SM Fussball der Mittelschulen 2015

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1 SM Fussball der Mittelschulen 2015 Organisator: Kantonsschule Baden Ort: Sportanlage Esp, Baden-Dättwil Datum: 8. September 2015 Verschiebedatum: 11. September 2015 Betreuerinformationen Kantonsschule Baden 5400 Baden

2 Inhalt 1. ADMINISTRATIVE WEISUNGEN 3 2. TURNIER 3 3. SPIELREGELN 4 4. SCHIEDSRICHTER 5 5. DATUM / ZEITPLAN 5 6. AN- UND RÜCKREISE / PARKPLÄTZE 5 7. VERPFLEGUNG 5 8. TURNIERBEITRAG 6 9. PREISE SPONSOREN VERSCHIEDENES TURNIERLEITUNG 6 2

3 1. ADMINISTRATIVE WEISUNGEN 1.1 SICHERHEIT UND ORDNUNG Alle Spieler/innen müssen gegen Unfall versichert sein! Die Teilnehmer haften für sämtliche Risiken (Unfall, Diebstahl, Haftpflicht) inkl. die von ihnen verursachten Schäden. Die teilnehmenden Mannschaften müssen sich aus Spieler/innen der gleichen Schule zusammensetzen. Die auf der Spielerliste aufgeführten Schüler und Schülerinnen müssen sich mittels Schülerausweis oder Identitätskarte ausweisen können. Es können Stichproben gemacht werden. Die Spielerliste muss beim Turniertisch vor dem 1. Spiel abgegeben werden. Während des ganzen Anlasses gilt ein absolutes Suchtmittelverbot (Alkohol, Nikotin, Drogen). Insgesamt stehen 10 Garderoben zur Verfügung (6 für Herren im Stadiongebäude Esp Baden, 4 für Damen im Klubhaus Fislisbach, das gleich neben dem Stadion Esp steht. Bei über 400 Teilnehmerinnen und Teilnehmer entsteht hier ein Engpass. Die Spieler/innen sollen aus diesem Grund möglichst schon in der Sportbekleidung zum Turnier anreisen. Es dürfen keine Gegenstände (Flaschen, usw.) in den Garderoben zurückgelassen werden. Die Betreuer/innen sollen Ihre Schüler/innen auffordern, die zur Verfügung stehenden Abfalleimer zu benutzen. Zum Einspielen steht der Hartplatz des FC Fislisbach zur Verfügung. Die Teams dürfen sich nur während den Spielen auf den Grünflächen aufhalten. Jede Mannschaft muss durch eine Lehrperson begleitet und betreut werden. 1.2 SPIELBEKLEIDUNG / SCHUHMATERIAL Jede Mannschaft muss mit einem einheitlichen Dress antreten (T-Shirt mit Nummern). Es darf nur in Turn- oder Nockenschuhen gespielt werden. Stollenschuhe sind untersagt. Wenn möglich 2 Paar Schuhe benutzen, eines für den Kunstrasen auf dem Hauptplatz und eines für die übrigen Rasenplätze: Grund: Es soll möglichst wenig Schmutz auf den neuen Kunstrasen gelangen. Das Tragen von Schienbeinschonern ist obligatorisch und wird durch den Schiedsrichter kontrolliert. 2. TURNIER Die Schweizermeisterschaften beginnen um 9.20 Uhr. Die Finalspiele sind ca. ab Uhr. Anschliessend findet die Rangverkündigung statt. Die Spieldauer beträgt in der Vor- und Endrunde 15 Minuten, ohne Seitenwechsel. Nach Spielschluss bestätigen die Lehrpersonen durch Unterschrift auf dem Schiedsrichterkärtchen die Richtigkeit des Resultats. Mannschaften, welche zu den Spielen nicht rechtzeitig antreten (Spielanpfiff des Schiedsrichters), verlieren das jeweilige Spiel mit 1:0 Forfait. Nach der Vorrunde wird bei Unentschieden unmittelbar nach dem Spiel ein Penaltyschiessen durchgeführt (3 Spieler pro Team). 3

4 Strafen: Ein/e vom Platz verwiesene/r Spieler/in (Tätlichkeit, Beleidigung, Drohung irgendwelcher Art) ist für die restlichen Turnierspiele gesperrt. Direkte Rote Karte = 1 Spielsperre / Gelbe Karte = 5 Min. Zeitstrafe / 2. Verwarnung im gleichen Spiel (Ampelkarte) = Platzverweis = 1 Spielsperre Fairplay: Nach dem Spiel wird das SHAKE HANDS durchgeführt! 3. SPIELREGELN Die Bezeichnungen Spieler, Torhüter usw. stehen auch an Stelle von Spieler/innen, Torhüterin etc. Es wird nach den SFV Spielregeln gespielt, das heisst analog dem 7ner Fussball D- Junioren. Anstoss: Die auf dem Spielplan erstgenannte Mannschaft hat Anstoss. Offside: Die Offsidepositionen gelten ab Mittellinie. Torhüter: Der Torhüter darf den Ball nur innerhalb des Strafraumes mit den Händen berühren. Abstoss: Der Abstoss erfolgt durch einen Spieler oder durch den Torhüter vom Penaltypunkt (7.5m vor dem Tor) aus. Der Schiedsrichter hat dafür zu sorgen, dass der nötige Abstand zwischen dem abstossenden Spieler und dem ihm am nächsten stehenden gegnerischen Spieler eingehalten wird (6 Meter). Der abgestossene Ball muss in der eigenen Spielhälfte den Boden oder einen Spieler berühren. Abstösse über die Mittellinie werden mit Freistoss indirekt von der Mittellinie aus gegen die fehlbare Mannschaft geahndet. Torhüter-Abspiel: (Auskick und Auswurf): Der Ball muss in der eigenen Spielhälfte den Boden oder einen Spieler berühren. Auskick und Auswurf über die Mittellinie werden mit Freistoss indirekt von der Mittellinie gegen die fehlbare Mannschaft geahndet (gilt auch für Drop-Kick). Torhüter-Befreiungsschläge: Ist der Ball im Spiel und wird er vom Torhüter nicht mit den Händen aufgenommen, darf der Ball vom Torhüter über die Mittellinie gespielt werden. Dies gilt auch, wenn der Torhüter einen Ball abklatschen lässt. Torhüter ausserhalb der Strafraumes: Ausserhalb des Strafraumes gilt der Torhüter als Feldspieler. Vom Torhüter aus der Hand vorgelegte Bälle: Hat der Torhüter den Ball gefangen oder vom Boden aufgenommen und rollt ihn nachher im Strafraum vor sich her, muss der von ihm gespielte Ball in der eigenen Platzhälfte den Boden oder einen Spieler berühren. Ist dies nicht der Fall, gibt es Freistoss indirekt von der Mittellinie aus. Wird der Ball aber aus dem Strafraum gerollt oder geführt, ist ein hohes Zuspiel über die Mittellinie gestattet. Zuspiel zum Torhüter: Es wird die Rückpassregel angewendet. Penalty: Ein Vergehen innerhalb des Strafraumes hat einen Penalty zur Folge. Penaltypunkt: 7.5 Meter vor dem Tor. Eckstoss: Der Eckstoss wird auf der verlängerten Torlinie in 12 Meter Entfernung beidseits des Tores getreten. Anzahl Spieler/innen: Jede Mannschaft kann mit max. 11 Spieler/innen teilnehmen. Während jeder Begegnung dürfen nur die auf der Spielerliste figurierenden Spieler/innen bei Spielunterbrüchen beliebig ein- und ausgewechselt werden. 4

5 4. SCHIEDSRICHTER Offizielle Schiedsrichter, Aargauischen Fussballverband (AFV) und Fussballverband Region Zürich (FVRZ). 5. DATUM / ZEITPLAN Dienstag, 8. September 2015 (Verschiebedatum Freitag, 11. September 2015) Turnierbeginn: 9.20 Uhr Finalspiele ab Uhr Rangverkündigung: anschliessend 6. AN- UND RÜCKREISE / PARKPLÄTZE Übernachtungsmöglichkeit in der Jugi Baden. Die Anmeldung erfolgt über die Teamverantwortlichen. Weiter Infos unter Die Anzahl der Parkplätze im Stadion Esp ist begrenzt. Die meisten Parkplätze sind dauervermietet. Benutzen Sie wenn immer möglich die ÖV. Reservieren Sie bei der SBB Ihre Plätze. Wichtig: Reservation bis Stadion Esp Baden-Dättwil Anreise: Baden, Postautostation 7.57 Uhr Baden, Postautostation 8.27 Uhr Baden, Postautostation 8.57 Uhr Rückreise: Fislisbach, Sportanlage Esp Uhr Fislisbach, Sportanlage Esp Uhr Fislisbach, Sportanlage Esp Uhr Fislisbach, Sportanlage Esp Uhr Ankunft Fislisbach, Sportanlage Esp 8.06 Uhr Ankunft Fislisbach, Sportanlage Esp 8.36 Uhr Ankunft Fislisbach, Sportanlage Esp 9.06 Uhr Ankunft Baden, Postautostation Uhr Ankunft Baden, Postautostation Uhr Ankunft Baden, Postautostation Uhr Ankunft Baden, Postautostation Uhr Situationsplan (siehe Beilage) 7. VERPFLEGUNG Die beiden Clubrestaurants des FC Baden und des FC Fislisbach sind geöffnet. Die Betreuer/innen werden im Restaurant (Badener Seite des Stadions) verpflegt (gratis). Bons werden bei der Anmeldung am Infodesk zusammen mit den anderen Unterlagen abgegeben. 5

6 8. TURNIERBEITRAG Der Turnierbeitrag beträgt 120 Fr. pro Team. Der Beitrag ist bei Ankunft am Infodesk bar zu leisten. 9. PREISE Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten als Erinnerung ein T-Shirt. Die T- Shirts können nach Turnierende beim Infodesk abgeholt werden. Jedes Team erhält einen Futsalball. Der Sieger der jeweiligen Kategorie erhält einen Pokal. 10. SPONSOREN Schweizerischer Fussballverband Aargauischer Fussballverband, Fussballverband Region Zürich Stadt Baden, Gemeinde Fislisbach 11. VERSCHIEDENES Pro Team wird ein Mannschaftsfoto gemacht. Dieses kann auf unserer Website nach dem Turnier angeschaut und heruntergeladen werden. Informationsstand US Sport-Stipendien 12. TURNIERLEITUNG Kantonsschule Baden Oliver Graf Seminarstrasse Baden oliver.graf@kanti-baden.ch Natel:

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