Evolution & Genetik (Beispiel Hämoglobin) Prof. Dr. Antje Krause FH Bingen / akrause@fh-bingen.de

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1 Evolution & Genetik (Beispiel Hämoglobin) Prof. Dr. Antje Krause FH Bingen / akrause@fh-bingen.de

2 DNA (Desoxyribonukleinsäure) 5 3 CGATGTACATCG GCTACATGTAGC 3 5 Doppelhelix Basen: Adenin, Cytosin, Guanin und Thymin Basenpaarungen (Wasserstoffbrücken) C G A = T forward Strand ( ) reverse Strand ( ) 2

3 Veränderungen im Genom: Genommutation Veränderung der Zahl der Chromosomen 3

4 Veränderungen im Genom: Chromosomenmutation Strukturelle Variationen: Deletion Duplikation, Copy Number Variation Inversion Translokation, Insertion 4

5 Veränderungen im Genom: Genmutation Punktmutationen: Substitution, Single Nucleotide Polymorphism (SNP) Rastermutation: Deletion oder Insertion einer Base, d.h. Verschiebung des Leserasters Transition: C T (Pyrimidin) A G (Purin) Transversion: C G A T 5

6 Leseraster / Reading Frame kodierende Regionen im Genom können in Proteine übersetzt werden Transkription: DNA mrna Translation: mrna Protein entsprechend dem Triplett- Code werden jeweils 3 Basen in 1 Aminosäure übersetzt ein Stopp-Codon beendet die Übersetzung Offenes Leseraster: Region zwischen einem Startund einem Stopp-Codon 6

7 Punktmutationen ACGTCGCGAGATCGCTCGCTAGATAGATAGCTCGC Transversion ACGTCGCGTGATCGCTCGCTAGATAGATAGCTCGC Transition ACGTCGCGTGATCGCTCGCTAGATATATAGCTCGC Deletion AC_TCGCGTGATCGCTCGCTAGATATATAGCTCGC Insertion ACTCGCGTGATCGCTCTGCTAGATATATAGCTCGC Zeit 7

8 Folgen für die Zelle Punktmutation in kodierender Region: synonyme -, stille Mutation: Triplett kodiert für dieselbe Aminosäure nicht-synonyme -, sinnverändernde Mutation: Triplett kodiert für eine andere Aminosäure oder ist ein Stopp-Codon Rastermutation in kodierender Region: ab der Mutationsposition Einfügen anderer Aminosäuren bzw. Stopp-Codons in nicht-kodierenden Regionen: können regulatorische Bereiche betroffen sein 8

9 Folgen für das Individuum keine, z.b. bei stiller Mutation in kodierender Region katastrophale, z.b. wenn ein wichtiges Protein nicht mehr gebildet werden kann, d.h. das Individuum ist nicht lebensfähig positive, d.h. das Individuum hat mehr Nachkommen negative, d.h. das Individuum hat weniger Nachkommen 9

10 Zeit C G A C T G C T A G C DNA verändert sich über die Zeit wir sehen nur den heutigen Stand wir können weder in die Vergangenheit noch in die Zukunft schauen wir sehen nur erfolgreiche Veränderungen DNA hat kein Gedächtnis, d.h. eine Veränderung hat keinen Effekt auf spätere Veränderungen 10

11 Verwandtschaft / Homologie Ein Merkmal zweier oder mehrerer Taxa ist homolog, wenn es sich von demselben (oder einem entsprechenden) Merkmal ihres nächsten gemeinsamen Vorfahren ableitet. (Ernst Mayr, 1997) Speziation (Artbildung): aus einer Spezies werden zwei Spezies Duplikation (z.b. durch ungleiches Crossing over): aus einem Gen werden zwei zunächst identische Gene im Genom 11

12 Verwandtschaftsbäume zeigen Duplikationen und Speziationen 12

13 Genbäume sind geeignet, um Verwandtschaftsbeziehungen verschiedener Gene aufzuklären zeigen an den Verzweigungen Duplikationen 13

14 Speziesbäume sind geeignet, um Verwandtschaftsbeziehungen verschiedener Spezies aufzuklären zeigen an den Verzweigungen Speziationen 14

15 Outgroup wird benötigt, um eine Wurzel in den Baum einzufügen eine Wurzel ist nötig, um den Verlauf der Zeit bestimmen zu können A B Welcher gewurzelte Baum ist der richtige? C D Ungewurzelter Baum 15

16 Sequenzen, Bäume und sehr viel Zeit Deletion oder Insertion (Ausschnitt) Punktmutation Hämoglobin alpha Zeit Hämoglobin beta 16

17 Hämoglobin eisenhaltiger roter Blutfarbstoff in den roten Blutkörperchen (Erythrozyten) der Wirbeltiere transportiert (in erster Linie) Sauerstoff besteht aus 4 Untereinheiten (Heterotetramer: 2 * alpha, 2 * beta Hämoglobin) pro Untereinheit eine Hämgruppe mit zentralem Eisen weitere Informationen zum Aufbau und zur Funktionsweise unter: 17

18 Sauerstofftransport im Blut Hämgruppe Erythrozyt Hämoglobin

19 Sauerstoffbindung am Eisenatom der Hämgruppe Hämgruppe ohne Sauerstoff Hämgruppe mit Sauerstoff 19

20 Sauerstoffbindung am Eisenatom der Hämgruppe 20

21 Biologische Datenbanken Proteinsequenzen: Uniprot-Datenbank oder DNA-Sequenzen: EMBL-Datenbank oder Proteinstrukturen: PDB-Datenbank Komplette Genome: ENSEMBL-Datenbank 21

22 Software ClustalW bzw. ClustalX zum Vergleich von Sequenzen und Erstellen von Bäumen (Download) oder Online unter NJPlot zur Visualisierung von Bäumen (Download) Rasmol zur Visualisierung von Proteinstrukturen (Download) 22

23 Aufgabe (1) 1. Hämoglobin-alpha-Proteinsequenzen verschiedener Spezies aus der UniProtKB-Datenbank ( herunterladen und in einer Textdatei abspeichern (nur komplette Sequenzen, d.h. Länge mindestens 140) 2. eine (komplette) Hämoglobin-beta-Proteinsequenz herunterladen (Outgroup zum Wurzeln des Baumes) und in einer Textdatei abspeichern 3. mit Hilfe eines Editors eine dritte Textdatei mit allen Sequenzen aus 1. und 2. erstellen 4. die Textdatei so editieren, dass jeweils hinter dem > -Zeichen der Name der Spezies steht (dabei Leerzeichen durch _ ersetzen!), gefolgt von einem Leerzeichen 5. Von welchen Spezies stammen die Sequenzen? *Suche nach hemoglobin & alpha bzw. hemoglobin & beta in Description und >= 140 in Sequence length 23

24 Aufgabe (2) 1. mit dem Programm ClustalW auf der Webseite mit den Sequenzen ein Multiples Sequenzalignment erstellen, d.h. alle Sequenzen mit allen vergleichen (d.h. Sequenzdatei hochladen) 2. Alignment mit JalView (Online) ansehen 3. Können Sie Punktmutationen / Insertionen / Deletionen identifizieren? 4. Alignment (aln-datei) herunterladen und in einer Textdatei abspeichern 24

25 Aufgabe (3) 1. aus dem Alignment einen Verwandtschaftsbaum erstellen (d.h. Alignmentdatei hochladen und TREE TYPE nj) 2. Baum im Newick-Format (ph-datei) herunterladen und in einer Textdatei abspeichern 3. Visualisierungsprogramm NJPlot herunter ( ) 4. NJPlot mit der Baumdatei aufrufen 5. Baum so anzeigen, dass die Outgroup ganz unten durch eine Kante vom Rest des Baums getrennt zu sehen ist Speziesbaum 6. Stimmen die angezeigten Verwandtschaftsverhältnisse? (siehe z.b. Tree of Life 7. Finden Sie Fische, Amphibien, Reptilien, Vögel, Säugetiere und Primaten im Baum? 25

26 Aufgabe (4) 1. verschiedene Hämoglobin-Proteinsequenzen des Menschen aus der UniProtKB-Datenbank ( herunterladen und in einer Textdatei abspeichern (nur komplette Sequenzen) 2. die menschliche Myoglobin-Proteinsequenz herunterladen (Outgroup zum Wurzeln des Baumes) und in einer Textdatei abspeichern 3. eine dritte Textdatei mit allen Sequenzen aus 1. und 2. erstellen 4. die Textdatei so editieren, dass jeweils hinter dem > -Zeichen der Name der Spezies steht (dabei Leerzeichen durch _ ersetzen!), gefolgt von einem Leerzeichen 5. Welche Hämoglobine gibt es? *Suche nach hemoglobin in Description, homo sapiens in Species, >= 140 und <= 150 in Sequence length 26

27 Aufgabe (5) 1. mit dem Programm ClustalW auf der Webseite mit den Sequenzen ein Multiples Sequenzalignment erstellen, d.h. alle Sequenzen mit allen vergleichen (d.h. Sequenzdatei hochladen) 2. Alignment mit JalView (Online) ansehen 3. Können Sie Punktmutationen / Insertionen / Deletionen identifizieren? 4. Alignment (aln-datei) herunterladen und in einer Textdatei abspeichern 27

28 Aufgabe (6) 1. aus dem Alignment einen Verwandtschaftsbaum erstellen (d.h. Alignmentdatei hochladen und TREE TYPE nj) 2. Baum im Newick-Format (ph-datei) herunterladen und in einer Textdatei abspeichern 3. NJPlot mit der Baumdatei aufrufen 4. Baum so anzeigen, dass die Outgroup ganz unten durch eine Kante vom Rest des Baums getrennt zu sehen ist Genbaum 5. Können Sie feststellen, in welcher Reihenfolge Duplikationen im Genom stattgefunden haben? 28

29 Aufgabe (7) 1. im menschlichen Genom die verschiedenen Hämoglobine lokalisieren ( 2. Auf welchen Chromosomen in welchen Regionen liegen sie? 3. Kann man einen Zusammenhang zwischen den Duplikationen im Baum und der Lokalisation im Genom feststellen? 29

30 Aufgabe (8) 1. Proteinstruktur von Hämoglobin (2HHB)* aus der PDB- Datenbank herunterladen ( Download Files PDB File (Text)) und in einer Textdatei abspeichern 2. Rasmol mit der PDB-Datei aufrufen 3. Hämoglobin geeignet visualisieren * 30

31 Prof. Dr. Antje Krause Studiengang Bioinformatik Fachhochschule Bingen Berlinstr Bingen am Rhein Tel: 06721/

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