Fortbildungen. 1. Halbjahr

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1 Fortbildungen 1. Halbjahr

2 2 Kalender Januar - März 2020 April - Juni 2020 Kalender 3 Januar Dienstag, PJ: Anästhesie in der Neurochirurgie S. 6 Mittwoch, Freudenberger Fortbildungsreihe Reanimation aktuell S. 7 Donnerstag, Forum Gesundheit: Ein- & Durchschlafprobleme S. 21 Mittwoch, Die Notfallsituation in der Alten- und ambulanten Pflege S. 24 Freitag, Anästhesie DEGUM-Grundkurs I S. 8 Donnerstag, Betrieblicher Ersthelfer S. 40 Donnerstag, Wenn Gottes Gnade uns in die Krise stürzt S. 62 Montag, Basic Life Support: Notfalltraining Allgemeinstationen S. 25 Mittwoch, Die Notfallsituation in der Alten- und ambulanten Pflege S. 24 Mittwoch, Kirche und Kino S. 62 Februar Dienstag, Basisqualifikation (40 Stunden) zur Leistungserbringung von Angeboten zur Unterstützung und Förderung von Menschen im Alltag gem. SGB XI 45 S. 27 Mittwoch, GYN aktuell S. 9 Mittwoch, Freudenberger Fortbildungsreihe S. 7 Montag, Menschen zum Singen bringen S. 63 Donnerstag, Hatha Yoga S. 52 Donnerstag, Forum Gesundheit: Ganzheitliches Gedächtnistraining S. 21 Dienstag, Was ist jüdisch an der Existenzanalyse Viktor Frankls? S. 64 Mittwoch, Speicheldrüsenerkrankungen S. 9 Donnerstag, Strahlenschutzkurs gem. Anlage 8 Fachkunderichtlinie (Röntgenschein) S. 44 Donnerstag, Kinästhetik in der Pflege Grundkurs S. 28 Samstag, Siegener Prostata-Symposium S. 10 März Dienstag, Deeskalationsmanagement Basisseminar über 3 Tage S. 60 Mittwoch, Die Notfallsituation in der Alten- und ambulanten Pflege S. 24 Montag, Strahlenschutzkurs OP-Personal S. 45 Montag, Qi Gong S. 53 Mittwoch, Aktualisierung der Fachkunde nach 48 und 49 StrlSchV S. 46 Donnerstag, Echokardiographie DEGUM-Grundkurs S. 11 Donnerstag, Forum Gesundheit: Osteoporose erkennen und behandeln S. 21 Dienstag, Dokumentenmanagementsystem S. 58 Freitag, Siegener Praxisseminar Kreißsaaltätigkeit S. 12 Dienstag, Dysphagie Diagnostik und Therapie S. 30 Dienstag, Qualitätsmanagement eine Einführung S. 58 Mittwoch, Prognosemöglichkeiten bei Patienten mit schweren Hirnverletzungen S. 13 Donnerstag, Ausbildung Brandschutzhelfer S. 40 Montag, Strahlenschutzunterweisung S. 47 April Donnerstag, Blutentnahme Vorbereitung, Durchführung, Nachsorge S. 30 Donnerstag, Forum Gesundheit: Virtuelle Medizin S. 21 Dienstag, Segufix Bandagensysteme S. 31 Mittwoch, Die Notfallsituation in der Altenpflege und Ambulanz S. 24 Mittwoch, Asthma bronchiale Therapie und Diagnostik S. 13 Montag, Strahlenschutzunterweisung S. 47 Dienstag, Herbst im Kopf S. 32 Dienstag, Umgang mit Trachealkanülen S. 33 Mittwoch, Vorhofflimmern Pathophysiologie, Therapie & Diagnostik S. 14 Mai Montag, Infektionsprävention Antibiotic Steward Ship S. 38 Mittwoch, Patient Blood Management S. 15 Mittwoch, Klang-Zeit S. 55 Donnerstag, Ausbildung Brandschutzhelfer S. 40 Montag, Basic Life Support: Notfalltraining Intensivstationen S. 25 Dienstag, Stress vermeiden, Stress bewältigen S. 56 Mittwoch, Infektionsprävention Antibiotic Steward Ship S. 38 Mittwoch, Die Notfallsituation in der Alten- und ambulanten Pflege S. 24 Freitag, Sonographie des Abdomens und Retroperitoneums DEGUM-Grundkurs S. 16 Dienstag, Dokumentenmanagementsystem S. 58 Dienstag, Portsysteme korrekte Handhabung S. 34 Dienstag, Strahlenschutzunterweisung S. 47 Mittwoch, Aktives und passives Tabakrauchen S. 17 Juni Montag, Stille Tage im Kloster Bursfelde S. 64 Dienstag, Strahlenschutzunterweisung S. 47 Mittwoch, Die Notfallsituation in der Alten- und ambulanten Pflege S. 24 Donnerstag, Umgang mit Medikamenten S. 35 Samstag, DEGUM Aufbauseminar Lungensonographie für Akutmediziner S. 18 Dienstag, Versorgung chronischer Wunden S. 35 Donnerstag, Sicherheitsbeauftragte Auffrischung S. 41 Samstag, Aufbaukurs Notfallsonographie nach dem Curriculum der DEGUM/SGUM/ÖGUM S. 19 Donnerstag, Ausbildung Brandschutzhelfer S. 40 Donnerstag, Der Einsatz des Da Vinci-Roboters in der Chirurgie S. 20 Vorankündigung: Montag, Palliativ Care Kurs S. 36

3 4 Kalender / Inhalt X 5 Auf Anfrage: EDV Kurse Word, Excel, Outlook, PowerPoint S. 50 Freudenberger Fortbildungsreihe (1. Mittwoch im Monat) S. 7 Rückenfit-Kurse für Mitarbeiter (donnerstags) S. 56 Kalendarischer Überblick S. 2 Bildungsangebote 1. Medizin S Pflege S Hygiene S Arbeitssicherheit S Strahlenschutz S EDV S Gesund & Fit S Qualität S Ethik & Recht S Kirche, Glaube & Spiritualität S Orga & Anmeldung S Medizin

4 6 Medizin Medizin Medizin Medizin 7 Fortbildungen für PJ-Studierende im Diakonie Klinikum Jung-Stilling Freudenberger Fortbildungsreihe im Diakonie Klinikum Bethesda Termin Thema Referenten 7. Januar Anästhesie in der Neurochirurgie N.N. 14. Januar Harntransportstörung und Reflux Dr. Sukhanov 21. Januar Sonographie (Urologie) Dr. Rink 28. Januar Tumore 1: Prostata-/Hoden-Ca. Dr. Meyer 4. Februar Bandscheibenvorfall: Diagnostik und Behandlung S. Topuz 11. Februar Arterielle Verschlusskrankheit, Diagnostik & Therapie Dr. Fuhrmann 18. Februar Venöse Erkrankungen M. Elzien 3. März Grundzüge Phlebologie/Vaskulitiden (Dermatologie) N.N. 10. März Schmerztherapie (Anästhesie) N.N. 17. März Ovarial-Ca., Vulva-Ca., Cervix, Corpus-Ca. Dr. Dede, Dr. Hennig 31. März Mikrohämaturie Dr. Engehardt 7. April Unklare Unterbauchschmerzen (Gynäkologie) Dr. Dede, Dr. Hennig 14. April Hernien N.N. 21. April Akutes Abdomen N.N. 28. April Endoskopie: Aufklärung bis Befundinterpretation N.N. 12. Mai Anästhesie in der Viszeralchirurgie N.N. 19. Mai Asthma bronchiale und COPD N.N. 25. Mai Aneurysma der Aorta Dr. Koshty 26. Mai Lungenfunktionsdiagnostik N.N. 2. Juni Thoraxerkrankungen (Allgemeinchirurgie) N.N. 9. Juni Umgang mit Thoraxdrainagen (Innere Medizin) N.N. 16. Juni Diagnostik und Therapie des Bronchial-Ca. N.N. 23. Juni Anästhesie in der Thoraxchirurgie N.N. 30. Juni Diagnostik der Hirntumoren A. Sargiza 7. Juli Hybridbildgebung PET-CT (Radiologie) N.N. 14. Juli Myome Dr. Dede, Dr. Hennig 21. Juli Endometriose N.N. 28. Juli Abklärung erhöhter Leberwerte N.N. An jedem ersten Mittwoch im Monat veranstaltet das Diakonie Klinikum Bethesda Fortbildungen für Mediziner, Pflegende und Interessierte. Aktuelle Themen sowie Themenkomplexe aus dem besonderen Behandlungsangebot der Freudenberger Klinik stellen ein interessantes und vielseitiges Programm dar. Die Veranstaltungen sind kostenfrei. Termine: Uhrzeit: jeder erste Mittwoch im Monat jeweils Uhr Diakonie Klinikum Bethesda, UG, Euelsbruchstr. 39, Freudenberg Telefon / Themen: 8. Januar Thema wird rechtzeitg bekannt gegeben 5. Februar Thema wird rechtzeitg bekannt gegeben 5. März Thema wird rechtzeitg bekannt gegeben 2. April Thema wird rechtzeitg bekannt gegeben Referentin: Dr. Birgit Schulz, Departmentleitung Schulterchirurgie, Arthroskopie Diakonie Klinikum Bethesda Freudenberg kostenfrei Die Fortbildungen sind zur Zertifizierung bei der Ärztekammer Westfalen/Lippe vorgelegt. Uhrzeit: jeweils Uhr Diakonie Klinikum Jung-Stilling, Wichernstraße 40, Siegen Konferenzraum im Erdgeschoss kostenfrei

5 8 Medizin Medizin Medizin Medizin 9 Anästhesie DEGUM-Grundkurs 1 GYN aktuell 120 Minuten informativ, aktuell, kompakt GYN SonoAcademy Siegen: Qualifizierte Ultraschallausbildungen DEGUM zertifiziert Alle Kurse der SonoAcademy Siegen sind nach den Qualitätskriterien der Deutschen Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin konzipiert. Die theoretischen Impulsvorträge sind kompakt und praxisorientiert ausgerichtet, sodass genügend Raum für das praktische Training bleibt. Das praktische Training erfolgt in Kleingruppen von maximal fünf Teilnehmern, die jeweils von einem fachkundigen Tutor betreut werden. Die Sonografie ist in der Anästhesie als Hilfsmittel zur Anlage gezielter Regionalanästhesie und von Gefäßzugängen mittlerweile fast flächendeckend als Standardverfahren etabliert. Durch die Möglichkeit, periphere Nerven detailliert darzustellen und unter Sicht zu anästhesieren, können Anschlagzeiten verkürzt, Nebenwirkungen und Komplikationen reduziert und der Verbrauch an Lokalanästhetika herabgesetzt werden. Dies erfordert jedoch neben einem grundlegenden Verständnis der Methode vor allem Übung. Dabei wollen wir Sie mit diesem Kursangebot unterstützen, in dem wir Ihnen eine umfassende Möglichkeit zum Üben anbieten. Die theoretischen Anteile werden dabei durch ein ausführliches Kursbuch und Schulungsmaterialien zur Vor - und Nachbereitung komplettiert. Der praktische Kursteil umfasst rund 60 Prozent der Anwesenheitszeit und ermöglicht Ihnen ein intensives Lernen in Kleingruppen an Probanden und professionellen Punktionsphantomen. Der Kurs ist gemäß den Richtlinien der Deutschen Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin (DEGUM) zertifiziert und entspricht inhaltlich vollständig den AFS-Modulen 1, 2 und 3 der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin (DGAI). Aus didaktischen Gründen ist die Teilnehmerzahl begrenzt. Daher bitten wir Sie, Ihre Anmeldung zeitnah zu übermitteln. Termin: Kursleitung: Freitag, , Uhrzeit: Uhr Samstag, , Uhrzeit: Uhr Hörsaal am Diakonie Klinikum, Gebäude B, Wichernstraße 42, Siegen Prof. Dr. med. Andreas Reske, DEGUM Kursleiter Stufe II Anästhesie und Stufe I Notfallsonographie Dr. med. Peter Schwarzkopf, DEGUM Kursleiter Stufe II Anästhesie Anmeldeformular auf oder formlos per an sonoacademy.kursmanagement@gmail.com. Sie erhalten nach Prüfung auf freie Kursplätze umgehend eine Buchungsbestätigung mit einer Zahlungsaufforderung für die Teilnahmegebühr. Kursmanagement: Jana Seibel, Telefon: 01 51/ Euro Die Fortbildung ist zur Zertifizierung bei der Ärztekammer Westfalen/Lippe vorgelegt. Gemeinsam stärker, besser zum Wohle der Patientinnen: In der Fortbildungsreihe Gyn aktuell beleuchten Klinikmediziner und niedergelassene Ärzte Aspekte in der Frauenheilkunde von beiden Seiten informativ, aktuell, kompakt. Der Blick über den Tellerrand soll die Zusammenarbeit und das wechselseitige Verständnis fördern, um Patientinnen medizinisch optimal zu versorgen. Es referieren Spezialisten aus der Region sowie auswärtige Experten. Die Veranstalter wünschen sich einen regen Austausch und eine hohe Akzeptanz der Fortbildungsreihe. Zielgruppe: Ärzte, Pflegende, Interessierte Termin: Mittwoch, Uhrzeit: Uhr Leitung: Teilnahme: Dr. Osama Shamia (Praxis Kreuztal), Dr. Volker Jung (Praxisklinik Siegen), Dr. Volker Müller (Chefarzt), Vesselina Arnaudov (Oberärztin) Gynäkologie und gynäkologische Onkologie, Diakonie Klinikum Jung-Stilling Siegen Hörsaal am Diakonie Klinikum, Gebäude B, Wichernstr. 42, Siegen kostenfrei, keine Anmeldung erforderlich Speicheldrüsenerkrankungen Ursachen & Therapiestrategien der MKG-Klinik Neben zahlreichen kleinen Speicheldrüsen in der Mund- und Rachenschleimhaut besitzt der Mensch drei große und paarig angelegte Kopfspeicheldrüsen, die Ohrspeicheldrüse (Glandula parotis), die Unterkieferspeicheldrüse (Glandula submandibularis) und die Unterzungenspeicheldrüse (Glandula sublingualis). Die häufigsten Ursachen für Erkrankungen der Speicheldrüsen sind neben Speichelsteinen, akute und chronische Entzündungen sowie gutartige oder seltener bösartige Tumoren. In dieser Veranstaltung werden Ursachen und Klinik der Speicheldrüsenerkrankungen vorgestellt und konservative beziehungsweise chirurgische Therapiestrategien erörtert. Die Fortbildung ist zur Zertifizierung bei der Ärztekammer Westfalen/Lippe vorgelegt. Zielgruppe: Ärzte, Pflegende, Interessierte Termin: Mittwoch, Uhrzeit: Uhr Referent: 1 Coordt Alexander Büddicker Oberarzt Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Diakonie Klinikum Jung-Stilling Hörsaal am Diakonie Klinikum, Gebäude B, Wichernstraße 42, Siegen kostenfrei fortbildung@diakonie-sw.de Telefon 02 71/ (FBZ) DiS@Web Die Fortbildung ist zur Zertifizierung bei der Ärztekammer Westfalen/Lippe vorgelegt.

6 10 Medizin Medizin Medizin Medizin 11 Fortbildungen in der Urologie Siegener Prostata-Symposium Echokardiographie DEGUM-Grundkurs Das Prostata-Symposium ist ein Angebot an niedergelassene und Klinikärzte sowie Patienten und Interessierte. Über Krebserkrankungen hinaus werden Probleme der Prostata wie Entzündungen und Blasenentleerungsstörungen bei gutartigen Prostataerkrankungen behandelt. Teil eins der Veranstaltung am Vormittag richtet sich an die Ärzte, ab mittags werden ähnliche Themenkomplexe Patienten beziehungsweise Betroffenen in verständlicher Form vermittelt. Zielgruppe: Ärzte, Pflegende, Interessierte Termin: Samstag, Uhrzeit: Uhr Leitung: Haus der Siegerländer Wirtschaft, Spandauer Straße 25, Siegen kostenfrei Dr. Peter Weib, Chefarzt Urologie, Diakonie Klinikum Jung-Stilling Telefon 02 71/ (FBZ) Die transthorakale Echokardiographie ist als wichtigstes bildgebendes Untersuchungsverfahren in der Diagnostik kardiologischer Krankheitsbilder ein unverzichtbarer Bestandteil der Patientenversorgung. Das klinische Indikationsspektrum für die Echokardiographie wurde in den vergangenen Jahren kontinuierlich erweitert und betrifft heute nicht mehr nur das Klientel der Kardiologie, sondern hat darüber hinaus auch eine große Bedeutung für interdisziplinär tätige Mediziner in Notaufnahmen oder auf Intensivstationen erlangt. Die strukturierte transthorakale Echokardiographie stellt dabei eine qualifizierte Tätigkeit dar, die nach einem etablierten Curriculum gelehrt und gelernt werden sollte. Dieser interdisziplinär ausgerichtete Grundkurs Echokardiographie entspricht dem verbindlichen Curriculum des DEGUM-Arbeitskreises Echokardiographie und erfüllt darüber hinaus die aktuellen Richtlinien der KBV für den Grundkurs Echokardiographie/Dopplerechokardiographie. Termine: Donnerstag, , Uhrzeit: Uhr Freitag, , Uhrzeit: Uhr Samstag, , Uhrzeit: Uhr Sonntag, , Uhrzeit: 9-13 Uhr Veranstalter: Kursleitung: Hörsaal am Diakonie Klinikum, Gebäude B, Wichernstraße 42, Siegen SonoAcademy Siegen in Zusammenarbeit mit dem Diakonie Klinikum Abteilungen für Anästhesiologie, Intensiv- und Notfallmedizin und Innere Medizin Dr. Andreas Helfen, Lünen (Stellv. Leiter des AK Echokardiographie der DEGUM, DEGUM Kursleiter Stufe III Echokardiographie) Anmeldeformular auf oder formlos per an das Kursmanagement: Sie erhalten nach Prüfung auf freie Kursplätze umgehend eine Buchungsbestätigung mit einer Zahlungsaufforderung für die Teilnahmegebühr. Kursmanagement: Jana Seibel, Telefon: 01 51/ Euro Die Fortbildung ist zur Zertifizierung bei der Ärztekammer Westfalen/Lippe vorgelegt. Die Fortbildung ist zur Zertifizierung bei der Ärztekammer Westfalen/Lippe vorgelegt.

7 12 Medizin Medizin Medizin Medizin Siegener Praxisseminar Kreißsaaltätigkeit mit Ultraschall Kompakt Prognosemöglichkeiten bei Patienten mit schweren Hirnverletzungen Die Tätigkeit im Kreißsaal erfordert ein ständig wachsames Auge auf die Abläufe rund um die Geburt. Überraschende Ereignisse sind zum Glück selten, können aber jederzeit eintreten. Häufig hängt dann der glückliche Ausgang vom richtigen und entschlossenen Handeln der Anwesenden ab. Vieles davon wird im Studium nur unzureichend vermittelt. Gerade junge Kolleginnen und Kollegen stehen dann vor der Problematik, einen Anspruch erfüllen zu müssen, dem sie vielleicht noch nicht gerecht werden können. Von der wachsenden Zahl an Kreißsaalführerscheinen setzt sich die Veranstaltung durch viele praktische Übungen in kleinen Gruppen sowie die gleichzeitige Ausbildung von Ärzten und Hebammen ab. Gerade in Notsituationen sind die Mitarbeiter des Kreißsaals als Team gefordert warum also nicht gemeinsam üben, solche Situationen professionell als Team zu meistern? Das Seminar ist nicht nur für den Anfänger geeignet sondern auch als Refresher für Erfahrene gedacht. Der Austausch über bewährte Vorgehensweisen wird an den Arbeitsstationen nicht zu kurz kommen. Die Mischung aus kurzen Referaten praxiserfahrener Referenten und der gemeinsamen, praxisorientierten Arbeit in sehr kleinen Gruppen stellt sicher, dass jeder Teilnehmer auch tatsächlich ausprobieren und das Vermittelte anwenden kann. Was ist therapeutisch möglich? Wie werden sich die physischen und psychischen Veränderungen nach durchlaufener Akutphase entwickeln? Welche Lebensqualität wird erreicht werden können? Diese und viele andere medizinische, existentielle und ethische Fragen stehen im Raum bei den Akteuren der therapeutischen Teams und im Besonderen natürlich bei Menschen und ihren Bezugspersonen, die aufgrund schwerer Hirnverletzungen oft lange Leidenswege hinter sich haben. In dieser Veranstaltung werden mögliche Prognosen und Erwartungen thematisiert und als besonders eindrucksvolles Element ein Patient vorgestellt, der nach abgeschlossener Reha nach Schädel-Hirn Trauma über seine Erlebnisse berichten wird. Zielgruppe: Termin: Referent: Ärzte, Pflegende, Interessierte Mittwoch, , Uhrzeit: Uhr Dr. Daniel Remmel, Oberarzt Neurochirurgische Klinik Diakonie Klinikum Jung-Stilling Hörsaal am Diakonie Klinikum, Gebäude B, Wichernstraße 42, Siegen externe Teilnehmer 30 Euro Telefon 02 71/ (FBZ) 2 Zielgruppe: Termine: Veranstalter: Leitung: Hebammen und Assistenzärzte Freitag, , Uhrzeit: Uhr Samstag, , Uhrzeit: Uhr Ultraschall-Basis-Kurs am Donnerstag, 19. März, Uhr (bei Bedarf) Fortbildungszentrum der Diakonie in Südwestfalen, Virchowstraße 13, Siegen Klinik für Geburtshilfe und Perinatalmedizin Diakonie Klinikum Jung-Stilling Siegen Dr. Flutura Dede, Chefärztin Dr. Ulrich Hennig, Leitender Oberarzt 250 Euro (inkl. Skript, Pausengetränke und Mittagessen) + 50 Euro bei Teilnahme am Ultraschall-Basis-Kurs am Donnerstag, 19. März fortbildung@diakonie-sw.de Telefon 02 71/ (FBZ) DiS@Web Die Anmeldebestätigung mit Rechnung wird Ihnen umgehend zugeschickt. Eine Anmeldung ist nur gültig bei bezahltem Teilnehmerbeitrag. Die maximale Teilnehmerzahl beträgt 25 Personen, Fortbildungspunkte sind beantragt. Ein endgültiges Programm erhalten Sie mit der Anmeldebestätigung. Die Fortbildung ist zertifiziert durch die Ärztekammer Westfalen-Lippe (Ärzte) und anerkannt für die Fortbildung nach 7 HebBO NRW durch das Gesundheitsamt des Kreises Siegen-Wittgenstein (Hebammen). Asthma bronchiale Therapie und Diagnostik Bei der Erkrankung Asthma bronchiale reagieren die Bronchien, ausgelöst durch allergene und nicht allergene Ursachen, überempfindlich. Die Bronchialschleimhaut schwillt an und produziert zähen Schleim, die Bronchien verengen sich und die Betroffenen erleben unterschiedliche Ausmaße von Atemnot mit Ansteigen der Atemfrequenz. Insbesondere das Ausatmen ist erschwert und man hört teilweise ein pfeifendes oder brummendes Atemgeräusch. In dieser Veranstaltung werden Diagnosemöglichkeiten vorgestellt und unterschiedliche Therapievarianten erörtert. Zielgruppe: Ärzte, Pflegende, Interessierte Termin: Mittwoch, Uhrzeit: Uhr Referent: Dr. Rainer Grübener Chefarzt Innere Medizin Diakonie Klinikum Bethesda Schulungsraum im Untergeschoss des Diakonie Klinikums Bethesda, Euelsbruchstraße 39, Freudenberg 2 kostenfrei fortbildung@diakonie-sw.de Telefon 02 71/ (FBZ) DiS@Web Die Fortbildung ist zur Zertifizierung bei der Ärztekammer Westfalen/Lippe vorgelegt.

8 14 Medizin Medizin Medizin Medizin 15 Vorhofflimmern Pathophysiologie, Therapie und Diagnostik Patient Blood Management im Krankenhausalltag Im Rahmen der rasanten Entwicklung kardiologischer Strategien in der Therapie und Diagnostik der Herzrhythmusstörungen sowie moderner elektrophysiologischer Verfahren werden in dieser Veranstaltung zunächst die Pathophysiologie und auf deren Grundlage die Diagnose- und Therapieverfahren des Vorhofflimmerns erläutert. Zielgruppe: Ärzte, Pflegende und Interessierte Termin: Mittwoch, Uhrzeit: Uhr Referent: PD Dr. Damir Erkapic, Sektionsleiter Elektrophysiologie Innere Medizin, Sektion Kardiologie, Diakonie Klinikum Jung-Stilling Hörsaal am Diakonie Klinikum, Gebäude B, Wichernstraße 42, Siegen externe Teilnehmer 30 Euro Telefon 02 71/ (FBZ), 2 In den kommenden Jahren ist mit zunehmenden Engpässen in der Versorgung mit Blutprodukten zu rechnen, insbesondere durch den demographischen Wandel. Eine strenge Indikation bei der Behandlung mit Blutprodukten muss die Konsequenz sein, sowohl bezüglich wirtschaftlicher Aspekte, als auch aufgrund der nach wie vor hohen Komplikationsrate bei Transfusionen. Patient Blood Management (PBM) entwickelt sich zunehmend zu einem maßgeblichen Qualitätsindikator in deutschen Krankenhäusern. Es ist ein medizinisches Konzept zur Steigerung der Patientensicherheit durch Stärkung der körpereigenen Blutreserven. Die Anwendung des Konzepts im Krankenhausalltag beruht im Wesentlichen auf drei Maßnahmenbündeln, den drei tragenden Säulen des Patient Blood Managements: Frühe Diagnose und Therapie einer gegebenenfalls vorhandenen Blutarmut vor verschiebbaren Operationen mit hohem Transfusionsrisiko Minimierung des Blutverlustes und vermehrte Nutzung fremdblutsparender Maßnahmen Rationaler Einsatz von Blutkonserven Zielgruppe: Ärzte, Pflegende, Interessierte Termin: Mittwoch, Uhrzeit: Uhr Referent: Prof. Dr. Patrick Meybohm Uniklinik Frankfurt Hörsaal am Diakonie Klinikum, Gebäude B, Wichernstraße 42, Siegen kostenfrei Telefon 02 71/ (FBZ) Die Fortbildung ist zur Zertifizierung bei der Ärztekammer Westfalen/Lippe vorgelegt. Die Fortbildung ist zur Zertifizierung bei der Ärztekammer Westfalen/Lippe vorgelegt.

9 16 Medizin Medizin Medizin Medizin 17 Sonographie des Abdomens und Retroperitoneums DEGUM-Grundkurs Aktives und passives Tabakrauchen Geschichte, Gesundheit, Umwelt Die strukturierte sonographische Untersuchung des Abdomens ist als etablierter Anwendungsbereich ein wichtiges Kernstück der bildgebenden Diagnostik in der Medizin. Neben den Kollegen der Inneren Medizin greifen auch Chirurgen, Radiologen, Urologen, Gynäkologen und in zunehmendem Umfang auch die Intensivmediziner zum Ultraschallgerät, um Abdominalorgandiagnostik oder Symptom-fokussierte Abdominaluntersuchungen mit Bildgebung zu untermauern. Dieser interdisziplinär ausgerichtete Grundkurs entspricht dem verbindlichen Curriculum der DEGUM-Sektionen Innere Medizin, Chirurgie und Radiologie und erfüllt nach den Ultraschallvereinbarungen von 2016 die KBV-Richtlinien für den Grundkurs Abdomen/Thorax ohne Schilddrüse. Termine: Veranstalter: Kursleitung: Freitag, , Uhrzeit: Uhr und Samstag, , Uhrzeit: 9-17 Uhr und Sonntag, , Uhrzeit: Uhr Hörsaal am Diakonie Klinikum, Gebäude B, Wichernstraße 42, Siegen SonoAcademy Siegen in Zusammenarbeit mit dem Diakonie Klinikum Abteilungen für Anästhesiologie, Intensiv- und Notfallmedizin und Innere Medizin Dr. Thomas Müller, Wiesbaden (Stellv. Leiter der Sektion Innere Medizin der DEGUM, DEGUM Kursleiter Stufe III Innere Medizin) Anmeldeformular auf oder formlos per an das Kursmanagement: Sie erhalten nach Prüfung auf freie Kursplätze umgehend eine Buchungsbestätigung mit einer Zahlungsaufforderung für die Teilnahmegebühr. Kursmanagement: Jana Seibel, Telefon: 01 51/ Euro Tabakrauchen geht in der Geschichte zurück auf die Entdeckerreisen im 14. und 15. Jahrhundert. Bis heute stellt das Rauchen, insbesondere das Zigarettenrauchen in der Neuzeit, einen Genuss dar, dessen tödliche Gefahren grundsätzlich bekannt sein sollten. Und nicht nur das aktive Rauchen ist gefährlich, auch das passive Inhalieren. In seiner Zusammensetzung unterscheidet sich der Tabakrauch beim Passivrauchen nicht vom Tabakrauch, der beim aktiven Rauchen inhaliert wird. Er enthält giftige Substanzen wie Ammoniak, Stickstoffoxide und Schwefeloxid, die die Augen und oberen Atemwege reizen und natürlich krebserzeugende Substanzen darstellen. Viele der giftigen und krebserzeugenden Substanzen sind im Nebenstromrauch deutlich höher konzentriert als im Hauptstromrauch. Die Folge sind zahlreiche, zum Teil schwere Erkrankungen. So erhöht Passivrauchen das Risiko für Lungenkrebs und sehr wahrscheinlich auch für Brustkrebs bei jungen Frauen sowie Krebs der Nasenhöhle und der Nasennebenhöhlen. Zudem belastet es das Herz-Kreislaufsystem und erhöht das Schlaganfallrisiko um schätzungsweise 20 bis 30 Prozent. Zielgruppe: Termin: Referent: Ärzte, Pflegende, Interessierte Mittwoch, , Uhrzeit: Uhr Dr. Werner Meyners, Oberarzt Innere Medizin Diakonie Klinikum Jung-Stilling Hörsaal am Diakonie Klinikum, Gebäude B, Wichernstraße 42, Siegen externe Teilnehmer 30 Euro Telefon 02 71/ (FBZ) 2 Die Fortbildung ist zur Zertifizierung bei der Ärztekammer Westfalen/Lippe vorgelegt.

10 18 Medizin Medizin Medizin Medizin 19 Lungensonographie für Akutmediziner DEGUM-Aufbauseminar Aufbaukurs Notfallsonographie nach dem Curriculum der DEGUM/SGUM/ÖGUM Die sonographische Bildgebung der Lunge hat in den vergangenen Jahren als wertvolle Ergänzung der akutmedizinischen Patientenversorgung einen stetig wachsenden Zuspruch erfahren. So kann die Lungensonographie etwa gerade für die tägliche bettseitige Zustandsbeurteilung der Lunge durch den behandelnden Intensivmediziner Hilfestellung in der zeitnahen Beantwortung differentialdiagnostischer Fragen sein, was letztlich auch den Weg zu einer zielorientierten Therapie verkürzt. In diesem Aufbauseminar werden nicht nur die typischen Artefakte der Lungensonographie mit ihren physikalischen Eigenarten erläutert, sondern auch Pitfalls im Rahmen von Darstellung und Interpretation besprochen und ihre Aussagekraft im Zusammenhang mit häufig auftretenden pulmonalen Pathologien wie Belüftungsstörungen (Atelektasen, Infiltrate), Pneumothorax, Pleuraergüsse oder Überwässerung dargestellt. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Integration der Lungensonographie in die Planung einer Beatmungstherapie bis hin zur Unterstützung im Weaningprozess. Aus didaktischen Gründen können wir diesen besonderen Kurs nur einer begrenzten Teilnehmerzahl anbieten und bitten Sie daher, Ihre Anmeldung zeitnah zu übermitteln. Die Mitgliedschaft in der DEGUM ist keine Voraussetzung für die Teilnahme. Als im Oktober 2011 der erste Basiskurs Notfallsonographie des DEGUM-Arbeitskreises hier in Siegen stattfand, haben wir einen neuen Weg in der Ultraschallausbildung beschritten. Diesem Weg sind im Laufe der vergangenen Jahre viele Akutmediziner unterschiedlicher Fachrichtungen gefolgt. So ist bis heute die symptomorientierte Sonographie als patientennahe bildgebende Diagnostik in vielen akutmedizinischen Bereichen zum Standard geworden. Der Arbeitskreis Notfallsonographie (DEGUM, SGUM, ÖGUM) hat im Jahr 2015 in dieser Thematik ein weiterführendes Curriculum für einen Aufbaukurs erarbeitet und veröffentlicht. Dieser Aufbaukurs bietet motivierten Notfallsonographeuren eine Möglichkeit der Weiterentwicklung und Vertiefung ihrer Kenntnisse und Fähigkeiten. Wie schon der Basiskurs ist auch dieser Aufbaukurs Notfallsonographie interdisziplinär und praxisorientiert konzipiert und für alle Ärzte geeignet, die in akutmedizinischen Bereichen wie Notaufnahmen, Intensivstationen oder auch präklinisch tätig sind. Inhalte des Kurses sind klinisch orientierte Impulsvorträge, interaktive Praxisblöcke und simulatorgestützes Szenarientraining. Da der Kurs inhaltlich in vielen Punkten an die Basisausbildung anschließt, stellt die vorherige Teilnahme an dieser eine sinnvolle Voraussetzung dar. Aus didaktischen Gründen können wir den Kurs nur einer begrenzten Teilnehmerzahl anbieten und bitten Sie daher, Ihre Anmeldung zeitnah zu übermitteln. Termin: Veranstalter: Kursleitung: Teilnahmevoraussetzung: Samstag, , Uhrzeit: Uhr Hörsaal am Diakonie Klinikum, Gebäude B, Wichernstraße 42, Siegen SonoAcademy Siegen in Zusammenarbeit mit dem Diakonie Klinikum Abteilungen für Anästhesiologie, Intensiv- und Notfallmedizin und Innere Medizin Dr. Armin Seibel, Siegen (Stellv. Leiter des AK Notfallsonographie der DEGUM, DEGUM Kursleiter Stufe III) Prof. Dr. Joseph Osterwalder, St. Gallen (DEGUM Kursleiter Stufe III Notfallsonographie) Sinnvolle Voraussetzung ist ein vorheriges Absolvieren der Drei-Länderübergreifenden Basisausbildung Notfallsonographie. Anmeldeformular auf oder formlos per an das Kursmanagement: Sie erhalten nach Prüfung auf freie Kursplätze umgehend eine Buchungsbestätigung mit einer Zahlungsaufforderung für die Teilnahmegebühr. Kursmanagement: Jana Seibel, Telefon: 01 51/ Euro Termine: Veranstalter: Kursleitung: Samstag, , Uhrzeit: Uhr und Sonntag, , Uhrzeit: Uhr Hörsaal am Diakonie Klinikum, Gebäude B, Wichernstraße 42, Siegen SonoAcademy Siegen in Zusammenarbeit mit dem Diakonie Klinikum Abteilungen für Anästhesiologie, Intensiv- und Notfallmedizin und Innere Medizin Dr. Armin Seibel, Siegen (Stellv. Leiter des AK Notfallsonographie der DEGUM, DEGUM Kursleiter Stufe III) Dr. Wolfgang Heinz, Stuttgart (Leiter des AK Notfallsonographie der DEGUM, DEGUM Kursleiter Stufe III) Anmeldeformular auf oder formlos per an das Kursmanagement: Sie erhalten nach Prüfung auf freie Kursplätze umgehend eine Buchungsbestätigung mit einer Zahlungsaufforderung für die Teilnahmegebühr. Kursmanagement: Jana Seibel, Telefon: 01 51/ Euro Die Fortbildung ist zur Zertifizierung bei der Ärztekammer Westfalen/Lippe vorgelegt. Die Fortbildung ist zur Zertifizierung bei der Ärztekammer Westfalen/Lippe vorgelegt.

11 20 Medizin Medizin Medizin Medizin 21 Der Einsatz des Da Vinci-Roboters in der Chirurgie Möglichkeiten und Grenzen Im Rahmen der rasanten Entwicklung chirurgischer Strategien und moderner Operationsverfahren werden in dieser Veranstaltung im Besonderen die neuen Verfahren und Möglichkeiten des Da Vinci-Roboter-Einsatzes thematisiert, der höchste Präzision und optimale Ergebnisse verspricht, aber auch Grenzen gegenüber klassischen Verfahren haben kann. Zielgruppe: Ärzte, Pflegende und Interessierte Termin: Donnerstag, Uhrzeit: Uhr Referent: Dr. Andreas Müller, Chefarzt Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie Diakonie Klinikum Jung-Stilling Siegen Hörsaal am Diakonie Klinikum, Gebäude B, Wichernstraße 42, Siegen kostenfrei Telefon 02 71/ (FBZ), 2 Siegener Forum Gesundheit im Diakonie Klinikum Veranstalter des Siegener Forums Gesundheit ist die Selbsthilfekontaktstelle der Diakonie in Südwestfalen. Im Rahmen dieser Vortragsreihe werden an jedem zweiten Donnerstag im Monat medizinische oder psychosoziale Themen in für Laien verständlicher Sprache vorgestellt. Im Anschluss an die Vorträge stehen die Referenten dem Publikum für alle Fragen rund um das jeweilige Thema zur Verfügung. Informationen zu Selbsthilfegruppen werden an jedem Vortragsabend ausgelegt. Alle Vorträge werden durch Gebärdensprachdolmetscher begleitet. Hörgeräteträgern stehen Induktionsschleifen zur besseren Verständigung zur Verfügung. Zielgruppe: Patienten, Angehörige und Mitarbeiter aller Gesundheitsberufe Termine: Donnerstag, Ein- und Durchschlafprobleme Dr. Rainer Grübener, Chefarzt Innere Medizin Diakonie Klinikum Bethesda Freudenberg Donnerstag, Ganzheitliches Gedächtnistraining Aktivitäten, die unser Gehirn anregen Silke Bernadette v. Plettenberg, Gedächtnistrainerin BVGT e.v., Fachtherapeutin für Hirnleistungstraining Donnerstag, Osteoporose erkennen und behandeln Dr. Ralf-Achim Grünther, Oberarzt für Orthopädie und Unfallchirurgie Diakonie Klinikum Jung-Stilling Siegen Die Fortbildung ist zur Zertifizierung bei der Ärztekammer Westfalen/Lippe vorgelegt. Uhrzeit: Infos: Donnerstag, Virtuelle Medizin Tanja Joan Eiler, Lebenswissenschaftliche Fakultät, Lehrstuhl Medizinische Informatik und Mikrosystementwurf, Universität Siegen jeweils 19 Uhr Cafeteria des Diakonie Klinikums Jung-Stilling, Erdgeschoss, Wichernstraße 40, Siegen kostenfrei nicht erforderlich Selbsthilfekontaktstelle der Diakonie in Südwestfalen Telefon 0271/

12 Pflege Wir leben die Region. Weil wir die Gemeinschaft stärken, indem wir das Ehrenamt unterstützen. Seit 1842 begleitet die Sparkasse Siegen die Menschen in der Region und ihre Ideen, die heimische Wirtschaft und den technologischen Fortschritt. 2 sparkasse-siegen.de

13 24 Pflege Pflege Pflege Pflege 25 Die Notfallsituation in der Altenpflege und ambulanten Pflege In dieser Veranstaltung werden Kenntnisse und Fertigkeiten in klassischen Notfallsituationen von alten Menschen, insbesondere in Pflegeeinrichtungen und Ambulanzen, oder auch im Privatbereich vermittelt. Maßnahmen der Herz-Lungen-Wiederbelebung werden geübt. Zielgruppe: Pflegende der Alten- und ambulanten Pflege sowie Medizinische Fachangestellte Termin 1: Mittwoch, Termin 2: Mittwoch, oder Termin 3: Mittwoch, oder Termin 4: Mittwoch, oder Termin 5: Mittwoch, Termin 6: Mittwoch, Uhrzeit: Uhr Referent: Martin Frevel, Ausbilder für Erste Hilfe Fortbildungszentrum der Diakonie in Südwestfalen, Virchowstraße 13, Siegen externe Teilnehmer 25 Euro Telefon 02 71/ (FBZ) 2 Basic Life Support Notfalltraining Fast Reanimationen finden in Deutschland jährlich statt. Tod, irreversible Hirnschäden und schwere Behinderungen sind häufige Folgen. Ein zu spätes und nicht immer kompetentes Handeln ist leider bisweilen die Ursache. Gerade von Pflegenden und anderen Berufsgruppen des Gesundheitswesens erwartet man professionelles und kompetentes Handeln in Notsituationen. Aus diesen Gründen bieten die Ärzte der Abteilung Anästhesie des Diakonie Klinikums regelmäßig Trainingseinheiten an, um die Handlungskompetenzen der Mitarbeiter kontinuierlich auf einem hohen Niveau zu halten. Gemeinsam werden Notfallsituationen durchgespielt und die entsprechenden Maßnahmen erörtert. Im Fokus steht die Herz-Lungen-Wiederbelebung, die an modernen Simulationspuppen trainiert wird. Zielgruppe: Pflegende des Diakonie Klinikums Termine: für Mitarbeiter der Allgemeinen Stationen: jeweils montags, bis für Mitarbeiter der Intensivstationen: jeweils montags, bis Uhrzeit: jeweils Uhr Referenten: Ärzte der Abteilung Anästhesie und Intensivmedizin des Diakonie Klinikums Fortbildungszentrum der Diakonie in Südwestfalen Virchowstraße 13, Siegen externe Teilnehmer 30 Euro pro Veranstaltung Telefon 02 71/ (FBZ), 2

14 Pflege-Karriere mit Garantie...im PBZ der Pflege Pflege 27 Angebote zur Unterstützung und Förderung von Menschen im Alltag gem. SGB XI 45 - Basisqualifikation gemäß Verordnung über die Anerkennung von Angeboten zur Unterstützung im Alltag und Förderung der Weiterentwicklung der Versorgungsstruktur in NRW (AnFöVO) - Basisqualifikation (40 Stunden) - Inhalte Weil s so viel mehr als nur ein Job ist. Pflegebildungszentrum der Diakonie in Südwestfalen Virchowstr. 13, Siegen Einfach informieren und bewerben bei Frank Fehlauer, Leiter Pflegebildungszentrum, unter: frank.fehlauer@diakonie-sw.de Telefon: Basiswissen über Krankheits- und Behinderungsbilder und Umgang mit Personen in der jeweiligen Zielgruppe Basiswissen zum Gesetz zu dem Übereinkommen der Vereinten Nationen vom 13. Dezember 2006 über die Rechte von Menschen mit Behinderungen sowie zu dem Fakultativprotokoll vom 13. Dezember 2006 zum Übereinkommen der Vereinten Nationen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen vom 21. Dezember 2008 Auf das Handlungsfeld abgestimmte wesentliche inhaltliche Grundsätze (beispielsweise der Haushaltsführung und Hauswirtschaft, der Betreuungsangebote) angemessenes Grund- und Notfallwissen im Umgang mit Pflegebedürftigen Wahrnehmung des sozialen Umfeldes und des bestehenden Hilfe- und Unterstützungsbedarfs Grundkenntnisse der besonderen Anforderungen an die Kommunikation mit Personen in der jeweiligen Zielgruppe Selbstmanagement und Reflexionskompetenz Rahmenbedingungen Möglichkeiten der Konfliktlösung Zielgruppe: Assistenzkräfte der Alten- und Ambulanten Pflege und Interessierte Termin: dienstags, bis Uhrzeit: jeweils Uhr Referenten: Frank Fehlauer, Leiter des Pflegebildungszentrums der Diakonie in Südwestfalen Bernhard Schuppener, Stellvertretender Schulleiter Brigitte Brandes, Lehrerin für Pflegeberufe Lioba Petruck, Lehrerin für Pflegeberufe und weitere Dozenten Fortbildungszentrum der Diakonie in Südwestfalen, Virchowstraße 13, Siegen externe Teilnehmer 180 Euro fortbildung@diakonie-sw.de, Telefon 02 71/ (FBZ), DiS@Web

15 28 Pflege Pflege Besser hören & verstehen? Kinästhetik in der Pflege Grundkurs Hörsysteme für Jeden! Die Kinästhetik befasst sich mit der Wahrnehmung der menschlichen Bewegung. Sie vermittelt Pflegenden, wie die Fähigkeit zum Helfen in der pflegerischen Arbeit entwickelt und erweitert werden kann, um zu verhindern, dass die vielfältigen Belastungen im Pflegealltag zur dauernden Überlastung werden. Bitte bringen Sie eine Wolldecke, bequeme Kleidung, rutschfeste Socken und Schreibmaterial mit. Zielgruppe: Pflegende und Interessierte Termin: Donnerstag, 27.2., und Freitag, , sowie Donnerstag, 16.4., und Freitag, Uhrzeit: jeweils 9-16 Uhr Referentin: Brigitte Brandes, Kinästhetik-Trainerin und Lehrerin für Pflegeberufe, Pflegebildungszentrum der Diakonie in Südwestfalen Fortbildungszentrum der Diakonie in Südwestfalen, Virchowstraße 13, Siegen externe Teilnehmer 185 Euro plus 25 Euro Lizenzgebühr Telefon 02 71/ (FBZ), 14

16 30 Pflege Pflege Pflege Pflege 31 Dysphagie Therapie und Diagnostik Dysphagie, im Umgangssprachlichen auch als Schluckstörungen bekannt, tritt bei Patienten vor allem aufgrund von neurologischen, neurochirurgischen und geriatrischen Krankheitsprozessen auf. In Deutschland ist jeder fünfte Mensch über 60 Jahren davon betroffen. Die Probleme bei der Aufnahme von vor allem flüssigen Substanzen und Getränken mindern die Lebensqualität der Betroffenen stark. Statt Genuss und Lebensfreude geht im Rahmen der Aufnahme von Essen und Getränken die ständige Gefahr des Verschluckens einher. Symptome und Diagnostik der Schluckstörung werden vorgestellt und therapeutische Strategien für den Umgang mit Dysphagie im Pflege- und Behandlungskontext erörtert. Zielgruppe: Pflegende und Interessierte Termin: Dienstag, , Uhrzeit: Uhr Referentin: Annike Stähler, Logopädin, Diakonie Klinikum Jung-Stilling Siegen Hörsaal am Diakonie Klinikum, Gebäude B, Wichernstraße 42, Siegen 30 Euro Telefon 02 71/ (FBZ), Blutentnahme Vorbereitung, Durchführung, Nachsorge In dieser Veranstaltung werden neben den theoretischen Aspekten insbesondere die praktische Durchführung der Blutentnahme dargestellt und mit dem Blutentnahmesystem des Hauses exemplarisch geübt. Komplikationen und Risiken der Blutentnahme sowie die Delegation dieser ärztlichen Maßnahme werden erörtert. 2 Segufix Bandagen-Systeme Einweisung in die Anwendung Zielgruppe: Pflegende aller Versorgungsbereiche und andere interessierte Berufsgruppen Termin: Dienstag, Uhrzeit: Uhr Referentin: Sabine Becker, Firma Segufix Fortbildungszentrum der Diakonie in Südwestfalen, Virchowstraße 13, Siegen externe Teilnehmer 30 Euro fortbildung@diakonie-sw.de, Telefon (FBZ), DiS@Web Inhalte: Rechtliche Grundlagen Einwilligung: Einwilligungsfähiger Patient, Betreuer Notwehr: Abwehr eines Angriffs Notstand: Abwägung der Rechtsgüter, Gefahr abwenden für Patienten oder medizinisches Personal Richterliche Genehmigung Empfehlung des Bundesinstitutes für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) Sicherheitsvorschriften Fixierungsverfahren Schriftliche, ärztliche Anordnung Fixierung bei Gefahr im Verzuge Anwendung freiheitseinschränkender Maßnahmen Besondere Überwachungspflicht Einholung richterlicher Bewilligung Dokumentation Schriftliches Dokumentationssystem (Fixierstandard) Grund, Dauer, Art, Umfang und Überwachung der Fixierungsmaßnahme Kontrolle, Abzeichnung Einweisung in die Durchführung einer Fixierung 2 Zielgruppe: Pflegefachkräfte des Diakonie Klinikums Termin: Donnerstag, , Uhrzeit: Uhr Referentin: Bernhard Schuppener, stellvertretender Schulleiter Pflegebildungszentrum der Diakonie in Südwestfalen Fortbildungszentrum der Diakonie in Südwestfalen, Virchowstraße 13, Siegen kostenfrei fortbildung@diakonie-sw.de, Telefon 02 71/ (FBZ), DiS@Web 2

17 32 Pflege Pflege Pflege Pflege 33 Herbst im Kopf Alzheimer-Demenz-Erkrankte verstehen Wer als Betreuer oder pflegender Angehöriger kann nicht davon berichten, wie problematisch die Barrieren im Umgang mit Menschen sind, deren Denken nicht mehr als real zu bezeichnen ist. Wenn alte Menschen hochgradig verwirrt sind, stellt sich bisweilen die Frage, ob es noch Sinn macht, diese beharrlich mit der Realität zu konfrontieren. In diesem Seminar sollen Strategien der Konflikt- und Stressbewältigung sowie Grundinformationen validierenden Arbeitens mit dementen Menschen vermittelt werden. Zielgruppe: Pflegende und Interessierte Termin: Dienstag, 28.4., und Mittwoch, Uhrzeit: jeweils Uhr Referentin: Andrea Faller, Diplom-Psychologin, Psychologische Psychotherapeutin Fortbildungszentrum der Diakonie in Südwestfalen, Virchowstraße 13, Siegen externe Teilnehmer 80 Euro Telefon 02 71/ (FBZ), 7 QUALITÄT DURCH ERFAHRUNG Unser Sanitätshaus-Team in Siegen ist Ihr Dienstleister für medizinische Hilfsmittel und Ihr Wohlbefinden. Wir helfen Ihnen gerne weiter durch qualifizierte Beratung und hochwertige Produkte namhafter Hersteller. 0271/ Mo-Fr 8.00 bis Uhr Stomaversorgung Wundversorgung Inkontinenzversorgung Diabetikerversorgung Enterale Ernährung Umgang mit Trachealkanülen im pflegerischen Alltag Tracheostoma und Trachealkanülen stellen die Voraussetzung für die invasive Beatmung dar und bedürfen fachkundiger Vesorgungsprozesse durch intensive pflegerische Maßnahmen. Die korrekte Lage, Pflege des Stomas oder der Kanülenwechsel stellen Pflegefachkräfte vor hohe Herausforderungen. Es ist absolute Sorgfalt erforderlich. Für den Patienten selbst ist es viel mehr. Die entstandene Öffnung am Hals hat viele Auswirkungen und bedeutet nicht selten auch den Verlust der Sprache. Umso wichtiger ist es, dass die Trachealkanüle und das Tracheostoma auf der Grundlage aktuellen Fachwissens kompetent versorgt werden. 2 Zielgruppe: Pflegende und Interessierte Termin: Dienstag, Uhrzeit: Uhr Referenten: Gudrun Mpoularis, Fachkrankenpflegerin, Alexander Zahn, Praxisanleiter, Fachkrankenpfleger, Daniel Schumacher, Fachkrankenpfleger Anästhesie und Intensivmedizin Diakonie Klinikum Jung-Stilling Hörsaal am Diakonie Klinikum, Gebäude B, Wichernstraße 42, Siegen externe Teilnehmer 30 Euro fortbildung@diakonie-sw.de, 0271/ (FBZ), DiS@Web

18 34 Pflege Pflege Pflege Pflege 35 Portsysteme Korrekte Handhabung Portkathetersysteme stellen in der Handhabung besonders hohe Anforderungen an die Hygiene, Kompetenz und Sorgfalt. Komplikationen sind unter anderem die Folge von Vernachlässigung der Hygiene bei Punktion oder bei Anschluss und Applikation über das Portsystem. Das kann zu Infektionen des Ports und zu lebensbedrohlichen Konsequenzen für den Patienten führen. Ziel ist, alle Berufsgruppen über den korrekten Umgang mit Portkathetersystemen zu informieren. Mögliche Komlikationen mit der Notwendigkeit einer entsprechenden Diagnostik und Therapie werden ebenfalls angesprochen. Zielgruppe: Pflegende und Interessierte Termin: Dienstag, Uhrzeit: Uhr Referentin: Karin Helmer, Examinierte Krankenschwester, Fachkraft Palliativmedizin Expert i.v. Nurse und Pain Nurse Hörsaal am Diakonie Klinikum, Gebäude B, Wichernstraße 42, Siegen kostenfrei Telefon 02 71/ (FBZ), 2 Umgang mit Medikamenten im Stationsalltag Bei der Umsetzung der Verordnung, Verschreibung und Applikation von Medikamenten ist höchste Sorgfalt geboten, nicht nur, um die Regeln des Arzneimittel- oder Betäubungsmittelgesetzes zu erfüllen. In dieser Veranstaltung werden die korrekten Verfahrensweisen bei der Vorbereitung, Aufbereitung und Vergabe von Medikamenten sowie deren Lagerung, Wirkungen, Neben- und Wechselwirkungen thematisiert. Zielgruppe: Ärzte, Pflegende und Interessierte Termin: Donnerstag, Uhrzeit: Uhr Referent: Axel Frisch, Apotheker, Diakonie Klinikum Jung-Stilling Hörsaal am Diakonie Klinikum, Gebäude B, Wichernstraße 42, Siegen externe Teilnehmer 30 Euro Telefon 02 71/ (FBZ), Versorgung chronischer Wunden Ursachen und Therapievarianten 2 Chronische Wunden zeigen in der Regel ein einheitliches pathophysiologisches Bild der gestörten Wundheilung. Gewebshypoxie, Nekrosen, Infektionen, Malnutrition, gestörtes Feuchtigkeitsgleichgewicht und weitere unspezifische Faktoren verzögern oder hemmen die Heilung. Eine erfolgreiche Versorgungsstrategie muss sowohl die zugrundeliegende Erkrankung als auch die phasengerechte Wundheilung berücksichtigen. In dieser Veranstaltung werden insbesondere Wundversorgungsvarianten im Bereich der Dekubitusbehandlung, des Ulcus Cruris und des diabetischen Fußes thematisiert. Zielgruppe: Pflegende und Interessierte Termin: Dienstag, Uhrzeit: Uhr Referent: Ibro Pasalic und Olaf Altjohann, Wundmanager, Diakonie Klinikum Jung-Stilling Hörsaal am Diakonie Klinikum, Gebäude B, Wichernstraße 42, Siegen externe Teilnehmer 30 Euro fortbildung@diakonie-sw.de, Telefon 02 71/ (FBZ), DiS@Web 2

19 36 Pflege Pflege X 37 Vorankündigung: Weiterbildung Palliativ Care Nach dem Basiscurriculum Palliativ Care Palliativ Care ist ein umfassendes Konzept für die Pflege und Betreuung von Menschen mit einer nicht heilbaren, progredienten und weit fortgeschrittenen Erkrankung mit begrenzter Lebenserwartung und der Begleitung ihrer Angehörigen. Ziel ist es, durch die Linderung belastender Symptome und die professionelle Begleitung, die Lebensqualität optimal zu verbessern. Im Mittelpunkt der Qualifikation steht die Entwicklung eines individuellen, auf die Betroffenen ausgerichteten Pflege- und Betreuungskonzeptes. Diese Fortbildung greift die zentralen Fragen und Probleme der palliativen Versorgung auf und vermittelt Einsichten, Standpunkte sowie die entsprechenden sozialen, fachlichen, kommunikativen und methodischen Kompetenzen. Teilnahmevoraussetzungen sind eine abgeschlossene Berufsausbildung in einem pflegerischen Beruf und eine zweijährige Berufstätigkeit. Hygiene Termine: 1. Teil: 2. bis Teil: 4. bis Teil: 3. bis Teil: 23. bis Uhrzeit: jeweils montags bis freitags, 9-16 Uhr Kursleitung: Han-Jost Graffmann, Gesundheits- und Krankenpfleger, Stationsleitung Palliativstation am Diakonie Klinikum Jung-Stilling Referenten: Fachdozenten aus dem Bereich der Palliativ- und Hospizversorgung Fortbildungszentrum der Diakonie in Südwestfalen, Virchowstraße 13, Siegen Gebühren: externe Teilnehmer 1490 Euro fortbildung@diakonie-sw.de, Telefon 02 71/ (FBZ), DiS@Web Inhalte nach Basiscurriculum (M. Kern, M. Müller, K. Aurnhammer): 1. Grundlagen von Palliativ Care und Hospizarbeit 2. Anwendungsbereiche von Palliativ Care 3. Körperliche Aspekte der Pflege (Krankheitsbild Krebs im fortgeschrittenen Stadium, Schmerztherapie, Mundpflege, Ernährung, Übelkeit und Erbrechen, Obstipation, Respiratorische Symptome (Verwirrtheit), Lymphödem, Dekubitus und (ex)ulcerierende Tumoren, Basale Stimulation) 4. Psychosoziale Aspekte der Pflege (Wahrnehmung und Kommunikation, psychische Reaktionen, Familie und sozialer Hintergrund, Sexualität, Trauer) 5. Spirituelle und kulturelle Aspekte der Pflege (Lebensbilanz, Krankheit, Leid und Tod aus spiritueller Sicht, Vorstellung über das Leben nach dem Tod) 6. Ethische und rechtliche Aspekte der Pflege (Euthanasie, Wahrheit am Krankenbett, Umgang mit Verstorbenen) 7. Teamarbeit und Selbstpflege 8. Qualitätssicherung Der Abschluss dieses Basiskurses wird durch die Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP) zertifiziert und berechtigt zur Teilnahme an weiteren Aufbaukursen in der Palliativ Care. 20

20 38 Hygiene Hygiene Arbeitssicherheit 39 Aktuelles aus der Krankenhaushygiene Infektionsprävention und Antibiotic Stewardship-Grundsätze Arbeitssicherheit Tausende Patienten sterben jährlich an den Folgen einer Klinikinfektion. Krankenhaushygieniker gehen davon aus, dass die Zahl viel höher ist als bisher vermutet. Fest steht: Viele Fälle wären vermeidbar. Zudem verursachen nosokomiale Infektionen auch ökonomische Belastungen durch verlängerte Krankenhausaufenthalte und höhere Behandlungskosten. Die Maßnahmen, Krankenhausinfektionen zu verhindern sind jedoch grundsätzlich nicht unmöglich, wenn man die Hygieneregeln einhält. Darüber hinaus werden in dieser Veranstaltung Grundsätze der Optimierung und Sicherstellung einer rationalen Antibiotikaverordnungspraxis thematisiert. Unter Antibiotic Stewardship werden Strategien beziehungsweise Maßnahmen verstanden, die die Qualität der Antibiotikabehandlung bezüglich Auswahl, Dosierung, Applikation und Anwendungsdauer sichern, um optimale klinische Behandlungsergebnisse unter Beachtung einer minimalen Toxizität für den Patienten zu erreichen. Zielgruppe: Ärzte, Pflegende und Interessierte 1. Termin: Montag, , Uhrzeit: Uhr 2. Termin: Mittwoch, , Uhrzeit: Uhr Referent: Thomas El Ansari, Leitender Oberarzt Anästhesie, Krankenhaushygieniker Diakonie Klinikum Hörsaal am Diakonie Klinikum, Gebäude B, Wichernstraße 42, Siegen kostenfrei Telefon 02 71/ (FBZ), Die Fortbildung ist zur Zertifizierung bei der Ärztekammer Westfalen/Lippe vorgelegt.

21 40 Arbeitssicherheit Arbeits sicherheit Arbeitssicherheit 41 Betriebliche Ersthelfer Erste Hilfe In keinem Betrieb können Arbeitsunfälle völlig ausgeschlossen werden. Kommt es trotz aller Vorsichtsmaßnahmen dazu, dass ein Mitarbeiter verunfallt, darf die anschließende Meldung bei der zuständigen Berufsgenossenschaft nicht vergessen werden. Doch bevor es dazu kommt, hat die Erstversorgung des Verletzten höchste Priorität. Und hier kommt der betriebliche Ersthelfer zum Einsatz. In diesem Seminar lernen Sie, Ihrem verletzten oder akut erkrankten Kollegen zu helfen. Die Berufsgenossenschaften fordern, dass in jedem Betrieb mindestens zehn Prozent aller Mitarbeiter (in Verwaltungsbetrieben fünf Prozent) in Erster Hilfe ausgebildet sind und alle zwei Jahre erneut fortgebildet werden. Für bestehende betriebliche Ersthelfer gilt also, innerhalb von zwei Jahren an einem erneuten Kurs teilzunehmen und das Wissen zu aktualisieren, damit die Befähigung zum Betriebshelfer nicht verfällt. Zielgruppe: Mitarbeiter von Einrichtungen, die gemäß der BG Ersthelfer-Ausbildungen absolvieren müssen Termin: Donnerstag, Uhrzeit: Uhr Veranstalter: Johanniter-Unfall-Hilfe e.v. Regionalverbund Südwestfalen Referenten: Mitarbeiter der Johanniter-Unfall-Hilfe e.v. Regionalverband Südwestfalen Fortbildungszentrum der Diakonie in Südwestfalen, Virchowstr. 13, Siegen kostenfrei Telefon 02 71/ (FBZ), Ausbildung Brandschutzhelfer im Betrieb In allen Betrieben ab einem Mitarbeiter muss der betriebliche Brandschutz durch die Bestellung eines oder mehrerer Brandschutzhelfer gewährleistet werden. Dies ergibt sich aus den Rechtsgrundlagen des Arbeitsschutzgesetzes (ArbSchG), der Unfallverhütungsvorschrift und den technischen Regeln für Arbeitsstätten (ASR). Mitarbeiter werden zum Thema Brandschutz für Entstehungsbrände geschult, die dann auch als Evakuierungshelfer eingesetzt werden können. Durch die Ausbildung zum Brandschutzhelfer erfüllt das Unternehmen die Verpflichtungen des Arbeitsschutzgesetzes und die Forderungen der gesetzlichen Unfallversicherung. Zielgruppe: Mitarbeiter der Diakonie in Südwestfalen Termine: donnerstags, oder oder Uhrzeit: jeweils 9-12 Uhr oder Uhr Fortbildungszentrum der Diakonie in Südwestfalen, Virchowstr. 13, Siegen kostenfrei Telefon 02 71/ (FBZ), Sicherheitsbeauftragte Auffrischung Gemäß 22 SGB VII hat der Unternehmer in Unternehmen mit regelmäßig mehr als zwanzig Beschäftigten Sicherheitsbeauftragte zu bestellen. Die Anzahl richtet sich nach der Zahl der Beschäftigten und den bestehenden Unfall- und Gesundheitsgefahren. Der Sicherheitsbeauftragte leistet einen maßgeblichen Beitrag zur Steigerung der Arbeitssicherheit und des Gesundheitsschutzes im Unternehmen: Er hat die Aufgabe, den Unternehmer/seinen Vorgesetzten in seinem Umfeld bei der Umsetzung des Sicherheits- und Gesundheitsschutzes am Arbeitsplatz zu unterstützen. In dieser Schulung erhalten die Sicherheitsbeauftragten eine Auffrischung des notwendigen Wissens. Es werden die rechtlichen Grundlagen des Arbeitsschutzes und zentralen Aufgaben des Sicherheitsbeauftragten thematisiert sowie auf die wichtigsten Gesundheitsgefahren und Unfallarten hingewiesen, um diese sicher einschätzen zu können und Bedeutung und Aufbau von betrieblichen Sicherheitsprogrammen professionell umzusetzen. Zielgruppe: Termin: Referent: Personen, die zum betrieblichen Sicherheitsbeauftragten bestellt sind Donnerstag, , Uhrzeit: Uhr Maik Sarrio, Fachkraft für Arbeitssicherheit, Brandschutzbeauftragter nach VFDB-Richtlinie, Gesundheitszentrum Olpe B A D Gesundheitsvorsorge und Sicherheitstechnik GmbH Hörsaal am Diakonie Klinikum, Gebäude B, Wichernstraße 42, Siegen kostenfrei fortbildung@diakonie-sw.de, Telefon 02 71/ (FBZ), DiS@Web Vorankündigung: Veranstaltungen im Rahmen der Arbeitssicherheit im 2. Halbjahr 2019: Pflichtunterweisungen 2019: Brandschutz, Hygiene, Arbeitssicherheit Umgang mit Betäubungsmitteln Umgang mit Zytostatika und weiteren Gefahrenstoffen Medizinproduktegesetz: MPG-Schulung für Beauftragte

22 42 X Arbeitssicherheit 43 Strahlen schutz Orthopädie-Technik Orthopädie-Schuhtechnik Rehatechnik Homecare 55 5 Bühler Höhe Freudenberg Bahnhofstraße Betzdorf

23 44 Strahlenschutz Strahlen schutz Strahlenschutz 45 Strahlenschutzkurs gemäß Anlage 8 Fachkunderichtlinie (Röntgenschein) Der Strahlenschutzkurs dient zum Erwerb der erforderlichen Kenntnisse im Strahlenschutz für Personen mit einer sonstigen medizinischen Ausbildung. Zielgruppe: Medizinische Fachangestellte Theoretische Ausbildung (30 Stunden) Inhalte: Termin: Uhrzeit: Anatomie und Röntgenanatomie, Röntgenaufnahmetechnik, spezieller Strahlenschutz, Dokumentationspflichten, Rechtsvorschriften Donnerstag, 27.2., bis Freitag, , und Mittwoch, 11.3., bis Donnerstag, jeweils Uhr Fortbildungszentrum der Diakonie in Südwestfalen, Virchowstr. 13, Siegen Praktische Ausbildung (60 Stunden) Inhalte: Demonstrationen, praktische Übungen zur Einstellung und Belichtung von Röntgenaufnahmen, praktische Übungen zur Qualitätssicherung Termin: Montag, 2.3., bis Dienstag, Uhrzeit: jeweils Uhr Strahlenschutzkurs zum Erwerb erforderlicher Erkenntnisse Dieser Kurs gilt für Personen in der Heilkunde, die ausschließlich einfache Röntgeneinrichtungen auf direkte Anweisung des unmittelbar anwesenden Arztes bedienen. Zielgruppe: Personen, die ausschließlich einfache Röntgeneinrichtungen auf Anweisung des anwesenden Arztes bedienen (unter anderem OP-Fachpflegekräfte) Theorie und Praxis (20 Stunden) Termine: Montag, Uhrzeit: Uhr und Mittwoch, Uhrzeit: Uhr und Montag, Uhrzeit: Uhr und Montag, Uhrzeit: Uhr Referenten: Dr. Michael El-Sheik, MBA, Chefarzt Radiologie, Diakonie Klinikum Jung-Stilling Rudolf Schulze Schleithoff, Regierungsgewerbedirektor Uwe Tron, Ltd. MTRA, Diakonie Klinikum Fortbildungszentrum der Diakonie in Südwestfalen, Virchowstr. 13, Siegen externe Teilnehmer 230 Euro fortbildung@diakonie-sw.de, Telefon 02 71/ (FBZ), DiS@Web Referenten: Im Radiologischen Zentrum im Diakonie Klinikum Jung-Stilling oder einer anderen anerkannten Radiologischen Abteilung Dr. Michael El-Sheik, MBA, Chefarzt Radiologie, Diakonie Klinikum Jung-Stilling Rudolf Schulze Schleithoff, Regierungsgewerbedirektor Uwe Tron, Ltd. MTRA, Diakonie Klinikum 710 Euro mit Praktikumsplatz fortbildung@diakonie-sw.de, Telefon 02 71/ (FBZ), DiS@Web

24 Strahlen schutz 46 Strahlenschutz Strahlenschutz 47 Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz nach 48 und 49 StrlSchV Strahlenschutzunterweisung gemäß 63 StSchV Die Strahlenschutzverordnung schreibt vor, die Fachkunde im Strahlenschutz alle fünf Jahre zu aktualisieren. Schwerpunkte dieses Kurses werden die rechtlichen Aspekte wie etwa der Röntgen- und Strahlenschutzverordnung sowie medizinisch-wissenschaftlich technische Inhalte sein. Abschließend müssen sich die Absolventen einer Abschlussprüfung unterziehen. Zielgruppe: Ärzte, MTRA und weiteres medizinisches Assistenzpersonal Termin: Mittwoch, Uhrzeit: Uhr Kursleitung: Referenten: Dr. Michael El-Sheik, MBA, Chefarzt Radiologie, Diakonie Klinikum Jung-Stilling Rudolf Schulze Schleithoff, Regierungsgewerbedirektor Uwe Tron, Ltd. MTRA, Diakonie Klinikum Hörsaal am Diakonie Klinikum, Gebäude B, Wichernstraße 42, Siegen externe Teilnehmer 105 Euro Telefon 02 71/ (FBZ), Die Fortbildung ist zur Zertifizierung bei der Ärztekammer Westfalen/Lippe vorgelegt. Für alle strahlenexponierten Mitarbeiter aus den entsprechenden Abteilungen (unter anderem OP, Radiologie, Ambulanzen, ZNA) gilt diese geforderte Unterweisung (ehemals in der Röntgenverordnung 36, jetzt gemäß Strahlenschutzverordnung) als Verpflichtung. Die Unterweisung umfasst insbesondere Informationen über: Arbeitsmethoden mögliche Gefahren die anzuwendenden Sicherheits- und Schutzmaßnahmen die für ihre Beschäftigung oder ihre Anwesenheit wesentlichen Inhalte des Strahlenschutzrechts, der Genehmigung oder Anzeige, der Strahlenschutzanweisung die zum Zweck der Überwachung von Dosisgrenzwerten und der Beachtung der Strahlenschutzgrundsätze erfolgende Verarbeitung und Nutzung personenbezogener Daten Zielgruppe: Termine: Termine: Referenten: alle strahlenexponierten Mitarbeiter des Diakonie Klinikums Diakonie Klinikum Jung-Stilling (Hörsaal), Siegen Montag, , Uhrzeit: Uhr Dienstag, , Uhrzeit: Uhr Diakonie Klinikum Bethesda (Schulungsraum), Freudenberg Montag, , Uhrzeit: Uhr Dienstag, , Uhrzeit: Uhr Uwe Tron, Ltd. MTRA, Diakonie Klinikum kostenfrei Telefon 02 71/ (FBZ),

25 Medizinisches Versorgungszentrum Nasen-Ohrenheilkunde Gefäßchirurgie Viszeralchirurgie Geburtshilfe & Pränataldiagnostik Innere Medizin Unfallchirurgie Neurochirurgie MKG Radiologie Mit einer Nummer schnell zum Facharzt: (werktags von 8 bis 13 Uhr) mvz-termin@diakonie-sw.de Dermatologie Chirurgie Augenheilkunde Orthopädie Proktologie Psychotherapie & Psychiatrie Gynäkologie Mammographie- Screening Für Patienten aller gesetzlichen Krankenkassen und privaten Krankenversicherungen. Für Sie in: Siegen Siegen-Weidenau Freudenberg Kreuztal Betzdorf Olpe EDV 6

26 50 EDV EDV EDV-Schulungen Workshop für Excel, Word, Power Point, Outlook Jeweils an vier Donnerstagen werden EDV-Schulungen zu je einem der MS-Office-Programme angeboten. Dabei werden Grundlagen für Anwender am Arbeitsplatz vermittelt und Möglichkeiten zur Problemlösung erörtert. Zielgruppe: Termine: Uhrzeit: Referent: Alle Berufsgruppen immer donnerstags Excel Terminbekanntgabe nach Anmeldung Word Terminbekanntgabe nach Anmeldung PowerPoint Terminbekanntgabe nach Anmeldung Outlook Terminbekanntgabe nach Anmeldung jeweils Uhr Martin Frevel, IT-Abteilung, Diakonie in Südwestfalen EDV-Raum Fortbildungszentrum am Diakonie Klinikum, Virchowstraße 13, Siegen externe Teilnehmer 70 Euro Melden Sie sich bitte für eines oder mehrere Office-Programme an. Sobald eine angemessene Teilnehmergruppenstärke erreicht ist, erhalten Sie eine Rückmeldung über den konkreten Termin: Telefon 02 71/ (FBZ), Gesund & Fit

27 Im Rahmen der Gültigkeit ist der Anbieter berechtigt mit diesem Zertifikat zu werben. Die Kooperationsgemeinschaft gesetzlicher Krankenkassen zur Zertifizierung von Präventionskursen 20 SGB V behält sich vor, das positive Ergebnis zu widerrufen, wenn die angebotenen Kursinhalte oder die Kursleiterqualifikation nicht (mehr) den aktuellen Kriterien des Leitfaden Prävention entsprechen oder durch rechtliche Änderungen eine Anerkennung nicht mehr möglich ist. *Länderspezifische Regelungen sind zu berücksichtigen 52 Gesund & Fit Gesund & Fit Gesund & Fit Gesund & Fit 53 Hatha-Yoga Stressbewältigung & Ressourcenstärkung im Bereich der betrieblichen Gesundheitsförderung Qi Gong-Kurs Bewegungen für die Seele Yoga ist ein Erfahrungsweg und heißt, sich verbinden, Ruhe und Aktivität in Einklang zu bringen. Die Wirkung der Körperstellungen beruht auf den Polarisationen Anspannung und Entspannung. Bewusst anspannen und entspannen bedeutet, die Wirkung im Körper zu spüren. Yoga in Verbindung mit Atemtechniken und meditativen Aspekten ist lebendig, kraftvoll, bewegt, still, konzentriert, wirkt stärkend und heilsam auf den gesamten Organismus (Wirbelsäule, Muskeln, Bänder, Gelenke, Blutgefäße, Geist, Psyche). Yoga ist für alle Menschen geeignet. Die Veranstaltung gibt einen theoretischen Überblick über Hatha-Yoga und seine Wirkungen auf Körper, Seele und Geist. Hatha-Yoga kann eingesetzt werden zur Förderung gesundheitlicher Funktionen. Es kann eine wirkungsvolle Maßnahme zur Reduzierung von Stress im Alltag sein. Zertifikat Kooperationsgemeinschaft gesetzlicher Krankenkassen zur Zertifizierung von Präventionskursen 20 SGB V BDY. HATHA-YOGA-KURS (10 UE á 90 Min.) Kursleitung: Margrit Völzing (Kurs-ID ) Völzing, Margrit, Zur Alten Burg 2, Siegen Die Kooperationsgemeinschaft gesetzlicher Krankenkassen zur Zertifizierung von Präventionskursen 20 SGB V bestätigt mit diesem Zertifikat, dass die Qualitätskriterien des Leitfaden Prävention des GKV-Spitzenverbands zur Umsetzung des 20 SGB V für den o.g. Präventionskurs erfüllt sind. Das Zertifikat ist gültig bis zum Die Zertifizierung erfolgt mit Wirkung für: Zielgruppe: Mitarbeiter der Diakonie in Südwestfalen und Interessierte Termine: donnerstags, Uhr vom bis (zehn Mal 90 Minuten) Die Kurse vom 26. März bis einschließlich 9. April entfallen. Kursleitung: Margrit Völzing, Yogalehrerin DYL/EYU, Mitglied im BDY zertifiziert durch die Zentrale Prüfstelle Prävention (ZPP- 20 SGB) der Krankenkassen, Dozentin für Medizin im Mandala-Institut Wetzlar Yogalehrer Ausbildung, Ärztin im Onkologie-Zentrum-Tumorboard Diakonie Klinikum, Psychoonkologie (Akademie Julius-Spital Würzburg), Palliativmedizin (Akademie Julius-Spital Würzburg), Diplom-Sozial- und Montessori-Pädagogin (FH Frankfurt am Main) Haus Obere Hengsbach, Hengsbachstraße 155, Siegen 130 Euro für externe Interessenten und Mitarbeiter der Diakonie in Südwestfalen. Externe Interessenten und auch Mitarbeiter der Diakonie in Südwestfalen zahlen die Kursgebühr und können die Rechnung darüber bei der Krankenkasse für die in der Regel mögliche umfangreiche Bezuschussung einreichen. Der Differenzbetrag muss selbst übernommen werden. Bitte vor Anmeldung bei der Krankenkasse informieren. fortbildung@diakonie-sw.de, Telefon 02 71/ (FBZ), DiS@Web Die fließenden, sanften und langsamen Bewegungen des Qi Gong führen zu ungeahnter innerer Kraft, Stabilität, Gesundheit und Wohlbefinden. Als Bestandteil der Chinesischen Heilmedizin werden in diesem Kurs Meridian-Kreislaufübungen und weitere traditionelle Bewegungsabläufe beziehungsweise Formen erlernt. Fern von Ästhetikansprüchen und Leistungsdruck geht es vor allem darum, Achtsamkeit zu erlangen, also im Augenblick zu sein, ohne zu werten. Methoden: Atemtechnik, Körperhaltung, langsame Wiederholungen der Qi Gong-Bewegungsabläufe, stilles Innehalten, Rückentraining, Massagen und Koordinationsübungen Voraussetzungen: Qi Gong kann bis in das hohe Alter und auch mit Bewegungs- und sonstigen Einschränkungen gelernt und praktiziert werden. Die Übungen werden im Schwierigkeitsgrad stets Ihren Bewegungsmöglichkeiten angepasst. Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich. Kommen Sie in bequemer und warmer Kleidung. Zielgruppe: Termine: Kursleitung: Mitarbeiter der Diakonie in Südwestfalen und Interessierte montags, Uhr vom bis Termine, außer in den Schulferien Barbara Ladinig, Mag. Fortbildungszentrum der Diakonie in Südwestfalen, Virchowstr. 13, Siegen Mehrzweckhalle im Erdgeschoss 156 Euro für externe Interessenten und Mitarbeiter der Diakonie in Südwestfalen. Externe Interessenten und auch Mitarbeiter der Diakonie in Südwestfalen zahlen die Kursgebühr und können die Rechnung darüber bei der Krankenkasse für die in der Regel mögliche umfangreiche Bezuschussung einreichen. Der Differenzbetrag muss selbst übernommen werden. Barbara Ladinig, Mag., Hubertusweg 25, Siegen Telefon 01 52/ ladinig@fokus-nach-innen.com

28 54 Gesund & Fit igus Gesund & Fit Gesund & Fit 55 Aktuelle Angebote Gesundheit Für Mitarbeiter der Diakonie in Südwestfalen Klang-Zeit Wohltuende Wirkung Menschen sind vielfältigen Belastungsfaktoren ausgesetzt sowohl im beruflichen wie auch im privaten Bereich. Zeitdruck, Probleme mit Kollegen und Kunden oder körperlich schwere Arbeiten können ebenso belastend sein wie private Schwierigkeiten oder die Sorge um Angehörige. Die Diakonie in Südwestfalen möchte ihren Beschäftigten dabei helfen, gesund zu bleiben und bei der Bearbeitung sozialer und gesundheitlicher Schwierigkeiten unterstützen. Aus diesem Grund haben wir die interne Abteilung igus (integriertes Gesundheits- und Sozialmanagement) aufgebaut. Hier werden Angebote rund um das Thema Gesundheit geplant und gerne auch Anregungen und Vorschläge entgegengenommen: Telefon 0271/ Die Gesundheits- und Sozialhotline Wenn Sie oder Ihre Angehörigen ein Problem haben, können Sie kompetente Ansprechpartner über diese Hotline erreichen. Egal, ob es um Eheprobleme, Suchtkrankheiten, Schwierigkeiten in der Erziehung oder andere Fragen aus dem Gesundheitsbereich geht die Kolleginnen und Kollegen am anderen Ende der Leitung helfen schnell und unbürokratisch weiter und vermitteln die passende Unterstützung natürlich streng vertraulich und ohne Speicherung oder Weitergabe Ihrer persönlichen Daten. Sollten Sie die Kontaktdaten der Gesundheits- und Sozialhotline noch nicht erhalten haben, können Sie diese unter der oben genannten Rufnummer anfordern. Die wohltuende Wirkung von Klangschalen erleben: Zur Ruhe kommen, den Körper wahrnehmen, Bedürfnisse spüren, Kraft schöpfen. Viele Menschen wünschen sich, Anspannung und Blockaden loslassen zu können, sowohl auf körperlicher als auch auf seelischer und geistiger Ebene. Umgeben von den Klängen der Schalen, die Sie hören, deren Vibration Sie spüren, können Sie in wohlige und tiefe Entspannung sinken. Der Einsatz meditativer Sprache und Texte sowie wohltuende körperliche und kreative Übungen begleiten den beruhigenden und stärkenden Prozess. Der Ton einer Klangschale berührt unser Innerstes, bringt die Seele zum Schwingen. Der Klang löst Spannungen, mobilisiert die Selbstheilungskräfte, setzt schöpferische Energien frei. Peter Hess Zielgruppe: Mitarbeiter der Diakonie in Südwestfalen & Interessierte Termine: Mittwoch, , Uhrzeit: Uhr Leitung: Andrea Schäfer-Bottenberg, Ergotherapeutin, Erwachsenenbildnerin, Klangmassage- Praktikerin PHI und Klang- Gruppenleiterin PHI Haus Euelsbruch Eva-von-Tiele-Wincker-Str Freudenberg kostenfrei für Mitarbeiter fortbildung@diakonie-sw.de, 02 71/ , DiS@Web Mitzubringen: Yoga- oder Isomatte, Decke, Kissen, warme Socken, bequeme Kleidung anonym vertraulich kompetent

29 56 Gesund & Fit Gesund & Fit Qualität Qualität 57 Stress vermeiden Stress bewältigen Jeder Mensch hat sein persönliches Muster, auf die Anforderungen des Arbeits- und Privatlebens zu reagieren daher bedeutet Stress auch für jeden etwas Anderes. Wenn man aber auf ständige Überforderungen immer mit dem gleichen Muster reagiert, läuft man Gefahr, krank zu werden. Das Seminar gibt einen Einblick in die Entstehung von Stress und soll helfen, die Stressfallen des Alltags und das persönliche Stressmuster zu erkennen. Lernen Sie die Wege zur Stressbewältigung sowie ein bestimmtes Entspannungsverfahren kennen. Zielgruppe: Termin: Referentin: Pflegende und Interessierte Dienstag, , Uhrzeit: Uhr Andrea Faller, Diplom-Psychologin, Psychologische Psychotherapeutin Fortbildungszentrum der Diakonie in Südwestfalen, Virchowstr. 13, Siegen externe Teilnehmer 30 Euro Telefon 02 71/ (FBZ), 2 Qualität Rückenfit Fit werden, fit halten, fit bleiben Rückenschmerzen wird wohl fast jeder Arbeitnehmer schon einmal verspürt haben. Oft sind es nur kurzfristige Beschwerden. In den vergangenen Jahren werden jedoch immer mehr Arbeitnehmer von ernsthaften, lang anhaltenden Rückenproblemen geplagt. Grundsätzlich sind Rückenschmerzen ein Hinweis darauf, das Beanspruchen und Belasten des Rückens nicht im rechten Verhältnis zueinander stehen. Werden Rückenschmerzen als Warnzeichen von Betroffenen ignoriert, kann es bei andauernder Fehl- oder Überbeanspruchung des Rückens zu einem gravierenden Schaden kommen. Es gibt eine Vielzahl von Verhaltensvarianten und Regeln, um Rückenschäden zu vermeiden oder vorzubeugen. Der Kurs besteht aus jeweils zehn Sequenzen, die donnerstags jeweils eine Stunde unter fachlicher Anleitung stattfinden. 8 Zielgruppe: Termine: Kursleitung: Mitarbeiter der Diakonie in Südwestfalen donnerstags, Uhrzeit: jeweils Uhr Physiotherapeuten des Ambulanten Rehazentrums Ambulantes Rehazentrum (ARZ), Ebene 9, Diakonie Klinikum Jung-Stilling, Wichernstraße 40, Siegen für Mitarbeiter der Diakonie in Südwestfalen kostenfrei Telefon 02 71/ , martina.moisel@diakonie-sw.de

30 58 Qualität Qualität Qualität Qualität 59 Qualitätsmanagement Eine Einführung Was ist eigentlich dieses QM? Braucht man das? Und was hat das mit der praktischen, täglichen Arbeit zu tun? Verbirgt sich dahinter mehr als die Forderung des Leistungsträgers nach einem System zur Sicherung der Qualität? Was hat es mit der Dokumentenlenkung auf sich und wie funktioniert sie? Viele Fragen und noch viel mehr Vorurteile kommen einem in den Sinn, wenn man in den Arbeitsfeldern des Gesundheits- und Sozialwesens auf das Thema Qualitätsmanagement zu sprechen kommt. Die tatsächliche Bedeutung für das Gesundheits- und Sozialwesen, geschichtliche Hintergründe und die Veränderung des Begriffs Qualität im Laufe der Zeit sind Thema dieser Einführungsveranstaltung zum QM. Zielgruppe: Mitarbeitende aller Berufsgruppen im Gesundheits- und Sozialwesen Termine: Dienstag, oder Donnerstag, Uhrzeit: Uhr Referent: Sebastian Schreiber, QM-Beauftragter Diakonie in Südwestfalen ggmbh, Qualitätsmanager (dakks), Lead-Auditor, TQM-Assessor Fortbildungszentrum der Diakonie in Südwestfalen, Virchowstraße 13, Siegen externe Teilnehmer 50 Euro Telefon 02 71/ , 9 Qualitätsmanagement in der Klinik Dokumentenmanagementsystem Das Dokumentenmanagementsystem (DMS) ist der zentrale Informationsträger für Qualitätsmanagementdokumente in der Klinik. Mit dem in Kürze erwarteten neuen Programm werden die Dokumente gelenkt und den verschiedenen Arbeitsprozessen der Abteilungen aktualisiert zur Verfügung gestellt. Bei dieser Veranstaltung werden Anwendungskenntnisse aller zukünftigen User vermittelt. Außerdem wird vorgestellt, wie das Programm gehandhabt wird, Dokumente erstellt werden und wie mit dem System in Projektgruppen und Qualitätszirkeln gearbeitet wird. Zielgruppe: Mitarbeiter des Diakonie Klinikums nach persönlicher Einladung Termine: Dienstag, und Dienstag, Uhrzeit: jeweils Uhr Referent: Stephen Müller, Qualitätsmanagement Diakonie Klinikum Fortbildungszentrum am Diakonie Klinikum, EDV-Raum Virchowstraße13, Siegen kostenfrei Telefon 02 71/ (FBZ), Ethik & Recht

31 60 Ethik & Recht Ethik & Recht Deeskalationsmanagement Basisseminar 3 Tage PART Training (professional assault response Training) Das PART -Konzept sieht aggressive und gewalttätige Patienten als Menschen in einer Krise mit damit verbundenem Kontrollverlust. Primäres Ziel ist die Deeskalation und das Meiden körperlicher Aggression. Dabei stehen Würde und körperliche Unversehrtheit des Menschen im Vordergrund. Es werden Grundlagen vermittelt, die es ermöglichen, präventiv aggressive Situationen zu verhindern, Krisensituationen richtig einzuschätzen und angemessene sowie kompetente Intervention zu initiieren. 10 Zielgruppe: Mitarbeiter aller Gesundheitsberufe Termine: dienstags, , und Uhrzeit: jeweils Uhr Referentin: Jutta Aulmann, PART Trainerin, liz. Deeskalationstrainerin, Pflegedienstleitung a.d. Diakonie Klinikum Sitzungsraum 201 am Diakonie Klinikum, Gebäude B, Wichernstraße 42, Siegen externe Teilnehmer 540 Euro fortbildung@diakonie-sw.de, Telefon 02 71/ (FBZ), DiS@Web 12 Kirche, Glaube & Spiritualität Veranstaltungen in Kooperation mit der Erwachsenenbildung des Ev. Kirchenkreises Siegen

32 62 Kirche, Glaube & Spiritualität Glaube Glaube Kirche, Glaube & Spiritualität 63 Wenn Gottes Gnade uns in die Krise stürzt Warum die Rede vom nur lieben Gott uns nicht hilft Der ist lieb. Der tut nichts. Mit diesen Worten mag so manches Herrchen unsere Angst vor seinem Vierbeiner beschwichtigen. Doch was heißt es, wenn wir sie auf unser inflationäres Reden vom lieben Gott beziehen: Gott ist lieb, der tut nichts? Auch für Karl Barth ist Gott in der Tat durch Liebe und durch Freiheit bestimmt: Gott ist der in Freiheit Liebende und der in der Liebe Freie. Doch gerade als solcher ist Gott der ganz Andere, der unsere Wunschbilder von dem, wie ein Gott zu sein und was er zu tun habe, einem kräftigen Bildersturm aussetzt. Der Vortrag geht dem (sich wandelnden) Reden von Gott in der Theologie Karl Barths von den beiden Römerbriefkommentaren (1919/1922) bis hin zu seiner Einführung in die evangelische Theologie (1962) in kritischer Würdigung nach und befragt es auf seine wegweisenden Impulse für unsere heutige Gottesrede in der festen Überzeugung, dass Barths Theologie noch längst nicht ausgeschöpft ist. Eine Kooperation mit dem Ev. Kirchenkreis Wittgenstein. Termin: Donnerstag, , Uhrzeit: Uhr Leitung: Prof. Dr. Magdalene L. Frettlöh, Universität Bern Ev. Gemeindezentrum Deuz, Beienbacher Weg 4, Netphen-Deuz kostenfrei Kursnummer: TB Telefon 02 71/ , heike.dreisbach@kirchenkreis-siegen.de (Heike Dreisbach, Erwachsenenbildung im Ev. Kirchenkreis Siegen) Kirche und Kino Verhältnis zwischen heftiger Ablehnung & gesuchter Nähe Kirchen und Kino : ein Verhältnis zwischen heftiger Ablehnung und gesuchter Nähe. Dabei sind die Berührungspunkte größer als gemeinhin angenommen, denn zentrale Momente eines jeden Lebens wie Freude, Lust, Liebe, Hoffnung, Treue, Hingabe, Vertrauen, Leiden, Sterben, Hoffnungslosigkeit, Verzweiflung, Lebens- und Liebessehnsucht sind die Themen des Films, aber auch Kernthemen des christlichen Glaubens. Kirchen und Kino ist eine ökumenische Veranstaltungsreihe des Katholischen Bildungswerks Siegen-Wittgenstein und der Ev. Erwachsenenbildung im Ev. Kirchenkreis Siegen in Zusammenarbeit mit dem Viktoria Filmtheater Dahlbruch. Gezeigt werden herausragende Filme, die sich mit religiösen und ethischen Fragen befassen und zum Nachdenken und Diskutieren anregen. Termine: jeweils mittwochs ab 20 Uhr 29. Januar 2020: The Wife Die Frau des Nobelpreisträgers (2017, Regie: Björn Runge) 26. Februar 2020: Woman at War Gegen den Strom (2018, Regie: Benedikt Erlingson) 25. März 2020: Girl (2018, Regie: Lukas Dhont) 6. Mai 2020: Capernaum Stadt der Hoffnung (2018, Regie: Nadine Labaki) 27. Mai 2020: Styx (2018, Regie: Wolfgang Fischer) 24. Juni 2020: Fridas Sommer (2017, Regie: Carla Simón) Kosten: Kontakt: Viktoria Filmtheater, Bernhard-Weiss-Platz 6, Hilchenbach-Dahlbruch 8 Euro Parkett, 10 Euro Balkon nicht erforderlich Heike Dreisbach, Ev. Kirchenkreis Siegen, Telefon 02 71/ oder heike.dreisbach@kirchenkreis-siegen.de Menschen zum Singen bringen Die eigene Stimme entspannt und zielgerichtet einsetzen Gemeinsames Singen verbindet Menschen, schafft ein besonderes Wir-Gefühl. Kein Wunder, das in vielen Gemeindegruppen und Vereinen, aber auch bei festlichen Anlässen im Familienund Freundeskreis gerne gesungen wird. Voraussetzung dafür ist, dass es jemanden gibt, der den gemeinsamen Gesang sicher und motivierend anleiten kann. Was tun, wenn sich niemand findet, der sich diese Aufgabe zutraut? Ich kann leider nicht singen : Das ist in diesem Zusammenhang häufig zu hören. Denn das Gerücht, zum Singen brauche man Talent, hält sich hartnäckig. Dabei zeigt die Erfahrung: Praktisch jeder Mensch kann singen. Und wie man die eigene Singstimme entspannt und zugleich zielgerichtet einzusetzt, lässt sich lernen. In diesem Workshop erkunden wir die Möglichkeit unserer eigenen Singstimme und üben das Singen und Anleiten bekannter und weniger bekannter einfacher Lieder und Kanons. Termin: Montag, Uhrzeit: Uhr Leitung: Ute Debus, Kirchenmusikdirektorin Ev. Gemeindehaus Altstadt, Pfarrstraße 2, Siegen 5 Euro inklusive Imbiss und Seminargetränken Kursnummer: WG-20-7 Eine Anmeldung ist unbedingt erforderlich, da die Platzzahl begrenzt ist. Telefon 02 71/ , heike.dreisbach@kirchenkreis-siegen.de (Heike Dreisbach, Erwachsenenbildung im Ev. Kirchenkreis Siegen)

33 64 Kirche, Glaube & Spiritualität Glaube Die letzte Freiheit des Menschen Was ist jüdisch an der Existenzanalyse Viktor Frankls? Psychotherapie vom Geiste her, so formuliert Viktor Frankl seinen Ansatz. In seiner Logotherapie geht es um das Bewußtmachen von spezifisch menschlichen Eigenschaften. Diese zeigen sich für Frankl in den Fähigkeiten, in denen sich kein Mensch durch einen anderen vertreten lassen kann: in seinem Freisein zu etwas und seinem Verantwortlichsein für etwas. So setzt er an die Stelle des Willens zur Lust und zur Macht, den Willen zum Sinn als primäre Motivationskraft des Menschen. Logotherapie sei Überzeugungsarbeit hin zu einer lebensbejahenden Haltung. Hier stoßen wir auf Grundhaltungen der Jüdischkeit: Es geht nicht um eine Religion, sondern um eine verantwortete Haltung zum Mensch-sein, zum Mensch-werden. Termin: Dienstag, , Uhrzeit: Uhr Leitung: Bernward Teuwsen, Logotherapeut, Judaist, Dipl. Theologe Haus der Kirche, Burgstraße 21, Siegen Kosten/ Die Veranstaltung ist kosten- und anmeldefrei Kursnummer: GP-20-6 Stille Tage im Kloster Bursfelde Die Stillen Tage im Kloster Bursfelde richten sich vornehmlich an Menschen, die beruflich oder ehrenamtlich stark eingespannt sind. Aufatmen bei Gott, zur Ruhe finden und Auftanken ist das Ziel. Einzelarbeit und Stilleübungen stehen deshalb ebenso auf dem Programm wie biblische Impulse, Gespräche in Kleingruppen, kreative Angebote und ein Gottesdienst. Das evangelische Tagungshaus Kloster Bursfelde mit seiner einmaligen Atmosphäre und seiner ruhigen Lage direkt an der Weser ist ein idealer Ort, um neue Kraft zu schöpfen. Die Anreise erfolgt in Eigenregie. Bei der Bildung von Fahrgemeinschaften sind wir gerne behilflich. Eine Kooperation mit der Erwachsenenbildung im Ev. Kirchenkreis Siegen und dem Institut für Gemeindeentwicklung und missionarische Dienste der Ev. Kirche von Westfalen. Termin: Pfingstmontag, 1.6. bis Freitag, Leitung: Pfarrer Kuno Klinkenborg und Heike Dreisbach Kloster Bursfelde, Klosterhof 5, Hann. Münden, Ortsteil Bursfelde Kosten: Doppelzimmer 234 Euro, Einzelzimmer 278 Euro (Änderungen vorbehalten) Kursnummer: GP-20-8 Info & Telefon 02 71/ , heike.dreisbach@kirchenkreis-siegen.de (Heike Dreisbach, Erwachsenenbildung im Ev. Kirchenkreis Siegen) Orga & Anmeldung 11

34 66 Orga & Anmeldung Orga & Anmeldung Orga & Anmeldung 67 Allgemeine Geschäftsbedingungen Anmeldung Rufen Sie uns unter 02 71/ an oder senden Sie eine sofern nicht eine andere Kontaktadresse oder ein besonderes Anmeldeverfahren unter den Veranstaltungsdaten ausgewiesen ist. Die Anmeldung erfolgt zwei bis vier Wochen vor Veranstaltungsbeginn. Kurzfristige Anmeldungen sind eventuell auf telefonische Anfrage möglich. Bei Veranstaltungen mit begrenzter Teilnehmerzahl gilt Ihre Anmeldung als verbindlich, wenn Sie von uns bestätigt wurde. Mitarbeiter der Diakonie in Südwestfalen können sich über das (gelber Button) zu den Veranstaltungen anmelden. Anmeldegebühr Die Teilnahmegebühr ist bis 14 Tage nach Erhalt der Bestätigung (gilt auch als Rechnung) auf das dort aufgeführte Konto zu überweisen. Ist eine Teilnahme trotz Anmeldung und Bestätigung nicht möglich, so bitten wir um Mitteilung bis spätestens 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn. Bei späterer Abmeldung werden 50 Prozent der Teilnahmegebühr in Rechnung gestellt. Bei Nichtteilnahme ohne Abmeldung muss der volle Betrag bezahlt werden. Die Gebühr entfällt, wenn Sie uns einen geeigneten Ersatzteilnehmer vermitteln oder wir Ihren Platz weitergeben können. Mitarbeiter der Einrichtungen der Diakonie in Südwestfalen sowie dort ehrenamtlich Tätige können an den Veranstaltungen aus den Bereichen Medizin und Pflege sowie Beratung und Betreuung kostenfrei teilnehmen, sofern nicht unter den Veranstaltungsdaten besondere Angaben ausgewiesen werden. Bitte sprechen Sie uns an, wenn Sie eine Ermäßigung der Teilnehmergebühr benötigen. Gegebenenfalls kann auch eine Ratenzahlung abgesprochen werden. Selbstverständlich behandeln wir Ihren Ermäßigungswunsch vertraulich. Ausfall von Veranstaltungen Sollten Veranstaltungen aus organisatorischen Gründen nicht zustande kommen, behält sich der Veranstalter das Recht zur kurzfristigen Absage vor. Die betroffenen Teilnehmer werden umgehend informiert. Eventuell gezahlte Teilnahmegebühren werden zurückerstattet. Weitergehende Ansprüche bestehen nicht. Verpflegung Bei ganztägigen Veranstaltungen sind Getränke im Teilnahmepreis eingeschlossen. Speisen und sonstige Verpflegung können in der Cafeteria im Erdgeschoss des Diakonie Klinikums erworben werden. Haftung Wir bitten um Verständnis, dass wir eine Haftung für Diebstahlschäden oder den Verlust von Wertgegenständen im Rahmen unserer Veranstaltungen nicht übernehmen können. Bitte achten Sie auf Ihre Wertgegenstände. Ein Anspruch auf die Durchführung der angekündigten Veranstaltungen besteht nicht. Sofern nicht anders angegeben, gelten für Veranstaltungen der Diakonie in Südwestfalen die gesetzlichen Vorgaben zu den Allgemeinen Geschäftsbedingungen. Veranstaltungsarten Für Mitarbeitende der Diakonie in Südwestfalen gilt: Die Teilnahme sollte frühzeitig unter Berücksichtigung dienstplanmäßiger Vorgaben, in Abstimmung mit den Stations- beziehungsweise Abteilungsleitungen geplant werden. Pflichtfortbildungen (PF): Für die Dauer der Fortbildungsveranstaltung erhalten die Mitarbeiter Freistellung vom Dienst oder Freizeitausgleich. Freiwillig-empfohlene Fortbildung (FR): Für die Dauer der Fortbildungsveranstaltung erhalten Mitarbeiter 50 Prozent Freistellung vom Dienst oder 50 Prozent Freizeitausgleich. Interessengruppen (IG): Für die Dauer der Fortbildungsveranstaltung erhalten die Mitarbeiter keinen Freizeitausgleich. Geforderte Unterweisungen (G): Themen, über die der Arbeitgeber regelmäßig unterweisen muss. Die Teilnahme des Mitarbeiters gilt als Pflichtfortbildung.

35 68 Orga & Anmeldung Orga & Anmeldung 69 Registrierung beruflich Pflegender Kontakt & Information Mit der Registrierung beruflich Pflegender besteht in Deutschland erstmals für alle professionell Pflegenden die Möglichkeit, sich völlig unabhängig von einer Verbandsmitgliedschaft bei einer unabhängigen Registrierungsstelle zentral erfassen zu lassen. Eine Möglichkeit, die in anderen Ländern längst praktizierter Standard ist. Das Projekt wurde bereits 2003 ins Leben gerufen. Aufgrund seiner zentralen Bedeutung für die Position der beruflich Pflegenden hat der Deutsche Pflegerat (DPR) im April 2016 bundesweit die Trägerschaft übernommen. Mit der Gründung der RbP (Registrierung beruflich Pflegender) im November 2008 wurde ein klares Zeichen gesetzt, das Projekt noch gezielter und effektiver voranzutreiben. Der DPR spielt dabei als Hauptgesellschafter weiterhin eine wesentliche Rolle. Für beruflich Pflegende und auch für den Arbeitgeber bedeutet die Registrierung einen Qualitätsnachweis in Bezug auf die Qualifikation und den Erhalt aktueller Handlungskompetenzen durch den Nachweis regelmäßiger Fort- und Weiterbildungen. Wie funktioniert die Registrierung? Die Registrierung erfolgt bei der Registrierung beruflich Pflegender (RbP) GmbH. Für die Erstregistrierung müssen Sie lediglich das Anmeldeformular (unter zusammen mit einer Kopie der Erlaubnis zur Führung der Berufsbezeichnung einreichen. Die Kosten betragen 15 Euro. Nach Eingang der Anmeldung und Anmeldegebühr erhalten Sie umgehend Ihre Unterlagen zur Nachweisführung der Fortbildungen sowie eine Urkunde und Ihre Registrierungskarte. Innerhalb der Registrierungsdauer von zwei Jahren müssen Sie mindestens 40 Fortbildungspunkte sammeln, um sich für eine erneute Registrierung mit der Dauer von weiteren zwei Jahren zu qualifizieren. Die Gebühr für die Folgeregistrierung beträgt 60 Euro. Wichtig ist, dass Sie sich etwa gleichmäßig in den Bereichen Fachkompetenz (fachbezogen und fachübergreifend), Sozialkompetenz und Methodenkompetenz fortbilden. Die Punktevergabe für die jeweiligen Veranstaltungen erfolgt über die Registrierungsstelle. Vorträge oder Seminare werden gewertet mit einem Punkt pro 45 Minuten der Teilnahme beziehungsweise maximal acht Punkten pro Tag. Weitere Details finden Sie unter 2 Fortbildungszentrum Sekretariat Anja Frevel Virchowstraße Siegen Telefon: Telefax: fortbildung@diakonie-sw.de Leitung Frank Fehlauer Virchowstraße Siegen Telefon: frank.fehlauer@diakonie-sw.de Der Hörsaal im Verwaltungsgebäude B hinter dem Diakonie Klinikum Jung-Stilling, Wichernstraße 42, Siegen Sie können den Hörsaal vom Diakonie Klinikum Jung-Stilling aus bequem erreichen. Vor dem Krankenhaus finden Sie viele Parkmöglichkeiten und müssen von dort aus nicht weit laufen. Gehen Sie an der Zentralen Notaufnahme in Richtung Hospiz und am Verwaltungsgebäude A vorbei. Nach etwa 50 Metern erreichen Sie das Verwaltungsgebäude B, wo sie hinter der Eingangstür rechts den Hörsaal finden. Auch der Sitzungsraum 201 befindet sich auf diesem Flur. A B Fortbildungszentrum C

36 EINE MARKE DER WESTFALEN MEDICAL GMBH # Kompetent # Individuell # Servicestark Füreinander da! Unser Versprechen: Lebensqualität! REHA - TECHNIK MEDIZINTECHNIK HOMECARE SAUERSTOFF / BEATMUNG Wir beraten Sie gerne! Tel Fax info@medica-technik.de medica-technik.de medica-sport.de Flüssigsauerstoff Stationäre und mobile Sauerstoffkonzentratoren Druckgas-Flaschensysteme Heimbeatmung und Tracheostoma Schlaftherapie Wir beraten Sie gerne und übernehmen auch die Abwicklung mit Ihrem Kostenträger. Rufen Sie uns einfach unter an. Westfalen Medical GmbH, Industriestraße Brachbach, Fax: , info@westfalenmedical.de

Fortbildungen. 1. Halbjahr

Fortbildungen. 1. Halbjahr Fortbildungen 1. Halbjahr 019 www.diakonie-sw.de Kalender Januar - März 019 April - Juli 019 Kalender 3 Januar Mittwoch, 9.1.19 Freudenberger Fortbildungsreihe S. 6 Donnerstag, 10.1.19 Forum Gesundheit:

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