Telematik in der Intensivmedizin TIM Gendergerechtes Teleintensivmedizinprojekt. Univ.-Prof. Dr. med. Gernot Marx, FRCA

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1 Telematik in der Intensivmedizin TIM Gendergerechtes Teleintensivmedizinprojekt Univ.-Prof. Dr. med. Gernot Marx, FRCA

2 Gemeinsam handeln, Telemedizinzentrum Aachen gemeinsam besser behandeln! Sprecher Univ.-Prof. Dr. med. Gernot Marx, FRCA Tel.: Fax: Internet: Kontakt-Formular - Telemedizinzentrum Aachen Innovation trifft Kompetenz

3 Telemedizinzentrum Sektorenübergreifendes Portfolio Präklinische Notfallmedizin TemRas Intensivmedizin TeleIntensivMedizin (TIM) Mehrstufiges Konzept von Telekonsil bis 24h Mitbetreuung THALEA Kardiologie Schwerpunkt Herzinsuffizienz Tele-Monitoring (implantiert/extrakorporal) Traumaversorgung TIRA Schnittstelle Akutversorgung-Rehabilitation, insbesondere für ältere Patienten Traumanetzwerk

4 Demographische Entwicklung

5 Darum brauchen wir Teleintensivmedizin! Absehbar steigende Lebenserwartung Steigender Bedarf an intensivmedizinischer Behandlungskapazität Ungleichgewicht zwischen Bedarf Ressourcen bei Intensivmedizinern Ärztemangel in strukturschwachen Regionen Dezentralisierte medizinische Leistungserbringung

6 Notwendigkeit Teleintensivmedizin! Epidemiologische Herausforderung Intensivmedizin ist (über)lebenswichtig Sicherstellung der Versorgung Dezentralisierte medizinische Leistungserbringung

7 Telemedizin Konzept und Idee Vitaldatenübertragung und/oder Videostream Telemedizinzentrum EFA/PDMS Klinik in der Peripherie Fachärztliche Zweitmeinung, Videokonferenz und/oder Fernbefundung, gemeinsame Visite

8 Überzeugende Evidenz für Teleintensivmedizin Prospektive Studie mit Intensivpatienten Prä/Post Design Intensivpatienten vor der Einführung der Telemedizin versus Patienten Post 56 ICU 32 Krankenhäuser Lilly CM. et al. CHEST 2014; 145:

9 Teleintensivmedizin evidenzbasierte Maßnahme Prospektive Studie mit Intensivpatientinnen und -patienten Tage in ICU 14 Tage in ICU 30 Tage in ICU 7 Tage in ICU 14 Tage in ICU 30 Tage in ICU -0,5-1,1-1 -2,5-3,6 Mehr Leben gerettet -5 ICU Tage -4,5 Krankenhaus Tage Lilly CM. et al. CHEST 2014; 145:

10 TIM Tele-ICU Mobil Cisco GmbH St. Elisabeth-KH Jülich Franziskus Hospital Aachen KHx überregional Health Care IT Network T-Systems Tele-ICU Zentrale UKA Cisco GmbH Health Care IT

11

12 TIM Projekt: Akzeptanz bei Patientinnen & Patienten Mit freundlicher Genehmigung des Patienten

13 Anteil TIM Zahlen und Fakten TIM Hohe Akzeptanz bei Patientinnen, Patienten & Angehörigen 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% TIM-Produktivbetrieb Gesamtanzahl Jan-Sep 2014 Jan-Sep 2014 Anzahl Patientinnen und 712 Patienten Intensivmedizinische 1759 Televisiten Diagnostische 329 Empfehlungen Therapeutische 478 Empfehlungen Sepsisdetektionen 103 Anzahl Televisiten, Empfehlungen und Sepsisdetektionen Eine zusätzliche Tele-Visite verbessert die Behandlung Mein "Heimatkrankenhaus" sollte weiterhin Teleintensivmedizin anbieten

14 TIM Bestes Telemedizinprojekt Deutschlands 2014

15 Was Teleintensivmedizin nicht ist Alternative zu ärztlicher Präsenz vor Ort Fern- und Wunderheilung in letzter Minute Zeitersparnis

16 Evidenz und Qualität Schaffung der Evidenz in Deutschland (TIM+): Versorgungsforschung belegt Outcomeverbesserung Kosten/Nutzen Analyse Qualitätssicherung (Netzwerk)

17 Das Ziel: Messbare Qualitätsverbesserung Strukturen schaffen und optimieren Personalvoraussetzungen Quantitativ und qualitativ Prozesse organisieren/optimieren/standardisieren Ergebnisse messen und veröffentlichen

18 Chance für NRW TIM-Ergebnis: Intensivexpertin rund um die Uhr Qualitätssteigerung Effektivitätssteigerung Zukunftssicherung: TIM-Modellregion NRW Nationales Alleinstellungsmerkmal

19 TIM-Modellregion Benefit für NRW-Bürgerinnen & Bürger durch Anwendungsbeispiel der digitalen Agenda in der Fläche Finanzierung Teleintensivmedizin 3 in 1: Sicherung der Versorgung Aufbau Qualitätsnetzwerk Evidenzgenerierung

20 Telemedizin Ein Versorgungsmodell für die Zukunft? Ja! Etablierung d. Methode Sicherung der medizinischen Versorgung Wohnortnahe verbesserte leitliniengerechte Patientenversorgung in strukturschwachen Regionen Kostenreduktion im Gesundheitswesen Schaffung innovativer flexibler Arbeitsplätze Ortsunabhängig (auch Home) Telemedizin: Vom Projekt zur Regelversorgung

21 Politikerinnen

22 WIN WIN Telemedizin WIN WIN

23 Telemedizinzentrum Aachen www. telemed.ac.de

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