IVENA Versorgungsqualität für Patienten verbessert

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1 Landeshauptstadt München Kreisverwaltungsreferat Pressegespräch am Donnerstag, den 21. Februar 2013 IVENA Versorgungsqualität für Patienten verbessert 1. Anlass Wenn bei einem Notfall die Nummer 112 gewählt wird, geht in München bei der Integrierten Leitstelle der Berufsfeuerwehr München (ILS) ein Notruf ein. Dieser wird von einem Mitarbeiter der lls, dem sogenannten Disponenten, entgegengenommen. Sofern ein Rettungswagen, in besonderen Fällen auch ein Notarzt, benötigt wird, muss der Disponent der ILS binnen Sekunden abklären und entscheiden, welches freie Fahrzeug alarmiert wird und in welches Krankenhaus nach der medizinischen Erstversorgung vor Ort die verletzte oder kranke Person gebracht werden kann. Dafür muss der Disponent zunächst wissen, welches das nächst gelegene geeignete Krankenhaus ist und ob dieses aktuell über freie Behandlungskapazitäten für den vorliegenden Krankheitsfall verfügt. Dazu musste in der Vergangenheit bei den in Frage kommenden Kliniken vorher angerufen werden, um zu klären, ob freie Kapazitäten vorhanden sind. Zusätzlich erhielt die ILS meist am Morgen Informationen über den Belegungszustand der Fachabteilungen oder die Verfügbarkeit von Behandlungseinheiten der Kliniken überwiegend per Fax, teilweise aber auch telefonisch und manchmal überhaupt nicht. 1

2 Im Verlauf des Jahres 2012 wurde vermehrt festgestellt, dass insbesondere die Zuweisung von Notfallpatienten, das sind Patienten mit akuten, z.t. lebensbedrohlichen Erkrankungen, in Münchener Kliniken nur mit zeitlicher Verzögerung erfolgte. Grund hierfür waren teils langwierige telefonische Rückfragen der ILS in den Kliniken nach freien Kapazitäten. Dies hatte zur Folge, dass von Rettungsdienst und Notarzt medizinisch erstversorgte Patienten (Erstversorgung ist die medizinische Behandlung Unfallverletzter und schwer Erkrankter durch qualifiziertes und entsprechend geschultes Personal vor dem Transport in eine Klinik) nur zeitverzögert in das nächstgelegene und zur Versorgung auch geeignete Krankenhaus transportiert werden konnten. Die zeitnahe medizinische Versorgung ist insbesondere für Patienten wichtig, die einen Herzinfarkt (Herzkatheterlabor),einen Schlaganfall (Stroke-Unit) oder schwere chirurgische Verletzungen (Polytrauma / Schädel-Hirn-Trauma) erlitten haben und innerhalb kürzester Zeit medizinisch weiterversorgt werden müssen. Deshalb entschloss sich der Rettungszweckverband München zur Einführung eines in Frankfurt und Teilen Hessens bereits etablierten Systems. Ziel dabei ist es, den Prozess bei der Notfallversorgung durch die ILS, den Rettungsdienst und die Krankenhäuser qualifiziert zu unterstützen. Am 1. Februar 2013 nahm das neue System IVENA München den Betrieb auf. 2. Was ist IVENA und wie funktioniert es? Ivena (Interdisziplinärer Versorgungs-Nachweis) ist ein internetbasiertes System zur Anzeige von Behandlungs- und Bettenkapazitäten in Krankenhäusern. Dabei werden auch die jeweiligen medizinischen Fachbereiche der einzelnen Kliniken (z.b. Chirurgie, Innere Medizin, Kinderheilkunde usw.) angezeigt und deren spezielle Behandlungsmöglichkeiten aufgelistet. Die Seite ist frei über das Internet aufrufbar. Mit den entsprechenden Passwörten können sich die ILS sowie alle teilnehmende Krankenhäuser einloggen und das System aktiv nutzen, während allen anderen Internetnutzern lediglich eine allgemeine Gesamtansicht angezeigt wird. Die Krankenhäuser können nunmehr für jeden beliebigen Zeitraum interaktiv ihre vorhandenen Behandlungsressourcen als frei oder belegt kennzeichnen und darüber hinaus anzeigen, ob Krankenhausbetten für neue 2

3 Patienten zur Verfügung stehen. Alle Daten werden im Internet im Minutentakt aktualisiert und sind somit für die Integrierte Leitstelle (ILS) sofort abrufbar. Die Mitarbeiter der ILS können somit in Echtzeit sehen, welches Krankenhaus noch freie Kapazitäten hat und entsprechend die Rettungsdienstfahrzeuge lenken. Zusätzlich können die Disponenten der ILS über das Internet Patienten in den Kliniken anmelden. Die Klinik kennt dadurch die wichtigsten Daten, die für eine anschließende Behandlung notwendig sind, bevor der Patient in der Klinik eintrifft. Diese sind beispielsweise: Behandlungsdringlichkeit (z.b. Notfallversorgung, stationäre Versorgung, ambulante Versorgung) Alarm- und (geschätzte) Eintreffzeit Anlass Geschlecht und Alter zusätzliche Informationen (Beatmung, Herzkatheter, Schockraum) Diese Einträge sind dann auch für das jeweilige Krankenhaus bzw. die jeweilige Station in Echtzeit einsehbar. Die Internetseite lautet: Der Informationsablauf: Leitstelle Krankenhaus-Status ansehen Zuweisungen eintragen IVENA Krankenhaus Zuweisungen einsehen Abmeldungen eintragen 3

4 3. Wer ist am Verfahren beteiligt? Die Plattform für die Software wird durch den Rettungszweckverband München bereit gestellt. Die Kosten für das System belaufen sich in der Anschaffung auf ca EUR, der laufende Betrieb schlägt mit etwa EUR monatlich zu Buche. Der Rettungszweckverband regelt auch vertraglich den Betrieb und die Wartung der Server und stellt sicher, dass das System rund-um-die-uhr verfügbar ist. Nachdem die Software internetbasiert zur Verfügung steht, brauchen die Nutzer des Systems lediglich einen internetfähigen PC und einen normalen Browser, sowie entsprechende Passwörter als gesicherten Zugang. Dadurch ist gewährleistet, dass jedes teilnahmebereite Krankenhaus und auch die Mitarbeiter der ILS das System entsprechend nutzen können, unabhängig davon, welche Geräte (Hardware) zur Verfügung stehen und welche sonstige Software mit den Rechnern betrieben wird. Konflikte mit vorhandenen Programmen bzw. Installationen auf den Computern in den Kliniken und in der ILS sind somit ausgeschlossen. Dies ermöglicht allen eine sehr einfache Beteiligung an dem Verfahren. Derzeit nehmen in München bereits 34 Kliniken / Behandlungseinrichtungen am Verfahren teil. Alle Kliniken mit der höchsten Versorgungsstufe sind bereits jetzt im System aktiv. 4. Welchen Nutzen hat das neue System? Das Verfahren bringt zahlreiche Vorteile mit sich: Beschleunigung der medizinischen Versorgung Notfallpatienten, deren Krankheitsbild eine sofortige klinische Intervention erfordert, können ohne Zeitverzögerung einer freien Behandlungseinheit (z.b. einem Herzkatheterlabor) zugeführt werden Optimierung der Rettungsdienst-Disposition durch schnelle und klare Entscheidungsprozesse der Zuweisung Verbesserung der Entscheidungsqualität der Leitstelle durch Kapazitätennachweis bei den Krankenhäusern in Echtzeit und einfache, zeitsparende Entscheidungsstrukturen 4

5 Verzahnung der Rettungsdienste und Krankenhäuser durch eine transparente Prozessgestaltung Übermittlung von diagnostischen bzw. therapeutischen Daten an das Krankenhaus bevor der Patient tatsächlich eintrifft Das Programm führt den Krankenhaus-Versorgungsnachweis (den sogenannten positiven Krankenbettennachweis) Zusammengefasst erhöht das System die Transparenz der Prozesse auf Seiten der ILS und insbesondere in den angeschlossenen Kliniken, sowie der Kliniken untereinander. Zudem kann bei einem Massenanfall von Patienten bei größeren Schadensereignissen die Patientenverteilung an die Kliniken effizienter vorgenommen werden. Der vormals manuelle Verteilungs-prozess wird durch die Software zukünftig elektronisch unterstützt und die Verteilungsroutinen sind bereits im Ablaufkonzept maschinell berücksichtigt. Krankenhauskapazitäten können damit effektiver genutzt werden und die Kliniken sind frühzeitig in der Lage, sich auf das Eintreffen von Notfallpatienten entsprechend vorzubereiten. Gleichzeitig kann jede Klinik Engpässe bei bestimmten Versorgungseinrichtungen bereits im Vorfeld bei der ILS direkt angeben. Bei Wartungsarbeiten, z.b. bei Computertomographen, ist eine von der jeweiligen Klinik eingegebene zeitliche Sperre für die ILS sofort erkennbar. Patienten, für die erkennbar eine computertomographische Untersuchung notwendig ist, werden in dieser Zeit dann in ein anderes Haus transportiert. Für alle Beteiligten zeitraubende telefonische Abstimmungsgespräche entfallen damit. 5

6 5. Erfahrungen und Zuweisungssituation Im Zeitraum vom 1. Februar 2013, 7 Uhr, bis zum 15. Februar 2013, 6.59 Uhr, wurden bereits Patientenzuweisungen durch die ILS München vorgenommen. Dies bedeutet, dass bei Patienten nicht erst abgeklärt werden musste, welches Krankenhaus über frei Kapazitäten verfügt, sondern der Patiententransport direkt und ohne zeitliche Verzögerung erfolgen konnte. Dass auch die Kliniken das neue System mittlerweile sehr gut angenommen haben zeigt die hohe Zahl von Klinikeintragungen in dieser Zeitspanne. Rechnet man diese Zahlen auf das gesamte Jahr hoch, so ergeben sich circa Zuweisungen durch die ILS und rd Klinikeintragungen. Die Zahlen weisen auf eine hohe Akzeptanz der Beteiligten hin. Für die Patienten in München und im Landkreis München bedeutet dies eine sichere, zielgerichtete und zeitnahe Versorgung und Aufnahme in einer der Münchner Kliniken. In Notfällen entscheiden oft Sekunden. Eine optimale Kommunikation zwischen allen Beteiligten ist dabei besonders wichtig. IVENA hat in München bereits in den ersten Wochen gezeigt, dass die Versorgungsqualität bei Notfallpatienten gesteigert wurde. Unser Ziel ist und bleibt es, diese auch weiterhin zu verbessern und somit die zeitnahe medizinische Versorgung zu optimieren, so Kreisverwaltungsreferent Dr. Blume-Beyerle. 6

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