Kommunikationsfähigkeiten in der ärztlichen Kommunikation: Leitfaden zum Vorgehen beim ärztlichen Gespräch

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1 Kommunikationsfähigkeiten in der ärztlichen Kommunikation: Leitfaden zum Vorgehen beim ärztlichen Gespräch (Übersetzung des Calgary- Cambridge- Schemas) Allgemeine Anmerkungen zum Verständnis und zur Anwendung: Dies ist ein Leitfaden, der in Abhängigkeit von den Gründen einer Konsultation nicht notwendigerweise Punkt für Punkt abgearbeitet werden muss Die vorgegebene Struktur sollte jedoch weitestgehend eingehalten werden Die im Leitfaden gelisteten Punkte sind Grundlage für die praktische Prüfung nach dem Ende des Moduls

2 Einführung in die aktuelle Konsultation Herstellen einer Beziehung zum Patienten: 1. Patient wird begrüßt, sein Name wird erfragt 2. Arzt stellt sich vor, erklärt den Zweck und Verlauf der Konsultation, holt die Zustimmung zu bestimmten Vorgehensweisen/ evtl. Untersuchungen ein sofern notwendig 3. Arzt zeigt Respekt und Interesse; nimmt Anteil an der Situation des Patienten Gründe für die aktuelle Konsultation 4. Identifikation der Beschwerden oder die Themen, welche der Patient ansprechen möchte durch angemessene Einstiegsfragen, z.b.: Welche Beschwerden haben Sie hierher geführt? Was möchten Sie heute besprechen? Welche Fragen möchten Sie heute beantwortet haben? 5. Arzt hört sich die Einstiegsäußerungen des Patienten an, ohne zu unterbrechen oder den Äußerungen eine Richtung zu geben 6. Bestätigt die Themen und Präferenzen des Patienten und geht auf mögliche weitere Probleme und Beschwerden ein. Sie kommen also wegen chronischer Kopfschmerzen und dauernder Müdigkeit zu mir; gibt es weitere Beschwerden, die Sie noch nicht berichtet haben? 7. Vereinbarung einer Themenliste, die sowohl die Wünsche des Patienten als auch des Arztes einschließt. Sammeln von Informationen Exploration der Beschwerden des Patienten 8. Der Patient wird ermutigt, die Geschichte/ den Verlauf seiner Beschwerden vom Beginn bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt in eigenen Worten zu schildern 9. Arzt verwendet offene und geschlossene Fragetechniken, je nach der Angemessenheit des jeweiligen Vorgehens. 10. Arzt hört aufmerksam zu, ermöglicht dem Patienten, seine Schilderungen ohne Unterbrechung zu beenden; dem Patienten wird Zeit eingeräumt, vor einer Antwort nachzudenken oder nach einer Pause fortzufahren 11. Erleichtert die Äußerungen den Patienten verbal und nonverbal, z.b. durch Ermutigung, Schweigen, Wiederholung, Zusammenfassung oder Interpretation 12. Arzt nimmt verbale und nonverbale Äußerungen auf (Körpersprache, Verbalisierungen, Gesichtsausdruck) 13. Klärt nicht ausreichende oder nicht ausreichend betonte Äußerungen des Patienten (z.b.: Würden Sie bitte erklären, was Sie unter verwirrt oder schwindlig verstehen? ) 14. Arzt fasst periodisch die Äußerungen des Patienten zusammen, um das eigene Verständnis der berichteten Beschwerden zu klären und um die eigene Interpretation abzusichern 15. Arzt benutzt präzise und leicht verständliche Fragen und Kommentare, vermeidet oder erklärt fachsprachliche Ausdrücke 16. Arzt präzisiert und setzt Zeitpunkte sowie die Reihenfolge von eingetretenen Ereignissen und Symptomen

3 Zusätzliche Fertigkeiten und Kenntnisse zum Verstehen der Patientenperspektive 17. Aktive Exploration - der Ideen des Patienten (z.b. subjektive Krankheitstheorien) - Besorgnisse des Patienten hinsichtlich der berichteten Beschwerden - Erwartungen des Patienten - Auswirkungen der berichteten Beschwerden auf den Alltag des Patienten 18. Arzt ermutigt den Patienten, seine Gefühle zu äußern Strukturieren der Konsultation Der Verlauf der Konsultation/ Behandlung soll transparent werden 19. Jeder Abschnitt der Anamnese/ Konsultation sollte durch eine Zusammenfassung deutlich gemacht werden, um seitens des Patienten ein Verständnis für den Ablauf herzustellen 20. Durchlauf von einem Teil der Konsultation zum nächsten durch Zeichen, überleitende Äußerungen zum jeweils nächsten Schritt Aufmerksamkeit auf den Verlauf der Konsultation 21. Der Arzt strukturiert das Gespräch in einem logischen Aufbau 22. Aufmerksamkeit auf die verbrauchte Zeit sowie auf das Einhalten des Themas der Konsultation Aufbau einer Beziehung Verwendung angemessener nonverbaler Verhaltensweisen 23. Angemessenes nonverbales Verhalten: - Augenkontakt, Gesichtsausdruck - Körperhaltung, Sitzposition, Bewegung - Sprachliche Hinweisreize (Tempo, Tonlage, Lautstärke) 24. Wenn der Arzt etwas liest oder sich Notizen macht (auch am Computer) darf dies nicht den Dialog oder die Beziehung stören 25. Arzt demonstriert ein angemessenes Maß an Vertrauen Entwicklung einer Beziehung zum Patienten 26. Arzt akzeptiert die Gültigkeit/ Berechtigung der Sichtweisen und Gefühle des Patienten; der Arzt enthält sich bewertender Äußerungen 27. Arzt entwickelt Empathie um Verständnis und Wertschätzung der Sichtweisen und Gefühle des Patienten zu demonstrieren; Sichtweisen und Gefühle des Patienten werden anerkannt 28. Arzt gibt Unterstützung: drückt professionelle Anteilnahme, Verständnis, und Hilfsbereitschaft aus 29. Geht sensibel mit für den Patienten peinlichen und verstörenden Themen sowie körperlichem Schmerz um, insbesondere bei der körperlichen Untersuchung. Einbeziehung des Patienten 30. Arzt teilt seine Gedanken über die Beschwerden mit dem Patienten, um ihn in den Entscheidungsprozeß einzubeziehen 31. Arzt erklärt die Gründe für seine Fragen und für Schritte der körperlichen Untersuchung, welche beim Patienten fehlinterpretiert werden könnten. 32. Arzt fragt nach Erlaubnis für die körperliche Untersuchung und erklärt das Vorgehen

4 Erklärung und Planung Übermittlung der korrekten Menge und Art von Information Ziele: Patienten sollen umfassende und angemessene Information erhalten, dies soll den Bedürfnissen und den Verarbeitungskapazitäten der Patienten entsprechen 33. Informationen werden in verständlicher und zu bewältigender Menge gegeben, das Verständnis wird durch evtl. Nachfragen überprüft; die Reaktionen des Patienten werden als Hinweise dafür verwendet, wie weiter zu verfahren ist. 34. Der Wissensstand des Patienten wird eruiert, die Wünsche des Patienten hinsichtlich weiterer Information werden exploriert 35. Arzt fragt den Patienten, welche weiteren Informationen für ihn hilfreich sein könnten (z.b. zu Ätiologie oder Prognose) 36. Gibt angemessene Erklärungen: Vermeidung von Anweisungen oder frühzeitige Informationen, welche dem Patienten fälschlich Sicherheit signalisieren könnten Hilfe für gutes Erinnern und Verständnis Ziele: Informationen werden für den Patienten leichter verständlich und leichter erinnerbar 37. Erklärungen: Teilt Erklärungen in verständliche Teile auf, entwickelt für Erklärungen logische Einheiten 38. Verwendet Kategorisierungen und Hinweise Es gibt drei wichtige Dinge, die ich mit Ihnen besprechen möchte Nun möchte ich zum nächsten Thema kommen 39. Arzt verwendet Wiederholungen und Zusammenfassungen um einzelne Informationen zu verstärken 40. Arzt verwendet eine präzise und leicht zu verstehende Sprache, vermeidet Fachbegriffe 41. Arzt verwendet visuelle Hilfsmittel, um Informationen zu geben: Diagramme, Modelle, Anweisungen 42. Arzt überprüft das Verständnis des Patienten für die gegebene Information, z.b. indem der Patient aufgefordert wird, die Information in eigenen Worten wiederzugeben. Herstellung eines gemeinsamen Verständnisses: Einbeziehung der Patientenperspektive Ziele: Patient erhält auf ihn bezogene Erklärungen und Handlungsanweisungen; Aufdecken der Denkweisen und Gefühle des Patienten im Hinblick auf die gegebene Information, Ermutigung des Patienten, in eine Interaktion einzutreten 43. Arzt bezieht die gegebene Information auf den Bezugsrahmen des Patienten, z.b. auf vorher geäußerte Einschätzungen, durch Anknüpfungen an die berufliche Tätigkeit des Patienten 44. Arzt gibt dem Patienten Gelegenheit, einen eigenen Beitrag zu leisten: Stellen von Fragen, Klärung von Mehrdeutigkeiten und Unsicherheiten 45. Arzt nimmt verbale und nonverbale Äußerungen des Patienten auf, um Fragen zu beantworten und um Informationsüberlastung zu begegnen 46. Die Einstellungen, Reaktionen und Gefühle des Patienten im Hinblick auf die gegebenen Informationen werden exploriert.

5 Planung: Gemeinsames Entscheidungshandeln (shared decision making) Ziele: Der Patient kann den Entscheidungsprozeß nachvollziehen, der Patient wird in die Entscheidungsfindung einbezogen, um seine maximale Mitwirkung sicherzustellen 47. Arzt teilt seine Gedanken zu den Beschwerden des Patienten, soweit dies angemessen ist; Ideen, Gedanken und Problemebereiche 48. Einbeziehung des Patienten: - Anbieten von Vorschlägen und Optionen statt Anweisungen - Ermutigung des Patienten, eigene Ideen und Vorschläge einzubringen 49. Exploration möglicher Vorgehensweisen zum Umgang mit den Beschwerden/ zur Behandlung 50. Ermitteln der vom Patienten gewünschten Einbeziehung in Entscheidungen 51. Vereinbarung einer für Arzt und Patient angemessenen Vorgehensweise - Arzt: Darstellung der eigenen Position/ Präferenz für Handlungsoptionen (weitere Untersuchungen, Therapie) - Patient: Ermitteln der Präferenzen 52. Patient: Überprüfung, ob die Vereinbarung akzeptiert wird Wurde evtl. Bedenken Rechnung getragen? Abschluss der Konsultation Planung der nächsten Schritte 53. Vereinbarung mit dem Patienten über die nächsten Schritte (sowohl hinsichtlich der Handlungen des Arztes als auch des Patienten) 54. Erklärung möglicher unerwarteter Ereignisse, erforderliche Handlungsschritte im Falle eines Fehlschlags, Anweisungen für Hilfen in diesem Fall Festlegung der Endpunkte 55. Zusammenfassung der Konsultation und Erklärung der folgenden Schritte 56. Letzte Überprüfung, dass der Patient die getroffenen Vereinbarungen mitträgt, dass er sich damit wohlfühlt sowie dass er sich im Fall von Unklarheiten oder anderen Problemen äußern wird Optionen für Erklärungen und Planungen Sofern eine Diskussion ärztlicher Meinungen und Erklärung der Bedeutung von Beschwerden stattgefunden hat: 57. Arzt erläutert aus seiner Sicht, wie der weitere Fortgang sein sollte/ sein wird 58. Arzt erklärt die Grundlagen für seine Meinung 59. Arzt erklärt Ursachen, Schweregrad, erwarteter Verlauf, kurz- und langfristige Konsequenzen 60. Arzt erfragt die Einstellungen, Vorstellungen und Reaktionen des Patienten auf seine ärztliche Meinung Sofern ein weiteres gemeinsames Vorgehen vereinbart wurde: 61. Diskussion von Optionen, z.b. keine Handlung, weitere Untersuchung, medikamentöse oder andere Formen der Behandlung (Physiotherapie, Bewegung, weitere Beratung, etc.)

6 62. Arzt gibt Informationen über das weitere Vorgehen, die einzelnen Schritte werden erläutert, deren Funktionsweise sowie ihre Vor- und Nachteile werden erklärt. 63. Arzt holt die Einschätzung des Patienten für die Notwendigkeit eines aktiven Eingreifens sowie zu dessen Nutzens sowie Nebenwirkungen ein 64. Arzt akzeptiert die Einstellungen des Patienten und nimmt, sofern notwendig, einen alternativen Standpunkt ein 65. Arzt holt die Reaktionen und Bedenken des Patienten zur geplanten Vorgehensweise ein 66. Arzt stellt Lebensstile, Einstellungen, kultureller Hintergrund und Fähigkeiten in Rechnung 67. Arzt ermutigt den Patienten, bei der Umsetzung der folgenden Schritte eine aktive Rolle einzunehmen und Verantwortung zu übernehmen 68. Arzt fragt nach der sozialen Unterstützung des Patienten und diskutiert evtl. alternative Unterstützungsmöglichkeiten Sofern weitere Untersuchungen und Behandlungen vereinbart wurden: 69. Arzt gibt Informationen über die folgenden Schritte, z.b. was den Patienten erwartet, wie der Patient über die Ergebnisse der nächsten Schritte informiert werden wird. 70. Arzt stellt einen Bezug zwischen den einzelnen Schritten auf den Behandlungsplan her, erklärt deren Ziel 71. Arzt ermutigt Fragen und diskutiert mögliche Ängste oder negative Ergebnisse.

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