Social Media in Kommunen

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1 Social Media in Kommunen Potenziale und Möglichkeiten für Städte mit Social Media Was können kommunale Portale tun, um ihre Einwohner von morgen für sich zu gewinnen? 19. Expertenforum 2013 Bundesverband Deutscher Internet-Portale Berlin, 02. Dezember 2013 Bürger & Freunde - kontakt@buerger-freunde.de

2 Martin Fuchs berät, bloggt und spricht über den Einsatz von Social Media in Verwaltungen, Kommunen und der Politik. Dipl. Kaufmann für Medienwirtschaft Politik- und Strategieberater im Bereich Social Media Gründer von Bürger & Freunde Lehrbeauftragter an den Universitäten Passau, Hildesheim und Leuphana Lüneburg Blogger

3 Gründer von Pluragraph.de Erste internationale Social-Media-Analyse- und - Benchmarking-Plattform für den nicht-kommerziellen Bereich. Über Organisationen mit über Social-Media- Profilen. Darunter über 900 Städte, Gemeinden und Landkreise in Deutschland. Quantitatives Ranking von Organisationen anhand von Facebook, Twitter, Google+ und pauschal YouTube, Flickr und weiterer Netzwerke.

4 Pluragraph.de Pluragraph.de, abgerufen am 06. Mai

5 Pluragraph.de Facebook-Ranking Kategorie Kommunen Pluragraph.de, abgerufen am 25. November

6 Was wird genutzt? Von den größten 100 deutschen Städten haben: 74% eine eigene Facebook-Fanseite 73% einen eigenen Twitter-Account 54% einen YouTube-Account Quelle: Pluragraph.de, Stand August 2013

7 Was wird genutzt? 36% ein eigenes Google+-Profil 13% ein eigenes XING-Profil 25% ein eigenes flickr-profil Quelle: Pluragraph.de, Stand 06. August 2013

8 Warum Social Media? 96% der Bürger wünschen sich offenere Gestaltung von Verwaltung (Open Government Studie Demokratie neu erleben 2011) 71% der Bürger erwarten Steigerung der Zufriedenheit, wenn mehr Möglichkeiten für Kontakt zu Verwaltung via Internet (SAS Open Government 2012) 63% glauben an Vertrauenssteigerung wenn mehr Beteiligung via Internet (SAS Open Government 2012) 50% wünschen sich mehr Kontaktmöglichkeiten 63% der Jugendlichen nutzen Internet zur Kontaktaufnahme zur Verwaltung (forsa 2011)

9 Was braucht die Verwaltung bevor sie ein Netzwerk auswählt? Strategie Strategie Strategie Ziele, Zielgruppen, Ressourcen.

10 Social Media macht D.A.M.P.F 5 Gründe Social Media zu nutzen!

11 1. Dienstleistungen erbringen Der Bürger als Auftraggeber Serviceorientierung Legitimationsfunktion für die Verwaltung durch transparente Darstellung von Verwaltungshandeln Erwartungshaltung der Bürger entsprechen auch via Social Media erreichbar zu sein

12 Dienstleistungen anbieten Beispiel: Behördenruf 115 Beispiel: Maerker Brandenburg

13 Verwaltungshandeln erklären Beispiel: Stadt Düsseldorf Beispiel: Stadt Karlsruhe Beispiel: Stadt Bremen

14 2. Aktivierung Aktivierung der Bürgergesellschaft Beteiligung ermöglichen Vernetzung der interessierten Bürger Werbung für die eigene Kommune / Stadtmarketing/Employer Branding Bindung an die Stadt erhöhen Online Community Buildung

15 Tourismus Beispiel: Tourismus Stadt Dresden Beispiel: Gemeinde Mutten (CH)

16 Employer Branding Beispiel: Stadt Duisburg Beispiel: Stadt Bielefeld

17 Liquid Friesland

18 3. Modernisierung Verwaltung als Speerspitze der Modernisierung Vernetzung interner Akteure Prozesse verbessern und vereinfachen

19 Vernetzung interner Akteure Externe Kommunikation ist immer auch interne Kommunikation!

20 4. Proaktive Transparenz Aktive Offenheit Aufbereitung der Daten für den Bürger Offenheit für Fragen Kommunikation auf Augenhöhe Direkte Kommunikation / Schaffung eigener Medienkanäle Krisenkommunikation

21 Direkte Kommunikation Beispiel: Stadt Halmstad (SWE)

22 Krisenkommunikation Beispiel: Stadt Magdeburg

23 5. Feedback Ein Ohr am Bürger Ermöglicht zielgruppenspezifische Angebote

24 Feedback Möglichkeit Feedback aktiv und passiv einzuholen Monitoring der eigenen Themen Testing von Ideen und Positionen

25 Feedback Beispiel: Stadt Hof

26 Ihre Fragen? Vielen Dank

27 Beratung? BuFreunde

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