Geschäftsbericht 2005

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1 Geschäftsbericht 2005 kmu-krankenversicherung Geschäftsbericht 2005 Seite 1

2 Wichtige Kennzahlen auf einen Blick Bilanzsumme 29'654' Reservenquote OKP 53.00% Bruttoprämien 23'479' Rückstellungsquote OKP 30.00% Bruttoleistungen 22'335' Liquiditätskennzahl % Versicherungsergebnis 650' Schadensatz OKP (ohne KOBE) % Gesamtergebnis 831' Deckungsbeitrag OKP (ohne KOBE) -1'604' Anzahl Versicherte OKP 7'287 Durchschnittsalter Kosten pro Versicherten 2'554 kmu-krankenversicherung Geschäftsbericht 2005 Seite 2

3 Bemerkungen zum Geschäftsjahr 2005 Die Bilanzsumme hat sich gegenüber dem Vorjahr um 3.1 Mio. Fr. resp. 12% erhöht. Dieser Zuwachs schlägt sich primär bei den Kapitalanlagen nieder, die um 4.1 Mio. Fr. zugenommen haben. Die flüssigen Mittel haben sich um rund Fr. 800'000 reduziert. Das Investierungsverhältnis konnte gegenüber dem letzten Jahr verbessert werden. Mit einem Anlagevermögensanteil von 79% wird ein sehr guter Branchenwert erreicht. Es handelt sich dabei um eine Stichtagsbewertung per Das Eigenkapital (Reserven) konnte durch den positiven Rechnungsabschluss und einer Umbuchung aus dem Fondsvermögen um rund 1 Mio. Fr. aufgestockt werden. Die Zunahme beim Fremdkapital ist durch die Erhöhung von Rückstellungen im Zusatzversicherungsbereich entstanden. Der Eigenkapitalsanteil beträgt 31.1%. Rückstellungen Freiwillige Taggeldversicherung: Wie schon im letzten Jahr haben sich die Leistungen stark reduziert. Die Rückstellungen bleiben unverändert. Entsprechend gross ist dadurch die Auswirkung auf die Quote, die sich auf 492% erhöht hat. Damit verfügt die kmu-krankenversicherung in diesem Versicherungsbereich über einen beträchtlichen Anteil an stillen Reserven. Obligatorische Krankenpflegeversicherung: Die Erhöhung der Rückstellungen entspricht nicht ganz der effektiven Kostensteigerung. In der Folge reduziert sich die Quote um 1%. Der bundesamtliche Empfehlungswert von 28% - 35% der Leistungen wird allerdings immer noch erreicht. Reserven Freiwillige Taggeldversicherung: Die Prämieneinnahmen sind weiter rückläufig. Die Reserven konnten dagegen, dank des Betriebgewinns, um Fr. 23'000 erhöht werden. Gegenüber den gesetzlichen Vorgaben wird eine markant überdotierte Quote erreicht. Obligatorische Krankenpflegeversicherung: Tiefere Prämieneinnahmen und eine grosszügige Reservenzuweisung führen zu einer weiteren Erhöhung der Reservenquote. Gegenüber den gesetzlich vorgeschriebenen Mindestreserven wird eine Überdeckung von 5.4 Mio. Fr. ausgewiesen. Allgemeine Bemerkungen zu den Finanzen Die kmu-krankenversicherung ist ein gesundes Unternehmen mit einer hohen finanziellen Sicherheit. Das lässt sich durch die ausgewiesenen Reserve- und Rückstellungsquoten der vorliegenden Bilanz klar belegen. Damit verschafft sich die kmu-krankenversicherung einen grösseren Handlungsspielraum, um allfällige Schwankungen im Geschäftsverlauf besser auffangen zu können. Zudem besteht eine grössere Flexibilität bei der Prämienkalkulation. Neu hat der Bundesrat beschlossen, dass der Mindestreservensatz ab dem Jahr 2007 im 3-Jahres- Schnitt um 5% gesenkt werden kann. Allerdings betrifft das nur Krankenversicherer mit einem Versichertenbestand von mindestens 50'000. Für alle anderen Kassen bleibt die gesetzliche Reservenquote bei 20% bestehen. kmu-krankenversicherung Geschäftsbericht 2005 Seite 3

4 Erfolgsrechnung Der Versicherungsertrag hat sich gegenüber dem Vorjahr um 1.8% reduziert. Dies aufgrund der tieferen Prämieneinnahmen in allen drei Versicherungskategorien. Der Versicherungsaufwand hat um 4.3% zugenommen. Ein Teil der Kostensteigerung in der OKP konnte zwar durch die höhere Gutschrift aus dem Risikoausgleich kompensiert werden. Im Vergleich zum letzten Jahr wurden jedoch insgesamt rund Fr. 700'000 mehr an Rückstellungen gebildet. Die Zahlung aus dem Risikoausgleichspool hat sich um 51% erhöht. Pro versichertes Mitglied kann damit die Erfolgsrechnung um Fr entlastet werden (Vorjahr = Fr ). Das entspricht dem Gegenwert von 83% einer durchschnittlichen Monatsprämie für einen jungen Erwachsenen im Kanton Zürich. Der Verwaltungsaufwand hat insgesamt um 7.6% abgenommen. In der OKP berechnen sich die VK-Kosten pro Mitglied mit Fr (Vorjahr = Fr ). Gesamtschweizerisch bewegen sich die VK-Kosten bei Fr pro Mitglied oder 5.6% des Gesamtaufwandes (Quelle = BAG-Statistik 2004) Betriebsrechnung freiwillige Taggeldversicherung Das Portefeuille in der freiwilligen Taggeldversicherung nach KVG wird immer kleiner. Die Kollektivverträge wurden alle ins VVG überführt. Das positive Betriebsergebnis bezieht sich somit nur noch auf die Einzeltaggeldversicherung. Der Schadensatz berechnet sich mit 77% leicht höher als im Vorjahr mit 68%. Der Gewinn wurde den Reserven zugewiesen. Per Stichtag sind noch 327 Personen für ein Taggeld nach KVG versichert. Gegenüber dem letzten Jahr ist somit ein Rückgang von 24% zu verzeichnen. Betriebsrechnung obligatorische Krankenpflegeversicherung Das Versicherungsergebnis ist wiederum positiv, durch die Kostenzunahme bei rückläufigen Prämieneinnahmen jedoch in deutlich kleinerem Umfang als im Jahr Die Krankenpflegekosten der kmu Krankenversicherung weisen insgesamt eine Kostensteigerung von 4% aus. Die Kosten können jedoch auf weniger Mitglieder verteilt werden, so dass schlussendlich pro Kopf eine Kostenzunahme von 9.9% resultiert. Die Kosten pro Versicherten bewegen sich mit Fr. 2' im Schweizer Durchschnittswert von Fr. 2' (Quelle = BAG-Statistik 2004).Im Jahr 2004 (Statistik BAG) weist der Kanton Zürich Durchschnittskosten von Fr. 2' aus. Im Kanton Thurgau sind es Fr. 2' Die Aufteilung der Versicherten auf die verschiedenen Versicherungsformen zeigt praktisch keine Veränderung. Mit einem Anteil von 32% haben sich bei der kmu nach wie vor deutlich mehr Versicherte für die eingeschränkte Arztwahl entschieden als gesamtschweizerisch mit nur gerade 10.1%. kmu-krankenversicherung Geschäftsbericht 2005 Seite 4

5 Versichertenbestand Der Versichertenbestand hat sich reduziert. Per Stichtag beziffert sich die Abnahme gegenüber dem Vorjahr mit 398 Personen oder 5%. Im Kanton Zürich sind noch 6'407 Personen bei der kmu-krankenversicherung versichert. Im Jahr 2004 waren es noch 6'781. Das entspricht einem Rückgang von 5.5%. Der Kinderanteil hat um ein weiteres Prozent abgenommen. Die Versichertenzusammensetzung im Kanton Zürich präsentierte sich im Jahr 2004 folgendermassen (Quelle = BAG-Statistik): Männeranteil: 39% Frauenanteil: 42% Kinderanteil: 19% Das Durchschnittsalter hat sich um ein halbes Jahr nach oben korrigiert und liegt bei 41.5 Jahren. Prämienentwicklung Die gute Finanzlage erlaubt es der kmu-krankenversicherung, im Jahr 2006 die Kinderprämien zu senken und in gewissen Kantonen/Regionen die Grundversicherungsprämien nicht zu erhöhen. So wurden zum Beispiel im Kanton Zürich die Kinderprämien der Region 2 und 3 um 15% gesenkt. Die Erwachsenen und Jugendlichen profitieren von einer Nullrunde. Die Prämien der gleichen Versichertengruppe wurden in der Stadt Zürich um 3% nach oben angepasst. Die Kinderprämien wurden auch hier gesenkt und zwar um 12%. Das gleiche gilt für den Kanton Thurgau. Gesamtschweizerisch haben sich die Grundversicherungsprämien bei den Erwachsenen um durchschnittlich 5.6% erhöht. kmu-krankenversicherung Geschäftsbericht 2005 Seite 5

6 Gesamtbetriebsrechnung Veränderung in % Flüssige Mittel , ,69-13,04 Forderungen bei Versicherten , ,70 58,30 Abgrenzungen , ,25-32,91 Kapitalanlagen , ,55 22,69 Grundstücke und Gebäude , ,00-28,53 Betriebseinrichtungen , ,76-32,78 Total Aktiven , ,95 12,02 Verbindlichkeiten bei Versicherten , ,40-5,42 Verbindlichkeiten bei Rückversicherern , ,10 711,48 Abgrenzungen , ,54 8,83 Rückstellungen , ,65 14,75 Fonds , ,00-15,38 Reserven , ,26 12,60 Total Passiven , ,95 12,02 Freiwillige Taggeldversicherung KVG , ,80-77,14 Oblig. Krankenpflegeversicherung KVG , ,60 4,23 Kostenbeteiligung der Mitglieder , ,75 4,10 Zusatzversicherungen VVG , ,70 5,96 Sonstige Aufwendungen für Leistungen , ,55-36,65 Rückstellungen und Reserven , ,72 48,88 Leistungsanteile der Rückversicherer , ,15-36,22 Risikoausgleich , ,00 50,89 Versicherungsaufwand , ,47 4,33 Freiwillige Taggeldversicherung KVG , ,65-47,70 Oblig. Krankenpflegeversicherung KVG , ,10-1,28 Zusatzversicherungen VVG , ,75-0,46 Prämienanteile der Rückversicherer , ,50 5,69 übrige Erträge und Subventionen 707, ,12-97,28 Versicherungsertrag , ,12-1,83 Deckungsbeitrag aus Versicherung , ,65-35,13 Betriebsaufwand , ,13-7,94 Ausserordentlicher Aufwand und Ertrag , ,00-117,05 Jahresrechnung vor Verteilung , ,52 13,58 Total Versicherte ,66 kmu-krankenversicherung Geschäftsbericht 2005 Seite 6

7 Spartenrechnungen Veränderung in % Taggeldversicherung KVG EV Versicherungsertrag , ,30 0,65 Versicherungsaufwand , ,96 13,64 Betriebsaufwand , ,60-6,79 Neutraler Ertrag -911, ,90-86,07 Gesamtbetriebsergebnis , ,84-22,60 Krankenpflegevers. Ordentl. Franchise Versicherungsertrag , ,25-3,76 Versicherungsaufwand , ,50 10,49 Betriebsaufwand , ,63-4,47 Neutraler Ertrag , ,48-85,73 Gesamtbetriebsergebnis , ,36 51,39 Krankenpflegevers. wählbare Franchise Versicherungsertrag , ,61-6,28 Versicherungsaufwand , ,99-12,21 Betriebsaufwand , ,63-15,56 Neutraler Ertrag , ,74-87,38 Gesamtbetriebsergebnis , ,25 14,04 Krankenpflegevers. Hausarztmodelle Versicherungsertrag , ,59-6,55 Versicherungsaufwand , ,08-11,11 Betriebsaufwand , ,06-15,63 Neutraler Ertrag , ,15-87,39 Gesamtbetriebsergebnis , ,30 30,19 Zusatzversicherungen nach VVG Versicherungsertrag , ,95-0,77 Versicherungsaufwand , ,52 9,61 Betriebsaufwand , ,00-7,94 Neutraler Ertrag , ,15-221,34 Gesamtbetriebsergebnis , ,28 1,51 kmu-krankenversicherung Geschäftsbericht 2005 Seite 7

8 kmu-krankenversicherung Geschäftsbericht 2005 Seite 8

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