinehmer zugeordne. 4. Periodenbezogene implizie Seuer in der Gesezlichen Krankenversicherung Die periodenbezogene implizie Seuer in der Gesezlichen Krankenversicherung wird ermiel, indem die Beiräge in einem Jahr den Leisungen gegenübergesell werden. Die Leisung beseh hierbei im Krankenversicherungsschuz. Dieser wird hier anhand der in dieser Periode ex ane im Durchschni zu erwarenden Ausgaben für einen Versicheren bewere. Konkre ergib sich für einen einzelnen Versicheren i bzw. für eine Versicherengruppe i (z.b. Alersklasse oder Einkommensklasse) die implizie Seuer i T in 2 Vgl. Deusche Renenversicherung Bund: Saisik der versicherungspflichig Beschäfigen. 3 Vgl. Gasche (2009). 4 Vgl. SVR (2005) oder Gasche (2007 und 2009). 5 Für die Enwicklung des in der Renenanpassungsformel enhalenen Rennerquoienen werden die Veränderungsraen des Alersquoienen aus der. koordinieren Bevölkerungsvorausberechnung, Variane - W2 verwende. 7

9 i einem Jahr aus der Differenz der zu zahlenden Beiräge und den ex ane im Durchschni i in diesem Jahr zu erwarenden Leisungen : i i i (8) T = B L. L 6 Dafür, dass nur die erwareen Leisungen im Jahr ins Kalkül des Individuums eingehen, sprich, dass man mi seinen Beirägen in einem Jahr keinerlei Ansprüche auf zukünfige Leisungen erwirb, sondern nur auf Leisungen im Jahr der Beiragszahlung. Dies wird vor allem dann klar, wenn man aus der Gesezlichen Krankenkasse ausri: 7 Der Anspruch auf Leisungen erlisch mi dem Ausri umgehend. B Eine andere Sichweise des Versicheren könne sein, dass er mi hoher Wahrscheinlichkei in der GKV bleib und davon ausgeh, dass er mi seinen höheren Beirägen in jungen Jahren die höheren Kosen im Aler vorfinanzier. Umgekehr würde er im Aler, wenn die Leisungen höher sind als die Beiräge, diese Differenz nich in vollem Umfang als Transfer (negaive Seuer) empfinden, weil er anizipier, dass er mi seinen höheren früheren Beirägen schon in Vorkasse gereen is. 8 Der Versichere würde also uner Berücksichigung seiner Überlebenswahrscheinlichkei und der Wahrscheinlichkei im GKV-Sysem zu bleiben, zukünfige und vergangene implizie Seuerzahlungen Z in sein Kalkül einbeziehen: 9 i i i i T = B L Z. Dabei muss D i Z = G = 0 gelen, dami die lebenszyklusbezogene implizie Seuer unveränder bleib (vgl. Gleichung (5)). Durch diese Sichweise würde es zu einer Gläung der periodenbezogenen implizien Beseuerung kommen. Da aber unklar is, ob und in welchem Ausmaß ein Versicherer solche zukünfigen und vergangenen implizien Seuern bzw. Transfers in sein Kalkül einbezieh, werden die folgenden Berechnungen auf Grundlage von Gleichung (8) durchgeführ. Dieses Vorgehen unersell, dass der Versichere erkenn, dass er mi seinen Beirägen im Jahr nur Leisungsansprüche im Jahr ha und keine zukünfigen Leisungsansprüche erwirb oder mi seinen heuigen Beirägen Leisungen aus der Vergangenhei vergüe. 6 Zur Bemessung der implizien Seuer wird dami der Beirag im GKV-Sysem mi dem Beirag verglichen, den ein Miglied der Gruppe i in einem Umlagesysem ohne (versicherungsfremde) Umvereilung zahlen müsse. Ein solches Umlagesysem ohne Umvereilung zwischen den Gruppen is dann gegeben, wenn das gesame Umlagesysem nur aus der Gruppe i beseh oder wenn jede Gruppe die empfangenen Leisungen durch eigene Beiräge selbs finanzier. Die Miglieder einer Alersklasse würden z.b. Beiräge in Höhe der durchschnilichen alersspezifischen Kosen je Miglied zahlen. Eine versicherungsimmanene Umvereilung von den Gesunden zu den Kranken würde es aber auch in einer solchen Versicherung geben. 7 Zum Beispiel wenn man als Beamer oder bei Überschreien der Versicherungspflichgrenze zur privaen Krankenversicherung wechsel. 8 Prinzipiell würde der Versichere also implizi eine Ar viruelles kapialgedeckes Sysem unersellen. 9 Im Exremfall würde die Größe Z allen vor dem Jahr gezahlen und alle nach dem Jahr zu zahlenden implizien Seuern B -L ensprechen und die periodenbezogene implizie Seuer wäre mi der lebenszyklusbezogenen implizien Seuer idenisch. 8

10 i Wird der Beirag nach dem versicherungspflichigen Einkommen bemessen, erhäl man aus Gleichung (8): i i i (9) T = b Y L, wobei b den Beiragssaz bezeichne. Der implizie Seueraneil am Beirag ergib sich als: i i i T L (0) τ = =. i i B B Is der gezahle Beirag größer als die zu erwarenden Leisungen, is der Seueraneil posiiv. Y Bezieh man die implizie Seuer auf das beiragspflichige Einkommen, ergib sich als implizier (Lohn-)Einkommenseuersaz: i i i i T B L () θ = =. i i i Y Y Y Wird der Beirag als Prozensaz des Lohneinkommens bemessen, erhäl man aus den Gleichungen (0) und (): i i (2) θ = b τ. Zu berücksichigen is, dass es in der Gesezlichen Krankenversicherung eine Beiragsbemessungsgrenze gib. Is das Einkommen größer, berechne sich der Beirag als: i BBG (3) B = b Y. BBG Y Ensprechend kann man bei Einkommen über der Beiragsbemessungsgrenze für den implizien Lohnseuersaz ableien: BBG i i Y (4) θ = b τ. i Y Der implizie Lohnseuersaz is also bei gegebenen Leisungen 20 umso geringer, je särker das Lohneinkommen die Beiragsbemessungsgrenze überseig. Dami is die implizie Beseuerung ab der Beiragsbemessungsgrenze regressiv. Zu beonen is, dass es sich hierbei um einen Durchschnisseuersaz handel. Bei einer marginalen Berachung, die i.d.r. zur Ableiung der Arbeisanreizeffeke herangezogen wird, ha der gesame Beiragssaz zur GKV Seuercharaker, 2 da sich z.b. aufgrund eines höheren Arbeiseinsazes und dem dami einhergehenden höheren Einkommen bzw. Beirag die Höhe der empfangenen Leisungen abgesehen vom lohnorienieren Krankengeld nich veränder. Dieser zusäzliche Beirag is also vollsändig als Seuer aufzufassen und verursach die ensprechenden Verzerrungen bei den Enscheidungen der Individuen. Folglich sind die für die Anreizwirkungen maßgeblichen Seuersäze noch höher als die nachfolgend 20 Wenn die Leisungen vom Einkommen abhängen, is der Zusammenhang nich mehr so eindeuig. 2 Vgl. SVR (2005), Ziffer 57. 9

11 ausgewiesenen. 22 Für andere negaive Anreizeffeke, wie der Anreiz, die Sozialversicherungsbeiräge z.b. durch Selbsändigkei zu engehen, sind auch die Durchschnisseuersäze relevan. Ergebnisse Die Alersabhängigkei der implizien Seuer ergib sich aus der Alersabhängigkei der Beiragszahlungen und der Leisungen. Da die beiragspflichigen Einkommen mi dem Aler zunehmen und dann auf einem hohen Niveau bis zum Renenaler in ewa konsan bleiben, 23 haben auch die alersspezifischen Beiragszahlungen ein ähnliches Profil. 24 Die alersspezifischen Ausgaben dagegen sind für die beracheen Alersklassen bis 65 Jahren rech gering. Sie seigen allmählich mi dem Aler an und liegen in den Alersklassen von 20 bis 64 Jahren uner den durchschnilichen Pro-Kopf-Beirägen (Abbildung ). Abbildung : Alersspezifische Pro-Kopf-Beiräge und Pro-Kopf-Ausgaben in der GKV im Jahr Euro jährlich Beirag Männer Beirag Frauen GKV-Ausgaben Männer GKV-Ausgaben Frauen bis ab 65 Alersklassen Quelle: eigene Berechnungen. Diese Beirags- und Ausgabenprofile schlagen sich in einem umgekehr u-förmigen Verlauf der alersspezifischen implizien Seuer nieder (Abbildung 2). Die Beiräge, die junge sozialversicherungspflichig Beschäfige zahlen, sind im Durchschni geringer als die von ihnen verursachen Gesundheiskosen, so dass ihre implizie Seuer negaiv is. Mi zunehmendem Aler kehr sich dies schnell um. Den größen Seueraneil an den Beirägen 22 Siehe Anhang. 23 Vgl. Gasche (2009). 24 Unerschiede können sich nur aufgrund der Auswirkungen der Beiragsbemessungsgrenze ergeben. 0

12 weis die Gruppe der 30- bis 34-Jährigen auf: Zusammen berache haben Männer und Frauen in ihren Beirägen einen Seueraneil von über 60%. Danach bleib der implizie Seueraneil mi seigenden Alersklassen auf hohem Niveau. Ers bei den über 50-Jährigen sink er schnell mi dem Aler ab. Aber selbs die Alersklasse der 60- bis 64-Jährigen sozialversicherungspflichig Beschäfigen zahl mehr in die Krankenkasse ein als sie im Durchschni in diesem Jahr an Leisungen erhäl. Ihr implizier Seueraneil in den Beirägen is mi über 20% noch immer berächlich. Männer haben eine größere implizie Seuerlas als Frauen, was mi den höheren Einkommen und den für die Alersklassen zwischen 20 und 49 Jahren geringeren Kosen zu begründen is. Den größen Seueraneil an den Beirägen weisen mi 73% die Männer im Aler zwischen 30- und 34 Jahren auf (Abbildung 2). Bezieh man die implizie Seuerlas nich auf die Beiragszahlungen, sondern auf das beiragspflichige Einkommen, erhäl man die alersspezifischen implizien Lohnseuersäze. Das Profil is dem des implizien Seueraneils sehr ähnlich (Vgl. Abbildungen 2 und 3). Im Maximum beräg der implizie Lohnseuersaz durch die GKV für die Männer der Alersklassen zwischen 25 und 34 Jahren 0% und für die Frauen im Aler von 40 bis 44 Jahren 7% (Abbildung 3). Abbildung 2: Alersspezifischer implizier Seueraneil am Beirag in der GKV im Jahr Männer 60 Frauen % der Beiragszahlung bis Alersklassen Gesam ab Quelle: eigene Berechnungen.

13 Abbildung 3: Alersspezifischer implizier Lohnseuersaz in der GKV im Jahr % des Bruoeinommens bis Alersklassen Männer Frauen Gesam ab Quelle: eigene Berechnungen. Die einkommensspezifische implizie Seuer ergib sich aus den ensprechenden einkommensspezifischen Beiragsprofilen und GKV-Ausgabenprofilen. Da der Beirag als Prozensaz vom Lohneinkommen erhoben wird, verläuf das einkommensspezifische Beiragsprofil bis zur Beiragsbemessungsgrenze linear anseigend, dann flach (Abbildung 4). Das einkommensspezifische Ausgabenprofil wird weil keine Daen für einkommensspezifische Ausgaben vorliegen durch die Alers- und Geschlechszusammensezung der jeweiligen Einkommensgruppe besimm. Je mehr Jüngere und je mehr Männer im Aler zwischen 20 und 49 Jahren in einer Einkommensklasse verreen sind, deso geringer sind die durchschnilichen Gesundheisausgaben für diese Gruppe. Die Verläufe der Einnahmen und Ausgaben deerminieren den Seueraneil an den Beirägen. Dieser is für Personen mi niedrigen Einkommen negaiv, da sie niedrigere Beiräge zahlen als sie im Durchschni Kosen verursachen. Mi zunehmenden Einkommen seig der Seueraneil am Beirag sark an und erreich bei Einkommen an der Beiragsbemessungsgrenze mi über 70% sein Maximum, auf dem er verharr (Abbildung 5). Ab der Beiragsbemessungsgrenze seig mi zunehmenden Einkommen die Beiragssumme nich mehr, so dass ihr Aneil am Einkommen abnimm, was bei gegebenen Ausgaben auch für den implizien Lohnseuersaz zuriff (Gleichung (4)). Die höchse implizie Lohnseuerbelasung mi einem Seuersaz von über 0% ragen dami die Bezieher von Bruo-Lohneinkommen zwischen und Euro. Dami kann man feshalen, dass die GKV als eine zunächs progressive Lohnseuer mi einer Ar negaiven Lohnseuer für 2

14 niedrige Einkommen ausgesale is. Ab der Beiragsbemessungsgrenze is die implizie Lohnseuer in der GKV aber regressiv (Abbildung 6). Abbildung 4: Einkommensspezifische Beiräge und Ausgaben je sozialversicherungspflichig Beschäfigen in der GKV im Jahr Beirag Männer Beirag Frauen GKV-Ausgaben Männer GKV-Ausgaben Frauen Euro jährlich uner Einkommensklassen (Jahresbruoeinkommen in Euro) Quelle: eigene Berechnungen. Abbildung 5: Einkommensspezifischer implizier Seueraneil am Beirag in der GKV im Jahr Gesam Frauen Männer % der Beiragszahlung uner Einkommensklassen (Jahresbruoeinkommen in Euro) Quelle: eigene Berechnungen. 3

15 Abbildung 6: Einkommensspezifischer implizier Lohnseuersaz in der GKV im Jahr Gesam Frauen Männer % des Bruoeinkommens uner Einkommensklassen (Jahresbruoeinkommen) Quelle: eigene Berechnungen. Der Seueraneil an den gesamen GKV-Beirägen berug im Jahr 2007 rund 53%. Sei 999 is der Seueraneil dami um 3 Prozenpunke gesiegen (Abbildung 7). Zwischen Osdeuschland und Wesdeuschland is eine Angleichung des Seueraneils fessellbar: So ha er von 34% im Jahr 999 auf 42% im Jahr 2007 zugenommen. Der Seueraneil der Beschäfigen in Wesdeuschland sieg dagegen im gleichen Zeiraum nur von 53% auf 55%. Der durchschniliche implizie Lohnseuersaz für alle sozialversicherungspflichig Beschäfigen nahm von 6,8% auf 7,9% zu. Dami spiegel sich der Ansieg der Beiragssäze in diesem Zeiraum um,2 Prozenpunke nahezu eins zu eins in einem Ansieg der implizien Seuerbelasung wider. Lezlich bedeue dies, dass die höheren Beiragseinnahmen aufgrund der Beiragssazerhöhungen nich für zusäzliche Leisungen an die sozialversicherungspflichig Beschäfigen genuz wurden, sondern anderen Gruppen wie beispielsweise den Rennern zugue kamen Vgl. dazu Gasche (2009). 4

16 Abbildung 7: Enwicklung des implizien Seueraneils an den GKV-Beirägen % der Beiragszahlung Gesam Frauen Männer Wesdeuschland Osdeuschland Quelle: eigene Berechnungen. 5. Periodenbezogene implizie Seuer in der Sozialen Pflegeversicherung Da die Soziale Pflegeversicherung (SPV) hinsichlich Versicherenkreis und Beiragserhebung fas idenisch mi der GKV is, berechne sich die implizie Seuer auf gleiche Weise wie oben. Das alerspezifische Ausgabenprofil in der Pflegeversicherung ha allerdings einen viel seileren Verlauf als in der Gesezlichen Krankenversicherung, 26 so dass der allergröße Teil der Ausgaben der Pflegeversicherung für Personen im Renenaler anfäll. Mihin dienen die Beiräge der Beschäfigen nahezu gänzlich der Finanzierung der Ausgaben für die Äleren. Ensprechend ha der größe Teil der Beiräge der Beschäfigen in einem Jahr Seuercharaker. Der alersspezifische Seueraneil an den Beirägen is für alle beracheen Alersklassen posiiv. Für die 25- bis 40-Jährigen beräg er um die 90% (Abbildung 8). Die uner 20- Jährigen haben mi knapp 50% einen geringeren Seueraneil, weil sie endenziell geringere Einkommen haben und deshalb geringere Beiräge zahlen. Für die Äleren is der Seueraneil niedriger, weil sie im Durchschni höhere Ausgaben verursachen. Das Profil des alersspezifischen Lohnseuersazes in der SPV ensprich dem Profil des Seueraneils. Der Maximalseuersaz beräg rund,5% und wird in den Alersklassen zwischen 25 und 44 Jahren erhoben. Ein Unerschied in der Seuerbelasung zwischen Männer und Frauen is kaum feszusellen, da Frauen zwar niedrigere Beiräge zahlen, aber in den hier beracheen Alersklassen auch niedrigere Ausgaben verursachen als Männer Vgl. Gasche (2007) oder Gasche (2009). 27 Vgl. z.b. Gasche (2007) oder Gasche (2009). 5

17 Die einkommensspezifischen implizien Seueraneile zeigen für die SPV einen ganz ähnlichen Verlauf wie für die GKV mi dem Unerschied, dass nur die Einkommensklasse uner Euro einen negaiven Seueraneil aufweis. Zudem is der Seueraneil schon bei Einkommen ab Euro auf einem Niveau von über 80% (Abbildung 9). Der implizie Lohnseuerarif in der SPV seig seil an und erreich seinen Spizenseuersaz von,6% bei einem Bruoeinkommen um die Euro. Für höhere Einkommen sink er aufgrund der Beiragsbemessungsgrenze wieder ab (Gleichung(4)). Einkommen von Euro sind dann nur noch mi einem implizien Pflegeseuersaz von,% belase. Es ergib sich demzufolge auch hier zunächs ein progressiver und ab der Beiragsbemessungsgrenze ein regressiver Verlauf. Abbildung 8: Alersspezifischer implizier Seueraneil am Beirag in der SPV im Jahr % der Beiragszahlung Männer Frauen Gesam bis ab 65 Alersklassen Quelle: eigene Berechnungen. 6

18 Abbildung 9: Einkommensspezifischer implizier Seueraneil am Beirag in der SPV im Jahr % der Beiragszahlung Gesam Frauen Männer uner Quelle: eigene Berechnungen. Einkommensklassen (Jahresbruoeinkommen) Periodenbezogene implizie Seuer in der Gesezlichen Renenversicherung Anders als in der Krankenversicherung und der Pflegeversicherung kann ein Beiragszahler in der Renenversicherung in der Regel nich in der Periode der Beiragszahlung Leisungen aus der Renenversicherung beziehen. 28 Allerdings erwirb er mi diesen Beirägen Ansprüche auf Renenzahlungen im Aler, die ebenfalls anders als in der GKV und SPV nich verfallen, wenn er aus der Renenversicherung ausri, z.b. wenn ein Versicherer sich selbsändig mach oder Beamer wird. Vielmehr haben die Renenansprüche in der GRV für die Versicheren eine Ar Eigenumscharaker. Die implizie Seuerzahlung in einer Periode ergib sich aus der Differenz der Beiragszahlung und dem Barwer der in dieser Periode im Aler A erworbenen Renenansprüchen R, die in einer späeren Periode s für die Dauer der ferneren Lebenserwarung LE vom Reneneinrisaler REA bis zum Tod (REA+LE) ausgezahl werden: + REA A + LE i R i i s( ) T = B, s s= + REA A ( + r ) (5) j= + wobei r den Diskonierungssaz, also den Markzinssaz bezeichne. 29 j 28 Eine Ausnahme bilden zum Beispiel Rehabiliaionsleisungen oder Hinerbliebenenrenen. In dieser Sudie werden zur Vereinfachung nur Ansprüche auf Alersrenen berache. 29 Der relevane Diskonierungssaz is genau genommen die Rendie einer privaen Renenversicherung, die ähnliche Leisungen bereisell wie die GRV, also eine Leibrene. In den nachfolgenden Berechnungen wird hierfür ein nominaler Zinssaz von nominal 4% unersell. Genauso wie im Falle der GKV und SPV wird somi zur Ermilung der implizien Seuerbelasung in der GRV eine Vergleich des realisieren Sysems mi einem Sysem ohne (versicherungsfremde) Umvereilung durchgeführ. 7

19 Der Wer der Renenansprüche in der Periode s ergib sich aus dem Wer der Renenansprüche in der Periode, erhöh um die jährliche Renenanpassungsrae a: + REA A + LE i i (6) T = B s= + REA A R i j= + s s j= + ( + a ) ( + r ) j j. Wenn der Markzinssaz konsan is und auch die Renenanpassungsrae unveränder bleib, vereinfach sich Gleichung (6) zu: + REA (7) A + i T = B LE s= + REA A R ( + a) i ( + r) s s. Die Gleichungen (6) und (7) zeigen zum einen, dass die implizie Seuer umso größer is, je weier der Reneneinri noch enfern is, also je jünger der Beiragszahler zum Zeipunk is. Zum anderen is die implizie Seuer umso größer, je mehr der Markzinssaz die Renenanpassungsrae überseig. Es komm folglich nich auf die absolue Höhe des Diskonierungssazes an, sondern auf die Differenz zur Renenanpassungsrae (r-a) bzw. auf das Verhälnis des Renenanpassungsfakors zum Abzinsungsfakor (+a)/(+r). Den Seueraneil am Beirag erhäl man als: + REA A + LE i s + i R ( a j ) (8) τ =. i s= + REA A B j= + + r ( j ) Im deuschen Renensysem werden die Renenansprüche durch Engelpunke repräsenier. Die Anzahl der Engelpunke, die man in einer Periode erwirb, ergib sich als Relaion des i individuellen Einkommens Y zum DurchschniseinkommenY. Die Engelpunke werden mi dem akuellen Renenwer AR bewere. Er gib den Renenberag in Euro an, den man für einen Engelpunk erhäl. Die in einer Periode erworbenen Renenansprüche ergeben sich also als: i i Y (9) R = AR. Y Einsezen von Gleichung (9) in (6) bzw. (7) und Division durch das individuelle Einkommen ergib den implizien Lohnseuersaz der GRV: AR + REA A + LE s j s= + REA A Y j= + + r ( j ) i (20) θ = b ( + a ) bzw. für konsanen Markzinssaz und konsaner Renenanpassungsrae: + REA (2) A + LE s i AR ( + a) θ = b. s Y ( + r) s= + REA A 8

20 Dami zeig sich, dass der individuelle implizie Lohnseuersaz 30 von keinerlei individuellen Größen besimm wird, außer vom Aler zum Zeipunk und von der Res-Lebenserwarung. Alle anderen Deerminanen des implizien Lohnseuersazes sind Sysemgrößen, also für alle gleich. 3 Ensprechend gib es Unerschiede in den Seuersäzen für verschiedene Alergruppen sowie zwischen Frauen und Männern, weil Frauen eine höhere Lebenserwarung haben. Auch Unerschiede zwischen Os und Wes werden aufreen, weil in Osdeuschland ein anderer akueller Renenwer gil, eine Höherwerung der Engelpunke safinde und die Renenanpassungsrae gegebenenfalls unerschiedlich ausfäll. Dagegen is das Einkommen kein Grund für Beseuerungsunerschiede, was auf die äquivalene Ausgesalung des Sysems zurückzuführen is. Eine progressive Ausgesalung oder eine Regelung, bei der die besen 35 Beiragsjahre für die Renenhöhe enscheidend sind, wie beispielsweise in den USA, lassen die individuelle Erwerbsbiographie zu einer enscheidenden Deerminane des implizien Seuersazes werden. 32 Die Gleichungen (20) und (2) zeigen auch, dass die Renenanpassungsformel, die die Renenanpassungsrae a besimm, für die implizie Beseuerung von großer Bedeuung is. Anders ausgedrück: Die Renenanpassungsformel kann als Poliikparameer verwende werden, um eine besimme Beseuerungssrukur zu erhalen. 33 Die Auswirkungen der demographischen Enwicklung können ebenfalls leich an den Gleichungen (20) und (2) abgelesen werden: Komm es aufgrund der Alerung zu Beiragssazseigerungen, ohne dass die Leisungen sich verändern, seig der implizie Seuersaz. Werden zur Beiragssazsabilisierung Reformen durchgeführ, die das Renenniveau über eine geringere Renenanpassungsrae reduzieren (Rieser-Reform 200 und Nachhaligkeisreform 2004) oder die Renenbezugsdauer verkürzen ( Rene mi 67 ), wird der implizie Seuersaz ebenfalls endenziell erhöh Allerdings häng in diesen Fällen das Ausmaß der höheren Belasung vom Aler ab. Die inergeneraiven Vereilungswirkungen unerscheiden sich also für die verschiedenen Maßnahmen. 30 Der für die GRV abgeleiee Seuersaz is auch für die (marginalen) Arbeisanreizeffeke relevan, da ein zusäzlicher Beirag aufgrund eines höheren Einkommens zu höheren Renenansprüchen führ, mihin nich der gesame Beiragssaz als Seuerkeil aufgefass werden kann. Siehe Anhang. 3 Dies zeig sich besonders, wenn man berücksichig, dass sich das sog. Sandardrenenniveau im Jahr als RN = 45 AR / Y ergib. Der implizie Seuersaz häng also von den Sysemgrößen Renenniveau, Renenanpassungsraen und vom Beiragssaz ab. 32 Vgl. Goda (2007). 33 Vgl. Kifmann (2008). 34 In allen Fällen gib es über die Renenanpassungsformel Rückkopplungseffeke, die aber nich so sark sind, dass sie an der grundsäzlichen Wirkung ewas ändern können. 35 Zu berücksichigen is dabei allerdings, dass ohne diese Maßnahmen die höhere Beseuerung über eine Beiragssazerhöhung eingereen wäre. 9

21 Ergebnisse Die heoreisch abgeleieen Deerminanen der periodenbezogenen implizien Seuer spiegeln sich in den empirisch berechneen implizien Seuersäzen wider (Abbildungen 0 und ). Die alersspezifische implizie Seuerbelasung is für die jüngse berachee Alersklasse der uner 20-Jährigen mi einem Seueraneil von 57% der Beiragszahlung am größen, weil die Miglieder dieser Alersklasse zum Zeipunk =2007 die höchse fernere Lebenserwarung haben und ihre Renenansprüche auf heue bezogen mi dem Markzinssaz abgezins werden, die erworbenen Renenansprüche sich aber nur mi der in der Regel niedrigeren Renenanpassungsrae verzinsen. Ensprechend is der Nacheil umso größer, je länger diese Differenz zum Tragen komm, je länger also die Res-Lebenserwarung zum Zeipunk is. 36 Der Seueraneil sink mi zunehmendem Aler der Beiragszahler koninuierlich. Männer zahlen höhere implizie Seuern, da sie eine geringere Lebenserwarung haben, die mi einem Beiragseuro erworbenen Renenansprüche also geringer ausfallen. Es zeig sich wie erware eine unerschiedliche Beseuerung in Os- und Wesdeuschland. In Osdeuschland gil zwar ein geringerer akueller Renenwer als im Wesen, gleichzeiig werden im Osen aber erworbene Engelpunke aufgewere, was lezlich dazu führ, dass ein Beiragszahler im Osen bei gleichem Einkommen höhere Renenansprüche erwirb als ein Beiragszahler im Wesen. 37 Dami haben die wesdeuschen Männer in jeder Alersklasse die höchse Seuerbelasung. Sie reich von rund 60% der Beiragszahlung für die uner 20- Jährigen bis gu 25% für einen sozialversicherungspflichig Beschäfigen im Aler zwischen 60 und 64 Jahren. Am niedrigsen werden die Frauen in Osdeuschland beseuer. Ihr Seueraneil beweg sich zwischen 53% und 0% (Abbildung 0). Bezieh man die implizie Seuer auf das Einkommen und ermiel dami die alersspezifischen Lohnseuersäze, ergeben sich die gleichen Profile. Die jeweiligen implizien Lohnseuersäze beragen ewa ein Fünfel des Seueraneils am Beirag. Ensprechend implizier die Renenversicherung für die jungen Männer eine implizie Lohnseuer von mehr als 0% des Bruolohneinkommens. 36 Die absolue Höhe des Seueraneils wird sehr sark vom unersellen Diskonierungssaz besimm. Erhöh man ihn beispielsweise von 4% auf 5%, seig der Seueraneil für die uner 20-Jährigen von 57% auf 76%. 37 Vgl. Börsch-Supan e al. (2009). Es wurde hier unersell, dass der akuelle Renenwer im Osen mi der gleichen Rae zunimm wie im Wesen. Dami wird implizi davon ausgegangen, dass die Relaion der Löhne im Osen zu den Löhnen im Wesen konsan bleib. Gleiche Renenanpassungsraen gib es zudem wenn in jedem Jahr die Schuzklausel Os wirksam wird. 20

22 Abbildung 0: Alersspezifischer periodenbezogener implizier Seueraneil am Beirag zur GRV im Jahr % der Beiragszahlung bis Männer Frauen Gesam Männer Wes Frauen Wes Männer Os Frauen Os Wes Gesam Os Gesam Alersklassen Quelle: eigene Berechnungen. Die einkommensspezifischen implizien Seueraneile am Beirag zeigen mi zunehmenden Einkommen endenziell einen leich fallenden Verlauf. Sie liegen für die niedrigen Einkommensklassen zwischen 40% und 50% und für die hohen Einkommen zwischen 30% und 45% (Abbildung ). Zurückzuführen is dies darauf, dass in den niedrigen Einkommensklassen jüngere Versichere mi hohen implizien Seuersäzen särker verreen sind. Der schwankende Verlauf der Seueraneilskurve für alle Versicheren (Gesam) ergib sich aus der unerschiedlichen Alerszusammensezung der Einkommensklassen und aufgrund unerschiedlicher Aneilen von Männern und Frauen. Lezere sind in den Einkommensklassen zwischen und Euro särker verreen als in den unersen oder höheren Einkommensklassen. Wie bei der alersspezifischen Berachung werden die Männer im Wesen am särksen und die Frauen in Osdeuschland am wenigsen beseuer. Insgesam kann man also endenziell einen leich regressiven Verlauf der Seuerbelasung innerhalb der Gesezlichen Renenversicherung fessellen. Der Lohnseuersaz sink mi zunehmenden Bruoeinkommen von knapp 0% auf uner 9% ab. Zu berücksichigen is, dass lezlich die in der GRV fessellbare implizie Beseuerung ypisch für ein Umlagesysem für den Fall is, dass die implizie Rendie geringer is als der Markzinssaz. Eine andere Quelle für die implizie Beseuerung, z.b. ein nich oder nur 2

23 eilweise äquivalenes Sysem, gib es in Deuschland grundsäzlich nich. 38 Die gesame implizie Seuer ensprich lezlich dem Einführungsgewinn, den alle auf die Einführungsgeneraion folgenden Generaionen finanzieren müssen. 39 Obschon die Beseuerung sysemimmanen is, is diese Beseuerung vorhanden und erzeug ensprechend Belasungen und verzerrende Effeke. In einem nich äquivalenen Sysem würde es zusäzlich noch zu einer inerpersonellen Umvereilung z.b. von den Beziehern hoher zu den Beziehern niedriger Einkommen kommen, so dass sich in den niedrigeren Einkommensklassen geringere und in den höheren Einkommensklassen höhere Seuersäze ergäben. Der Vergleich der implizien Seuerbelasung im Jahr 2007 mi dem Jahr 2006 gib Auskunf darüber, wie sich eine Beiragssazänderung auf die periodenbezogene implizie Seuer auswirk. Im Jahr 2007 wurde der Beiragssaz zur gesezlichen Renenversicherung um 0,4 Prozenpunke von 9,5% auf 9,9% erhöh. Der implizie Seuersaz am beiragspflichigen Einkommen erhöh sich 2007 genau um diese 0,4 Prozenpunke. Dami is die gesame Beiragssazerhöhung eine Seuer, weil völlig konform mi dem Renenversicherungssysem und dem verwirklichen Prinzip der Teilhabeäquivalenz einer Erhöhung des Beiragssazes kein höheres Reneneinkommen gegenüberseh Dies is allerdings nur dann richig, wenn man nur die Alersrene berache und Tabesände, die das Äquivalenzprinzip durchbrechen, wie z.b. die Anrechnung von Ausbildungszeien oder die Höherwerung von Beiragszeien bei Kindererziehung außer Ach läss. 39 Vgl. z.b. Sinn (2000). 40 Über die Renenanpassungsformel führ ein höherer Beiragssaz genau genommen zu einer geringeren Renenanpassung und dami zu ewas geringeren Renen. Dieser Rückkopplungseffek durch die Renenanpassungsformel auf die Differenz der implizien Seuersäze in den beiden Jahren wurde hier nich berücksichig. Der Effek dürfe aber sehr klein sein. 22

24 Abbildung : Einkommensspezifischer implizier Seueraneil am Beirag in der GRV im Jahr uner % der Beiragszahlung Männer Gesam Frauen Wes Frauen Os Frauen Männer Wes Männer Os Wes Gesam Os Gesam Einkommensklassen (Jahresbruoeinkommen in Euro) Quelle: eigene Berechnungen. 7. Periodenbezogene implizie Seuer im deuschen Sozialversicherungssysem Nun werden die Seuerbelasungen in den einzelnen Sozialversicherungszweigen zusammengefass und dami die gesame implizie Seuerbelasung ermiel. Ein Blick auf die alersspezifische Gesamseuerbelasung zeig, dass das Profil sark von der GKV und SPV gepräg wird. Insgesam werden die jüngeren Beiragszahler kaum mi Seuern belase (Abbildung 2). Ihr Seueraneil am Beirag beräg rund 0% und ihr implizier Lohnseuersaz 3%. Sie sehen sich in der Renenversicherung zwar den höchsen Seuersäzen gegenüber, in der Krankenversicherung dagegen is ihre Seuerbelasung sark negaiv. Mi zunehmendem Aler seig die Seuerbelasung sark an und erreich bei den Alersgruppen der 25- bis 34-Jährigen mi einem Seueraneil am Beirag von über 56% und einem implizien Lohnseuersaz von 20% ihr Maximum. Für die rund 20 Millionen sozialversicherungspflichig Beschäfigen in den Alersklassen zwischen 20 und 49 Jahren ha nahezu oder sogar über die Hälfe der Beiragszahlungen den Charaker einer Seuer. Die Beseuerung sink dann mi zunehmendem Aler, bleib aber auf hohem Niveau. Die 60- bis 64-Jährigen haben immer noch eine Lohnseuerbelasung von durchschnilich 8% des sozialversicherungspflichigen Einkommens (Abbildung 2). 23

25 Frauen haben eine geringere Seuerbelasung als Männer, weil sie geringere Einkommen und eilweise aufgrund ihrer höheren Lebenserwarung oder aufgrund ihrer höheren durchschnilichen Gesundheiskosen höhere Leisungen in Anspruch nehmen. Insgesam gib es im deuschen Sozialversicherungssysem keine Alersgruppe der Beschäfigen, die bei jährlicher Berachung im Durchschni von der Umvereilung in den Sysemen neo profiier. 4 Der Beirag zur Gesamseuerbelasung durch die GKV is in ewa genauso hoch wie jener der GRV, obwohl die Beiragssäze um rund 5 Prozenpunke niedriger ausfallen. Dies is darauf zurückzuführen, dass das Renenversicherungssysem dem Äquivalenzprinzip folg, die GKV dagegen eine sarke inerpersonelle Umvereilungskomponene enhäl. Abbildung 2: Alersspezifische implizie Lohnseuer im deuschen Sozialversicherungssysem im Jahr 2007 % des Bruolohneinkommens bis Männer Frauen Gesam Alersklassen Quelle: eigene Berechnungen. Bezieh man die implizie Gesamseuerbelasung auf die Einkommensklassen, kann man eine Ar implizien Lohnseuerarif ableien. Auch hier wird der Tarifverlauf im Wesenlichen von der GKV und der SPV gepräg. Die GRV räg vor allem zum Beseuerungsniveau bei. Bei niedrigen Einkommen fungier das deusche Sozialversicherungssysem als eine Ar negaive Lohnseuer, das heiß, Beschäfige mi niedrigen Einkommen erhalen mehr Leisungen aus dem Sozialsysem als sie an Beirägen zahlen. Für Einkommen uner Euro beräg der negaive Lohnseuersaz nahezu 00%, d.h. die Neoleisungen des 4 Selbsversändlich gib es innerhalb der Alersklassen einzelne Personen, die neo profiieren; im Durchschni der Gruppe is dies aber nich der Fall. 24

26 Sozialversicherungssysems ensprechen in ewa dem Bruolohneinkommen. 42 Allerdings is bei den Männern schon bei Einkommen über Euro und bei den Frauen bei Einkommen über Euro der Lohnseuersaz posiiv (Abbildung 3). Er seig mi zunehmenden Einkommen sark an und erreich bei Einkommen zwischen und Euro sein Maximum bei 2% für die Männer und 9% für die Frauen. Beiragspflichige Einkommen, die über der Beiragsbemessungsgrenze der GKV und der SPV liegen, werden geringer beseuer. Bis zur Beiragsbemessungsgrenze der Renenversicherung sink die implizie Lohnseuerbelasung auf 7% für die Männer und 5% für die Frauen. Somi kann fesgehalen werden, dass das deusche Sozialsysem selbs relaiv geringe Einkommen auf hohem Niveau beseuer und zunächs progressiv und dann regressiv wirk. Für sehr geringe Einkommen weis es aber eine negaive Lohneinkommensseuerkomponene auf. Abbildung 3: Implizier Lohnseuerarif im deuschen Sozialversicherungssysem im Jahr % des Bruoeinkommens uner Einkommensklassen (Bruojahreseinkommen) Männer Frauen Gesam Quelle: eigene Berechnungen. 42 Dabei is allerdings zu berücksichigen, dass für diese Einkommensklasse in den Berechnungen von einem Durchschniseinkommen von.250 Euro ausgegangen wurde. Würde man z.b Euro annehmen, wäre der negaive Seuersaz beragsmäßig wesenlich geringer. 25

Kosten der Verzögerung einer Reform der Sozialen Pflegeversicherung. Forschungszentrum Generationenverträge Albert-Ludwigs-Universität Freiburg

Kosten der Verzögerung einer Reform der Sozialen Pflegeversicherung. Forschungszentrum Generationenverträge Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Kosen der Verzögerung einer Reform der Sozialen Pflegeversicherung Forschungszenrum Generaionenverräge Alber-Ludwigs-Universiä Freiburg 1. Berechnungsmehode Die Berechnung der Kosen, die durch das Verschieben

Mehr

Phillips Kurve (Blanchard Ch.8) JKU Linz Riese, Kurs Einkommen, Inflation und Arbeitslosigkeit SS 2008

Phillips Kurve (Blanchard Ch.8) JKU Linz Riese, Kurs Einkommen, Inflation und Arbeitslosigkeit SS 2008 Phillips Kurve (Blanchard Ch.8) 151 Einleiung Inflaion und Arbeislosigkei in den Vereinigen Saaen, 1900-1960 In der beracheen Periode war in den USA eine niedrige Arbeislosigkei ypischerweise von hoher

Mehr

Preisniveau und Staatsverschuldung

Preisniveau und Staatsverschuldung Annahme: Preisniveau und Saasverschuldung Privae Wirschafssubjeke berücksichigen bei ihren Enscheidungen die Budgeresrikion des Saaes. Wenn sich der Saa in der Gegenwar sark verschulde, dann muss der zusäzliche

Mehr

Kapitel 11 Produktion, Sparen und der Aufbau von Kapital

Kapitel 11 Produktion, Sparen und der Aufbau von Kapital apiel 11 Produkion, Sparen und der Aufbau von apial Vorbereie durch: Florian Barholomae / Sebasian Jauch / Angelika Sachs Die Wechselwirkung zwischen Produkion und apial Gesamwirschafliche Produkionsfunkion:

Mehr

Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik Versuch 5. Matrikelnummer:... ...

Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik Versuch 5. Matrikelnummer:... ... FH D FB 3 Fachhochschule Düsseldorf Universiy of Applied Sciences Fachbereich Elekroechnik Deparmen of Elecrical Engineering Prakikum Grundlagen der Elekroechnik Versuch 5 Name Marikelnummer:... Anesa

Mehr

Thema 6: Kapitalwert bei nicht-flacher Zinsstruktur:

Thema 6: Kapitalwert bei nicht-flacher Zinsstruktur: Thema 6: Kapialwer bei nich-flacher Zinssrukur: Markzinsmehode Bislang unersell: i i kons. (, K, T) (flache Zinskurve) Verallgemeinerung der KW-Formel auf den Fall beliebiger Zinskurven jedoch ohne weieres

Mehr

Seminararbeitspräsentation Risiko und Steuern. On the Effects of Redistribution on Growth and Entrepreneurial Risk-taking

Seminararbeitspräsentation Risiko und Steuern. On the Effects of Redistribution on Growth and Entrepreneurial Risk-taking Seminararbeispräsenaion Risiko und Seuern On he Effecs of Redisribuion on Growh and Enrepreneurial Risk-aking aus der Vorlesung bekann: Posiionswahlmodell Selbssändigkei vs. abhängige Beschäfigung nun

Mehr

Die Sensitivität ist eine spezielle Form der Zinselastizität: Aufgabe 1

Die Sensitivität ist eine spezielle Form der Zinselastizität: Aufgabe 1 Neben anderen Risiken unerlieg die Invesiion in ein fesverzinsliches Werpapier dem Zinsänderungsrisiko. Dieses Risiko läss sich am einfachsen verdeulichen, indem man die Veränderung des Markweres der Anleihe

Mehr

26 31 7 60 64 10. 16 6 12 32 33 9

26 31 7 60 64 10. 16 6 12 32 33 9 Lineare Algebra / Analyische Geomerie Grundkurs Zenrale schrifliche Abiurprüfungen im Fach Mahemaik Aufgabe 4 Fruchsäfe in Berieb der Geränkeindusrie produzier in zwei Werken an verschiedenen Sandoren

Mehr

15. Netzgeräte. 1. Transformator 2. Gleichrichter 3. Spannungsglättung 4. Spannungsstabilisierung. Blockschaltbild:

15. Netzgeräte. 1. Transformator 2. Gleichrichter 3. Spannungsglättung 4. Spannungsstabilisierung. Blockschaltbild: Ein Nezgerä, auch Nezeil genann, is eine elekronische Schalungen die die Wechselspannung aus dem Sromnez (230V~) in eine Gleichspannung umwandeln kann. Ein Nezgerä sez sich meisens aus folgenden Komponenen

Mehr

Thema : Rendite und Renditemessung

Thema : Rendite und Renditemessung Thema : Rendie und Rendiemessung Lernziele Es is wichig, die Zeigewichung der Rendie als ennzahl zu versehen, den Unerschied zwischen einer koninuierlichen und einer diskreen erzinsung zu begreifen und

Mehr

4.7. Prüfungsaufgaben zum beschränkten Wachstum

4.7. Prüfungsaufgaben zum beschränkten Wachstum .7. Prüfungsaufgaben zum beschränken Wachsum Aufgabe : Exponenielle Abnahme und beschränkes Wachsum In einem Raum befinden sich eine Million Radonaome. Duch radioakiven Zerfall verminder sich die Zahl

Mehr

Analog-Elektronik Protokoll - Transitorgrundschaltungen. Janko Lötzsch Versuch: 07. Januar 2002 Protokoll: 25. Januar 2002

Analog-Elektronik Protokoll - Transitorgrundschaltungen. Janko Lötzsch Versuch: 07. Januar 2002 Protokoll: 25. Januar 2002 Analog-Elekronik Prookoll - Transiorgrundschalungen André Grüneberg Janko Lözsch Versuch: 07. Januar 2002 Prookoll: 25. Januar 2002 1 Vorberachungen Bei Verwendung verschiedene Transisor-Grundschalungen

Mehr

MEA DISCUSSION PAPERS

MEA DISCUSSION PAPERS Ale und neue Wege zur Berechnung der Renenabschläge Marin Gasche 01-2012 MEA DISCUSSION PAPERS mea Amaliensr. 33_D-80799 Munich_Phone+49 89 38602-355_Fax +49 89 38602-390_www.mea.mpisoc.mpg.de Ale Nummerierung:

Mehr

Motivation. Finanzmathematik in diskreter Zeit

Motivation. Finanzmathematik in diskreter Zeit Moivaion Finanzmahemaik in diskreer Zei Eine Hinführung zu akuellen Forschungsergebnissen Alber-Ludwigs-Universiä Freiburg Prof. Dr. Thorsen Schmid Abeilung für Mahemaische Sochasik Freiburg, 22. April

Mehr

Die Halbleiterdiode. Demonstration der Halbleiterdiode als Ventil.

Die Halbleiterdiode. Demonstration der Halbleiterdiode als Ventil. R. Brinkmann hp://brinkmanndu.de Seie 1 26.11.2013 Diffusion und Drif Die Halbleierdiode Versuch: Demonsraion der Halbleierdiode als Venil. Bewegliche Ladungsräger im Halbleier: im n Leier sind es Elekronen,

Mehr

1. Mathematische Grundlagen und Grundkenntnisse

1. Mathematische Grundlagen und Grundkenntnisse 8 1. Mahemaische Grundlagen und Grundkennnisse Aufgabe 7: Gegeben sind: K = 1; = 18; p = 1 (p.a.). Berechnen Sie die Zinsen z. 18 1 Lösung: z = 1 = 5 36 Man beache, dass die kaufmännische Zinsformel als

Mehr

Abiturprüfung Baden-Württemberg 1986

Abiturprüfung Baden-Württemberg 1986 001 - hp://www.emah.de 1 Abirprüfng Baden-Würemberg 1986 Leisngskrs Mahemaik - Analysis Z jedem > 0 is eine Fnkion f gegeben drch f x x x e x ; x IR Ihr Schabild sei K. a Unersche K af Asympoen, Schnipnke

Mehr

5. Flipflops. 5.1 Nicht-taktgesteuerte Flipflops. 5.1.1 NOR-Flipflop. Schaltung: zur Erinnerung: E 1 A 1 A 2 E 2.

5. Flipflops. 5.1 Nicht-taktgesteuerte Flipflops. 5.1.1 NOR-Flipflop. Schaltung: zur Erinnerung: E 1 A 1 A 2 E 2. AO TIF 5. Nich-akgeseuere Flipflops 5.. NO-Flipflop chalung: E A zur Erinnerung: A B A B 0 0 0 0 0 0 0 E 2 A 2 Funkionsabelle: Fall E E 2 A A 2 0 0 2 0 3 0 4 Erklärungen: Im peicherfall behalen die Ausgänge

Mehr

Statistik II Übung 4: Skalierung und asymptotische Eigenschaften

Statistik II Übung 4: Skalierung und asymptotische Eigenschaften Saisik II Übung 4: Skalierung und asympoische Eigenschafen Diese Übung beschäfig sich mi der Skalierung von Variablen in Regressionsanalysen und mi asympoischen Eigenschafen von OLS. Verwenden Sie dazu

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

INPUT-EVALUATION DER ZHW: PHYSIK SEITE 1. Serie 1

INPUT-EVALUATION DER ZHW: PHYSIK SEITE 1. Serie 1 INPUT-EVALUATIN DER ZHW: PHYSIK SEITE 1 Serie 1 1. Zwei Personen ziehen mi je 500 N an den Enden eines Seils. Das Seil ha eine Reissfesigkei von 600 N. Welche der vier folgenden Aussagen is physikalisch

Mehr

REX und REXP. - Kurzinformation -

REX und REXP. - Kurzinformation - und P - Kurzinformaion - July 2004 2 Beschreibung von Konzep Anzahl der Were Auswahlkrierien Grundgesamhei Subindizes Gewichung Berechnung Basis Berechnungszeien Gewicheer Durchschniskurs aus synheischen

Mehr

Checkliste Einkommensteuererklärung

Checkliste Einkommensteuererklärung Checklise Einkommenseuererklärung Persönliche Sammdaen enfäll Haben sich Änderungen im Bereich Ihrer persönlichen Daen (Konfession, Adresse, Beruf, Familiensand, Bankverbindung, Kinder und deren Beäigung

Mehr

Schriftliche Abiturprüfung Technik/Datenverarbeitungstechnik - Leistungskurs - Hauptprüfung. Pflichtteil

Schriftliche Abiturprüfung Technik/Datenverarbeitungstechnik - Leistungskurs - Hauptprüfung. Pflichtteil Sächsisches Saasminiserium Gelungsbereich: Berufliches Gymnasium für Kulus und Spor Fachrichung: Technikwissenschaf Schuljahr 20/202 Schwerpunk: Daenverarbeiungsechnik Schrifliche Abiurprüfung Technik/Daenverarbeiungsechnik

Mehr

Tabellenband Onlinebefragung Sicherheit im Leben - Thema Urlaub -

Tabellenband Onlinebefragung Sicherheit im Leben - Thema Urlaub - Tabellenband Onlinebefragung Sicherhei im Leben - Thema Urlaub - Eine Onlinebefragung der Sifung: Inerneforschung im Aufrag der ERGO Direk Versicherungen, Sepember 2014 Feldzei: 24.09.2014 bis 01.10.2014

Mehr

Kondensator und Spule im Gleichstromkreis

Kondensator und Spule im Gleichstromkreis E2 Kondensaor und Spule im Gleichsromkreis Es sollen experimenelle nersuchungen zu Ein- und Ausschalvorgängen bei Kapaziäen und ndukiviäen im Gleichsromkreis durchgeführ werden. Als Messgerä wird dabei

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

b) Man erwärmt auf einer Herdplatte mit einer Leistung von 2,0 kw zehn Minuten lang zwei Liter Wasser von 20 C.

b) Man erwärmt auf einer Herdplatte mit einer Leistung von 2,0 kw zehn Minuten lang zwei Liter Wasser von 20 C. Wärmelehre. a) Berechne, wie viel Energie man benöig, um 250 ml Wasser von 20 C auf 95 C zu erwärmen? b) Man erwärm auf einer Herdplae mi einer Leisung von 2,0 kw zehn Minuen lang zwei Lier Wasser von

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

3.2 Festlegung der relevanten Brandszenarien

3.2 Festlegung der relevanten Brandszenarien B Anwendungsbeispiel Berechnungen Seie 70.2 Feslegung der relevanen Brandszenarien Eine der wichigsen Aufgaben beim Nachweis miels der Ingenieurmehoden im Brandschuz is die Auswahl und Definiion der relevanen

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

11. Flipflops. 11.1 NOR-Flipflop. Schaltung: zur Erinnerung: E 1 A 1 A 2 E 2. Funktionstabelle: Fall E 1 E 2 A 1 A 2 1 0 0 2 0 1 3 1 0 4 1 1

11. Flipflops. 11.1 NOR-Flipflop. Schaltung: zur Erinnerung: E 1 A 1 A 2 E 2. Funktionstabelle: Fall E 1 E 2 A 1 A 2 1 0 0 2 0 1 3 1 0 4 1 1 TONI T0EL. Flipflops. Flipflops. NO-Flipflop chalung: E A zur Erinnerung: A B A B 0 0 0 0 0 0 0 E 2 A 2 Funkionsabelle: Fall E E 2 A A 2 0 0 2 0 3 0 4 Beobachung: Das NO-Flipflop unerscheide sich von allen

Mehr

Grundlagen der Informatik III Wintersemester 2010/2011

Grundlagen der Informatik III Wintersemester 2010/2011 Grundlagen der Informaik III Winersemeser 21/211 Wolfgang Heenes, Parik Schmia 11. Aufgabenbla 31.1.211 Hinweis: Der Schnelles und die Aufgaben sollen in den Übungsgruppen bearbeie werden. Die Hausaufgaben

Mehr

Fachrichtung Mess- und Regelungstechniker

Fachrichtung Mess- und Regelungstechniker Fachrichung Mess- und egelungsechniker 4.3.2.7-2 chüler Daum:. Tiel der L.E. : Digiale euerungsechnik 3 2. Fach / Klasse : Arbeiskunde, 3. Ausbildungsjahr 3. Themen der Unerrichsabschnie :. -Kippglied

Mehr

Machen Sie Ihre Kanzlei fi für die Zukunf! Grundvoraussezung für erfolgreiches Markeing is die Formulierung einer Kanzleisraegie. Naürlich, was am meisen zähl is immer noch Ihre fachliche Kompeenz. Aber

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Versuch 1 Schaltungen der Messtechnik

Versuch 1 Schaltungen der Messtechnik Fachhochschule Merseburg FB Informaik und Angewande Naurwissenschafen Prakikum Messechnik Versuch 1 Schalungen der Messechnik Analog-Digial-Umsezer 1. Aufgaben 1. Sägezahn-Umsezer 1.1. Bauen Sie einen

Mehr

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte 50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien

Mehr

Warum ist die Frage, wem ein Leasingobjekt zugerechnet wird, wichtig? Welche Vorteile kann ein Leasinggeber (eine Leasinggesellschaft) ggf. erzielen?

Warum ist die Frage, wem ein Leasingobjekt zugerechnet wird, wichtig? Welche Vorteile kann ein Leasinggeber (eine Leasinggesellschaft) ggf. erzielen? 1) Boschafen von Kapiel 7 Welche Eigenschafen ha ein Finanzierungs-Leasing-Verrag? Warum is die Frage, wem ein Leasingobjek zugerechne wird, wichig? FLV, vollkommener Kapialmark und Gewinnseuer Welche

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Korrigenda Handbuch der Bewertung

Korrigenda Handbuch der Bewertung Korrigenda Handbuch der Bewertung Kapitel 3 Abschnitt 3.5 Seite(n) 104-109 Titel Der Terminvertrag: Ein Beispiel für den Einsatz von Future Values Änderungen In den Beispielen 21 und 22 ist der Halbjahressatz

Mehr

NEUE REGELUNG DES ZUGEWINNAUSGLEICHES BEI DER SCHEIDUNG AB 01.09.2009

NEUE REGELUNG DES ZUGEWINNAUSGLEICHES BEI DER SCHEIDUNG AB 01.09.2009 NEUE REGELUNG DES ZUGEWINNAUSGLEICHES BEI DER SCHEIDUNG AB 01.09.2009 Ab dem 01.09.2009 ändert sich nicht nur das Recht des Versorgungsausgleiches bei der Scheidung, also die Aufteilung der Altersversorgung,

Mehr

Masterplan Mobilität Osnabrück Ergebnisse der Verkehrsmodellrechnung

Masterplan Mobilität Osnabrück Ergebnisse der Verkehrsmodellrechnung Maserplan Mobiliä Osnabrück Ergebnisse der Verkehrsmodellrechnung Grundlagen Im Zuge des bisherigen Planungsprozesses wurden eszenarien in Abhängigkei von der Einwohnerenwicklung und der kommunalen verkehrlichen

Mehr

Arbeitsblatt Verdienstabrechnung

Arbeitsblatt Verdienstabrechnung Arbeitsblatt Verdienstabrechnung Bitte finden Sie sich in Gruppen zusammen und lesen Sie sich zunächst die Begriffe auf dem Arbeitsblatt Erklärungen zur Verdienstabrechnung durch. Sie sollten sich innerhalb

Mehr

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung

Mehr

Unternehmensbewertung

Unternehmensbewertung Unernehmensbewerung Brush-up Kurs Winersemeser 2015 Unernehmensbewerung 1. Einführung 2. Free Cash Flow 3. Discouned-Cash-Flow-Bewerung (DCF) 4. Weighed average cos of capial (wacc) 5. Relaive Bewerung/

Mehr

Auswirkungen der Güterstände auf das Erbrecht eingetragener Lebenspartner

Auswirkungen der Güterstände auf das Erbrecht eingetragener Lebenspartner Auswirkungen der Güterstände auf das Erbrecht eingetragener Lebenspartner Seit dem 01. Januar 2005 ist das eheliche Güterrecht des Bürgerlichen Gesetzbuchs (BGB) auch auf eingetragene Lebenspartnerschaften

Mehr

Bericht zur Prüfung im Oktober 2009 über Grundprinzipien der Versicherungs- und Finanzmathematik (Grundwissen)

Bericht zur Prüfung im Oktober 2009 über Grundprinzipien der Versicherungs- und Finanzmathematik (Grundwissen) Berich zur Prüfung i Okober 9 über Grundrinziien der Versicherungs- und Finanzaheaik (Grundwissen Peer lbrech (Mannhei 6 Okober 9 wurde zu vieren Mal eine Prüfung i Fach Grundrinziien der Versicherungs-

Mehr

Grundschaltung, Diagramm

Grundschaltung, Diagramm Grundschalung, Diagramm An die gegebene Schalung wird eine Dreieckspannung von Vs (10Vs) angeleg. Gesuch: Spannung an R3, Srom durch R, I1 Der Spannungsverlauf von soll im oberen Diagramm eingezeichne

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen

Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen Inhaltsverzeichnis A) Vorbemerkungen B) Lernziele C) Theorie mit Aufgaben D) Aufgaben mit Musterlösungen 4 A) Vorbemerkungen Bitte beachten Sie: Bei Wurzelgleichungen

Mehr

Johann Wolfgang Goethe-Universität

Johann Wolfgang Goethe-Universität 4. Asynchrone sequenielle chalungen 4. Asynchrone sequenielle chalungen 4.2 egiser 22 Technische Informaik 2 Asynchrone sequenielle chalungen 4. Asynchrone sequenielle chalungen Bei chalnezen exisier kein

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

MERKBLATT Zuschuss zu den Versicherungsbeiträgen der Kranken- und Pflegeversicherung zur Vermeidung von Hilfebedürftigkeit ( 26 SGB II)

MERKBLATT Zuschuss zu den Versicherungsbeiträgen der Kranken- und Pflegeversicherung zur Vermeidung von Hilfebedürftigkeit ( 26 SGB II) MERKBLATT Zuschuss zu den Versicherungsbeiträgen der Kranken- und Pflegeversicherung zur Vermeidung von Hilfebedürftigkeit ( 26 SGB II) Wer bekommt den Zuschuss? Überschreitet Ihr anzurechnendes Einkommen

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

2.1 Produktion und Wirtschaftswachstum - Das BIP

2.1 Produktion und Wirtschaftswachstum - Das BIP 2.1 Produkion und Wirschafswachsum - Das BIP DieVolkswirschafliche Gesamrechnung(VGR)is das Buchführungssysem des Saaes. Sie wurde enwickel, um die aggregiere Wirschafsakiviä zu messen. Die VGR liefer

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten

Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr Fragen und Antworten Stand: Juni 2015 1 Grundsatzfragen zum neuen Leistungspaket 1.1

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Berücksichtigung naturwissenschaftlicher und technischer Gesetzmäßigkeiten. Industriemeister Metall / Neu

Berücksichtigung naturwissenschaftlicher und technischer Gesetzmäßigkeiten. Industriemeister Metall / Neu Fragen / Themen zur Vorbereiung auf die mündliche Prüfung in dem Fach Berücksichigung naurwissenschaflicher und echnischer Gesezmäßigkeien Indusriemeiser Meall / Neu Die hier zusammengesellen Fragen sollen

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Brush-up Kurs Wintersemester 2015. Optionen. Was ist eine Option? Terminologie. Put-Call-Parität. Binomialbäume. Black-Scholes Formel

Brush-up Kurs Wintersemester 2015. Optionen. Was ist eine Option? Terminologie. Put-Call-Parität. Binomialbäume. Black-Scholes Formel Opionen Opionen Was is eine Opion? Terminologie Pu-Call-Pariä Binomialbäume Black-Scholes Formel 2 Reche und Pflichen bei einer Opion 1. Für den Käufer der Opion (long posiion): Rech (keine Pflich!) einen

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Musterbeispiele zur Zinsrechnung

Musterbeispiele zur Zinsrechnung R. Brinkann h://brinkann-du.de Seie 1 20.02.2013 Muserbeisiele zur Zinsrechnung Ein Bankkunde uss Zinsen zahlen, wenn er sich bei der Bank Geld leih. Das Geld was er sich leih, nenn an aial. Die Höhe der

Mehr

Aufbau von faserbasierten Interferometern für die Quantenkryptografie

Aufbau von faserbasierten Interferometern für die Quantenkryptografie Aufbau von faserbasieren nerferomeern für die uanenkrypografie - Gehäuse, Phasensabilisierung, Fasereinbau - Maserarbei im Sudiengang Elekroechnik und nformaionsechnik Veriefungsrichung Phoonik an der

Mehr

SERVICE NEWSLETTER. Einführung in die Mechanik Teil 2: Kinematik (2)

SERVICE NEWSLETTER. Einführung in die Mechanik Teil 2: Kinematik (2) Einührung in ie Mechanik Teil : Kinemaik Ausgabe: 9 / 4 In iesem Teil er Reihe wollen wir anhan eines Zahlenbeispiels en Deomaionsgraienen als zenrale Größe zur Beschreibung er Deormaion in er Kinemaik

Mehr

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose

Mehr

Kapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1

Kapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1 Kapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1 4 Die Datenbank Kuchenbestellung In diesem Kapitel werde ich die Theorie aus Kapitel 2 Die Datenbank Buchausleihe an Hand einer weiteren Datenbank Kuchenbestellung

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

Lohnt es sich, Krankenversicherungsbeiträge vorauszuzahlen?

Lohnt es sich, Krankenversicherungsbeiträge vorauszuzahlen? MUSTERFALL Lohnt es sich, Krankenversicherungsbeiträge vorauszuzahlen? von Dipl.-Kfm. Dirk Klinkenberg, Rösrath, www.instrumenta.de Steuerlich kann es vorteilhaft sein, die Beiträge zur Kranken- und zur

Mehr

Abschlussprüfung Realschule Bayern II / III: 2009 Haupttermin B 1.0 B 1.1

Abschlussprüfung Realschule Bayern II / III: 2009 Haupttermin B 1.0 B 1.1 B 1.0 B 1.1 L: Wir wissen von, dass sie den Scheitel hat und durch den Punkt läuft. Was nichts bringt, ist beide Punkte in die allgemeine Parabelgleichung einzusetzen und das Gleichungssystem zu lösen,

Mehr

Chemie Zusammenfassung KA 2

Chemie Zusammenfassung KA 2 Chemie Zusammenfassung KA 2 Wärmemenge Q bei einer Reaktion Chemische Reaktionen haben eine Gemeinsamkeit: Bei der Reaktion wird entweder Energie/Wärme frei (exotherm). Oder es wird Wärme/Energie aufgenommen

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

DSS1. Digitaler Sprachspeicher Einschub mit RAM- und Flash- Speicherbänken. Abb. DSS1 (L- Nr. 2.600) 16 Speicheradressen für Sprachaufzeichnung:

DSS1. Digitaler Sprachspeicher Einschub mit RAM- und Flash- Speicherbänken. Abb. DSS1 (L- Nr. 2.600) 16 Speicheradressen für Sprachaufzeichnung: mi RAM- und Flash- peicherbänken Abb. (L- Nr. 2.600) Auf einen Blick: 16 peicheradressen für prachaufzeichnung: - bis zu 8 Bänke im RAM- peicher (flüchig) - bis zu 8 Bänke im Flash- peicher (permanen)

Mehr

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum

Mehr

Fragen und Antworten: zusätzlicher Beitragssatz

Fragen und Antworten: zusätzlicher Beitragssatz Fragen und Antworten: zusätzlicher Beitragssatz 1. Warum wurde der zusätzliche Beitragssatz eingeführt? Mit der Einführung des zusätzlichen Beitragssatzes wurde ein Beitrag zur Senkung der Lohnnebenkosten

Mehr

Komplexität und der Dreischritt zur Einfachheit Dieter Brandes und Nils Brandes, Institut für Einfachheit

Komplexität und der Dreischritt zur Einfachheit Dieter Brandes und Nils Brandes, Institut für Einfachheit Komplexität und der Dreischritt zur Einfachheit Dieter Brandes und Nils Brandes, Institut für Einfachheit Im Jahr 2002 hat Dieter Brandes erstmals den Dreischritt zur Einfachheit veröffentlicht. Wir geben

Mehr

Untersuchung von Gleitentladungen und deren Modellierung durch Funkengesetze im Vergleich zu Gasentladungen

Untersuchung von Gleitentladungen und deren Modellierung durch Funkengesetze im Vergleich zu Gasentladungen Unersuchung von Gleienladungen und deren Modellierung durch Funkengeseze im Vergleich zu Gasenladungen Dipl.-Ing. Luz Müller, Prof. Dr.-Ing. Kur Feser Insiu für Energieüberragung und Hochspannungsechnik,

Mehr

Zusatzbeiträge in der Gesetzlichen Krankenversicherung Weiterentwicklungsoptionen und ihre finanziellen sowie allokativen Effekte *)

Zusatzbeiträge in der Gesetzlichen Krankenversicherung Weiterentwicklungsoptionen und ihre finanziellen sowie allokativen Effekte *) Zusazbeiräge in der Gesezlichen Krankenversicherung Weierenwicklungsopionen und ihre finanziellen sowie allokaiven Effeke *) Manuel Kallwei Anabell Kohlmeier (beide Sab des Sachversändigenraes zur Beguachung

Mehr

Signal- und Systemtheorie for Dummies

Signal- und Systemtheorie for Dummies FB Eleroechni Ewas Signal- und Sysemheorie or Dummies Version - Juli Oh No!!!! Pro. Dr.-Ing. ajana Lange Fachhochschule Merseburg FB Eleroechni Pro. Dr.-Ing. ajana Lange Signal- und Sysemheorie or Dummies

Mehr

Hamburg Kernfach Mathematik Zentralabitur 2013 Erhöhtes Anforderungsniveau Analysis 2

Hamburg Kernfach Mathematik Zentralabitur 2013 Erhöhtes Anforderungsniveau Analysis 2 Hmburg Kernfch Mhemik Zenrlbiur 2013 Erhöhes Anforderungsniveu Anlysis 2 Smrphones Die Mrkeinführung eines neuen Smrphones vom Elekronikherseller PEAR wird ses ufgereg erwre. Zur Modellierung der Enwicklung

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen

Mehr

Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche.

Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche. Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673 Ug-Werte für die Flachglasbranche Einleitung Die vorliegende Broschüre enthält die Werte für

Mehr

Value Based Management

Value Based Management Value Based Managemen Vorlesung 5 Werorieniere Kennzahlen und Konzepe PD. Dr. Louis Velhuis 25.11.25 Wirschafswissenschafen PD. Dr. Louis Velhuis Seie 1 4 CVA Einführung CVA: Cash Value Added Spezifischer

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

lernen Sie uns kennen...

lernen Sie uns kennen... KARRIERE lernen Sie uns kennen... Vielen Dank für Ihr Interesse an unserer Steuerberatungskanzlei. Nachfolgend möchten wir Ihnen Gelegenheit bieten, uns und unsere Denkweise näher kennenzulernen. Im Grunde

Mehr

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße

Mehr

Erstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu])

Erstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) 3.7 Erstellen einer Collage Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) Dann Größe des Dokuments festlegen beispielsweise A4 (weitere

Mehr