Gesamtkostenvergleich bei Fondspolicen

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1 Gesamtkostenvergleich bei Fondspolicen Von Michael Blank, Bernhard Häfele und Jochen Ruß 1 Bisherige Vergleiche mit Schwächen Nach den neusten Marktzahlen liegt der Absatz von Fondsgebundenen Produkten im Jahr 2003 wieder etwa auf Vorjahresniveau. Nicht zuletzt deshalb gibt es nach wie vor eine Vielzahl von Produktvergleichen (meist in der Form von Ratings). Diese Ratings sollen als Orientierungshilfe für Kunden und Vermittler dienen. Nahezu alle derartigen Vergleiche weisen aus unserer Sicht jedoch zwei massive Schwächen auf: Zum einen basieren sie fast ausschließlich auf einer Kennzahl, nämlich den Kosten des Produkts. Zum anderen wird diese Kennzahl in der Regel auf eine wenig sinnvolle Art und Weise bestimmt. Zum ersten Aspekt sei an dieser Stelle nur so viel gesagt: Neben den Kosten gibt es noch eine Reihe weiterer Punkte, die beim Vergleich von Fondspolicen berücksichtigt werden müssen. Eine Aufzählung würde hier den Rahmen sprengen, stattdessen verweisen wir auf unsere Veröffentlichung aus dem Jahr 1999 (Ranking und Rating von Fondsgebundenen Lebensversicherungsprodukten. Versicherungswirtschaft, 9/1999, Seite ). Obwohl eine Vielzahl von Kriterien bei der Produktauswahl wichtig ist und obwohl unterm Strich Performance wichtiger ist als Kosten, sollte aber unbestritten sein, dass ein Kostenvergleich ein Teil eines jeden Produktvergleiches sein muss. Nur durch Offenlegung der Kosten kann der Vermittler bzw. der Kunde erkennen, ob der Preis für die Leistungen (Fondsmanagement, Flexibilität, Versicherungsschutz, ggf. Steuerersparnis, etc.) angemessen ist. Alle bisherigen Kostenanalysen von Fondspolicen greifen hier jedoch zu kurz: Sie berücksichtigen nur die Kosten der Versicherungspolice, nicht aber die Kosten der zu Grunde liegenden Fonds. Auf diese Weise erhalten weder Vermittler noch Kunden ein vollständiges Bild der anfallenden Kosten. Darüber hinaus wird den Produktanbietern auch die Möglichkeit gegeben, Rating-Kosmetik zu betreiben, indem Kosten in den Bereich verlagert werden, der von den Ratern nicht berücksichtigt wird. Insgesamt erinnert die bisherige Vorgehensweise der Rater an einen Restaurant-Kritiker, der das Preis-Leistungs-Verhältnis eines Restaurants nur anhand der Weinkarte bewertet und die Speisekarte komplett außer Acht lässt. Aus diesem Grund haben wir ein Modell entwickelt, welches es ermöglicht, bei Vergleichen von Fondspolicen alle anfallenden Kosten zu berücksichtigen, also sowohl die Kosten, die im Rahmen der 1 Michael Blank ist Mitarbeiter der PrismaLife AG, Bernhard Häfele ist Projektleiter beim Institut für Finanz- und Aktuarwissenschaften, Dr. Jochen Ruß ist Geschäftsführer des Instituts für Finanz- und Aktuarwissenschaften.

2 Fonds anfallen (z.b. Fondsmanagementkosten, Verwaltungs- oder Depotbankvergütung) als auch die Kosten im Rahmen der Versicherungspolice (z.b. Abschluss- Verwaltungs- und Risikokosten). Als Basis für die Analyse der Fondskosten dient die so genannte Total Expense Ratio (kurz TER). Dies ist eine Gesamtkostenquote. Sie soll also alle in einem Fonds anfallenden Kosten beinhalten. Obwohl in der Praxis nicht komplett alle Fondskosten berücksichtigt sind, bietet die TER dennoch die derzeit beste Möglichkeit, einen Großteil der fondsinternen Kosten zu vergleichen. Die dem BVI angeschlossenen Fondsgesellschaften haben sich im Rahmen einer Wohlverhaltensrichtlinie darauf geeinigt, die TER künftig zu veröffentlichen. Basierend auf dieser TER haben wir ein Vergleichsmodell entwickelt und eine neue Kennzahl, die so genannte Partizipationsquote, eingeführt. Diese Größe gibt Aufschluss darüber, welcher Anteil der im Fonds erwirtschafteten Erträge nach Abzug von Fonds- und Versicherungskosten beim Versicherungsnehmer verbleibt. Wir stellen im Folgenden die Grundidee unserer Vergleichsmethode und eine Auswahl der Ergebnisse dar. Die ausführlichen Details und Modellannahmen finden sich in Ausgabe 07/04 der Zeitschrift Versicherungswirtschaft, Seite Hypothetische und theoretische Ablaufleistungen In einem ersten Schritt wird analysiert, welcher Anteil der theoretisch möglichen Ablaufleistung durch Versicherungskosten verloren geht. Dazu wird ein Kunde betrachtet, der monatlich 100 in eine Fondspolice investiert. Dann wird berechnet, welchen Betrag derselbe Kunde direkt in den Fonds investieren müsste, um dieselbe Ablaufleistung zu erhalten. Wenn sich hier beispielsweise 85 ergeben, beträgt die Partizipationsquote des Versicherungsanteils 85%. Umgekehrt bedeutet dies, dass durchschnittlich 15% jedes Beitrags für Versicherungskosten verwendet werden. Je höher die Partizipationsquote des Versicherungsanteils, desto geringer sind die Versicherungskosten. Dieser Teil unseres Modells liefert somit im Wesentlichen dieselben Ergebnisse wie bisherige Kostenvergleiche. In einem zweiten Schritt werden nun jedoch auch die Kosten des Fonds analysiert. Wir betrachten hierzu einen Kunden, der 100 pro Monat in den Fonds investiert. Dann berechnen wir (mithilfe der TER), welchen Betrag derselbe Kunde investieren müsste, wenn er ohne jegliche Kosten direkt die Wertpapiere kaufen könnte, in die der Fonds investiert ist. Ergeben sich hierbei beispielsweise 80, so liegt die Partizipationsquote des Fonds bei 80%. Schließlich führen wir die beiden Teilergebisse zusammen. Wir betrachten wieder einen Kunden, der monatlich 100 in eine Fondspolice investiert und berechnen, wie viel der selbe Kunde bei direkter Anlage in die Wertpapiere (ohne jegliche Kosten) investieren müsste, um die selbe Ablaufleistung zu erhalten. In obigem Beispiel wären dies 68. Die Fondspolice hätte also eine Partizipationsquote von 68%. Die Partizipationsquote des gesamten Produkts ergibt sich dabei stets, indem man die

3 Partizipationsquote des Versicherungsanteils mit der Partizipationsquote des Fonds multipliziert (in obigem Beispiel: 0,85 * 0,8 = 0,68). Alle Produkte werden somit einem hypothetischen Vergleichsprodukt gegenüber gestellt, nämlich einer Direktinvestition in Wertpapiere, ohne jegliche Kosten. Eine derartige Investition ist natürlich in der Praxis nicht möglich. Das ist aber irrelevant, da dieses hypothetische Vergleichsprodukt lediglich als Referenzprodukt dient. Alle tatsächlich existierenden Produkte können nun zu diesem Referenzprodukt (also einem Produkt mit einer Partizipationsquote von 100%) ins Verhältnis gesetzt werden. Ergebnisse Die Resultate, die sich ergeben, wenn man diese Methode anwendet, sind überraschend. Zunächst stellt man fest, dass es extrem große Unterschiede zwischen den Kosten verschiedener Anbieter gibt. In Extremfällen sind die Kosten so hoch, dass bezweifelt werden darf, ob der Kundennutzen, den das Produkt generiert, diese Kosten rechtfertigt. Die Partizipationsquote des Gesamtprodukts liegt nicht selten unter 50%, im Extremfall sogar bei 27,73%. Hierbei kommen Doppelkostenbelastungen bei Dachfonds bzw. gemanagten Varianten zum Tragen. Darüber hinaus ist auffällig, dass die in den bisherigen Vergleichen stets vernachlässigten Fondskosten in der Regel höher sind als die bislang ausschließlich berücksichtigten Versicherungskosten. Die Reihenfolge der Anbieter verschiebt sich teilweise stark, wenn man von der bisherigen üblichen Betrachtung (Analyse nur der Versicherungskosten) auf eine ganzheitliche Betrachtung aller Kosten übergeht. Die Partizipationsquote kann natürlich innerhalb desselben Produkts abhängig vom gewählten Fonds starke Unterschiede aufweisen: Bei einem Versicherer liegt die Partizipationsquote der angebotenen Fonds zwischen 53,41% und 86,74% und somit die Partizipationsquote des Gesamtprodukts zwischen 44,64% und 72,50%. Im Auftrag von Performance haben wir einige ausgewählte Anbieter mit unserer Methode analysiert. Wir haben uns auf Fondsgebundene Rentenversicherungen mit einer Anlage in Aktienfonds beschränkt und zum Vergleich noch das teuerste Produkt mit Investition in Aktienfonds und das teuerste Produkt mit gemanagten Varianten (jeweils anonymisiert) angefügt. Die Ergebnisse sind in der nebenstehenden Tabelle dargestellt. Neben der TER des preiswertesten und teuersten Aktienfonds des jeweiligen Anbieters haben wir die geringste und höchste Partizipationsquote des Gesamtprodukts (PQ min und PQ max ), die Partizipationsquote des Versicherungsproduktes (PQ V ) sowie die Partizipationsquote des preiswertesten und teuersten Fonds (PQ F; min und PQ F; max ) angegeben. Die Ergebnisse zeigen eindrücklich, dass bei Kostenvergleichen von Fondspolicen alle Kosten berücksichtigt werden müssen und nicht nur die Kosten eines Produktbausteins. Die hier beschriebene

4 Vorgehensweise stellt einen ersten Ansatz in diese Richtung dar. Da die Fondskosten in der Regel die Versicherungskosten übersteigen, sollten künftige Produktvergleiche dies nicht außer Acht lassen sondern auf Gesamtkostenvergleichen aufsetzen. Natürlich weist die hier vorgestellte Methode auch Schwächen auf. Insbesondere muss die TER in manchen Fällen mit Näherungsformeln approximiert werden, da eine exakte Berechnung aus veröffentlichten Daten nicht immer möglich ist. Auch können sich TERs im Zeitverlauf ändern, was die Ergebnisse natürlich beeinflussen würde. Darüber hinaus sollten Vermittler wie Kunden nie vergessen, dass für die erzielte Ablaufleitung einzig und allein die Rendite nach Kosten ausschlaggebend ist. Die entscheidende Frage ist also nicht Wer hat die niedrigsten Kosten sondern Wem traue ich zu, dass er nach Abzug von Kosten die beste Rendite hat. Für die Beantwortung dieser Frage ist es aber unabdingbar, alle Kosten zu kennen.

5 FRV bei 9% mit Aktienfonds Versicherer Tarif TER TER PQ max PQ min PQ V PQ F; max PQ F; min (min) (max) Legal and General Finanzmarkt-Rentenpolice 1,00% 1,00% 80,80% 80,80% 99,94% 80,85% 80,85% Cosmos Wertpapier-Police FRV 0,96% 2,32% 78,08% 57,80% 95,75% 81,55% 60,37% 95,81% bzw. Europa (mit 1% bzw. 3% AA) Life Inv. FR 1,15% 2,61% 74,98% 53,09% 93,93% 78,26% 56,52% neue leben Broker-Adv.-Pol.-R 1,07% 2,20% 73,55% 57,29% 92,37% 79,63% 62,03% Dialog 613/623 1,37% 1,67% 72,15% 67,53% 96,73% 74,59% 69,82% Deutscher Ring RingInvest Rente 1,02% 2,07% 71,55% 56,77% 88,88% 80,50% 63,87% Deutscher Herold F.-Renten Paket 1,15% 1,88% 70,06% 59,66% 89,52% 78,26% 66,64% Deutscher Herold F.-Renten Paket AO 1,15% 1,88% 70,06% 59,66% 89,52% 78,26% 66,64% CiV Citi Inv. Rente 0,98% 3,07% 68,53% 42,92% 84,40% 81,20% 50,85% Condor CondorInvest-Rente 1,15% 2,74% 67,91% 47,61% 86,78% 78,26% 54,87% Skandia TIR (FRB) 1,07% 2,71% 67,32% 46,71% 84,55% 79,63% 55,25% teuerster Anbieter Kategorie Aktienfonds 1,83% 1,83% 56,09% 56,09% 83,24% 67,38% 67,38% teuerster Anbieter Kategorie gemanagt 4,18% 4,73% 31,71% 27,73% 80,89% 39,21% 34,28%

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