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1 Mathematik und Naturwissenschaften, Institut für Psychologie II, Professur Diagnostik und Intervention, Dipl.- Psych. Anna Koch Top-down down-vorgehen bei Anforderungsanalysen als notwendige Ergänzung zum Bottom-up up-vorgehen Erste empirische Ergebnisse zum Einfluss beider Vorgehensweisen auf die Anforderungsprofilerstellung Koch, A., Strobel, A. & Westhoff, K. Fachgruppentagung DGPs, Bonn

2 Gliederung des Vortrags Einführung Anforderungsanalysen als Grundlage der Personaldiagnostik Bottom-up- und Top-down-Vorgehen bei Anforderungsanalysen Bisherige Befunde zu Bottom-up- und Top-down-Vorgehen Studie zum Vergleich von Bottom-up- und Top-down-Vorgehen Fazit Folie 2

3 Einführung Anforderungsanalysen als Grundlage für Personaldiagnostik DIN Anforderungsanalysen Basis der Eignungsbeurteilung Merkmale eines Arbeitsplatzes, einer Ausbildung, eines Berufs ermittelt, die für beruflichen Erfolg und berufliche Zufriedenheit bedeutsam sind aus den Ergebnissen diejenigen Eignungsmerkmale abgeleiten, die zur Erfüllung der Anforderungen nötig sind Ergebnis = Anforderungsprofil = Menge aller Anforderungen (Westhoff & Kluck, 2003) Abgleich zwischen persönlichen Voraussetzungen des Bewerbers und Anforderungen günstig gegenwärtige und zukünftige Anforderungen erfassen (Hänggi & Kemter, 2004; Obermann, 2002) Folie 3

4 Einführung Bottom-up- und Top-down-Vorgehen bei Anforderungsanalysen Unterscheidung von Bottom-up- und Top-down-Vorgehen Bottom-up gegenwärtig: Ableiten von Anforderungen aus konkreten Bedingungen der Tätigkeiten so wie sie aktuell ausgeführt wird Top-down zukünftig: Ableiten von Anforderungen aus Unternehmenszielen und -strategien, Marktumfeld, Soll-Kultur erschöpfendes Anforderungsprofil Folie 4

5 Bisherige Befunde zu Bottom-up- und Top-down-Vorgehen Heider-Friedel, Strobel & Westhoff (in Druck) Anforderungsanalyse im Unternehmen Methode: kombiniertes Bottom-up- und Top-down-Vorgehen Bottom-up: Critical Incident Technique in Form von Fragebögen und Interviews Top-down: Strategische Anforderungsanalyse in Form von Fragebögen und Interviews Folie 5

6 Bisherige Befunde zu Bottom-up- und Top-down-Vorgehen Heider-Friedel et al. (in Druck): Ergebnisse Führungskräfte und Stelleninhaber unterscheiden sich in Anzahl geschilderter kritischer Ereignisse im Fragebogen Führungskräfte > Stelleninhaber kein Unterschied im Vorgehen einige Anforderungen ausschließlich durch Bottom-up bzw. Top-down Ereignisse gebildet Bottom-up: Flexibilität Top-down: Lernbereitschaft Folie 6

7 Studie zum Vergleich von Bottom-up- und Top-down- Vorgehen Ziel Replikation und Differenzierung der Ergebnisse von Heider- Friedel et al. (in Druck) inferenzstatistische Absicherung Fragestellungen Unterscheiden sich Führungskräfte und Stelleninhaber in der Anzahl geschilderter kritischer Ereignisse voneinander? Unterscheidet sich die Anzahl geschilderter kritischer Ereignisse in Abhängigkeit vom Vorgehen? Beeinflusst das Vorgehen das entstandenen Anforderungsprofil? Folie 7

8 Studie zum Vergleich von Bottom-up- und Top-down- Anforderungsanalysen Vorgehen Anforderungsanalyse im Unternehmen Methode: kombiniertes Bottom-up- und Top-down-Vorgehen für Beides: Critical Incident Technique in Form von Fragebögen Folie 8

9 Exkurs: Die Critical Incident Technique als Methode zur Anforderungsanalyse teilstandardisiertes Verfahren aus konkretem Verhalten von Stelleninhabern in typischen und wichtigen Arbeitssituationen (erfolgskritische Situationen) werden Anforderungen abgeleitet Teilschritte: 1. Erheben der erfolgskritischen Ereignisse Bottom-up: Erinnern Sie sich bitte an eine Arbeitssituation, die Sie selbst erlebt oder beobachtet haben, und die besonders erfolgreich bewältigt wurde. Top-down: Welche Situation könnte in Zukunft eintreten und durch welches Verhalten könnte sie erfolgreich bewältig werden? 2. Bewerten der criticality 3. Clustern der Ereignisse zu Anforderungen 4. Überprüfen des Anforderungsprofils Folie 9

10 Studie zum Vergleich von Bottom-up- und Top-down- Anforderungsanalysen Stichprobe N = Stelleninhaber 13 Führungskräfte Bottom-up Ereignisse = 66 Top-down Ereignisse = 76 Anforderungsprofil Analyse darin eingehender Anforderungen bzgl. Anteil Bottom-up und Top-down CI Folie 10

11 Studie zum Vergleich von Bottom-up und Top-down Vorgehen Ergebnisse: Unterschied Stelleninhabern und Führungskräften bei der Schilderung der Ereignisse 2,2 2 Faktor Gruppe 2 ANOVA mit Messwiederholung auf Faktor Vorgehen geschilderte CI 1,8 1,6 1,4 1,6 1,4 1,9 Bottom-up Top-down Haupteffekt Gruppe*: Führungskräfte schildern mehr CI als Stelleninhaber 1,2 1 Stelleninhaber Führungskräfte F (1, 44) = 5.24, p =.03, η =.35, η² =.11 Folie 11

12 Studie zum Vergleich von Bottom-up und Top-down Vorgehen Ergebnisse: Unterschied Bottom-up- und Top-down-Vorgehen bei der Schilderung der Ereignisse 2,2 2 Faktor Vorgehen 2 ANOVA mit Messwiederholung auf Faktor Vorgehen geschilderte CI 1,8 1,6 1,4 1,2 1,9 1,4 1,6 Stelleninhaber Führungskräfte Haupteffekt Vorgehen: mehr Top-down CI geschildert als Bottom-up 1 Bottom-up Top-down F (1, 44) = 2.06, p =.16 Folie 12

13 Studie zum Vergleich von Bottom-up und Top-down Vorgehen Vergleich mit Heider-Friedel et al. (in Druck): inferenzstatistische Bestätigung des Hauptfaktors Gruppe erstmals auch Effekte des Vorgehens zu erkennen Folie 13

14 Studie zum Vergleich von Bottom-up- und Top-down- Anforderungsanalysen Ergebnisse: Einfluss des Vorgehens auf das entstandene Anforderungsprofil Vergleich Bottom-up und Top-down gebildeter Anforderungen Teilnehmerorientierung Flexibilität Umgang mit Anderen Anforderung Bereitschaft zur Fortbildung ständige Fort- und Weiterbildung verantwortlich Fühlen und Handeln Moderationsfähigkeit Führungskompetenz Sozialkompetenz 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Bottom-up Top-down Folie 14

15 Studie zum Vergleich von Bottom-up und Top-down Anforderungsanalysen Ergebnisse: Einfluss des Vorgehens auf das entstandene Anforderungsprofil Vergleich mit Heider-Friedel et al. (in Druck) Anforderungsprofil zeigt ebenfalls Profil in beinhalteten CI einige Anforderungen ausschließlich mit einem Vorgehen gebildet Effekt des Vorgehens noch stärker erkennbar als in bisheriger Untersuchung Folie 15

16 Fazit Empirische Bestätigung der theoretischen Annahmen (Hänggi & Kemter, 2004; Obermann, 2000) durch Kombination des Vorgehens Informationsgewinn vollständiges Anforderungsprofil nur durch Kombination ebenfalls wichtig: Führungskräfte und Stelleninhaber Führungskräfte im Bereich Top-down mehr Erfahrungen Stelleninhaber im Bereich Bottom-up mehr Erfahrungen Einsatz der CIT als Top-down Verfahren möglich immer möglichst Kombination für Anforderungsanalysen nutzen Validität der Anforderungsanalyse erhöhen Folie 16

17 Ich bedanke mich für Ihre Aufmerksamkeit! Fragen, Anmerkungen? Kontakt: Folie 17

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