Was Eltern und Lehrpersonen zum Schulerfolg ihrer Kinder beitragen

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1 Was Eltern und Lehrpersonen zum Schulerfolg ihrer Kinder beitragen können Lernförderliche Gestaltung der Hausaufgabensituation Ein Beitrag von Hansheini Fontanive, Schulpsychologe im Kanton Schwyz, veröffentlicht im Schulblatt des Kantons Schwyz, Dezember 2011; (Zugriff, 29. Mai 2012). Der Text bildet den Abschluss einer dreiteiligen Information. Teil 1: Konstruktive Zusammenarbeit zwischen Eltern und Schule, Teil 2. Angstfreies Lernklima, Ursachenzuschreibung, Leistungserwartung und Förderung der Leistungsmotivation. Wir danken Herr Fontanive, dass wir den Text verbreiten dürfen. Viele Eltern fühlen sich im Zusammenhang mit der Erledigung der Hausaufgaben durch ihre Kinder stark herausgefordert und nicht selten auch gestresst. Ein aktueller Beitrag in Bildung Schweiz (LCH 3/2011) im Zusammenhang mit den Hausaufgaben ist überschrieben mit: Zwischen sinnvoller Praxis und Hausfriedensbruch. Besonders ungemütlich wird die Situation für die Kinder und ihre Eltern, wenn die Schulleistungen sinken oder gar die Promotion gefährdet ist. Oft greifen die Eltern erst dann ein, wenn die Schulsituation der Kinder und Jugendlichen problematisch ist. Die Eltern hoffen in einer solchen Situation, durch eine strenge Hausaufgabenregelung, mit Aufsicht, Abfragen und Mithilfe bei den Aufgaben usf., das schulische Fortkommen ihrer Kinder wieder in den Griff zu kriegen und den Schulerfolg positiv zu unterstützen. Die einen Kinder und Jugendlichen haben scheinbar nie Hausaufgaben zu erledigen. Eine beträchtliche Zahl hingegen tut sich schwer damit, schiebt sie hinaus, erledigt sie nur unter Druck oder rasch und oberflächlich. Die folgenden Ausführungen stützen sich auf folgende Publikation ab: Niggli / Morini (2009): Hausaufgaben geben erledigen betreuen (nähere Angaben siehe Literaturverzeichnis). Diese Publikation richtet sich nicht nur an Eltern, sondern auch an Lehrpersonen und gibt wertvolle Anregungen zum Umgang mit Hausaufgaben. 1. Über die Hausaufgaben Hausaufgaben gehören offenbar zur Schule. Es waren nicht zuletzt die Eltern, die seinerzeit im Kanton Schwyz Druck ausgeübt und die Hausaufgaben wieder eingeführt haben wollten, nachdem diese in den 90er Jahren des letzten Jahrhunderts für kurze Zeit abgeschafft worden waren. Eine Schule ohne Hausaufgaben konnte man sich damals genau so wie heute nicht vorstellen. Allerdings muss der gesellschaftliche Wandel der vergangenen Jahrzehnte gerade auch im Hinblick auf die heutige Hausaufgabensituation vieler Kinder und Jugendlicher beachtet werden. Etwa 40% der Kinder in der Schweiz sind zwischen 15:30 17:30 Uhr nicht beaufsichtigt und auf sich selbst angewiesen, da bei 75% der Familien beide Elternteile berufstätig sind, was die Betreuungszeit durch die Eltern verkürzt.

2 Obwohl Hausaufgaben traditionellerweise zur Schule gehören, muss die Hausaufgabenpraxis überprüft werden. Abgesehen von den gesellschaftlichen Veränderungen ist offenbar weniger klar, wie viele und welche Art von Hausaufgaben angemessen sind. Welche Hausaufgaben sollen überhaupt aufgegeben werden? Welche Rolle haben die Eltern im Zusammenhang mit den leidigen Hausaufgaben? Da besitzen Eltern und Lehrpersonen oft ihre ganz eigenen Ansichten. Eine Umschreibung von Sinn und Zweck von Hausaufgaben könnte lauten: Hausaufgaben geben Schülerinnen und Schülern die Gelegenheit, ihr Lernen auf Bereiche ausserhalb des Schulzimmers auszuweiten und zu vertiefen. Diese Lern- und Übungstätigkeit wird ausserhalb der Schule, meist in den Familien erbracht. Gleichzeitig muss einschränkend festgehalten werden, dass ein beträchtlicher Teil der Kinder und Jugendlichen und damit auch ihre Familien, durch die Hausaufgabenerledigung zeitlich mehr oder weniger stark belastet und unter Druck geraten könne 2. Vom Hauptzweck der Hausaufgaben Hausaufgaben sind scheinbar eine Selbstverständlichkeit. Trotzdem erstaunt es kaum, dass die Ansichten über Sinn und Zweck und vor allem darüber, was sinnvolle Hausaufgaben sind, weit auseinander liegen können. Lehrpersonen auf der Sekundarstufe 1 (Oberstufe) sehen laut einer Umfrage der Pädagogischen Hochschule Freiburg (Schweiz) vier Hauptzwecke von Hausaufgaben: - Üben und Wiederholen von Inhalten aus dem laufenden Unterricht - Förderung der Motivation und der Selbständigkeit - Angleichung von Leistungsunterschiede zwischen leistungsstärkeren und leistungsschwächeren Schülern - Herstellen einer Verbindung zwischen Schule und Elternhaus. Je nachdem, welche Funktion der Hausaufgaben Lehrpersonen und Eltern besonders gewichten, hat dies längerfristig Konsequenzen auf das Lernverhalten und die Leistungen der Schülerinnen und Schüler. So sind beispielsweise eher negative Wirkungen wahrscheinlich, wenn Üben und Wiederholen zur Hauptsache und wichtigstem Ziel der Hausaufgaben erklärt werden. 3. Einstellungen und ihre Wirkungen auf die Hausaufgaben Unterstützen Lehrpersonen folgende Aussagen bezüglich Hausaufgaben, strengen sich die Schülerinnen und Schüler bei ihren Aufgaben mehr an und erzielen zudem bessere Leistungen: - Interessante und ansprechende Aufgaben erhöhen die Motivation und die Selbständigkeit der Schülerinnen und Schüler - Aufgabenstellungen, welche die Schülerinnen und Schüler selbständig bearbeiten können - Hausaufgaben aufzugeben, welche die Schülerinnen ohne fremde Hilfe lösen können. Stimmen die Lehrpersonen den nachfolgenden Aussagen deutlich zu, strengen sich die Schülerinnen und Schüler bei den Hausaufgaben weniger an und erzielen am Schuljahresende schlechtere Leistungen: Hausaufgaben 29. Mai 2012 Seite 2 von 7

3 - Der Unterrichtsstoff der vergangenen Unterrichtsstunde soll wiederholt, geübt und gefestigt werden - Hausaufgaben dienen dazu, das Gelernte zu Hause nochmals zu üben. Ein zweischneidiges Schwert scheint auch die durch die Hausaufgaben angestrebte Verbindung zwischen der Schule und dem Elternhaus zu sein. Die Schülerinnen und Schüler strengten sich weniger an und entwickelten mehr negative Gefühle den Hausaufgaben gegenüber, wenn den Lehrpersonen vor allem wichtig war: - Mit den Hausaufgaben eine Verbindung zwischen Schule und Elternhaus herzustellen - Die Eltern bei den Hausaufgaben in die Verantwortung einzubeziehen. Wenn sich Hausaufgaben zur Hauptsache auf Üben und Wiederholen konzentrieren und auch die Eltern dazu einbezogen werden, dann können sich negative Effekte gegenseitig hochschaukeln, dies insbesondere bei Oberstufenschülerinnen und schülern. Internationale Forschungen zum Thema Hausaufgaben zeigen auch bei jüngeren Kindern, dass die Mithilfe der Eltern bei den Hausaufgaben möglichst gering gehalten werden sollte. Das elterliche Interesse an der Schule, dem Lernen und den Hausaufgaben gegenüber zeigt deutlich positive schulische Leistungseffekte. Wenn hingegen die Eltern ihren Kindern regelmässig und ausführlich bei den Hausaufgaben helfen, sind längerfristig negative Effekte auf die Selbständigkeit beim Lernen und den Schulleistungen zu erwarten. Gerade einfache, sich wiederholende Routineaufgaben sind problematisch, wenig ansprechend und nicht motivationsfördernd. Günstig ist es, zu variieren, herausfordernde und anregende Aufgaben aufzugeben. Regelmässig erteilte, relativ kurze Hausaufgaben wirken sich günstig, umfangreiche hingegen ungünstig auf die Schulleistungen aus. 4. Was muss zur sogenannten Zeitregel gesagt werden? Was den zeitlichen Umfang von Hausaufgaben betrifft, wird immer wieder die Regel 10 Minuten pro absolviertes Schuljahr erwähnt. So hätte ein Erstklässler pro Tag durchschnittlich 10 Minuten, ein Oberstufenschüler im 9. Schuljahr hingegen gegen 90 Minuten lang Hausaufgaben zu erledigen. Diese Faustregel muss differenziert angewandt werden, denn für die gleiche Aufgabe benötigen Schülerinnen und Schüler bekanntlich sehr unterschiedlich viel Zeit. Grosse Unterschiede sind die Regel. Eine starre Zeitregel macht aus dieser Perspektive wenig Sinn. Denn wer lange lernt, lernt noch lange nicht mehr! Positiv wirken sich dagegen regelmässige, kürzere Hausaufgabenzeiten aus. Gibt die Zeitregel die maximal täglich aufzuwendende Hausaufgabenzeit an, kann sie durchaus Sinn machen, allerdings nur dann, wenn nicht zwingend alle Schülerinnen und Schüler dasselbe Ziel erreichen müssen. Eine inhaltliche Differenzierung der zu erreichenden Ziele ist deshalb notwendig. Eltern und Lehrpersonen müssen den Lern- und Arbeitsstil der Kinder und Jugendlichen kennen. Es muss zudem sichergestellt sein, dass die Arbeitsorganisation und die Arbeitsintensität (Anstrengung) stimmen und zum Ziel führen. Die reine Zeitdauer ist weniger wichtig. Was zählt, ist das Engagement der Lernenden! Hausaufgaben 29. Mai 2012 Seite 3 von 7

4 Selbständigkeit und schulisches Engagement von Kindern und Jugendlichen entstehen in der Regel nicht wie von selbst. Diese Fähigkeit muss erworben werden. Hausaufgaben sind dafür ein ideales Arbeits- und Trainingsfeld. 5. Tipps für selbständiges Lernen Je nach Persönlichkeit und Alter benötigen Schülerinnen und Schüler einen mehr oder weniger klar definierten Rahmen, damit sie ihre Hausaufgaben gut erledigen können. Grundsätzlich müssen zwei Bedingungen dazu erfüllt sein: - Ein günstiger, das Lernen unterstützender Arbeitsplatz (ruhig, angenehm, ohne Ablenkung, möglichst alleine arbeiten können) - Regelmässige Lernzeiten, die mehr oder weniger fix in den Tagesplan eingepasst sind. - Weiter sind folgende Aspekte für die Schülerinnen und Schüler hilfreich: - Probiere aus, wann für Dich der günstigste Zeitpunkt für das Erledigen der Hausaufgaben ist. - Richte Dir einen angenehmen Arbeitsplatz ein. Am besten dort, wo Du Dich gut konzentrieren kannst und Dir das nötige Arbeitsmaterial zur Verfügung steht. - Verschaffe Dir einen Überblick, welche Hausaufgaben Du zu erledigen hast. Was genau und bis wann musst Du die Aufgaben erledigen? - Welche Unterlagen benötigst Du, damit Du die Aufgaben lösen kannst? Welche Hilfsmittel oder Unterlagen musst Du Dir noch beschaffen? - Ordne die Aufgaben nach der Dringlichkeit. - Versuche, die unangenehmen Aufgaben möglichst zuerst zu erledigen. - Du kannst auch mit einer einfacheren oder einer Aufgabe beginnen, die Dir Spass macht. - Achte darauf, ob Du die Aufgaben richtig verstanden hast. Was ist genau das Ziel? Was musst Du können? Wie kannst Du zeigen, dass Du die Aufgabe richtig gelöst hast? - Halte von Zeit zu Zeit inne und überlege, ob Du auch bei der Sache und auf dem richtigen Weg zum angestrebten Ziel bist? Mache wenn notwendig auch mal eine Pause. 6. Welches ist die Rolle der Eltern? In der Schulforschung zeigen sich bezüglich der Rolle der Eltern im Zusammenhang mit den Hausaufgaben einige interessante Aspekte: - Hausaufgaben sind nicht selten eine Quelle für häusliche Konflikte. - Je häufiger Eltern bei der Erledigung von Hausaufgaben direkt eingreifen, desto ungünstiger verläuft die Leistungsentwicklung! Einmischung, Kontrolle und Aufsicht wirken sich negativ aus, weil sie die ohnehin schwächeren Schülerinnen und Schüler zusätzlich verunsichern. - Günstig in jedem Fall ist die elterliche Unterstützung zur Selbständigkeit und Autonomie. Förderliche Aspekte in der elterlichen Unterstützung sind: - Zeigen Sie Interesse an dem, was das Kind in und für die Schule arbeiten muss. - Zeigen Sie Freude, wenn Ihrem Kind etwas gelungen ist. - Seien Sie für Ihr Kind erreichbar. Helfen Sie jedoch nur, wenn das Kind Hilfe verlangt. - Geben Sie keine Lösungen vor. Versuchen Sie, die Lösung gemeinsam mit ihrem Kind zu finden. Geben Sie lediglich Tipps, wie Ihr Kind selbständig ans Ziel kommen kann. Hausaufgaben 29. Mai 2012 Seite 4 von 7

5 - Machen Sie Hinweise, wie sich Ihr Kind besser organisieren und leichter ans Ziel kommen kann. - Ermuntern Sie Ihr Kind dranzubleiben und nicht aufzugeben, wenn etwas nicht auf Anhieb gelingt oder lösbar erscheint. - Trösten Sie Ihr Kind bei Misserfolgen und machen Sie Ihm Mut für ein nächstes Mal. - Loben Sie mehr das Engagement und den Einsatz Ihres Kindes und weniger das Arbeitsergebnis. Im Zusammenhang mit Hausaufgaben ist zu beachten: - Sitzen Sie nicht direkt neben Ihrem Kind. - Lösen Sie die Hausaufgaben nicht gemeinsam mit Ihrem Kind oder Jugendlichen. - Stellen Sie nacheinander nicht zu viele Fragen, die Ihr Kind beantworten sollte. - Geben Sie dem Kind erst Anleitung, wie es in kleinen Schritten vorgehen muss, wenn es das angestrebte Lern- oder Arbeitsziel auch erkennt. - Geben Sie als Eltern von sich aus keine Ergebnisse bekannt. - Helfen Sie nicht ungebeten, wenn Sie nicht vom Kind oder Jugendlichen um Hilfe angefragt werden. - Kontrollieren Sie nicht laufend die Anstrengung und das Arbeitsergebnis. - Ordnen Sie nicht zusätzliches Üben an, wenn das Resultat aus Ihrer Sicht nicht völlig stimmt. Folgerungen für die Hausaufgabenbetreuung durch die Eltern: 1. Die Mitarbeit der Eltern in Bezug auf die Hausaufgaben sollte so gering wie möglich gehalten werden. 2. Förderlich sind die emotionale Unterstützung und das Interesse, das die Eltern den schulischen Arbeiten ihrer Kinder und allgemein der Schule gegenüber zeigen. 3. Eltern sollen bei den Hausaufgaben nur so weit helfen, wie es vom Kind gewünscht wird und zur selbständigen Aufgabenerledigung notwendig ist. Auch wenn Sie ihr Kind mit Augenmass beim schulischen Lernen und den Hausaufgaben begleiten wollen, treten vielfältige Fragen auf. Eine ganze Reihe guter Bücher geben Ihnen Hinweise, wie Sie das Lernen Ihrer Kinder allgemein und besonders bei den Hausaufgaben positiv unterstützen können. Angaben dazu finden Sie in den Literaturangaben. Hausaufgaben 29. Mai 2012 Seite 5 von 7

6 Literaturangaben Bereits frühere Beiträge, wie Damit die Schule kein rotes Tuch ist, Kompetente Eltern haben kompetente Kinder, Montag Bauchwehtag?, Richtig loben oder Hilfe! Mein Kind will nicht zur Schule gehen und Erfolgreich Gespräche mit Lehrpersonen führen u.a. habe wichtige Bausteine für eine gute Entwicklung der Kinder und eine konstruktive Zusammenarbeit zwischen Schule und Elternhaus beleuchtet. Alle oben erwähnten Texte sind unter: > Bildung, Schulen, Sport > Volksschule > Spezialdienste > Schulpsychologie > Publikationen jederzeit im Internet abrufbar.) Grundlagen Erziehungsdepartement Kanton Schwyz (1993). Hausaufgaben auf der Primarstufe. Wegleitung für Lehrpersonen und Schulleitungen. Schwyz: Erziehungsdepartement. Fiebinger, Anja (2011). Hochtourige Lernmaschinen. In: Fritz + Fränzi, 02/März 2011, Seite Grolimund, Fabian. Und doch eine Erfolgsgeschichte. Eltern-Schul-Konflikte im Lichte der Lernförderung. In: psychoskope, 1-2/2011, vol. 32, Seite Heuberger, Silvan. Zwischen sonnvoller Praxis und Hausfriedensbruch. In: Bildung Schweiz 3/2011 Seite Jacobs Claudia (2008). Hausaufgaben sind (k)ein Klacks. In: Fokus-Schule 06/08, Seite Kohler, Britta ( ). Hausaufgaben. Weinheim: Beltz Largo, Remo (2011). Eine gute Schule kommt ohne Hausaufgaben und Nachhilfe aus. In: Fritz + Fränzi, 02/März 2011, Seite Niggli, Alois / Moroni, Sandra (2009). Hausaufgaben geben erledigen betreuen. Freiburg: Amt für deutschsprachigen obligatorischen Unterricht. Peterhans, Franziska (2008). Immer diese Ufzgi! In: Fritz+Fränzi, 06/Dezember 2008, Seite Scheufler, Simone (2011). Richtig konzentrieren. In: Fokus-Schule 02/11, Seite Strittmatter, Anton (2011). Zwickmühle Hausaufgaben. In: Fritz + Fränzi, 02/März 2011, Seite Timm, Adolf ( ). Die Gesetze des Schulerfolgs. Das Fortbildungsbuch für Eltern. Seelze: Klett / Kallmeyer. Dieses Buch behandelt eine breite Palette von Fragen der Erziehung, der Motivation, des Lernens, der Familie als Lernort und der Zusammenarbeit von Elternhaus und Schule. Wöhler, Carmen. Hausaufgaben - Der tägliche Kampf muss nicht sein. (abgefragt ) (abgefragt ) Lernen allgemein Keller, Gustav ( ). Lerntechniken von A bis Z. Infos, Übungen, Tipps. Bern: Huber. Klein, J. / Träbert, D. (2009).Wenn es mit dem Lernen nicht klappt. Schluss mit Schulproblemen und Familienstress. Weinheim: Beltz Hausaufgaben 29. Mai 2012 Seite 6 von 7

7 Hofmann, E. / Löhle, M. (2004). Erfolgreich Lernen. Effiziente Lern- und Arbeitsstrategien für Schule, Studium und Beruf. Göttingen: Hogrefe. Löhle, Monika (2005). Lernen lernen. Ein Ratgeber für Schüler. Göttingen: Hogrefe. Schräder-Naef, Regula ( ). Rationeller Lernen lernen. Ratschläge und Übungen für alle Wissbegierigen. Weinheim: Beltz. Schuster, Martin (2001). Für Prüfungen lernen. Strategien zur optimalen Prüfungsvorbereitung. Göttingen: Hogrefe. Für die Primarstufe Endres, W. et. al. ( ). Mehr Erfolg beim Lernen. 7 Tritte in den Hintern der Faulheit. Weinheim: Beltz. Hinnen, Hanna (2009). Ich lerne lernen. Lernstrategien und Lerntechniken kennen lernen und einüben. 3. bis 5. Klasse. Lehrmittelverlag Zürich Für die Sekundarstufe 1 (Oberstufe) Endres, W. et. al. ( ). So macht Lernen Spass. Praktische Lerntipps für Schülerinnen und Schüler. Weinheim: Beltz. Hinnen, Hanna (2001). Lernen kennen lernen. Lernstrategien und Lerntechniken richtig einsetzen. 6. bis 9. Klasse. Lehrmittelverlag Zürich Hansheini Fontanive, Abteilung Schulpsychologie, AVS Schwyz ( ) Hausaufgaben 29. Mai 2012 Seite 7 von 7