Ernten vertrocknet, Menschen vertrieben

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1 Ernten vertrocknet, Menschen vertrieben Migration und Flucht als Folge des Klimawandels 13. Mai 2013, Berlin Kontext: Die Welt auf >3 C-Kurs Armutsfalle Klimawandel Migration und Flucht als Folge Zusammenfassung Jan Kowalzig Oxfam Deutschland

2 Kontext: die Welt auf >3 C-Kurs

3 Quelle: nach Kontext: die Welt auf >3 C-Kurs Emissionspfade bis 2050: Bleiben wir unter 2 C Erwärmung? 3-4 C 2-3 C 1,5-2 C 1,5 C

4 Quelle: nach Kontext: die Welt auf >3 C-Kurs Emissionspfade bis 2050: Bleiben wir unter 2 C Erwärmung? 3-4 C 2-3 C Globale Klimaschutzlücke: Klimaschutzlücke bis 2020 bei 8-13 GtCO 2 eq (2 C-Ziel ggü. Zusagen) Erwärmung um ca. 3,3 C bis 2100 möglich 1,5-2 C 1,5 C

5 Klimawandel als Armutsfalle

6 Klimawandel als Armutsfalle Steigende Temperaturen, veränderte Niederschlagsmuster, mehr Extremwetterlagen fünf Transmissionsriemen des Klimawandels: 1. Nahrungsmittelproduktion: Ernten sinken oder fallen aus, Preise steigen, bis 2080 zusätzliche 600 Mio. Menschen von Hunger betroffen. 2. Wasserversorgung: Regenmengen nehmen ab, Schmelzflüsse führen weniger Wasser, Überschwemmungen verschmutzen Trinkwasser; bis 2080: zusätzliche 1-3 Mrd. Menschen ohne ausreichend Wasser. 3. Meeresspiegelanstieg und Katastrophen: Stürme, Regenfluten, Dürren zerstören Hab und Gut sowie Lebensgrundlagen. Hunderte Mio. Menschen allein von steigendem Meeresspiegel (0,5-2m?) bedroht. 4. Ökosysteme: 45-90% des GDP of the Poor direkt von Ökosystemen abhängig; 20-40% der Ökosysteme von Zerstörung bedroht. 5. Gesundheit: Weniger Wasser und steigende Temperaturen begünstigen Ausbreitung von Keimen und Krankheitserregern bzw. deren Überträger.

7 Quelle: Oxfam 2011 Klimawandel als Armutsfalle Steigende Temperaturen, veränderte Niederschlagsmuster, mehr Extremwetterlagen fünf Transmissionsriemen des Klimawandels: 1. Nahrungsmittelproduktion: Ernten gehen zurück oder fallen aus, Preise steigen, bis 2080 zusätzliche 600 Mio. Menschen von Hunger Weltmarktpreise Grundnahrungsmittel 2030 betroffen. 2. Wasserversorgung: Referenzszenario Regenmengen 2030 sinken, Klimawandel-Szenario Schmelzflüsse führen 2030 weniger Wasser, Überschwemmungen verschmutzen Trinkwasser; bis 2080: zusätzliche 1-3 Mrd. Menschen ohne ausreichend Wasser. 3. Meeresspiegelanstieg und Katastrophen: Stürme, Regenfluten, Dürren zerstören Hab und Gut sowie Lebensgrundlagen. Hunderte Mio. Menschen allein von steigendem Meeresspiegel (0,5-2m?) bedroht. 4. Ökosysteme: 45-90% des GDP of the Poor direkt von Ökosystemen abhängig; 20-40% der Ökosysteme von Zerstörung bedroht. 5. Gesundheit: Knapper werdendes Wasser begünstigt Ausbreitung von Keimen; Überträger von Krankheiten (Malariamücken!) breiten sich in vormals zu kalte Gebiete aus.

8 Quelle: Füssel et al Klimawandel als Armutsfalle Steigende Temperaturen, veränderte Niederschlagsmuster, mehr Veränderungen der Niederschläge bis 2050 ( trockenes Szenario ) Extremwetterlagen fünf Transmissionsriemen des Klimawandels: 1. Nahrungsmittelproduktion: Ernten gehen zurück oder fallen aus, Preise steigen, bis 2080 zusätzliche 600 Mio. Menschen von Hunger betroffen. 2. Wasserversorgung: Regenmengen sinken, Schmelzflüsse führen weniger Wasser, Überschwemmungen verschmutzen Trinkwasser; bis 2080: zusätzliche 1-3 Mrd. Menschen ohne ausreichend Wasser. 3. Meeresspiegelanstieg und Katastrophen: Stürme, Regenfluten, Dürren zerstören Hab und Gut sowie Lebensgrundlagen. Hunderte Mio. Menschen allein von steigendem Meeresspiegel bedroht. 4. Ökosysteme: 45-90% des GDP of the Poor direkt von Ökosystemen abhängig; 20-40% der Ökosysteme von Zerstörung bedroht. 5. Gesundheit: Knapper werdendes Wasser begünstigt Ausbreitung von Keimen; Überträger von Krankheiten (Malariamücken!) breiten sich in vormals zu kalte Gebiete aus.

9 Quelle: International Strategy for Disaster Reduction 2009 Klimawandel als Armutsfalle Steigende Temperaturen, veränderte Niederschlagsmuster, mehr Extremwetterlagen fünf Transmissionsriemen des Klimawandels: Katastrophen mit Bezug zum Klimawandel Nahrungsmittelproduktion: Ernten gehen zurück oder fallen aus, Preise steigen, bis 2080 zusätzliche 600 Mio. Menschen von Hunger betroffen. 2. Wasserversorgung: Regenmengen sinken, Schmelzflüsse führen weniger Wasser, Überschwemmungen verschmutzen Trinkwasser; bis 2080: zusätzliche 1-3 Mrd. Menschen ohne ausreichend Wasser. 3. Meeresspiegelanstieg und Katastrophen: Stürme, Regenfluten, Dürren zerstören Hab und Gut sowie Lebensgrundlagen. Hunderte Mio. Menschen allein von steigendem Meeresspiegel bedroht. 4. Ökosysteme: 45-90% des GDP of the Poor direkt von Ökosystemen abhängig; 20-40% der Ökosysteme von Zerstörung bedroht. 5. Gesundheit: Knapper werdendes Wasser begünstigt Ausbreitung von Keimen; Überträger von Krankheiten (Malariamücken!) breiten sich in vormals zu kalte Gebiete aus.

10 Quelle: United Nations Development Programme 2009 Klimawandel als Armutsfalle Steigende Temperaturen, veränderte Niederschlagsmuster, mehr Extremwetterlagen fünf Transmissionsriemen des Klimawandels: Von Katastrophen mit Bezug zum Klimawandel betroffene Mio. Menschen 1. Nahrungsmittelproduktion: Ernten gehen zurück oder fallen aus, Preise steigen, bis 2080 zusätzliche 600 Mio. Menschen von Hunger betroffen. 2. Wasserversorgung: Regenmengen sinken, Schmelzflüsse führen weniger Wasser, Überschwemmungen verschmutzen Trinkwasser; bis 2080: zusätzliche 1-3 Mrd. Menschen ohne ausreichend Wasser. 3. Meeresspiegelanstieg und Katastrophen: Stürme, Regenfluten, Dürren zerstören Hab und Gut sowie Lebensgrundlagen. Hunderte Mio. Menschen allein von steigendem Meeresspiegel (0,5-2m?) bedroht. 4. Ökosysteme: 45-90% des GDP of the Poor direkt von Ökosystemen abhängig; 20-40% der Ökosysteme von Zerstörung bedroht. 5. Gesundheit: Knapper werdendes Wasser begünstigt Ausbreitung von Keimen; Überträger von Krankheiten (Malariamücken!) breiten sich in vormals zu kalte Gebiete aus.

11 Klimawandel als Armutsfalle Steigende Temperaturen, veränderte Niederschlagsmuster, mehr Extremwetterlagen fünf Transmissionsriemen des Klimawandels: 1. Nahrungsmittelproduktion: Ernten sinken oder fallen aus, Preise steigen, bis 2080 zusätzliche 600 Mio. Menschen von Hunger betroffen. Die fünf Transmissionsriemen Wasserversorgung: Regenmengen nehmen... sind ab, keine Schmelzflüsse Unbekannten führen sondern weniger Wasser, Überschwemmungen verschmutzen gehören seit Trinkwasser; jeher zu den Ursachen der bis 2080: zusätzliche 1-3 Mrd. Menschen ohne Armut. ausreichend Der Klimawandel Wasser. potenziert sie 3. Meeresspiegelanstieg und Katastrophen: und Stürme, ihre negativen Regenfluten, Folgen, Dürren v.a. in den zerstören Hab und Gut sowie Lebensgrundlagen. Entwicklungsländern Hunderte Mio. Menschen allein von steigendem Meeresspiegel (0,5-2m?)... machen bedroht. den Teufelskreis der Armut 4. Ökosysteme: 45-90% des GDP of the Poor zur direkt Abwärtsspirale: von Ökosystemen Verlust von abhängig; 20-40% der Ökosysteme von Zerstörung Produktionsmitteln bedroht. nach Katastrophen, 5. Gesundheit: Weniger Wasser und steigende wachsender Temperaturen Zeitaufwand begünstigen z.b. für Holz Ausbreitung von Keimen und Krankheitserregern und Wasser, bzw. deren Ausgleich Überträger. für schlechte Ernten durch Einsparungen z.b. bei Bildung & Gesundheit etc.... erzwingen bzw. motivieren zunehmend Migration und Flucht als extreme Form der Anpassung.

12 Migration und Flucht als Folge

13 Migration und Flucht als Folge Beispiele für Ursachen/Anlässe von Migration und Flucht: 1. Humanitäre Katastrophen: Schwere Stürme oder Fluten zwingen die Menschen zur unmittelbaren (oft nur zeitweiligen) Flucht. 2. Erosion der Einkommensbasis: Hohe Temperaturen, wiederkehrende Dürren, Überschwemmungen oder Stürme erodieren die Grundlagen der örtlichen Landwirtschaft (Ernteausfälle, Bodenverlust, Infrastruktur). 3. Steigende Wasserknappheit: schon immer regenarme Gebiete trocknen vollends aus Versorgung mit sauberem Trinkwasser wird unmöglich, Landwirtschaft bietet kein Auskommen mehr. 4. Verlust von Ökosystemen: Mit den Ökosystemen verschwindet auch die Einkommensbasis der Menschen vor Ort (z.b. Fischerei). 5. Dauerhafter Landverlust: Küstengebiete bzw. Inseln und Inselstaaten gehen wegen Meeresspiegelanstieg dauerhaft verloren bzw. werden unbewohnbar (z.b. Versalzung von Böden und Grundwasser etc.). 6. Zunehmende Konflikte: Sinkende Verfügbarkeit von Wasser und Land führt zu wachsenden Spannungen z.b. zwischen Bevölkerungsgruppen.

14 Migration und Flucht als Folge Beispiele für Ursachen/Anlässe von Migration und Flucht: 1. Humanitäre Katastrophen: Schwere Stürme oder Fluten zwingen die Menschen zur unmittelbaren (im Prinzip vorübergehenden) Flucht. Kategorien der Klima-Migration 2. Erosion der Einkommensbasis: Hohe Temperaturen, Mögliches Ausmaß wiederkehrende von Migration infolge Dürren, Überschwemmungen oder Stürme des erodieren Klimawandels die Grundlagen im Jahr der 2050: Klima-Flüchtlinge, die vor einer akuten örtlichen Landwirtschaft (Ernteausfälle, Bodenverlust, Infrastruktur). Bedrohung bzw. Katastrophe fliehen WBGU Mio. Menschen (müssen), 3. Steigende meist Wasserknappheit: in der Region bleiben schon und immer IPCC regenarme 2007 Gebiete 150 Mio. trocknen Menschen später vollends zurückkehren. aus Versorgung mit sauberem Trinkwasser wird unmöglich, Landwirtschaft bietet kein Auskommen mehr. Stern Mio. Menschen Klima-MigrantInnen, die abwandern, 4. Verlust von Ökosystemen: Mit den Ökosystemen Myers 2005 verschwindet auch Mio. die Menschen weil die lokalen Veränderungen den Erhalt Einkommensbasis der Menschen vor Ort (z.b. IOM 2008 Fischerei). Bis 1 Mrd. Menschen von Lebensgrundlagen bzw. Einkommen zeitweilig 5. Dauerhafter oder dauerhaft Landverlust: nicht mehr Küstengebiete bzw. Inseln und Inselstaaten ermöglichen gehen wegen oder absehbar Meeresspiegelanstieg den Weg aus dauerhaft verloren bzw. werden der Armut unbewohnbar versperren. (z.b. Versalzung von Böden und Grundwasser etc.). Klima-ExilantInnen, 6. Zunehmende Konflikte: deren Land Sinkende durch Verfügbarkeit von Wasser und Land führt den Klimawandel zu wachsenden unwiederbringlich Spannungen z.b. zwischen Bevölkerungsgruppen. verloren ist (insbesondere Meeresspiegelanstieg!).

15 Migration und Flucht als Folge Fünf Aspekte von Migration und Flucht infolge des Klimawandels: 1. Migration als Anpassung? Staatengemeinschaft hat Migration (geplant oder ungeplant) als Form der Anpassung anerkannt (UNFCCC-Verhandlungen). 2. Definition Klimaflucht? Klimawandel selten alleinige Ursache; verstärkt bestehende Gründe (extreme Armut, Umweltzerstörung, Ausgrenzung und Konflikte). Einen typischen Klimaflüchtling wird es fast nie geben. 3. Erzwungen/Freiwillig? Migration nicht nur in extremen Fällen (humanitäre Katastrophen, territoriale Verluste) erzwungen ; sondern auch, wenn absehbar ein Auskommen nicht mehr gesichert ist. Aber: Grenzziehung zur freiwilligen Migration lädt zur Willkür (z.b. von Empfängerländern) ein. 4. Zeitweilig/Dauerhaft? Ebenso schwierig: wann werden Menschen ihre Heimat nicht vorübergehend, sondern dauerhaft verlassen (müssen). Tendenziell wollen/würden die Menschen zurückkehren! 5. Migration/Flucht wohin? Fliehende/abwandernde Menschen verbleiben meist im Land (Land-Stadt-Migration). Für grenzüberschreitende Migration fehlt es außerdem oft an Ressourcen, Netzwerken und Lobby.

16 Zusammenfassung Fünf Kernbotschaften: 1. Große Landflächen werden unbewohnbar. Die bisher geplanten/zugesagten Klimaschutzanstrengungen der Staaten (einschließlich D) reichen nicht aus, die Erwärmung unter 2 C oder 1,5 C zu halten - mit verheerenden Folgen v.a. in den Entwicklungsländern. 2. Wachsende Migrationsströme infolge des Klimawandels. Menschen werden zu Flucht, Migration und Umsiedlung gezwungen, weil vor Ort die Lebensgrundlagen nicht mehr gesichert sind bzw. Überleben unmöglich wird. 3. Immer mehrere Ursachen für Migration. Migration ist in den meisten Fällen die Antwort auf ein Bündel von Gründen, darunter Perspektivlosigkeit und Armut, oft auch soziale Ausgrenzung. Der Klimawandel verschärft all diese Gründe. 4. Bestes Mittel gegen Migration/Flucht infolge Klimawandel: Ambitionierter Klimaschutz und Hilfe bei der lokalen Anpassung an den Klimawandel verringern Notwendigkeit und Ausmaß von Migration/Flucht. 5. Zielgenauer Umgang mit Betroffenen. Verschiedene Arten von Migration und Flucht erfordern zielgenaue Unterstützung (akute Nothilfe/Rehabilitierung, zeitweilig/dauerhaft, im Land/grenzüberschreitend/Totalverlust etc.).

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