Stand heute brauchen wir moderne Windkraftanlagen allein um das AKW Gundremmingen zu ersetzen

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1 FORUM Gemeinsam gegen das Zwischenlager + für eine verantwortbare Energiepolitik e.v. Vorstand: Ulli Brenner (Ellerbach/Holzheim), Raimund Kamm (86157 Augsb.) Petra Semet (Eppisburg/Holzheim) Adr.: Ulrike Brenner, Dorfstr. 22, Holzheim Kt.-Nr.: , Raiffeisenbk. Aschberg, BLZ Es schreibt: Raimund Kamm, Luitpoldstraße 26, Augsburg T Kamm@gmx.de >WindkraftstattAKWGundremmingen.doc Seitenanz.: 5< Siehe auch: >WindkraftimRaumAugsburg.Notiz.Mai09 Seitenanz.: /8.7.11< Positionspapier Stand heute brauchen wir moderne Windkraftanlagen allein um das AKW Gundremmingen zu ersetzen Windkraftnutzung technisch + ökonomisch auch in Baden-Württemberg + Bayern sinnvoll Auch in Baden-Württemberg und Bayern können und müssen wir die Windenergie zur Stromerzeugung nutzen. Seit einigen Jahren bietet zudem die Industrie höhere Türme, längere Flügel und immer bessere Regeltechnik, so dass sich auch bei uns im Binnenland die Windstromproduktion für den Preis von rund 9 Cent je Kilowattstunde rechnet. Unser Stromverbrauch Rechnerisch verbraucht jeder Bürger Deutschlands in seinem Haushalt rund Kilowattstunden Strom im Jahr. Rechnet man den gesamten Nettostromkonsum in Deutschland zusammen (Jahr 2010: 530 Milliarden kwh = 530 TWh), also auch den Verbrauch von Industrie, Gewerbe und Verkehr und legt dies auf die Zahl der Bürger um, hatten wir im Jahr 2010 einen jährlichen Pro Kopf Stromverbrauch von Kilowattstunden. Ein Fünftel können wir schnell einsparen Das Umweltbundesamt weist immer wieder darauf hin, dass unser Stromverbrauch durch Abstellen von Stand by, durch Einsatz von Hochwirkungsgradmotoren mit lastabhängiger.... 2

2 2 Drehzahlreglung (Heizungspumpe!), LED-Beleuchtung, Top Runner Programm und anspruchsvollere Effizienzklassen bei den Haushaltsgeräten usw. schnell um 110 Milliarden Kilowattstunden gesenkt werden kann. Mittelfristig können wir sogar unseren Energieverbrauch laut vielen wissenschaftlichen Studien durch Vermeidung von Verschwendung und durch Steigerung von Effizienz um die Hälfte senken ohne jegliche Einbuße an Wohlstand! Bisher gibt es hierfür aber nur wenig Druck vom Volk und seinen Volksvertretern. Auch wir Umweltgruppen agieren hier kaum. Hingegen begrüßen und fördern die Verbände der Kohle- und Atomindustrie ohne Rücksicht auf Gemeinwohl und Umwelt das Wachstum des Energieverbrauchs. Möglichkeiten moderner Windkraftanlagen (WKA) Die heute üblichen WKA z.b. die E-82 mit 2 MW Nennleistung von Enercon erzeugen auf hohen Türmen im Jahr 3,8 bis 4,5 Millionen Kilowattstunden Strom. Eine Anlage deckt also den Privatverbrauch von rund Bürgern. In 2011/12 werden neue WKA von 2,4 und 3 MW für Landstandorte mit schwachem und mittlerem Wind in den Markt eingeführt. Z.B. von Vestas die V-112 auf 85 oder 119 oder gar 140 Meter hohen Türmen (ca. 4,3 Mio Euro auf 119 m Turm). Oder die E-101 von E- nercon auf 99 oder 135 Meter hohen Türmen. Interessant auch die N117 von Nordex mit nur 2,4 MW auf 120 oder 140 m Turm (3,8 Mio Euro bei 120 m Turm). Diese Nordex-Anlage soll dank ihrer sehr langen Flügel fast genau soviel Strom im Jahr erzeugen wie die leistungsstärkere 3 MW Anlage von Vestas. Solche WKA können 4,8 6,2 Millionen kwh im Jahr erzeugen und so den Gesamtverbrauch von jeweils 800 Einwohnern oder den Privatverbrauch von Bürgern rechnerisch decken. Es laufen auch schon mehrere Dutzend Prototypen einer E-126 mit einer Leistung von 7,5 MW. Diese Anlage wird sogar schon im Binnenland Rheinland-Pfalz erprobt. (Hinweis: Bei E- nercon, Vestas und Nordex gibt die Zahl in der Typenbezeichnung den Durchmesser der Rotorfläche an. Ein Rotorblatt ist also knapp halb so lang). Jahresertrag: Millionen kwh. Wir brauchen den guten Energiemix und die großräumige Verteilung Auch Erneuerbare Energien (EE) müssen vielfältig sein. Also: Wasserkraft, Windkraft, Solarkraft, Biogas und Biomasse und zukünftig vielleicht auch Geothermie und Gezeiten

3 3 wie Wellenkraft. Gerade auch die Windkraft braucht die großräumige Verteilung. Denn, wenn ein Hochdruckgebiet über Deutschland für Windflaute sorgt, bläst zwangsläufig am Rande des Hochs, also in Petersburg und der Normandie, in Südschweden und in Italien der Wind. Meistens weht in Norddeutschland mehr Wind als in Süddeutschland. Es gibt aber auch Tage, wo es umgekehrt ist. Wenn man zudem im Süden die WKA auf Stelzen, also hohe Türme, baut, leisten sie ähnlich viel wie die Anlagen in Norddeutschland. Bayern braucht 4 5 Tausend moderne Windkraftanlagen Mitte 2011 hatten wir nur mickrige 439 Anlagen mit zusammen 578 MW Wenn Windkraft ein Drittel unseres Stromverbrauches decken soll, brauchen wir in Bayern mit seinen Einwohnern und derzeit noch 83 Mrd. kwh Stromverbrauch (1970 waren es noch 29 Mrd und 1980 schon 47 Mrd und 1990 gar 62. Im Jahr 2000 bereits 73 Mrd) rund 28 Mrd kwh Windstrom und 4 5 Tausend große Anlagen mit 2,4 bis 3 MW. Und in einigen Jahren noch größere Anlagen. Das setzt jedoch voraus, dass wir den Stromverbrauch schnell wieder um wenigstens ein Fünftel auf 66 Mrd. senken! Etwa so viel wie wir im Jahr 1990 verbraucht haben. Oder: Um die 21 Milliarden kwh des AKW Gundremmingen zu ersetzen, brauchen wir moderne große WKA, von denen jede 5,5 Mio kwh im Jahr produziert. Vergleichszahlen Bayern Rheinland-Pfalz (Stand ): Rheinland-Pfalz mit 4 Millionen Einwohnern hat eine Fläche von qkm. Per verfügte dieses hügelige Binnenland über WKA mit einer Leistung von MW. Also ein Windkraftwerk je 17,6 qkm oder eine Anlage je Einwohner. Das ebenfalls hügelige Binnenland Bayern ist mit 12,5 Millionen Einwohnern auf qkm sogar dreieinhalb Mal so groß und etwas weniger dicht besiedelt. Hätte es auch je 17,6 qkm eine WKA, dann erzeugten hier WKA Strom. Aber Bayern hat per nur 439 WKA mit zusammen 578 MW. Im Jahr 2009 wurden in Bayern nur 0,6 Milliarden kwh Windstrom erzeugt. Wäre Bayern so gut wie Rheinland-Pfalz, hätten wir schon WKA und könnten damit heute 15 Milliarden kwh erzeugen. Wenn es alles moderne Großanlagen wären, schon 20 Milliarden kwh. So viel wie das AKW Gundremmingen liefert. Am forderte der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland, BUND, auf zwei Prozent der Landesfläche Windkraftanlagen zu planen. Das wären rund 1400 qkm in Bayern. Windkraftunternehmer Xaver Gebath sagte mir, er kalkuliere bei einer 2 MW Anlage mit 400 m Abstand; oder anders gesagt mit einer berplanten Fläche von 400 m x 400 m = qm (0,16 qkm), was etwa 15 ha entspräche. Das Fundament selber brauche natürlich nur etwa 20 x 20 m = 400 qkm. Hinzu komme noch die frei zu haltende Kranfläche von etwa 40 x 20 m = 800 qm. Die BUND-Forderung würde für Bayern 1400 qkm : 0,16 qkm = 8750 mögliche Anlagen ergeben

4 4 Wie viel Strom mit den anderen EE in Bayern voraussichtlich 2011 erzeugt wird Verband der Bayerischen Energie- und Wasserwirtschaft e.v.: Stromwirtschaft: Wasserkraft 12 Mrd kwh Biomasse + Biogas 6 Mrd kwh Photovoltaik 7 Mrd kwh Windkraft 1 Mrd kwh Flächenbedarf für EE-Strom Um den Strom des AKW Gundremmingen mittels Freiland-PV-Anlagen zu erzeugen, bräuchten wir vier Fünftel der Fläche des Landkreises Neu-Ulm. Mittels Biogas aus Maisanbau müssten wir mehr als alle Quadratmeter Schwabens mit Mais bepflanzen. Windkraft ist weit sichtbar, verbraucht aber nur einen Bruchteil der Fläche Windkraftanlagen, die so viel Strom wie das AKW Gundremmingen erzeugen können, braucht man: x 400 qm = qm. Das sind 1,5 qkm (gerundet 2) oder 152 ha. Vergleichszahlen zur Flächeninanspruchnahme durch PV- oder Biogasanlagen: Photovoltaik-Freilandanlage 8 10 qm PV 1 kw Zusammengerechnet rd Volllaststunden pro Jahr Bei Freilandanlagen ist zur Vermeidung der Verschattung etwas mehr als zweimal soviel Grundfläche wie PV-Fläche erforderlich. Um 1 Mio kwh mit PV zu erzeugen, braucht es somit qm PV-Fläche und qm Grundfläche. Ergo: Pro 1 Mio kwh PV-Strom rund 2 ha Grundfläche. Oder: Auf 1 Hektar Land können im Jahr rund kwh PV-Strom erzeugt werden. Für 21 TWh (Jahresproduktion des AKW Gundremmingen) braucht es somit etwa ha ( qm = 420 qkm; 20,53 km x 20,5 km, Lk Augsburg hat qkm; LK Neu-Ulm hat 515 qkm) Grundfläche. Biogasanlage mit Maisfütterung Um in einer Biogasanlage 1 Mio kwh zu erzeugen, muss man etwa von 50 ha Mais ernten. PV ist also rund 20- bis 30-Mal flächenproduktiver als Mais für Biogas. Denn die Photovoltaik hat einen viel höheren Wirkungsgrad als die Photosynthese. Um also die 21 Mrd kwh des AKW Gundremmingen zu ersetzen, bräuchte es qkm. Um die 21 Mrd kwh Strom des AKW Gundremmingen zu ersetzen, bräuchte man alternativ: qkm Mais 420 qkm PV 2 qkm Windkraft Die Windkraft nutzt mit der Höhe die dritte Dimension und ist weit sichtbar. Dafür belegt sie am Boden nur wenig Fläche

5 5 Windkraftanlagen verschaffen auch Gemeinden und Grundstücksbesitzern schöne Zusatzeinnahmen Windkraftanlagen erwirtschaften Gewerbesteuer. In den ersten Jahren wegen der anfangs hohen Abschreibungen weniger und dann mehr. Insgesamt erbringt eine moderne Anlage, die auf einem 140 m Turm eine Maschinenleistung von 3 MW hat, in 20 Jahren bis zu Euro der Gemeinde. Aufpassen: Firmensitz in der Gemeinde ansiedeln! Wenn ein Bauer Land für eine moderne Megawattanlage verpachtet, kann er pro Jahr je nach Windhöffigkeit des Grundstückes 10 bis sogar 15 Tausend Euro Pacht einnehmen. Es werden auch genannt: 3,5 5 % von den Erlösen. Und das für nur rd. 400 qm Grundfläche des Bauwerks und 800 qm frei zu haltende Kranfläche. Das anschließende Grundstück wird durch Schatten und Geräusche nur noch minimal beeinträchtigt. In den 20 üblichen Betriebsjahren nimmt der Grundstücksbesitzer also 200 bis 300 Tausend Euro Pacht ein. Regionale Wertschöpfung. Pro Tag zahlen wir für den Import von Kohle, Öl, Gas und auch Uran 2 3 Euro pro Einwohner ins Ausland. Mit Bau und Betrieb von EE-Anlagen wie auch energetischer Sanierung von Häusern können wir einen guten Teil dieses Geldes regional verdienen. Bürgerbeteiligung + vorrangig regionale Finanzierung Wir müssen einfache Formen der Bürgerbeteiligung schaffen: GmbH und Co KG oder eg. Und möglichst auch festverzinsliche Windkraftanleihen für z.b. 5 Prozent. Flächenmodell. Der schwäbische Bauer und Windkraftunternehmer Erwin Schweizer hat zusammen mit dem Neu-Ulmer Windkraftunternehmer Georg Honold bei einem mittleren Windpark in Gnannenweiler (LK Heidenheim) ein wie ich finde vorbildliches Flächenmodell entwickelt, dass alle Grundstücksbesitzer im Bereich des Windparks Pachterträge erzielen können. Für die Grundstücke mit den Anlagen 15 %, für die Baulastgrundstücke 25 % und für alle Grundstücke 60 %. Und die Pachten steigen von 3,5 % des Anlagenertrags in den ersten Jahren bis auf 5 % in späteren Betriebsjahren. Raimund Kamm

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