TMün::zFw.88. Clubtelefon 1. "Betrieb und Instandhaltung. F~rnmeldeschule deropd Dortmund

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1 TMün::zFw.88 Clubtelefon 1 "Betrieb und nstandhaltung F~rnmeldeschule deropd Dortmund

2 Betrieb und nstandhaltung.,1.war"tuntl MOnzverarbeitung Münzprü~er und Münzkanäle sollen periodisch gereinigt werden (z.8. Mi~~els Freon). Die Periodendauer ist vom Au~stellungsor~ abhängig und beträgt 2 12 Monate. Die Einstellung der Münzprü~er ist Jährlich zu kontrollieren., 2. Austausch und Einstellung Beim Austausc.h de,... Basispla-tine ist'diese gegenüber den tlspeieherkanälen abzustimmen:'. - Basi.platine einsetzen, aber Sc.hrauben locker halt.n - 1 Speic.herkanal einführen und dami't die Lage des Stec:.kers abgleich.n - Schrauben festziehen.' Basisplatine Schrauben und Unterlagscheiben -

3 Gehäusekappe ---_... _ Be i 1ft Anbr i.,..., der o.häusekapp. an das Gehäuse (z. B. Ausweeh. ung der Kappe) können die Scharniere und der SchlieBmeehanisMus.inges~ell~ werden, so des ein. gute Sehließun9 und ein Minimales Spiel zwischen Kappe und GehAuse ents~.ht. Die Einstellung.r~olgt mit~.ls 3 v.rschiedenen Un~.rl.gbl.chen (A). 1, 8,3 und 8,2 mm. ~. -'. \ \ A i,.. ~. '--l- A A, _... '. J

4 Handapparatau~hängung -~ Durch Lasen von 3 Schrauben und Zi~en des Steckkontakt.s kann die ~ormschlüssi.. Handapparatau~ängun9 problemlos d.monti~t werden. Netzgerä.t Das Netzgerä.t ist au~ einem Winkel b.~.stigt und wird durch 2 Schrauben am Gehäuse gehalten. Tastatur Oie Tastatur k~ durch lösen von 4 Schlitzschr"'n und AbziMen d.s St.c.kers au-fl der Anzeig~.t ine von dem Geh"'s~kel getr.."..t..,.,.den. Sei dttr Mont.- muß d... au-fl gea:::.htet..,.,.den, d.aß das K l hinter die Feder.-st.ckt wird.. tltückgabe Der Kunststo~~trichter kann unabhingig von ~r Rückg~ durch Ausschnappen gewechselt w.rden. Oie Rückgabe löst man durch 2 SChlitzschrauben. o.r Abschirmwinkel und die Klappe mit sein.r Achse ~allen mit heraus. Oie Anzeigeplatine kann durch Lösen von 3 Schlitzschraub.n und Ziehen des Steckers ~ der Basisplatine demontiert werden. Mit 2 weiteren Schrauben löst man die Blechplatte mit dem Kunststo~~enster. Beim Montieren ist ~o 1gendermaB.n vorzugehen: Fenster mi t Platte lose anschrauben, dann die Anzeigeplatine auch lose anschrauben und darau~ achten, daß das Flac.hbandkabel au~ der Unterseite 99 Grad abgewinkelt ist und sauber anliegt. Der Abschottungswinkel muß eng an der Platine _ ~li.gen. Oie 4 Schrauben werden nun diagonal angezogen. -

5 ", ',',1' :':. 1":' Seite \.v Tür des Kassettengehäuses ~~-~~' ~-~-~~~~---~ Beim Anbringen 'eier Türran'das Kasse"t"ten't;fehäuse können die Sc.harniere e inges-te 1-t werden, so daß eine gute Seh 1 i et3ung und ei r, mi ni ma 1 es Spiel zwischen den Tei len en"ts'teht. Die Einsto?t lung er-rol ;,t n.. ittels 3 verschiedenen Unterlegblechen: 1, 0,3 und 9,2 mm. ~ r-e r-

6 Seite~5 Für die t1onta.ge des Kassett.:-n'2!ehg..L~ses ~n das Gerä.t 1 iegen 8e--festi- 9ungsmittel und nnensechskantschlü~s~l bei. Es wird mit 4 Schrauben und zwei gleichen Winkeln, a.u-r der linken Seite, an das Gerä.t befestigt. Das Handappara.tkahel 1.lJird mit einer Kabelschelle arn Ende ge-fabt und am vordersten Winke 1 an~e-schr.:o.l...lbt. Das Kahe 1 steht senkrecht und der dadurch entstehende Vorra.tsbogen 1..tird hinter den Winke 1 9-=- b?9t. _' Kahe 1 vorn ~.,,_ ~..! Handappara.t wi-rd au-f die 8a:sisplatine gesteckt <StecJ::er...' HU). '. /~., "'.. t- r i r ( unter de~ ~inkel) \

7 t..!!e.~~pi:le _. für:.. ~as.. ~!:~e~e!!._dex:. Nati onal / Eu r.opa g Clubtidefon MÜnzsvmbole auf der Bedienungsanlei tuna rn.ßj] ( Restbetrag? ).[JJ) M i. e National ee Europa oder Kurz einhängen und neue. 000 Telefonnummer wählen 000 Besetzt? ~ ) 000 K~fZ einhängen und CD.. drucken n rn U m -i1112 l -.- r.'-'i.n~ 1188 ~~.naot ~. N a c h z a h u n 9 SOS 110 lid)} nhaber des Münztelefons: a1- '1D-";"'''.n.~.n.. t... r.: a Beis(2iel Vorw~hl / Telefonnummer. 5 BG: 0 Störung Schäden bitte melden an:... Minimume Keine Rückgabe des Restbetrages "-v(:>n 50-Pf- und 1-DM-Münzen. Standort-Nr.: ~ National/Europa g Clubtelefon 1 r!j] 2[JJ) 3 r 000 Restbetrag? Kur.: einhangen und neue 000 M i National. rn 000 Telefonnummer wählen J., - Besatzt? CD 000. Kurz einhängen und drücken n m U m ~ ~::i:'.<, 1188 se 'Europa e e N a c h z a h u n 9 Mlnimume SOS'110/ (Dn :.. n." :: ' Vorwahl Telefonnummer oder... POl" ~. nhaber des Münztelefons: Störung Schäden bitte melden an:.,.ne Rückgabe des Restbetrages \ 50-Pt- und 1-DM-Münzen. Standort-Nr.: ~ GE: 50 Beisoiel.- BG: 10 GE: 50 N a t i 0 na / E u r 0 p a g.c1ubte!efon 1 r!j] 2[JJ) Restbetrag? 000 Besetzt? Kurz einhänaen und neue 000 Telefonnummer wählen. JE]] 000 Kurz einhängen und drücken ~).. ;'i:l!i:j!;: 1188 M n m U m!sos 110 ~~~ 112 /:( _.~!!: ::~:1". ~:~ :-::! )@ Vorwahl Telefonnummer Dn Europa se oder ~ nhaber des Münztelefons: - J, N a.c h. z Ci h u n 9 Minimum.@@@@ Keine Rückgabe des Restbetrages \... von 50-Pf- und 1-DM-Münzen. Störung Schäden bitte meiden an: Standort-Nr.: ~ Beisoiel..: BG: 0 GE: 40

8 TMün~zFw 88 Clubtelefon 1 [![!(! l!:[!1 t!tc! C\, '. Fernmeldeschule deropd Dortmund

9 Seite 2 nhaltsverzeiohnis 1,Le±stungsmerkmale 3 2 Konstruktionsgrundsätze 4' 3 Mechanischer Aufbau 5 u. 6 4 nbetriebnahme Wandmontage Elektrische AnschlUsse Einstellungen 9 u Funktionstest 11 u. ' 12 6 Funktionsbeschreibung MUnzverarbeitung MUnzver.arbeitungsablauf 14 (zum Prinzlpaufbau 6.2) 6.2 Prinzipaufbau der MUnzverarbeitung 15 7 MUnzprUfer 16 8 MUnzspeicher MUnzspeicher zerlegt 18 9 Elektrische Schaltung 9.1 Blockschaltbild Funktionsbeschreibung 20 u Direktes Kassierverfahren ' Beispiel 1 : Einstellung GE 0,30 DM Beispiel 2: Einstellung GE 0,40 DM Beispiel 3: Ein.stellung GE 0,50 D~ 24

10 Seite 3 1 Leistungsmerkmale Die folgende Liste faßt die Hauptleistungsmerkmale zusammen: - 3 Münzsorten ( 1 DM, 50 Pf und 10. Pf) - Mechanische und elektronische Münzprüfung - Vierstellige LCD-Anzeige für das Guthaben '. - Akustische und optische Nach~ahlaufforderung - Direkte Münzkassierung - Wiederwahlmöglichkeit durch Kurzeinhängen «1,5 Sekunden) (e - Wahlwiederholungsmöglic~~~.i,t.n~ch Kurzeinhä~gen - mpuls-wahl (MFV-Wahl als option) - Metalltastenwahlblock - Ankommende Gespräche möglic~ (eingebaut~r Wecker) - ntegriertes Prüfprogramm mit Anzeige der defekten Baugruppe - Einfache Parametereinstellung (e - Speisu~g aus der Anschlußleitung (min. 17 ma) - Betriebstemperatur : -30 Grad bis +55 Grad Celsius.. - Zugelassene Verkehrsmöglichkeiten: Mun2f/L/Chf/1 (beb;;h~h'//ti"llr ortsgespräche 1xx bis 9xx Nah- und SWFD-Gespräche (nland) 02xx bis 09xx Ansagedienste 0115x, 0116x, 0119x SWFD-Gespräche (Ausland) 003x, 004x Fernsprechauskunft (Ausland) Gesperrte Verkehrsmöglichkeiten : Telegrammaufnahme.. Fernsprechauftragsdienste FernVSt Hand (nland) Küstenfunk FernVSt Hand (Ausland) SWFD-Gespräche (Ausland) - Abmessungen - Gewicht: 17 kg Höhe Breite Tiefe 545 nun 220 nun 225 nun,\ 113x, 0113x 114x,' 0114x x x bis 002x 005x bis 009x dv/k" tjd'1()

11 Sei te "4 2 Konstruktionsgrundsätze Gehäuse Gesamtaufbau Das Gerät wurde.so ausgelegt, daß alle wichtigen Module von vorne steckbar eingeschoben werden können. Dies betrifft Münzprüfer, Münzspeicher, Netzteil und Hauptplatine. Die Handapparataufhängung ist seitlich angeordnet und kann einfach ausgebaut werden. Auf der nnenseite der. Gehäusekappe sind die Einheiten Tastenwahlblock, Rückgabe und Anzeigeplatine~e~estigt. Münzverarbeitung Die Münzverarbeitung ist so ausgelegt, daß möglichst wenig liehe Teile vorhanden sind. Die Prüfung der Münzen erfolgt mechanisch als auch elektronisch. Schlechte, falsche oder Münzen werden automatisch wieder in die Rückgabe geleitet. bewegsowohl fremde Elektronik Der Energiebedarf der Elektronik (ca.. 45 mw) wird direkt aus der "Anschlußleitung gewonnen. Die gesamte Elektronik wurde möglichst energiesparend aufgebaut: Verwendung von CMOS-Bausteinen, zykliches AusSchalten des Mikroprozessors nach Abarbeitung des Programmes, Versorgung starker Energieverbraucher (z. B. Münzspeichermagnete) mit der minimal notwendigen Energie. Zur kurzzeitigen Versorgung der starken Enegieverbraucher sind drei Speicherkondensatoren eingebaut. Software Durch die Verwendung eines Mikroprozessors (up) der. Abläufe im TMünzFw 88 ergibt sich ein großer Komfort und eine hohe Flexibilität im Funktionsablauf. Die Energieversorgung aus der Anschlußleitung macht es erforderlich, den up zeitweise anzuhalten, so daß der Energieverbrauch des up-systems um etwa 50 % reduziert werden kann. Der up wird deshalb alle 20 ms durch einen Hardwareinterrupt eingeschaltet. Nach Abarbeiten des Programmes schaltet er sich selbst wieder aus.

12 . ;. '..'"... Sei-te 5 3 Mechanischer.AuTbau AUTbau mi~ geöttnetem Kassettenteil [![t(!!(!t!!t![! C(!., _.._ sichtfenster für Guthabenanzeiqe 2. Handapparataufhänqunq 3. Handapparat mit Panzerschlauch 4. Münzbehälter.. 5. Schlo~ für Kassettenanbau

13 . ' f'"' Aufbau mit geöffnetem Gehäuse Saite :;----: ~ Ce' Ce _---_.. _,---_._------_._-_.* a.. Münzprüfer -,10/...,50 Münzprüfer 1. Münzspeicher -,10/-,50 Münzspeicher 1. Hauptplat~ne Prüf taste (BG' 1) (BG 2) (BG 3) (BG 4) (BG 5) , Tastenwahlblock Anzeigeplatine Rückgabe Netztei~ Schloß (Option) (BG 6) (BG. 7) Nicht dargestellte B~ugruppe~: Basisplatine(BG 8) Handapparataufhängung (BG 9) Einbauwecker (BG 10)

14 Seite 7 4 nbetriebnahme 4.1 Wandmontage \ Die mitgelieferte Aufhängeschiene wird an der für das Gerät vorgesehenen Stelle befestigt. n die heiden Haken de'r Aufhängeschiene wird der TMünzFw 88 eingehängt. Bohrungen in der Grund~ platte und im Kassettenanbau dienen zur weiteren Befestigung des Gerätes. Bohrmaße Tür Wandmontage.. ~..l.o.., ~ (198) - weitere Befestigungsmöglichkeit mit Sechskantschr.M8x40

15 Seite Elektrische Anschlüsse Anschlüsse Basisplatine Vor jeder nbetriebnahme muß sichergestellt sein, daß - Hauptplatine und Münzspeicher korrekt in ihren Führungen und Steckern sitzen - alle Steckverbindungen richtig gesteckt sind - alle Kabel korrekt angeschlossen sind Die einzelnen Anschlüsse sirid im folgenden Bild dargestellt., ( - e. 1. Wec.ker into?rn 6. Ansc.hlußleitung 2. Anzei'21e, T astemuah 1 b 1 oc.k 7. Hauptplatine 3. Speisung extern (Option) 8. Münzspei c.her 4. Hakenumsc.halter 9. Handapparat 5. Zweiter Wec.ker 18. Be-f'estigung -f'üt~ Vorsc.halte-VL

16 Austausc.h ~nd Einstellung B~isplatine Beim Austausch der Basisplatine ist diese gegenüber den.. Spei c.herkanäl en abzustimmen:,- Basisplatine einsetzen, aber Sc.hrauben loc.ker. halten ~'1 Speic.herkanal eintühren und damit die Lage desstec.kers ilbgleic.hen. - Sc.hrauben Testzieheri ~. Jvt'cltvJ!4tcl Lj/} 1 3J! 2'1'1-5

17 ( " ~-~---~ ~-~ TMünzFw88 FZA Mascht Ausg.24 05/ ~ ~~ Anschalten des Clubtelefon 1 an einen automatischen Wechselschalter =================================================================== Das Clubtelefon 1 kann an einen automatischen Wechselschalter (AWADo) angeschlossen werden. Anschlußschema.. (AWADol; AWADo2; AWADo 1/2):, W2 ~ a2 ~ b2 ~ E ~ Wl al bl La ~ Lb ~ AWADo Basisplatine (BG 8) Verwenden Sie grundsätzlich, wie aus der obigen Abbildung ersichtlich, die obere W2-Klemme der Basisplatine zum Anschalten der W Ader vom AWADo. Beachten Sie auch unbedingt die Anschaltehinweise für den verwendeten AWADo-Typ. Beim Auflegen der Anschlußleitung an den AWADo ist auf richtige Polung von La(-) und Lb(+) zu achten. Trotz richtiger Anschaltung kann es dennoch bei der Gesprächsweitergabe unter Umständen-zu Schwierigkeiten kommen. Deshalb der gute Rat: möglichst keinen AWADo verwenden! Für Rücksprachen zuständig: TS2 - W22, Tel: 07~46 / \.., 9

18 '.",,"-,"~ Seite Einstellungen Einstellung Hauptplatine Die veränderbaren'parameter sind mit Hilfe von Brücken einstellbar.,die zulässigen Einstellungen werderi vom FTZ mitgeteilt. zr 1 min... 2'nrin... 4 min...,. 8 min ~ - BE min Pt 20 Pf 40 Pf Pf 40 Pt, GE 20 Pt.. 20Pf... 1!... l Notr. frei WV MFV ~--. _._<.- _. OM. _. Die in der Abbildung nicht verbundenen Steckerpunkte entsprechen der Parkstellung für die Steckbrücken. Zeittakt.. ZT".«Brücken 1 bis 5 Der Zeittakt für orts- und N~hgespräche ist von 1 bis 31 Minuten einstellbar. 'Er ergibt sich aus der Summe der gesteckten Einzelwerte.,Benutzungsentgelt "BG" Brücken 7 bis 9 Das Benutzungsentgelt wird zusätzlich zum Betrag für eine GE beim 1. Zählimpuls fällig. Er ergibt sich aus der Summe der gesteckten Einzelwerte. st keine Brücke gesteckt, so ist qas Benutzungsentgelt.O,OO DM. ': Gebühreneinheit "GE", Brücken 11 bis 13 Die' Gebühreneinheit ergibt sich aus der Summe der gesteckten Einzelwerte plus 0,20 DM. Notruf "Notr." " Brücke 15 Brücke' auf Parksteilung -> Brücke "aktiv" gesteckt -> mpuls~ahlverfahren "WV", Brücke 17 Brücke auf Parkstellung Brücke "aktiv" gesteckt 110,112 münzpflichtig 110,112 münzfrei -> mpulswahlverfahren -> MFV-Wahl (Option)

19 S'ei te 10 Beispiel für die Einstellung der Hauptplatine ZT BE 1 min... 2 min 4 min... 8 mir; 16 min 10 Pt... '. 20 Pf Pt... lupf... GE 2tJPf + 20Pf... 4OPf-... Notr. frei... WV MFV......,...-- Benutzungsentgelt 0, 10 DM ~ -+~----Zeittakt,8 Minuten --- c:~~~ ~Gebühreneinheit ~-,N-""'''''''''--''''! 110/1~ L----.:~...;...-_! rwv-wahl 18 0,50 DM münzpflichtiq ~.

20 Seite 11 5 Funktioristest Mechanische Kontrolle Es,ist zu prüfen, ob sämtliche Schrauben festgezogen sind. Das gilt auch für die Schraubanschlüsse auf der Basisplatine. Ferner muß festgestellt werden, ob alle Stecker auf der Basisplatine eingerastet sind, und ob Münzprüfer, Münzspeicher, Hauptplatine und MÜDzbehälter' genügend weit eingeschoben sind, so daß die Gehäusekappe und die Tür des Kasset+en~nbaus richtig schließen. Der Münzbehälter ist auf Leichtgängigkeit zu prüfen. Prüfanweisung Auszuführende Tätigkeit ( 4k;ä~-6;;~;~ ( e Beobachtung Fehlerursachen, wenn Reaktion nicht in Ordnung J ~ Handapparat aushängen und bis zu Wählton vorhanden Anzeigeplatine Anzeige 0.00 bl~nkend Hauptplatine. 4 Sek. warten Prüf taste drücken Wählton nicht hörbar, 1 Münzspeichermagnet zieht an (nach Warte- zeit von max 2' Sek.) Hauptplatine Anzeige blinkend 1 Münzspeicher 1.- DM Prüf taste drücken Anzeige = 0000 Anzeige : = Tastenwahlblock, Hauptplatine 0100 = Hauptplatine Münzsp. -,10/-,50 Münzspeicher = Münzspeicher 1.- Hauptplatine 0001 = Münzsp. -,10/-,50 Hauptplatine J Tastatur betätigen Anzeige = 00 (evtl. mehrmals) Anzeige : 01 = Tastenwahlblock 02 = 16kHz-Empfänger 03 Kondensatoren 04 EPROM - Summe 05 RAM -' Test 11 MÜDzsp. -,10/-,50 DSA 12 = Münzsp. -,10/-,50 DAL 13 = MÜDzsp. -,10/-,50 DA 14 =.Münzspeicher -,10/-,50 vergessene Münzen 21 = Münzspeicher 1,- DSB 22 = Münzspeicher 1,- DAL 23 Münzspeicher 1,- DB 24 = Münzspeicher 1,- vergessene Münzen

21 Seite 12 Auszuführende Beobachtung Fehlerursachen, wenn Tätigkeit Reaktion nicht in Ordnung ,--~ f Prüf taste drücken Anzeige aus Anzeigeplatine/Hauptplatine ~ Nacheinander in bei jeder Taste ertönt aufsteigender kurz der Warnton und -, Hauptplatine Reihenfolge die falls eingestellt -,MFV-Platine Xasten 1 bis at / die entsprechende MFV- "Tastenwahlblock drücken Frequenz Anzeigeplatine ---~ , Prüf taste drücken Anzeige aus. / Münzen in Münz- / Nach ca. 2 Sek. wird / (.. speicher -,10/-,50/ 1 Münze zurückgegeben Münzspeicher -,10/-,50.. und 1 Münze kassiert *)/ Hauptplatine ~ ~ , ~ ~ ~-~ ~ 2 Münzen in./ Nach ca. 2 Sek. wird / Münzspeicher 1,- 1 Münze zurückgegeben Münzspeicher 1. und 1 Münze kassiert *), Hauptplatine ~ Handapparat kurz 'Wählton vorhanden einhängen, Anzeige 0.00 blinkend Münzen einwerfen., Beginnimpuls: Anzeige. Prufhilfe F an-,wird um Minimum" verwählen, ringert., Ca. 10 Sek. vor Tren Abbuchvorgänge nung der Verbindung beobachten, beginnt Anzeige zu, zu blinken, außerdem werden zweimal drei kurze Töne in den Hörer eingespeist., Nach Zwangstrennung 'Hauptplatine wieder Wählton und An- MFV-Platine zeige 0.00 blinkend. *) ,-----~ Gerät schließen.. i l ~ Münzen einwerfen Wahl muß mit Eintasten Ruf.-Nr. 010 der letzten Ziffer wählen abgebrochen werden. An- schließend wieder Wählton Handapparat einhängen Münzen fallen in die Rückgabe *} Zu kassierende Münzen gelangen bei geöffnetem Gerät nicht in den Münzbehälter, sondern werden am unteren Teil des Münzspeichers nach vorne ausgegeben.

22 Seiw 13 6 Funk~ionsbeschreibung Münzverarbeitung Konzep~ Die Münzverarbeitung is~ ein in sich geschlossenes Sys~em zur PrüTung (Gut-/Schlecht-Ausscheidung), Speicherung, Rückgabe und Kassierung von Münzen. Die Speicherkapazi~ät betr~gt:. \ 4 Münzen zu 10 PT oder 59 PT 3 Münzen zu 1 DM. ~. (e Das Konzept ist Tür. eine leistungsar~e Steuerung ausgelegt. Die Münzverarbeitung ist zwei~eilig. Der MOnzprüTer is~ wei~gehend eine ~etallkonstruktion und beinhaltet die mechanischen PrüTstellen der Münzen. Der AUTbau ist so gestal~e~, daß möglichst alle Fremdgegenstände au~omatisch ausgeschieden werden (o+tene Konstruktion). m Münzspeicher werden die Münzen auch elekt~onisch geprütt. Der Speicher enthält die elektromechanischen Weichen zur Steuerung der MQnzen.(Annahme, Rückgabe., Kassierung), sowie die dazu benötigte~ Münzdetektoren. AUT dem Speicher ist eine Elektronikplatine vorhanden. Sie beinhaltet die Schaltungen der elektronischen MünzprÜTung, der Münzdetektoren, die Steuer~ransistoren der'weichenmagnete und ein~n Anschlußstecker. Der Speicher ist in einer KunststoTTkonstruk~ion zweiteilig autgebaut und kann zur Reinigung au~ eintache Weise (Bajonettverschlüsse) in zwei Teile zerleg~ ~erden. Vor d~m Zerlegen is~ der Stecker zur zweiten MeßspulenhälTte zu ziehen. Achtung!. Es dorten nur SpeicherhälTten mi~ werden, (Meßspulenabgl~ich!) identischer Nummer zusammengetügt, \

23 -,.... y. -' ""=~-.'- Sei'te Münzverarbeitungsablau~ (zum Prinzipau~bau) Die Münzen werden zuerst im EinwurTschlitz (1) aut maximal zugelassene Dicke und Durchmesser geprü~t. Eine erste Umlenkung (2) bremst die Münze und verhindert, daß diese durch den Einwur~schlitz hineingeschleudert werden kann. An der Meßstelle (3) werden die Münzen au~ konstante Dicke (verbogene Münzen) geprü~t. Die Meßstellen (4)/(5) prüten die Münze aut zu geringe Dicke, bzw. zu kleinen Durchmesser. Schlechte Münzen werden im Münzprü~er abgewiesen, passieren den Schlechtkanal (11) des Münzspeichers und gelangen in die Rückgabe. An der Umlenkung (6) werden die ~ün~en in den Münzspeicher getührt und vom Münzdetektor (7) erkannt. Dieser leistungsarme, induktive Detektor schaltet die elektronische MünzprüTung (8) ein. Ein Gut-Resultat des PrüTers steuert die Annahmeweiche (10), so daß die Münze in den Speicher gelangt. Schlechte Münzen gelangen über den Schlechtkanal (11) in die Rückgabe. Eine zusätzliche PrüTUng mittels einer Feder (9) stoppt Münzen mit Randri~Telung. Sie gelangen also nicht - vorher in allen PrüTkriterien als gut bewertet - innerhalb einer bestimmten Zeit von der LegierungsprüTung (8) zum Zäh 1 detektor (12). Dadurch wird die Annahmeweiche (10) zurückgestellt und die Münzen gelangen in den S~hlechtkanal (11). Der Zähldetektor (12) zählt die Münzen~ Eine Zählung kann nur ertolgen,'wenn der FunktionsablauT in der angegebenen ReihenTolge und innerhalb einer gewissen Zeit ertolgt. Sei vollem Kanal wird der Zähldetektor (12) überdeckt und verhindert weitere Einspeicherungen. Zur Kassierung von Münzen wird der Elektromagnet EHC (13) betätigt. Die Münze gelangt dann über (16)/(19) in die Kassette. Zur Rückgabe von Münzen werden die Magnete EHC und RES (13)/(14) betätigt und die Münze gelangt übe~ (15) in die Rückgabe.. m unteren Teil des Münzspeichers ist eine Weiche (17) eingebaut, die den Kassierkanal beim OTTnen des Apparates automatisch schließt. Das PrüTPersonal kann so die Münzverarbeitung betreiben, ohne daß die Münzen in die Kassette gelangen können. Die Ausgabe ertolgt über '(18). Um Betrug mittels Fadenmünzen zu verhindern, sind s~ezielle Maßnahmen in der Münzverarbeitung vorgesehen. Eine Faclenmünze kann wohl in die Speicher hin~inkommen, kann aber nicht mehr herausgezogen werden, da im Münzspeicher Aussparungen vorgesehen sind, in denen sich der Faden beim Zurückziehen eintädelt (RücklauTweg des Fadens F). Hormalerweise wird ein Betrugsversuch dann durch Abreißen des Fadens beendet. Ein Loslassen der Fadenmünze beim Kassiervorgang Tührt auch zu keinem ErTolg, da der Weg zur Münzrückgabe durch die Weiche (14) gesperrt ist und damit die Münze nur zur Kassette gelangen kann (16) / (19).

24 ... ; PRHZPAUFBAU DER MüHZVERARBElTUHG

25 Sei"te 16 7 MüHZPRüFER ( ' Kalibrierter Einwur-fschlitz 2. PrüTung aut konstante Dicke (verbo~ene Münzen) 3. DicKeprü-fung (min.) ':' 4. OurchmesserprüTung (min.) 5. Ausgang zum Münzspeicher

26 -. '"! a'" -. _......,.. -~.. ~.-=t..seiw 17 8 MüNZSPECHER ( Annahmemagnet, PrüTstel1e Tür RandriTTelung <bei 1 DM) 2. Kassiermagnet 3. Rückgabemagnet 4. f\1ünzdetektor 5. Elektronische MünzprüTung 6. Zähtdetektor 7. Ektronik S. Steuerung des Servic.ekanats 9. Servi c.ekanal 18. BajonettverschluB

27 Sei-te MüN2SPECHER ZERLEGT. 8. Steuerung des Servicekanals 9. Servic.ekanal le. Bajonettversc.hluß 11. Annahmeweic.he 12. Halt~weic.he (Kassierung), 13. Rückgabetlle i che 14. Serviceweiche 1 s. Kass i et""t<ana Eingang 17. PrüTstelle Tür Rand- rittelung <bei 1 DM)

28 ,r , a r khz EatpfaengDr ~-"' o ~ b --j SChaJtreglerl =r-- Speicher Mfkro- prdzessdr~~ Eln-/ V/SV ~ r'" Ausgabe sporrwandlert Spannungs- 6,5V / 40V ueberwachung r "- Lei und 5 schal T: r--t 1 Rcsetund Watchdogschaltung Nuenzr~spetcher 1 _. DM r--._-, ~ MuenziÄ-.Wspelcher ". P) 10/50 Pf ~_~e~9:1 'l) -"" td r-' o (') ~ to o ~ Pl r-' ci- 0'... r-' Po CJ)' CD... \. ci- " CD \ :...;10/: \0...'.~.:(

29 Seite Funktionsbeschreibung Das Blockschaltbild ( siehe ~eite 19 ) zeigt die wichtigsten elektrischen und elektromechanischen Funktionsblöcke des Teilnehmermünzers Die Funktionsblöcke der elektrischen Schaltung werden im folgenden kurz beschrieben! 16-kHz-Emp-fänger ' Der 16-kHz-Emp-fänger is~ so in der a-/b-ader angeordne~, daß sowohl im Arbei~s- als auch im Ruhezustand'16-kHz-mpulse emptangen werden. können. Dies is't zur Verarbe-itung von 16-kHz~mpulsen bei eingehäng-tem Handappara't no'twendig. Das 16-kHz-Filt.er bes'teh't aus einem Serienund einem Parallelresonanzkreis, die beiae aut 16,000 khz abgestimm't sind Sperrwandler 6,5 V/40 Y ~ Die anstehende G ei chspannung 'wird mit einer Transis'torschaltung zerhackt und über einen TranSTormator von 6,5 V GUT 40 V trans-formiert und gleichgerichtet. Die ZerhackerTrequenz.des Sperrwandlers beträgt ca. 25 khz. Da der Sperrwandler nur arbei-te-t, wenn die SchleiTe geschlossen is't, kann die Schal-tung auch als SchleiTenstromde'tek'tor verwende't werden. Dieses Signal wird aut einen Eingang des ~P zur Wei-terverarbei'tung gelei'te't. --_._---,-,--_._-,---~--.. _--._----- Lei-tungs- und Speiseschal'tung bei sehr langen Anschlußlei-tungen über ein Netzgerät versorg-t, Der TMünz wird normalerweise lei'tungsgespeis't. Er kann aber auch werden. Zum Erreichen einer schnellen Funk'tionsberei-tschaTt werden die Speicherkondensa-toren im Ruhezus'tand am Minuspol' völlig von den übrigen Schal~ungsteilen ge~rennt, so daß nur die eigenen Lecks'träme die Kondensatoren entladen. Die Kondensatoren werden im Arbei'tszus'tarid von einem in die b-ader geschal'te~en Oe/Oe-Wandler versorg't. l! (- - Spannungsüberwachung (A/D-Konver~er) --~~ ~-~-----~------~~ Die Spannungsüberwachung besteht aus einem eintachen Analog/Digital Konver~er, der die vorhandene Spannung GUT den Speicherkondensatoren mißt., Je nach Ladezus~and der Speicherkondensa'toren werden dann durch den JP ~ntsprechende Funk'tionen zugelassen. (z.b. Münzannahme, Wiederwahl, Wähl impulse senden).

30 Seite 21 Sprechschaltung Die Sprechschaltung ist so ausgetührt, daß sie nur einen niedrigen SpannungsabTall ver~rsacht. Der Gleichstromwiderstand beträgt ca. 75 Ohm gegenüber einer herkömmlichensprechschaltung mit ca. 3ee Ohm. Die Sprechschaltung Tunktioniert wie eine normale FeAp Schaltung, nur ist das MikroTon durch einen niederohmigen TransTormator und einen MikroTonverstärker ersetzt. Als MikraTon wird eine normale Hörkapsel verwendet. Mikroprozessor ~ Speicher / Ein-~Ausgabe Um Energie zu sparen, wird der Mikroprozessor nur periodisch kurzzeitig eingeschaltet und nach Abarbeitung des Programms wieder ausge schaltet. Dabei wird der JJP, sowie ein GroBtei.1 der Peripheriesc~altungen zwar unter Spannung belassen, sie benötigen aber im Ruhezustand sehr wenig Leistung (emds stand by). : Das SOTtware,orogramm ist in einem Festwertspeicher (EPROM) unter-. gebracht. Das EPROM sitzt in einem Sockel und kann deshalb bei Programmänderungen eintach ausgewechselt werden. Der Datenspeicher besteht aus einem RAH-Baustein. Er dient zur Speicherung von Daten durch den ~P. Reset- und Watchdogschaltung Um FehlTunktionen und Betrug auszuschließen, sind mehrere voneinander unabhängige Reset-Schaltungen vorgesehen: Power-on-Reset: Ein Power-on-Reset wird bei jedem normalen Aushängen des Handapparates erzeugt. Solange das Resetansteht, werden alle Ausgänge <iwt "High72" geschaltet. Nach dem Vet:"sc.hwinden des Reset-Signals sind alle Ausgangssignale gelöscht. R-Relais-Reset: Das R-Relais-Reset trit~ z.8. bei Zwangs~rennung und bei Kurzeinhängen aut. Nachdem die Sc.hleiTe 1,5 Sekunden getrennt ist, wird über das R-Relais trotz vorhandener 5 V ein normaler Power-on-Reset erzeugt. Watchdog und 11: Cer Watc.hdog überwacht das zyklische Arbeiten des JJP. Er muß in jedem Arbeitszyklus autgezogen werden. Der Watchdog überwacht den zulässigen Adreßbereich des ~P. Beim Ansprechen der beiden Watchdog-überwachungsschattungen Tühren' diese eine Schlei-f'enunterbrechung und ein Reset des ~P durch..

31 .----, TMuenzFw 88,; B E "',00' DM, GE--~er;3-0- -DM] ls-khz mpul , ~ RbbuchunB T,._nnunll ~. a. Elnwu,." e.30 DM Elnwu,." ". 4a DM Elnwu,., 9,:se DM ~,0a a,10 ra.2b c Be Ort.- und, Nahgeapraechen : Trennung vor dem 2. mpul... Efnwu,.f B, sa DM "0 ' L.' Einwurf e,70 DM ra.40 ~, le E:tnUlu,." a.80 DM Elnwu,." e.90 DM a.se ß. SB ~.20 a.30 ~.e" Einwurf von 9,90 nicht maegltch DM. Elnwu,.f 1.ee DM Etnwu,.f 1.10 D.M ra.,.0 ~.8e ' 13,40 ra, e ~. 50 a,20. E n",u,." 1.20 DM Eln",u,.., 1.30 DM 1-. a,90 1 '''' ~,6e ra,39 - ~.7e ~. 40 ~.e0 ~,10 Ul CD... (1' CD Elnwu,." 1,40 DM " N N

32 rr-muenzfu;--s8 BE 0, 00 DM "GE DMt Rbbuchung Trennung S-kHz lpul. 1. ~. ~. ~. S.. i ~. Einwurf 8.40 DM ElnQfUrf 8,58 DM Etnwu,." 0,60 DM ~.Be ~.lb k5.2b Bet Orts- und Nahgeapraechen Trennung vor dem 2. mpuls.. \, Etnillurf 8.?B DM ~.3B Enlur" B,aB DM e.4b ~,8B ll.' Elnwur" B,'SB DM Elnillurf 1,88 DM ~.SB iij.s8 ~.lb ~.2" Etnwur' von e,90 1 nicht moegltch DM Elnwu,." 1,18 DM ~.?B ~,3B, Einwurf 1,28 DM ~.8e ~,4B ~.B" Einwurf 1,3B DM Etnwurf 1,48 DM ~,se l,bb a, SB ~. '0 1 ~,6" ~. 20." '(j) CD... (1' CD Etnillurf. SB DM a. ab B,7B B,3B N VJ

33 TMuenz~w 88 BE O,00 DM, GE e,50n~ Rbbuchung Tr.nnunSJ \~ 18-kHz.pul. 11. t!. ~~ 14. ~. ~. Einwurf B, SB DM P. ab Einwurf ~ Be t Orta- und 8,68 DM ~,,,,. Nahgeapraechen Trennung vor dem 2. mpu 1a Eln_urf B.70 DM P.2B Einwurf a. a8 DM J,,3B Etn",urf B, ge DM ta,48 Enwurf 1 eb 011 Ja. 5 e Einwurf van B.8BDH nicht mo_gltch ~.ij"... 1.' ~tnuiurf 1 " 1" DM p, 6 B ~.lb Einwurf 1, 2 a DM ~,? e ~.2e Enwurf 1,3B DM tj, a8 ta.3b Einwurf 1,40 DM ~.9B ~,.. e Efnlllurf, ~ ~ 1,58 DM, ee,5b., B8 Eln.,urf 1,88 DM 1 1 e B.6B B,lB 1 Cl (D... ("f' CD \) ~

34 Einstellmöglichkeit Benutzungsentgelt (BE): 0,00 DM bis 0,70 DM "tj Einstellmöglichkeit Gebühreneinheit (GE): 0,20 DM bis 0,80 DM c: ::J Daraus ergeben sich folgende Wahlmöglichkeiten für den Kunden: (nicht aufgeführte Kombinationen sind technisch nicht möglich) _ _ erste weitere 11 Angaben auf 1 erste weitere Angahen auf Einheit Einhei- 11 Bauautrag: 1 Einheit Einhei- 1 Bauauftrag:. ten BG GE 1 ten BG GE : ~ 0,20 0,20 0,00 1 0, ,00 0,30 0,70 0,30 Cl ~-- ---_ ,00 0,40 0,60 0,40 ::J 0! ,10 0,20 1 1,00 0,50 0,50 0,50..c:: (",J 0,30 0,30 0,00 0,30 1,00 0,60 0,40 0,60 tj) _ ,00 0,70 0,30 0,70 cz., ~ 0,40 0,20 0,20 0,20 1 1,00 0,80 0,20 0, Cl 0,40 0,30 0,10 0, ,40 0,40 0,00 0,40 1,10 0,40 0,70 0,40 c: E, ,10 0,50 0,60 0, ,50 0,20 0,30 0,20 1,10 0,60 0,50 0,60 0,50 0,30 0,20 0,30 1 1,10 0,70 0,40 0,70. 0,50 0,40 0,10 0,40 1,10 0,80 0,30 0,80 0,50 0,50 0,00 0, _._"" _ _.-._ ,20 0,50 0,70 0, "---- 0,60 0, ,40 0,20 1,20 0,60 0,60 0, ,60 0, ,30 0,30 1,20 0,70 0,50 0,70 ~~ ~~ 0,60 0, ,40 1,20 0,80 0,40 0,80 0,60 0, ,10 0, _.-_.-.u... r-4 0,60 J 0, ,00 0,60 1, ,70 0,60 cu.u bo o, _ _ ,30 0,70 0,60 0,70.u cu ;'ä 0, ,50 0,20 1,30 0,80 0,50 0,80 eil 0"" ; 0,70 O~ ,30 0,40 1,40 0,70 0,70 0,70 N )..f 0, 70 0,50! 0,20 0,50 1,40 0,80 0,60 0,80.u..c: ::s =' 0,70 0, ,40 0, bocu ~.o 0,70 0; ,10 0, _ cu cu 0,70 0, ,00 0,70 1,50 0,80 0,70 0,80 f:qc,!) ~ _ ,....u.,....u 0,80 0, ,60 0,20 ~~ 0,80 0,30 1 0,50 0,30..c:..c: o 0 0,80 0, ,40 0,40.,... 0"" r-4r--f 0;80 0, ,30 0,50 0,80 0, ,20 0,60 Ei Ei r--f r-4 r-4r-4 0,80 0, ,10 0,70 cu C) 0,80 O! ,00 0, _... _-_ ~ ~ '" o,..f tz:tz: - cu E ot- 0 Cl ~ ~ cu bobo :0,0.u.u eil eil

35 -...,~-~... ~._ E/nJ/~//UH3~ Ze,'/u/H -Li.e~u~tzU'f!JJt?H'Jt~~/ g~6uh"~.1e"hh~,,/ CZTJ c!3e) C6'E) z.,8.,/ H./H. z. /j. tj z. ;{J. _ tff,_v,!)d 134/J/!.'~/e : 4. tjrl.fj!jfi.j'~~h 6~lVtAy'/ ~~tl.tj/1.l. #ahj!.j/?"eiea,. b"'v~"/ ~./tj.tj1"/ J. VOh//J.fj!.J'oeA bnj/u~1 4, - /J//.if. /-er;?j-~"/?.r;~a E/~ VUY! Cj2iJ,!J1'1 ~ / l13~jhrl/-'o/~/j./.2/; ~ ~. }..?J!/h/"Jle/~H"J' t c?a"e ße~47Jt lajj/~nll'j y. tq./t? 1)/7 i

36 DEUTSCHE BUNDESPOST Anlage 2 zum 'FTZ 1 RS TS 3-2 B /1-vAJ2.90 FERNMELDETECHNSCHES ZENTRALAMT Femmeldetechnisches Zentralamt ' Postfach 5000' 6100 Darmstadt An alle Oberpostdirektionen 77 e e 1:...,~ Cl...<':1 ; - "'C ~ <t,'" C""- e 2 ;;; '..,... ~~. ~ '--:j}) ~..,.... ~ Cl.. t% Cl.. t::'l : (J ::... (J cu 0: :: hr Zeichen. hre Nachricht yom Unse, Zeichen. unsere Nachncht vom TK 2-2 B /5 -:::' (06151) oder 83-1 Betreff. Neueinführung einer Tasche für Sonderwerkzeuge Clubtelefon, KNr Oa~. (}/ Zur Aufbewahrung des Steckg~iffs für Schraubendrehereinsätze, KNr , der entsprechenden Schraubendrehereinsätze sowie des Einmalschlüsse$, KNr , wird eine Tasche neu eingeführt. Mit Hilfe dieser Tasche können die Sonderwerkzeuge im Servicekoffer für das Clubtelefon aufbewahrt werden. Die Tasche für Sonderwerkzeuze Clubtelefon hat die KNr Der Prei; beträgt ca 15,- DM. Bestellungen können durch mittelgedeckte Bestellscheine sofort auf dem üblichen Weg erfolgen. Die FZX bestellen beim FTZ, Erteiler Abschrift E 25, E 32 E ::!..., < '" '" '"!!? '" D.. c..... '",. '".., Dienalr).blud. A... K... llen... "d 3 Oamtatadl Tel 4,g5t11ad KonlOvwb.ndung Oberpos,... dh FTZJFTZ PO"'9... ' Frankfurt am Ma.n (BLZ ~tonr

37 4 Telefondienst Zoneneinteilung für Telefongespräche nach Ländern Europas. Nordafrikas und des Nahen Ostens Europazone, Gesprächsdauer m Normaltam 12 Sekunden für 23 Pt Billigtarif 16 Sekunden für 23 Pt Dieser Tam gilt auch für Andorra, Färöer, nsel Man, Liechtenstein. Kanalinseln, Monaco, San Marino und Vatikanstaat. Europazone 11, ~ Gesprächsdauer E3 10,667 Sekunden für 23 Pt Dieser Tarif gilt auch für Gibraltar, Malta und Zypem. Gesprächsdauer 10,6n Sekunden für 23 Pt Gesprächsdauer 3,762 Sekund~n für 23 Pt Bei Selbstwählfemgesprächen n das Ausland kann die gebührenpflichtige Gesprächszelt bereits während der Herstellung der Gesprächsverbindung be- -ginnen. S'Of!WClfe J 2.3 tjo:5 / (jot; -. -~ - 'l 2-3 'f'1 tj()'-o'tt/~ke/.. "."...,. - -<.. ~ -~~. _ _., ~ Pb ),1 (Jo3 ()o'1 323

38 Sfecl<ev /';" 1:> ~slett e/,r K Nl-~ 3 f(, 7~o 5"~o/-1 5evv/ce/<offev Cleel) ~lc 77r S-06-~ ZQ } o{ reh /ei/r A'afle#et--- o 7;llj( / Po '15"11_ He~v HeL cher '&'i Gegenstandsbezeichnung KNr L & G - Sachnr. Teilnehmer.mfrnztelefon TMünzFw Baugruppe Basisplatine Baugruppe Hauptplatine Steckbrücke für Hauptplatine Baugruppe Handapparataufhängung, komplett Baugruppe komplett Münzspeicher -,50/-, r \ - Baugruppe,.- komplett Mfrnzspeicher 1,- DM Baugruppe Netzeil, komplett Einbauwecker Gehäusekappe, ohne Einbauten Metall-Tastenwahlblock TwB M Baugruppe Anzeigeplatine Etikett für Prüfprogramm Andruckfeder für Hauptplatine, Sichtfenster für Guthabenanzeige ~alterahmen für Sichtfenster Rückgabebecher Rückgabetrichter Rückgabeklappe Münzbehälter ohne Deckel Abfangung für Panzerschlauch Handapparat ~hne Hör- und Sprechkapseln mit Panzerschlauch 960 mm Sicherheitsschloß für Gehäusekappe, mit 2 Schlüsseln

39 ,r \,,. Gegenstandsbezeichnu~g Scharnier für Gehäusekappe und Apparatgehäuse Scharnierachse für Scharnier Verriegelungs-/Führungsbolzen für verriegelungsstange Tür für Kassettenanbau, ohne Anbauten Betätiqungshebel für Riegelstange Sicherheitsschloß für Kassettenanbau, mit 2 Schlüsseln Justierblech f. Gehäusek., 1 mm KNr ' Justierblech f. Gehäusek., 0,3 nun Justierblech f. Gehäusek., 0,2 mm ~l Justierblech f. Kass.anb., 1 mm Justierblech f. Kass.anb., 0,3 mm Justierblech f. Kass.anb.,' 0,2 mm Kassettenanbau vollständig, ohne Münzbehälter Aufhängeschiene 312 lal L & G - Sachnr :> ' Bedienungsanleitung Schutzfolie f. Bedienungsanleitung Abklebestreifen f. Münzensymbole, Bogen DN A 4 Andruckgummi für Münzprüfer Andruckgummi für Münzspeicher Apparatgehäuse,,ohne Einbaut~n ~,f:l, /fe3 0" -, 'i~lo Q.gJ 'l-g 9 -Ll. Betätigungshebel f. Verriegelung, komplett öffnungsbegrenzer mit Haltewinkel, für Kappe Münzprüfer mechanisch, 0,50/0,10 DM' (BG 1) '61-5 Münzprüfer mechanisch, 1,- DM (BG2) ,

40 ,-".-... Deutsche Bundespost TELEKOM OBERPOSTDREKTON DORTMUND Oberpostdirektion Postfach Dortmund 1 RHe ggf. an.ale nformation des PersR denken \\n~.. ~ +'1'" FÄ des Bezirks (ohne FA 1 Dortmund) - 3-fach -, hr Zeichen, hre Nachricht vom Unser Zeichen, unsere Nachricht vorn :- (0231) Dortmund ( 3) B ~ oder133-q TELEKOM Service; hie~: Abdeckblech für die BG~ 1 (Clubtelefo~ 1).," '.'"'... --'0' Beiliegende bzw. umseitige Ausfertigung des Schriftstücks ~::~H :~ 00 fahre Post V' Absender. Geschäftszeichen und Datum FTZ, T /2a vom erhalten Sie mit der Bitte um [ij Kenntnisnahme. [ij Erledigung innerhalb hres Geschäftsberei~hs D schriftliche Mitteilung des Veranlaßten D schriftliche Stellungnahme D VorlagelÜbersendung hres Erledigungsschreibens D Bericht D Mitteilung auf beiliegemdem Vordruck V' bis zum (Datum),.,,v" Ergänzende,HinweiselZ~sätze 1 Anlage Abtä~Mf'" 2.32.,~4~ E e co..r.\c < N M... ;n, \C co... cn co 0;' 11) g

41 Deutsche Bundespost TELEKOM FERNMELDETEC.HNSCHES ZENTRALAMT ". Femmeldetechnlsches Zentralamt Postfach Darmstadt An alle Oberpostdirektionen und Landespost~irektion Berlin. OPO, Dortn~und hr Zeichen, hre Nachricht vom. Unser Zeichen,Alnsece Nachricht vom "&" ( ) T J2a oder Betreff' - '"'... -.~. --.,,- - TELEKOM Service;. Abdeckblech für die BGr 1 (Clubtelefon 1).~.::~. 500 Jah Post.!!! ~ So ~ J -~ ca "#.~ n Anbetracht der Tatsache, daß das Speichervolumen des Clubtelefons.1 zur Aufnahme von 10-Pf-Münzen begrenzt ist und die vorhandene Gravierung auf der Frontplatte des mechanischen Münzprüfer nicht immer der jeweils individuellen Gebühreneinstellung. durch den Kunden entspricht, wurde für die BGr 1 ein sog. Abdeckblech mit einer 50-Pf-. Gravur eingeführt.. m folgenden sind die Gebühreneinstellmöglichkeiten aufgeführt, die eine Montage des Abdeckblechs erfordern und somit aufkommende Mißverständnisse bzw. Fehlreaktionen bei den Telefonbenutzern ausschließen sollen. Gebühreneinheit (GE) 0,50 DM / Benutzungsentgelt (BG) 0,00 DM Gebühreneinheit (GE) 0,50 DM / Benutzungsentgelt (BG) 0,50 DM Das Abdeckblech wird mit einer Blechschraube in einer Verpackungseinheit (Abgabemenge) von jeweils 10 Stück geliefert. - ",,~rv?nlmf?;. blech mit Blechschraube Abdec~ KNr _-_.. _-~ _---~- da Telex Telefax.and t1ltzd (08151) ,.' :,,--,:-_ ~,--._, ~.... _. " " ~"..._... ~&_._..,..... ' ",' r~.-'" Teletex Btx Kontovarblndung '915-FTZ Oba~stkau. des PTZFTZ Oberposlkassa des PTZ/FTZ Postgiroamt Frankfurt m Main Landeazentrelbank Oarmstadt (BLZ.50Q10060) KtoNr (BLZ ) KtoNr soa '_..J._-.~---- _.~--_,_.. ~_... Oienatgeb4lo Mt Kavalien Oann.~

42 Das Abdeckblech wird auf die BGr 1 aufgesetzt und die anschließende Montage kann problemlos durchgeführt werden. Dabei ist darauf zu achten', daß die. ursprüngliche Gravierung auf der Frontplatte und ein Teil des unteren. Einwurfschlitzes abgedeckt wird, damit durch diese Maßnahmne der Einwurf von Münzen zu 10 Pfennig sicher verhindert wird.-.. Die genaue Rxierung wird dann mittels der beiliegenden Blechschraube vorgenommen,. die durch die Bohrung des Abdeckbleches gesteckt und so in die obere linke Aussparung der Frontplatte (oberer Haltepunkt für den Zapfen der seitlichen Kunststoffabdeckung). gedreht wird, daß eine sichere B63festigung. gewährleistet ist. Die äußerst geringe. ' Beschädigung der Abd~ckung ist dabei unerheblich. J -_. '. Nach der Montage wird das Abdeckblech zusätzlich durch die geschlossene Gehäusekappe in seiner Position gehalten. Mit der Auslieferung der Abdeckbleche'kann voraussichtlich im Monat August gerechnet werden.... Wir bitten Sie;. die betroffeqen OSt. entsprechend zu informieren ,~.. " ~_..'.~..- m Auftrag. Dehmer 1 Anlage Abschrift GDT535 FTZ F 35, TK2 FZA Matsch 1 Anlage _------~--_.-_.._-_..,.._-_._-.-.._--_..._- --'--~--_ _._._ _--~-... ~_... -_... -, _.. ~.. -_... #._-.,.,..~ _. ~., _.'- #---:- -_&~ ~ _---."...-_ ,-_.- '. _.-... ~ '- &.~--. :.. _....".~.-~---.,...-_._-'... ~~,_... ~... _-... -,. 1f!f":-'~~ "~"'''\~''

43 (, Abdeckblech für mechanischen Münzorüfer (BGr 1) beim Clubtelefon 1 r..' -, '1,." ~.-!;!~----~---sl--'- _. 'bzz ' ~14,3~ CD ~~~~ t=f 1 ~~--r,. ~-"r-- ~2'5. 1 ~. t"<1 i, ( M a. te ri a.l :, " 1 t 1,. t 1.. t -, '!", C') - "l-. [ l. l. ~ ~ ~ T :...:..~ ~_._ i~;:~~~~ub;-?d1~n;9~~ ~~BL;~; ~-. '. M 2-;"._.-... _.<.~- --!\,..~ _. -~, ,.~~~', ~ _---.. ~...,... ~._.. - ~ -. -_. '-.~ '.. ':; ~ _.-'. _... _... -._.., "'--. -~...,...~ ~----_., "'-. /

44 ,2S02 1= J'~2. o 2 ~1 /} 1 Li (; ~ 0 'rj~ ""'f//""""~/t(y-4/r ~ re :" 4 ~~ "'J.. t"~v"d Dos n,ormotlonsblott Aus derw.rkstattmit Hinw.istn zu G.rötttf'Chnik N.u. Scholtung"' Orgonisotion S.rviC. Erg.bnissen Zentrale nstandsetzung ~on StfP~Q"\stran~ Mol$ch MünzTel 21 T-MünzFw B8 Kartentelefon Werk 5 tat t na eh ri e h te n 21. AU.sgabe: September * PCM OS KUS Vk/VN * DV-EWSO t*1 73/80 WstE 4/20 nhalt seite T-MünzFw 88 Weckerersatzwiderstand T-MünzFw 88 2 MünzTel 21 Siqnalisierunq MünzTel 21 3 MünzTel 21 Wertaufkleber auf Bqr6, -7, -8 3 MünzTel 21. Schlüssel für MünzTel 21 4 ZENTAUR Erfassunq von Bestelleranschriften 5 Herausgebe~: FZA Malsch, Stephanstr. 4 8, 7502 Malsch Redaktion: Hans Kraft- /TS1 T(Vp1), Tel. (07246) Vertrieb:. Sabfne KU'lZ /TS1-2d, Tel. (07246)

45 ' ~ ~--- T-MünzFW88 FZA Malseh, Ausg.21, 09/88 Weckerersatzwiderstand T-KünzFw88 Um den T-MünzFW88 nichtanrufbar zu schalten, muß anstelle des Weckers (EWK) ein Weckerersatzwiderstand (8,2 k /1,3 W) angeschlossen werden. Dieser Widerstand ist beim FZA Göttingen vorrätig und kann dort unter der KNr: , Verpackungsmenge 1, bestellt werden. Für Rücksprachen zuständig: TS2 - W21 Tel.: /

46 ~ /e/ -/7"t:J"rer P?/ / #"'J#6'/ft/u/er /ec/f!,j/ ej/(j/-/c///la'-p./ß /H';/ ~u/e c #h"p,j;;) g:f1/r~ ~J? ~Jj 4,/rß /im: dl'"j~_24-lc?4~ J,/JJ'tldR- #~. jti~ j~4- t! jll JLJJß 02.-, #~;//q-?4 ~M.J~6,.~&..._.. d~... #v"t;tt d~"-._..... ~ AU/cJHQ//J~4er d;?ru/l~/~7jt:v g~-_._ (

47 g ~e l e k o m Unterrichtsblätter Die Fachzeitschrift der Telekom für Aus- und Fortbildung 7 C E 46. Jah rgang 10. Juli 1993 MultiKom script... 1 ~. Telefone von Telekom aus dem SpezialLine Programm Clubtelefon 1 Clubtelefon 4 Se ite 300 Hörfunk und Fernsehen in den neuen Bundesländern Seite 314 Clubtelefon 1 Se ite 326 Die neuen Postleitzahlen Se ite 33 4 Bit und Byte

48 Clubtelefon 1 ein Münztelefon für den privaten Bereich n zunehmendem Maße werden Münztelefone von Telekom nicht nur auf öffentlichen Straßen und Plätzen der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt, sondern auch im "privaten" Bereich der Telefonkunden eingesetzt. Diese Telefone aus dem SpecialLine-Programm von Telekom, die den Vertriebsnamen "Clubtelefon" haben, können sowohl gemietet als auch gekauft werden. Das Clubtelefon 1 wird vom Kunden beauftragt und von diesem anderen Personen als eigene Serviceleistung zur Benutzung angeboten. Der Beitrag beinhaltet neben der allgemeinen Beschreibung eine Aufbaubeschreibung, die Darstellung der Leistungsmerkmale des Telefons, eine Funktionsbeschreibung sowie Hinweise zur Montage und nbetriebnahme des Gerätes. Allgemeine Beschreibung Am häufigsten werden Clubtelefone von Kunden aus der Gastronomie gewünscht. Weitere Branchen sind u. a. Fachgeschäfte, Kaufhäuser, Betriebe alle r Art, Tankstellen, Schulen, Sporteinrichtungen, Krankenhäuser, Speditionen, Theater, Spielbanken, kirchliche Einrichtungen, Kasernen, Vereine aller Art und Sozialeinrichtungen. Bild 1: Clubtelefon 1, mechanischer Aufbau mit geöffnetem Kassettenteil Ein wurfschlitze Display Tel efonhörera ufh ängung Te'lefonhörer mit Pan zerschlauch Rü ckgabefach Münzbehälter Schloß für Kassettenanbau 314 Das Clubtelefon wird besonders wegen seiner einfachen Handhabung hinsichtlich der Abrechnung von Tarifeinheiten (TE) im Telefonverke hr ange nommen. Zählerstände ablesen, Gespräche vermitteln, abrechnen und kassieren sind Tätigkeiten, die vom Münztelefon übernommen werden. Der Kunde kann selbst bestimmen, welchen Betrag das Clubtelefon für eine Tarifeinheit kassieren soll. Er kann also von den Benutzern des Gerätes einen höheren Betrag für eine Tarifeinheit kassieren lassen, als ihm Telekom dafür in Rechnung stellt. Unterrichtsblätter Jg. 46 7/ 1993

49 Bi ld 2: Clubtelefon 1, mechanischer Aufbau mit geöffnetem Gehäuse 2 6-~--~----~-- '-----;; '-----' ; i------,----- "" Münzprüfer 10 P/50 Pf (BGr 1) 2 Münzprüfer 1 DM (BGr 2) 3 Münzspeicher 10 Pf/ 50 Pf (BG r 3) 4 Mü nzs peicher 1 DM (BGr 4) 5 Hau ptp latine mit Prüf taste (BGr 5) 6 Tastenwah lblock (BG r 6) 7 Anze ige pl atin e (BGr 7) 8 Rü ckgabe 9 Schloß für Geräteteil Nicht dargestellte BG r: Bas ispl atine (BGr 8) Telefonhöreraufhäng u ng (BGr9) Einbauwecker (BGr 10) So ist es beispielsweise möglich, die Kosten für das Clubtelefon auszugleichen. Seit dem Jahre 1984 ist das Fernmeldezeugamt Malsch mit verschiedenen Aufgaben am Produkt Clubtelefon beteiligt: Untersuchungen und Prüfungen durch das Labor oder in der Werkstatt, Unterstützung des Feldversuchs durch nstandsetzung der Feldversuchsgeräte sowie Fehlerstatistik. Nach Auswertung der im Feldversuch gesammelten Erfahrungen wurde das Gerät den Erfordernissen angepaßt und im Juni 1987 als Clubtelefon 1 in den Betrieb eingeführt. 2 Konstruktiver Aufbau Das Clubtelefon 1 besteht aus einem Funktionsteil und einem Kassettenanbau mit Münzbehälter. n Bild 1 ist der Telefonapparat mit geöffnetem Kassettenteil dargestellt. 2.1 Funktionsteil Der Funktionsteil besteht aus: Telefon- und Steuerungsteilen, mechanischen Münzprüfern und Münzspeichern mit elektrischer Legieru ngsprüfung. Telefon- und Steuerungsteile Die Telefon- und Steuerungsteile sind auf einer gemeinsamen Hauptplatine, der Baugruppe (BGr) 5, untergebracht. Zum Tel e fonteil gehören außerdem die Höreraufhängung (BGr 9), der Telefonhörer mit der Geräteschnur, die zum Schutz mit einem Pan zerschiauch umgeben ist, der Metall Tastenwahlblock (BGr 6) und ein Einschalenwecker (BGr 10). Das Kernstück des Steuerungsteils besteht aus einem Mikroprozessor (f.lp), einem mit ultravioletten Strahlen lösch baren Speiche r baustein (EPROM : Erasable Programmable Read Only Memory; elektrisch programmierbarer Fest- Unte rrichtsblätter Jg. 46 7/

50 Bild 3: Anschlüsse auf der Basisplatine (BGr 8) f ; ~{2 ::j==== Wecker intern 2 Anzeige + Tastenwahlblock 3 Speisung extern (nicht eingeführt) 4 Telefonhöreraufhängung 5 Zweiter Wecker 6 Anschlußleitung 7 Telefonhörer 8 Hauptplatine 9 Münzspeicher wertspeicher), der des Steuerprogramm beinhaltet, einem dynamischen Speicherbaustein (RAM: Random Access Memory; Schreib Lese-Speicher mit wahlfreiem Zugriff) sowie mehreren Peripheriebausteinen (z. B. Ein- und Ausgabebausteine). Mit dem Mikroprozessor, dem EPROM und dem RAM wird der gesamte Funktionsablauf des Gerätes gesteuert. Mit Hilfe von Steckbrücken können die verschiedenen technischen Koonwerte (Parameter) eingestellt werden. Die Anzeigeplatine (BGr 7), die den jeweiligen Geldbetrag anzeigt, wird von der Hauptplatine aus gesteuert. Mechanische Münzprüfer m oberen Teil des Gerätes (Bild 2) befinden sich der "Münzprüfer für die 1 O-Pfennig-Münzen und 50- Pfennig-Münzen" (BGr 1) und der "Münzprüfer für die 1-DM-Münzen"(BGr 2), in denen die Geldstücke auf ihre mechanischen Abmessungen hin geprüft werden. Münzspeicher m "Münzspeicher für die 1 O-Pfennig-Münzen und 50-Pfennig-Münzen" (BGr 3) und dem "Münzspeicher für die 1-DM-Münzen" (BGr 4) wird die Prüfung der Geldstücke durch eine Legierungsprüfung fortgesetzt und die jeweiligen Münzen gespeichert. Elektrische Verdrahtung Die Verbindung zwischen den einzelnen Baugruppen wird mit Hilfe der Basisplatine, BGr 8, (Bild 3) hergestellt. Auf ihr befinden sich die Schraubklemmen zur Anschaltung der Anschlußleitung (Asl), des internen und externen Weckers sowie die Ansch üsse für die Handapparataufhängung (BGr 9), den Telefonhörer, die Anzeigeplatine, die Hauptplatine und der Münzspeicher. 2.2 Kassettenanbau und Münzbehälter Der Kassettenanbau ist abschließ- bar und wird durch Schraubverbindungen mit dem Funktionsteil verbunden. Die Münzen werden in einem offenen Kunststoffbehälter gesammelt. 3 Leistungsmerkmale Das Clubtelefon 1 ist für die Unterbringung in Gebäuden und Räumen, die der Aufsicht des Kunden unterliegen, vorgesehen. Verwendbare Münzen Das Clubtelefon 1 kann mit 10- Pfennig-Münzen,50-Pfennig-Münzen sowie 1-DM-Münzen betrieben werden. Die Speicherkapazität für Münzen beträgt vor Beginn des Gesprächs: 4 Münzen im 10-Pfennig/ 50-Pfennig-Speicher und 3 Münzen im 1-DM-Speicher. Zusätzlich eingeworfene Münzen werden zurückgegeben. Während des Gesprächs können Münzen nachgeworfen werden. 316 Unterrichtsblätter Jg. 46 7/1993

51 Prüfen der Geldstücke Die in den Einwurfschlitz des Gerätes eingeworfenen fv1ünzen werden auf ihre mechanische Abmessungen (wie Dicke und Durchmesser des Geldstücks) sowie elektrisch auf ihre Legierung geprüft. Bild 4 zeigt den Münzprüfer (BGr 1 und BGr 2). n Bild 5 ist der Münzspeicher 10 Pfennig / 50 Pfennig (BGr 3) dargestellt. Bild 4: Münzprüfer (BGr 1, 2) Verkehrsmöglichkeiten Für das Clubtelefon 1 sind die in den Tabellen 1 und 2 dargestellten Verkehrsmöglichkeiten vorgesehen. Benutzungsentgelt Mit Hilfe des sogenannten Benutzungsentgelts (BG) hat der Kunde die Möglichkeit, für die erste Tarifeinheit einen höheren Betrag als für die Folgeeinheiten zu kassieren. Für die erste Tari feinheit kann ein Betrag von 0,20 DM bis 1,60 DM kassiert werden Tarifeinheit Der Kunde kann selbst festlegen, welchen Betrag das Clubtelefon 1 für eine Tarifeinheit kassieren soll. Je Tarifeinheit kann ein Betrag von 20 Pf bis 90 Pf kassiert werden. Kalibrierter maßgenauer Einwurfschlitz 2 Prüfung auf konstante Dicke (verbogene Münzen) 3 Dickeprüfung 4 Durchmesserprüfung 5 Ausg ang zum Münzspeicher Zeittakt Für die Gesprächszeit der Ortsund Nahzone sind Einstellmöglichkeiten, sogenannte Zeittakte (ZT), von einer Minute bis 31 Minuten vorhanden. Mit Hilfe von Steckbrücken kann auf der Hauptplatine die jeweilige Gesprächszeit eingestellt werden. Notruf Der Notruf 110 und die Feuerwehr 112 können ohne das Einwerfen von Münzen erreicht werden. Der Kunde kann jedoch den Auftrag erteilen, daß der Notruf 110/112 nur münzpflichtig erreichbar ist. Kassiervertahren Das Clubtelefon 1 arbeitet nach dem direkten Kassierverfahren mit benutzeropt.imierter Kassierung. Jeder 16-kHz-lmpuls führt zur sofortigen Kassierung der erforderlichen Münze/ Münzen, d. h. das Geldstück fällt sofort in die Kassette. Restbeträge höherwertiger Münzen können für Folgegespräche genutzt werden (s. Wahlwiederholung) ,., ~~ ' ~-"' Bild 5: Münzspeicher 10 Pf/ 50 Pf (BGr3) Zeitrichtige Zwangstrennung Wenn das Guthaben für die nächste Tarifeinheit nicht voll abgedeckt ist, wird das Gespräch zwangsgetrennt. Damit wird sichergestellt, daß der Benutzer nur soviel Sprechzeit zur Verfügung 1 Annahmemagnet 2 Kassiermagnet 3 Rückgabemagnet 4 Münzsensor 5 Elektronische Münzprüfung 6 Zählsensor 7 Elektronik 8 Steuerung des Servicekanals 9 Se rv icekanal 1 0 Bajonettverschluß Unterrichtsblätter Jg. 46 7/

52 Tabelle 1: Übersicht der zugelassenen Ve r kehrsmöglichkeiten Ortsgespräche Nah-, Regional- und Weitzone Ansagedienste Telefonauskunft (n land) Störungsannahme SWFD-Gespräche Europa und Türkei Telefonauskunft (Ausland) 1 x bis 9x 02x bis 09x 0115x,01 16x,0119x x / 0117x 003x,004x,0090x spräche werden durch Kurzeinhängen (Einhängen des Telefon hörers < 1,5 Sekunden) eingeleitet (Wiederwahlmöglichkeit). st der Anschluß des angerufenen Telefonkunden besetzt, muß die Anschlußnummer nicht neu gewählt werden; es genügt, wenn die Wahlwiederholungstaste gedrückt wird. Zuvor muß jedoch der Telefonhörer kurz eingehängt werden (Kurzeinhängen). Tabelle 2: Übersicht der gesperrten Verkehrsmöglichkeiten Bild 6: Steckbrücken auf der Hauptplatine Teleg ram maufnahme Telefonauftragsdienste FernVSt Hand (nland) FernVSt Hand (Ausland) Küstenfunk Anmerkung: x bedeutet beliebige Ziffernfolge 1min _ 2 min - ZT 4 min - 8 min _ 16 min _ - 10 P BG 20 P - 40 P ["" --- GE 20 P' 20 P pr Notrul rei WV MFV --- ~ Parks teilung gestel lt bekommt, wie er tatsächlich bezahlt hat. Display Der Wert der vom Benutzer eingeworfenen Münzen sowie das noch verfügbare Guthaben wird auf einem Display 1 mit LCD-Anzeige angezeigt. Entsprechend dem eingestellten Betrag je Tarifeinheit wird das Guthaben bei jedem 16-kHz mpuls vermindert. Darüber hinaus dient es zur Anzeige von Baugruppen- und Detai lfehlern im Prüfprogramm (s. Prüfprogramm). Nachzahlaufforderung Wenn das Guthaben im Münzspei- l2222l EZ:Zl ~ c::::3- Z:Z, EZ:Zl ~. 113x, 0113x 114x, 0114x x 4 --Zeittakt 8 Minuten..,---,- 7 --Benutzungsentgel t 0.10 DM ) Einheit 0.50 DM EZ:Zl 14 C /112 münzpllich t ig WV- Wahl 18 cher für die folgende Tarifeinheit nicht ausreicht, ertönt zehn Sekunden vor einer bevorstehenden Trennung der Gesprächsverbindung eine akustische Nachzahlaufforderung im Telefon hörer (drei kurze Töne, einmal wiederholt). Gleichzeitig beginnt es, auf dem Display zu blinken, um den Benutzer auch optisch darauf aufmerksam zu machen, daß das Guthaben bald aufgebraucht ist. Wiederwahlmöglichkeit und Wahlwiederholung Auf dem Display angezeigte Restbeträge können für weitere Gespräche genutzt werden. Folgege- Anrufbarkeit Das Clubtelefon 1 ist grundsätzlich anrufbar. Auf Wunsch des Kunden kann der Wecker abgeschaltet werden. Das Anschließen eines zweiten Weckers ist möglich. Einstellung der leistungsmerkmale Die veränderbaren technischen Kennwerte Benutzungsentgelt, Tarifeinheit, Zeittakt, Notruf (Bild 6) werden mit Steckbrücken auf der Hauptplatine eingestellt. Stromversorgung Das Clubtelefon 1 wird über die Anschlußleitung mit Energie vom Netzknoten versorgt. Der minimale Schleifenstrom beträgt 17 ma. Die Leistungsaufnahme beträgt 45 mw. Ein Starkstromanschluß 220 V ist nicht erforderlich. Prüfprogramm Das Clubtelefon 1 enthält ein Prüfprogramm, das "Telekom Service" zur Verfügung steht. Mit diesem Prüfprogramm kann ein Großteil der Funktionen geprüft werden. m Fehlerfall wird auf dem Display ein Fehlercode ausgegeben. Eine Kurzprüfanweisung ist in Tabelle 3 dargestellt. Sicherheit des Gerätes Das Gerät ist so konstruiert, daß es Gewaltanwendungen von außen und betrügerischen Absichten standhalten kann. Die Gehäuseteile bestehen aus Aluminiumdruckguß und werden durch stabile Scharniere und Verschlußmechanismen ausreichend gegen Gewaiteinfluß zusammengehalten. Der Spalt zwischen Gehäuse und Deckel bietet nurwenig Angriffsfläche für ein gewaltsames Öffnen mit Werkzeugen. Die Tasten sind in gedrücktem Zustand mit der Gehäuseoberfläche bündig, so daß durch Schlagen mit 1 Display: Anzeigefeld für Buchstaben und Ziffern. Gebräuchlich sind sogenannte LCD -Anzeigefelder (Liquid Crystal Display: Flüssigkristallanzeige). 318 Unterrichtsblätter Jg. 46 7/1993

53 Gegenständen die Funktionssicherheit der Tastatur nicht beeinträchtigt wird. Das Abreißen des Telefonhörers ist kaum möglich, weil dieser mit dem Gerät durch einen Panzerschlauch verbunden ist. Die Einwurfschlitze sind stabil, um das Beschädigen mit Messern und anderen harten Gegenständen zu verhindern. Es gibt keine Möglichkeit, über diese Öffnungen mit Draht oder ähnlichen Gegenständen an die Elektronik des Gerätes oder an den Münzspeicher zu gelangen. Die Rückgabe ist weitgehend verstopfungssicher ausgebildet. Außerdem ist die Münzverarbeitung gegen Fadenmünzen sicher. Darüber hinaus sind im Software-Programm des Clubtelefon 1 Maßnahmen zur Vermeidung von Manipulationen eingebracht. Sonstige technische Daten mpulswahlverfahren (WV), stabiler Metalltastenwahlblock, Abmessungen: Höhe 545 mm Breite 220 mm Tiefe 225 mm, Gewicht: etwa 17 kg, Betriebstemperatur: -30 C bis + 55 C, Ansprechbedingungen 16 khz: Sendefrequenz 16 khz ± 80 Hz Empfangspegel -21 db bis +22 db mpulslänge 80 ms bis 365 ms, Funktionsteil und Kassettenanbau sind aus Aluminiumdruckguß, beschichtet mit Epoxid Pulver, das bei etwa 200 C eingebrannt worden ist. 4 Funktionsbeschreibung m folgenden werden die Münzprüfung und die Funktionsblöcke der Hauptplatine kurz beschrieben. 4.1 Münzprüfung Die Münzprüfung ist ein in sich geschlossenes System zur Prüfung (G ut -/Sch lecht -Aussch eid u ng), Bewertung, Speicherung, Kassierung und Rückgabe von Münzen. Die Speicherkapazität beträgt: 4 Münzen im 10-Pfennig-/ 50- Pfennig-Kanal und 3 Münzen im 1-DM-Kanal. Das Konzept ist für eine Steuerung ausgelegt, die so wenig wie möglich Energie verbraucht. Die Münzprüfung wird mit Hilfe eines Münzprüfers und eines Münzspeichers vorgenommen. m Münzprüferwird die mechanjsche Prüfung der Münzen durchgeführt. Dabei werden Fremdgegenstände selbsttä- Handapparat aushängen Anzeige 0.00 blinkend Testtaste drücken Testtaste drücken Tastatur betätigen, ggl. mehrmals Testtaste drücken Nacheinander in aufsteigender Reihenfolge die Tasten drücken (1... C») Testtaste drücken 2 Münzen in Münzspeicher A (10 Pfl50 Pf) 2 Münzen in Münzspeicher B (1 DM) Hörer einhängen Freizeichen der Zentrale ist ausgeschaltet, 1 Münzspeichermagnet zieht an, Anzeige blinkend Anzeige = Baugruppenfehler Anzeige = Detail-Fehler Anzeige = aus Bei jeder Nummer ertönt kurz der Warnton. Die Anzeige zeigt: Zahlen, z. B.: 1111 Leertaste: 8 C»: 8 Anzeige = aus tig ausgeschieden. m Münzspeicher werden die Münzen elektronisch geprüft. Der Speicher enthält außerdem die elektromechanischen Weichen zur Steuerung der Münzen (Annahme, Kassierung, Rückgabe) sowie die dazu benötigten Münzsensoren (Spulen zur Erkennung der Münzen). Auf dem Münzspeicher ist eine Elektronikplatine montiert, auf der die Schaltungen der elektronischen Münzprüfung, der Münzsensoren und die Steuertransistoren Nach etwa 2 Sekunden wird 1 Münze zurückgegeben und 1 Münze kassiert Nach etwa 2 Sekunden wird 1 Münze zurückgegeben und 1 Münze kassiert 0000 = kein Fehler 1000 = Tastatur 0100 = Hauptplatine 0010 = Münzspeicher 1,- DM 0001 = Münzspeicher 10 P/ 50 P 00 = kein Fehler 01 = Tastatur 02 = Gebührenempfänger 03 = Kondensatoren 04 = EPROM - Summe 05 = RAM - Test 11 = Münzspeicher 10 Pfl50 Pf DSA 12 = Münzspeicher 10 Pfl50 Pf DAL 13 = Münzspeicher 10 Pfl50 Pf DA 14 = Münzspeicher 10 Pfl50 Pf vergessene Münzen 21 = Münzspeicher 1 DM DSB 22 = Münzspeicher 1 DM DAL 23 = Münzspeicher 1 DM DB 24 = Münzspeicher 1 DM vergessene Münzen der Weichenmagnete untergebracht sind. Der Speicher ist eine Kunststoffkonstruktion und kann zur Reinigung auf einfache Weise (Bajonettverschlüsse) in zwei Teile zerlegt werden. n Bild 7 ist der schematische Ablauf der Münzprüfung dargestellt. Die im nachfolgenden Text in Klammern angegebenen Zahlen finden sich in dem genannten Bild wieder: Die Münzen werden zuerst im Einwurfschlitz CD auf die maximal zugelassene Dicke und den Durch- Tabell e 3: Kurzprüfanwe isung Unterrichtsblätter Jg. 46 7/

54 Bild 7: Schematische Darstellung der Münzprüfung einer Feder (nur 1-DM-Münzspeicher) stoppt Münzen mit Randriffelung. Sie gelangen also nicht - vorher in allen Prüfkriterien als gut bewertet - innerhalb einer bestimmten Zeit von der Legierungsprüfung zum Dadurch wird die zurückgestellt und die Münzen gelangen in den Der zählt die Münzen. Eine Zählung kann nur durchgeführt werden, wenn der Funktionsablauf in der angegebenen Reihenfolge und innerhalb einer gewissen Zeit geschieht. Bei vollem Kanal wird der überdeckt, und weitere Einspeicherungen werden verhindert. Zur Kassierung von Münzen wird der betätigt. Die Münze gelangt dann über die in den Münzbehälter. Zur Rückgabe von Münzen werden der Kassierhebel und der betätigt, und die Münze gelangt über@) in die Rückgabe. 1 Einwurfschlitz 8 Elektronische 14 Rückgabehebel 2 Umlenkung Münzprüfung 15 Rückgabekanal 3 Meßstelle 9 Feder (nur 1-DM-Speicher) 16 Münzkanal 4 Meßstelle 10 Annahmeweiche 17 Weiche 5 Meßstelie 11 Schlechtkanal 6 Umlenkung 12 Zählsensor 7 Münzsensor 13 Kassierhebel messer geprüft. Eine erste Umlenkung bremst die Münze und verhindert, daß diese durch den Einwurfschlitz hineingeschleudert werden kann. Durch das sogenannte Hineinschleudern soll die Münze den Prüfkanal schneller durchlaufen, um ggf. als Falschmünze nicht erkannt zu werden. An der werden die Münzen auf konstante Dicke (verbogene Münzen) geprüft. Die prüfen die Münze auf zu geringe Dicke und zu kleinem Durchmesser. Schlechte Münzen werden im Münzprüfer abgewie- 18 Servicekanal 19 Kassierkanal F Faden sen, passieren den des Münzspeichers und gelangen in die Rückgabe. An der Umlenkung werden die Münzen in den Münzspeicher geführt und vom Münzsensor (!) erkannt. Dieser leistungsarme, induktive Sensor schaltet die elektronische Münzprüfung ein. Ein Gut-Resultat des Prüfers steuert die Annahmeweiche@,sodaßdieMünze in den Speicher gelangt. Schlechte Münzen gelangen über den in die Rückgabe. Eine zusätzliche Prüfung mit Hilfe m unteren Teil des Münzspeichers ist eine Weiche eingebaut, die den Kassierkanal beim Öffnen des Geräteteils automatisch schließt. Das Servicepersonal kann so die Münzprüfung überwachen, ohne daß die Münzen in die Kassette gelangen. Die Ausgabe der Münzen geschieht Um Betrug mittels Fadenmünzen zu verhindern, sind besondere Maßnahmen in der Münzprüfung vorgesehen. Eine Fadenmünze kann wohl in die Speicher hineinkommen, aber nicht mehr herausgezogen werden. m Münzspeicher sind Aussparungen vorhanden, in denen sich der Faden beim Zurückziehen einfädelt und reißt (Rücklaufweg des Fadens F). 4.2 Funktionsblöcke der Hauptplatine Auf der Hauptplatine Baugruppe 5 (Bild 8) sind die Telefon- und Steuerungsteile des Clubtelefons 1.untergebracht. Die im Blockschaltbild (Bild 9) dargestellten Funktionsblöcke werden nachfolgend kurz beschrieben. Leitungs- und Speiseschaltung Das Clubtelefon 1 wird über die Anschlußleitung (alb-ader) mit Energie gespeist. Zum Erreichen einer schnellen Funktionsbereitschaft werden die Speicherkondensatoren im Ruhezustand des Gerätes am Minuspol von den übrigen Schaltungsteilen völlig abgetrennt, so daß nur die eigenen Leckströme 320 Unterrichtsblätter Jg. 46 7/1993

55 die Kondensatoren entladen. Die Kondensatoren werden im Arbeitszustand des Telefons von einem in die b-ader geschalteten DC/ DC Wandler (Gleichstromwandler) versorgt. Wurde längere Zeit kein Gespräch geführt, kann es einige Sekunden dauern, bis die Speicherkondensatoren geladen sind und das Gerät wieder betriebsbereit ist. Sperrwandler 6,5 V / 40 V Die anstehende Gleichspannung wird mit einer Transistorschaltung zerhackt und über einen Transformator von 6,5 V auf 40 V transformiert und gleichgerichtet. Die Zerhackerfrequenz des Sperrwandlers beträgt etwa 25 khz. Da der Sperrwandler nur arbeitet, wenn die Apparatestromschleife geschlossen ist, kann die Schaltung auch als Schleifenstromdetektor verwendet werden. Dieses Signal wird auf einen Eingang des Mikroprozessors zur Weiterverarbeitung geleitet. Spannungsüberwachung Die Spannungsüberwachung besteht aus einem einfachen Analog l Digital-Umschalter, der die vorhandene Spannung auf den Speicherkondensatoren mißt. Je nach Ladezustand der Speicherkondensatoren werden durch den Mikroprozessor entsprechende Funktionen zugelassen (z. B. Münzannahme, Wiederwahl, Wählimpulse senden). Schaltregler 10 V bis 40 V /5 V Die an den Speicherkondensatoren anliegende Spannung (bis zu 45 V) wird mit dem Schaltregler in die für die digitalen Bausteine erforderliche Versorgungsspannung von 5 V umgewandelt. Die 5-V Speisung wird mit einem "klassischen" Schaltregler verwirklicht. Die Schaltung ist so ausgelegt, daß ein möglichst guter Wirkungsgrad (> 70 %) erreicht wird, selbst bei einem Laststrom von 2 ma und einer Eingangsspannung von 40 V. Der Schaltregler ist kurzschlußfest. Er muß Belastungsschwankungen von etwa 1 ma bis 50 ma bei einer Eingangsspannung von 10 V bis 45 V ausregeln können. 16-kHz-Empfänger Der 16-kHz-Empfänger ist so in der al b-ader angeordnet, daß sowohl im Arbeits- als auch im Ruhezustand 16-kHz-lmpulse empfangen werden können. Diese Anordnung ist zur Verarbeitung von 16-kHz-lmpulsen bei eingehängtem Hörer notwendig. Die 16-kHz Filter-Schaltung besteht aus einem Serien- und einem Parallelresonanzkreis, die beide auf 16,000 khz abgestimmt sind. Bild 8: Hau ptplatine (BGr5) ~-, ~ Baugruppe 5 Hauptplatine Schaltregler 10 V bis 40 V 15 V Speicher Mikro- Ein - prozes sor Ausgabe 1 Reset- ~~":t~~~er ~~e~rt4aon~ler --- ~~annun~s- - ~nadtchdo9_. u erwac ung schaltung ~ Münz speicher ~ 10M t-e;--+:--""i 10 Pt 150 Pt l Münzsoeicher ~ Tastenwahl - block a Leitungs- Sprech- Asl und Speise- r--- schal tung b schal tung L_. --- itl -~ --~ -----_J ~ Anzeige Bild 9: Blockschaltbild Clu btelefon 1 Unterr ichtsblätter Jg. 46 7/

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