Ein gutes Jahr für Investitionen

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1 Wirtschaftsbarometer I/2013 für das Geschäftsgebiet der Ostsächsischen Sparkasse Dresden: Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge, Region Kamenz sowie die Städte Dresden und Hoyerswerda Ein gutes Jahr für Investitionen März Anhaltend gute Stimmung bei kleinen und mittleren Unternehmen Ostsachsens +++ Investitionsbereitschaft erfreulich hoch +++ Eigenkapital wichtigste Finanzierungsquelle +++ Unternehmer bevorzugen stabile Geschäftsbeziehung zu Finanzdienstleistern +++ Sparkasse als Kreditgeber vorn +++ Ketchum Pleon GmbH / Marktforschungsinstitut dimap Im Auftrag der Ostsächsischen Sparkasse Dresden

2 Optimismus dominiert in Ostsachsen Die Wirtschaftskrise macht um den deutschen Mittelstand bislang weitgehend einen Bogen, eine vorübergehende Stimmungseintrübung weicht zum Jahresbeginn 2013 wieder allgemeiner Zuversicht: Was aktuelle Umfragen und Studien des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK-Konjunkturumfrage, Januar 2013), der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW-ifo-Mittelstandsbarometer, Dezember 2012) oder des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes (DSGV-Diagnose Mittelstand, Februar 2013) für die gesamte Bundesrepublik belegen, gilt auch für die ostsächsischen Unternehmen. In der vorliegenden Umfrage zum Wirtschaftsbarometer der Ostsächsischen Sparkasse Dresden (OSD) im Februar 2013 beurteilen die befragten Firmeninhaber und Geschäftsführer ihre Lage nahezu unverändert positiv. Mehr noch: Erfreulich groß ist ihre Bereitschaft, im laufenden Geschäftsjahr in das eigene Unternehmen zu investieren. Dafür stehen ihnen noch bis Jahresende Höchstfördersätze aus dem Regionalentwicklungsfonds der EU zur Verfügung. Solidität steht für die regionale Wirtschaft dabei hoch im Kurs: Trotz niedriger Zinsen wollen die Firmen in Ostsachsen ihre Investitionsvorhaben überwiegend aus Eigenmitteln bestreiten. Auch bei der Auswahl der Finanzierungspartner schauen sie nicht zu allererst auf möglichst gute Konditionen. Langjährige Geschäftsbeziehungen und ein Vertrauensverhältnis sind für die Firmeninhaber wichtiger. Für diejenigen Unternehmen, die externe Mittel in Anspruch nehmen, ist die Sparkasse unter allen Finanzdienstleistern der am häufigsten favorisierte Kreditgeber. Wie schätzen Sie die derzeitige wirtschaftliche Lage Ihres Unternehmens ein? Geschäftsklima-Entwicklung 70% 70% 74% 76% 27% 28% 25% 24% I/2010 I/2011 I/2012 Gut / sehr gut Schlecht / sehr schlecht Differenz zu 100 %: Weiß nicht / keine Angabe I/2013 Wirtschaftsbarometer I/2013 März Seite 2

3 Investitionsbereitschaft steigt Für das Jahr 2013 planen 70 Prozent aller befragten Unternehmer in Dresden, dem Landkreis Sächsische Schweiz Osterzgebirge und der Region Kamenz sowie der Stadt Hoyerswerda (im Weiteren als Landkreis Bautzen bezeichnet) konkrete Investitionsvorhaben, weitere 9 Prozent wollen innerhalb der nächsten fünf Jahre investieren. Lediglich jede fünfte Firma hat absehbar keine Investitionen auf der Agenda. Wie hoch ist das Volumen Ihrer Investitionsvorhaben für 2013? Investitionspläne 2013 * 58 % 19 % 9 % 2 % 8 % Weiß nicht / keine Angabe 4 % Keine Investitionen geplant Investition geplant Über Euro Euro Bis Euro Damit liegt die heimische Wirtschaft im gesamtdeutschen positiven Trend: Bundesweit sind laut Angaben der KfW 72 Prozent der Mittelständler für 2013 investitionsbereit, gegenüber nur 63 Prozent im Vorjahr. Bei den regional ansässigen Unternehmen zeigt sich diese Aufhellung sogar noch deutlicher; im OSD-Wirtschaftsbarometer vom Oktober 2011 hatte lediglich gut jede zweite Firma über geplante Investitionen für 2012 berichtet (realisiert) 2012 (geplant) 2013 (geplant) Entwicklung des Investitionsklimas: Unternehmen in Ostsachsen mit Investitionen im laufenden Geschäftsjahr * Wirtschaftsbarometer I/2013 März Seite 3

4 Größere Unternehmen investitionsfreudiger Offensichtlich hängt die Investitionsbereitschaft direkt mit der Unternehmensgröße zusammen: Sämtliche Firmen mit mindestens 11 Mitarbeitern planen für 2013 konkrete Vorhaben, von den Firmen bis 10 Mitarbeitern sind es knapp zwei Drittel (65 Prozent). Ein ähnlicher Trend zeigt sich mit Blick auf den Umsatz (siehe Grafik). Investitionspläne 2013 nach Unternehmensgröße: * Investitionsbereitschaft nach Zahl der Mitarbeiter: Bis Euro Umsatz Über Euro Umsatz Über bis Euro Umsatz Investitionsbereitschaft nach Jahresumsatz: Bis 10 Mitarbeiter 11 oder mehr Mitarbeiter Im Branchenvergleich zeigen sich Baugewerbe und Industrie am investitionsfreudigsten 76 Prozent der befragten Unternehmen haben konkrete Pläne für Im Tourismus und Gastgewerbe will jede zweite Firma im laufenden Geschäftsjahr investieren, jede vierte wartet noch mindestens bis Jedes dritte Unternehmen im Handel (31 Prozent) plant absehbar keine Investitionen. Investitionspläne nach Branchen:* Sonstige Dienstleistungen Tourismus Industrie, Baugewerbe Handwerk Handel Investitionen 2013 Investitionen erst ab 2014 Wirtschaftsbarometer I/2013 März Seite 4

5 Existenzsicherung hat Vorrang vor neuen Produkten Wenn es darum geht, in die Firma zu investieren, stehen für mehr als die Hälfte aller befragten Unternehmen 2013 betriebliche Neuanschaffungen an erster Stelle. Immerhin fast jede fünfte Firma (19 Prozent) gibt im laufenden Geschäftsjahr Geld für Bauvorhaben aus, knapp jedes sechste Unternehmen (16 Prozent) will in die Erschließung neuer Märkte investieren und jedes zehnte in die Verbesserung der Energieeffizienz. Eine untergeordnete Rolle spielt für die kleinen und mittleren Unternehmen in Ostsachsen offensichtlich die Neu- und Weiterentwicklung ihrer Produkte (8 Prozent). Deutlich mehr Firmen setzen Geld ein, um ihre Liquidität zu sichern oder ihre Eigenkapitalquote zu erhöhen (jeweils 18 Prozent). Welche Vorhaben wollen Sie realisieren? Investitionspläne 2013, nach Vorhaben * Mehrfachnennungen möglich Betriebliche Neuanschaffungen Bauvorhaben Verbesserung Energieeffizienz Produktentwicklung, -weiterentwicklung Erschließung neuer Märkte Sicherung Unternehmensliquidität Erhöhung Eigenkapital Wirtschaftsbarometer I/2013 März Seite 5

6 Finanzierung - gute Konditionen allein reichen nicht Befragt nach den Kriterien bei der Wahl eines Finanzierungspartners, verwiesen die befragten Inhaber und Geschäftsführer an erster Stelle auf eine langjährige Geschäftsbeziehung (37 Prozent), gefolgt vom Vertrauensverhältnis (32 Prozent). Mit größerem Abstand folgten gute Konditionen (24 Prozent) sowie fachliche Kompetenz und persönliche Betreuung (beide 23 Prozent) auf den Rängen drei und vier. Regionale Expertise nannte gut jedes siebente Unternehmen (15 Prozent). Welche Kriterien waren für die Wahl des Finanzierungspartners entscheidend? Kriterien für die Wahl des Finanzierungspartners: * Mehrfachnennungen möglich Langjährige Geschäftsbeziehung Persönliche Betreuung Regionale Expertise Vertrauensverhältnis 37 % 32 % 24 % 23 % Gute Konditionen Weiß nicht Fachliche Kompetenz Keine Angabe 23 % 15 % 6 % 38 % Wirtschaftsbarometer I/2013 März Seite 6

7 Eigenmittel im Trend Sparkasse mit Vertrauensbonus Für öffentliche Förderprogramme interessiert sich etwa die Hälfte (49 Prozent) der befragten Unternehmen. Knapp ein Viertel (24 Prozent) aller Firmen und sogar nahezu jedes zweite größere Unternehmen (46 Prozent) mit mindestens 11 Mitarbeitern bezieht solche Programme in die Finanzierung seiner Investitionsvorhaben regelmäßig mit ein. Etwa jedes dritte Unternehmen mit maximal 10 Mitarbeitern (29 Prozent) würde aktuell bestehende Fördermöglichkeiten gern nutzen, beklagt aber ein Informationsdefizit. Welche Aussage zu Förderprogrammen für Ihre Investitionsvorhaben trifft zu? Nutzung von Förderprogrammen für Investitionen: * Nach Zahl der Mitarbeiter Alle Unternehmen Bis 10 Mitarbeiter 11 und mehr Mitarbeiter Prüfen und nutzen regelmäßig Fördermöglichkeiten Würden Förderprogramme gerne nutzen, sind darüber aber nicht gut informiert Kein Interesse an Förderprogrammen Weiß nicht / keine Angabe Die überwiegende Anzahl der befragten Unternehmen (73 Prozent) setzt bei der Finanzierung der Investitionsvorhaben auf Eigenkapital. Die gewünschten Eigenschaften des Finanzierungspartners (siehe Seite 6) spiegeln sich auch in dessen Auswahl wider: Als potenzieller Kreditgeber rangiert die Sparkasse mit 13 Prozent klar an erster Position unter den Finanzinstituten. Ebenfalls 13 Prozent aller Firmen nutzen für ihre Investitionen eine Kombination aus Hausbankkredit und Fördermitteln. Direktbanken genießen, trotz der oft günstigeren Konditionen, das geringste Vertrauen als Finanzierungspartner. Quelle der Finanzmittel für Investitionen: * Mehrfachnennungen möglich Mit welchen Finanzmitteln verwirklichen Sie Ihre Investitionen für gewöhnlich? 5 Kredit bei Privatbank 3 Kredit bei Direktbank 4 Keine Angabe 10 Kredit bei Genossenschaftsbank 13 Kombination Hausbankkredit und Fördermittel 13 Kredit bei der Sparkasse 73 Eigenkapital Wirtschaftsbarometer I/2013 März Seite 7

8 Methodenbeschreibung Die vorliegende Umfrage wurde vom Institut für Markt- und Politikforschung dimap im Auftrag der Ostsächsischen Sparkasse Dresden durchgeführt, mit dem Ziel, die Stimmungslage kleiner und mittlerer Unternehmen in Sachsen in Bezug zu aktuellen Themen aufzuzeigen. Dazu wurden vom 4. bis 7. Februar 2013 insgesamt 200 Inhaber beziehungsweise Geschäftsführer im Geschäftsgebiet der Ostsächsischen Sparkasse Dresden mit Hilfe computergestützter Telefoninterviews befragt. Um repräsentative Ergebnisse zu erhalten, hat dimap eine Zufallsauswahl unter den in der Region ansässigen Unternehmen getroffen. Zur Erleichterung der Auswertung wurden Unternehmen mit Jahresumsätzen bis Euro zu kleinen Unternehmen, Unternehmen mit Jahresumsätzen zwischen und Euro zu mittelgroßen Unternehmen und Unternehmen mit Jahresumsätzen über Euro zu großen Unternehmen zusammengefasst. Wirtschaftsbarometer I/2013 März Seite 8

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