Internetpräsentation Städtischer Kindergarten Rheinstraße

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1 Internetpräsentation Städtischer Kindergarten Rheinstraße Name der Einrichtung: Kindergarten Rheinstraße Anschrift: Rheinstraße Mettmann Telefon: 02104/ Adresse: Leiterin: Ulrike Leineweber Unser Kindergarten hat 5 Gruppen für Kinder im Alter von 3 Jahren bis zur Einschulung. Das Team in unserer Einrichtung In jeder Gruppe arbeitet eine Erzieherin in Vollzeit. Sie wird von einer pädagogischen Fachkraft unterstützt. Eine Jahrespraktikantin ist zusätzlich in einer der Gruppen tätig. In den Vormittagsstunden fördert eine Erzieherin mit einer Zusatzausbildung im Bereich Sprachförderung die Kinder mit Sprachförderbedarf in Kleingruppen. Eine weitere pädagogische Fachkraft ist in den Mittags- und Nachmittagsstunden für die Kinder da. Eine Mitarbeiterin arbeitet im hauswirtschaftlichen Bereich des Kindergartens und kümmert sich um die Pflege der Wäsche und die Sauberkeit in der Küche. Die Leiterin der Einrichtung ist freigestellt. Besondere Qualifikationen der Mitarbeiterinnen: Drei Erzieherinnen haben eine Fortbildung zur Marte Meo-Praktikerin abgeschlossen. Marte-Meo stammt aus dem lateinischen marsmartis und bedeutet sinngemäß aus eigener Kraft. Die Marte Meo-Methode unterstützt Kinder, Eltern und Betreuer, die eigenen Fähigkeiten auf bestmögliche Weise zu nutzen. Besonders geeignet ist diese Methode für den Umgang mit sensiblen, entwicklungsverzögerten oder verhaltensauffälligen Kindern.

2 Zwei der Marte Meo-Praktikerinnen befinden sich gerade in der nebenberuflichen Ausbildung zur Marte Meo-Therapeutin. Diese Zusatzausbildung befähigt die Kolleginnen, Fachkräfte und Eltern zu beraten und zu unterstützen. Zwei Mitarbeiterinnen des Kindergartens verfügen über eine Zusatzqualifikation im Bereich Sprachförderung. Platzangebot und Öffnungszeiten: 25 Stunden-Plätze von 7.30 Uhr bis Uhr 35 Stunden-Plätze von 7.30 Uhr bis Uhr (mit Mittagessen) 35 Stunden-Plätze von 7.30 Uhr bis Uhr und von Uhr bis Uhr 45 Stunden- Plätze von 7.30 Uhr bis Uhr (mit Mittagessen) Unsere Einrichtung ist ganzjährig geöffnet mit Ausnahme einer Schließungszeit zwischen Weihnachten und Neujahr. Räumlichkeiten: Jeder der 5 Gruppenräume hat einen separaten Nebenraum. Ein großer Bewegungsraum steht den Kindern ständig zur Verfügung. Den großen Eingangsbereich dürfen die Kinder nutzen, um mit Fahrzeugen zu fahren, zu toben und zu spielen. Das große abwechslungsreiche Außengelände bietet Möglichkeiten für Spiele mit Wasser, Sand und Matsch. Auch das Fahren mit Dreirädern, Rollern, Autos und Fahrrädern ist möglich.

3 Was uns wichtig ist: - Wir möchten, dass sich Kinder und Eltern im Kindergarten wohl fühlen. - Wir gestalten den Tagesablauf nach den Bedürfnissen der Kinder. - Wir bieten den Kindern viel Freiraum, im Spiel Erfahrungen zu machen und ihre Stärken und Grenzen auszuprobieren. - Wir machen den Kindern Angebote, die ihren Interessen und Neigungen entsprechen.

4 - Eltern sind für uns wichtige Bezugspersonen, mit denen wir gemeinsam das Wohl des Kindes im Auge haben. - Die Eltern haben Einfluss auf unsere Arbeit mit Ideen, Einbringen ihrer Fähigkeiten und Kritik. Unsere Ziele und Schwerpunkte: - Die Kinder lernen in unserer Einrichtung Kinder von verschiedener kultureller Herkunft, unterschiedlichen Alters und aus ganz verschiedenen sozialen Verhältnissen kennen. - So haben die Kinder viele Möglichkeiten, unterschiedliche Menschen kennen zu lernen und den sozialen Umgang zu üben. - Unsere Grundhaltung als pädagogische Fachkräfte ist, die Kinder mit all ihren Stärken, Schwächen, Besonderheiten und Eigenheiten zu akzeptieren und sie in - Entwicklung individuell zu fördern. - Durch kontinuierliche Beobachtung und Dokumentation versuchen wir, die individuellen Interessen und Stärken des Kindes zu erkennen und das Kind bei seinen Lernerfahrungen durch pädagogische Angebote und Gestaltung der Räumlichkeiten zu unterstützen. Wichtig ist uns, den Kindern ganzheitliches Lernen zu ermöglichen. Das heißt, die Kinder lernen mit allen Sinnen. Tagesablauf Die Kinder werden in der Zeit von 7.30 Uhr bis 9.00 Uhr in den Kindergarten gebracht. In dieser Zeit findet das Freispiel statt. Die Kinder finden sich in Kleingruppen zusammen und spielen mit ihren selbst gewählten Spielpartnern in den Bereichen, die sie interessieren. Gegen 9.00 Uhr findet ein Morgenkreis statt. Hier wird erzählt, gesungen und gespielt. Es werden Themen besprochen, die in den Gruppen aktuell sind. Dann geht das Freispiel weiter. Die Kinder haben Gelegenheit, zu frühstücken und sie dürfen sich an den Angeboten zu den Themen in ihrer Gruppe beteiligen. In dieser Zeit findet auch Kleingruppenarbeit statt, die sich an den Projektthemen der jeweiligen Gruppe orientiert. Jeden Tag gehen die Kinder nach draußen, die Dauer richtet sich nach dem Wetter. In der Abschlussrunde wird noch einmal gesungen, gespielt und besprochen, was in den nächsten Tagen geplant ist.

5 Die Kinder, die über Mittag im Kindergarten bleiben, bekommen um Uhr ein Mittagessen. Nach dem Mittagessen spielen die Kinder etwas ruhiger. Manche Kinder legen sich zum Ausruhen in die Entspannungsecke und schauen ein Bilderbuch an oder hören eine Geschichte. Nachmittags gehen wir bei schönem Wetter nach draußen. Bei Regen wird in den Gruppen gespielt. Bewegung in der großen Turnhalle ist immer möglich. Was wir zum Beispiel erleben: Eine Gruppe macht einen Ausflug nach Schloss Burg zum Thema Ritter. Eine Gruppe fährt mit Bus und Schwebebahn in den Zoo nach Wuppertal und vertieft die Erfahrungen zum Thema Tiere im Dschungel. Wir erleben das Wasser in verschiedenen Lebensbereichen und unterschiedlicher Form. Forschen und Lernen durch Experimente.

6 Ein Schwerpunkt unserer Arbeit ist die Sprachförderung Sprache ist wichtig, um soziale Beziehungen zu leben und zu pflegen. Täglich wird der Umgang mit Sprache spielerisch durch Lieder, Geschichten, Reime und Bilderbücher geübt. Ein Teil unserer Kinder hat eine andere Familiensprache als Deutsch. Aber auch für die Kinder mit deutscher Muttersprache ist eine gezielte Sprachförderung von Bedeutung. Neben der alltäglichen Sprachförderung in den Gruppen bekommen Kinder, die besonderen Förderbedarf haben, Angebote in Kleingruppen. Eine Erzieherin, mit einer Zusatzausbildung im Bereich Sprachförderung, gestaltet diese Angebote für die Kinder abwechslungsreich und interessant. Wir pflegen in der Einrichtung einen freundlichen Umgangston und eine gute Ausdrucksweise. So lernen die Kinder durch das Vorbild der Erwachsenen. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Bewegung Die Kinder haben täglich die Möglichkeit, sich im Haus und im Außengelände ausgiebig zu bewegen. Im letzten Jahr vor der Schule besuchen die Kinder regelmäßig eine Turnhalle mit Großgeräten.

7 Unsere Arbeitsweise Das tägliche Freispiel hat in unserer Einrichtung einen hohen Stellenwert. Kinder erkunden ihre Umwelt im Spiel. Beim Freispiel entscheiden sie sich, was, wo und mit wem sie spielen. Sie folgen dabei ihrer Fantasie und ihren Vorstellungen. Im Freispiel beobachten die Erzieherinnen die Kinder. Aus den Beobachtungen lassen sich die Interessen und Bedürfnisse der Kinder erkennen. Daraus können dann Themen für die Projektarbeit entstehen. Projektarbeit Hier beschäftigen sich die Kinder über längere Zeit mit einem bestimmten Thema. Die Kinder werden bei der Planung einbezogen. Sie bringen ihr Wissen, ihre Fragen und ihre Wünsche ein. Themen ergeben sich aus der Lebenswelt der Kinder. Z.B.: Fahrzeuge, Tiere, Dinosaurier oder die Welt der Zahl. Kompetente Personen (Eltern, Fachleute, Kolleginnen) werden einbezogen und deren Kenntnisse genutzt.

8 Feste und Feiern Im Jahreslauf finden viele Feste und Höhepunkte statt. Einige Festlichleiten finden auf Gruppenebene statt, andere werden mit der gesamten Einrichtung gefeiert. Besondere Feste für die gesamte Einrichtung sind das Sommerfest und Sankt Martin. Zusammenarbeit mit den Eltern Wir informieren die Eltern regelmäßig über die pädagogische Arbeit in der Einrichtung. Das geschieht durch Aushänge, bei Elternabenden oder Elternnachmittagen. Die Eingewöhnung der Kinder wird individuell gestaltet und mit den Eltern abgestimmt. Es finden Gespräche über die Entwicklung des Kindes statt. Wir beziehen Eltern mit ihren Fähigkeiten und Fertigkeiten in die Arbeit ein.

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