Spezifikation des Gruppenprojekts SII. (1) Gruppe Beautiful Gaming Sammel-Spiel. (1.1) Ansprechpartner: Zoe Schubert. (1.2) Weitere Gruppenmitglieder:
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- Erica Kolbe
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1 Spezifikation des Gruppenprojekts SII (1) Gruppe Beautiful Gaming Sammel-Spiel (1.1) Ansprechpartner: Zoe Schubert (1.2) Weitere Gruppenmitglieder: Paul van Hemmen Sara Hommelsen Vivian Sandri Natalie Weiss (2) Beschreibung des Projekts. Aufgabenziel der Gruppenarbeit ist es, eine 3D-Spielelandschaft unter dem Motto "Beautiful Gaming" zu erstellen. Es ist eine Zusammensetzung der zwei wichtigsten Eigenschaften von Spielen: Beautiful Landscape/Characters und Intelligent Gaming. Zwar muss das Design keine realistischen Figuren/ Gegenstände zeigen, jedoch sollten sie realitätsnah und erkenntlich sein. Die Spielherausforderung muss ebenfalls keine immense Komplexität aufweisen, es müssen jedoch einige Herausforderungen für den Spieler mit eingebracht werden und ein Spiel mit interaktion soll das Ergebnis sein. Das gesamte Projekt wird in Teilaufgageben unterteilt, sodass jedes Gruppenmitglied die Verantwortung für einzelne Bereiche übernimmt. Sollten einzelne Dinge nicht umsetzbar sein, sollte das Spiel am Ende trotzdem (eben in geringerer komplexität) funktionstüchtig sein. Die Überlegungen sind grundsätzlich und werden sicherlich während der Entwicklung modifiziert.
2 (2.1) Story & (2.2) Szene Unser Terrain besteht aus mehreren verschiedenen Landschaften, um visuell ansprechender zu sein. Es wird eine Insel dargestellt (damit wir ein begrenztes Terrain/Spielfeld haben), auf der zum einen Palmen und Gestrüpp auf einer grünen Landschaft im mittleren Teil zu finden sind und die Übergänge zum Wasser durch einen Strand gekennzeichnet werden. Auf dieser Insel gibt es eine Schlange, welche durch den Spieler gesteuert wird. Die Schlange kann nicht schwimmen und stirbt/ertrinkt wenn sie mit dem Meerwasser kollidiert. Dieses überschwemmt in unregelmässigen Abständen den Sand. Ziel der Schlange beziehungsweise des Spielers ist es, sich Nahrung zu beschaffen. Die Schlange frisst Eier, die sich in Nestern auf der Insel befinden. Um das Fressen dieser Eier zu erschweren - die stets neben Palmen liegen - werden zufällig Kokosnüsse auf die Eier fallen, sobald die Schlange in einem berechneten Abstand von dem Nest entfernt ist. Auf der überschaubaren Insel befinden sich nur 25 Eier, um des Spiel zu beenden müssen jedoch 50 Eier gefressen werden (man bedenke, dass auch einige davon kaputt gehen werden, falls die Schlange nicht schnell genug agiert oder Pech hat). Um das Legen von Eiern zu fördern muss die Schlange sich auf das gefährliche Terrain, den Strand, wagen und dort die Möwen fressen, die den Inselvögeln das Essen wegfressen und deren Fortpflanzung hemmen, sodass sie keine Eier legen. Für jede gefressene Möwe tauchen 10 neue Eier auf, von ihnen gibt es jedoch auch nur eine begrenzte Zahl. Bei einem perfekten Spielablauf muss die Schlange demnach mindestens drei Möwen fressen. Wenn sie einen herumlaufenden Krebs frisst (nur am Strand), so ist sie die nächsten 20 Sekunden resistent gegen das auf den Strand strömende Wasser - kann aber trotzdem nur bis zu einem gewissen Punkt des Terrains gehen (zum Ende des Strands, sichtbar wenn das Wasser zurück fließt). Bis zum Game Over hat die Schlange 2 Extra-Leben, nach jedem Lebensverlust werden alle Punkte auf Null gesetzt und alles auf den Anfangsstand zurückgesetzt. Dem Spieler wird
3 zu jedem Zeitpunkt die Anzahl der noch im Spiel vorhandenen und bereits gefressenen Eier, seine Leben und ggf. die 20 Sekunden anhaltende Wasser- Resistenz angezeigt. Über dem Terrain fliegen Vögel und am Himmel sind Wolken zu sehen. Es soll als zusätzliche Komponente ein Wasserfall ins Meer münden. Das Wetter wechselt von stark bewölkt zu strahlendem Sonnenschein. Ab und zu weht ein leichter Wind. Die umgebung (Das weite Meer) soll mit einer Skybox realisiert werden. Der Wasserfall zeigt fließendes Wasser und das an den Strand grenzende Meer bewegt sich wellenförmig und reflektiert Licht. Zudem zeigt es spiegeleffekte. Die Beleuchtung und Schattierung aller Objekte wechselt in Abhängigkeit von dem Sonnenschein bzw. der Bewölkung. Der Wind soll sich beispielsweise bei den Palmenblättern bemerkbar machen. (2.3.) Unbewegliche Objekte Als unbewegte Objekte im Spiel gelten alle Objekte, die nicht direkt Einfluss auf das Spielgeschehen nehmen, jedoch Anteil an der visuellen Erscheinung des Spiels haben. Dazu zählen: Palmen: Diese sind in jedem Level über die Insel verteilt und stehen in unmittelbarer Nähe zu den Eiern. Ihr Wipfel hängt unmittelbar über jeweils einem Ei und dient als Aufhänger für die Kokosnüsse, welche im Spiel auf die Eier fallen. Palmen sind opake Objekte und können nicht durchquert werden. Gestrüpp: Dieses steht zufällig verteilt auf der ganzen Insel und versperrt teilweise die freie Sicht auf die Spielfläche. Gestrüpp ist ebenfalls opak und kann nicht durchquert werden
4 Gräser / Grasbüschel: Diese wachsen in losem Abstand aus dem Boden und schmücken den Spielbereich. Gräser sind durchlässig, können also von der Schlange überwunden werden. Eventuell verlangsamen sie jedoch das Fortkommen auf der Insel Vögel / Fische. Zur Untermalung Szene kreisen am Himmel diverse Vögel. Ebenfalls springen in unregelmäßigen Abständen Fische aus dem Wasser. Eingebettet sind alle unbeweglichen Objekte in die Szenerie und werden eingebunden in die KI des Spieles, indem sie z.b. Wetter-/Zeit- Parameter abfragen und diese in möglichst realistische Bewegungen sowie Licht- und Schattenspiele umsetzen. (2.4) Bewegliche Objekte In unserem zu entwicklenden Spiel befinden sich in dem Spielterrain bewegliche Objekte, eine Schlange, Kokosnüsse, Eier und eventuell weitere Tiere (Möwe, Krebs). Im folgenden werden die Objekte beschrieben: Schlange: Die Schlange soll sich s-förmig schlängelnd bewegen, wobei ihr die Kamera folgt. Das Maul der Schlange soll beweglich sein, sich öffnen und schließen, so dass sie Eier (s.u.) fressen kann. Zusätzlich soll sie in bestimmten Abständen/Ereignissen blinzeln. Außerdem soll sie unbeweglichen Objekten (z. B. Palme), die sie mit der Zunge erzüngelt, ausweichen. Im besten Fall bewegt sich die Schlange auf unterschiedlichen Terraintexturen (Wasser, Sand, Dschungel) unterschiedlich schnell. Mögliche Schwierigkeiten die hier auftauchen könnten, ist die Abbildung realistischer Schlangenbewegungen, die Züngelbewegung und die Aufnahme der Eier. Mögliche Perspektiven sind die First-Person-Perspective
5 (Kamera sitzt auf/direkt hinter dem Schlangenkopf) und er Spieler sieht nur den Kopf und das sich zeitweise öffnende und schließende Maul und die Zunge oder wahlweise die Third-Person-Perspective, in der der Spieler das ganze Spielfeld überblicken kann. Kokosnuss: Die Kokosnüsse hängen an Palmen und fallen bei Zeitpunkt x herab. Dabei können sie entweder auf den Boden fallen und dort zerspringen oder auf die Eier fallen und diese zerstören (z. B. könnten sich die Eier auflösen ) oder die Kokosnüsse fallen auf die Schlange, evtl verliert die Schlange dadurch ein Leben oder wird langsamer in der Geschwindigkeit. Mögliche Schwierigkeit kann das Zerspringen der Kokosnuss sein (s. Eier). Eier: Die Eier liegen auf der Spieltextur in Nestmulden. Die Eier werden entweder von der Schlange gefressen oder durch die herab fallende Kokosnuss zermatscht oder sie lösen sich auf. (2.5) AI Einige Punkte, die die AI betreffen wurden bereits erläutert. Im folgenden eine Zusammenfassung zur Zusammensetzung (Teil des Intelligent Gaming): Ständige Abfragen/Rendervorgänge: Bewegung der Schlange Kollision mit einem Kreis rund um die Eier, um das willkürliche Fallen der Kokosnüsse auszulösen Kollision mit dem Wasser (nur dann, wenn sie sich auf dem Strand befindet) Kollision mit den Palmen und dem Terrain selbst Berechnete Bewegung der Möwen und Krebse (Vögel am Himmel (ohne Bedeutung für den Spielverlauf) fliegen auf zufälligen Bahnen)
6 Zählen der Eier/Möwen Effekte: Zerplatzen der Eier Fressen der Eier, Krebse und Möwen Tod der Schlange im Wasser (sie kringelt sich) Fasserfall zeigt fließendes Wasser Das Wetter beeinflusst die Objekte
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