Empfehlungen basieren auf Kammerversuchen

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1 4 Pflanze BAUERNBLATT l 6. März Aktuelle Tipps zur Maisdüngung Empfehlungen basieren auf Kammerversuchen Mit dem Ansteigen der Bodentemperaturen ist in den nächsten WochenauchdieDüngungzumMaiszu planenunddabeiaufeineangepasste N-Intensität mit optimalem Wirtschaftsdüngereinsatz sowie angemessener Unterfußdüngung auszurichten. Im Rahmen der Düngeplanung sind alle Nährstoffe und der Kalkzustand des Bodens zu beachten.nurwennalleübrigennährstoffe und Bedingungen beachtet werden, kann der verabreichte Stickstoff optimal genutzt werden. Die optimale Höhe der Stickstoffdüngung richtet sich nach dem Ertrag. Hierfür ist der nachhaltig erzielte Ertrag zugrunde zu legen. Einmalige Spitzenerträge sind dabei ebenso wenig heranzuziehen wie Jahre mit einer außerordentlich schlechten Ernte. Die Stickstoffdüngung Bei einem Ertrag von dt TM/ha ist ein N-Sollwert von 5 kg N/ha und bei einem sehr hohen Ertrag von 6 dt TM/ha ist ein N-Sollwert von 8 kg N/ha ausreichend. Die Ermittlung der optimalen N- Düngemenge war die Frage bei einem Langzeitversuch in Schuby, bei dem verschiedene mineralisch und organisch gedüngte N-Stufen verglichen wurden. Im Mittel der Jahre 8 bis, bei einem Preis für Maissilage von 8 /t FM (7,4 /dt TM) und,5 /kg N, lag das ökonomische Optimum bei 5 kg N/ha. Wenn der Stickstoff günstiger eingekauft werden kann oder der Wert des Silomaises steigt, liegt das N-Optimum entsprechend höher.die N min -Gehalte lagen im betrachteten Zeitraum in den Optimalvarianten bei kg N/ha. Damit lag der Sollwert im Optimum bei 65 kg N/ha. Der Ertrag im ökonomischen Optimum auf dem Standort Schuby in den mineralisch gedüngten Varianten befand sich bei 45 dt TM/ha. Dadurch wurde der empfohlene Sollwert in den Richtwerten für die Düngung (. Ausgabe ) bestätigt. N min -Gehalte beachten Vom N-Sollwert ist der zum Zeitpunkt der Aussaat bereits im Boden vorhandene verfügbare Stickstoff abzuziehen. Dieser mineralisierte Stickstoff(N min )setzt sich aus dem in der Bodenschicht bis 6 cm gemessenen Nitrat-N und Ammonium-N zusammen. Der N min -Wert wird im Rahmen des Nitratmessdienstes der Landwirtschaftskammer jährlich auf repräsentativen Standorten auch für Maisflächen in Selbstfolge zu mehreren Terminen im Frühjahr ermittelt und veröffentlicht. Bei der ersten Messung Ende Januar wurde auf den Flächen, die in diesem Jahr für Silomais vorgesehen sind, ein Gehalt von 7 kg Nitrat und 9kgAmmonium-N, also insgesamt 5 kg N min /ha in bis 6 cm Bodentiefe gemessen. Diese 5 kg N min sind bereits im Boden vorhanden und daher vom N- Sollwert abzuziehen. Mitte März Die Maisaussaat erfolgt einige Tage nach der Depotdüngung. Die bei der Depotdüngung aufgeworfenen Dämme dienen hier im Versuch zur Orientierung bei der Aussaat und werden vor der Aussaat rückverfestigt. Foto: Peter Lausen

2 BAUERNBLATT l 6. März werden die Flächen erneut auf ihren N min -Gehalt untersucht, um den aktuellen Wert für die Düngeplanung zu erhalten. Korrektur durch Zu- und Abschläge Um vom Sollwert zum Düngebedarf zu kommen, ist nicht nur der N min -Wert abzuziehen, sondern es sind gegebenenfalls auch Zu- und Abschläge vorzunehmen. Dies kann erforderlich sein, wenn der erreichte Ertrag deutlich höher liegt, als in der Sollwerttabelle angegeben. Ein weiterer Zuschlag von kg/ha ist beim Anbau von Mais beispielsweise in der alten Marsch auf umsetzungsträgen Flächen vorzunehmen. Auf Böden mit außergewöhnlich starker N-Mineralisation ist ein Abschlag von kg N/ha anzusetzen. Unterfußdüngung mit Phosphat ein Muss Bevor die erforderliche organische Düngemittelmenge berechnet werden kann, ist die notwendige mineralische Unterfußdüngung festzulegen. Aus verschiedenen Versuchen der Landwirtschaftskammer zur Unterfußdüngung beim Mais geht hervor,dass eine Unterfußdüngung in Schleswig-Holstein mit Phosphat zum Mais erforderlich ist. Der Mais benötigt in der Jugendentwicklung Phosphat. Wegen der zu Beginn des Wachstums außerordentlich schlechten Phosphataneignung ist für ausreichend wasserlösliches Phosphat im Wurzelbereich des Keimlings zu sorgen. Dies ist auch dann der Fall, wenn der Boden in einem guten Phosphat-Versorgungszustand ist, denn es kommt auf die hohe P- Konzentration im Wurzelbereich an. Es ist insbesondere in Jahren mit einem kalten Vorsommer zu beobachten, dass sich die junge Maispflanze bei unterlassener Unterfußdüngung deutlich schlechter entwickelt. Eine Unterlassung der Unterfußdüngung führte daher in den meisten Jahren zu absicherbaren Mindererträgen. Die Steigerung über dt/ha N/ P 5 hinaus führte kaum zu Mehrerträgen. Eine Steigerung von auf dt/ha N/ P 5 führte hingegen überwiegend zu Mehrerträgen. Die Effekte der Unterfußdüngung zeigten sich auf dem leichteren nördlichen Standort Schuby stets deutlicher als auf dem Standort Futterkamp. Die durch die Unterfußdüngung ausgebrachte P-Menge sollte daher 4 kg P O 5 /ha betragen. Der N-Anteil im Unterfußdünger kann sich hingegen mit Einschränkungen nach der zur Bedarfsdeckung noch erforderlichen N-Menge richten. Insofern kann hier auch den unterschiedlichen Düngemittelpreisen Rechnung getragen werden. Unterfußdüngung mit Gülle und Substratrest Die Unterfußdüngung zum Mais muss nicht mineralisch, sondern kann auch mit Wirtschaftsdünger erfolgen. Diese Düngerform kann die Mineraldüngerkosten erheblich senken und ist insbesondere dann zu erwägen, wenn hohe P-Bodengehalte nur wenig Düngebedarf über Wirtschaftsdünger erzeugen. Bei der Ablage von Gülle oder Substratrest im Bereich unterhalb des Saatgutes ist die Unterfußdüngung von einer Depotdüngung zu unterscheiden (siehe Übersicht ). In beiden Fällen erfolgt die Ablage durch Schare, die einen röhrenförmigen Hohlraum erstellen, in den die Gülle eingebracht wird. Wenn die Gülle im Bereich der Unterfußdüngung platziert wird, ist eine zügige Aufnahme der Nährstoffe durch den Keimling möglich. Hohe Güllemengen führen in dem Abstand 5cmneben und 5cmunter der Saatreihe zu Salzschäden am Keimling, wenn die gesamte Güllemenge in dem Bereich platziert wird. Daher sollte hier nur höchstens die Hälfte der geplanten Güllemenge platziert werden. Wird die Gülle cm unterhalb der Saatreihe eingebracht, dann handelt es sich um eine Depot- Übersicht : Ablagetiefe bei Unterfuß- und Depotdüngung

3 6 Pflanze BAUERNBLATT l 6. März Übersicht : Erträge Depotdüngung Mais, Schuby, mit Biogassubstratrest (BSR) relativ zum Standardverfahren TM Ertrag rel. (,88 dt TM/ha, GD rel 6,) Stärkeertrag rel. (46,8 dt/ha, GD rel 5,4) Energieertragrel. (8,55 GJ/ha, GD rel 6,76) TS % BSR breit, UFD / N/P düngung, da der Mais dieses Düngerband erst mit den Wurzeln erschließen muss. Da die Gülle bei dieser Düngeform sofort in den Boden injiziert und im Bereich der Hauptwurzeln platziert wird, ist von einer hohen Nähstoffausnutzung auszugehen. Im Jahr wurde nahe Schuby ein Depotdüngungsversuch mit Substratrest in Mais angelegt (siehe Übersicht ). Wird der Substratrest nicht breit verteilt und eingearbeitet, sondern als Depot unter der Saatreihe platziert, ist der Ertrag etwas geringer, was auch auf die fehlende Unterfußdüngung zurückzuführen ist. Durch die Stabilisierung des Substratrestes mit Piadin wurde ein höherer Ertrag als bei Breitverteilung erreicht. Bei zusätzlicher mineralischer Unterfußdüngung verbesserten sich die Inhaltsstoffe. Der positive Effekt der N-Stabilisierung hat sich auch bei reduzierter Düngemenge gezeigt. Der Versuch wird fortgeführt, um die Ablagetiefe und den Effekt der N- Stabilisierung weiter zu prüfen. Gülledüngung kurz vor der Aussaat BSR-Depot ohne Piadin, Um den in der Gülle und im Substratrest enthaltenen Stickstoff optimal auszunutzen, ist eine Ausbringung kurz vor der Aussaat anzustreben. Da die Haupt-N-Aufnahme erst ab Juli erfolgt, ist eine rasche Umsetzung der Gülle nicht erforderlich. Bei einer früheren Gülleausbringung Anfang des Jahres besteht insbesondere bei hohen Bodentemperaturen die Gefahr,dass der in der Gülle vorhandene Ammoniumstickstoff bereits zu Nitrat umgewandelt worden ist, bevor die Maispflanzen in der Lage sind, größere N-Mengen aufzunehmen. Bei erheblichen Niederschlägen in der Zeit könnten dann größere Nitratfrachten in tiefere Schichten verlagert werden. Bei einer Ausbringung der Gülle oder des Substratrestes in Breitverteilung kurz vor der Saat ist eine Stabilisierung der Gülle durch Nitrifikationshemmer nicht erforderlich, wenn es mehrere Wochen nach der Saat niederschlagsfrei bleibt. Durch Nitrifikationshemmer wird der bakterielle Umbau von Ammonium zu Nitrat unterbrochen und findet erst nach Abbau des Wirkstoffs wieder statt. Der gedüngte Ammoniumstickstoff kann dann zwar durch die Pflanzen aufgenommen, aber nicht ausgewaschen werden. Die Stabilisierung wurde in Schuby in den Jahren 8 bis mit Rindergülle- und Substratrestdüngung geprüft. Da in den Jahren keine wesentlichen Niederschläge nach der Saat fielen, brachte die Stabilisierung in keinem Jahr einen Vorteil. Unterschiede in der Ertragswirkung zwischen Rindergülle und Substratrest konnten in mehrjährigen Mais-Düngungsversuchen weder in Futterkamp noch in Schuby abgesichert festgestellt werden. Beim Substratrest ist zur Beurteilung der N- Wirkungsgeschwindigkeit der Ammoniumgehalt entscheidend. Mit zunehmender Verweildauer im Fermenter und abnehmender Raumbelastung steigt der NH 4 -N-Anteil am Gesamt-N-Gehalt im Substratrest. Die Ausbringung der Gülle sollte bodennah erfolgen. Es ist unbedingt darauf zu achten, dass die Gülle unverzüglich eingearbeitet wird, da die gasförmigen N-Verluste insbesondere bei warmen, trockenen Böden recht bald nach der Ausbringung einsetzen (siehe Übersicht ). Nach den Vorgaben der Düngeverordnung ist flüssiger Wirtschaftsdünger innerhalb von vier Stunden nach der Ausbringung auf unbewachsenem Boden einzuarbeiten. In dem eingangs beschriebenen Versuch wird deutlich, dass der N- Gesamtgehalt der Rindergülle zu 7 %in der Düngeplanung angesetzt werden kann. Hierin ist auch die Nachwirkung der regelmäßigen Güllegabe in den Vorjahren enthalten. Auf Grunddüngung und Kalkung achten Die erforderliche Grunddüngung zu Mais ist aus der Übersicht 4erkennbar. Der Düngebedarf ist von dem Pflanzenentzug und dem Ver- Übersicht : Ammoniakverluste von Gülle und Biogassubstratrest (in %des applizierten NH 4 -N) nach der Ausbringung (in h) und nach Außentemperatur Verlust NH 4 -N in % BSR-Depot mit l Piadin, BSR-Depot mit l Piadin, mit UFD, / N/P red /, BSR-Depot mit l Piadin, red /, BSR-Depot ohne Piadin, , 4,5 4,,5,,5, Biogassubstratrest bei5 C Gülle bei C Gülle bei 5 C nach Döhler, KTBL Darmstadt 99

4 BAUERNBLATT l 6. März Übersicht 4: Grundnährstoffbedarf Silomais [Angaben in kg/ha] P O 5 K O MgO Ertragsstufe dt TM/ha 6 Versorgungsstufen A B C D sorgungszustand im Boden abhängig. Die in der Übersicht 4fett markierten Düngemengen entsprechen dem Nährstoffbedarf der Pflanzen. Diese Gaben sind ertragsabhängig und ausreichend, wenn der Boden im optimalen Versorgungszustand ist. Ist der Versorgungszustand schlechter (zum Beispiel Versorgungsstufe B ), so sind entsprechende Zuschläge vorzusehen. Die Vorgehensweise bei einem Aufdüngungsbedarf ist in den Richtwerten für die Düngung der Landwirtschaftskammer näher beschrieben. Bei der Düngung ist unbedingt auch auf eine ausreichende Kalkung zu achten. Dies trifft insbesondere für den Maisanbau nach Grünlandumbruch zu. Die bei der Agrolab Laborgruppe Lufa/ITL GmbH Kiel im Jahr untersuchten Bodenproben von Ackerflächen zeigen, dass 5,6 %der mittleren und schweren Böden sowie 57,6 %der leichten Böden zu geringe ph-werte aufweisen. Die Bodenuntersuchungen zeigten häufig einen ph-wert mit einer 5vor dem Komma. Je schwerer die Böden sind, desto höher liegt das ph-ziel. Bereits ab der Bodengruppe mit stark lehmigem Sand (ls) liegt der Zielbereich bei ph 6, bis 6,7. Um den Zielbereich zu halten, ist innerhalb von drei Jahren bei leichten Böden eine Gabe von, bei mittleren 5 und bei schweren 6 dt/ha kohlensaurem Kalk (CaCO ) aufzuwenden. Mit steigendem Humusgehalt verringert sich der Kalkbedarf. Die richtige Kalkempfehlung kann nur auf der Basis von aktuellen Bodenuntersuchungsergebnissen und der genauen Kenntnis Bei der Ausbringung von Gülle und Substratrest im Düngedepot werden die GPS-Daten aufgezeichnet. Dadurch kann das Maiskorn bei der Aussaat direkt über dem Depot abgelegt werden. Damit befindet sich die gesamte Düngemenge im Hauptwurzelbereich.

5 8 Pflanze BAUERNBLATT l 6. März Übersicht 5: Düngungsbeispiel Silomais Ertrag sehr hoch, 6 dt TM/ha (5 tfm/ha) Sollwert N min [kg/ha] Düngebedarf [kg/ha] UF- Düngung [kg/ha] org. Düngung [kg/ha] 55 m³ RG/ha (7 %N-Anrechnung) Mineraldüngung [kg/ha] der Bodenart unter Zuhilfenahme der Richtwerte für die Düngung erstellt werden. Die Kalkung darf nicht zusammen mit der Güllegabe erfolgen. Um gasförmige N-Verluste zu vermeiden, ist zwischen der Gülleund Kalkgabe eine Einarbeitung vorzunehmen. Düngungsbeispiel Mais Die Düngeplanung beim Mais soll durch ein Düngungsbeispiel veranschaulicht werden. In Übersicht 5 wird ein sehr guter Ertrag auf mittleren Standorten von 6 dt Trockenmasse je Hektar (entspricht etwa 5 t Frischmasse je Hektar) angenommen. Für diesen Ertrag ist nach den Richtwerten für die Düngung ein Sollwert von 8 kg N/ha anzusetzen. Nach Abzug des im Boden auf repräsentativen Flächen Ende Februar festgestellten verfügbaren Stickstoffs von 5 kg N min /ha ergibt sich ein Düngebedarf von 7 kg Nitrat-N +9kgAmmonium-N, dt DAP Inhaltsstoffe Rindergülle 7%TS[kg/m³],5 dt Korn-Kali Differenz (+ zu viel, -zu wenig) Übersicht 6: Inhaltsstoffe Wirtschaftsdünger nach Jahren bei 7% TS [Angaben in kg/m³] 998 6,,5,5 Stickstoff Gesamt-N NH 4 -N Rindergülle 4,8,7,8 4,7 der Proben mit demselben Trockensubstanzgehalt auf. Einige Rindergüllen im Bereich um 7%TS weisen Gehalte von weniger als,5 kg K O/m³, andere von mehr als 4,5 kg K O/m³ auf. Dieselbe Schwankungsbreite ist auch für andere Nährstoffe festzustellen. Die Inhaltstoffe von 55 kg N/ha. Die organische Düngung erfolgt über Rindergülle mit durchschnittlicher Zusammensetzung (siehe Übersicht 6). Die in der Übersicht 6für Wirtschaftsdünger mit 7%TS dargestellten Gehalte sind die Mittelwerte der untersuchten Rindergüllen und Substratreste. Die Untersuchung der bei Wirtschaftsdüngern der Lufa, Agrolab in Kiel, abgegebenen Proben zeigt eine große Schwankungsbreite der Inhaltstoffe Zur optimalen Ertragsbildung sind auch die Grundnährstoffe im Optimum zu halten. In dieser Parzelle des Versuches erfolgte mehrere Jahre keine Kalidüngung. Der Kalimangel ist an verbräunten Blatträndern zu erkennen. Foto: Gerhard Feger N P O 5 K O MgO S ,5,8,,,5 Biogassubstratrest P O 5 K O MgO Basis: Analysen Lufa, Agrolab Kiel, jeweilige Jahre Quelle: Richtwerte für die Düngung, jeweilige Ausgabe ,4 88 4,9,9,4 9, ,5 9,7,8,9,8 schwanken nicht nur in Abhängigkeit von der Trockensubstanz, sondern sind auch von Fütterung und Haltung abhängig. Daher ist die Untersuchung betriebseigener und die Kenntnis der Inhaltstoffe zugekaufter Wirtschaftsdünger unerlässlich für eine solide Düngeplanung. Der mittlere Kaligehalt der Rindergüllen mit 7% ist von 998 bis von 4,9 auf,4 kg K O/m³ gesunken. Die Differenz von,5 kg K O/m³ bedeutet bei einer Güllegabe von 4 m³/ha einen Unterschied von 6 kg K O/ha. Die Güllemenge in dem Beispiel wurde nach dem Phosphatbedarf berechnet, der neben der erforderlichen Unterfußgabe noch zur Bedarfsdeckung erforderlich ist. Bei der Planung wurde eine 7%ige N- Ausnutzung für Rindergülle kalkuliert. Als Unterfußdünger wurde dt DAP eingesetzt, da neben der P-Unterfußdüngung nur noch ein geringer mineralischer N-Bedarf zu decken war. Die Wahl eines N/ P 5 Unterfußdüngers hätte zu einer um 8 kg N/ha überhöhten Düngung geführt. Für eine solide Düngeplanung ist die Kenntnis der 9 Zusammensetzung des eigenen organischen Düngers entscheidend für die Wahl des Unterfußdüngers. Der P-Bedarf wird über Wirtschafts- und Unterfußdünger gedeckt. Eine höhere Gabe als die berechnete Wirtschaftsdüngermenge würde zu P-Bilanzüberhängen führen. Für die Kalidüngung verbleibt noch ein mineralischer Düngebedarf, der durch, dt/ha Korn-Kali gedeckt werden kann. Der mineralische Kalidüngebedarf ist in den letzten Jahren wegen der rückläufigen Gehalte in der Gülle angestiegen. Aus Übersicht 6 wird deutlich, wie sehr der Kaligehalt in den untersuchten Rindergüllen seit 998 abgesunken ist. Durch die so erfolgte Düngung kann auch der Schwefelbedarf gedeckt werden. Die noch fehlende Magnesiumdüngung kann über den Einsatz magnesiumhaltiger Kalke erfolgen. FAZIT Die N-Sollwerte in den Richtwerten für die Düngung wurden durch jüngste Versuche der Landwirtschaftskammer bestätigt. Eine Unterfußdüngung mit Phosphat ist unverzichtbar. P-Unterfußgaben über 4 kg P O 5 /ha sind in der Normalsaat nicht erforderlich. Der N-Anteil im Unterfußdünger kann an dem verbleibenden N-Düngebedarf ausgerichtet werden, der durch die Wirtschaftsdüngerzusammensetzung vorgegeben wird. In Abhängigkeit von der Zusammensetzung und N-Ausnutzung der Wirtschaftsdünger kann deren maximal mögliche Gabe durch Pund nicht durch Nbegrenzt werden. Der Gesamt-Stickstoff in Gülle und Substratrest kann in der Düngeplanung zu Mais zu 7 %angerechnet werden. Erste Ergebnisse einer organischen Depotdüngung mit Zusatz eines Nitrifikationshemmers zeigen keine niedrigeren Erträge als organische Düngung in Breitverteilung. Rückläufige Kaligehalte in der Rindergülle sind bei der Grunddüngung zu beachten. Peter Lausen Landwirtschaftskammer Tel.: plausen@lksh.de

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