Lean-Management als Führungs- und Managementaufgabe. Springe, HKT-Sys\Veröffentlichungen///FED-Konferenz-Magdeburg
|
|
- Jutta Baum
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Lean-Management als Führungs- und Managementaufgabe Springe, HKT-Sys\Veröffentlichungen///FED-Konferenz-Magdeburg ppt
2 Unternehmenserfolg durch Nachhaltigkeit auch in der Krise Wie kann der Erfolg in schwierigen Zeiten gesichert werden? Wo sollte man überlegt sparen, wo mutig investieren? Wie wichtig sind Unternehmenskultur und Werte? Wie motiviert man Mitarbeiter in der Krise? Das Management als Vorbild! Begeisterung gerade jetzt Yes we can! Lean-M.
3 Ziele des Lean-Management Systematischer Ansatz, um Verschwendung zu identifizieren und zu beseitigen Kundenorientierter Ansatz Überprüfung der Geschäftsprozesse Verbesserung der Geschäftsprozesse
4 Wofür r zahlt der Kunde? Funktionalität Qualität Zuverlässigkeit Termintreue
5 Wofür r zahlt der Kunde nicht? Verschwendung
6 Die 8 Arten der Verschwendung 1. Überproduktion Produktion von Werkstücken vor ihrem Bedarf 2. Wartezeiten Wartezeiten von Mitarbeitern / Produkte, die noch nicht ausgeliefert wurden 3. Transport Gefahr der Beschädigung, des Verlusts und Verzugs bei jeder Bewegung des Werkstücks 4. Arbeitsprozess Verwendung eines teueren Prozesses als wirklich notwendig
7 Die 8 Arten der Verschwendung 5. Bestände Bestände sind Produkte, die noch keinen Umsatz erzeugen 6. Bewegung Wie Transport, jedoch auf Mitarbeiter bezogen 7. Produktionsfehler Diese behindern den Kunden, das Produkt zu akzeptieren. Neue Prozesse sind nötig, um Fehler zu beheben. 8. Qualifikation Nicht genutzte Fähigkeiten der Mitarbeiter
8 Die Konsequenzen des Lean-Managements Weg mit dem Ballast in allen Geschäftsbereichen Konsequente Ausrichtung des Wertstroms Konsequente Einführung von Prozesskennzahlen Sicherung der Nachhaltigkeit
9 Einführungsschritte 1. Gemeinsame Ziele festlegen 2. Übertragung von Eigenverantwortung 3. Teamgeist schaffen 4. Nutzen transparent machen 5. Gefahren darstellen 6. Transparenz über das geplante Vorgehen
10 Einführungsschritte 7. Schulung der Mitarbeiter 8. Training von Arbeitstechniken, Methoden und Instrumenten des Leanmanagements 9. Regelmäßige Feedback-Veranstaltungen zum Stand der Einführung 10. Partnerschaftliche Hilfestellung 11. Ergebnisse regelmäßig sichtbar machen Springe, HKT-Sys\DGQ\QMS\Motivation-Mitarbeiter.ppt
11 Aufbau Lean-Management Management-Strukturen Festlegung durch die Geschäftsführung Aufbau des Lenkungsausschusses Wahl eines Lean-Koordinators Aufbau eines Steuerkreises Benennung der Champions Workshop für ein Kommitment unter allen Führungskräften
12 Aufgaben des Lenkungsausschusses Planung / Setzen von Prioritäten Sicherstellung der Ressourcen Setzen von Zielen Auslösen von Aktivitäten Aktivierung neuer Tools
13 Aufgaben des Steuerkreises Umsetzung von Lean-Aktivitäten Ständiger Abgleich - Was machen wir derzeit? - Was machen wir demnächst? Gegensteuerungsmaßnahmen bei Abweichungen
14 Aufgaben des Lean-Koordinators Status eines Projektmanagers Fortschrittsverantwortung Koordination der Lean-Tätigkeiten Koordination der Champions Durchführung von Audits / Fortschrittskontrolle
15 Aufgaben des Champions Beratung der Mitarbeiter in seinem Fachbereich Setzen von Standards in seinem Fachgebiet Kontrolle von Standards Vorantreiben der bereichsübergreifenden Umsetzung Weiterbildung / innerbetriebliche Unterweisungen Audits Springe, HKT-Sys\Vorträge\EMS-Tag-Würzburg ppt
16 Lean-Management Management-Tools Wertstromdesign KVP-Ideenmanagement 5S TPM Optimales Rüsten KANBAN GAE Makigami
17 Wertstromdesign Wertstromdesign ist ein Verfahren, bei dem Material und Informationsfluss abgesichert werden. Das Verfahren wird für jede Produktionsfamilie separat angewendet. Dabei werden die nicht wertschöpfenden Prozesse identifiziert und weitgehend eliminiert. Springe, HKT-Sys\Lean-Management\E-Praixs\EMS-Tag-Würzburg ppt
18 5S Die 5 S-Methode ist ein strukturiertes Programm, um eine professionelle Arbeitsplatzorganisation einzuführen und zu standardisieren. Es verbessert die Arbeitseffizienz, erhöht die Produktivität durch verringerte Suchzeiten und verbessert auch die Sicherheit. Die Mitarbeiter werden durch einen gut durchorganisierten Arbeitsplatz motiviert. Darüber hinaus werden Abweichungen in der Arbeitsplatzorganisation leichter entdeckt und somit Fehler vermieden.
19 Inhalte von 5S 1. Sortieren aller Gegenstände am Arbeitsplatz Platzgewinn, weniger Suchzeiten 2. Setzen und Anordnen aller benötigten Gegenstände Ein Platz für jedes Teil, jedes Teil an seinem Platz 3. Säubern und Reinigen 4. Standardisieren der ersten 3 Schritte 5. Selbstdisziplin Erhalten und Verbessern des erreichten Zustandes
20 GAE - Gesamtanlageneffektivität Die Gesamtanlageneffektivität, auch im Englischen Overall Equipment Effectiveness (OEE) genannt, ist ein Maß für die Wertschöpfung einer Anlage. Die GAE einer Anlage ist das Produkt der folgenden drei Faktoren: Verfügbarkeitsfaktor Leistungsfaktor Qualitätsfaktor
21 Ideenmanagement Eine Methode, um das Ideenpotential der Mitarbeiter für kontinuierliche Verbesserungen zu nutzen. anlagen_a&b_zur_bv_ideenmanagement.xls
22 Lean Organisation Lenkungsausschuss: Lean-Koordinator: Geschäftsführer, Betriebsrat, Produktionsleiter, Qualitätsleiter, Berater: optional Qualitätsleiter 1) Black Belt Champions: 5S: Mitarbeiter aus Produktion TPM: Mitarbeiter 2 Green Belt Optimiertes Rüsten:Mitarbeiter 2 Green Belt Wertstrom Design: Mitarbeiter 2 Green Belt OEE: Produktionsleiter KANBAN: Mitarbeiter aus Prüfbereich KVP / IM: Mitarbeiter 2 Green Belt Steuerkreis: Lean- Koordinator, Champions, Mitglied des Lenkungsausschusses 1) Vertreterregelung
23 Lean Organisation Lenkungsausschuss Jeden 1. Montag eines Monats 13:30Uhr, Arztzimmer Steuerkreis jeden Montag 12:15Uhr, Stehung, Flurbereich Produktion Lean- Koordinator, Champions, Mitglied des Lenkungsausschusses Belegschaft der Treichel Elektronik
24 Direkte Ergebnisse des Lean-Managements Wertstromdesign: Ideenmanagement: Reduzierung Durchlaufzeiten 20 % 100 Vorschläge in 4 Monaten, 140 Mitarbeiter 5S: Verbessertes Bewusstsein für eine professionelle Arbeitsplatzorganisation Einsparung bei Verschwendungen Resonanz der Interessenspartner: sehr gut Springe, HKT-Sys\Lean-Management\E-Praxi\\EMS-Tag-Würzburg ppt
25 Wer aufhört, besser zu werden, hat aufgehört, gut zu sein. Springe, HKT-Sys\Lean-Management\E-Praxi\\EMS-Tag-Würzburg ppt
Industriewerk Biel /Bienne
Industriewerk Biel /Bienne Agenda 1. Einführung Kaizen 2. 5S Grundlagen 3. Praxis Beispiele 4. Fragen Einführung Kaizen Was heisst Kaizen? KAI = Veränderung ZEN = Gut / zum Besseren KAIZEN = Ständige Verbesserung
MehrVerschwendung im Büro vermeiden
Verschwendung im Büro vermeiden Auf dem Weg zum optimierten Büro Günter Herrmann 1 Günter Herrmann Bürokaufmann Studium der Sozialpädagogik Selbstständig als Veränderungsberater und Management-Trainer
MehrArten der Verschwendung. Eine Unternehmensleistung der IPE GmbH
Arten der Verschwendung Eine Unternehmensleistung der IPE GmbH Was ist Verschwendung? Verschwendung sind alle Tätigkeiten, für die der Kunde nicht bereit ist zu zahlen! 3 Arten von Tätigkeiten Grundsätzlich
MehrDer kontinuierliche Verbesserungsprozess KVP bei Hellmann Worldwide logistics. KVP-Prozessvision Case Studies KVP-Organisation
Der kontinuierliche Verbesserungsprozess KVP bei Hellmann Worldwide logistics KVP-Prozessvision Case Studies KVP-Organisation Lean-Management / KVP Lean- Management/ KVP KVP als strategische Initiative
MehrIRD Jahrestagung 2013
IRD Jahrestagung 2013 Fluch und Segen - Die acht Erfolgsfaktoren im Lean Management Nürnberg, 22. März 2013 Information Ausgangssituation Kroha GmbH Verpackungshersteller für die Pharmazie und den Gesundheitsmarkt
MehrSWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings
SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings Alle QaS-Dokumente können auf der QaS-Webseite heruntergeladen werden, http://qas.programkontoret.se Seite 1 Was ist SWOT? SWOT steht für Stärken (Strengths),
MehrProduktbezogener Ansatz
Qualitätsmanagement Was ist Qualität? Produktbezogener Ansatz Transzendenter Ansatz Qualitätsaspekte Prozess-oder fertigungsbezogener Ansatz Kundenbezogener Ansatz weiter Wertbezogener Ansatz Produktbezogener
MehrLeano. Erkenne Verschwendung. Schriftenreihe für Lean Management. Die 7 Arten der Verschwendung in der Produktion 1.0
Leano Schriftenreihe für Lean Management Erkenne Verschwendung Die 7 Arten der Verschwendung in der Produktion 1 1.0 leano 3 Erkenne Verschwendung Warum ist das wichtig? Weil die Prozesse in der Produktion
MehrSelbsttest Prozessmanagement
Selbsttest Prozessmanagement Zur Feststellung des aktuellen Status des Prozessmanagements in Ihrem Unternehmen steht Ihnen dieser kurze Test mit zehn Fragen zur Verfügung. Der Test dient Ihrer persönlichen
MehrLogistik macht Schule
Logistik macht Schule Inhaltsverzeichnis Folgende Themen werden behandelt: Wie war Logistik damals? (1) Wie war Logistik damals? (2) Wie sieht Logistik heute aus? Wie hat sich Logistik entwickelt? Was
MehrProzessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit
1 von5 Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit Autor: Dr. Gerd Sonntag Beratender Ingenieur disocon (Unternehmensberatung Diekelmann & Sonntag) Das Thema Prozessmanagement wurde in einem kompakten
MehrMakigami, Prozessmapping und Wertstromdesign. erstellt von Stefan Roth
Makigami vs. Prozessmapping & Wertstromdesign im Office Gegenüberstellung der Prozess-Analysemethoden Makigami, Prozessmapping und Wertstromdesign erstellt von Stefan Roth 2010 by Centre 2010 of by Excellence
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrKVP Der kontinuierliche Verbesserungsprozess. KVP Veränderung hat nur einen Beginn!
KVP Der kontinuierliche sprozess KVP Veränderung hat nur einen Beginn! ständige Kunden - Orientierung Orientierung zehn Gebote KVP Nichts geht ohne Entwicklung KVP Die R-Evolution des Unternehmens Die
MehrShopfloor Management
Remcö Peters Shopfloor Management Führen am Ort der Wertschöpfung LOG_X Der Inhalt auf einen Blick Seite Vorwort 10 Geleitwort 11 Kapitel. 1 13 Zukunft der Fabriken Auf dem Weg zum,lean Enterprise' Kapitel
MehrTPM bei Ciba Spezialitätenchemie in Lampertheim. Ciba Spezialitätenchemie Lampertheim GmbH Dr. E. Quennet
TPM bei in Lampertheim Produktion im Werk Lampertheim Das Werk Lampertheim stellt für die Segmente Plastic Additives (PA) und Coating Effects (CE) Produkte her: Kunststoff -Additive (PA) Lack -Additive
MehrInstitut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene 25.09.2010/1
25.09.2010/1 Einsatz der 5 S-Methode im Labor 25.09.2010/2 Einsatz der 5 S-Methode im Labor 1 Definition 2 Vorteile und Nachteile 3 Vorgehensweise: Ein Erfahrungsbericht 25.09.2010/3 Definition Vorteile
MehrLean Six Sigma im Health-Care - Ist Gesundheit ein Produkt? Ist der Patient ein Kunde? -
Lean Six Sigma im Health-Care - Ist Gesundheit ein Produkt? Ist der Patient ein Kunde? - Steigerung der Patientenorientierung mit Lean Management Dem Kostendruck entgegenwirken Lean Prinzipien haben überall
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrI. K. Hofmann GmbH Arbeits- und Gesundheitsschutz
I. K. Hofmann GmbH Arbeits- und Gesundheitsschutz I. K. Hofmann GmbH Arbeits- und Gesundheitsschutz 2 Wir machen unsere Prozesse im Arbeits- und Gesundheitsschutz transparent, die auf arbeitsschutzrechtlichen
MehrLernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung
Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Ein Kunde hat Interesse an einem von Ihrem Unternehmen hergestellten Produkt gezeigt. Es handelt sich dabei um einen batteriebetriebenen tragbaren
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrPräzision in Kunststoff. Weißer + Grießhaber GmbH
Präzision in Kunststoff Weißer + Das WertSchöpfungsSystem WSS der Weißer + Ein Logo mit Symbolkraft: WSS steht für die Bündelung verschiedener, erfolgsorientierter Maßnahmen unter einem System. Mit definierten
Mehrbagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen.
Leichte Sprache Was ist die bagfa? bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Die bagfa ist ein Verein. Wir machen uns stark für Freiwilligen-Agenturen.
MehrLeseprobe. Thomas Konert, Achim Schmidt. Design for Six Sigma umsetzen ISBN: 978-3-446-41230-9. Weitere Informationen oder Bestellungen unter
Leseprobe Thomas Konert, Achim Schmidt Design for Six Sigma umsetzen ISBN: 978-3-446-41230-9 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-41230-9 sowie im Buchhandel. Carl
MehrEinführung von Lean Six Sigma Stephan Froidevaux
Stephan Froidevaux Leiter-Group-QM Ammann / KVP-Manager Ammann Schweiz AG 1 Das Referat zeigt die Implikationen bei Führungswechseln sowie die Vor- und Nachteile unterschiedlicher Vorgehensweisen auf:
MehrProzessoptimierung an Universitätsbibliotheken
Prozessoptimierung an Universitätsbibliotheken 2. Leipziger Kongress für Information und Bibliothek 24.03.04 Wer ist CIVCO? Unternehmensberatung Schwerpunkte im Bereich: Prozessanalyse Beratung für den
MehrBei der Focus Methode handelt es sich um eine Analyse-Methode die der Erkennung und Abstellung von Fehlerzuständen dient.
Beschreibung der Focus Methode Bei der Focus Methode handelt es sich um eine Analyse-Methode die der Erkennung und Abstellung von Fehlerzuständen dient. 1. F = Failure / Finding An dieser Stelle wird der
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrÜbersicht Beratungsleistungen
Übersicht Beratungsleistungen Marcus Römer Kerschlacher Weg 29 82346 Andechs t: 08152/3962540 f: 08152/3049788 marcus.roemer@web.de Ihr Ansprechpartner Durch langjährige Erfahrung als Unternehmensberater
MehrProduktions- Optimierungs- Workshop Lean - Praxis - Methoden- Training vom Praktiker für die Führungskräfte
Produktions- Optimierungs- Workshop Lean - Praxis - Methoden- Training vom Praktiker für die Führungskräfte Zielsetzung: aktive Einbindung der Mitarbeiter in die. Verbesserung der Arbeitsplätze Optimierung
MehrErfahrungsbericht ISIS der Firmen OrgaTech und Accel
Erfahrungsbericht ISIS der Firmen OrgaTech und Accel Warum ist der Weg, ein solches Zertifikat zu erlangen, für einen Mittelständler wichtig? Unser besonderes Gut unsere Daten Agenda Vorstellung OrgaTech
MehrWORKSHOPS. Ihr Nutzen: ERLEBNISORIENTIERTE. mit Trainingsschauspielern. Das war das intensivste Training, dass ich je erlebt habe!
Ihr Nutzen: Wir arbeiten erlebnisorientiert, direkt an den Bedürfnissen und aktuellen Themen der Teilnehmer. Theoretischen Input gibt es immer aufbauend an den genau passenden Stellen. Stephanie Markstahler
MehrAzubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit...
Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Das unglaubliche Zusatz-Training zur Ausbildung: Sie werden Ihre Azubis nicht wieder erkennen! PERSONALENTWICKLUNG Personalentwicklung
MehrArbeitsplatzgestaltung mit der 5S-Methode
LEAN - mehr als nur ein Wort Arbeitsplatzgestaltung mit der 5S-Methode Dr. Sebastian Schlörke Clausthal-Zellerfeld, 16. November 2010 Präsentationsübersicht 1 Einleitung: Warum über 5S reden? 2 Was ist
MehrGesundheit im Betrieb
Der Netzwerkgedanke Kleinere und Mittlere Unternehmen (KMU) verfügen oft nicht über die Kapazitäten, ein eigenes, umfassendes BGM aufzubauen. Mit dem Netzwerk Gesunde Betriebe Kinzigtal schaffen wir diese
Mehrwertfabrik. Was wir leisten.
wertfabrik. Was wir leisten. unsere Leistung ist Mehrwert. Optimierung von > allen Unternehmensprozessen > Führungsleistung Beratung Wir sind die Schweizer Beratung für Lean Enterprise. Wir erhöhen die
Mehrfür ein Programm zur Förderung des Verkaufserfolgs cmc
für ein Programm zur Förderung des Verkaufserfolgs Sieben Schritte zum Verkaufserfolg - ein Coaching-Programm zur Förderung des Erfolgs im Versicherungsverkauf mit Hilfe eines Change Management Consult
MehrAnhang. 3. Was denken Sie: An wen richtet sich das Lernprogramm für Psycholinguistik? zu nicht nicht zu
Anhang Bitte füllen Sie den Fragebogen vollständig, ehrlich und genau aus! Es gibt keine falschen Antworten! Ihre Angaben sind anonym und werden absolut vertraulich behandelt. Sie werden nur zu Forschungs-
MehrDer Gabelstapler: Wie? Was? Wer? Wo?
Schreibkompetenz 16: schlusszeichen (Fragezeichen) sprechen zeichen Um eine Frage zu kennzeichnen, wird ein Fragezeichen (?) gesetzt. Fragewörter (zum Beispiel wo, wer, was, wie) zeigen an, dass ein Fragezeichen
MehrLEAN SIGMA. ergebniswirksam anwenden
LEAN SIGMA ergebniswirksam anwenden Alexander Frank TQU BUSINESS GMBH Riedwiesenweg 6 89081 Ulm Tel: 0731/9376223 Handy: 0172/8516249 E-Mail: alexander.frank@tqu.com TQU BUSINESS GMBH Ein Steinbeis-Unternehmen
MehrDenken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel
1 Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel Welches sinnvolle Wort springt Ihnen zuerst ins Auge? Was lesen Sie? Welche Bedeutung verbinden Sie jeweils damit? 2 Wenn Sie an das neue Jahr denken
MehrNachhaltige Lieferantenentwicklung bei Siemens: Lean@Suppliers Restricted Siemens AG 2014. All rights reserved
CT BE OP Lean Management & Manufacturing Olaf Kallmeyer, Juni 2014 Nachhaltige Lieferantenentwicklung bei Siemens: Lean@Suppliers Zielsetzung von Lean@Suppliers Zielsetzung Mit dem Siemens Production System
MehrLEAN bei CEVA Logistics. LEAN by CEVA Logistics
LEAN bei CEVA Logistics LEAN Definition LEAN macht es möglich, aus allen Perspektiven auf unsere Arbeitsabläufe zu blicken. Das Ziel von LEAN ist es, unsere Kosten zu reduzieren und unseren Kundenservice
MehrLean Administration Grundlagen
Lean Administration Grundlagen Lean Solutions Day 3. Dezember 2013 Inhalt 1. Wertschöpfung und Verschwendung 2. Merkmale schlanker Prozesse 2 Der Kunde definiert, was Wertschöpfung ist. Auch im Office
MehrPraktische Beispiele für die positiven Auswirkungen des QM in AWO-Wohn- und Pflegeheimen
Praktische Beispiele für die positiven Auswirkungen des QM in AWO-Wohn- und Pflegeheimen Kundenorientierung Einzug Bereits beim Einzug werden systematisch Wünsche und besondere Vorlieben erfragt und berücksichtigt,
MehrFührungskräftehandeln im Lean Management
Führungskräftehandeln im Lean Management Holger Möhwald, Göttingen 1. Symposium Change to Kaizen, 28.-29.11.2012 Bad Dürkheim Holger Möhwald, 31.01.1965 Unternehmensberater, Trainer und externer Projektbegleiter
MehrWeiterbildungen 2014/15
Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber
MehrGeyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.
Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.
MehrWertstromdesign Verschwendung beseitigen und nützliche Leistung erhöhen
Wertstromdesign Verschwendung beseitigen und nützliche Leistung erhöhen Was ist Wertstromdesign Unter einen Wertstrom versteht man alle Aktivitäten, (sowohl wertschöpfend, als auch nicht-wertschöpfend),
MehrDer Fachkräftemangel ist kein Mythos. Konjunkturell und strukturell ist (und bleibt) er ein Problem.
Der Fachkräftemangel ist kein Mythos. Konjunkturell und strukturell ist (und bleibt) er ein Problem. 1 Der Laden brummt...? 2 Der Laden brummt... 3 Der Laden brummt...? 4 ...die Leute fehlen! 5 Demographischer
MehrBetriebsrat Bremen. Betriebsrat Bremen
!! Klöckner Werke AG beginnt 1957 mit dem Neubau eines integrierten Hüttenwerkes in Bremen!! Vollintegriertes Hüttenwerk mit Metallurgie, Walzwerken und Verzinkungslinien!! Nach dem Klöckner-Vergleich
MehrInformationen für Unternehmen. Beschäftigen und Qualifizieren Weiterbildung von Beschäftigten Programm WeGebAU
Informationen für Unternehmen Beschäftigen und Qualifizieren Weiterbildung von Beschäftigten Programm WeGebAU Mehr gewinnen durch Qualifizierung wir helfen Ihnen dabei! Eigentlich ist dies eine ganz einfache
MehrDie 5S Methode. Der Weg zur verlustfreien Produktion. Inhouse Workshop. IMB Unternehmensberatung
Die 5S Methode Der Weg zur verlustfreien Produktion Inhouse Workshop Methode Im Fokus steht die Vermeidung von Produktionsverlusten und Verschwendung (Such- und Wegzeiten; Stör- /Unterbrechungszeiten,
MehrBeschäftigung und Qualifizierung
Beschäftigung und Qualifizierung Weiterbildung von Beschäftigten - Programm WeGebAU Das Programm Das Programm WeGebAU unterstützt Weiterbildungen im Rahmen bestehender Arbeitsverhältnisse. Es setzt sich
MehrSCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«...
Drucken - Druckformat Frage Wie passt man Bilder beim Drucken an bestimmte Papierformate an? Antwort Das Drucken von Bildern ist mit der Druckfunktion von Capture NX sehr einfach. Hier erklären wir, wie
MehrMenschen zum Erfolg führen
Menschen zum Erfolg führen Regionales Bündnistreffen IBE KSB Aktiengesellschaft, Frankenthal, 02. Juli 2015 KSB Talent Management, Elke Zollbrecht Das Unternehmen KSB März 2015 Copyright KSB Aktiengesellschaft
MehrMarketingkonzept als Anregung für ein P-Seminar
Marketingkonzept als Anregung für ein P-Seminar Hans-Georg Otto Studienleiter Marketing der Bayerischen Akademie für Werbung & Marketing e. V. (BAW) Bayerischen Akademie für Werbung & Marketing e. V. (BAW)
MehrSmartPM Toolbox. Tool 007: Bluesheet
SmartPM Toolbox Tool 007: Bluesheet 2 Um was geht es? Mit dem Bluesheetkann ein Projekt fix und übersichtlich beschrieben werden. Es dient als einheitliche Kommunikations-und Planungsgrundlage und sorgt
MehrBETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT Ihr Weg zum gesunden Unternehmen
BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT Ihr Weg zum gesunden Unternehmen Beratung Coaching Umsetzung Erfolgreich neue Wege gehen. Gesundheit geht uns alle an Der Weg zum gesunden Unternehmen Wie geht es Ihnen?
MehrRessourcenschonendes Arbeiten Produktivität steigern & Belastung senken
Ressourcenschonendes Arbeiten Produktivität steigern & Belastung senken Unternehmen stehen zukünftig vor großen Herausforderungen Sich verschärfender Fachkräftemangel (Investition in Employer Branding
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrDurch Tanz und Bewegung zum Arbeitsplatz. Bundesweites inklusives Musicalprojekt 2015
Durch Tanz und Bewegung zum Arbeitsplatz Bundesweites inklusives Musicalprojekt 2015 Grußwort Carl-Ludwig Thiele Tanz und Musik bringen seit jeher die Menschen zusammen. Sie spenden Freude und helfen,
MehrDIE 10 WICHTIGSTEN TIPPS IM FILIALVERKAUF
SONDERDRUCK aus dem neuen So-geht s-buch Kauf mich! -Kommunikation DIE 10 WICHTIGSTEN TIPPS IM FILIALVERKAUF PLUS: DIE 5 HÄUFIGSTEN STIMMUNGSBREMSEN PLUS: JAHRESPROGRAMM FÜR BÄCKEREIEN Markus Pflüger Sven
MehrSana-Klinikum Remscheid. Unternehmens-Leitbild. 07_Unternehmensleitbild 1 05.11.09 13:5
Sana-Klinikum Remscheid Unternehmens-Leitbild 07_Unternehmensleitbild 1 05.11.09 13:5 SANA-KLINIKUM REMSCHEID»Für den Menschen gibt es nur eine Wahrheit: jene, die aus ihm einen Menschen macht.«antoine
MehrFührungsgrundsätze im Haus Graz
;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen
MehrTrainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger
Trainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger Der Triathlon erfreut sich großer Beliebtheit unter Multisportlern. Neben den bekannten Veranstaltungsformaten wie
MehrMehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.
Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel
MehrNamibiakids e.v./ Schule, Rehoboth, Namibia
Namibiakids e.v./ Schule, FK 13 Rehabilitationswissenschaften - Master Sonderpädagogik 17.01.2015 27.03.2015 Schule in Rehoboth Über den Verein Namibiakids e.v. wurde uns ein Praktikum in einer Schule
MehrEinführung von 5S. Xing-Gruppentreffen 07.09.2010. Einführung von 5S bei Gira. erstellt: V. Selig, August 2010 1
Xing-Gruppentreffen 07.09.2010 Einführung von 5S bei Gira erstellt: V. Selig, August 2010 1 Inhalt Vorbemerkungen Das Vorbereiten der Organisation Die Hauptakteure Der Weg zu 5S bei Gira Nachhaltigkeit,
MehrKVP-Zirkel. Die Mitarbeiter in den KVP einbeziehen! ROSE Systemtechnik GmbH Willi Isaak / J2OX / 19.02.2015
KVP-Zirkel Die Mitarbeiter in den KVP einbeziehen! ROSE Systemtechnik GmbH Willi Isaak / J2OX / 19.02.2015 Agenda 1. Rose Systemtechnik 2. KVP? Welche Gedanken werden kultiviert? 3. Zielerreichung bei
MehrShopfloor Management
Shopfloor Management Lean Solutions Day 3. Dezember 2013 Was ist Shopfloor Management? Wertschöpfungs- prozesse In den vergangenen Jahren wurde der Grossteil der Lean Aktivitäten auf Aktivitäten zur Optimierung
MehrSchnellstart - Checkliste
Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name
MehrVorgestellt von Hans-Dieter Stubben
Neue Lösungen in der GGf-Versorgung Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Geschäftsführer der Bundes-Versorgungs-Werk BVW GmbH Verbesserungen in der bav In 2007 ist eine wichtige Entscheidung für die betriebliche
MehrMitarbeitergespräche erfolgreich führen
Mitarbeitergespräche erfolgreich führen zur Einführung und Handhabung für Mitarbeiter und Vorgesetzte TRAINPLAN seminar maker Mitarbeitergespräche erfolgreich führen Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis
MehrÖsterreichische Trachtenjugend
Vereinsdatenbank der österreichischen Trachtenjugend Diese Unterlage sollte eine Unterstützung für den ersten Einstieg sein. Erklärt wird die Bearbeitung der Vereinsdaten und der Daten der einzelnen Mitglieder.
MehrRennstrategie für Führungskräfte SPITZENLEISTUNG ALS ZIEL
Rennstrategie für Führungskräfte SPITZENLEISTUNG ALS ZIEL Rennstrategie - Annahmen Erfahrene Führungskräfte verfügen über einen hohes Maß an Kenntnissen, Erkenntnissen und Routine Wissensvermittlung durch
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrFür Ausbilder. Tipps für die Unterstützung von Auszubildenden beim Einsatz von Leittexten. www.leittexte.de. www.aid.de / 01.10.
Für Ausbilder Tipps für die Unterstützung von Auszubildenden beim Einsatz von Leittexten www.leittexte.de www.aid.de / 01.10.2013 1 Inhalt 1 Titel: Für Ausbilder Folie 01 2 Einsatz Inhaltsverzeichnis von
Mehrigrow für Unternehmen
igrow für Unternehmen igrow ist kein klassisches Online-Coaching und auch kein traditionelles E-Learning. Wir nennen es elearning by doing. Was wir wissen ist, dass gerade erfolgreiche Unternehmen den
MehrEMPLOYER BRANDING DIE KRAFT DER MARKE KOMMT VON INNEN
EMPLOYER BRANDING DIE KRAFT DER MARKE KOMMT VON INNEN Christina Grubendorfer, LEA GmbH Workshop im Rahmen des Deutschen Bildungspreises 12. Mai 2014 LEA LEADERSHIP EQUITY ASSOCIATION DIE NUTZUNGS- UND
MehrVolksbank BraWo Führungsgrundsätze
Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass
MehrProjektmanagement in der Spieleentwicklung
Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren
MehrEnergieaudit. Energieaudit.
Energieaudit Energieaudit. Wir begleiten Sie ganzheitlich. Von der Prüfung, ob ein Energieaudit für Sie verpflichtend wird, bis zur erfolgreichen Realisierung. Neue gesetzliche Vorgaben ab 2015 Klimaaktiv!
MehrMit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter.
Stundenverwaltung Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Dieses Programm zeichnet sich aus durch einfachste
MehrArbeiten mit Zielen. Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich. Einführung Theorie. Zieldefinition - Zielkoordination
Arbeiten mit Zielen Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich Einführung Theorie Zieldefinition - Zielkoordination Was verstehen wir unter einem Ziel? Was gibt es für Zielarten in Projekten,
MehrIdeen entwickeln und bewerten Kreativität in der Produktion speziell Gruppenfertigung
Ideen entwickeln und bewerten Kreativität in der Produktion speziell Gruppenfertigung Dipl.-Psych. Sandra Ohly Institut f. Psychologie TU Braunschweig Was ist Kreativität? Die Die Erzeugung von neuen und
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrBegrüßung mit Schwung und Begeisterung. Die Teilnehmer müssen spüren, dass die Aufgabe Spaß macht.
Begrüßung mit Schwung und Begeisterung. Die Teilnehmer müssen spüren, dass die Aufgabe Spaß macht. Wenn Sie die Teilnehmer kennen, ein paar persönliche Worte... oder Alternativ eine Frage zum aktuellen
MehrDie wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten.
3 Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. Rasante Marktverände-rungen und eine ständig wachsende Komplexität beeinflussen heute die Unternehmensentwicklung mehr denn je zuvor.
MehrVorderthal, 15. April 2013. Liebe Eltern,
Vorderthal, 15. April 2013 Liebe Eltern, die Qualität unserer Schule ist uns wichtig. Da zum Lernerfolg eines Kindes auch die Erledigung von Hausaufgaben und das Lernen zu Hause gehören, sind Sie als Eltern
MehrWas ist Peer-Beratung?
Was ist Peer-Beratung? Was ist ein Peer? Peer ist ein englisches Wort. Man spricht es so aus: Pier. Peers sind Menschen mit gleichen Eigenschaften. Eine Eigenschaft kann zum Beispiel eine Behinderung sein.
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrKontinuierlicher Verbesserungsprozess
Fachhochschule öln, 1 Fachhochschule öln Inhalt» Grundlagen» Denkweisen des VP» Zyklus des VP» 4-Phasen-Modell des VP» Methoden des VP» Beispiel» Fazit 2 1 Fachhochschule öln Was ist aizen?» Das Gute Verbessern»
MehrVorstellung des BMBF-Projektes FluSs aus Sicht eines Endanwenders. Düsseldorf Maritim-Hotel, 09. Juli 2013 Mark Zwirner
Vorstellung des BMBF-Projektes FluSs aus Sicht eines Endanwenders Düsseldorf Maritim-Hotel, 09. Juli 2013 Mark Zwirner Chart 2 Hintergründe Auswirkungen von Sicherheitsmaßnahmen Sicherheitsmaßnahmen entstehen
MehrBetriebliche Gestaltungsfelder
Betriebliche Gestaltungsfelder Präsenzkultur aufbrechen Name Autor/in Anlass, Ort und Datum Gefördert vom: 1 Gliederung 1. Präsenzkultur 2. Handlungsfeld: Mobile Arbeit 3. Präsenz ist nicht gleich Leistung
Mehrgesundheit wohlbefinden leistung Betriebliche Gesundheitsförderung der Reha Rheinfelden Für Gesundheit an Ihrem Arbeitsplatz
gesundheit wohlbefinden leistung Betriebliche Gesundheitsförderung der Reha Rheinfelden Für Gesundheit an Ihrem Arbeitsplatz Das Ambulante Zentrum der Reha Rheinfelden Die betriebliche Gesundheitsförderung
MehrTrainingskatalog Produktionsmanagement
skatalog Produktionsmanagement Office Heidelberg Marktstraße 52a, 69123 Heidelberg, Deutschland T. +49 (0) 6221 65082 49. F. +49 (0) 6221 7399395 info@amt-successfactory.com Office Leoben Hauptplatz 17,
MehrRepräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug)
Porsche Consulting Exzellent handeln Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Oktober 2013 Inhalt Randdaten der Studie Untersuchungsziel der Studie Ergebnisse der
Mehr