Projekt Vollpension Teil III. Web. Einführung & Grundlagen. Niels Heidenreich, Januar 2004

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Projekt Vollpension Teil III. Web. Einführung & Grundlagen. Niels Heidenreich, Januar 2004"

Transkript

1 Projekt Vollpension Teil III Web Einführung & Grundlagen Niels Heidenreich, Januar 2004

2 Netzwerkschichten ( SMTP) News (Usenet) ( NMTP) Telnet FTP World Wide Web ( HTTP) IRC (Chat) Instant Messaging Internet ( TCP/IP )

3 Netzwerkschichten: Protokolle ( SMTP) News (Usenet) ( NMTP) Telnet FTP World Wide Web ( HTTP) IRC (Chat) Instant Messaging Internet ( TCP/IP )

4 Das Internet News (Usenet) Telnet FTP World Wide Web ( HTTP) IRC Instant Messaging Internet ( TCP/IP )

5 Das Internet: Geschichte (1) Das Internet: Geschichte (1) Entwicklung des US-Militärs während des Kalten Krieges Konzept 1962 von Paul Baran (RAND Corporation) vorgeschlagen Zunächst (ab Ende 60er) als ARPANET, basierend auf NCP (Network Control Protocol) Ab 1982 basierend auf TCP/IP

6 Das Internet: Geschichte (2) Das Internet: Geschichte (2) Zugang zum ARPANET durch Dept. of Defense beschränkt US-Unis entwickeln CSNET ( ), Basis UUCP Anschluß CSNET an ARPANET via TCP/IP TCP/IP kostenlos, in UNIX integriert (starke Verbreitung) Anfang 80er Standard (Dept. of Defense) 1986: NSFNET-Backbone in Betrieb löst 1990 aufgelöstes ARPANET ab

7 Das Internet: Konzept Das Internet: Konzept Paul Baran (RAND Corporation), 1962 Ausfallsicherheit im Atomkrieg Dezentrales Netzwerk (Keine zentrale Steuerung/Kontrolle) Daten in Pakete aufgeteilt (gelangen ggf. auf getrennten Wegen von Sender zu Empfänger) Netzkapazität besser nutzbar; verlorengegangene/defekte Pakete wiederholt sendbar

8 Das Web News (Usenet) Telnet FTP World Wide Web ( HTTP) IRC Instant Messaging Internet ( TCP/IP )

9 Das Web: Geschichte (1) Das Web: Geschichte (1) Erforderliche»Pionierleistungen«, Teil 1: Internet Protocol, Transmission Control Protocol (TCP/IP) [Vint Cerf et al.] und Domain Name System (DNS) [Paul Mockapetris et al.] Basis für das Internet, ermöglichte seit Beginn Dienste wie (in USA seit den 80ern verbreitet)

10 Das Web: Geschichte (2) Das Web: Geschichte (2) Erforderliche»Pionierleistungen«, Teil 2: Hypertext [Vanevar Bush (1945), Ted Nelson, Doug Engelbart (1960s)] Fusion durch Tim Berners-Lee (Forschungszentrum CERN, Genf, 1989) Internet + Hypertext/Hypermedia = World Wide Web Seine Leistung: HTTP, HTML, Webserver, Web-Client (»Browser«)

11 Das Web: Konzept (1) Das Web: Konzept (1) Einfacher Austausch von Informationen auf Basis vorhandener Netzwerk- Infrastruktur (Internet) und Verknüpfung nach der Hypertext-Idee Basis: 1. Übertragungsprotokoll: HTTP (Hypertext Transfer Protocol) 2. Dokumentensprache: HTML (Hypertext Markup Language)

12 Das Web: Konzept (2) Das Web: Konzept (2) HTTP (Netzwerkprotokoll) setzt auf TCP/IP als Netzwerk/ Transportschicht auf regelt Austausch von Hypertext-/ Hypermedia-Daten HTML (Dokumentensprache) definiert Struktur von via HTTP übertragenen Dokumenten

13 Das Web: Ein Erfolgsmodell Das Web: Ein Erfolgsmodell Leistungsfähigster, komfortabelster und populärster Internetdienst Möglichkeit der Integration diverser anderer Internetdienste Zugriff auf beliebige Informationen über nationale, gesetzliche und sprachliche Barrieren (kontrovers) Zahl der Inhalte-Anbieter und -Konsumenten wächst ständig & stark

14 Das Client-Server-Prinzip Das Client-Server-Prinzip Server (»Bediener«): Daten-Lieferant Client (»Kunde«): Daten-Abnehmer Client Internet Server

15 Das Client-Server-Prinzip Das Client-Server-Prinzip Server (»Bediener«): Daten-Lieferant Client (»Kunde«): Daten-Abnehmer 1. Client schickt Anfrage (Request) Client Internet Server

16 Das Client-Server-Prinzip Das Client-Server-Prinzip Server (»Bediener«): Daten-Lieferant Client (»Kunde«): Daten-Abnehmer Client Internet Server 2. Server schickt angeforderte Daten

17 Das Client-Server-Prinzip im Web Das Client-Server-Prinzip im Web Web-Client (Browser) Internet Web-Server

18 Das Client-Server-Prinzip im Web Das Client-Server-Prinzip im Web 1. Client schickt Anfrage (Request): GET Web-Client (Browser) Internet Web-Server

19 Das Client-Server-Prinzip im Web Das Client-Server-Prinzip im Web Web-Client (Browser) Internet 2. Server schickt angeforderte Daten (Webseite index.html von Web-Server index.html

20 Das Client-Server-Prinzip im Web Das Client-Server-Prinzip im Web Web-Client (Browser) Internet Web-Server 3. Client (Browser) liest und interpretiert den HTML-Code in index.html, wandelt diesen in eine Bildschirmdarstellung um und bringt diese zur Ausgabe. Dazu müssen meistens weitere Requests vom Client an den Server geschickt werden, z. B. wenn eine Webseite Bilder und andere Objekte enthält, die zunächst heruntergeladen werden müssen.

21 Aufgaben von Webserver und -Client: Server Aufgaben von Webserver und -Client: Server empfängt laufend Requests von unterschiedlichsten Clients sendet angeforderte Dateien zurück führt ggf. serverseitige Skripte und Programme (CGI) aus, die an Client zu übertragende Daten dynamisch (zur Laufzeit bzw. je nach Bedarf) erzeugen (Beispiele: Perl, PHP, ASP, ColdFusion)

22 Aufgaben von Webserver und -Client: Client (Browser) Aufgaben von Webserver und -Client: Client (Browser) sendet Requests für jede benötigte Datei (angeforderte Webseite und eingebettete Medienobjekte, Stilvorlagen [CSS], etc.) dekodiert, interpretiert und rendert HTML-Dokumente und stellt sie dar, ggf. inkl. clientseitiger Skripte (Java- Script) und Programme (Java-Applets) Ermöglicht Interaktion (meist via GUI)

23 Terminologie (1) Terminologie (1) Webseite: einzelnes Web-Dokument Website: Menge aller zu einem Web- Informationsangebot gehörigen Inhalte Homepage: Startseite einer Website

24 Terminologie (2) Terminologie (2) JavaScript: üblicherweise clientseitige Skriptsprache, vom Browser interpretiert, meist für interaktive Webseiten und DHTML (Dynamic HTML) Java: Programmiersprache für plattformunabhängige Anwendungen, benötigt Virtuelle Maschine; auch im Web als Java-Applets verbreitet

25 HTML: Intro HTML: Intro Auszeichnungssprache, in der alle Web- Dokumente (»Seiten«) codiert sind HTML ist keine Programmiersprache! Stark vereinfachtes SGML-Derivat Ziel: Strukturierung von Inhalten, nicht jedoch Steuerung der Darstellung HTML-Konzept von Browser- und Editorherstellern (Netscape, Microsoft) vielfach kompromittiert

26 HTML: Tags & Attribute (1) HTML: Tags & Attribute (1) HTML ist sehr einfach! HTML-Code strukturiert Inhalte durch Einschließen in Tags <title>seitentitel</title> Öffnender Tag: <title> Schließender Tag: </title>

27 HTML: Tags & Attribute (2) HTML: Tags & Attribute (2) In Attributen definiert man Zusatzinformationen (bei vielen Tags erforderlich) <a href="ich.html">ich</a> a-tag: Link (Hypertext-Verknüpfung) href-attribut mit Wert ich.html spezifiziert das Ziel des Links

28 HTML: Tags & Attribute (3) HTML: Tags & Attribute (3) Durch Tags strukturierte Inhalte können wiederum in Tags eingeschlossen werden (Verschachtelung) <p>absatz mit <em>hervorgehobenem Text</em></p> p-tag: Absatz (paragraph) em-tag: Hervorhebung (emphasis)

29 HTML: Seitengrundgerüst HTML: Seitengrundgerüst <html> </html>

30 HTML: Seitengrundgerüst HTML: Seitengrundgerüst <html> <head> </head> </html>

31 HTML: Seitengrundgerüst HTML: Seitengrundgerüst <html> <head> <title>meine erste Webseite!</title> </head> </html>

32 HTML: Seitengrundgerüst HTML: Seitengrundgerüst <html> <head> <title>meine erste Webseite!</title> </head> <body> </body> </html>

33 HTML: Seitengrundgerüst HTML: Seitengrundgerüst <html> <head> <title>meine erste Webseite!</title> </head> <body> Hier kommt der Inhalt meiner Seite hin... </body> </html>

34 HTML: Seitengrundgerüst HTML: Seitengrundgerüst <!DOCTYPE html PUBLIC "-//W3C//DTD XHTML 1.0 Strict//EN" " strict.dtd"> <html xmlns=" <head> <title>meine erste Webseite!</title> </head> <body> Hier kommt der Inhalt meiner Seite hin... </body> </html>

35 HTML: Die wichtigsten Tags (1) HTML: Die wichtigsten Tags (1) html head body title HTML-Container Seitenkopf Seitenrumpf Seitentitel p em b i Absatz (paragraph) Hervorhebung (emphasis) Fetter Text (bold) Kursiver Text (italic)

36 HTML: Die wichtigsten Tags (2) HTML: Die wichtigsten Tags (2) a Verknüpfung (Link)/Anker (anchor) href Ziel (URL) der Verknüpfung (hypertext reference) img Einzubettendes Bild (image) src Bild-Quell-URL (source) width Breite in Pixeln height Höhe in Pixeln alt Beschreibung (alternate)

37 HTML: Die wichtigsten Tags (3) HTML: Die wichtigsten Tags (3) h1 h2 h3 Überschrift 1. Ordnung (headline) Überschrift 2. Ordnung (headline) Überschrift 3. Ordnung (headline) ul ol li Ungeordnete Liste (unordered list) Geordnete Liste (ordered list) Listeneintrag/Element (list element)

38 HTML: Die wichtigsten Tags (4) HTML: Die wichtigsten Tags (4) table tr th td Tabelle (headline) Tabellenzeile (table row) Spaltenüberschrift (table headline) Tabellenzelle style (CSS-) Stilvorlage script (JavaScript-) Skriptprogramm meta Metainformation

39 Webdesign: Intro Webdesign: Intro Web-Inhalte bestehen aus unterschiedlichsten Objekten Standard-Dokumentenformat: HTML Erstellung via Web-Editor oder»von Hand«mit Texteditor Bilder Bildbearbeitungssoftware Flash Flash, LiveMotion Ton Audiobearbeitungssoftware Film Videobearbeitungssoftware

40 Webdesign: Editor vs. Hand-Coden: Web-Editoren Webdesign: Editor vs. Hand-Coden Web-Editoren Dreamweaver, GoLive (semiprof.) MS FrontPage, Fusion etc. (nichtprof.) Bieten gewohnte Office-ähnliche WYSIWYG-Umgebung Schirmen den Anwender vom Code ab Erzeugen oft nicht standardskonformen (schlechten) HTML-Code Fördern oft schlechtes Webdesign

41 Webdesign: Editor vs. Hand-Coden: Hand-Coden Webdesign: Editor vs. Hand-Coden Hand-Coden Größere Einstiegshürde Durch Beschäftigung mit Technik, Sprachen, Standards etc. besseres Verständnis des Mediums Weniger Gefahr, sich schlechte Webdesign-Praktiken anzugewöhnen Leichterer Einstieg in Skriptprogrammierung (JavaScript, PHP, etc.)

42 Gutes Webdesign: Mediengerechtheit Gutes Webdesign: Mediengerechtheit Verstehen, dass Web ein anderes Medium ist als bedrucktes Papier Vermeiden, Drucksachengestaltung 1:1 ins Web zu übertragen Nachteile des Web gegenüber Print berücksichtigen (Bildschirmfläche,...) Vorteile des Web ausnutzen (Farbe, Aktualität, Interaktivität,...)

43 Gutes Webdesign: Plattformunabhängigkeit Gutes Webdesign: Plattformunabhängigkeit Websites nie auf spezielle Plattformen zuschneiden (z. B.»diese Seite am besten in Browser Q auf System X bei Auflösung Y mit Z Farben betrachten...«) Plattformabhängigkeit üblicherweise Zeichen für schlechten Code 100%ige Kontrolle über Darstellung oft nicht notwendig ( Mediengerechtheit)

44 Gutes Webdesign: Barrierefreiheit Gutes Webdesign: Barrierefreiheit Websites auch in alternativen Ausgabegeräten (z. B. Braillezeile) darstellbar sensorisch beeinträchtigte Personen nicht ausschließen Mediengerechte Websites oft automatisch barrierefrei

45 Gutes Webdesign: Text vs. Bild Gutes Webdesign: Text vs. Bild Bilder nur einsetzen, wenn Information nicht auch durch Text darstellbar Niemals»Buttons«verwenden! Möglichst generell keine Bilder als Navigationselemente verwenden Je mehr Inhalt in Form von Text, desto einfacher die Pflege, Übersetzung, Erzielung von Barrierefreiheit usw.

46 Gutes Webdesign: Frames sind böse Gutes Webdesign: Frames sind böse Frames: Aufteilung einer Webseite in mehrere auf einem Bildschirm dargestellte Einzelseiten Vorteil: Trennung von Seiteninhalten einfachere Erstellung und Pflege Nachteile: Probleme beim Ausdrucken und Indizieren durch Suchmaschinen, visuelle Trennung: Barriere!

47 Gutes Webdesign: Inhalt und Darstellung trennen (1) Gutes Webdesign: Inhalt und Darstellung trennen (1) Webseiten (HTML) sollen nur strukturierte, semantische Nutzdaten enthalten Steuerung der Darstellung in Stilvorlagen (CSS) ausgliedern Vorteil: unabhängige Pflege von Inhalt und Darstellung; HTML-Code leichter wartbar, umsetzbar, barrierefreier; Stilvorlagen wechselbar

48 Gutes Webdesign: Inhalt und Darstellung trennen (2) Gutes Webdesign: Inhalt und Darstellung trennen (2) Guter HTML-Code definiert nirgends, wie Inhalte dargestellt werden sollen, sondern strukturiert die Inhalte nach semantischen Kriterien Steuerung der Darstellung viel eleganter und präziser in externer Stilvorlage (CSS) Semantisch strukturiertes HTML plus CSS: Web, wie es sein sollte

49 Gutes Webdesign: Auf Dateigrößen achten Gutes Webdesign: Auf Dateigrößen achten Alle Web-Inhalte müssen übers Netz transportiert werden Nicht jeder hat DSL-Anschluß oder Hochleistungs-Standleitung 56K-Modem: maximal ~5 kbyte/s DSL (768 kbit/s): maximal ~75 kbyte/s 20 kb HTML-Seite mit 5 JPEG-Bildern à 10 kb = 70 kb...

50 Wie man ein guter Webdesigner wird Wie man ein guter Webdesigner wird Warm werden mit Web-Editoren, aber dann Finger weg von Dreamweaver, GoLive & Co.! Hände dreckig machen mit HTML Immer überall testen Beispiel an guten Sites nehmen PHP und JavaScript lernen Mübung macht den Eister *Fertich*

51 Quellen Quellen RRZN Hannover: Internet Eine Einführung in die Nutzung der Internet-Dienste selfhtml.teamone.de hotwired.lycos.com/webmonkey

Online-Publishing mit HTML und CSS für Einsteigerinnen

Online-Publishing mit HTML und CSS für Einsteigerinnen mit HTML und CSS für Einsteigerinnen Dipl.-Math. Eva Dyllong Universität Duisburg Dipl.-Math. Maria Oelinger spirito GmbH IF MYT 07-2002 Grundlagen Frau erfahrt, wie das Internet aufgebaut ist, aus welchen

Mehr

Arbeiten im Datennetz der Universität Regensburg

Arbeiten im Datennetz der Universität Regensburg Wiwi-Workshop Uni Regensburg April 2002 Arbeiten im Datennetz der Universität Regensburg - Einführung in HTML, Teil II Arbeiten mit AOLPress - Dr. Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Universität Regensburg

Mehr

HTML. HyperText Markup Language. Die Programmiersprache des WWW. Keine eigentliche Programmiersprache, sondern eher Seitenbeschreibungssprache

HTML. HyperText Markup Language. Die Programmiersprache des WWW. Keine eigentliche Programmiersprache, sondern eher Seitenbeschreibungssprache HTML HyperText Markup Language Die Programmiersprache des WWW Keine eigentliche Programmiersprache, sondern eher Seitenbeschreibungssprache systemübergreifend, plattformunabhängig (im Idealfall) HTML-Text

Mehr

Webentwicklung mit Mozilla Composer I.

Webentwicklung mit Mozilla Composer I. Tutorium Webentwicklung mit Mozilla Composer I. Präsentation der Sitzung vom 12. Mai 2004 Martin Stricker martin.stricker@rz.hu-berlin.de Programm Erstellen und Bearbeiten von Webseiten mit dem HTML-Editor

Mehr

Ursprung des Internets und WWW

Ursprung des Internets und WWW Ursprung des Internets und WWW Ende der 60er Jahre des letzten Jahrtausends wurde in den USA die Agentur DARPA (Defense Advanced Research Projects Agency) gegründet, mit dem Ziel den Wissens und Informationsaustausch

Mehr

CASCADING STYLE SHEETS WEBSEITEN-GESTALTUNG MIT CSS

CASCADING STYLE SHEETS WEBSEITEN-GESTALTUNG MIT CSS CASCADING STYLE SHEETS WEBSEITEN-GESTALTUNG MIT CSS Sören Elvers, Julia Polner, Max Weller, Moritz Willig T-Doku, Werner-von-Siemens-Schule, Wetzlar 2010-2011 INHALT DIESES VORTRAGS 1. Kurze Einführung

Mehr

Meine erste Homepage - Beispiele

Meine erste Homepage - Beispiele Meine erste - Beispiele 1. Beispiel meine Willkommen auf meiner Befehle nicht über Hier ist ein Senior, der noch fit für's Internet ist. Probieren wir

Mehr

WEBSEITEN ENTWICKELN MIT ASP.NET

WEBSEITEN ENTWICKELN MIT ASP.NET jamal BAYDAOUI WEBSEITEN ENTWICKELN MIT ASP.NET EINE EINFÜHRUNG MIT UMFANGREICHEM BEISPIELPROJEKT ALLE CODES IN VISUAL BASIC UND C# 3.2 Installation 11 Bild 3.2 Der Webplattform-Installer Bild 3.3 IDE-Startbildschirm

Mehr

Proseminar: Website-Management-Systeme

Proseminar: Website-Management-Systeme Proseminar: Website-Management-Systeme Thema: Web: Apache/Roxen von Oliver Roeschke email: o_roesch@informatik.uni-kl.de Gliederung: 1.) kurze Einleitung 2.) Begriffsklärung 3.) Was ist ein Web? 4.) das

Mehr

Herzlich willkommen im Modul Web-Engineering

Herzlich willkommen im Modul Web-Engineering Herbst 2014 Herzlich willkommen im Modul Web-Engineering Wirtschaftsinformatik: 5. Semester Dozenten: Rainer Telesko / Martin Hüsler Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW / Martin Hüsler und Rainer Telesko

Mehr

Herzlich willkommen im Modul Informatik Grundlagen

Herzlich willkommen im Modul Informatik Grundlagen Herbstsemester 2010/2011 Herzlich willkommen im Modul Informatik Grundlagen Wirtschaftsingenieurwesen: 1. Semester Dozent: Martin Hüsler Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW / Martin Hüsler 1 Ablauf: 1.

Mehr

Java Webentwicklung (mit JSP)

Java Webentwicklung (mit JSP) Java Webentwicklung (mit JSP) SEW(3.Jg) Unterlagen zu Java Server-Pages Teil 1 Inhalt 1 Zielsetzung... 1 2 Webprojekt mit Netbeans... 2 2.1 Webprojekt erstellen... 2 2.1.1 Neues Projekt... 2 2.2 Aufbau

Mehr

HTML5. Wie funktioniert HTML5? Tags: Attribute:

HTML5. Wie funktioniert HTML5? Tags: Attribute: HTML5 HTML bedeutet Hypertext Markup Language und liegt aktuell in der fünften Fassung, also HTML5 vor. HTML5 ist eine Auszeichnungssprache mit der Webseiten geschrieben werden. In HTML5 wird festgelegt,

Mehr

Es gibt zahlreiche Web-Programmiersprachen: HTML, CSS, JavaScript, PHP, Perl, Python, HTTP, XML und viele weitere.

Es gibt zahlreiche Web-Programmiersprachen: HTML, CSS, JavaScript, PHP, Perl, Python, HTTP, XML und viele weitere. 1.0.0 Allgemeine Informationen Es gibt zahlreiche Web-Programmiersprachen: HTML, CSS, JavaScript, PHP, Perl, Python, HTTP, XML und viele weitere. Wir werden uns hauptsächlich mit HTML beschäftigen, weil

Mehr

Multimedia und Datenkommunikation

Multimedia und Datenkommunikation Multimedia und Datenkommunikation Einteilung in Unterpunkte Netzwerk Audioausgabe Internetzugang Basis des Projektes Büro 5 Mitarbeiter Datenaustausch via Diskette Kein Netzwerk Ein Nadeldrucker Netzwerke

Mehr

Webseiten sind keine Gemälde. Webstandards für ein besseres Web. Webstandards für ein besseres Web

Webseiten sind keine Gemälde. Webstandards für ein besseres Web. Webstandards für ein besseres Web Webseiten sind keine Gemälde Webkrauts Die Initiative für die Webkrauts ging von einem Blogeintrag im August 2005 aus. Nach dem Aufruf fanden sich innerhalb von etwa drei Tagen über 60 Interessierte zusammen.

Mehr

Hyperlinks, Navigation, Pfade

Hyperlinks, Navigation, Pfade Tutorium Hyperlinks, Navigation, Pfade 30. Juni 2004 Martin Stricker martin.stricker@rz.hu-berlin.de Hyperlinks Hyperlinks sind Verknüpfungen zu Adressen (URL's) im Internet Links (Menüpunkte), mit denen

Mehr

Online-Publishing mit HTML und CSS für Einsteigerinnen

Online-Publishing mit HTML und CSS für Einsteigerinnen mit HTML und CSS für Einsteigerinnen Dipl.-Math. Eva Dyllong Universität Duisburg Dipl.-Math. Maria Oelinger spirito GmbH IF MYT 07-2002 Web-Technologien Überblick HTML und CSS, XML und DTD, JavaScript

Mehr

ARCHITEKTUR VON INFORMATIONSSYSTEMEN

ARCHITEKTUR VON INFORMATIONSSYSTEMEN ARCHITEKTUR VON INFORMATIONSSYSTEMEN File Transfer Protocol Einleitung Das World Wide Web war ja ursprünglich als verteiltes Dokumentenverwaltungssystem für die akademische Welt gedacht. Das Protokoll

Mehr

IT-Zertifikat: Allgemeine Informationstechnologien II PHP

IT-Zertifikat: Allgemeine Informationstechnologien II PHP IT-Zertifikat: Allgemeine Informationstechnologien II PHP PHP ( PHP: Hypertext Preprocessor ) ist eine serverseitige Skriptsprache: Der PHP-Code wird nicht wie bei JavaScript auf dem Clientrechner ausgeführt,

Mehr

4 Aufzählungen und Listen erstellen

4 Aufzählungen und Listen erstellen 4 4 Aufzählungen und Listen erstellen Beim Strukturieren von Dokumenten und Inhalten stellen Listen und Aufzählungen wichtige Werkzeuge dar. Mit ihnen lässt sich so ziemlich alles sortieren, was auf einer

Mehr

Einführung in die Scriptsprache PHP

Einführung in die Scriptsprache PHP Herbst 2014 Einführung in die Scriptsprache PHP Wirtschaftsinformatik: 5. Semester Dozenten: Rainer Telesko / Martin Hüsler Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW - Rainer Telesko / Martin Hüsler 1 Inhalt:

Mehr

HTML5. Grundlagen der Erstellung von Webseiten. Linda York, Tina Wegener. 2. Ausgabe, 3. Aktualisierung, Januar 2013 HTML5

HTML5. Grundlagen der Erstellung von Webseiten. Linda York, Tina Wegener. 2. Ausgabe, 3. Aktualisierung, Januar 2013 HTML5 HTML5 Linda York, Tina Wegener 2. Ausgabe, 3. Aktualisierung, Januar 2013 Grundlagen der Erstellung von Webseiten HTML5 2 HTML5 - Grundlagen der Erstellung von Webseiten 2 Die erste Webseite mit HTML erstellen

Mehr

Format- oder Stilvorlagen

Format- oder Stilvorlagen Vorraussetzung Sie sollten Grundkenntnisse der HTML-Sprache besitzen, um die Ausbildungseinheit Formatvorlagen, auch Stilvorlagen genannt, ohne Probleme verstehen zu können. Ist dies nicht der Fall, empfehlen

Mehr

Folgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein: - Ein Bootimage ab Version 7.4.4. - Optional einen DHCP Server.

Folgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein: - Ein Bootimage ab Version 7.4.4. - Optional einen DHCP Server. 1. Dynamic Host Configuration Protocol 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration von DHCP beschrieben. Sie setzen den Bintec Router entweder als DHCP Server, DHCP Client oder als DHCP Relay Agent

Mehr

Informatik I: Einführung in die Programmierung

Informatik I: Einführung in die Programmierung Informatik I: Einführung in die Programmierung 21. Das WWW befragen Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Bernhard Nebel 13.01.2015 13.01.2015 B. Nebel Info I 2 / 17 Oft braucht ein Programm Informationen,

Mehr

HTML-Grundlagen (X)HTML:

HTML-Grundlagen (X)HTML: HTML-Grundlagen (X)HTML: < > beginnender HTML Tag schließender HTML Tag < /> leere HTML Elemente Attribute und Werte &.; Sonderzeichen, HTML Entities Aufbau einer Datei Ein

Mehr

Angewandte Informatik

Angewandte Informatik Angewandte Informatik Teil 9.1 Web Seiten V1.3 12.03.2011 1 von 37 Inhaltsverzeichnis 3... Welche Browser werden verwendet? 4... Mit welchen Browser surft die Welt? 5... Wie kommt der Browser zur Seite?

Mehr

http://www.therealgang.de/

http://www.therealgang.de/ http://www.therealgang.de/ Titel : Author : Kategorie : Vorlesung HTML und XML (Einführung) Dr. Pascal Rheinert Sonstige-Programmierung Vorlesung HTML / XML: Grundlegende Informationen zu HTML a.) Allgemeines:

Mehr

Übersicht Die Übersicht zeigt die Zusammenfassung der wichtigsten Daten.

Übersicht Die Übersicht zeigt die Zusammenfassung der wichtigsten Daten. Webalizer Statistik Bedeutung der Begriffe Übersicht Die Übersicht zeigt die Zusammenfassung der wichtigsten Daten. Anfragen Gesamtheit aller Anfragen an Ihren Account. Jede Anfrage auf eine Grafik, eine

Mehr

HTML Programmierung. Aufgaben

HTML Programmierung. Aufgaben HTML Programmierung Dr. Leander Brandl BRG Keplerstraße - A-8020 Graz Universität Graz - Institut für Experimentalphysik Fachdidaktik der Physik http://w4.brgkepler.asn-graz.ac.at 1. Die erste Web-Seite

Mehr

Schiller-Gymnasium Hof 20.12.2004

Schiller-Gymnasium Hof 20.12.2004 Erstellen eines HTML-Dokumentes Zum Erstellen einer Homepage benötigen wir lediglich einen Editor. Zum Ansehen der fertigen Site benötigen wir wir natürlich auch einen Browser, z.b. Firefox oder Netscape

Mehr

Webdesign-Multimedia HTML und CSS

Webdesign-Multimedia HTML und CSS Webdesign-Multimedia HTML und CSS Thomas Mohr HTML Definition ˆ HTML (Hypertext Markup Language) ist eine textbasierte Auszeichnungssprache (engl. markup language) zur Strukturierung digitaler Dokumente

Mehr

Wie funktioniert das WWW? Sicher im WWW

Wie funktioniert das WWW? Sicher im WWW Wie funktioniert das WWW? Sicher im WWW Der normale Aufruf 1. Browserprogramm starten 2. Adresse eintippen, z.b. : ich-hab-doch-nichts-zu-verbergen.de 3. Der Browser ändert die Adresse auf: http://ich-hab-doch-nichts-zu-verbergen.de/

Mehr

Woher kommt die Idee Internet?

Woher kommt die Idee Internet? Woher kommt die Idee Internet? Aus den USA kommt die Idee. Nachdem die UdSSR 1957 den ersten Satelliten ins All schoss, fühlt en die USA sich bedroht. Die USA suchte nun eine Möglichkeit auch wenn das

Mehr

Webalizer HOWTO. Stand: 18.06.2012

Webalizer HOWTO. Stand: 18.06.2012 Webalizer HOWTO Stand: 18.06.2012 Copyright 2003 by manitu. Alle Rechte vorbehalten. Alle verwendeten Bezeichnungen dienen lediglich der Kennzeichnung und können z.t. eingetragene Warenzeichen sein, ohne

Mehr

www.ev-forum-westfalen.de/efwm/

www.ev-forum-westfalen.de/efwm/ ZOLLER, Hanspeter 1/18 www.ev-forum-westfalen.de/efwm/ Was bedeuten IP, URL, DNS, HTML, PHP, CMS? Wie logge ich mich ein? Was bewirkt man mit den einzelnen Typo3-Symbolen ('icons')? Wie ändere ich den

Mehr

Da die Bedienung des Editors viele Möglichkeiten aufweist, aber auch etwas Übung voraussetzt, haben wir ihm ein eigenes Unterkapitel gewidmet.

Da die Bedienung des Editors viele Möglichkeiten aufweist, aber auch etwas Übung voraussetzt, haben wir ihm ein eigenes Unterkapitel gewidmet. 5.6. Der HTML-Editor Da die Bedienung des Editors viele Möglichkeiten aufweist, aber auch etwas Übung voraussetzt, haben wir ihm ein eigenes Unterkapitel gewidmet. Bild 33: Der Editor 5.6.1. Allgemeine

Mehr

Vitaminkapseln.ch - SEO Check

Vitaminkapseln.ch - SEO Check Vitaminkapseln.ch - SEO Check Überprüfte URL: http://www.vitaminkapseln.ch/ Erstellt am: 16.12.2015 11:00 Übersicht der SEO Analyse Suchvorschau Metaangaben 100% Seitenqualität 40% Seitenstruktur 60% Verlinkung

Mehr

XML Vortrag. 1. Beispiel XML. 2. Begriffe. 3. XML Standards

XML Vortrag. 1. Beispiel XML. 2. Begriffe. 3. XML Standards XML Vortrag 1. Beispiel XML Philipp Gühring Hebenstreitstr. 16 2602 Neurißhof Austria +43-2628-49103

Mehr

Webhost Unix Statistik

Webhost Unix Statistik Webhost Unix Statistik Für jeden Betreiber eines Webservers ist es natürlich auch interessant zu wissen, welchen Erfolg das eigene Angebot hat und welche Seiten denn am öftesten abgerufen werden. Da jeder

Mehr

Crashkurs Webseitenerstellung mit HTML

Crashkurs Webseitenerstellung mit HTML Ziel Crashkurs Webseitenerstellung mit HTML Das Ziel dieser Einführung in die Webseitenerstellung ist das Kennenlernen der Seitenbeschreibungssprache HTML und die Nutzung für einfach strukturierte Seiten,

Mehr

Clusterportal Interaktiv Text

Clusterportal Interaktiv Text Agentur für Internet und Kommunikation Clusterportal Interaktiv Text Handout TRIP-APP Clusterportal Interaktiv. Basisfunktionen und First Steps. Bytebetrieb GmbH & Co. KG Johannesstraße 11/1 70176 Stuttgart

Mehr

4. Sonstige Mitarbeit 4.1 Formen der Sonstigen Mitarbeit

4. Sonstige Mitarbeit 4.1 Formen der Sonstigen Mitarbeit 1. Einleitung Dieses Leistungskonzept dient in erster Linie dazu, die Leistungsbewertung des Faches Informatik transparent zu gestalten und zu vereinheitlichen. Dies erlangt besondere Wichtigkeit, da allgemeine

Mehr

Kennen, können, beherrschen lernen was gebraucht wird www.doelle-web.de

Kennen, können, beherrschen lernen was gebraucht wird www.doelle-web.de Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 Grundlagen... 2 Hyperlinks innerhalb einer Datei... 2 Verweisziel definieren... 2 Einen Querverweis setzen... 3 Verschiedene Arten von Hyperlinks... 3 Einfache

Mehr

Zeile 3-7: Der Kopf der HTML-Datei. Hier werden unsichtbare Einstellungen für das ganze Dokument vorgenommen.

Zeile 3-7: Der Kopf der HTML-Datei. Hier werden unsichtbare Einstellungen für das ganze Dokument vorgenommen. Inhalt: Grundgerüst, Tags, Zeichensatz, Meta-Tags, Farben 1 2 3 4 titel der Datei 5 6

Mehr

Migration von statischen HTML Seiten

Migration von statischen HTML Seiten Migration von statischen HTML Seiten Was ist Typo3 Typo3 ist ein Content Mangement System zur Generierung von Internetauftritten. Dieses System trennt Inhalt, Struktur und Layout von Dokumenten und stellt

Mehr

Dreamweaver 8 Einführung

Dreamweaver 8 Einführung Dreamweaver 8 Einführung Die Oberfläche von Dreamweaver Beim Start von Dreamweaver 8 präsentiert sich das Programm mit der folgenden Oberfläche: Menüleiste mit allen verfügbaren Befehlen von Dreamweaver.

Mehr

Allgemeine Hilfe. Für die Übertragung Ihrer Dateien auf den Server gibt es für Sie zwei Möglichkeiten, bei beiden wird FTP verwendet:

Allgemeine Hilfe. Für die Übertragung Ihrer Dateien auf den Server gibt es für Sie zwei Möglichkeiten, bei beiden wird FTP verwendet: Allgemeine Hilfe In diesem Abschnitt werden Ihnen allgemeine Schritte wie z.b. das Einrichten von E-Mail Adressen und das Uploaden von Daten mit einem FTP-Programm erklärt. 1 FTP - so lädt man Dateien

Mehr

Der iredakt 4.0 Editor für 100% barrierefreien Content. und überhaupt die Gesamt-Problematik der Barrierefreiheit bei CMS-Editoren

Der iredakt 4.0 Editor für 100% barrierefreien Content. und überhaupt die Gesamt-Problematik der Barrierefreiheit bei CMS-Editoren Der iredakt 4.0 Editor für 100% barrierefreien Content und überhaupt die Gesamt-Problematik der Barrierefreiheit bei CMS-Editoren CMS iredakt www.iredakt.de Seite 1 Wie kommt Content ins CMS? Content Management

Mehr

Anbindung des eibport an das Internet

Anbindung des eibport an das Internet Anbindung des eibport an das Internet Ein eibport wird mit einem lokalen Router mit dem Internet verbunden. Um den eibport über diesen Router zu erreichen, muss die externe IP-Adresse des Routers bekannt

Mehr

Layoutmodelle. Steffen Schwientek Große Klostergasse 5 61169 Friedberg Email:schwientek@web.de Web :schlaukopp.org

Layoutmodelle. Steffen Schwientek Große Klostergasse 5 61169 Friedberg Email:schwientek@web.de Web :schlaukopp.org Layoutmodelle HTML wurde von ihren Erfindern nicht als Layoutsprache entworfen, sondern zur Informationsübermittlung entworfen Es gab verschiedene Modelle, welche das Web populär machten und. Bei Erstellung

Mehr

Klausurteilnehmer. Wichtige Hinweise. Note: Klausur Informatik Programmierung, 17.09.2012 Seite 1 von 8 HS OWL, FB 7, Malte Wattenberg.

Klausurteilnehmer. Wichtige Hinweise. Note: Klausur Informatik Programmierung, 17.09.2012 Seite 1 von 8 HS OWL, FB 7, Malte Wattenberg. Klausur Informatik Programmierung, 17.09.2012 Seite 1 von 8 Klausurteilnehmer Name: Matrikelnummer: Wichtige Hinweise Es sind keinerlei Hilfsmittel zugelassen auch keine Taschenrechner! Die Klausur dauert

Mehr

Interaktive Medien 1. Semester Martin Vollenweider. Web Entwicklung 1 Kapitel «Struktur»

Interaktive Medien 1. Semester Martin Vollenweider. Web Entwicklung 1 Kapitel «Struktur» Interaktive Medien 1. Semester Martin Vollenweider Web Entwicklung 1 Kapitel «Struktur» Adobe Dreamweaver CC 2014; CC; CS6; CS5 2 Einstellungen 3 Detaillierte Theorie 4 Validierung Oft Probleme mit Browsern,

Mehr

Workshop Java Webentwicklung Tapestry. Ulrich Stärk

Workshop Java Webentwicklung Tapestry. Ulrich Stärk Workshop Java Webentwicklung Tapestry Ulrich Stärk Webanwendungen Antwort im Browser des Benutzers sichtbar Anfrage geht ein Antwort rendern Anfrage an passenden Code weiterleiten 2 Servlets Servlet wird

Mehr

Kurze Einführung in Web Data Mining

Kurze Einführung in Web Data Mining Kurze Einführung in Web Data Mining Yeong Su Lee Centrum für Informations- und Sprachverarbeitung (CIS), LMU 17.10.2007 Kurze Einführung in Web Data Mining 1 Überblick Was ist Web? Kurze Geschichte von

Mehr

Frames oder Rahmen im Browserfenster

Frames oder Rahmen im Browserfenster In dieser Ausbildungseinheit zeigen wir Ihnen, wie Frames oder auch Rahmen im Browserfenster erstellt werden. Dabei möchten wir anmerken, dass zu Frames bereits sehr viel Gegensätzliches geschrieben wurde.

Mehr

http://webbasics.ch/webbearbeitung/hostpoint/

http://webbasics.ch/webbearbeitung/hostpoint/ Hostpoint Angebot (#Angebot) Anmeldung (#Anmeldung) Control Panel (Services / Domains / Admin) (#controlpanel) Server (E-Mail / Webseiten / Explorer) (#server) externer Webeditor / FTP (#editor) CMS /

Mehr

Jetzt durch Verlinken data-recovery.de Partner werden und die Gewinnchance auf einen 1.000 Datenrettungsgutschein nutzen

Jetzt durch Verlinken data-recovery.de Partner werden und die Gewinnchance auf einen 1.000 Datenrettungsgutschein nutzen Professionelle Datenrettung Jetzt durch Verlinken data-recovery.de Partner werden und die Gewinnchance auf einen 1.000 Datenrettungsgutschein nutzen Als data-recovery.de Partner erhalten Sie für jeden

Mehr

WEBAPPLIKATIONEN MIT PHP. Wo gibt es Hilfe? Wie fang ich an?

WEBAPPLIKATIONEN MIT PHP. Wo gibt es Hilfe? Wie fang ich an? WEBAPPLIKATIONEN MIT PHP Wo gibt es Hilfe? Wie fang ich an? Tools Webapplikationen bestehen aus Textdateien Lassen sich in Texteditoren schreiben Alternativen: Eclipse (PDT) Netbeans (Dynamic Languages)

Mehr

DELFI. Benutzeranleitung Dateiversand für unsere Kunden. Grontmij GmbH. Postfach 34 70 17 28339 Bremen. Friedrich-Mißler-Straße 42 28211 Bremen

DELFI. Benutzeranleitung Dateiversand für unsere Kunden. Grontmij GmbH. Postfach 34 70 17 28339 Bremen. Friedrich-Mißler-Straße 42 28211 Bremen Grontmij GmbH Postfach 34 70 17 28339 Bremen Friedrich-Mißler-Straße 42 28211 Bremen T +49 421 2032-6 F +49 421 2032-747 E info@grontmij.de W www.grontmij.de DELFI Benutzeranleitung Dateiversand für unsere

Mehr

Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen

Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen 1 Stand: 15.01.2013 Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen (Dokument wird bei Bedarf laufend erweitert) Problem: Einloggen funktioniert, aber der Browser lädt dann ewig und zeigt nichts an Lösung:

Mehr

Praktikum Datenbanksysteme. Ho Ngoc Duc IFIS Universität zu Lübeck 28.05.2003

Praktikum Datenbanksysteme. Ho Ngoc Duc IFIS Universität zu Lübeck 28.05.2003 Praktikum Datenbanksysteme Ho Ngoc Duc IFIS Universität zu Lübeck 28.05.2003 Nullwerte und Primitive Typen Wenn parent==null, was wird in der Datenbank gespeichert? Wenn man aus der DB liest, wie kann

Mehr

Robert R. Agular Thomas Kobert. 5. Auflage HTML. Inklusive CD-ROM

Robert R. Agular Thomas Kobert. 5. Auflage HTML. Inklusive CD-ROM Robert R. Agular Thomas Kobert 5. Auflage HTML Inklusive CD-ROM Vorwort 13 Einleitung 14 Arbeitsschritte 14 Wichtige Stellen im Buch 14 Buffi-Infokästen 14 Aufgaben 15 Wohin mit den Übungen? 15 HTML-Ordner

Mehr

8. Workshop - Internetarchivierung

8. Workshop - Internetarchivierung Problembereiche bei der Spiegelung der Websites mit Offline Explorer Pro: 1. Die Website liegt nicht auf dem gedachten Server (es befindet sich dort nur eine Weiterleitung) 2. Teile der Website befinden

Mehr

Matrix42. Matrix42 Cloud Trial Erste Schritte. Version 1.0.0 03.02.2016 - 1 -

Matrix42. Matrix42 Cloud Trial Erste Schritte. Version 1.0.0 03.02.2016 - 1 - Matrix42 Matrix42 Cloud Trial Erste Schritte Version 1.0.0 03.02.2016-1 - Inhaltsverzeichnis 1Einleitung 3 2Cloud Trial Steuerung 4 2.1 Starten der Cloud-Umgebung 4 2.2 Bedienen der Maschinen in der Cloud

Mehr

Autoresponder Unlimited 2.0

Autoresponder Unlimited 2.0 Anleitung zur Installation und Anwendung Autoresponder Unlimited 2.0 Anleitung zur Installation und Anwendung Wie Ihr Autoresponder Unlimited 2.0 funktioniert Den Autoresponder Unlimited 2.0 installieren

Mehr

GEONET Anleitung für Web-Autoren

GEONET Anleitung für Web-Autoren GEONET Anleitung für Web-Autoren Alfred Wassermann Universität Bayreuth Alfred.Wassermann@uni-bayreuth.de 5. Mai 1999 Inhaltsverzeichnis 1 Technische Voraussetzungen 1 2 JAVA-Programme in HTML-Seiten verwenden

Mehr

PHP - Projekt Personalverwaltung. Erstellt von James Schüpbach

PHP - Projekt Personalverwaltung. Erstellt von James Schüpbach - Projekt Personalverwaltung Erstellt von Inhaltsverzeichnis 1Planung...3 1.1Datenbankstruktur...3 1.2Klassenkonzept...4 2Realisierung...5 2.1Verwendete Techniken...5 2.2Vorgehensweise...5 2.3Probleme...6

Mehr

http://train-the-trainer.fh-joanneum.at IINFO Storyboard

http://train-the-trainer.fh-joanneum.at IINFO Storyboard IINFO Storyboard Allgemeine Bemerkungen und Richtlinien zur Handhabung. Das Storyboard besteht aus einem Web, d.h. einer vernetzten Struktur von HTML-Seiten welche später von den Programmieren direkt als

Mehr

mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank

mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank In den ersten beiden Abschnitten (rbanken1.pdf und rbanken2.pdf) haben wir uns mit am Ende mysql beschäftigt und kennengelernt, wie man

Mehr

Man unterscheidet zwischen LAN (Local Area Network) und WAN (Wide Area Network), auch Internet genannt.

Man unterscheidet zwischen LAN (Local Area Network) und WAN (Wide Area Network), auch Internet genannt. Netzwerk Ein Netzwerk wird gebildet, wenn mehrere Geräte an einem Switch mit Netzwerkkabeln angeschlossen werden. Dabei können die einzelnen Geräte miteinander kommunizieren und über ein Netzwerkprotokoll

Mehr

MSXFORUM - Exchange Server 2003 > SMTP Konfiguration von Exchange 2003

MSXFORUM - Exchange Server 2003 > SMTP Konfiguration von Exchange 2003 Page 1 of 8 SMTP Konfiguration von Exchange 2003 Kategorie : Exchange Server 2003 Veröffentlicht von webmaster am 25.02.2005 SMTP steht für Simple Mail Transport Protocol, welches ein Protokoll ist, womit

Mehr

«Integration in WebSite» HTML-/Javascript-Code-Beispiele

«Integration in WebSite» HTML-/Javascript-Code-Beispiele QuickInfo «Integration in WebSite» HTML-/Javascript-Code-Beispiele Fragen? Ihre Umfrage soll direkt in resp. auf Ihrer WebSite erscheinen? Die Möglichkeiten für eine technische Integration an exakten Stellen

Mehr

Anleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen

Anleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen Anleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen v1.0. Jun-15 1 1 Vorwort Sehr geehrte Autorinnen und Autoren, wir haben für Sie eine Dokumentenvorlage für Microsoft Word entwickelt, um Ihnen die strukturierte

Mehr

mit attraktiven visuellen Inhalten

mit attraktiven visuellen Inhalten Besser bloggen mit attraktiven visuellen Inhalten Copyright 2015 und für den Inhalt verantwortlich: Online Marketing Services LCC. 108 West 13th Street 19801 Wilmington USA Google Doodles die modifizierten

Mehr

Barrierefreie Webseiten erstellen mit TYPO3

Barrierefreie Webseiten erstellen mit TYPO3 Barrierefreie Webseiten erstellen mit TYPO3 Alternativtexte Für jedes Nicht-Text-Element ist ein äquivalenter Text bereitzustellen. Dies gilt insbesondere für Bilder. In der Liste der HTML 4-Attribute

Mehr

ASP: Active Server Pages

ASP: Active Server Pages ASP: Active Server Pages Allgemeines: ASP ist die serverseitige Schnittstelle zu Skripten/Programmen ausgehend vom Microsoft-Internet- Information-Server (z.b. in Windows-Server enthalten) Skript- und

Mehr

1. Anmeldung in das Content Management System WEBMIN CMS

1. Anmeldung in das Content Management System WEBMIN CMS Anleitung 1. Anmeldung in das Content Management System WEBMIN CMS A. Öffnen Sie Ihre Internetseite und schreiben Sie hinter der Domain noch /webmin/. Die Adresse (URL) wird wie folgt aussehen: http://www.ihre-domain.de/webmin/

Mehr

C.M.I. Control and Monitoring Interface. Zusatzanleitung: Datentransfer mit CAN over Ethernet (COE) Version 1.08

C.M.I. Control and Monitoring Interface. Zusatzanleitung: Datentransfer mit CAN over Ethernet (COE) Version 1.08 C.M.I. Version 1.08 Control and Monitoring Interface Zusatzanleitung: Datentransfer mit CAN over Ethernet (COE) de LAN LAN Beschreibung der Datentransfermethode Mit dieser Methode ist es möglich, analoge

Mehr

Web Services stellen eine Integrationsarchitektur dar, die die Kommunikation zwischen verschiedenen Anwendungen

Web Services stellen eine Integrationsarchitektur dar, die die Kommunikation zwischen verschiedenen Anwendungen 9 3 Web Services 3.1 Überblick Web Services stellen eine Integrationsarchitektur dar, die die Kommunikation zwischen verschiedenen Anwendungen mit Hilfe von XML über das Internet ermöglicht (siehe Abb.

Mehr

Einführung Internettechnologien. - Clientseitige Programmierung -

Einführung Internettechnologien. - Clientseitige Programmierung - Einführung Internettechnologien - Clientseitige Programmierung - Client Client: Programm, das Daten von einem Server anfordert In einem Netzwerk können unterschiedliche Clients zum Einsatz kommen Im Folgenden:

Mehr

Klausur in 13.1 Thema: Das Internet (Bearbeitungszeit: 90 Minuten)

Klausur in 13.1 Thema: Das Internet (Bearbeitungszeit: 90 Minuten) Klausur in 13.1 Thema: Das Internet (Bearbeitungszeit: 90 Minuten) Name: «Name», «Vorname» Mail: «EMail» 1 VP 3 VP 2 VP 3 VP 3 VP 4 VP 14 VP 0 Speichern Sie regelmäßig Ihre Arbeit in einer Word-Datei mit

Mehr

HTML Formulare. Benutzerschnittstelle für interaktive Webseiten

HTML Formulare. Benutzerschnittstelle für interaktive Webseiten 1 HTML Formulare Benutzerschnittstelle für interaktive Webseiten Literatur und Links 2 Literatur: Coar, Ken; Bowen, Rich: Apache-Kochbuch. 2004 HTML: kein Buch oder irgend eins für Einsteiger, z. B. Münz,

Mehr

[DvBROWSER] Offline-Viewer für [DvARCHIV] und [DvARCHIVpersonal] Version 2.2

[DvBROWSER] Offline-Viewer für [DvARCHIV] und [DvARCHIVpersonal] Version 2.2 [DvBROWSER] Offline-Viewer für [DvARCHIV] und [DvARCHIVpersonal] Version 2.2 Syntax Software Wismar 2015 1. DvBROWSER im Überblick... 1 2. Systemvoraussetzungen... 2 3. Funktionen... 3 3.1. Suchmöglichkeiten...

Mehr

LovelyBooks Autorenprogramm

LovelyBooks Autorenprogramm LovelyBooks Autorenprogramm Platziere dein Buch mitten in das Herz der Leser LovelyBooks ist eine Plattform, die Gespräche über dein Buch initialisiert und diese auf einer Vielzahl von Communities, Webseiten

Mehr

Online Kataloge. Wie binde ich einen SGVSB-Online-Katalog in eine Webseite ein. Versionsnummer: 1.0 Änderungsdatum: 26.06.12.

Online Kataloge. Wie binde ich einen SGVSB-Online-Katalog in eine Webseite ein. Versionsnummer: 1.0 Änderungsdatum: 26.06.12. Online Kataloge Wie binde ich einen SGVSB-Online-Katalog in eine Webseite ein. Versionsnummer: 1.0 Änderungsdatum: 26.06.12 Autor: Manuel Ginesta Kontakt: m.ginesta@ncag.ch Versionsliste Version Datum

Mehr

Berufsakademie Stuttgart, Außenstelle Horb, MI2002

Berufsakademie Stuttgart, Außenstelle Horb, MI2002 Übungsblatt 1, Scanner für Mini-HTML Ergänzen Sie die JLex-Spezifikation aus der Vorlesung so, dass folgende HTML Lexemklassen , , , , , , , , ,

Mehr

Responsive Webdesign. Schritt für Schritt zum Design für jedes Endgerät

Responsive Webdesign. Schritt für Schritt zum Design für jedes Endgerät Responsive Webdesign Schritt für Schritt zum Design für jedes Endgerät Was ist responsive Design? Ganz kurz: Responsive Webdesign beschreibt eine technische und gestalterische Methode, Inhalte Ihrer Webseite

Mehr

Abrechnung via KV-SafeNet*-Portal an die KV Hessen übermitteln

Abrechnung via KV-SafeNet*-Portal an die KV Hessen übermitteln Abrechnung via KV-SafeNet*-Portal an die KV Hessen übermitteln 1. Erstellen der Abrechnung Das Erstellen der verschlüsselten Abrechnungsdatei geschieht wie gewohnt mittels Ihrer Praxissoftware. Das Erzeugen

Mehr

Dokumentation zur Versendung der Statistik Daten

Dokumentation zur Versendung der Statistik Daten Dokumentation zur Versendung der Statistik Daten Achtung: gem. 57a KFG 1967 (i.d.f. der 28. Novelle) ist es seit dem 01. August 2007 verpflichtend, die Statistikdaten zur statistischen Auswertung Quartalsmäßig

Mehr

Netzwerke - FTP und WWW

Netzwerke - FTP und WWW Multimedia-Anwendungen in den Wissenschaften Tutorium Netzwerke - FTP und WWW 13. Januar 2004 Programm Server und Clients File Transfer Protocol (FTP) FTP-Zugriff auf publicus.culture.hu-berlin.de FTP-Client

Mehr

Urbacher Computer-Forum

Urbacher Computer-Forum 28.05.12 Vortrag: Unsere Webseite u-g-o und allgemeine Internetbegriffe Website Als Website, Webpräsenz, Webangebot, Webauftritt oder auch Netzauftritt wird ein ganzes Projekt im World Wide Web bezeichnet,

Mehr

Internet-Dienste unter OpenVMS

Internet-Dienste unter OpenVMS Internet-Dienste unter OpenVMS Bericht über Relaunch des DECUS WWW-Servers Inhalt Welche Dienste gibt es? Web-Server unter OpenVMS Andere Dienste unter OpenVMS Verknüpfung der Dienste über das Web Ideen

Mehr

Die offizielle Homepage, Informationen, Entwicklergemeinde, etc. findet man unter www.eyeos.org

Die offizielle Homepage, Informationen, Entwicklergemeinde, etc. findet man unter www.eyeos.org eyeos Kurzer Einblick Vor und Hinter die Kulissen von eyeos! by schuestel am 17.09.2008 @ LUG mteich Wer oder was ist eyeos? eyeos ist gedacht als Notebook Ersatz um überall auf seine Dateien zugreifen

Mehr

KjG Webmaster / Webmistress

KjG Webmaster / Webmistress KjG Webmaster / 11.-13. Januar 2002 Web-Wochenende der KjG Speyer 1 Organisatorisches Räumlichkeiten Bistumshaus St. Ludwig Rechnerraum, Kleine Pfaffengasse 16 Rahmen, Zeitplan Zeitplan: Freitag 11.1.2002

Mehr

Anleitung zum Prüfen von WebDAV

Anleitung zum Prüfen von WebDAV Brainloop Secure Dataroom Version 8.20 Copyright Brainloop AG, 2004-2014. Alle Rechte vorbehalten. Sämtliche verwendeten Markennamen und Markenzeichen sind Eigentum der jeweiligen Markeninhaber. Inhaltsverzeichnis

Mehr

KN 20.04.2015. Das Internet

KN 20.04.2015. Das Internet Das Internet Internet = Weltweiter Verbund von Rechnernetzen Das " Netz der Netze " Prinzipien des Internet: Jeder Rechner kann Information bereitstellen. Client / Server Architektur: Server bietet Dienste

Mehr

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler in DEHSt-VPSMail Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler bremen online services GmbH & Co. KG Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Fehlermeldung...4 2 Fehlerbeseitigung...5

Mehr