P r e s s e s p i e g e l Modellregion Energieregion Weiz-Gleisdorf startet mit neuer Gesamtstrategie energie_mensch durch

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1 P r e s s e s p i e g e l Modellregion Energieregion Weiz-Gleisdorf startet mit neuer Gesamtstrategie energie_mensch durch Energieregion Weiz-Gleisdorf Franz-Pichler-Straße 32, 8160 Weiz DW 4061, Fax: DW info@energieregion.at

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5 12 UMWELT Ing. Karl Hierzer Umweltreferent 23. September Welterschöpfungstag 2008 Würden alle Menschen so aufwändig leben wie wir in Europa, dann bräuchten wir fast 3 Planeten von der Qualität der Erde. Die zentrale Forschungsfrage des 21ten Jahrhunderts lautet also: Wie können wir alle gut leben, mit dem, was uns ein Planet nachhaltig zur Verfügung stellen kann? Jedes Jahr berechnen die Wissenschaftler von Global Footprint Network den weltweiten Ressourcenverbrauch mit Hilfe des Ökologischen Fußabdrucks. Sie berechnen die Nachfrage nach Acker- und Weideland, Wäldern und Fischgründen. Dann wird dieser Ressourcenverbrauch mit der tatsächlichen Fähigkeit der Ökosysteme verglichen, die diese Ressourcen generieren, die Abfälle aufnehmen und diese umwandeln. Aus diesem Vergleich ergibt sich die Bilanz, die im Moment bedenklich im Minus liegt. Feistritzwerke-STEWEAG Solartankstelle für Elektroräder Mit einem Elektrofahrrad EINMAL UM DIE WELT soviel Umweltstrom produziert die Gleisdorfer Solartankstelle in einem Jahr. Dieser Strom kommt aus einer Photovoltaikanlage mit 5 Modulen, die am Dach der Solartankstelle montiert sind. Eine Erdumrundung mit so wenig Energie ist nur deshalb möglich, weil ein Elektrofahrrad sehr wenig Strom verbraucht gerade einmal 1 Kilowattstunde auf 100 Kilometer. Steigt man auf die neue umweltfreundliche Mobilität Elektrofahrrad um, dann schont man nicht nur die Umwelt, sondern spart auch noch beträchtlich Energie und Geld. Derzeit steht die Solartankstelle am Betriebsgelände der Feistritzwerke-STEWEAG GmbH in Gleisdorf, Gartengasse 36, sie darf kostenfrei benutzt werden und ein Tanken ist Tag und Nacht möglich, weil es eine Verbindung zum Stromnetz gibt. Weiters kann man auf zwei großen Anzeigetafeln ablesen, wie viel Solarstrom erzeugt wurde und wie viel Solarstrom die Elektroräder zum Aufladen gebraucht haben. Gefährdung der Natur durch frei verlegte Erdölleitungen (Ecuador) Seit Mitte der 1980er Jahre verbraucht die Menschheit mehr Ressourcen als unser Planet in jedem Jahr erneuern kann. Dieses Ungleichgewicht nahm in den vergangenen Jahren immer weiter zu konsumierte die Menschheit bereits 15% mehr als die Erde regenerieren konnte. Das Datenmaterial, das die Wissenschaftler des Global Footprint Network mit Sitz in Kalifornien auswerten, ließen den Welterschöpfungstag im Jahr 1996 in den November fallen. Durch die Zunahme des Überkonsums natürlicher Ressourcen auf 40% fällt der Welterschöpfungstag dieses Jahr bereits auf den 23.September. Jeder Einzelne kann beginnen, sich aus seiner persönlichen Ökoschuldner-Situation zu befreien. Der Test kann wertvolle Hilfe leisten, die großen Brocken zu erkennen und gibt auch gute Tipps, wie der persönliche Fussabdruck zu reduzieren ist. Ein geringer Fleischverbrauch, wenig Auto- und keine Flugzeugreisen sowie ein geringerer Energieverbrauch sind die effektivsten Maßnahmen, um den persönlichen Fussabdruck zu verkleinern. Ihr Karl Hierzer Sprechstunden: Nach telefonischer Vereinbarung. Telefon: 0664/ hierzer.karl@aon.at Die Solartankstelle am Betriebsgelände der Feistritzwerke-STEWEAG Entwickelt, geplant, errichtet wurde die Solartankstelle von den Technikern und Monteuren der Feistritzwerke-STEWEAG, die auch Betreiber und Nutzer sind. Denn der firmeneigene Elektrofuhrpark mit Elektrofahrrädern, Elektro-Vespa, Elektro-Quad, Elektroauto, Elektromini-Cars für Kinder umfasst bereits 14 Fahrzeuge. Hinzu kommt aber auch, dass in Gleisdorf die Bevölkerung langsam beginnt, auf Elektroräder umzusteigen. Feistritzwerke-STEWEAG betreiben in Gleisdorf nunmehr 4 öffentlich zugängliche Solartankstellen, die alle mit erneuerbarer Energie aus der Sonne (Photovoltaikanlagen) versorgt werden. Mit unserem Mobilitätskonzept sind wir für den österreichischen Klimaschutzpreis in der Kategorie Gewerbe & Industrie nominiert. Sieger wird das Projekt, welches aus der Jurybewertung und dem Zusehervoting im ORF die meisten Punkte erhält. Aus insgesamt 543 Einreichungen hat die ExpertInnenen-Jury in der letzten Woche die vier besten Projekte in jeder Kategorie ausgewählt unter denen unser Projekt Intelligentes Mobilitätsmanagement ist. Diese besten Projekte werden ab 6. Oktober 2008 im ORF präsentiert. So wir auch unser Beitrag im Laufe des Oktobers im ORF-Servicemagazin Konkret (Montag bis Freitag, 18:30 Uhr, ORF2) vorgestellt. Nach der Vorstellung aller vier Nominierten einer Kategorie kann unter abgestimmt werden: Alle Interessierten sind aufgerufen, für ihren Favoriten in jeder Kategorie zu stimmen. Entscheidend für die Auswahl der PreisträgerInnen ist die höchste Punktezahl aus Jury- und Zuseher-Bewertung.

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