Der Stellenwert von Patienteninformation und -wissen im Versorgungsmanagement der TK

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1 Der Stellenwert von Patienteninformation und -wissen im Versorgungsmanagement der TK Hardy Müller Wissenschaftliches Institut der TK für Nutzen und Effizienz im Gesundheitswesen (WINEG), Hamburg Fachtagung "Patientensouveränität - Zukunftsmodell für eine effiziente Versorgung?" der TK Landesvertretung Bayern 22. Oktober 2010, München

2 Ihr Eindruck? Die (Vor-) Information entscheidet. 2 Aus: Gigerenzer, G: Das Einmaleins der Skepsis. Berlin , S. 23

3 Agenda "Patienteninformation" 1. Legitimation des Themas 2. Bedeutung für Arzt und Patient 3. Patientenwünsche und Patientenrechte 4. Evolution oder Revolution im Gesundheitswesen? 5. Konsequenzen für das Gesundheitssystem 6. Thesen 3

4 Pflichten von Krankenkassen, Leistungserbringern und Versicherten (Auswahl nach dem SGB V) Gesundheit der Versicherten zu erhalten, wiederherzustellen oder zu bessern ( 1)...die Versicherten sind für Ihre Gesundheit mit verantwortlich Krankenkasse, Leistungserbringer und Versicherte ( 2, 70) haben darauf zu achten, dass die Leistungen wirksam und wirtschaftlich erbracht (...) werden 4

5 Agenda "Patienteninformation" 1. Legitimation des Themas: Situation 2. Bedeutung für Arzt und Patient 3. Patientenwünsche, Patientenrechte 4. Evolution oder Revolution im Gesundheitswesen? 5. Konsequenzen für das Gesundheitssystem 6. Thesen 5

6 Der Einfluss von Patienten-Information/- wissen auf Behandlungsauswahl und -effizienz - alte und neue Forschungs- und Versorgungsmanagement-Felder Behandlung Akteurs-Ebene Arzt Patient Angebot/ Nachfrage Effekte/ Effizienz "Compliance", Adhärenz, Informierte Entscheidung (Bsp. ) alt 6 vgl. Müller, H (2010): Der Stellenwert von Patienteninformation und -kommunikation im Versorgungsmanagement der Gesetzlichen Krankenversicherung - Das Web 2.0 als Infrastruktur zur Mündigkeit in der Gesundheitsversorgung. In: Koch, C (Hrsg.): Achtung: Patient Online! Wie Internet, soziale Netzwerke und kommunikativer Strukturwandel den Gesundheitssektor transformieren. Gabler

7 Der Einfluss von Patienten-Information/- wissen auf Behandlungsauswahl und -effizienz - alte und neue Forschungs- und Versorgungsmanagement-Felder Akteurs-Ebene Behandlung Angebot/ Nachfrage Effekte/ Effizienz Arzt "Demand-Management" (Bsp. Wilm 2008) >>neu<< "Compliance", Adhärenz, Informierte Entscheidung (Bsp. ) alt Patient Leistungserbringer- Auswahl z.b. alt "Placebo"/ "Nocebo" (Bsp. Waber et al 2008) >>neu<< 7 vgl. Müller, H (2010): Der Stellenwert von Patienteninformation und -kommunikation im Versorgungsmanagement der Gesetzlichen Krankenversicherung - Das Web 2.0 als Infrastruktur zur Mündigkeit in der Gesundheitsversorgung. In: Koch, C (Hrsg.): Achtung: Patient Online! Wie Internet, soziale Netzwerke und kommunikativer Strukturwandel den Gesundheitssektor transformieren. Gabler

8 Nur 30% der Patienten mit Hypertonie erreichen Zielblutdruckwerte 8 JAMA November 14, 2007

9 50% der Patienten nehmen nach einem Jahr das Medikament gar nicht mehr. Vom Rest nehmen die Hälfte die Medikamente unregelmäßig. 9 JAMA November 14, 2007

10 Information durch Ärzte defizitär: Nur in 55% wie viel und wann, nur in 34% wie lange das Medikament genommen werden soll Nur in 35% unerwünschte Wirkungen angesprochen Arch Intern Med,

11 Versorgungsalltag Arzt 11

12 Versorgungsalltag? Arzt Patient/ Versicherter 12

13 13 Versorgungsalltag!

14 Wirtschaftliche Effekte der Patienteninformation/ des Patientencoaching 14 Meyer-Lutterloh, K. (2009): Patientencoaching: Innovativer Ansatz für mehr Effizienz im Gesundheitswesen. Monitor Versorgungsforschung, 05: 33

15 Der Einfluss von Patienten-Information/- wissen auf Behandlungsauswahl und -effizienz - alte und neue Forschungs-Felder und des Gesundheitsmanagements Behandlung Akteurs-Ebene Arzt Patient Angebot/ Nachfrage Effekte/ Effizienz "Compliance", Adhärenz Informierte Entscheidung (Bsp. ) alt "Placebo"/ "Nocebo" (Bsp. Waber et al 2008) >>neu<< vgl. Müller, H (2010): Der Stellenwert von Patienteninformation und -kommunikation im Versorgungsmanagement der Gesetzlichen Krankenversicherung - Das Web 2.0 als Infrastruktur zur Mündigkeit in der Gesundheitsversorgung. In : Koch, C (Hrsg.): Achtung: Patient 15 Online! Wie Internet, soziale Netzwerke und kommunikativer Strukturwandel den Gesundheitssektor transformieren. Gabler

16 16 Wissen/ Information der Patienten bestimmt die Wirksamkeit der Behandlung

17 Hohe Preise, gute Besserung Wenn Patienten meinen, eine Behandlung sei teuer, lassen Schmerzen schneller nach Waber RL et al (2008): Commercial Features of Placebo and Therapeutic Efficacy. JAMA, 299: Figure. Pain Ratings by Voltage Intensity Mean difference in pain ratings, after vs before placebo, by voltage intensity. Higher value indicates greater pain reduction. The table depicts the intensity of the shocks and the number of observations in the regular-price and low-price conditions. P value is less than.05 for the shock intensities 27.5 V through 30.0 V, 35.0 V through 75.0 V, and 80.0 V.

18 Hohe Preise, gute Besserung Wenn Patienten meinen, eine Behandlung sei teuer, lassen Schmerzen schneller nach Waber RL et al (2008): Commercial Features of Placebo and Therapeutic Efficacy. JAMA, 299: Figure. Pain Ratings by Voltage Intensity Mean difference in pain ratings, after vs before placebo, by voltage intensity. Higher value indicates greater pain reduction. The table depicts the intensity of the shocks and the number of observations in the regular-price and low-price conditions. P value is less than.05 for the shock intensities 27.5 V through 30.0 V, 35.0 V through 75.0 V, and 80.0 V.

19 Nozebo Effekte 19 1) 2) 3) Süddeutsche Zeitung vom : URL: /wissen/813/479306/text/ Abruf am :59

20 Der Einfluss von Patienten-Information/- wissen auf Behandlungsauswahl und -effizienz - alte und neue Felder der Forschung und des Gesundheitsmanagements Behandlung Akteurs-Ebene Angebot/ Nachfrage Arzt Patient Leistungserbringer- Auswahl z.b. alt Effekte/ Effizienz "Compliance", Adhärenz Informierte Entscheidung (Bsp. ) alt "Placebo"/ "Nocebo" (Bsp. Waber et al 2008) >>neu<< vgl. Müller, H (2010): Der Stellenwert von Patienteninformation und -kommunikation im Versorgungsmanagement der Gesetzlichen Krankenversicherung - Das Web 2.0 als Infrastruktur zur Mündigkeit in der Gesundheitsversorgung. In : Koch, C (Hrsg.): Achtung: Patient 20 Online! Wie Internet, soziale Netzwerke und kommunikativer Strukturwandel den Gesundheitssektor transformieren. Gabler

21 21 Auswahl der Leistungserbringer z.b.

22 Der Einfluss von Patienten-Information/- wissen auf Behandlungsauswahl und -effizienz - alte und neue Forschungs-Felder Akteurs-Ebene Behandlung Angebot/ Nachfrage Effekte/ Effizienz Arzt "Demand-Management" (Bsp. Wilm 2008) >>neu<< "Compliance", Adhärenz Informierte Entscheidung (Bsp. ) alt Patient Leistungserbringer- Auswahl z.b. alt "Placebo"/ "Nocebo" (Bsp. Waber et al 2008) >>neu<< vgl. Müller, H (2010): Der Stellenwert von Patienteninformation und -kommunikation im Versorgungsmanagement der Gesetzlichen Krankenversicherung - Das Web 2.0 als Infrastruktur zur Mündigkeit in der Gesundheitsversorgung. In : Koch, C (Hrsg.): Achtung: Patient 22 Online! Wie Internet, soziale Netzwerke und kommunikativer Strukturwandel den Gesundheitssektor transformieren. Gabler

23 Wissen der Patienten determiniert das Verhalten des Arztes Verordnete Maßnahmen Anzahl der Patientinnen 23 Wilm S. et al. (2008): Machen Hausärzte Unterschiede, wenn sie mit Kopfschmerzpatienten umgehen? Eine Querschnittsstudie mit ängstlichen oder neutral gespielten standardisierten Patienten (SP). Z Allg Med 84:

24 Wissen der Patienten determiniert das Verhalten des Arztes Verordnete Maßnahmen Anzahl der Patientinnen 24 Wilm S. et al. (2008): Machen Hausärzte Unterschiede, wenn sie mit Kopfschmerzpatienten umgehen? Eine Querschnittsstudie mit ängstlichen oder neutral gespielten standardisierten Patienten. Z Allg Med 84:

25 Wissen der Patienten determiniert das Verhalten des Arztes Verordnete Maßnahmen Anzahl der Patientinnen 25 Wilm S. et al. (2008): Machen Hausärzte Unterschiede, wenn sie mit Kopfschmerzpatienten umgehen? Eine Querschnittsstudie mit ängstlichen oder neutral gespielten standardisierten Patienten. Z Allg Med 84:

26 Qualität der Angebote: Gute Praxis Patienteninformation 26

27 27 Qualitative Ansprüche an Patienteninformation, schlechtes Beispiel:

28 Agenda 1. Legitimation des Themas: Situation 2. Relevanz für Arzt und Relevanz für den Patient 3. Patientenwünsche 4. Evolution oder Revolution im Gesundheitswesen? 5. Konsequenzen für das Gesundheitssystem 6. Thesen 28

29 Wünsche der Versicherten... zur Beteiligung an medizinischen Entscheidungen Welcher der drei folgenden Aussagen stimmen Sie am ehesten zu? Mein (Haus-)Arzt sollte mir die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten und das Für und Wider erläutern, und dann würde ich selbst entscheiden, was zu tun ist Mein (Haus-)Arzt sollte die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten mit mir diskutieren, und wir würden dann zu einer gemeinsamen Entscheidung kommen Mein (Haus-)Arzt sollte mich auf dem laufenden halten, aber im Allgemeinen sollte er entscheiden, wie er mich am besten behandelt Versicherte Fachtagung "Patientensouveränität, München,

30 Wünsche der Versicherten... zur Beteiligung an medizinischen Entscheidungen Welcher der drei folgenden Aussagen stimmen Sie am ehesten zu? Mein (Haus-)Arzt sollte das Für und Wider erläutern, und dann würde ich selbst entscheiden, was zu tun ist mit mir diskutieren, und wir würden dann zu einer gemeinsamen Entscheidung kommen entscheiden, wie er mich am besten behandelt TK-Mitglieder Quelle: TK-Trendmonitor Gesundheit 2005 (Angaben in Prozent; TK-Mitglieder, 616 Mitglieder anderer GKVs) 30

31 1Wünsche der Versicherten Konsistente Ergebnisse cum grano salis 31 Alle Angaben in Prozent; Werte gerundet; Differenz zu 100 = keine Angabe Durchschnittswerte: Patient entscheidet allein (20), Arzt und Patient entscheiden gemeinsam (64), Arzt entscheidet allein (15)

32 Agenda 1. Legitimation des Themas: Situation 2. Relevanz für Arzt und Relevanz für den Patient 3. Patientenwünsche, Patientenrechte 4. Evolution oder Revolution im Gesundheitswesen? 5. Konsequenzen für das Gesundheitssystem 6. Thesen 32

33 Revolution des Gesundheitswesens: Neue Wege des Versorgungsmanagements 20. Jahrhundert 21. Jahrhundert 33

34 34 Revolution im Gesundheitswesen

35 Welcome to the Third Healthcare Revolution Sir Muir Gray, Sir Muir Gray 2007: The future of health information.

36 Entwicklungsstufen des Versorgungsmanagements in der GKV Versicherten-zentriert Leistungserbringer-zentriert -> Kassen-zentriert -> 20th Century 21th Century 36

37 Agenda 1. Legitimation des Themas: Situation 2. Relevanz für Arzt und Relevanz für den Patient 3. Patientenwünsche, Patientenrechte 4. Evolution oder Revolution im Gesundheitswesen? 5. Konsequenzen für das Gesundheitssystem 6. Thesen 37

38 Ein Modell des Versorgungssystems 38 Aus ZVFK (2006)

39 Eine neue Säule des Versorgungsmanagement Value for money, Prinzip Methode P4P Pay for Performance Selektives Kontrahieren Money for value Protagonist GKV Versorgungsmanagement

40 Eine neue Säule des Versorgungsmanagements: C4P Value for money, Prinzip Methode P4P Pay for Performance Selectives Kontrahieren Money for value C4P Call for Performance" Pat.Info: PtDS/ PDA SDM Protagonist Versicherung Versicherte Versorgungsmanagement

41 Vom P4P zum "C4P - Call for Performance"

42 Thesen Patienten-Information ist eine (noch) unterbewertete Gesundheits-Technologie Versicherte artikulieren Bedarfe und haben ein Recht auf gute Patienteninformation Patientenrechte-Gesetz hat Ansprüche der Patienten auf evidenzbasierte Informationen zu dokumentieren Patienteninformation ist eine bedeutende Aufgabe von Ärzten und Krankenkassen Unverzichtbarer Beitrag zur Rationalisierung des Gesundheitswesens 42

43 Vielen Dank für Ihr Interesse

44 44 BACKUP

45 Treiber und Motive hin zur Entwicklung und Bereitstellung von Patienteninformationen TK Normativ: Gesetzliche Vorgaben Patienten Bedarfe und Wünsche Humanisierung/ Rationalisierung PtDS/ PDA 45 Müller, H (2010): Der Stellenwert von Patienteninformation und -kommunikation im Versorgungsmanagement der Gesetzlichen Krankenversicherung. In: Koch, C (ed.): Achtung: Patient Online. Gabler.

46 1 Motive 2 Wirk-Ebenen 3 Herausforderungen 46

47 47 Revolutions-Wirren?

48 TK Publikation

49 Agenda 1. Legitimation des Themas: Situation 2. Relevanz für Arzt und Relevanz für den Patient 3. Patientenwünsche, Patientenrechte 4. Evolution oder Revolution im Gesundheitswesen? 5. Konsequenzen für das Gesundheitssystem 6. Praxisbeispiele TK 49

50 Angebote der TK

51 Praxisbeispiele der TK TK-Patientendialog Web-basierter, interaktiver Patientendialog Frage-Antwort-Rhythmus: System frägt Nutzer Antwortet System merkt sich die Eingaben des Nutzers und blendet nur relevante Informationen auf Leitliniengestützte, evidenzbasierte Patienteninformationen Indikationen: akuter Rückenschmerz und Depression Ziel: Präferenzentwicklung des Patienten unterstützen, Vorbereitung auf das Arztgespräch 51

52 Praxisbeispiele der TK TK-Klinikführer 52

53 Praxisbeispiele der TK TK-Ärztezentrum Informationen zu allen gesundheitlichen Themen Symptome von Erkrankungen Untersuchungsmethoden Wirkungen von Medikamenten Operationen Vorbeugung und Vorsorge Hilfe zur Selbstmedikation Zweitmeinung zur Zahnbehandlung Ergänzung zum Arztbesuch Beratung ausschließlich durch Ärzte (100 erfahrene Fachärzte) Rund um die Uhr erreichbar an 365 Tagen im Jahr 53

54 Praxisbeispiele der TK Informationsbroschüren &Entscheidungshilfen 54

55 Praxisbeispiele 4 der TK Unsere Aufgabe als Krankenkasse besteht nicht nur darin, eine Leistung zur Verfügung zu stellen. Wir möchten unsere Versicherten auch motivieren, sich mit ihrer Gesundheit auseinanderzusetzen und als mündiger Patient für sich persönlich die richtigen Entscheidungen zu treffen. Damit sie dies können, brauchen sie aber wissenschaftlich fundierte und unabhängige Informationen. Diese möchten wir ihnen mit dieser Broschüre zur Verfügung stellen. Prof. Dr. Norbert Klusen, Vorstandsvorsitzender der TK 55

56 TK-Kursreihe "Kompetent als Patient" Kurs 1: Gesundheitsdienstleister finden, bewerten und nutzen Kriterien vertrauenswürdiger Gesundheitsinformationen Darstellung und Interpretation von Nutzen und Risiken Kurs 2: Arztgespräche erfolgreich führen Grundlagen der Gesprächsführung und Fragetechniken Vor- und Nachbereitung, Umgang mit schwierigen Situationen Kurs 3: Gesundheitsdienstleister finden und bewerten Grundbegriffe des Qualitätsmanagements Suche und Bewertung von Ärzten, Kliniken und Internetapotheken 56

57 Praxisbeispiele der TK Gesundheits-Service Persönlicher Ansprechpartner Suche geeigneter Krankenhäuser und Ärzte Koordination des Behandlungsverlaufs Exklusive TK-Beratungsangebote Unterstützung bei der Informationssuche Unterstützung bei der Entscheidungsfindung 57

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