Quartalsupdate April Juni 2012 für Aktien Teil I ( )

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1 Quartalsupdate April Juni 2012 für Aktien Teil I ( ) Kurzfassung: (Intermediate Term: Zeitraum 3 Monate) Der Auftritt des Bären ist nicht erwünscht nur zeitlich verschoben? Verhindert hat ihn bisher Mr. Draghi von der EZB mit seinem LTRO-Programmen (Longer Term Refinancing Operation). Momentan gibt es nur ein Argument für die gute Stimmung am Aktienmarkt DAX: Liquidität! Keine Angst, so schnell ist die Liquiditätshausse nicht zu Ende, außer unvorhersehbare Ereignisse (Konjunkturabschwächung EU!) kommen dazwischen. Von liquiditätsgetriebenen zu gewinngetriebenen Märkten? Da die positiven Auswirkungen der Liquiditätsspritzen schwinden werden, muss sich der Ausblick für die Gewinne weiter verbessern, wenn die Aktienkurse deutlich ansteigen sollen. Zur Vorsicht mahnt aber der Titelseiteninidkator (Februar 2012)

2 Für das nächste Quartal April Juni 2012 erwarte ich allerdings erhebliche Schwankungen, weil die Kurse noch nicht fundamental abgesichert sind (siehe Quartalsupdate Konjunktur April Juni 2012) und der Index (DAX) schon sehr weit gelaufen ist. Die Börsenampel steht momentan auf Gelb. Ab 6200 Punkten Aktuell Ab 7600 Punkten Neuer Bullenmarkt oder irrationaler Überschwang? War es das mit der Party oder kommt da noch mehr? Mein Gefühl sagt mir an dieser Stelle: Die 7000-er Marke im DAX musste fallen, dann ist die Pflicht getan, und der Markt könnte einen neuen schönen Bärenmarkt starten. Mögliche Anlässe gibt es ja in Hülle und Fülle. Und auch dieses Mal wird es so sein, dass auch Nullzinsen oder sonst welche Liquiditätsprogramme die Bären nicht werden aufhalten können. Die jüngste Rally war der Liquidität geschuldet. Die Signale eines Konjunktureinbruchs, besonders in der EU werden noch ignoriert! Ausblick Zeitraum April - Juni 2012: Kernaussage: Bleiben wir in der Konsolidierung über 7000 DAX-Punkte, können nochmals in einer letzten Euphoriewelle ca DAX-Punkte erreicht werden. Geht es in der Konsolidierung unter 7000 DAX-Punkte könnte die DAX-Marke 6650 angesteuert werden. Unabhängig davon, ob noch ein weiterer Aufschwung bis ca DAX-Punkte kommt, es bleibt dabei, dass die Aufwärtsbewegung seit März 2009 in den letzten Zügen liegt. Das weitere Aufwärtspotenzial halte ich für begrenzt, das mittelfristige Abwärtspotenzial ist erheblich. 1. Ergebnisse des Quartalsupdates Aktien Teil II April Juni Bärenmarkt oder Bullenmarkt? Wegen des fulminanten Anstiegs des DAX in den letzten Monaten stellt sich die Frage, ob er DAX in einem Bärenmarkt oder bullenmarkt steckt. Die Aussage lautet: DAX weiterhin in einem Bärenmarkt! Alternative (Wahrscheinlichkeit) Beschreibung Bemerkung Szenario B (45%) Szenario A (55%) Korrektur und Fortsetzung Bullenmarkt Wende und Fortsetzung des zyklischen Bärenmarktes Primärtrend DAX: Long 1.2. Trendüberwachung langfristig (Long Term) nach Quartalsupdate Aktien Teil II April Juni Die Anlegermatrix übermittelt folgende Signale: Primärtrend: Long, Summe Trendstärke +4, bullisch.

3 2. Ausblick auf Sentimentdaten, Geldfluss, Gewinnentwicklung 2.1. Sentimentdaten AAII (American Association of Individual Investors) Die AAII Sentiment-Erhebung ist eine wöchentliche Umfrage, wie wird sich der Markt in 6 Monaten entwickeln. Die möglichen Antworten lauten bullisch, neutral, bearisch. Fazit: Der 8-Wochendurchschnitt(aktuell 42%) für Bullisch liegt leicht über dem Durchschnitt von 39%. Keine Anzeichen von Überhitzung Geldfluss US-Aktienfonds Wie spiegelt sich die Stimmung der Kleinanleger am realen Geldfluss in US-Aktienfonds. Fazit: Der Geldfluss (Zu-/Abgänge) in US-Aktienfonds spiegelt keine Euphorie!

4 State-Street-Confidence-Indikator (Global) Der State Street Investor Confidence Index misst das Anlegervertrauen auf quantitativer Basis, indem er das tatsächliche Kauf- und Verkaufsverhalten institutioneller Anleger analysiert. Je höher der Aktienanteil desto höher die Risikoneigung und damit das Vertrauen in steigende Märkte. 140 State Street Confidence Index / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / /1 2011/4 2011/7 2011/ /1 Fazit: Das Anlegervertrauen befindet sich langfristig auf dem Rückzug. Institutionelle Anleger positionieren sich defensiver (Wert 100 ist neutral) Gewinnentwicklung Wie werden sich die Unternehmensgewinne entwickeln, kommt ein Einbruch oder nicht? Die Kurse steigen, die Gewinnerwartungen fallen/stagnieren, dadurch stieg das DAX-KGV an. Die massive Liquiditätszufuhr für europäische Banken durch die EZB (LTRO-Programm) ließen die Risikoaversion zuletzt deutlich fallen und begünstigten damit die starke Erholung des DAX von seinem Kurseinbruch.

5 Für eine weitere deutliche Aufwärtsbewegung des deutschen Aktienmarktes müsste allerdings auch das Gewinnmomentum (2012: momentan ca. 648 Gewinnpunkte, Ende 2012 ca. 654 Gewinnpunkte) steigen, was bisher nicht passiert ist. Fazit: Deshalb dürfte sich der DAX vorerst seitwärts bewegen. 3. Divergenzen Intermarketanalyse a) Dow Jones Industrial und Dow Transport Index Fazit: Divergenz DJ-Industrie und DOW-Transport vorhanden und beachten, kann sich aber noch auflösen. b) Marktbreite YSE USA Fazit: Divergenz beachten als Warnhinweis

6 4. IPO Facebook Irgendwie macht sich immer mehr ein komisches Gefühl breit, wenn ich an den Facebook- Börsengang denke. Warum? Vielleicht dient auch dieses Unternehmen als guter Stimmungsindikator. Wenn man sich einige IPOs der letzten Jahre anschaut, fällt auf, dass viele Unternehmen ziemlich in der ähe der Hochpunkte am Aktienmarkt an die Börse gingen. Fazit: Die Jungs zeigten also ein gutes Timing. IPO Facebook (Mai 2012?) wieder als Warnung?

7 5. Zusammenfassung achdem der DAX seit Jahresanfang über 15% zugelegt hat, stellt sich die Frage, wie geht wie weiter? Dazu nachfolgend einige Gedanken: a) Der wichtigste Grund für die Kurssteigerungen am Aktienmarkt seit Ende Dezember ist meiner Meinung nach die immense Liquidität, die die otenbanken an die Geschäftsbanken ausreichen. Chart: Einlagen der Banken beider EZB 8 (ca. 750 Mrd. Euro) Was werden die Banken mit dieser Liquiditätsreserve weiterhin machen. Bei Kosten von 1% und einer Vergütung von 0,25% durch die EZB werden die Gelder weiter nach Rendite suchen. Die große Unbekannte ist, in welche Märkte (Renten, Rohstoffe, Aktien) die Gelder fließen. Konsolidierungen am Aktienmarkt könnten unter diesen Umständen sehr kurz verlaufen. b) Die Liquiditätsversorgung hat ihren Höhepunkt überschritten. Wenn es zu keinen ernsthaften Turbulenzen im Finanzsystem kommt, ist in den USA mit keinen neuen Programm für QE-Maßnahmen zu rechnen. Ebenso dürfte auch in der Eurozone nicht mit einer Ausweitung der unkonventionellen Maßnahmen zu rechnen sein, außer die Krise flammt erneut auf und die Risikoprämien steigen wieder an. c) egativ sind die zunehmend weltpolitischen Spannungen und die ungelösten Probleme der Eurozone.

8 d) Von liquiditätsgetriebenen zu gewinngetriebenen Märkten. Eine klassische DAX-Rally verläuft in 2 Etappen. In der ersten Phase erfolgt der Kursanstieg fast ausschließlich über Bewertungsausweitung (Hinweis DAX-KGV ist angestiegen). In der ersten Phase spielt die Gewinnentwicklung kaum eine Rolle. Dies ändert sich in der zweiten Phase. Die Gewinnentwicklung wird immer wichtiger. Momentan verläuft die Gewinnentwicklung stagnierend. Damit die DAX-Rally wieder an Dynamik gewinnt, ist eine Stabilisierung des wirtschaftlichen Umfeldes notwendig. Fazit: Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass die Phase der positiven Konjunkturüberraschungen erst einmal vorbei sein dürfte (Details siehe Quartalsupdate Konjunktur April Juni 2012). Die nächsten Monate deuten auf gemischte Daten hin, und werden von einer konjunkturellen Unsicherheit geprägt sein. Bewertungstechnisch sind deutsche Aktien nach unten gut abgesichert. Am Aktienmarkt ist die zentrale Frage: Wie viel zugeführte Liquidität ist in den aktuellen otierungen bereits eingepreist? oder andersherum: Was hat sich seit Dezember 2011 verändert, dass die Bewertung der deutschen Aktien gemessen am DAX ca Punkte oder ca. 15% höher ist. Das wahrscheinlichste Szenario ist eine Seitwärtsbewegung bis zum Juni 2012, und dann eine Rally wegen US-Wahlen im ovember? Klassische Charttechnik 1. DAX nach P&F-Analyse Verkaufssignal im P&F-Chart: Ziel 6500 DAX-Punkte

9 2. Chartanalyse DAX kurzfristig ca. 8 Monate Die P&F-Analyse wird durch die klassische Chartanalyse bestätigt. Abprall an der Widerstandslinie bei ca DAX-Punkte, Divergenzen im MACD- Histogramm und RSI. Außerdem sind die Aufwärtsbewegungen (A und B) sehr ähnlich. längerfristig ca. 3 Jahre

10 Bei erfolgreichen Test der 6830/6850 DAX-Punkte könnte es nochmals zu einer Aufwärtsbewegung kommen, die Potential bis ca. 7300/7400 DAX-Punkte haben könnte. Ist der Test der 6830/6850 DAX-Punkte nicht erfolgreich, dann 6350/6400 als Korrekturziel bei bearischen kurzfristigen Verlauf bis Sommer Im Sommer 2012 erwarte ich eine mittelfristige Entscheidung (Rally wegen Wahl USA oder deflationärer Schock z.b. wegen Rezession in Eurozone) über den weiteren DAX-Verlauf. Fazit: Euphorielose Liquiditätsrally, die anscheinend nur von den großen Adressen (Banken LTRO-Programm?) inszeniert wurde. Da der Einstieg der Massen wie unter Punkt 2 beschrieben noch nicht erfolgt ist, weil die privaten Anleger und auch bestimmte Gruppen von institutionellen Investoren dieser Aufwärtsbewegung misstrauen, wird es spannend wie es weitergeht. Trotzdem werden die großen Adressen interessiert sein, den Kleinanlegern ihre Bestände anzudrehen, bevor die Rally versandet. Genau in dem Moment, wo wieder ein Trommelfeuer positiver Kommentare (wie neue Allzeithochs wegen billiger Aktien.) die Umsätze ansteigen lässt, ist das nachfolgende Szenario zu erwarten: Deshalb gilt, man sollte auf der Hut sein. Das wackelige Wirtschaftswachstum, die Warnsignale eines stagnierenden Rohstoffmarktes, der nicht mitziehende Euro, die technischen Divergenzen in den Aktienmärkten und nicht zuletzt die Dynamik der Gewinnentwicklung der Unternehmen mahnen zur Vorsicht. Es gilt aber auch, man sollte nicht verbissen auf eine Trendwende (Short) setzen.

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