Kooperationsmodell für NGA-Infrastrukturen und Diensteanbieter NGA-Forum Dr. Bernd Schlobohm
|
|
- Cornelius Salzmann
- vor 4 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kooperationsmodell für NGA-Infrastrukturen und Diensteanbieter NGA-Forum Dr. Bernd Schlobohm
2 Inhalt Einführung Open Access durch QSC-Integrator Praktische Umsetzung Zusammenfassung 2
3 Einführung I. Entstehung von abgegrenzten, lokalen Glasfaser-( FTTx )-Ausbaugebieten Regional vereinzelter Ausbau der physischen Breitband-Infrastruktur (kein nationales Glasfasernetz) Stark unterschiedliche Fertigstellungszeiten der einzelnen regionalen Angebote City Carrier, Stadtwerke und Kommunen als Eigentümer Hohe Investitionsvolumina und lange Amortisierungszeiträume Infrastrukturmix aus Funklösungen, TAL, Breitbandkabel und FTTx II. Herausforderungen bzgl. Interoperabilität und Transaktionskosten Hohe Anzahl bilateraler Verträge und Schnittstellen zwischen Infrastruktur- und Diensteanbietern Unterschiedlichkeit in technologischer Ausgestaltung und Vernetzung Individuelle Anbindung der lokalen Accessnetze 3
4 Partnermodell auf Basis von Open Access Mittelstand Privatkunden (z.b. 1&1) Geschäftskunden (>300 ISP, Carrier, Reseller, SI) Vertrieb Service QSC QSC Wholesale-Partner Wholesale-Partner Netzdienstleistungen QSC Homogenisierung QSC Zugangsnetz NGA-Partner DTAG Plusnet FTTx Kabel Wireless FTTx TAL 4
5 Leistungsbeziehungen & Geschäftsprozesse NGA-Partner QSC Wholesale-Partner Voice Internet Endkunden Partner NGA Netzkopplung L2TP VLAN GE QSC NGN Partner NGN Schnittstelle XML Web Fax Geschäftsprozesse Geschäftsprozesse IT Schnittstelle XML Geschäftsprozesse Endkunden 5
6 Kundenindividuelles Leistungsportfolio Prozesse (Plattform) Integrator Dienste (Vorleistungen) ServCo Dienste Service Whitelabel Reseller Netz (Betrieb) Betrieb Betrieb Infrastruktur NetCo Infrastrukturen 6
7 Leistungsmodul: Integrator Plattform zur Verknüpfung von Auftrags- und Entstörungsschnittstellen auf Nachfrager- und Anbieterseite unter Verwendung einer einheitlichen FTTx-Verfügbarkeitsdatenbank. Bundesweiter Plattformbetreiber für Service Provider zur Realisierung eines Komplettangebots Technologieübergreifende Homogenisierung von Netz- und Betriebsschnittstellen Adaption bestehender Auftrags- und Kundenmanagementschnittstellen (ISPs, WS-Partner) Transportleistungen durch QSC-NGN inkl. Peerings und Internetuplinks Flexible Auftrags- und Entstörschnittstellen zu Betreibern von FTTx- Infrastrukturen 7
8 Integrator im Open Access Umfeld Universalprozesse Terminverschiebung Stornierung / Abbruch (eines laufenden Vorganges Bereitstellungsprozesse Verfügbarkeitsabfrage (ggf. incl. Verfügbarkeitsvorschau ) Reservierung Bereitstellung Kündigungsprozesse Kündigung Anbieterwechsel (3er-Prozess oder auf Integratorplattform) Änderungs- / Wechselprozesse Leistungsmerkmaländerung Produktwechsel Stammdatenänderung, Vertragsänderung Entstörungsprozesse Leitungsentstörung (Einzelleitung) 8
9 Vergütungsmodelle Abnahme von Einzelanschlüssen beim NGA-Partner Einzelabnahme keine Mindestabnahme einmaliges Installationsentgelt und monatliche Überlassung Vereinbarung über Abnahme einer festen Anzahl von Einzelanschlüssen beim NGA-Partner Kontingentabnahme Abstimmung von Mengenstaffeln möglich einmaliges Installationsentgelt und monatliche Überlassung für geschaltete Anschlüsse nach Ablauf der Frist einmalige und monatliche Entgelte für nicht abgenommenes Kontingent Investitionsmodell Beteiligung an den Investitionen des NGA-Partners einmaliges Installationsentgelt und monatliche Überlassung für geschaltete Einzelanschlüsse unter Berücksichtigung geleisteter Investitionen 9
10 Praktische Umsetzung Pilotprojekt mit NGA-Partner HLKomm und Wholesalepartner 1&1 Einkauf von Bitstrom auf Basis FTTB Technische Schnittstelle: Ethernet (Layer 2) IT-Schnittstellen: XML unter Nutzung bekannter Elemente (in Abstimmung) Offenheit für möglichst viele NGA-Partner und Wholesalepartner/ Carrier/ISP Diskriminierungsfreie Behandlung aller Partner inhärent durch fehlendes Privatkundenangebot der QSC AG 10
11 Zusammenfassung Flickenteppich mit vielen Beteiligten bedeutet hohen Koordinations- und Integrationsaufwand auf allen Seiten Hohe Geschwindigkeit der Kundengewinnung = schnelle Netzauslastung entscheidend für einen tragfähigen FTTx-Business Case QSC-Integrator ideal zur wechselseitig kostengünstigen Erschließung von Infrastrukturen und Vermarktungspartnern 11
12 12
Mit Leerrohren zum Breitband - Unterstützung bei Betrieb und Vermarktung
Mit Leerrohren zum Breitband - Unterstützung bei Betrieb und Vermarktung Peter Frankenberg QSC AG - Business Unit Wholesale Leiter Vertrieb Großkunden & Neue Geschäftsfelder Absicht und Ziele des Vortrages
Mehr25. April Kommunaler Breitband Marktplatz Geschäfts- und Kooperationsmodelle für WLAN und Breitbandausbau
25. April 2018 7. Kommunaler Breitband Marktplatz 2018 Geschäfts- und Kooperationsmodelle für WLAN und Breitbandausbau QSC AG: Ihr Partner beim Breitbandausbau 30 Jahre Erfahrung und seit 2000 börsennotiert
Mehrvitroconnect Juli 2012 Copyright All rights reserved
Juli 2012 Copyright 2010. All rights reserved Was macht? betreibt eine Plattform zum Vertrieb und zur Bündelung unterschiedlicher TK-Vorleistungen. Die Plattform besteht aus einem NGN-Netz und einer IT-Plattform
MehrOpen Access. NGA-Forum, Niek-Jan van Damme Wolfgang Kopf
Open Access NGA-Forum, 14.06.2010 Niek-Jan van Damme Wolfgang Kopf Regionaler NGA-Ausbau: Herausforderung für die Regulierung Herausforderungen Glasfaser-Aktivitäten in Deutschland Soll die Kupfer-Regulierung
MehrAusgangslage. Alternativen zur Regulierung werden gesucht. Duplizierung des NGN- Anschlussnetzes ist ökonomisch
Open Access Ausgangslage Duplizierung des NGN- Anschlussnetzes ist ökonomisch nicht sinnvoll. Voraussetzungen für die Regulierung von NGA sind heute noch nicht vollständig gegeben. Regulierung hat in der
MehrMehr Breitband durch Öffnung der Kabelfernsehnetze?
Mehr Breitband durch Öffnung der Kabelfernsehnetze? Präsentation für das NGA-Forum der Bundesnetzagentur Bonn, 5. Oktober 2011 Zusammenfassung Der Treiber für den Breitbandausbau liegt im Wettbewerb der
MehrAnlage 2 Entgelte. zum Vertrag Layer-2 Bitstream Access in VDSL2-Vectoring-Anschlussnetzen
Anlage 2 Entgelte zum Vertrag Layer-2 Bitstream Access in VDSL2-Vectoring-Anschlussnetzen Inhaltsverzeichnis 1 TARIFIERUNGSGRUNDSÄTZE... 3 2 PREISLISTE LAYER-2-BSA-VECTORING-VDSL... 4 3 PREISLISTE LAYER-2-BSA-VECTORING-ÜBERGABEANSCHLUSS...
MehrBreitband-Tag VATM Wie findet eine Kommune den passenden Betreiber? Und das passende Geschäftsmodell? Erfahrungsbericht und Tipps
Breitband-Tag VATM Wie findet eine Kommune den passenden Betreiber? Und das passende Geschäftsmodell? Erfahrungsbericht und Tipps Nürnberg 2. Dezember 2013 Kai Seim, geschäftsführender Gesellschafter Seite1
MehrMehr Glasfaser für Deutschland Mögliche Kooperationsmodelle zwischen Stadtwerken, Versorgern, Zweckverbänden und der Deutschen Telekom.
Mehr Glasfaser für Deutschland Mögliche Kooperationsmodelle zwischen Stadtwerken, Versorgern, Zweckverbänden und der Deutschen Telekom. Berlin, 13. September 2012 9. Mai 2012 1 Telekom bietet Baukastenlösung
MehrINTELLIGENTE VERBINDUNGEN FÜR IHREN ERFOLG. Aufbau, Betrieb und Service Ihres Breitband-Angebots.
INTELLIGENTE VERBINDUNGEN FÜR IHREN ERFOLG. Aufbau, Betrieb und Service Ihres Breitband-Angebots. QSC: IHR STARKER UND ZUVERLÄSSIGER PARTNER Die QSC AG ist der Digitalisierer für den deutschen Mittelstand.
MehrNext Generation Access mit QSC: EINE KLARE RICHTUNG
Next Generation Access mit QSC: EINE KLARE RICHTUNG Intelligente Verbindungen für Ihren Erfolg QSC: Ihr Dienstleister im Next Generation Access Netzaufbau und Netzbetrieb Vermarktungsunterstützung durch
MehrDas Glasfasernetz in St. Gallen
Das Glasfasernetz in St. Gallen Kooperation zwischen der Stadt St. Gallen und Swisscom St. Gallen, 1. September 2009 Inhalt Glasfaser die Zukunft hat bereits begonnen Die Kooperation in St. Gallen ein
MehrMit Vodafone in die Gigabit-Offensive
Mit Vodafone in die Gigabit-Offensive 7. Kommunaler Breitband Marktplatz 2018 Vodafone Deutschland Dirk Ebrecht Gigabit Company Vodafone Deutschland ist der einzige integrierte Kommunikationskonzern mit
MehrNDIX. Offener Operator als maximale Stimulierung für Glasfaserinvestitionen. 5. Kommunaler Breitband Marktplatz 2016
NDIX Offener Operator als maximale Stimulierung für Glasfaserinvestitionen 5. Kommunaler Breitband Marktplatz 2016 NDIX Gründung 2001, Ziele: Verbesserung der Standortfaktoren Maximale Verfügbarkeit von
Mehr// HERZLICH WILLKOMMEN. Glasfaser und die SAK
// HERZLICH WILLKOMMEN Glasfaser und die SAK // PROGRAMM 1.Einführung 2.Wieso FTTH? 3.Wieso SAK FTTH? 4.Was ist das SAKnet? 5.Stand der Arbeiten 6.Weiteres Vorgehen Seite 2 // 15. Oktober 2010 // SAK FORUM
MehrPREISLISTE QSC-INTERNET-PRODUKTE
ANBINDUNGSARTEN / ANBINDUNGSVARIANTEN SHDSL MONATLICHE ENTGELTE EURO 3) INTERNETANBINDUNG ODER BACKUPANBINDUNG EINMALIGES 2M 119,-/115,-/109,-//89,- /49,-/0,-/0,-/0,- 4M 239,-/229,-/219,-/209,-/1 149,-//0,-/0,-/0,-
MehrBreitbandausbau in Thüringen - Status und Ausblick. X. Carrier Meeting Leipzig, 12. Mai 2011
Breitbandausbau in Thüringen - Status und Ausblick X. Carrier Meeting Leipzig, 12. Mai 2011 Das Unternehmen Gründungsjahr: 1996 Umsatz: ca. 18 Mill. /Jahr Mitarbeiter: 60 Sitz in Weimar Weitere Standorte:
MehrVectoring Hintergründe und Verfahrensstand. Workshop zum Telekommunikationsrecht, 10. April 2013 Karsten Popp, Deutsche Telekom AG
Vectoring Hintergründe und Verfahrensstand Workshop zum Telekommunikationsrecht, 10. April 2013 Karsten Popp, Deutsche Telekom AG 1 Agenda 1 2 3 4 Einordnung von Vectoring in Access- Varianten Was ist
MehrGlasfaserausbau überall und doch vor Ort Praxisbeispiel Chemnitz / Südsachsen BREKO Jahrestagung 26.11.2015
Glasfaserausbau überall und doch vor Ort Praxisbeispiel Chemnitz / Südsachsen BREKO Jahrestagung 26.11.2015 Jens Kliemt Hauptabteilungsleiter Wachstum & Regionale Geschäfte Jens.Kliemt@eins.de 0371 / 525
MehrNDIX. Offene Glasfasernetze, nichts anderes Berlin,
NDIX Offene Glasfasernetze, nichts anderes Berlin, 21.1.2015 NDIX: seit 2001, Ziele: Verbesserung der Standortfaktoren Maximale Verfügbarkeit von bezahlbarer Bandbreite und IT-Dienstleistungen Innovationsförderung
MehrAnlage A. Projektphasen und Aufgabenbeschreibung. zum Rahmenvertrag. über die Bereitstellung von NGA-Wholesale Produkten 2017
Projektphasen und Aufgabenbeschreibung zum Rahmenvertrag über die Bereitstellung von NGA-Wholesale Produkten 2017 01 Standard NGA-WS-RV Projekt V20170821 Seite 1 von 5 Inhaltsverzeichnis 1 Präambel...
MehrVitronet als GU für LWL-Netze. Copyright 2010. All rights reserved
Vitronet als GU für LWL-Netze Copyright 2010. All rights reserved 1. Die vitronet Gruppe Executive Summary Full Service Dienstleister für Glasfaser- Infrastrukturlösungen vitronet ist seit 2001 einer der
MehrDer Zugang zur Glasfaser- Hausverkabelung. Erste Erfahrungen in Frankreich und Lehren für Deutschland. NGA-Forum der Bundesnetzagentur, Bonn, 6.4.
Der Zugang zur Glasfaser- Hausverkabelung Erste Erfahrungen in Frankreich und Lehren für Deutschland NGA-Forum der Bundesnetzagentur, Bonn, 6.4.2011 Dr Ulrich Stumpf 0 Überblick Einordnung der symmetrischen
MehrVertrag L2-BSA Anlage 2 Entgelte
Vertrag L2-BSA Anlage 2 Entgelte Anlage 2 Entgelte I. Preisliste: Layer-2-BSA-Vectoring-VDSL-Anschluss 1. Tarifierungsgrundsätze Der Preisfür die Einzelleistung Layer-2-BSA-Vectoring-VDSL-Anschluss setzt
MehrKooperativer Glasfaserausbau im ländlichen Raum eine Veranstaltung des Deutschen Landkreistages und der Deutschen Telekom AG. Herzlich Willkommen!
Kooperativer Glasfaserausbau im ländlichen Raum eine Veranstaltung des Deutschen Landkreistages und der Deutschen Telekom AG. Herzlich Willkommen! Berlin, 13. September 2012 Breitbandausbau in Deutschland.
MehrAnlage 1. Definitionen und Abkürzungen L2-BSA
Anlage 1 zum EWE TEL L2-BSA-Rahmenvertrag Definitionen und Abkürzungen L2-BSA EWE TEL - CARRIER, Anlage 1, Stand: 16.12.2016, Version 1.4 Seite 1/6 Die nachstehenden Definitionen und Abkürzungen haben
MehrForum I Breitbandiges Zusammenspiel
PSPC - Public Sector Project Consultants GmbH Forum I 8. Bundeskongress ÖPP Agenda Schnell wachsender Bedarf an Bandbreite FTTH/FTTB - Marktdurchdringung im europäischen Vergleich Breitbandversorgung in
MehrVeranstaltung der Südwestfälischen Industrie- und Handelskammer: Breitbandversorgung sicherstellen
Veranstaltung der Südwestfälischen Industrie- und Handelskammer: Breitbandversorgung sicherstellen Podiumsdiskussion: Breitbandversorgung Wettbewerb der Standorte 23. Juni 2009, Hagen Volkswirtschaftlicher
MehrPreisliste IPfonie extended connect / link inkl. PLUS-Varianten
1/6 IPfonie extended connect / link (SIP-Trunk) SIP-Trunk als reiner Sprachdienst, der sich mit geeigneten Breitband-Internet-Zugängen verwenden lässt. SIP-Trunk mit 4-8 Sprachkanälen (Voice-Flatrate national
MehrM-net Telekommunikations GmbH
M-net Telekommunikations GmbH Immer online wie die CLOUD die Welt der Provider verändert Christian Theilen Vertriebsleiter Geschäftskunden M-net Zahlen & Fakten Gründung Mitarbeiter Umsatz 2011 Kunden
MehrAnlage 4 Layer-2-BSA Entgelte
Anlage 4 Layer-2-BSA Entgelte I. Preisliste: Layer-2-BSA-Vectoring-VDSL-Access 1. Tarifierungsgrundsätze Der Preis für die Einzelleistung Layer-2-BSA-Vectoring-VDSL-Anschluss" setzt sich aus den folgenden
Mehr[Anlage 2: Preisliste Layer-2-BSA-Vectoring-VDSL-Anschluss ] Standartvertrag über die Inanspruchnahme von Layer 2-Bitstream Access Vectoring
[Anlage 2: Preisliste Layer-2-BSA-Vectoring-VDSL-Anschluss ] Standartvertrag über die Inanspruchnahme von Layer 2-Bitstream Access Vectoring L2-BSA_Anlage_2.docx Stand: 21.12.2016 Seite 1 von 6 1. Tarifierungsgrundsätze
MehrStandardangebot Layer-2 Bitstrom VorschlagTelekom Austria
www.bundesnetzagentur.de Standardangebot Layer-2 Bitstrom VorschlagTelekom Austria Dr. Cara Schwarz-Schilling Bundesnetzagentur NGA-Forum 26. Januar 2011 Standardangebot Layer-2 Bitstrom in Österreich
MehrRahmenbedingungen für den Breitbandausbau
Rahmenbedingungen für den Breitbandausbau Dr. Georg Serentschy Geschäftsführer Fachbereich Telekommunikation, RTR-GmbH Seite 1 Glasfaserausbau jetzt! GSM UMTS LTE WIMAX WIFI LWL Bei allen Zugangstechnologien
MehrAnlage 2 Entgelte. I. Preisliste: Layer-2-BSA-Vectoring-VDSL-Anschluss. 1. Tarifierungsgrundsätze
Anlage 2 Entgelte I. Preisliste: Layer-2-BSA-Vectoring-VDSL-Anschluss 1. Tarifierungsgrundsätze Der Preis für die Einzelleistung Layer-2-BSA-Vectoring-VDSL-Anschluss setzt sich aus den folgenden Komponenten
MehrStadtnetz Bamberg. Gesellschaft für Telekommunikation mbh. Ein Unternehmen der STWB Stadtwerke Bamberg GmbH
Stadtnetz Bamberg Gesellschaft für Telekommunikation mbh Ein Unternehmen der STWB Stadtwerke Bamberg GmbH 11.04.2017 1 Stadtnetz Bamberg Gesellschaft für Telekommunikation mbh Wir sind: Eine 100-prozentige
MehrTEAG-Mittelstandstagung 2018 Breitbandinternet für Unternehmen
TEAG-Mittelstandstagung 2018 Breitbandinternet für Unternehmen Erfurt, 7. November 2018 Historie und Status Quo der Thüringer Netkom Geboren als der Kommunikationsdienstleister für den Energieversorger
MehrAnlage 2 Entgelte. I. Preisliste: Layer-2-BSA-Vectoring-VDSL-Anschluss. 1. Tarifierungsgrundsätze
Anlage 2 Entgelte I. Preisliste: Layer-2-BSA-Vectoring-VDSL-Anschluss 1. Tarifierungsgrundsätze Der Preis für die Einzelleistung Layer-2-BSA-Vectoring-VDSL-Anschluss setzt sich aus den folgenden Komponenten
MehrLeading Edge Netzinfrastruktur für die Multimediawelt von morgen
Leading Edge Netzinfrastruktur für die Multimediawelt von morgen Patrice Haldemann, Swisscom Fixnet AG 31. Oktober 2006 1 Die Triple Play Struktur: 3 Bereiche Kunde Home IP Transport Netzinfrastruktur
MehrStrategie Digitale Infrastruktur Glasfaser der SWH-N
Strategie Digitale Infrastruktur Glasfaser der SWH-N Sachstandsbericht für die AG Breitband der Stadt HD am 20.07.2016 SWH-N, 20.07.2016 Erarbeitung eines zukünftigen Geschäftsmodells zur digitalen Infrastruktur
MehrGlasfaserausbau Nordhessen
Glasfaserausbau Nordhessen Hol dir die Welt nach Hause. Informationen zum Unternehmen und der angebotenen Produktpalette 1 Glasfaserausbau Nordhessen im Überblick 2 im Überblick Unternehmensentwicklung
MehrXIII. Carrier Meeting. Dresden, 10. April 2014
XIII. Carrier Meeting Dresden, 10. April 2014 1 Agenda Neues von den Carrierpartnern desanet, e.discom, envia TEL, Thüringer Netkom Neue Herausforderungen an Stromnetze Reiner Fischer, Thüringer Energienetze
MehrNGA-Forum der BNetzA AG: Interoperabilität Technik
NGA-Forum der BNetzA AG: Interoperabilität Technik 3. Mandat - Ergebnisse 2 und Status Wilhelm Dresselhaus, Alcatel-Lucent 18. NGA-Forum, 01. Oktober 2012 Agenda 1. Übersicht Ergebnisdokumente 2. Aktuelles
MehrOpen Access-Geschäftsmodelle die Basis für den Ausbau der Breitbandversorgung
Open Access-Geschäftsmodelle die Basis für den Ausbau der Breitbandversorgung 13. Juli 2010 AG 13.07.2010 SETE 1 Open-Access-Geschäftsmodelle bilden den Rahmen für einen Ausbau von Breitbandinfrastruktur
MehrDAS L2-BSA PRODUKT DER TELEKOM. Bonn, 3. Juni 2013
DAS L2-BSA PRODUKT DER TELEKOM DEUTSCHLAND Bonn, 3. Juni 2013 Bruno Orth, Telekom Deutschland GmbH INHALT L2-Bitstrom Spezifikation Position der Telekom Deutschland Die Bitstrom-Produkte der Telekom Deutschland
MehrBroadband Connectivity Services
Ausgabedatum 11.12.2017 Ersetzt Version 1-20 Vertrag Vertrag betreffend 1/8 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 1.1 Allgemeines... 3 1.2 Übersicht BBCS e und CAP Werte bei BBCS Private... 3 2 Wiederkehrende
MehrInvestitionsanreize durch Regulierung?
www.bundesnetzagentur.de Investitionsanreize durch Regulierung? BREKO Symposium Geschäftsmodell Glasfaserausbau Düsseldorf, 6. April 2011 Matthias Kurth Präsident der Bundesnetzagentur Breitbandanschlüsse
MehrBroadband Connectivity Services
Ausgabedatum 11.12.2018 Ersetzt Version 1-23 Vertrag Vertrag betreffend 1/8 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 1.1 Allgemeines... 3 1.2 Übersicht BBCS e und CAP Werte bei BBCS Private... 3 2 Wiederkehrende
MehrDigitalisierungalsVoraussetzungfür Basisdienste auf dem Land
DigitalisierungalsVoraussetzungfür Basisdienste auf dem Land Jahrestagung Plattform Land, 25.05.2017 Ziele Wettbewerbsfähigkeit Gewährleistung der Grundversorgung Teilnahme an demokratischen Prozessen
MehrDas Konzept des offenen Marktplatzes
Das Konzept des offenen Marktplatzes 24.8.2009 Jeroen van de Lagemaat Geschäftsführer NDIX Inhalt NDIX: Ziel, Organisation und Effekte Breitbandplattform und Dienstleister NDIX in Deutschland 2 Was ist
MehrKommunale Unternehmen und Breitband in Hessen 2011 Best Practice-Beispiel der Stadtwerke Herne AG GEKÜRZTE FASSUNG
Kommunale Unternehmen und Breitband in Hessen 2011 Best Practice-Beispiel der Stadtwerke Herne AG GEKÜRZTE FASSUNG Frankfurt, den 11. Februar 2011 Agenda 1. Geschäftsmodelle bei der Vermarktung von Glasfaserinfrastrukturen
MehrAnlage 2 - Entgelte. I. Preisliste: Layer-2-BSA-Vectoring-VDSL-Anschluss. 1. Tarifierungsgrundsätze
Anlage 2 - Entgelte I. Preisliste: Layer-2-BSA-Vectoring-VDSL-Anschluss 1. Tarifierungsgrsätze Der Preis für die Einzelleistung Layer-2-BSA-Vectoring-VDSL-Anschluss setzt sich aus den folgenden Komponenten
MehrInternet-Zugang auf Basis von Richtfunktechnik (WLL=Wireless Local Loop) mit symmetrischen Bandbreiten bis zu 100.000 kbit/s
Cloud Services Cloud-Dienste für Geschäftskunden (alle Preise zzgl. MwSt.) Kleine und mittelständische Unternehmen QSC -Cospace business Collaboration Service für Geschäftskunden mit E-Fax, Mailbox, Conference
MehrHintergrund-Information zur Entwicklung des Lichtwellenleiter-Netzes (LWL-Netzes)
Hintergrund-Information zur Entwicklung des Lichtwellenleiter-Netzes (LWL-Netzes) Ennepe-Ruhr, Juli 2016 Die AVU Netz GmbH betreibt ein Kommunikationsnetz zur Steuerung der Energieversorgung im gesamten
MehrErfolgsfaktoren des regionalen Glasfaserausbaus und der Einfluss von Politik & Regulierung. Frankfurt/Main, 6. Oktober 2016
Erfolgsfaktoren des regionalen Glasfaserausbaus und der Einfluss von Politik & Regulierung Frankfurt/Main, 6. Oktober 2016 Die Welt ist digital Ein typischer Tag im Leben des Internets * Gigabyte Quelle:
MehrDAS PRODUKTPORTFOLIO DER QSC-GRUPPE
PRODUKTBEREICH INTERNET Datendienste für Geschäftskunden (alle Preise zzgl. MwSt.) Unternehmen aller Größenordnungen (mit hohen Qualitätsansprüchen und/oder Bedarf an SDSL) Q-DSL max SHDSL-Internet-Zugang
MehrCAMPUS-LAN: Ihre Unternehmenslösung Björn Ferber
CAMPUS-LAN: Ihre Unternehmenslösung 02.06.2016 Björn Ferber Inhaltsverzeichnis BASIS DER GELSEN-NET Netzwerk Topologien WAN & MAN Customer Access BEISPIEL STANDORTVERNETZUNG VPN Point to Point Point to
MehrJohann Widmer, Senior Business Consultant, VR WISI Wilhelm Sihn AG Hintermättlistrasse 9 - CH-5506 Mägenwil
Johann Widmer, Senior Business Consultant, VR WISI Wilhelm Sihn AG Hintermättlistrasse 9 - CH-5506 Mägenwil WISI FTTH Suite Investition in ein offenes und modernes FTTH Glasfasernetz ermöglicht das Halten
MehrPressehintergrundgespräch: Paradigmenwechsel in der Telekom-Infrastruktur: vom Kupfer zur Glasfaser
Pressehintergrundgespräch: Paradigmenwechsel in der Telekom-Infrastruktur: vom Kupfer zur Glasfaser Dr. Georg Serentschy Geschäftsführer Telekommunikation RTR-GmbH 29.10.2009 Pressehintergrundgespräch
MehrZugang zur Inhouse-Verkabelung für NGA aus Sicht der Kabelnetzbetreiber
Zugang zur Inhouse-Verkabelung für NGA aus Sicht der Kabelnetzbetreiber Präsentation für das NGA-Forum der Bundesnetzagentur Dr. Adrian v. Hammerstein Vorstandsvorsitzender Kabel Deutschland Holding AG
MehrLeistungsbeschreibung für Online Dienstleistungen basierend auf DSL (LB Online-DSL)
Leistungsbeschreibung für Online Dienstleistungen basierend auf DSL (LB Online-DSL) Diese Leistungsbeschreibung gilt ab 26. Juni 2017 für Neubestellungen. Einleitung Die A1 Telekom Austria AG (A1) erbringt
MehrFakten zu fiberstrategy
Unternehmensprofil "Denn es ist zuletzt doch nur der Geist, der jede Technik lebendig macht. [Johann Wolfgang von Goethe] Fakten zu Kerndaten: Unternehmenssitz in Stuttgart gegründet am 01.01.2011 von
MehrDATEN UND FAKTEN DER QSC AG
Geschäftsfeld QSC ITK-Lösungen für den Mittelstand Die QSC AG, Köln, bietet mittelständischen Unternehmen umfassende ITK-Services von der Telefonie, Datenübertragung, Housing, Hosting bis zu IT-Outsourcing
MehrGlasfaserbreitbandausbau: Investitionen in die eigene Zukunft. aber wie?
Glasfaserbreitbandausbau: Investitionen in die eigene Zukunft aber wie? Wer baut auf dem Land freiwillig Breitband aus? Deutsche Telekom? Nein, das hat sie seit 30 Jahren schon nicht gemacht Alternative
MehrAktuelle Entwicklungen und Herausforderungen für den Breitbandausbau in Deutschland. Berlin, 17.10.2013
Aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen für den Breitbandausbau in Deutschland Berlin, 17.10.2013 Agenda TOP 1 Über den BREKO TOP 2 Aktuelle Entwicklungen im Breitbandausbau TOP 3 Herausforderungen
MehrNGA/NGN-Situation in Deutschland
NGA/NGN-Situation in Deutschland SBR Juconomy Consulting AG Dr. Ernst-Olav Ruhle Matthias Ehrler 9. Treffen der Industriearbeitsgruppe NGA/NGN 8. Oktober 2008, RTR Wien INHALT 1 TAL-Regulierung 2005 bis
MehrMandat der Arbeitsgruppe Interoperabilität des NGA-Forums
Mandat der Arbeitsgruppe Interoperabilität des NGA-Forums 1 Next Generation Access (NGA) Hohe Erwartungen als Ausgangspunkt stärken - Bedarf nach Interoperabilität 1.1 Internationale und nationale Breitbandinitiativen
MehrPreisliste Gültig ab IPfonie extended connect / link inkl. PLUS-Varianten
1/6 IPfonie extended connect / link (SIP-Trunk) SIP-Trunk als reiner Sprachdienst, der sich mit geeigneten Breitband-Internet-Zugängen verwenden lässt. SIP-Trunk mit 4-8 Sprachkanälen (Voice-Flatrate national
MehrAnlage B. Leistungsbeschreibung NGA-VULA. zum Rahmenvertrag. über die Bereitstellung eines VULA- Produktes
Anlage B Leistungsbeschreibung NGA-VULA zum Rahmenvertrag über die Bereitstellung eines VULA- Produktes 1 Inhaltsverzeichnis 1 Präambel... 3 2 Produktgrobbeschreibung... 3 3 Technische Leistungselemente...
MehrBREKO Breitbandstudie 2014
BREKO Breitbandstudie 2014 Marktbefragung der BREKO- Mitgliedsunternehmen basierend auf in Deutschland erhobenen Werten Mitgliederbefragung des BREKO repräsentativ für den Breitband-Festnetzmarkt 193 Mitgliedsunternehmen
MehrBetreiber-, Bau- und Kooperationsinteressentenabfrage der Region Stuttgart
Gigabit Region Stuttgart Betreiber-, Bau- und Kooperationsinteressentenabfrage der Region Stuttgart Betreiber-, Bau- und Kooperationsinteressentenabfrage der Region Stuttgart Die Region Stuttgart, welche
MehrBreitband.Münsterland.NRW. Handlungsempfehlungen aus dem Münsterland für Nordrhein Westfalen
Breitband.Münsterland.NRW Handlungsempfehlungen aus dem Münsterland für Nordrhein Westfalen Agenda Kurze Bestandaufnahme Zukünftigen Herausforderungen Handlungsempfehlungen für das Land NRW Ausgangsvoraussetzung
Mehrbroadnet mediascape communications AG Unternehmenspräsentation Dezember 2003
broadnet mediascape communications AG Unternehmenspräsentation Dezember 2003 Breitband Internet Carrier auf der Letzten Meile broadnet mediascape überbrückt als Breitband Internet Carrier mit eigener Infrastruktur
MehrSpezifikation Anbieterwechsel
Spezifikation Anbieterwechsel Vorwort Diese Spezifikation gliedert sich in drei Dokumente: Teil 0 o Allgemeiner Teil Ausgangslage Anbieterwechsel Über dieses Dokument Begriffsbestimmungen Verhaltenskodex
MehrCableTech,17. März 2011, A-8724 Spielberg Erfahrungen mit dem Einstieg in FTTx
CableTech,17. März 2011, A-8724 Spielberg Erfahrungen mit dem Einstieg in FTTx Telepark Passau GmbH 1 Telepark Passau GmbH Dipl.- Ingenieur (FH) Thomas Greiner Geschäftsführer Telepark Passau GmbH Regensburger
MehrKEYMILE Ein Spezialist als Partner
KEYMILE Ein Spezialist als Partner KEYMILE Ein Spezialist als Partner Inhalt Wer ist KEYMILE? Was kann KEYMILE? Projekte in Schleswig-Holstein Wer ist KEYMILE? KEYMILE ist einer der führenden Hersteller
MehrOpen Access der Backbone für Breitbandnetze
Open Access der Backbone für Breitbandnetze We connect your business. GasLINE Full-Service rund um die LWL-Infrastruktur Neutraler Anbieter von unbeschalteter LWL-Infrastruktur Planung und Realisierung
MehrGlasfasercity Dessau-Roßlau Rückblick Breitbandkabelprojekt. 2. Regionalkonferenz Breitbandausbau Erfolgreicher Breitbandausbau in Sachsen-Anhalt
Glasfasercity Dessau-Roßlau Rückblick Breitbandkabelprojekt 2. Regionalkonferenz Breitbandausbau Vorhaben Breitbandkabelausbau im Stadtgebiet Dessau für die Mieter von Versorgung von rund 18.000 Wohneinheiten
MehrDAS PRODUKTPORTFOLIO DER QSC AG ENDKUNDENPRODUKTE / VERTRIEBSPARTNERPRODUKTE
ENDKUNDENPRODUKTE / VERTRIEBSPARTNERPRODUKTE 1/5 CLOUD SERVICES Cloud-Dienste für Geschäftskunden (alle Preise zzgl. MwSt.) Unternehmen aller Größenordnungen QSC -Analyser Cloudbasiertes Monitoringtool
MehrGlasfasernetze als Chance für Kommunen und Stadtwerke
Zukunft Fiber to the home - Glasfasernetze als Chance für Kommunen und Stadtwerke Werner Riek Vertrieb und Projektmanagement GmbH 2. Kommunaler Breitband Marktplatz 2013// FTTx Infrastrukturlösungen für
MehrPresseinformation Seite 1 von 5
Seite 1 von 5 04. Juni 2012 Auftrag fürs schnelle Internet: Neues Hochleistungs- Breitbandnetz in Offingen LEW TelNet und M-net setzen Breitband-Projekt um Freistaat Bayern fördert Aufbau der Infrastruktur
MehrAnlage E. Ablauforganisatorisches Betriebskonzept. zum Rahmenvertrag. über die Bereitstellung von NGA-Wholesale Produkten
Anlage E Ablauforganisatorisches Betriebskonzept zum Rahmenvertrag über die Bereitstellung von NGA-Wholesale Produkten... 1 Inhaltsverzeichnis 1. Austausch von Verfügbarkeitsinformationen... 3 2. Beauftragungsschnittstelle...
MehrGigabit-Ausbau Gewerbegebiete mit Fördermitteln
Gigabit-Ausbau Gewerbegebiete mit Fördermitteln 30.04.2019 Flächendeckendes Breitbandnetz im Main-Kinzig-Kreis Kennzahlen Main-Kinzig-Kreis hat ein flächendeckendes passives Glasfasernetz FTTC zwischen
MehrBreitbandversorgung. Zukunftsperspektiven und. Reinhard Rohleder 8. Juni
Breitbandversorgung Der Stadt Olsberg 27.04.2015 Zukunftsperspektiven und Netzstrategie der DTAG Reinhard Rohleder 8. Juni 2017 Was passiert im Internet in 60 Sekunden Der Bedarf an Bandbreite ist so individuell
MehrAnlage A. Projektphasen und Aufgabenbeschreibung. zum Rahmenvertrag. über die Bereitstellung eines VULA- Produktes
Projektphasen und Aufgabenbeschreibung zum Rahmenvertrag über die Bereitstellung eines VULA- Produktes 1 Inhaltsverzeichnis 1 Präambel... 3 2 Projektplanung... 3 3 Projektphasen und Aktivitäten... 3 3.1
MehrLeistungsbeschreibung für Online Dienstleistungen basierend auf ADSL (LB Online-ADSL)
Leistungsbeschreibung für Online Dienstleistungen basierend auf ADSL (LB Online-ADSL) Diese Leistungsbeschreibung gilt ab 26. Juni 2017 für neue Bestellungen. Einleitung A1 Telekom Austria (A1) erbringt
MehrFTTX Gratwanderung zwischen Staatsaufgabe und lokalen Monopolen
FTTX Gratwanderung zwischen Staatsaufgabe und lokalen Monopolen Jürgen Grützner, Geschäftsführer des VATM Carriermeeting am 12.05.2011, Leipzig Verband der Anbieter von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten
MehrGlasfaserausbau als Geschäftsmodell für Stadtwerke
Solingen, 13. September 2017 Glasfaserausbau als Geschäftsmodell für Stadtwerke Dr. Martin Fornefeld, Vorsitzender der Geschäftsführung Taubenstraße 22 D-40479 Düsseldorf Tel. +49 (0) 211 4976 9111 www.micus.de
MehrBreitbandausbau in NRW. Lern IT NRW - Schulträgertagung April
Breitbandausbau in NRW Lern IT NRW - Schulträgertagung 2016 20. April 2016 www.breitband.nrw.de Agenda 1. Digitalisierung: Langfristiger Breitbandbedarf von Schulen 2. Vorstellung 3. Breitbandtechnologien
MehrBreitbandversorgung zu gleichen Kosten, in einem Solidarsystem als ÖPP
Breitband für den Landkreis Cochem-Zell 8. Bundeskongress ÖPP, Forum I Breitbandversorgung zu gleichen Kosten, in einem Solidarsystem als ÖPP 17.10.2013, Landrat Manfred Schnur Landkreis Cochem-Zell -
MehrAnlage B. Leistungsbeschreibung NGA-Bitstrom-Zugang FTTC. zum Rahmenvertrag. über die Bereitstellung von NGA-Wholesale Produkten 2017
Leistungsbeschreibung NGA-Bitstrom-Zugang FTTC zum Rahmenvertrag über die Bereitstellung von NGA-Wholesale Produkten 2017 02 Standard NGA-WS-RV LB FTTC V20170821 Seite 1 von 9 Inhaltsverzeichnis 1 Präambel...
MehrNDIX Die Wege in die digitale Welt. Forum deutscher Wirtschaftsförderer, Berlin 19./20.11.2015 Jeroen van de Lagemaat
NDIX Die Wege in die digitale Welt Forum deutscher Wirtschaftsförderer, Berlin 19./20.11.2015 Jeroen van de Lagemaat NDIX Gründung 2001, Ziele: Verbesserung der Standortfaktoren Maximale Verfügbarkeit
MehrOpen Data, auch für Infrastrukturen
Open Data, auch für Infrastrukturen Open Access für Glasfaser als GameChanger April 2019 201802 1 2018 1&1 Versatel GmbH 1 Herausforderungen an Verwaltungs - Kommunikation extern: online/elektronisch 24/7
MehrHier Präsentationstitel Bernd Land
Breitbandoffensive Hier Präsentationstitel Landkreis einfügen Calw Folie 1 Themenfelder (1) Sachstand Projekt Backbone-Planung (2) Festlegung der Organisationsform - Eigenbetriebsgründung (3) IKZ und Clusterbildung
MehrDAS PRODUKTPORTFOLIO DER QSC AG
ENDKUNDENPRODUKTE / VERTRIEBSPARTNERPRODUKTE CLOUD SERVICES DAS PRODUKTPORTFOLIO DER QSC AG Cloud-Dienste für Geschäftskunden (alle Preise zzgl. MwSt.) Unternehmen aller Größenordnungen QSC -Analyser Cloudbasiertes
MehrKommunalkonferenz 2018 Deutscher Landkreistag. Vorstandsvorsitzender Vodafone Deutschland Dr. Hannes Ametsreiter
Kommunalkonferenz 2018 Deutscher Landkreistag Vorstandsvorsitzender Vodafone Deutschland Dr. Hannes Ametsreiter Gigabit Company Vodafone Deutschland ist der einzige integrierte Kommunikationskonzern mit
MehrWir machen Breitband. Unternehmensportrait der mwerk GmbH
Wir machen Breitband. Unternehmensportrait der mwerk GmbH Inhalt Über uns Wir machen Breitband. Unsere Mission Unser Team Unsere Geschichte Kompetenzen Von A bis Z aus einer Hand. Geo-Datenbank Die Grundlage
MehrDie QSC AG im Überblick
Februar 2015 Unternehmenspräsentation Die QSC AG im Überblick Die QSC AG mit Sitz in Köln zählt zu den führenden mittelständischen Anbietern von ITK-Dienstleistungen in Deutschland QSC bietet Unternehmen
Mehr