Informationsheft für Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst am RBZ am Königsweg

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1 RBZ am Königsweg Regionales Berufsbildungszentrum der Landeshauptstadt Kiel Informationsheft für Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst am RBZ am Königsweg Königsweg Kiel Fax: Stand: Mai 2019

2 Inhaltsverzeichnis Organigramm des RBZ am Königsweg... 1 Organisation der Ausbildung im RBZ am Königsweg... 2 Nützliche Informationen für den Schulalltag... 3 Ablauf und Organisation der Ausbildung...10 Entwicklungs- und Beurteilungsgespräche im RBZ am Königsweg...14 Anlage 1: Checkliste Einführung in die schulische Arbeit...15 Anlage 2: 1. Orientierungsgespräch...16 Anlage 3: 2. Orientierungsgespräch...18 Anlage 4: Unterricht unter Anleitung...20 Anlage 5: Beobachtungsbogen Ausbildungsberatungen/Hospitationen...21 Anlage 6: Beispielraster für Unterrichtsreflexion...23 Anlage 7: Checkliste : LiV-Maßnahmen während der Ausbildung...25 Anlage 8: Einladung zur Ausbildungsberatung...27 Anlage 9: Unterrichtsentwurf Muster...28 Anlage 9: Unterrichtsentwurf Hinweise...29 Anlage 10: Formular Dienstliche Beurteilung...30 Anlage 11: Meldung zur II. Staatsprüfung - Formular und Anschreiben...31 Anlage 11: Meldung zur II. Staatsprüfung - Anlagen...33 Anlage 12: Zeitlicher Ablauf der II. Staatsprüfung...34 Anlage 13: Bsp/Vorlage Selbstreflexionsborgen für LiV...35 Anlage 14: Bsp./Vorlage Kriterien zur Beurteilung mündlicher Schülerleistungen...39

3 Organigramm des RBZ am Königsweg Stellv.Schulleiter Stellv. Geschäftsführer O. Basoglu Stellv.Schulleiter*in N.N. Berufliches Gymnasium C. Bischoff Hauswirtschaft / Sozialpflege/AV S. Waldmann Fachschule Sozialpädagogik R. Schierding Berufsfachschule Sozialpädagogik C. Nepple Leitung Finanz- und Rechnungswesen A. Raabe (erkrankt) Kaufmännische Leitung A. Keil Verwaltungsleitung Schützenpark Chr. Radtke Verwaltungsleitung Königsweg I. Wolff 3 1

4 Organisation der Ausbildung im RBZ am Königsweg T. Astor: Koordinator für Prozesse im RBZ am Königsweg - Ausbildung Aufgabenbereiche: nimmt übergreifende Aufgaben bezüglich der Ausbildung der LiVs wahr plant und organisiert die Zusammenarbeit aller im RBZ am Königsweg an der Ausbildung Beteiligten plant und organisiert die Vereinheitlichung der Ausbildung im RBZ am Königsweg ist verantwortlich für die Weiterentwicklung und Evaluation des Ausbildungskonzeptes ist nach Absprache mit der Schulleitung zuständig für die dienstliche Beurteilung der LiVs organisiert Entwicklungs- und Beurteilungsgesprächen führt Unterrichtsbesuche durch und gibt den LiVs in Absprache mit der Schulleitung Rückmeldungen ist Ansprechpartnerin für das IQSH, die Studienleiter/innen, ALKs und LiVs erstellt Gesamtübersicht der LiVs im RBZ am Königsweg und aktualisiert diese organisiert Netzwerktage in Kooperation mit LiVs/ Koordinatoren im RBZ am Königsweg arbeitet mit im Netzwerk Mitte evaluiert Portfolios der LiVs (nach jedem Halbjahr) 2

5 Nützliche Informationen für den Schulalltag Schulleiter RBZ am Königsweg Stellv. Schulleiter RBZ am Königsweg Vertretungsplan Stellv. Schulleiter*in Schulleitung Herr Dr. Jansen Herr Basoglu N.N. Abteilungsleitungen Berufliches Gymnasium Soziales Frau Bischoff Profil Pädagogik Hauswirtschaft/ Sozialpflege BFS III; AVSH Soziales Fachschule Sozialpädagogik/ Heilpädagogik Berufsfachschule Sozialpädagogik Frau Waldmann Frau Schierding Frau Nepple Ausbildungskoordinator am Standort Herr Astor Personalrat im RBZ am Königsweg? Sekretariat Hausmeister Gleichstellungsbeauftragte Frau Waldmann Verwaltung und Organisation Frau Stahlberg, Frau Keller, Frau Petersen Herr Bauer SV - LehrerIn Frau Langemann Wo finde ich wichtige Informationen? Hauptgebäude: Aktuelle Informationen hängen im Lehrerzimmer Hauptgebäude) an der Wand und befinden sich auf den Monitoren im Flur. Diese geben Ihnen Auskunft über die aktuellen Vertretungspläne für heute und die nächsten Tage. Sie finden Sie auch im Internet im Digitalen Lehrerzimmer unserer Schule. RBZ am Königsweg Homepage, Einloggen mit dem 3

6 Nützliche Informationen für den Schulalltag persönlichen Passwort. Schauen Sie bitte täglich darauf! (siehe auch DSB mobile S.22) Die Stundenpläne aller Klassen, aller Kollegen und Räume finden Sie online im digitalen Lehrerzimmer im Dateimanager. Formulare und Anträge, z.b. für Ausflüge mit den Klassen oder Raumwechsel, Genehmigungen für Klassenarbeiten und Beihilfeformulare finden Sie im Lehrerzimmer. Was muss ich noch beachten? Im Krankheitsfall melden Sie sich bitte im Büro ab, damit Frau Keller für entsprechende Vertretung sorgen kann! Ggf. sollten Vertretungen und Ersatzmaterial per Mail organisiert werden. Grundsätzlich muss das Büro/die Schulleitung darüber informiert sein, wo Sie sich bzw. eine Klasse sich befindet! Möchten Sie also einen Klassenraum tauschen oder planen Sie z.b. den Besuch einer Ausstellung, füllen Sie bitte bis 48 Stunden vorher das entsprechende Formular (liegt im Lehrerzimmer s.o.) aus und geben dieses bei Frau Krüger ab. Bitte vergessen Sie nicht die evtl. Pausenaufsicht! Hierbei sollen Sie in dem Ihn zugewiesenen Bereich der Schule Präsenz zeigen und darauf achten, dass es zu keinen Regelverstößen kommt (z.b. Rauchen in der Schule etc.). Ihre Aufsichtszeiten können Sie zum Schul-/Halbjahresbeginn in einen Plan eintragen und es wird versucht, die Wünsche der Lehrkräfte zu berücksichtigen. Beachten Sie den Bereitschaftsplan für alle Lehrkräfte, da Sie zu Ihren Stunden evtl. in Klassen eingesetzt werden können. AVSH BSPA FS BFPA BGEW FH HW HWH Was bedeuten die verwendeten Abkürzungen? Ausbildungsvorbereitung Schleswig-Holstein Berufsfachschule III für Sozialpädagogik, Sozialpädagogische Assistenten/Assistentinnen Fachschule für Sozialpädagogik, Erzieher/Erzieherinnen Berufsfachschule III Sozialwesen (Fachkraft für Pflegeassistenz) Berufliches Gymnasium Profil Pädagogik Fachschule für Heilpädagogik Fachklasse Hauswirtschafterinnen, Berufsschule Fachklasse Hauswirtschaftliche Helfer, Berufsschule Sammlungsräume: Bücher, Metaplankoffer Stellwände Wo finde ich was im Haupthaus? Fragen Sie Ihre Fachkollegen! Eine vollständige Auflistung würde hier zu weit führen. - Sie befinden sich in manchen Klassenräumen, falls Sie sich eine Stellwand aus einem anderen Raum ausleihen, bringen Sie sie bitte zurück! Weitere Stellwände befinden sich im Keller des K- 4

7 Nützliche Informationen für den Schulalltag Beamer Videoanlagen und DVD-Player Computerräume mit Internetanschlüssen Lehrerhandbibliothek Fachbibliothek Sozialpädagogik Schülerbibliothek Klassenbücher Fundsachen Kopierraum Gebäudes. - Dieser kann über das Büro ausgeliehen werden (Tresor H16). Hauptgebäude: Pro Flur ca. zwei, - Hauptgebäude: H21b; H23; H25; R38 (in H23b sind keine Schüler erlaubt) - im S-Gebäude S11 - im S-Gebäude S11 - im S-Gebäude S11 - im Lehrerzimmer - werden im Büro oder beim Hausmeister gesammelt - Hauptgebäude: H16 - S-Gebäude: S11 5

8 Nützliche Informationen für den Schulalltag Gibt es eine Cafeteria? Wenn Sie der Hunger plagt oder Sie mit einem Gast/Schüler*innen/Kolleg*innen ein Gespräch bei einer Tasse Kaffee führen möchten, steht Ihnen unser von den AVSH Schüler*innen geführtes Bistro im K-Gebäude zur Verfügung. Die Pausenöffnungszeiten hängen im Lehrerzimmer und an der Tür aus. Außerdem gibt es im K-Gebäude den Kiosk, welcher im Wechsel zum Bistro geöffnet hat. Zusätzlich existiert noch der tägliche Mittagstisch der Küchenverwaltung. H - Hauptgebäude S - Seminargebäude K - Küchentrakt R - Rondeel-Gebäude M - Musikraum P - Parkplatz KiTa - Städt. Kindertagesstätte 6

9 Nützliche Informationen für den Schulalltag Wie benote ich Schülerleistungen? Eine allgemeingültige Regelung zur Notenzusammensetzung gibt es leider nicht. Befragen Sie dazu am besten Ihre Abteilungsleitung oder Ihre Ausbildungslehrkraft! In den meisten Abteilungen gilt jedoch der 100-Punkte-Schlüssel der IHK. Bitte halten Sie sich bei Ihrer Benotung daran, sonst gibt es Probleme, wenn die Leistungen mehrerer Teilfächer für die Zeugnisse zur Gesamtnote gemittelt werden müssen. Die Regelungen für die Benotung der FOS- und BOS SchülerInnen in der OE3 erfragen Sie bitte bei Frau Jordan-Wick P P P P P P P P P P P P P P P IHK - Schlüssel ab 98% ab 95% sehr gut ab 92% ab 89% ab 85% gut ab 81% ab 77% ab 72% befriedigend ab 67% ab 61% ab 55% ausreichend ab 50% ab 43% ab 36% mangelhaft ab 30% ungenügend 6 unter 30% Berufliches Gymnasium eine den Anforderungen im besonderen Maßen entsprechende Leistung eine den Anforderungen voll entsprechende Leistung eine den Anforderungen im allgemeinen entsprechende Leistung eine Leistung, die zwar Mängel aufweist, aber im ganzen den Anforderungen entspricht eine Leistung, die den Anforderungen nicht entspricht, jedoch erkennen lässt, dass die notwendigen Grundkenntnisse vorhanden sind P. Eine Leistung, die den Anforderungen nicht entspricht und bei der selbst die Grundkenntnisse lückenhaft sind 7

10 Nützliche Informationen für den Schulalltag Wann müssen die Noten feststehen? Die Noten müssen rechtzeitig vor den Zeugniskonferenzen feststehen. Zur Wahrung dieser Frist sollten Sie die letzte Klassenarbeit oder Klausurersatzleistung etwa spätestens 2-3 Wochen vor den Konferenzen schreiben und korrigieren. Im Beruflichen Gymnasium gibt es gesonderte Regelungen wie z.b. Klausurersatzleistungen. Wichtiger Hinweis: Geben Sie in regelmäßigen Abständen Ihren Schülerinnen und Schülern eine Rückmeldung über den momentanen Leistungsstand und lassen Sie sich auch von den Schülern/Schülerinnen evaluieren. Wie trage ich richtig ins Klassenbuch ein? Um den Klassenlehrkräften das ERMITTELN DER FEHLZEITEN zu erleichtern, seien Sie bitte sorgfältig beim Eintragen der Anwesenheit in die Klassenbuchliste. Kontrollieren Sie die Anwesenheit grundsätzlich, wenn Sie Ihren Unterricht beginnen. Da Klassenbücher auch schon verschwunden sind, hat es sich als hilfreich erwiesen, wenn Sie sicherheitshalber eine eigene Anwesenheitsliste führen. Die dafür notwendige Klassenliste erhalten Sie bei den meisten Klassenlehrern. Wenn ein Schüler vor Unterrichtsende gehen möchte, notieren Sie den Zeitpunkt, zu dem der Schüler die Schule verlässt im Klassenbuch (Versicherungsschutz!). bekommt jede/r, die/der morgens pünktlich erscheint I Für die SuS, die nicht da sind + 10` jemand verspätet sich 1h SuS gehen eine Stunde vor Unterrichtsende SuS hat sich verspätet Hinweis wenn Klassenlehrerfunktion: P = persönliche Entschuldigung, A = ärztliches Attest Alles ist jetzt neu für Sie! Wir waren alle einmal in der gleichen Lage wie Sie, aber leider vergisst man Vieles von dem, was für einen Neuling zum Problem werden kann! Unsere kleine Begrüßungsmappe soll Ihnen die Eingewöhnung erleichtern. Natürlich wird sie nicht alle Probleme lösen. Deshalb unsere Bitte: Fragen Sie, wann immer Ihnen danach ist!! 8

11 Nützliche Informationen für den Schulalltag Vertretungspläne auch auf dem Mobiltelefon einsehbar! Falls Sie die aktuellen Vertretungspläne vom DSB-Bildschirm einsehen möchten, können Sie dieses auch über Ihr Mobiltelefon! Gehen Sie bitte wie folgt vor: 1. Laden Sie sich bitte den DSBlight-/(mobile) App von der Programmplattform Ihres Anbieters herunter. Dieses Programm ist kostenlos und hat folgende Optik. 2. Installieren Sie dieses Programm auf Ihrem Mobiltelefon. 3. Nach der Installation öffnen Sie das Programm. Sie werden jetzt aufgefordert, die Kennung und das Passwort einzugeben. Kennung: Passwort: schule2012 Jetzt brauchen Sie sich nur noch auf Login drücken. 4. Die aktuellen Vertretungspläne finden Sie unter Aktueller Plan. Die Vertretungspläne können Sie auch an Ihrem Computer mit nachfolgender Adresse direkt abrufen: 9

12 Ablauf und Organisation der Ausbildung _ Wie sieht meine Woche als Lehrkraft im Vorbereitungsdienst (LiV) in der Regel aus? Wichtige Informationen zur Ausbildung befinden sich im Ausbildungskonzept des RBZ am Königsweg. Königsweg Stunden Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 1 8:00-8:45 EU SR (um 7:30 am Westring) MODUL (8h) MODUL (8h) 2 8:45-9:30 EU SR 3 9:45-10:30 EU EU 4 10:30-11:15 EU EU 5 11:30-12:15 UA EU EU 6 12:15-13:00 UA EU EU 7 13:15-14:00 H 8 14:00-14:45 H 9/10 15:00-16:30 EU = Eigenverantwortlicher Unterricht (10h/Woche) UA = Unterricht unter Anleitung (2h/Woche) H = Hospitation (2h/Woche) SR = Schulrecht (2h/ Woche) > dienstags fester Termin! An bis zu fünf zusätzlichen Terminen im Schulhalbjahr finden Netzwerktage am RBZ am Königsweg statt. Hinweise zu Ausbildungsberatungen Innerhalb Ihrer Ausbildung müssen Sie der Schulleitung regelmäßig Unterricht zeigen z.b. (im 1. Halbjahr mindestens 3, im 2. Halbjahr 3 und im 3. Halbjahr 2 Ausbildungsberatungen). Das gilt ebenso für Fachlehrer-Anwärter. Dafür bereiten Sie den Unterricht vor, schreiben einen Unterrichtsentwurf, den Sie den Gästen aushändigen und laden folgende Personen ein: Herr Dr. Jansen (Schulleiter) Herr Basoglu (Stellvertretender Schulleiter) N.N. (Stellvertretende/r Schulleiter/in) Herr Astor (Ausbildungskoordinator) Abteilungsleitung der Fachrichtung Abteilungsleitung Fach Ausbildungslehrkraft Fachrichtung Ausbildungslehrkraft Fach 10

13 Ablauf und Organisation der Ausbildung _ Der Unterrichtsentwurf darf nicht länger als 3 Seiten sein (+ Anhang) und sollte sich an den Richtlinien Ihres jeweiligen Studienseminarleiters orientieren! Die Arbeitsblätter sollten im Anhang enthalten sein. Nach der gezeigten Stunde wird der Unterricht der Ausbildungsberatung mit der Studienleiterin / dem Studienleiter und den Mentoren reflektiert und Ziele für die nächste Ausbildungsberatung vereinbart. Alle für die Ausbildungsberatung benötigten Räume sind eigenverantwortlich zu organisieren. Der/die LiV vereinbart anschließend einen Termin mit dem Ausbildungskoordinator zwecks einer persönlichen Rückmeldung zum Unterricht. 11

14 Ablauf und Organisation der Ausbildung _ Organisation der Ausbildung im Überblick Die Lehrkraft in Ausbildung (LiV) wird von der Schulleitung (SL), den Ausbildungslehrkräften (Fach und Fachrichtung) (AL) und dem Ausbildungskoordinator (AK) begleitet, beraten und betreut. Zeitraum Ausbildungsablauf Zuständig Vor Beginn der Ausbildung IQSH- Einführungstage finden statt. Die Lehrkraft im Vorbereitungsdienst (LiV) erhält den Stundenplan und erfährt den Einsatz in den verschiedenen Klassen. IQSH SL AK Ausbildungslehrkräfte (AL) werden zugewiesen. SL Erste organisatorische Dinge werden besprochen (Schulschlüssel). SL Mit Eintritt in den Schulalltag Nach 6 bis 8 Wochen 1. Halbjahr LiV wird in die Organisation der Schule eingeführt. AL führt LiV durch die Schule und zeigt fachspezifische Räume (Sporthalle/Labor ). LiV legt Portfolio an und führt es fortlaufend. LiV legt dieses Portfolio der AK jedes Halbjahr vor (1 Woche vor den Sommerferien/ 1 Woche nach Halbjahreswechsel). Das 1. Orientierungsgespräch zwischen AL und LiV findet statt. LiV zeigt Ausbildungsberatungen im Fach/Fachrichtung. 2. Halbjahr Weitere Ausbildungsberatungen finden statt. Das 2. Orientierungsgespräch findet statt (6 Monate nach Ausbildungsbeginn). Die LiV plant die Hausarbeit in Beratung mit AL und führt sie durch (Themenabsprache mit Bezug zu einem Modul). Hinweise sind auf der Homepage des IQSH zu finden. (Alternativ kann statt der Hausarbeit auch ein Zertifikat in DaZ (Deutsch als Zweitsprache) gemacht werden. Hier werden zusätzliche Module besucht und am Ende des Halbjahres wird eine Klausur geschrieben. Spätestens 3 Monate nach Themenstellung wird die Hausarbeit im IQSH eingereicht. Abgabe des Portfolios an AK. Mitte bis Ende des 2. Semesters findet ein Entwicklungsgespräch statt, in dem die AL AL/AK AL/LiV LiV LiV AL/LiV AL/AK LiV IQSH LiV IQSH AL/LiV LiV/AL LiV/SL LiV AL/AK/SL /LiV 12

15 Ablauf und Organisation der Ausbildung _ (Fach/Fachrichtung), AK, Abteilungsleitung und Schulleitung über die Entwicklung der LiV sprechen. Die LiV reflektiert die eigene Entwicklung. Spätestens 2 Wochen vor der Prüfung Am Prüfungstag 3.Halbjahr -Prüfungshalbjahr Es findet ein Beurteilungsgespräch statt (AL/AK/Schulleitung). Die Schulleitung fertigt eine dienstliche Beurteilung gemäß APVO (2016) an. Die LiV erhält rechtzeitig Einsicht in die Beurteilung. Die LiV stellt über die Schulleitung beim IQSH einen Antrag auf Zulassung zur Prüfung und fügt folgende Unterlagen bei: 1. Nachweis der erfolgreichen Teilnahme an den Pflichtmodulen 2. Erste Hilfe Schein 3. Zustimmung für Teilnahme anderer LiVs 4. Angaben, in welchen Klassen der Unterricht gehalten werden soll. (siehe Homepage IQSH und Anhang) Der genaue Prüfungstermin wird vom IQSH festgelegt. Die LiV plant die bevorstehende Prüfung zusammen mit AL (Auswahl der Klassen). Die LiV stellt den Prüferinnen und Prüfern das Portfolio rechtzeitig über den Dienstweg zu (Rückfrage, ob Portfolio angekommen ist!). Die LiV plant den Ablauf des Prüfungstages in Absprache mit der Schulleitung und sendet diesen an das IQSH. Circa 1 Woche vor der Prüfung erhält die LiV die Zulassung durch das IQSH. Die LiV hält Unterrichtsentwürfe für die Prüfungskommission bereit (3 Seiten). Die LiV stellt zwei Unterrichtsstunden vor und unterzieht sich der mündlichen Prüfung nach der APVO (Reflexion mit Hilfe eines Bogens) SL AL/AK LiV/SL LiV/SL LiV/AL LiV LiV /SL LiV LiV LiV 13

16 Entwicklungs- und Beurteilungsgespräche im RBZ am Königsweg Organisation und Ablauf Zeitpunkt des Gesprächs: Einladung erfolgt durch: Teilnehmerinnen: Ablauf des Gesprächs: Entwicklungsgespräch Mitte des 2. Schulhalbjahres (April bzw. Oktober) Ausbildungskoordinator in Absprache mit der Schulleitung circa 2 Wochen vor dem Termin Schulleitung, Ausbildungskoordinator, Ausbildungslehrkraft Fach, Ausbildungslehrkraft Fachrichtung, Lehrkraft im Vorbereitungsdienst Teil 1: Das Gespräch findet zunächst ohne die Lehrkraft im V. statt (circa 30 Minuten). Die Teilnehmer/innen reflektieren den Stand der Ausbildung (Entwicklung) der Lehrkraft im Vorbereitungsdienst. Grundlage sind die Ausbildungsstandards. Teil 2: Die Lehrkraft im Vorbereitungsdienst reflektiert die eigene Leistung und Entwicklung ( wo war ich zu Beginn der Ausbildung, wo bin ich, wo will ich hin? ) und erhält anschließend eine Rückmeldung aus der Gesprächsrunde. Beurteilungsgespräch zu Beginn des 3. Schulhalbjahres (Februar/März bzw. September) Ausbildungskoordinator in Absprache mit der Schulleitung circa 2 Wochen vor dem Termin Schulleitung, Ausbildungskoordinator, Ausbildungslehrkraft Fach, Ausbildungslehrkraft Fachrichtung, In einem Gespräch wird über den Stand der Ausbildung der Lehrkraft im Vorbereitungsdienst reflektiert und beraten. Grundlage sind die Ausbildungsstandards und Kriterien für die dienstliche Beurteilung (Planung und Evaluation von Unterricht, Mitgestaltung von Schule, Erziehung und Beratung, Selbstmanagement, Bildungs- und Erziehungseffekte und weitere Aspekte) Die Schulleitung legt am Ende des Gesprächs eine Note fest. 14

17 Anlage 1: Checkliste Einführung in die schulische Arbeit Tätigkeit Ansprechpartner erledigt 1. Kennenlernen der Schule SL AK AL 2. Aufbau der Schule (Organigramm) AL 3. LiV in die Abteilungen einführen 4. Fach einrichten lassen Telefonliste/Schulmappe Infomappe 5. Aushändigung der Schulschlüssel AL/AK Büro/SL AK SL 6. Stundenplan Erläuterungen SL/AL 7. Aushändigung der Lehrpläne ggf. Stoffverteilungspläne (siehe auch: 8. Aushändigung der wichtigsten schulrechtlichen Unterlagen (BS-Ordnung, BFS-Ordnung, Schulgesetz) AL AL 9. Einführung in die wichtigsten Verwaltungsaufgaben (Klassenbuch, Anwesenheitsliste, Klassenlehrerfunktion) AL 10. Schulische Besonderheiten (ggfs. Pausenregelung, Pausenaufsicht, Vertretung, Lehrerzimmer, Schwarzes Brett ) 11. Aushändigung des Ausbildungskonzeptes und der APVO für Lehrkräfte 12. Durchführung des 1. Orientierungsgespräches AL IQSH AL SL Schulleitung Herr Dr. Jansen AL - Ausbildungslehrkraft AK Ausbildungskoordinator Thorsten Astor 15

18 Anlage 2: 1. Orientierungsgespräch nach: Qualifizierung der Ausbildungslehrkräfte LiV: Beginn: AL: Ende: 1. Orientierungsgespräch Protokoll Bisherige Tätigkeitsbereiche der LiV Gegenseitige Erwartungen Erwartungen der Lehrkraft im Vorbereitungsdienst an die Ausbildungslehrkraft Erwartungen der Ausbildungslehrkraft an die Lehrkraft im Vorbereitungsdienst Zielsetzungen für das kommende Ausbildungshalbjahr: Ziele der LiV 16

19 - 2 - Ziele der AL Vereinbarte Maßnahmen zur Anbahnung der Ziele Ziel Nr. Was soll gemacht werden Wer kümmert sich bis wann (Mögliche Maßnahmen: UA, Hospitation, Projektplanung, Fremd/Selbstreflexion bezüglich Körpersprache etc., Netzwerkarbeit, ) Feedback An dem Gespräch hat mir gefallen Ich möchte zudem anregen Datum/LiV Datum 17

20 Anlage 3: 2. Orientierungsgespräch Durchgeführt von Ausbildungslehrkraft: mit der Lehrkraft im Vorbereitungsdienst: weitere Teilnehmer: Beginn: Ende: Fragen/Aspekte 1. Lehrerverhalten Auswertung Wie wachse ich in meine Lehrerrolle hinein? 2. Didaktik, fachliche Aspekte Stärken Verbesserungsbedarf 3. Methodik Stärken Verbesserungsbedarf 4. Betreuung durch die ALK Was läuft gut? Wo besteht Verbesserungsbedarf? 18

21 Anlage 3: 2. Orientierungsgespräch 5. Wie finde ich mich in meinen Arbeitsplatz Schule hinein? Kontakt zu Kollegen Zurechtfinden im System Beteiligung am Schulleben 6. Erwartungen der LiV an die Schule Welche haben sich erfüllt, welche nicht? 7. Zielvereinbarungen Welche Folgerungen ergeben sich für die Zukunft? Konkrete Zielformulierungen Zeitplan 8. Welche Erwartungen hat die LiV erfüllt? Wo fühle ich mich sicher? Wo habe ich Probleme? Kiel, den (Ausbildungslehrkraft) (Lehrkraft im Vorbereitungsdienst) 19

22 Anlage 4: Unterricht unter Anleitung Fach Klasse Zeitraum Umfang (Std.) Name Lehrkraft 20

23 Anlage 5: Beobachtungsbogen Ausbildungsberatungen/ Hospitationen Achtung: Je nach StudienleiterIn, kann/soll der Beobachtungsbogen anders aussehen. Name: Datum: Klasse: nach Ströh/Igel (IQSH) Beobachtungsschwerpunkt 1. Entwurf Ist der Entwurf nachvollziehbar? Wird in der Leitidee/Thematik eine überzeugende Schwerpunktsetzung vorgenommen und begründet? Bleibt es bei diesem Schwerpunkt? 2. Lehr-/Lernziele Formulierung Begründung Zielerreichung 3. Unterrichtseinstieg/Problematisierung anschaulich-berufsbezogenlebensnah aktuell-impulsgebend-motivierendabstrakt-langatmig-unzureichend führt er zu einer klaren Problemstellung Wird er wieder aufgenommen? Wird er ausgewertet? Reaktionen der SchülerInnen in dieser Phase 4. Intuitive Lösungsphase Welche Bedeutung hat sie im Unterricht? Welchen Freiraum erhalten die SchülerInnen? Können sie den Freiraum nutzen? Werden diese Ergebnisse im weiteren Unterricht weiter sinnvoll genutzt? 5. Fachliche Lösungsphase Wird methodisch handlungsorientiert gearbeitet? Wie werden die erreichten Ergebnisse festgehalten? Werden die angestrebten Ergebnisse erreicht? Kommentar 21

24 6. Medieneinsatz Welche Medien werden eingesetzt? Sind diese (techn.) einwandfrei? Sind sie adressatenadäquat? Werden sie entsprechend ausgewertet? 7. LehrerInnenverhalten Auftreten vor der Klasse: ruhigfreundlich-partnerschaftlichsicher-empathischtemperamentvoll-humorvollzurückhaltend-kühl-distanziertabweisend-unsicher Führungskraft: L-S-V/ Führungsstil/ Fördern und Eingehen auf Schüler -aktivitäten Artikulation: Lautstärke/Akzentuierung/ Sprechgeschwindigkeit/ Sprachgewandtheit/ Verständlichkeit Gestik und Mimik Fragetechnik: eng/offen, W- Fragen, Impulse, Mehrfachfragen, Qualität/Quantität Erhalten SchülerInnen Zeit zum Überlegen? 8. SchülerInnenverhalten Verhalten: ruhig-aufmerksamkonzentriert-interessiert-motiviertdiszipliniert Mitarbeit: engagiert-interessiertgut-mäßig-desinteressiertteilnahmslos-gleichgültig 22

25 Anlage 6: Beispielraster für Unterrichtsreflexion I. Eigene Wahrnehmung Was ist gut gelaufen? (kurzes Statement, z.b. zu Schülerverhalten, Planung ) Was ist nicht gut gelaufen? (kurzes Statement) II. Planungsfaktoren Inwieweit waren Planung und Durchführung übereinstimmend? Welche Abweichungen hat es gegeben? Begründung/Bewertung III. Zielsetzungen a. Zielsetzungen in Bezug auf die Lernkompetenz Inwieweit habe ich einen Beitrag zur Entwicklung der Lernkompetenz in meinem Unterricht geleistet? (alle formulierten Kompetenzbereiche abprüfen!) b. Zielsetzungen in Bezug auf die Lernziele Habe ich meine Ziele erreicht? Wenn ja, welche und woran war das erkennbar? Wenn nein, welche nicht und woran hat es gelegen? Was hätte anders laufen können? Begründung, ggf. Alternativen Inwieweit waren die Ziele/das Niveau angemessen für die Lerngruppe? Inwieweit war für die SchülerInnen ein Berufs- und/oder Lebensweltbezug erkennbar? Was haben die SchülerInnen heute gelernt? fachlicher Lernzuwachs Inwieweit war die Problemstellung für die SchülerInnen erkennbar? Inwieweit war die Unterrichtsstruktur (roter Faden) in Bezug auf die Aufgabenstellung, thematischen Gang und Ergebnissicherung für die SchülerInnen transparent?

26 IV. Methodische Faktoren Inwieweit war die Methodenwahl geeignet, die Zielsetzung zu erreichen? Wie wurden die geplanten Methoden umgesetzt? Wie bewerte ich meine Methodenwahl in Bezug auf Schüleraktivität (und Handlungsorientierung)? V. Soziale Faktoren Inwieweit war es möglich eine konstruktive Lernatmosphäre zu schaffen? - Motivation - Kooperation - echte Lernzeit - Kommunikation (L - S, S S) VI. Formale Faktoren Wie bewerte ich im Nachhinein das zeitliche Management? Wie bewerte ich die Visualisierung der von mir vorgetragenen Inhalte? VII. Fazit Was würde ich wieder so machen? Was würde ich in Zukunft anders machen? Welche nächsten Unterrichtsschritte werden folgen? Wie geht es weiter? 24

27 Anlage 7: Checkliste: LiV-Maßnahmen während der Ausbildung _ 1. Halbjahr Einführungsveranstaltungen - Fach - Fachrichtungen - Berufspädagogik besuchen Pflichtmodule buchen Unterricht eigenverantwortlich planen und durchführen Hospitationsplan Portfolio anlegen Unterricht unter Anleitung planen, durchführen und reflektieren Orientierungsgespräch durchführen (nach ca. 6 Wochen) Netzwerktage organisieren /teilnehmen Ausbildungsberatung planen, Termine festlegen Schulleiterin/AL/AK zum Unterricht einladen, Unterrichtsentwurf konzipieren (vgl. Anlage 8) Klassenarbeiten planen/durchführen/korrigieren 2. Orientierungsgespräch (nach circa 3 Monaten) Portfolio abgeben an AK Gedanken über Hausarbeit machen - (Fach/Fachrichtung, Klasse, Thema, Termin in Absprache mit Studienleiter/in) eine Alternative zur Hausarbeit ist das DaZ-Zertifikat, für das Module besucht werden und am Ende eine Klausur geschrieben wird 2. Halbjahr Pflichtmodule buchen Hospitationsplan Unterricht unter Anleitung planen und durchführen Netzwerktage organisieren/teilnehmen Ausbildungsberatung planen, Termine festlegen Schulleiterin/AL/AK zum Unterricht einladen, Unterrichtsentwurf konzipieren Eventuell Unterricht beim Modulbesuch zeigen, Schulleitung AL/AK hierzu einladen falls noch nicht erfolgt: Hausarbeit festlegen (Klasse, Thema, Termin in Absprache mit Studienleiter/in) oder anmelden für das DaZ-Zertifikat 2. Teil des Portfolios verfassen und an AK abgeben Entwicklungsgespräch mit Reflexion nach Hälfte der Ausbildung Unterricht zur Hausarbeit durchführen/hausarbeit schreiben und abgeben/ DaZ-Klausur schreiben Ausbildungsberatungen absprechen, Termine festlegen 25

28 Erste-Hilfe-Kurs ableisten Rücksprache wegen Prüfungstermin mit SL/AL/ALK Antrag auf Zulassung zur Prüfung über die Schulleitung beim IQSH stellen 3. Halbjahr - Prüfungshalbjahr Prüfungsvoraussetzungen überprüfen Ggf. letzte Module buchen Erste-Hilfe-Kurs (falls noch nicht erledigt) Hospitationsplan erstellen Schulleiterin/AL/AK zum Unterricht einladen Unterricht unter Anleitung planen und durchführen 3. Teil des Portfolios verfassen und an AK abgeben Antrag über die Schulleitung auf Zulassung zur Prüfung beim IQSH stellen mit folgenden Unterlagen: Nachweis Pflichtmodule Nachweis Erste-Hilfe (Sonderregelung für LiVs mit FR Gesundheit) Zustimmung zur Anwesenheit von Gästen bei der Prüfung Angaben zur Prüfung (Klasse) (vgl. Anlage 9) Spätestens zwei Wochen vor der Prüfung Portfolio über den Dienstweg den Prüferinnen und Prüfern zustellen Ablauf des Prüfungstages planen und an das IQSH schicken (vgl. Anlage 9) Am Prüfungstag Unterrichtsentwürfe in ausreichender Zahl für den Prüfungsausschuss bereithalten 26

29 Anlage 8: Einladung zur Ausbildungsberatung _ Am RBZ am Königsweg wurde eine schulinterne Vereinbarung getroffen. Einladungen zur Ausbildungsberatung werden als verschickt. An StudienleiterInnen wird eine separate Einladung verschickt. RBZ am Königsweg - Regionales Berufsbildungszentrum der Landeshauptstadt Kiel Vorname, Name Lehrkraft im Vorbereitungsdienst X.Semester Datum Einladung zur Unterrichtsübung Sehr geehrter Herr/Frau XXX, hiermit lade ich Sie herzlich zu meiner Unterrichtsübung (Fach/Fachrichtung/Berufspädagogik) am (Datum) in der Zeit von XX:XX bis XX:XX Uhr (X. Stunde) ein. Der Unterricht zum Thema XXXXX erfolgt in der Klasse XXX im Raum XXX. Mit freundlichen Grüßen, Vorname Name. (Verteiler: Frau XXX, Herr XXX, Herr XXX,...) 27

30 Anlage 9: Unterrichtsentwurf Muster RBZ am Königsweg - Regionales Berufsbildungszentrum der Landeshauptstadt Kiel Name, Vorname der LiV x. Semester Unterrichtsentwurf für eine Unterrichtsübung in der Fachrichtung/im Fach XXX Thema: XXXXXX Datum: Uhrzeit: Ort: Klasse: Eingeladene Gäste: Herr Dr. Jansen (Schulleiter) Studienleiter/in stellv. Schulleiter/in Thorsten Astor (Ausbildungskoordinator) Abteilungsleiter/in Fachrichtung/Fach Ausbildungslehrkraft Fachrichtung Ausbildungslehrkraft Fach 28

31 Anlage 9: Unterrichtsentwurf Hinweise Eine Vorlage für den Unterrichtsentwurf befindet sich im Dateimanager in dem Ordner für die LiVs. 29

32 Anlage 10: Formular Dienstliche Beurteilung Dienstliche Beurteilung einer Lehrkraft im Vorbereitungsdienst nach 12 Ausbildungs- und Prüfungsordnung Lehrkräfte II (APVO 2016) Lehrkraft im Vorbereitungsdienst: Name, Vorname Schule Laufbahn der Fachlehrerinnen/Fachlehrer an berufsbildenden Schulen Laufbahn der Studienrätinnen und Studienräte an berufsbildenden Schulen Datum der Beurteilung: Planung, Durchführung und Evaluation von Unterricht Mitgestaltung und Entwicklung von Schule Erziehung und Beratung Selbstmanagement Bildungs- und Erziehungseffekte Weitere Schwerpunkte/Aspekte Note: Ort, Datum Schulleiterin/Schulleiter Ich habe die dienstliche Beurteilung zur Kenntnis genommen. Sie ist mit mir besprochen worden. Eine Stellungnahme ist - nicht - beigefügt. Ort, Datum Lehrkraft im Vorbereitungsdienst 30

33 Anlage 11: Meldung zur II. Staatsprüfung - Formular Beate Mustermann Lehrkraft im Vorbereitungsdienst - Adresse- Ort, Datum An die oder den Vorsitzende/n des Prüfungsausschusses für die II. Staatsprüfung der Laufbahn der Studienrätinnen und Studienräte an berufsbildenden Schulen im Ministerium für Bildung und Frauen des Landes Schleswig-Holstein z.h. Herrn/Frau. Brunswiker Str Kiel über den Schulbeauftragte Herrn Wolfert IQSH Bereich Berufsbildende Schulen Schreiberweg Kiel durch den Leiter des RBZ am Königsweg Regionales Berufsbildungszentrum der Landeshauptstadt Kiel Herrn Oberstudiendirektor Dr. Jansen Königsweg Kiel 31

34 Anlage 11: Meldung zur II. Staatsprüfung -Anschreiben Sehr geehrter Herr /Frau, ich melde mich fristgerecht gemäß 18 OVP der Landesverordnung über die Ordnung des Vorbereitungsdienstes und die Zweiten Staatsprüfungen der Lehrkräfte (Ausbildungs- und Prüfungsordnung Lehrkräfte APVO Lehrkräfte vom 1. Februar 2016) zur II. Staatsprüfung an, die am. stattfinden wird. Nachfolgend genannte Unterlagen füge ich dieser Meldung bei: den Nachweis der erfolgreichen Teilnahme an den Pflichtmodulen des IQSH in dem durch 8 Absatz 1 APVO Lehrkräfte vorgeschriebenen Umfang, den Nachweis über die Befähigung zum Leisten Erster Hilfe, eine Erklärung, ob der Anwesenheit anderer Lehrkräfte bei der Prüfung zugestimmt wird, mit der Schulleiterin abgestimmte Angaben darüber, in welchen Klassen oder Kursen der Unterricht am Prüfungstag gehalten werden soll. Ich bitte um Zulassung zur II. Staatsprüfung. Mit freundlichen Grüßen 32

35 Anlage 11: Meldung zur II. Staatsprüfung - Anlagen Die Anlagen für die Meldung werden auf separaten Seiten beigefügt und unterschrieben. Anlage 1 Nachweis der erfolgreichen Teilnahme an den Pflichtmodulen in dem durch 8 Absatz 1 APVO vorgeschriebenen Umfang. Kiel, den. Anlage 2 Nachweis über die Befähigung zum Leisten Erster Hilfe Kiel, den.. Anlage 3 Zustimmung zur Anwesenheit anderer Lehrkräfte bei der Prüfung Hiermit stimme ich der Anwesenheit von Frau/Herr Ausbildungslehrkraft im Fach, Frau /Herr.. Ausbildungslehrkraft im Fach. sowie Frau/Herr.. Lehrkraft im Vorbereitungsdienst bei meiner Prüfung zu. Kiel, den.. Anlage 4 Angaben über die Klassen, in denen der Unterricht am Prüfungstag gehalten werden soll In folgenden Klassen möchte ich meinen Unterricht am Prüfungstag halten: 1. Fach: z.b. Gesundheit/ Pflege: 2. Fach: Kiel, den 33

36 Anlage 12: Zeitlicher Ablauf der II. Staatsprüfung LiV Vorname, Name Regionales Berufsbildungszentrum der Landeshauptstadt Kiel (RBZ am Königsweg) Königsweg Kiel - Muster - Zeitlicher Ablauf (kann variieren) der II. Staatsprüfung am Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Vorbesprechung der Prüfungskommission im Raum Erste Unterrichtsstunde in der Fachrichtung. Klasse: Thema: Raum: Zweite Stunde im Fach. Klasse: Thema: Raum: Stellungnahme der Lehrkraft im Vorbereitungsdienst zu den Stunden Bewertung der beiden Unterrichtsstunden durch die Prüfungskommission Vorbereitung der PFDS- Aufgabe durch die LiV im Prüfungsraum Gespräch zur PFDS Aufgabe Benotung der Aufgabe und Berechnung der Note durch die Prüfungskommission Prüfungsgespräch zum Schulrecht und zur pädagogischen Arbeit am Prüfungstag Festlegung der Prüfungsnote und Abschluss des Protokolls durch den Prüfungsausschuss Bekanntgabe und Erläuterung der Prüfungsnote Prüfungskommission Gäste Frau/Herr (Prüfungsvorsitzende/r) Frau/Herr (Ausbildungslehrkraft) Frau (Schulleiterin) Frau/Herr (Ausbildungslehrkraft) Frau/Herr (Studienleiter/in Gesundheit) Frau/Herr (LiV) Frau/Herr (Studienleiter/in ) 34

37 z.b. Unterrichtsstruktur/ -ablauf z.b. Vorbereitung/ Planungsfaktoren z.b. Eigene Wahrnehmung Anlage 13 Beispiel / Vorlage für Selbstreflexionsbogen für Lehrkräfte Der folgende Übersichtsbogen ist zur Visualisierung mehrerer Selbstreflexionen über einen längeren Zeitraum besonders geeignet. Kategorien Kriterien Trifft vollständig zu Selbstreflexion Übersichtsbogen Trifft überwiegend zu Trifft weniger zu Trifft gar nicht zu Nicht beobachtbar Bemerkung 35

38 Detailbogen zur Selbstreflexion: Der Detailbogen ist für den Einsatz direkt nach der erteilten Unterrichtsstunde geeignet. Eigene Wahrnehmung (Was ist gut gelaufen, was ist nicht gut gelaufen?) Begründung: Vorbereitung/Planungsfaktoren (Waren Planung & Durchführung übereinstimmend, welche Abweichungen gab es?) Begründung: Zielsetzung (Habe ich meine Ziele erreicht?) Begründung: Methodische Faktoren (war die Methodenwahl geeignet, wurden die Methoden umgesetzt?) Begründung: Soziale Faktoren (Lernatmosphäre, Motivation, Kooperation, echte Lernzeit, Kommunikation) Begründung: Unterrichtsablauf (Zeitmanagement, Visualisierung, Übergänge) Begründung: Fazit/Ausblick (was würde ich wieder so machen/ändern, welche Schritte folgen, wie geht es weiter?) Beobachtungsschwerpunkte - z.b. Formulierung der Fragen - Lehrerrolle - Umgang mit Störungen 36

39 Eigene Wahrnehmung - Was ist gut gelaufen - Was ist nicht gut gelaufen - War der Unterricht rund/schlüssig - Positive Lernatmosphäre - Vorbereitung/Planungsfaktoren - Stundeneinbettung in den Lehrplan - Unterrichtsstunden vorher - Lernstand der Klasse - Anspruchsniveau - Auswahl der Methoden begründet (Passung bzgl. Klasse/Lerninhalt) Unterrichtsstruktur/Unterrichtsablauf Struktur: - Prozessklarheit und Transparenz der Unterrichtsphasen (Einstieg, Hauptteil, Ergebnissicherung) - Inhaltsklarheit und Zielklarheit der Unterrichtsphasen (Einstieg, Hauptteil, Ergebnissicherung) - Regeln und Rituale Ablauf: - Zeitmanagement - Abweichungen - Störungen - Zielorientierung - Übergänge Methoden - Variabilität - Passung (Inhalt/Methode) - Passung Schüler Methode (Differenzierung, Integration, Inklusion) - Verschiedene Medien - Methodenvielfalt/Methodenwechsel der Lerninhalte (abwechslungsreich) - Visualisierung 37

40 Schüler/innen / Klasse - Rollenklarheit - SuS-Störungen - SuS-Aktivierung - SuS arbeiten konzentriert und ruhig - Arbeit in den Gruppenphasen/Einzelphasen sind strukturiert - Kompetenzerweiterung gegeben - Lehrerverhalten/Unterrichtslenken - Wertschätzung der SuS-Persönlichkeit - Wertschätzung der SuS-Unterrichtsbeiträge - Schaffung eines lernförderlichen Klimas - Rollenklarheit - Lernstandanalyse - Feedback geben - Zielsetzung - Ergebnissicherung - Sind die Ziele erfüllt/teilweise erfüllt/ nicht erfüllt - Ziel angemessen - Anliegen - Neues Ziel formulieren - Ausblick/nächste Schritte - Was folgt daraus - Erfahrung aus der Stunde und Schlussfolgerung für die weiteren Stunden - Wie setze ich weitere Ziele um? - 38

41 Anlage 14 Beispiel / Vorlage für Kriterien zur Beurteilung mündlicher Schülerleistungen Entwickelt am Netzwerktag Januar von J. Grenz/ J.Matz RBZ am Königsweg Kriterien zur Beurteilung mündlicher Leistungen SchülerIn: Klasse: Datum: Hbj.: Situation Fazit Note/Punkte SE LK Keine freiwillige Mitarbeit im Unterricht. Äußerungen nach Aufforderung sind falsch. Zeigt kein Interesse an den Unterrichtsinhalten. Stört den Unterricht, lenkt andere ab und beteiligt sich nicht an Gruppenarbeiten. Nach Aufforderungen keine Veränderungen des Verhaltens beobachtbar. Arbeitsunterlagen sind unvollständig und fehlen häufig. Die Leistung entspricht den Anforderungen nicht. Selbst Grundkenntnisse sind so lückenhaft, dass die Mängel in absehbarer Zeit nicht behebbar sind. Note: 6 0 Punkte: 0 Keine freiwillige Mitarbeit im Unterricht. Äußerungen nach Aufforderung sind nur teilweise richtig. Zeigt kaum Interesse an Unterrichtsinhalten. Stört den Unterricht, lenkt andere ab und beteiligt sich kaum an Gruppenarbeiten. Nach Aufforderungen sind Veränderungen des Verhaltens beobachtbar. Arbeitsunterlagen werden unsortiert abgeheftet. Nur gelegentlich freiwillige Mitarbeit im Unterricht. Äußerungen beschränken sich auf die Wiedergabe einfacher Fakten und Zusammenhänge aus dem unmittelbar behandelten Stoffgebiet und sind im Wesentlichen richtig. Stört den Unterricht gelegentlich, lenkt andere ab und verlässt sich in Gruppenarbeiten überwiegend auf die anderen Mitglieder. Die Leistung entspricht den Anforderungen nicht, notwendige Grundkenntnisse sind jedoch vorhanden und die Mängel in absehbarer Zeit behebbar. Die Leistung weist zwar Mängel auf, entspricht im Ganzen aber noch den Anforderungen. Note: 5 1 Punkte: Note: 4 4 Punkte: Seite 1 39

42 Situation Fazit Note/Punkte SE LK Regelmäßig freiwillige Mitarbeit im Unterricht. Im Wesentlichen richtige Wiedergabe einfacher Fakten und Zusammenhänge aus unmittelbar behandeltem Stoff. Verknüpfung mit Kenntnissen des Stoffes der Unterrichtsreihe. Fügt sich gut in eine Gruppe ein, bearbeitet zugewiesene Aufgaben zuverlässig. Verständnis schwieriger Sachverhalte und deren Einordnung in den Gesamtzusammenhang des Themas. Erkennen des Problems, Unterscheidung zwischen Wesentlichem und Unwesentlichem, Nutzung von Fachbegriffen. Verhält sich in der Gruppe kompromissbereit, kann MitschülerInnen produktiv unterstützen. Erkennen des Problems und dessen Einordnung in einen größeren Zusammenhang, sachgerechte und ausgewogene Beurteilung; Impulse und eigenständige gedankliche Leistung als Beitrag zur Problemlösung. Angemessene klare sprachliche Darstellung, Nutzung der Fachsprache. Kenntnisse, die über die Unterrichtsinhalte hinausgehen, sind vorhanden. Ist in Gruppenarbeiten stets zuverlässig und engagiert und kann MitschülerInnen anleiten und motivieren. Seite 2 Die Leistung entspricht im Allgemeinen den Anforderungen. Die Leistung entspricht in vollem Umfang den Anforderungen. Die Leistung entspricht den Anforderungen in ganz besonderem Maße. Note: 3 Punkte: Note: 2 Punkte: Note: 1 Punkte: Zielvereinbarung: zu erreichen bis: Unterschrift SchülerIn: 40

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