Mein Verein. Mit Herztropfen unterwegs. Die Vereinszeitung von Kurier und BT24.de

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1 Die Vereinszeitung von Kurier und BT24.de Ausgabe 242 Juni 2016 Eine Kurier-Verlagsbeilage Die Region von A Z bt24.de Alt-er auf der Landesgartenschau aktiv Seite 6 Siegerehrung nach dem Sophienberg-Lauf Seite 21 Ein Meistertitel für das Horseteam Hölle Seite 30 Mit Herztropfen unterwegs Weidenbergs Siebensternler tragen FGV-Wimpel bis nach Brand (Seite 38)

2 2 / Auerbach Tennisclub Langgräfe Michelfeld Die Mixedmeisterschaft des TCL Michelfeld konnte dieses Jahr bei sommerlichen Temperaturen durchgeführt werden. Bei hart umkämpften Spielen konnten sich Ann-Katrin Lindner und Jörg Schmirler den ersten Platz sichern. Zweiter Sieger wurden Melanie Höllerl und Uwe Albersdörfer gefolgt von Miriam Lindner und NorbertKiefhaber. Foto: red Jubiläum, Neueröffnung oder andere Aktionen? Wir planen gemeinsam mit Ihnen Ihre Sonderveröffentlichung im Kurier! Einfach 14 Tage vor der geplanten Erscheinung bekannt geben: Auerbach Allgemeine Baugenossenschaft Die Allgemeine Baugenossenschaft Auerbach hat eine energetische Verbesserung der Häuser in der Wiesenstraße 1und 3indie Wege geleitet. Die Maßnahme bringt Kosten von etwa Euro mit sich. Bei der Mitgliederversammlung nannte Vorstandsmitglied Dieter eines Wasserschadens Jasper den 24. Juni als Beginn der Sanierung. Die Vergaben seien bereits getätigt. Die Allgemeine Baugenossenschaft wird einen staatlich geförderten Kredit zu 0,75 Prozent von der Kfw- Bank (Kreditanstalt für Wiederaufbau), für den die Mitglieder bei der Versammlung die Ermächtigung gaben, inanspruchnehmen. Nach der Protokollverlesung über die vorjährige Mitgliederversammlung durch Volker Hund informierte Dieter Jasper über die Investitionen im Geschäftsjahr In der Wiesenstraße 1und 3waren es 6733 Euro für die Erneuerung einer Wohnungsund defekten Eingangstür, eine neue Briefkastenanlage und die wegen neu verputzte Wandfläche. Die Energiesparmaßnahmen in der Von- Schenkl-Str. 22 mit neuer Dachrinne und Abfallrohren beliefen sich auf ,78 Euro. Insgesamt investierte die Genossenschaft in die Wiesen-, Schenkl-, Bulag- und Uferstraßen-Gebäude Euro. Im Jahr 2014 waren es um die Euro. DieBaugenossenschaftbetreutnach wievorneunhäuser, 54Wohnungen, sechs Garagen auf 2724 Quadratmetern Fläche. Wegen der Energieeinsparungsmaßnahmen sanken die Heizkosten in der Bulagstraße 25 von rund elf Euro pro Quadratmeter im Jahr 2014 auf 5,53 Euro pro Quadratmeter, in der Von-Schenkl-Str. 20 von 12,64 Euro auf 6,18 Euro pro Quadratmeter. In der Von-Schenkl- Str. 22 liege die Zahl über die Heizkostenreduzierung noch nicht vor. Vorstand Jasper informierte zudem, dass die gesetzliche Prüfung der Jahresabschlüsse 2012 und 2013 die geordnete Vermögens- und Finanzlage dokumentiere. Eine ordentliche Geschäftsführung sei bestätigt worden. Der Abschluss des Geschäftsjahres 2014 weise in Aktiva und Passiva ,39 Euro aus. Die Wohnungen würden weiterhin zeitund marktgerecht modernisiert. Dies geschehe bei Mieterwechsel, wobei es im letzten Jahr keinen Wechsel gegeben hatte. Die Durchschnittsmiete lag 2014 bei 3,85 pro Quadratmeter. Aufsichtsratsvorsitzende Barbara Pater regte an, den Jahresabschluss 2014 zu genehmigen und die Vorstände zu entlasten, was auch geschah. Der Reingewinn in Höhe von 3117,34 Euro wird laut Abstimmung den freien Rücklagen zugeführt. Aufsichtsratsvorsitzende Pater gab bekannt, das Vorstandsmitglied Volker Hund am 18. März wiederbestellt worden sei. Neu bestellt in den Aufsichtsrat wurden Siegfried LeipeltundHerrGößner. sarü

3 / 3 Auerbach SC GlückaufAuerbach Die Tenniswelt ist beim SC Glückauf Auerbach noch in Ordnung. Nachdem der Wettergott beim zweiten Anlauf mitspielte, traf sich zum ersten traditionellen Schleiferlturnier, eine vom Alter her bunt gemischte Gruppe. Am Ende freute sich Brigitte Gradl über den ersten Platz. Ihr folgten Herta Süssner und Willi Voit. In gemütlicher Runde lies man den Saisonstart bei Kaffee und Kuchen ausklingen. Foto: red SPD-Kreisverband -Land Von Bwie Blog bis Xwie Xing informierten sich Mitglieder des Kreisverbandes auf der Veranstaltung der Friedrich Ebert Stiftung über die Möglichkeiten, politische Informationen in den sozialen Medien zu transportieren. Neben den klassischen Informationsquellen Zeitung, Radio, Fernsehen gewinnen die sozialen Medien immer mehr an Bedeutung. Nicht nur junge Menschen greifen auf diese zurück, um sich eine Meinung über das politische Geschehen zu bilden. Xenia Keil und Heidi König vom Ortsverein Bindlach bei der Schulung. Der Referent Bastian Vergnon erklärte wie ein Post aufgebaut werden oder eine Internetseite gestaltet werden sollte. Hierei kommt es auf die eigene Glaubwürdigkeit und Transparenz an. Neben der Nutzung der sozialen Medien sollte auch eine eigene Seite im Netz gepflegt werden, da man nur hier das "Hausrecht" hat. Der zweite Teil des Vormittags widmete sich den Strategien für einen Wahlkampf im Netz. Nach der Mittagspause ging es an die praktische Umsetzung des Erlernten. An Hand der eigenen Internet- und Facebookseiten der Teilnehmer konnten Stärken und Schwächen der Seiten analysiert werden. red

4 4 / Karate-Zentrum Shogun Bochum war auch in diesem Jahr der Austragungsort der Deutschen Meisterschaften des DJKB (=Deutscher JKA-Karate Bund). In der Ruhr Kongress Halle wurden auf sechs Wettkampfflächen die Titelträger in verschiedenen Altersgruppen ermittelt. Es gab sogar einen Video-Livestream von der Veranstaltung, so dass auch die "Daheimgebliebenen" die spannenden Titelkämpfe am PC verfolgen konnten. Chefinstructor Henry Landeck vom Karate-Zentrum Shogun nominierte acht seiner Athleten für die Deutsche Meisterschaft, bei der in diesem Jahr die Damen die Nase vornhatten. Wegen zweier Ausfälle musste Henry Landeck das Kata-Team kurzfristig neu formieren. Zur Stammkämpferin Franziska Meixner (Shogun ) entschied sich der Cheftrainer für Stefanie Weggel (Samurai Hollfeld) und Lisa Gambke(Shogun ), die beide schon erfolgreich bei der "Bayerischen" abgeschnitten haben und sich nun über ihren ersten Einsatz bei einer Deutschen Meisterschaft freuen konnten. Das Damenteam des Karate-Zentrums Shogun (von links): Lisa Gambke, Franziska Meixner und Stefanie Weggel. Foto: red Hochmotiviert und mit vollem Einsatz präsentierte die Mannschaft eine kraftvoll vorgetragenen Finalkata, die ihnen auf Anhieb die Bronzemedaille sicherte. Der Meistertitel ging an Karlsruhe, gefolgt von VizemeisterTroisdorf. In der Kumite-Disziplin (Kumite= Freier Kampf) konnte sich Franziska Meixner gut behaupten, kompromisslos bestritt sie ihre Kämpfe und punktete mit schnellen Technikkombinationen.Jedoch blieb ihr der Einzug ins Finale in diesem Jahr verwehrt. red SportschützenJVA St. Georgen Die Senioren der JVA- Sportschützen holten zwei von drei Medaillen und belegten Platz Eins und Drei im Finale. Nach Abschluss der Rundenwettkämpfe im aufgelegten Luftpistolenschießen konnten sich gleich zwei Mann von den JVA- Sportschützen für das Finale, das am Wochenende in Neubau stattfand, qualifizieren. Bei den sechs Durchgängen erreichte Helmut Köhler von den Sportschützen in der Klasse A( ) einen Ringdurchschnitt von 308,7 Ringe und wurde deshalb auch auf Stand Eins beim Finalschießen gesetzt. Auf Stand Zwei folgte ihm Oskar Wank, ebenfalls von den JVA-Sportschützen mit einem Im Bild (von links): Helmut Köhler und Oskar Wank. Foto: red Ringdurchschnitt von 307,6 Ringen aus der Altersklasse C(1944 und früher). Auf den Ständen Drei bis Sechs folgten Erwin Kurz aus Bad Berneck (306,2 Ringe), Rolf Schumann von den SF Gesees(304,9 Ringe), Siegfried Dillinger vom Unteren Tor (302,6 Ringe) und Alfred Plößer aus Hollfeld mit 302,1 Ringen. Helmut Köhler ließ sich im Finale mit einem mäßig guten Ergebnis von 98,6 Ringen nicht die Butter vom Brot nehmen und siegte klar vor Siegfried Dillinger, der dank seines letzten Finalschusses mit einer 10,9 Ringen auf 97,7 Ringe kam und somit Oskar Wank mit 0,7 Ringe Abstand auf Rang Drei verwies. Die weiteren Ränge nahmen Rolf Schumann (96,1 Ringe), Alfred Plößer (95,9 Ringe) und Erwin Kurz (94,7 Ringe) ein. red

5 informiert... Anzeige Der Fall Mistelbach! Regelverstoß oder Tatsachenentscheidung? Beim Relegationsspiel zwischen dem TSV Mistelbach und dem ATSV Münchberg-Schlegel kam es in der 88. Minute zu einer spielentscheidenden Szene, die ein Gerichtsverfahren nach sich zog. Beim Stand von 2:1 für Mistelbach prellte der TSV-Torwart Andre Dahms den Ball vor sich auf den Boden. ATSV-Spieler Sebastian Strößner lauerte neben dem Torhüter und spitzelte ihm den Ball weg. Mit einer reflexartigen Reaktion riss der Mistelbacher Torhüter den Münchberger Spieler um. Schiri Niko Mäusbacher entschied sofort auf Strafstoß. Münchberg glich aus und gewann nach Elfmeterschießen. Mistelbach legte Protest gegen das Spiel ein -mit Erfolg: "Der Fall Mistelbach war sonnenklar", sagt Bezirkssportgerichts-Vorsitzender Andreas Leffer im FuPa-Interview. Die entscheidende Szene von FuPa.tv gefilmt, diente als Beweismittel vor Gericht. Screenshot :FuPa FuPa filmte die Partie live und stellte dem TSV Mistelbach die Szene für den Protest zur Verfügung. Angesehen und ausgewertet hat das Sportgericht die Filmszene zwar:"ich hätte das Video aber gar nicht gebraucht", sagt Andreas Leffer. Nach der DFB-Regel Zwölf hätte der Unparteiische den Regelverstoß ahnden müssen, denn diese besagt, dass der Torhüter den Ball auch "festhält", wenn er ihn in der ausgestreckten, offenen Hand hält, ihn in die Luft wirft oder den Ball auf den Boden prellt. Wird der Torwart dabei angegriffen, muss es Freistoß geben. Da dies von Schiedsrichter Mäusbacher nicht angewandt wurde, liegt laut Sportgericht ein Regelverstoß vor -somit musste das Spiel wiederholt werden. Eine Tatsachenentscheidung sei dies laut Andreas Leffer nicht. Denn dabei müsse der Schiedsrichter eine falsche Wahrnehmung haben, aber eine Regel richtig anwenden. Da der Protest der Mistelbacher erfolgreich war, kam es zum Wiederholungsspiel,das der TSV 3:0 gewann. Somit muss der ATSV Münchberg-Schlegel weiter in der Kreisliga bleiben, während Mistelbach die Bezirksliga nach einem Sieg gegen Wunsiedel in Runde Zwei halten konnte. Münchberg will sich damit aber nicht begnügen und geht in Berufung, wie sie auf ihrer Facebook-Seite veröffentlichen, denn "für viele war es einfach eine Tatsachenentscheidung." red Oberfranken Das Runde live im Eckigen. Tore. Chancen. Highlights. von der A-Klasse bis zur Regionalliga jetzt imvideo-liveticker

6 6 / Heimat- und Volkstrachtenverein Alt- Eine fränkische Stunde boten die Mitglieder des Heimat- und Trachtenvereins Alt- den zahlreichen Zuschauern auf der Seebühne auf der Landesgartenschau. Hierzu hatten sie auch die Freunde des Partnervereins Schwarzaer Spinnstube aus Rudolstadt eingeladen. Während die Alt er mit ihrer Singgruppe, der Hausmusik und den Tänzern die Stunde musikalisch gestalteten zeigten die Gäste aus Rudolstadt, dass Spinnen eine handwerkliche Tätigkeit ist, bei der Rohwolle verarbeitet wird. Interessierte Besucher konnten den Spinnerinnen über die Schulter schauen und sich über die Tätigkeit informieren. Das musikalische Programm begannen die Mitglieder der Hausmusik mit dem Landjägermarsch, bevor Markus Kratzer, der humorvoll durch das Programm führte, die einzelnen Gruppen und den Gesamtvereinvorstellte. Die Alt-er Sängerinnen unterhielten die Zuschauer mit teilweise sehr frechen fränkischen Liedern und die Tanzgruppe zeigte einen Teil ihres Repertoires an Tänzen wie sie in Franken getanzt werden. Dazwischen sorgte die Hausmusik mit flotten Melodien, die teilweise aus der Feder von Musikleiter Rudi Böhm stammen, für gute Unterhaltung. Da auch das Wetter prima mitspielte konnten sich Besucher und Mitwirkende über eine schöne fränkischestundefreuen. red BRK-WasserwachtOrtsgruppe 21 Jahre hatte das Vorgängerfahrzeug auf dem Buckel. Am Wochenende bekam die Kreiswasserwacht einen neuen Transporter für schnelle Einsätze. Darin finden fünf Rettungsschwimmer Platz. Hinzu kommen Taucherausrüstungen, Tragen und mehr. Fast Euro kostete der Wagen. Rund Euro hat davon die Wasserwacht aufgebracht, 8000 Euro steuerte das Landratsamt bei. Das Fahrzeug übergab Innenminister Joachim Hermann (links) auf der Landesgartenschau an den Kreisvorsitzenden der Wasserwacht, Hans Joachim Seibel und Altlandrat Klaus-Günter Dietel, den BRK-Vorsitzenden. red

7 / 7 Hospizverein Im Mai 2016 wurde der zweite Grundkurs für Hospizbegleiter aus diesem Jahr abgeschlossen. Dieser Kurs fand erstmalig im Brigittenheim in Pegnitz statt, da die Präsenz des Vereins besonders auch in dieser Region mit ehrenamtlichen Hospizbegleitern gestärkt werden sollte. 14 Teilnehmer, vor allem aus dem Altlandkreis Pegnitz, haben sich an unserem Intensivwochenende und einigen Abenden über insgesamt 35 Stunden mit dem Thema Sterben und Tod auseinandergesetzt. Die Inhalte sind sehr vielschichtig und reichen von einer intensiven Selbsterfahrung zu diesem Thema bis zu vielen Informationen aus dem medizinischen, psychologischen und spirituellen Bereich, die zum Ende des Lebens bei Schwerstkranken und Sterbenden auftreten. Eine Besichtigung des Albert Schweitzer Hospizes steht regelmäßig mit auf dem Programm. Nach einem absolvierten Praktikum auf der Palliativstation und im Albert Schweitzer Hospiz können Interessierte an unserem Aufbaukurs im Herbst teilnehmen. Dieser steht auch allen Teilnehmern aus früheren Grundkursen offen. Eine Anmeldung im Hospizbüro ist allerdings notwendig. Wir freuen uns über alle Interessierten an der Hospizarbeit. Alljährlich findet ein Informationsabend statt, an dem Sie einen Überblick über die vielfältigen Aufgaben der Hospizarbeit bekommen. Der nächste findet am Montag, den 30. Januar 2017 um 19 Uhr in den Räumen des Hospizvereins in statt. red Hospizverein Sein 25-jähriges Bestehen feierte der Hospizverein am 10. Mai im Rahmen einer Festveranstaltung im "Zentrum" in. Diese Gelegenheit nahm der Vorsitzende des Vereins, Dr. Stefan Sammet, zum Anlass, allen ehrenamtlichen und hauptamtlichen Mitarbeitern des Hospizvereins seinen tief empfundenen Dank auszusprechen. Unzählbare Stunden wurden in diesen Jahren in die Hospizarbeit, insbesondere Begleitung Schwerstkranker und Sterbender, mit großem Engagement und viel Herzblut investiert. Ein Vortrag von Gräfin Henriette zu Castell-Rüdenhausen gab Anstöße, um über die Bedeutung des Ehrenamtes nachzudenken. Sie stellte in ganz besonderer Weise das Ehrenamt in der Hospizarbeit in den Vordergrund. Die Hospizbegleiter kommen als Mensch zum Menschen und schenken ihre Zeit mit ihrem Dasein, Mitgehen, Mittragen und Begleiten. Sie stehen Schwerstkranken, Sterbenden sowie deren Angehörigen und trauernden Menschen bei. Oberbürgermeisterin Brigitte Merk- Erbe und Landrat Hermann Hübner betonten ihre Wertschätzung gegenüber der Hospizarbeit. Der Verein habe es geschafft, das Thema Sterben aus dem Schatten zu holen und den Menschen in den Mittelpunkt zu stellen. Der stellvertretende Vorsitzende des Bayerischen Hospiz- und Palliativverbands Konrad Göller würdigte darüber hinaus die Rolle des Hospizvereins bei der Gründung des Landesverbands. Das Feuerbach-Quartett und das Duo "Zammgebicht" rundeten den Abend ab und gaben dem Ganzen einen fröhlichen und humorvollen Rahmen. Mit einem fränkischen Imbiss an einem frühsommerlichen Abend konnten wir mit vielen Menschen bei einem Glas Prosecco,Bier oder Wein anstoßen und gebührend feiern. Mit vielen schönen Begegnungen, lebendigen und anregenden Gesprächen ist das wunderschöne Fest ausgeklungen. Alle wurden reichlich beschenkt und denken gerne an den Abend zurück. red

8 8 / BTS 1861/Rugby Rugby hat sich in weiten Teilen der Welt schon längst als Breitensport etablieren können. In Neuseeland und Südafrika ist dieser phänomenale Sport schon lange die Nummer Eins, in Frankreich hat Rugby nach schlechten Leistungen der Fußballnationalmannschaft zeitweise wieder den Status der wichtigsten Sportart gewinnen können, und in Deutschland? Auch bei uns wird Rugby gespielt, zunehmend auch international erfolgreich, aber auch auf regionaler Ebene. In hat Rugby 2003 über die Universität Fuß fassen können, 2010 dann die Vereinsgründung und heute als Abteilung der er Turnerschaft. Der Verein hat sich mittlerweileeinen Namen in der Liga machen können: Letzte Saison wurde im15- er Rugby die Verbandsliga Nord in der Spielgemeinschaft mit Bamberg gewonnen und zurzeit steht nur noch ein Finalspiel zwischen Mannschaft und Aufstieg. Neben den spielerischen Zielen liegt der Mannschaft vor allem das Wachstum des besten Teamsports der Welt in am Herzen. Mittelfristig wünschen sie sich natürlich, ohne die Unterstützung der Bamberger Kollegen erfolgreich zu spielen. Die Männermannschaft, die derzeit einzige gemeldete Rugbymannschaft in, unterliegt leider stetigem Wandel, was daran liegt, dass ein großer Teil weiterhin Studenten sind. Man ist froh mittlerweile drei arbeitstätige Mitspieler im Verein zu haben, hofftjedoch für die Zukunft darauf, noch deutlich mehr Konstanten in den eigenen Reihen aufnehmen zu können und Rugby als dauerhafte Sportart in Oberfranken zuetab- lieren. Egalobjungoderalt,dickoderdünn, Mann oder Frau -Rugby kann jeder spielen! Daher ist auch jeder im Team willkommen. red DLRG-Kreisverband Zwei Tage Spiel und Spaß für alle Jugendlichen auf dem Zeltlager der er Jung-DLRGler. Von Samstag, den 28. Mai, auf Sonntag, den 29. Mai, fand am letzten Ferienwochenende das lang geplante Zeltlager der DLRG Jugend am Jugendzeltplatz der Stadt statt. Die tolle Gruppe, die aus jungen Schwimmern der DLRG bestand, kam am Samstag früh an und richtete sich in den zwei am Vortag von den Betreuern aufgestellten Zelten ein. Nach der Kennenlernrunde wurde sich beim Mittagessen dann erstmal gestärkt. Der anschließende Abwasch konnte gemeinsam schnell gemeistert werden, so dass die Kinder zeitig an den Start der ersehnten Stadtrallye gehen konnten. Die Kleingruppen wurden auf ihrer Tour von vielen Spielen, wie Teebeutelweitwurf, Eierlauf und vielen mehr gefordert. Hier hatten alle sehr viel Spaß. Als alle hungrig und geschafft zum Zeltplatz zurückkamen wurde gegrillt und nach dem Essen noch ein Völkerballturnier veranstaltet. Im Laufe des Abends wurden die Sieger der Stadtrallye gekürt und bei Stockbrot und Marshmallows am Lagerfeuer viel gelacht. Der Abschluss des Abends war ein Nachtspiel mit leuchtenden Armbändern, nach dem dann alle müde in ihre Schlafsäcke gefallen sind. Am nächsten Morgen weckten die Sonnenstrahlen die Kinder schon lange bevor der Hahn krähen konnte. Mit schier unendlicher Energie der Kinder verbrachte man den Morgen mit Bogenschießen und Fußball spielen. Weiterhin wurden zahlreiche Workshops, wie zum Beispiel das Bemalen von Sportbeuteln und der neuen Schwimmbekleidung des Vereins, angeboten. Nicht nur die Kinder, sondern auch die Betreuer hatten riesen Spaß und auch das Wetter hätte nicht besser sein können. Wir freuen uns schon auf das nächste Zeltlager, vielleicht dann ein bisschen länger. red

9 / 9 ASV Oberpreuschwitz ASV U 13 Juniorinnen gewinnen alle Spiele: Mit einem dramatischen Spitzenspiel zwischen dem Tabellenzweiten Fortuna Untersteinach und Tabellenführer ASV Oberpreuschwitz endete die U13-Saison in der Kleinfeldgruppe Oberfranken Ost. Die Gastgeberinnen gingen dabei schnell mit 2:0 und mit 3:1 in Führung, doch die Oberpreuschwitzer Mädchen konnten bis zur Pause ausgleichen. Nach Vorarbeit von Franka Hoffmann spitzelte Eva Schmitt den Ball an der Torhüterin vorbei, dann setzte sich Anna Trux über die rechte Seite durch und schoss ins kurze Eck und schließlich schob Lena Elias einen präzisen Pass von Annemarie Trost über die Linie. Nach der Pause entwickelte sich ein offenerschlagabtausch, EvaSchmitt brachte den ASV nach einem schönen Dribbling zum ersten Mal in Führung. Torfrau Theresa Schomers Im Bild (von links): Eva Schmitt, Anna-Lena Kammerer, Cira Jager (im Hintergrund), Lilli Singer, Annika Füßmann, Lena Elias, Theresa Schomers, Lisa Klein, Sarah Müller (liegend), Lena-Marie Gorski, Anna Trux, Romy Jager sowie Trainer Thomas Renner. Foto: red und der Pfosten sowie ein großartig kämpfendes ASV- Team verhinderten ein weiteres Tor der Gastgeberinnen. Somit holten sich die U13- Fußballmädchen des ASV Oberpreuschwitz mit 14 Siegen aus 14 Spielen sowie 113:16 Toren am Ende unangefochten den Titel. Mit Papierraketen in den Vereinsfarben Blau-Weiß wurde bereits nach dem letzten Heimspiel die vorzeitige Meisterschaftgefeiert. red Wasserwacht Die Teilnahme der Wasserwacht Ortsgruppe am Festzug zum Auftakt des er Volksfestes hat lange Tradition. Auch in diesem Jahr nahmen die Mitglieder der Wasserwacht Ortsgruppe am traditionellen Einzug der Vereine zum Start des er Volksfestes teil. Rund 30 Mitglieder aller Altersgruppen marschierten mit dem dreifachen Ruf "Patsch Nass!" vom Marktplatz bis zum Festplatz des er Volksfestes und präsentierten die Wasserwacht Ortsgruppe.

10 10 / Erster Harmonika-Club Der Erste Harmonika-Club durfte am bisher besucherstärksten Tag, an Fronleichnam, auf der er Landesgartenschau musizieren. In der Mittagszeit präsentierte das heimische Akkordeonorchester unter der Leitung von Dirigentin Manuela Maisel auf der Seebühne einen eineinhalbstündigen bunten Melodienstrauß. Mit wohlklingender Akkordeonmusik konnten Hunderte von Zuhörern an die Seebühne gelockt werden. Die meisten blieben lange begeistert sitzen. Es wurden bekannte Musikstücke wie zum Beispiel "Krimi-Puzzle", "Blue Tango", "Glenn Miller Story", "Wild Cat Blues", "James Bond Concert Suite" und "Walzer Nr. 2" von Schostakowitsch vorgetragen. Der erste Vorsitzende Enrico Popp führte durchs Programm. Am Schluss gab es für das mit Beifall nicht geizende Publikum eine wohlverdiente Zugabe und viel Applaus für die Musiker. red Erster Harmonika-Club Am Himmelfahrtswochenende unternahmen die Aktiven des Harmonika-Clubs zusammen mit Freunden des Vereins einen fünftägigen Ausflug ins Tessin. Nach elf Stunden Fahrtzeit wurde endlich das Hotel in Verbania am Lago Maggiore erreicht. Am nächsten Tag ging es zunächst mit dem Bus in das Bergstädtchen Domodossola. Hier stieg man in die Centovalli-Schmalspurbahn ein zur Fahrt durch das wildromantische "Tal der Hundert Täler", hinweg über schwindelerregende Brücken und tiefe Schluchten bis in die Schweiz nach Locarno im Kanton Tessin. Die dreistündige Rückfahrt erfolgte per Schiff. Am darauf folgenden Tag stand die Metropole Mailand auf dem Programm, wo zuerst das prächtige Castello Sforzesco besucht wurde, welches frühere Residenz der Herrscherfamilien Visconti und Sforza war. Am Teatro alla Scala, einem der bekanntesten und bedeutendsten Opernhäusern der Welt vorbei, führte der Weg durch die überdachte Galerie Vittorio Emanuele II mit vielen luxuriösen Geschäften und Boden aus Marmormosaiken. Danach richtete sich der Blick auf ein majestätisches Bauwerk aus weißem Marmor. Der 157 Meter lange Mailänder Dom mit fünf Schiffen und vielen Spitzen und Türmchen war überwältigend und wurde auch innen besichtigt. Mit einem Motorboot ging es am letzten Tag zu den Borromäischen Inseln. Die Isola Bella ist mit dem Palazzo Borromeo und einer prächtigen Gartenanlage im Südosten bebaut.imgarten gab es neben weißen Pfauen eine herrlich bepflanzte Muschelgrotte zu bestaunen. Als nächstes wurde die Isola dei Pescatori, ein malerisches Fischerdorf mit originellen Wohnhäusern, besucht. Am Schluss kam die dritte und größte Insel dran, nämlich die Isola Madre. Sie ist seit vielen Jahren unbewohnt und verfügt über ein eigenes günstiges Mikroklima, so dass hier eine enorme Artenvielfalt an subtropischen und exotischen Pflanzen möglich ist. Nach erlebnisreichen Tagen ging es über den San Bernadino-Pass im Kanton Graubünden wieder heimwärts. red

11 / 11 Malteser Hilfsdienst Der Malteser Hilfsdienst bietet neben den klassischen Erste- Hilfe-Kursangeboten auch speziell auf Kundenwünsche zugeschnittene Fortbildungsmodule an. Bereits zum zweiten Mal führte man nun eine rund 90-minütige Fortbildung "Erste Hilfe bei Verätzungen für Chemielaboranten und Angestellte der British American Tobacco GmbH" durch. Nach dem gemeinsamen, spielerischen Erarbeiten des Auffindschemas bei einem Notfallpatienten und einigen Erläuterungen zum richtigen Absetzen des Notrufs, wurden verschiedene Chemikalien aufgelistet, die im Betrieb Verwendung finden. Danach erklärte Ausbildungsreferent Michael Danner die Unterschiede von reizend und ätzend und ging auf die verschiedenen Kennzeichnungen nach der EU- und der GHS-Klassifikation (Global harmonisiertes System zur Einstufung und Kennzeichnung von Chemikalien) Sowohl bei reizenden und insbesondere bei ätzenden Stoffen ist schnelles Handeln und ausgiebiges Spülen mit Wasser oder Speziallösungen gefordert. Foto: red ein. Im Anschluss wies der Ausbilder auf die Unterteilung von Verätzungen in drei verschiedene Schweregrade, die Abhängigkeit des Grades der Verätzung sowie die potenziellen Gefahren einer Verätzung hin. Neben Hautverletzungen und Bewusstseinsstörungen können ätzende Stoffe auch zur Erblindung, zur Vergiftung oder im schlimmsten Fall sogar zu einem Kreislaufversagen mit Herzstillstand führen. Da die Devise im Umgang mit Gefahrstoffen immer "Safety first" lauten sollte, verwies Danner insbesondere auf das Kapitel "Erste-Hilfe-Maßnahmen" des zu jedem Gefahrstoff gehörigen Sicherheitsdatenblattes und auf die persönlich anzulegende Schutzausrüstung. Bei den folgenden Fallbeispielen stütze sich der Referent auf realistische Berichte und erläuterte das Vorgehen der Ersthelfer bei Verätzungen am Auge, auf der Haut und beim Verschlucken. Da Wasser nach Angabe der Sicherheitsdatenblätter und aufgrund der allgemeinen Verfügbarkeit immer als das Hilfsmittel der ersten Wahl gilt, ging Danner auf die Vorteile von Wasser als Spüllösung ein, zeigte aber auch Nachteile wie etwa die Möglichkeit einer UnterkühlungdesPatientenauf. red Volkshochschulen im Landkreis Im Bild (von rechts): Vorsitzender der Kreisvolkshochschulen, Landrat Hermann Hübner, Brigitte Wirth (frühere Leiterin der VHS Betzenstein), Regine Pickelmann (neue Leiterin der VHS Betzenstein), Kreisgeschäftsführer Uwe Semmelmann. Der Vorsitzende der Volkshochschulen im Landkreis, Landrat Hermann Hübner, stellte den Begriff "Bildung" in seiner ganzen Bedeutungsbreite in den Mittelpunkt seines Berichtes zur Jahresversammlung. Bildung hat sich als lebenswichtiger Faktor für eine funktionierende Gesellschaft herausgestellt, und kann keinesfalls auf die frühe Erlangung von Schulwissen reduziert werden. Gerade in Zeiten globaler gesellschaftlicher Veränderungen ist Bildung für ein gelingendes Zusammenleben unverzichtbar. Man denke, so der Vorsitzende, dabei zum Beispiel an die Integration von Flüchtlingen, die Lernanstrengungen sowohl bei den Zuwanderern wie auch bei den Einheimischen erfordert. Hier wird das Programm der Volkshochschulen zukünftig auf jeden Fall noch ausgebaut, wobei die infrastrukturellen Gegebenheiten der Region mit in die Programmplanung einfließen müssen. Mit nahezu 9000 Gesamtdoppelstunden wurden über Bürgerinnen und Bürger erreicht. Hinzu kommen Musikkurse der Volkshochschulen für Kinder und Jugendliche in Orten ohne eigene Musikschulen. Der Geschäftsführer, Uwe Semmelmann, betonte in seinem Bericht, wie wichtig es sei, dass die Volkshochschulen auf die gesellschaftlichen Trends Bevölkerungsentwicklung, Migration, Veränderung der Arbeitswelt sowie die zunehmende Digitalisierung reagieren. Geehrt wurde Frau Brigitte Wirth, die seit 1991 die Volkshochschule Betzenstein sehr erfolgreich leitete. Sie erhielt die Dankesurkunde sowie die goldene Ehrennadel des Volkshochschulverbandes. Ihre NachfolgerinistFrauReginePickelmann.

12 12 / DLRG-Kreisverband Die DLRG- präsentiert sich und ihre Arbeit auf der Landesgartenschau. Zusammen mit der Wasserwacht wird den Besucherngezeigt, wie eine Wasserrettung ablaufen würde. Am 4. und 5. Juni stellten sich im Rahmen der Blaulichttage die bayrischen Hilfsorganisationen vor und beantworteten alle Fragen von großen und vor allem von kleinen Besucher der Landesgartenschau. So waren neben den ehrenamtlichen Helfer der DLRG- auch die, der er Wasserwacht, Bergwacht und der BRK-Bereitschaft vertreten. Auch waren die hauptamtlichen Helfer der Polizei, Feuerwehr und des Roten Kreuzes vor Ort. Eröffnet wurde die Veranstaltung von Innenminister Joachim Herrmannpersönlich. Die DLRG war mit ihren Fahrzeugen am Seeufer neben der Seebühne zu finden. Gezeigt wurde unter anderem unser Hochwasserboot, das voll ausgestattete Einsatzfahrzeug, aber auch die Ausrüstung, die Rettungsschwimmer und Taucher bei ihren Einsätzen benötigen. Höhepunkte des Wochenendes waren neben der Landung der Fallschirmspringer der GSG9 auch die gezeigten Übungen der DLRG in Zusammenarbeit mit der Wasserwacht. Dabei wurde besonders vor der Gefahr von exzessivem Alkoholkonsums in der Nähe von Gewässern gewarnt und darüber aufgeklärt, wie wichtig eine schnelle Verständigung der Wasserrettung überdienotrufnummer112ist. Das gezeigte Einsatzszenario verdeutlichte diese Gefahr. Simuliert wurde der Sturz einer alkoholisierten Person in den See, nach dem diese treibend im See gesehen wurde, erfolgte eine fiktive Alarmierung in der Leitstelle der Rettungsschwimmer. Diese rückten sofort an und konnten die betrunkene Person schnell ans Ufer bringen, dort wurde sie dann auf eine schwimmfähige Trage gelegt und an Land bis zum Eintreffen des Notarztes medizinisch erstversorgt. Die Übung wurde von Heiko Hendlich moderiert. So konnten die Zuschauer einen tieferen Einblick in den Ablauf und die Hintergründe eines solchen Einsatzes in der Realität erlangen. Gegen Ende des zweiten Veranstaltungstages wurde es dann stürmisch. Mehrere Starkregenschauer gingen über dem Gelände nieder und zahlreiche Blitze waren über dem gesamten Himmel verteilt zu sehen. Aufgrund der Wetterlage entschieden sich die Veranstalter das Konzert des Landespolizeiorchesters abzusagen. red Liebe Leser, in der Kurier-Beilage,," bündeln wir immer freitags die Vereinsberichte aus dem Verbreitungsgebiet. Diesen Artikeln sollte jedoch auch ein aktueller Anlass, wie zum Beispiel die Jahreshauptversammlung, zugrunde liegen. Die darüber hinausgehenden Beiträge, wie zum Beispiel Vereinsporträts oder Terminankündigungen, finden Sie in unserem Mitmach-Portal Wir bitten Sie, Ihre fertigen Artikel und Fotos dienstags bis spätestens 16 Uhr auf einzustellen. Wir entscheiden dann frei, welche Nachrichten in der Kurier-Beilage,," abgedruckt werden. Die Redaktion SpVgg / Altliga Die Altliga der SpVgg Oberfranken trägt seit einiger Zeit keine Spiele mehr aus. Die Mannschaft ist in die Jahre gekommen. Das Training dienstags um 18 Uhr ist immer noch gut besucht. Auch Zoigl-Wanderungen in den Raum Falkenberg werden gerne angenommen. Vor einigen Tagen war es wieder soweit. Mit zwei Fahrzeugen machte sich die Mannschaft auf den Weg, ins geliebte Zoiglland. Carly, der Mittelfranke, hatte, anlässlich seines 70.Geburtstages, zur Zoiglbrotzeit geladen. Aber vorher wurde der Rundweg Falkenberg zehn Kilometer durchgezogen. Carly belohnte mit Brotzeit und viel Zoigl. Die beiden Piloten Peter und Ossi sorgten füreinesichereheimfahrt. red

13 / 13 Spvgg Oberfranken U17-Juniorinnen steigen souverän in die Landesliga auf. Das Team von Matthias Meixner krönte seine überragende Saison mit einem berauschenden 9:2-Sieg beim stärksten Ligakonkurrenten SpVgg Oberkotzau.Nach 13 Minuten war das Spiel eigentlich schon entschieden. Müller, Schöffel und Meixner brachten die Gelb-Schwarzen mit drei Toren auf die Siegerstraße. Nach der Pause verkürzte der Gegner noch auf 1:3. Doch spätestens nach zwei Toren durch Meixner und Hartmann war die Partie dann endgültig entschieden. Mit der makellosen Bilanz von 13 Siegen aus 13 Spielen und einem Torverhältnis von 76:4 beendet man vorzeitig die Saison, da der Gegner am letzten Spieltag nicht angetreten ist. Auf die U17-Juniorinnen warten in der nächsten Saison in der Landesliga spannende Gegner wie der Bayernligaabsteiger ETSV Würzburg, der SV Reitsch oder der SV Altenstadt/Vohenstrauss. red Nach dem Sieg gegen den Verfolger aus Oberkotzau feierten die U17-Juniorinnen die Meisterschaft in der BZL ausgelassen. Foto: red Die Sudetendeutschen Einen Blick auf die gute alte Welt der böhmischen Köchinnen bot die Referentin des Abends Katerina Kovacková aus Pilsen, serviert mit vielen Beispielen aus der böhmischen Literatur. Die Böhmische Küche war eine wahre Sehnsuchtsküche. Sie gilt als die Wiege der Kochkunst. Die besten Köchinnen kamen früher aus Böhmen. Diese Frauen wurden hochverehrt und haben mit ihrer Kochkunst den Geschmack ganzer Generationengeprägt. Österreich, Ungarn, Böhmen, Mähren, Italien - der gesamte Bereich der k.u.k.-monarchie prägte die Vielfalt dieser Küche. Sie war durchaus nicht nur bäuerlich, sondern auch höchst herrschaftlich. Immer wusste man aus Wenigem noch was Gutes zuzubereiten. Buchteln, Liwanzen, Kolatschen, Knödel, Svickova (Lendenbraten), Im Bild (von links): Jutta Geyrhalter, Manfred Kees, Katerina Kovackova, Monika Stock und Margaretha Michel. Foto: red Bramburi (Kartoffeln, eingeführt aus Brandenburg), Suppen und Soßen standenallerortsaufdemspeiseplan. Was verbindet aber Literatur und böhmische Küche? Die Böhmische Köchin natürlich! Im Kreis der Familie waren die Köchinnen hoch geschätzte Personen, die den Familienschatz-das Kochbuch des Hauses -mit Argusaugen hüteten und selbst gestalteten. Eine Persönlichkeit für sich, die das Hauspersonal befehligte -und manchmal auch die Familienmitglieder. Ihre Kochkünste, aber auch ihr Wesen und Wirken, das die Familienkinder und spätere Autoren prägte, fanden einen Nachhall namentlich in der Prager deutschen Literatur: Was wäre etwa ein Franz Werfel ohne seine geliebte "Bábi"? Die Referentin bot Hinweise und Leseproben zu Götz Fehr, Josef Mühlberger, Marie-Ebner- Eschenbach, Magdalena Dobromila Rettigova, Friedrich Torberg und Gertrud Fussenegger um nur einige zu nennen. Alles in allem ein böhmisch-kulinarisch-literarischer Abend, amüsant, informativundhumorvollgestaltet. Veranstalter waren die Deutsch- Tschechische Gesellschaft mit Monika Stock, die Sudetendeutsche Landsmannschaft mit Manfred Kees und das Evangelische Bildungswerk mit Jutta Geyrhalter. Gekommen war auch Margaretha Michel aus Pegnitz, die Kreisvorsitzende der Sudetendeutschen Landsmannschaft (SL) und Mitglied der BundesversammlungderSL. red

14 14 / Gewerkschaft Arbeit und Soziales Die örtliche Gruppe der vbba - Gewerkschaft Arbeit und Soziales hielt im Gasthof Kolb in Wendelhöfen ihre Hauptversammlung ab. Neben aktiven, noch im Dienst befindlichen Mitgliedern, waren auch eine Reihe von Rentnern und Ruhestandsbeamten der Einladung gefolgt. Die vbba- Gewerkschaft Arbeit und Soziales ist die einzige Fachgewerkschaft innerhalb der Bundesagentur für Arbeit und vertritt bundesweit mehrere tausend Mitglieder. Der Vorsitzende der örtlichen Gruppe, Wolfgang Huberth, berichtete über die verschiedenen Aktivitäten der Gewerkschaft im abgelaufenen Jahr. Ebenso gab er einen Überblick über die aktuellen Entwicklungen und Ereignisse im Aufgabenbereich der Agentur für Im Bild (von links): Jochen Delling (Beisitzer), Sebastian Weiß (stv. Vorsitzender), Christian Doser (Protokollführer), WolfgangHuberth(Vorsitzender), SiegfriedDeubzer(Kassier). Arbeit -Hof sowie der Jobcenter. Ein weiterer Punkt waren die Ehrungen für langjährige Mitglieder. Neben aktuellen Themen standen turnusgemäß auch wieder Neuwahlen auf dem Programm. Die bisherige stellvertretende Vorsitzende, Martina Popp, verzichtete auf eine erneute Kandidatur. Da sich die restliche Vorstandschaft aber wieder zur Verfügung stellte und im Vorfeld auch ein Kandidat für die Stellvertretung gefunden wurde, konnten die Neuwahlen, unter der Wahlleitung von Gustav Reindel, zügig über die Bühne gebracht werden. Wiedergewählt als Vorsitzender wurde Wolfgang Huberth. Sein neuer Stellvertreter wurde Sebastian Weiß, der gleichzeitig auch den Posten des Jugendvertreters innehat. Ebenfalls im Amt bestätigt wurden der Kassier Siegfried Deubzer sowie der Protokollführer Christian Doser. Neu im Team ist als BeisitzerJochenDelling. red Gewerkschaft Arbeit und Soziales 125 Jahre: Das alleine bringen drei Mitglieder der vbba -Gewerkschaft Arbeit und Soziales gemeinsam an Zugehörigkeitsjahren zusammen.anlässlich der Jahresversammlung der vbba wurden drei langjährige Mitglieder vom Vorsitzenden Wolfgang Huberth für die jahrzehntelange Zugehörigkeit zur Gewerkschaft geehrt. Gustav Reindel und Hans-Jürgen Keller erhielten Urkunden für jeweils 50-jährige Mitgliedschaft, Roland Bütter für 25 Jahre. Alle drei Geehrten erhielten darüber hinaus noch ein kleines Präsent. Im Bild (von links): Gustav Reindel, Roland Büttner, Hans-Jürgen Keller und Wolfgang Huberth.

15 / 15 CSU-Seniorenunion Kreisverband -Land Bei herrlichem Wetter machten sich 32 Teilnehmer auf, das Weltkulturerbe der Abtei Waldsassen, die "Stiftlandsbibliothek", unter fachkundiger Führung zu erkunden. Der Bibliothekssaal, das Herzstück der Abtei, ist im Übergangsstil vom Hochbarock zum Rokoko entstanden. Besonders angetan war man von den lebensgroßen, kunstvoll geschnitzten und ausdrucksstarken Holzfiguren des Karl Stilp, die die gesamte Bibliotheksgalerie zu tragen scheinen. Je nach Betrachter Perspektive wechselten die facettenreichen Figuren sinnbildlich ihren Ausdruck. Beim zweiten Höhepunkt der Erkundungsreise, dem "barocken Kleinod" auf dem nahen Glasberg, lauschten alle den anschaulichen und kurzweiligen Beschreibungen zur wechselvollen Geschichte der Dreifaltigkeits- und Wallfahrtskirche "Kappl" durch den Lateinlehrer und Hausherrn. Kultur, Politik und Wirtschaft: Was läuft, steht im Kurier. Nach einer mittäglichen Stärkung beim "Kapplwirt" ging die Fahrt weiter ins Egerlandbecken nach Soos. Das unweit von Franzensbad gelegene Naturreservat von europäischem Rang war am frühen Nachmittag Endpunkt der Erkundigungen. Auf gut begehbaren Holzstegen wurde man durch das weitläufige Moorgebiet mit seinen zahlreichen, teils warmen Mineralquellen und Mofetten geführt. Den "Lehrfußweg" begleiteten sehr anschauliche, selbsterklärende Schautafeln über die geologischen Besonderheiten des Naturreservats. Abgerundet wurde dieser herrliche Sonnentag in Franzensbad. Dort war noch ausreichend Gelegenheit die Erkundungstour mit dem Besuch eines der zahlreichen Cafés, Eisdielen, Oblatenverkaufsstellenoder einem Spaziergang im weitläufigen Kurpark des Bades beschaulich ausklingenzulassen. red Gesucht? Gefunden! bt24.de Impressum Nordbayerischer Kurier GmbH &Co. ZeitungsverlagKG Theodor-Schmidt-Straße kontakt@bt24.de Verantw.i.S.d.P.: Christina Knorz Druck: Nordbayerischer Kurier Evangelische Familien- Bildungsstätte Als neuer Verbraucherstützpunkt hat die Evangelische Familien-Bildungsstätte, die AWO-Quartiersentwicklung Altstadt und der Caritasverband ins "Café Klatsch" am Menzelplatz eingeladen. Zum Thema "Ohne Moos nix los" gab Veronica Specht von der Schuldnerberatungsstelle der Caritas wertvolle Informationen zum Umgang mit Geld. Bettina Wurzel, Abteilungsleitung soziale Dienste, sorgte für Unterhaltung mit Liedern wie "Money, money" und "Wer hat so viel Pinkepinke, wer hat so viel Geld?". Gleich einmal sparen konnten die Besucher, denn Kaffee und Kuchen gab es bei der Veranstaltung der Verbraucherbildung Bayern, gefördert vom Bayerischen Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz, gratis. red Torte gratis selbst gebacken von Maria Preßl im"café Klatsch" am Menzelplatz. Foto: red

16 16 / Bischofsgrün Frauen-Union Die Frauen-Union -Land machte anlässlich der Kreisversammlung im Hotel Kaiseralm in Bischofsgrün auf die landesweite Kampagne der Frauen-Union Bayern mit dem Titel "Selbstverständlich" aufmerksam: "Respekt gegenüber Frauen, Familie und Beruf, ausreichende Altersversorgung, frei und selbstbestimmt ohne Furcht das Leben gestalten, Toleranz, Frauen in der Politik, vereintes Europa, gleiches Geld für gleichen Job!" - heute alles selbstverständlich? Die Freiheit der Frauen, ihr Leben selbstbestimmt und nach eigenen Vorstellungen zu gestalten, ist ein Grundrecht und verlangt Respekt. Darüber besteht bei uns gesellschaftlicher Konsens. Dennoch werden Frauen tagtäglich Opfer von sexuellen Übergriffen: Egal, ob ein Täter aus Deutschland stammt oder anderer Nationalität ist, die Gesetze und Werte gelten für jeden Im Bild (von links): MdB Hartmut Koschyk, MdL Gudrun Brendel-Fischer, MdB Dr. Silke Launert, FU-Bezirksvorsitzende Oberfranken, Sabine Habla FU-Kreisvorsitzende und MdL Martin Schöffel (Wunsiedel). Foto: Jenß der hier lebt. Die Selbstbestimmung der Frau und die Gleichberechtigung der Geschlechter sind Grundwerte in unserem Land. Das ist selbstverständlich und nicht verhandelbar. Aktivitäten und Situationen, die fraglos zum Alltagsleben gehören, müssen für Frauen selbstverständlich bleiben und dürfen keiner Einschränkung erfahren. Das sichere Joggen im Park, die Fahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder die Wahl der Kleidung sind Motive der Plakataktion. Man unterstütze, so der Aufruf, die von der Bundesregierung beschlossene Verschärfung des Sexualstrafrechts und fordere, bestehende Strafbarkeitslücken zu schließen und neue Straftatbestände zu schaffen, etwa für "Begrapschen" oder sexuelle Übergriffe durch oder aus einer Gruppe. Die Frauen-Union möchte außerdem mehr Sicherheit in öffentlichen Räumen, Plätzen und Bahnhöfen durch Polizeipräsenzund Videoüberwachung - genauso wie durch erhöhte Aufgeschlossenheit der Zivilgesellschaft. Die Frauen- Union fordert Respekt vor dem selbstbestimmten Lebensstil von Frauen und Männern. Die Gleichberechtigung der Geschlechter ist durch unsere freiheitliche Grundordnung geschützt. Diese gesellschaftliche Grundregel muss in der Familie und Schule, in Ausbildung und Beruf vermittelt werden und auch von Beginn an Eingang in die Integrationsarbeit finden. Vor allem muss sie beständig in der Alltagspraxis eingeübt werden. dj Bischofsgrün TSV Bischofsgrün Am 28. Mai konnte der TSV Bischofsgrün seine neue Bewässerungsanlage für den Rasenplatz in Betrieb nehmen. Nach halbjähriger Planungsphase und einer unglaublich kurzen Bauzeit von nur drei Tagen wurde die Anlage Fabrikat "Hunter" von den Mitgliedern in Eigenleistung eingebaut. Das vollautomatische Beregnungssystem, welches explizit auf die eigenen Bedürfnisse des TSV angepasst wurde, umfasst 26 Versenkgetrieberegner, Steuereinheit, Durchfluss- und Regensensoren. Jeder Platzbereich ist einzeln ansteuerbar und ermöglicht eine effiziente und individuelle Bewässerung mittels Tauchpumpe aus der vereinseigenen Zisterne. Durch die große Anzahl anberegnungs- punkten mit Wurfweiten über 20 Meter ist die Anlage kaum von den Windverhältnissen beeinflussbar und kann ohne Probleme auf sich Neue Beregnungsanlage im Einsatz. verändernde klimatische Bedingungen eingestellt werden. In annähernd 500 freiwilligen Arbeitsstunden während der drei Bautage wurden über 500 Meter Leitungsgraben gefräst. 870 Meter Wasserleitungen und 760 Meter Steuerleitungen in das Erdreich gebracht. Abschließend wurden die Gräben verfüllt und mit den zu Beginn abgestochenen Rasensoden wieder belegt.somit kann der Platz in zwei bis drei Wochen wieder uneingeschränkt genützt werden. Mit dieser Foto: red Investition hat der Verein einen erheblichen Beitrag zur Erhaltung seiner Sportanlage für die Zukunft geleistet. Ein herzlicher Dank an die zahlreichen ehrenamtlichen Helfer, welche zum Gelingen dieses Projektesbeigetragenhaben. red

17 / 17 Bischofsgrün Fichtelgebirgsverein Ortsgruppe Brand Unter dem Motto "Brand lebt Max Reger" gedenkt die Gemeinde Brand heuer des 100. Todestags des hier geborenen großen Komponisten und auch der Fichtelgebirgstag stand ganz unter dem Zeichen des Großen Sohns der Gemeinde. Beim Festakt mit Ehrungen (wir berichteten), wozu Hauptvereinsvorsitzender Heinrich Henninger und Brands Bürgermeister Ludwig König die Gäste begrüßte, blickte die Intendantin des Festivals junger Künstler und Schirmherrin des Reger-Jubiläums in Brand,Sissy Thammer auf das Leben, Wirken und Werke des in Brand geborenen und vor 100 Jahren verstorbenen Komponisten zurück. Ein Querkopf sei er gewesen, Kettenraucher, Alkoholiker, Eigenbrötler, vor allem aber ein begnadeter Künstler, berichtete sie in der ihr eigenen spannenden Erzählkunst und schloss mit einem originellen Zitat Max Regers Das Schwein und die Künstler werden erst nach ihrem Tod geschätzt. Ihre Ausführungen hatte der Männergesangverein Max Reger Brand, unter der Leitung von Bertram Nold, passend mit "Reger"-Liedern umrahmt. In seinem Vortrag mit dem Thema Eine Region im Aufbruch stellte Dr. Oliver van Essenberg aus Bamberg, Autor der Buchreihe Lebensart genießen die Vorzüge des Fichtelgebirges heraus. "Es tut sich was in der Region", bestätigte er und bat, die Chancen zu nutzen und selbstbewusst das Fichtelgebirgenachaußenzutragen. gis Creußen Schützenverein Haidhof Auch auf kommunaler Ebene wurde die Haidhofer Seniorenmannschaft für ihren letztjährigen Erfolg bei der Bayerischen Meisterschaft geehrt. Beim Sportlerempfang des Landkreises im Landratsamt erhielten Siegfried Kilian, Rosemarie Arnold und Harry Prell für den zweiten Platz bei der Landesmeisterschaft aus der Hand von Landrat Hermann Hübner die Sportmedaille des Landkreises in Bronze samt der entsprechenden Urkunde. Für den oberfränkischen Meistertitel wurde der Luftpistolenjunior Michael Stroh ebenfalls mit einer Urkunde belohnt. Den Glückwünschen der erfolgreichen Schützen schloss sich auch der zweite Bürgermeister der Stadt Creußen, Erwin Morba an. hm Im Bild (von links): Siegfried Kilian, Erwin Morba, Harry Prell, Rosemarie Arnold und Landrat Hermann Hübner. Foto: Mann

18 18 / Eckersdorf Gesangverein Fantaisie Donndorf 1876 Seine Maiwanderung unternahm der Gesangverein Fantaisie Donndorf 1876 am vergangenen Sonntag in die Waldhütte. Trotz zunächst anhaltenden Regens machte sich eine etwa zehnköpfige Gruppe von Sängern auf den Weg zur neuen Waldhütte bei Eckersdorf. Gespannt war man auf die Bewirtung und das Ambiente des auch beim Gesangverein seit Jahrzehnten beliebten und jetzt renovierten Ausflugsziels. Ob es der Regen war, der den Wanderern Beine machte oder die Erwartung eines guten Mittagessens; nach einem 90-minütigen Fußmarsch erreichte man vorzeitig das alte Forsthaus, das beim einen oder anderen Erinnerungen an frühere Besuche weckte. Mit dem Eintreffen am Zielort zeigte sich auch die Sonne wieder, so dass sich einige der Wanderer gleich im Biergarten niederließen, während die anderen im reservierten Obergeschoss der Hütte Platz nahmen. Nach und nach trafen dann auch Mitglieder des Donndorfer Gesangvereins ein, die nicht so gut zu Fuß sind und lieber mit dem Auto zum Wanderziel gekommen waren. Gemeinsam stärkte man sich dann mit Braten und Waldhüttenbier für den Rückweg. Was den Rückweg anbetrifft, entschieden sich dann doch einige für die bequemere Variante mit dem Auto. Alles in allem war der Sonntag so ist man sich einig eine gelungene Abwechslung im Chorleben. red Eckersdorf Sonnland Auch in diesem Jahr lud Sonnland zu einem Tag der offenen Tür ein. So konnten sich interessierte Gäste das Vereinsgelände ansehen. Am letzten Wochenende im Mai stellte sich der Verein der Öffentlichkeit bei einem Tag der offenen Tür vor. Trotz eines leichten Schauers am Samstagvormittag meinte es der Wettergott für den Rest des Tages gut mit uns und ließ sogar -Nomen ist Omen -nachmittags die Sonne scheinen. Etwa 30 Gäste zeigten an dem idyllischen Gelände Interesse. Vor allem der Naturschwimmteich und die großzügigen, sehr gepflegten Liegewiesen beeindruckten sehr. Besonders gelobt wurde die gehobene Ausstattung der Sanitäranlage, inklusive Warmwasserdusche und Gästespülplatz. Auch Familien mit Kindern sind in Sonnland herzlich willkommen. Vor allem für Kinder ist das Gelände ein Paradies. Neben einem Spielplatz, dem Planschbecken, Tischtennisplatten und Federballnetz, gibt es einen Spieleschrank, eine Hängematte und eine Slackline. Endstation der Geländebesichtigung war das Vereinsheim. Im neu renovierten Gemeinschaftsraum und auf der Terrasse gab es zur Stärkung Kaffee und Kuchen, sowie Bratwurstspezialitäten und Steaks der Metzgerei Lindner aus Weidenberg. red

19 / 19 Fichtelberg Schützengau Oberfranken Süd Mit dem sechsten Durchgang haben die Damen des Schützengaues -Kulmbach ihre Fernwettkämpfe mit dem Luftgewehr und der Luftpistole beendet. Mit den gezeigten Leistungen war die Gaudamenleiterin Christa Häußinger (Kulmbach) wieder sehr zufrieden. In der Top-Gruppe wurde die Meisterschaft bereits im vorletzten Durchgang entschieden, denn hier konnte sich Kristina Hagen (Neubau) mit einem Ring Vorsprung vor Nina Laura Kreutzer (Bad Berneck) an die Spitze setzen. Im Schlussdurchgang lieferten beide mit jeweils 399 Ringen ein Spitzenergebnis ab. Gina Holland (Bad Berneck) schob sich mit 394 Ringen noch auf Platz vor Mirjam Lindner (Neubau). Laura Wachter (Neubau) beherrschte die Gruppe A und sie schoss fünfmal das beste Ergebnis und wurde damit auch Meisterin dieser Gruppe. Mit größerem Abstand folgte Sonja Baderschneider und die Vorjahresmeisterin Angela Mühlenbeck (beide Neubau). In der Altersklasse gab es kein vorbei an Cornelia Bär, die alle sechs Durchgänge mit dem besten Ergebnis gewann. Ihr am nächsten kam ihre Vereinskameradin Ute Stahl vor Maria Scharf (Lochbühl). Bei den Aufgelegt-Schützinnen der Gruppe Awar bei allen Durchgängen Anne-Elisabeth Prell souverän und ließ sich von Beginn an nicht von der Spitze verdrängen. In der Gruppe B/C schwächelte Karin Barth (Neubau) etwas wurde jedoch von Durchgang zu Durchgang stärker und siegte am Schluss kann von Karin Eckardt (beide Neubau) An der Spitze der Luftpistolenschützinnen gab es einen Zweikampf zwischen Astrid Wällisch, den sie für sich entscheiden konnte und ihrer Vereinskameradin Antje Heinrich (beide AT Neudrossenfeld). Mit Abstand folgten Franziska Bär (JVA ) und Marianne Maier (Löhlitz). Die kompletten Einzelergebnisse können auf der Homepage des Schützengaues Oberfranken-Süd unter eingesehenwerden. kg Fichtelberg Pfarrgemeinde Fichtelberg/ Bücherstadl Alle Lesehungrigen werden Jean Paul recht geben: "Bücher lesen heißt Wandern gehen in ferne Welten, aus den Stuben über die Sterne." Dazu allerdings braucht es aber auch einen Vorrat an Büchern, so wie sie der Bücherstadl der Pfarrei in seinen Regalen beherbergt. Bisher war der Etat in der kleinen, aber feinen Einrichtung ziemlich knapp: Jetzt allerdings kann der Bücherstadl einmal so richtig aus dem Vollen schöpfen: Dank dem "Lesezeichen" in Form von 1000 Euro, mit dem das Bayernwerk (auf Vorschlag des Sankt Michaelsbundes) die Bücherei für all ihre Kreativität und ihr Engagement (Handarbeitsnachmittage, aktuelle Themen des Monats, Kräuterinfos, Traditionspflege, Ausstellungen) samt der Verdoppelung der Ausleihe in den vergangenen Jahren ausgezeichnethat. Nach dem Motto "Bibliotheken fördern Lesen -wir fördern Bibliotheken" soll die Aktion Hilfe und Anerkennung für den Beitrag der Bücherei zur Leseförderung von Kindern und Jugendlichen sein, die hier Zugang bekommen zur Welt der Bücher begründete Kommunalbetreuer Burkhard Butz das gesellschaftliche Engagement des regionalen Netzbetreibers. Im Beisein von Pfarrer Josef Fischer und Bürgermeister Georg Ritter übergab er Urkunde und Mediengutschein an Büchereileiterin Selma Markhof, die sich überaus herzlich für den unverhofften Geldsegen bedankte, "mit dem wir wie sie betonte, einmal unbeschwert Bücher einkaufen und endlich unseren Sachbuchbestand für Kinder und jugendliche Leser ausbauen dürfen." Dank "Lesezeichen" können junge Leser jetzt schon, in Anbetracht der bevorstehenden Europa-Fußball-Meisterschaft, in den neuesten einschlägigen Büchern schnuppern oder Kinder von Asylbewerbern anhand von mehrsprachigen Büchern ihr Deutsch verbessern. Burkhard Butz hatte zudem Buchaufkleber, Tragetaschen,"echte Lesezeichen" und einen knallgelben Sitzsack für die Leseecke mitgebracht für den Start in einen hoffentlich sonnigen Lesesommer. Und "Leon LeseLuchs" höchstpersönlich ist schon in den Bücherstadl unterwegs, um mit den Leseratten und Bücherwürmern in den Neuheiten zu blättern: Sind doch Bücher Schokolade für die Seele. Sie machen nicht dick. Man muss sich nach dem Lesen nicht die Zähne putzen. Sie sind leise. Man kann sie überall mitnehmen, und das ohne Reisepass. gis

20 20 / Fichtelberg Schützengesellschaft Tell Neubau Landrat Hermann Hübner zeichnete bei der Sportlerehrung in auch wieder einige Schützen der SG Tell Neubau für ihre herausragenden Leistungen aus. Bei dieser Ehrung wurden erste Plätze in der Einzelwertung und in der Mannschaftswertung bei Bezirksmeisterschaften, Bayerischen Meisterschaften und Deutschen Meisterschaften berücksichtigt. Mit Silber wurden ausgezeichnet: Holger Hüttner, Gerhard Mühlenbeck und Walter Schertel. Mit Bronze wurden ausgezeichnet: Inge Hagen, Alfred Plößer und Elisabeth Zapf. Foto: red Fichtelberg Gau Süd Oberfranken Am Wochenende fand auf der vollelektronischen Schießanlage der SG Neubau das Finalschießen für Luftpistolen-Auflageschützen statt. Qualifiziert haben sich die zwei besten Schützen des Runden-Fernwettkampfes der drei Altersklassen. So gingen in der Klasse A(Jahrgang ) Helmut Köhler, JVA- Sportschützen und Siegfried Dillinger, SG Unteres Tor an den Start. Der Rundenwettkampfdurchschnitt betrug bei diesen Schützen 308,7 bzw. 302,6 Ringe. In der Klasse B(Jahrgang ) starteten Erwin Kurz von der SG Bad Berneck und Rolf Schumann von den SF Gesees. Hier betrug der Durchschnitt des Vorkampfes 306,2 bzw. 304,9 Ringe. In der Klasse C(Jahrgang 1944 und früher) belegten Oskar Wank von den JVA-Sportschützen und Irene Im Bild (von links): Oskar Wank, Erwin Kurz, Rolf Schumann, SiegfriedDillinger, Alfred Plößer und Helmut Köhler. Gubitz von der SG Preunersfeld Rang eins und zwei. Da Irene Gubitz jedoch verhindert war, rückte Alfred Plößer von der SG Hollfeld nach. Bei diesen beiden Finalteilnehmern lag der Durchschnitt bei 307,6 beziehungsweise 302,1 Ringen. Im Finale, das in gewohnt sicherer Ausführung von Wolfgang Nickl aus Neubau geleitet wurde, zählte der Vorkampf nicht mehr,so dass jeder Schütze bei Null angefangen hat. Es mussten zehn Schuss abgegeben werden, wobei jeder Teilnehmer nur 75 Sekunden Zeit für einen Schuss hatte. Die Spannung stieg bis zum neunten Schuss, wo Nickl den momentanen Stand verkündet hatte. Zu diesem Zeitpunkt lagen Platz Zwei und Drei so nah zusammen, dass es sich erst beim letzten Schuss entscheiden wird, wer Rang Zwei oder Drei belegen wird. Hier hatte Siegfried Dillinger mit einer hervorragenden 10,9 eindeutig die besseren Nerven als Oskar Wank, der in der Endabrechnung um 0,7 Ringe hinter Dillinger den dritten Platz belegte. Endergebnis: Erster Platz: Helmut Köhler, Sportschützen JVA,98,6 Ringe, zweiter Platz: Siegfried Dillinger, Unteres Tor, 97,7 Ringe, dritter Platz: Oskar Wank, Sportschützen JVA, 97,0 Ringe, vierter Platz: Rolf Schumann, SF Gesees, 96,1 Ringe, fünfter Platz: Alfred Plößer, SG Hollfeld, 95,9 Ringe, sechster Platz: Erwin Kurz, SG Bad Berneck, 94,7 Ringe. red

21 / 21 Glashütten Volkshochschule Die Volkshochschule Glashütten ist mit ihrem Programm voll im Trend der Zeit. Dieses Fazit zog Vorsitzender, Bürgermeister Werner Kaniewski, anlässlich der Mitgliederversammlung im Sitzungssaal des Rathauses. Weiter hoch im Kurs steht der Klassiker Wirbelsäule und Yoga, so Kaniewski bei seinem Rückblick auf Erfreulich sei, dass Anja Becker die erfolgrei- Der Vorstand der Volkshochschule Glashütten mit Vorsitzenden, Bürgermeister Werner Kaniewski. Foto: Jenß chen Wirbelsäulen-Gymnastik- Kurse weiter fortführt. Bereits seit 1994 hält sie diese Kurse, so der Vorsitzende. Zu den weiteren Angeboten zählten Koch-Back-Kurse und Whiskey-Tasting, das sich steigender Beliebtheit erfreut und auch 2016 wieder im Herbstprogramm angeboten wird. Ebenso die musikalische Früherziehung im Rahmen des Kinderprogramms. Die VHS-Kräuterfrauen waren wieder am Weihnachtsmarkt 2015 beteiligt. Nicht mehr auf der Agenda stehen zukünftig Reisevorträge, die wenig Interesse hervorriefen. Näher eingehend auf Vorträge betonte Werner Kaniewski, dass einzig das Thema "Knie und Hüftgelenk" 43 Teilnehmer verzeichnete. Eingestellt wird der Kurs "Jiu-Jitsu". 56 Mitglieder zählt derzeit die kommunale Einrichtung. Anden Kursen im Jahr 2016 beteiligten sich 327 Interessierte, darunter 41 Kinder. Bei Vorträgen waren 78 Teilnehmer zu registrieren. Das neue Programm ab Juni 2016 bietet wieder eine Vielzahl von Veranstaltungen an, so der Vorsitzende. Die von Kassiererin Renate Gruber vorgelegten Zahlen zeigten, dass die VHS gut gewirtschaftet hat. Revisor Hermann Neuner bescheinigte eine ausgezeichnete Kassenführung. Der Entlastung der Vorstandschaft wurde zugestimmt. Dank sprach Vorsitzender, Bürgermeister Werner Kaniewski seinem Vorstandsteam um seine Stellvertreterin Eva Raps, Kassiererin Renate Gruber und Schriftführer Peter Baum aus. dj Haag SV Schreez Beim traditionellen Pfingstfest des SV Schreez, fand dieses Jahr der dritte Sophienberglauf statt. Trotz aller Befürchtungen blieb der angekündigte Regen aus und der Startschuss konnte abgegeben werden. Nachdem der Bambini- und der Kinderlauf beendet war, konnten um 18 Uhr die Sieben- und 14-Kilometer-Läufer starten. Die Strecke wurde von den umliegenden Freiwilligen Feuerwehren, dem BRK und vielen weiteren Helfern, gesichert. Insgesamt waren es über 100 Personen, die für Sicherheit und Verpflegung der Sportler sorgten. Als erste Dame des Sieben-Kilometer-Laufes erreichte nach 0:32:14 Stunden Ulla Hornfeck das Ziel. Den Sieben-Kilometer- Lauf gewann bei den Herren Alexander Finsel, mit einer Zeit von 0:24:49 Stunden. Die 14 Kilometer der Damen schloss Anja Hornig mit 1:05:39 Stunden erfolgreich ab. Bei den Herren war erneut Enrico Kuhn, mit einer Zeit von 0:49:04 Stunden im Ziel. Im beheizten Zelt konnten sich die Läufer, Helfer und Gäste bei Livemusik aufwärmen, bevor es gegen 20 Uhr zur Siegerehrung ging. Nach den Ehrungen übernahm Frau Gudrun Brendel-Fischer (die selbst für die sieben Kilometer antrat) das Mikrofon. In ihrer Ansprache gratulierte sie dem SVS zu diesem Event, der im Landkreis seines Gleichen sucht. Sie hob dabei hervor, dass es für einen kleinen Verein, wie den SV Schreez eine immense Herausforderung ist, jedes Jahr diese große Anzahl an freiwilligen Helfern zu motivieren und mobilisieren und hofft, dass dieser Lauf noch oft stattfindet. Bei Livemusik von "Sebbo and the Washboardbellies" ging ein kalter, anstrengender, aber auch erfolgreicher Pfingstsamstag zu Ende. red

22 22 / Heinersreuth Obst- und Gartenbauverein Sie sind Freunde geworden und verstehen sich, die Südoststeiermärker aus Fehring und die Oberfranken aus Heinersreuth. Und das ist naheliegend, denn man feierte jetzt in der Waldhütte die 25-Jährige Partnerschaft. Trotz der 637 Kilometer Entfernung und der anderen Mentalität ist aus einer Idee eine Verbindung geworden, in der die Vereine fest eingebunden sind. Ob Gesangverein, Gartenbauverein, die Feuerwehren, der Spielmannszug, die beiden Sportvereine oder der Schützenverein und die Künstlergruppe Farbpalette, sie alle haben schondie Gastfreundschaft in einem echten Ferienland genossen. Umgekehrt haben Fehringer Gruppen das Dorf im Rotmaintal schätzen gelernt. Bei der offiziellen Feier zur Silbernen Hochzeit ließen nun die Gründungsgemeinderäte und die aktuellen Gemeinderäte mit der Fehringer Delegation, bestehend Sie verkörpern die Partnerschaft sinnbildlich: Die Altbürgermeister Hans Dötsch und Arnold Gebelein, Bürgermeisterin Simone Kirschner und Bürgermeister Johann Winkelmaier (von links). Foto: Wunner aus Bürgermeister Johann Winkelmaier, dem früheren Vizebürgermeister Gerhard Demmel, Magistra Sigrid Groß,Mittelschulrektor Hans Wendler und Stadtrat Manuel Pfister, das Jubiläum hochleben. Tauschten reichlich Geschenke aus und bekräftigten das Miteinander für die Zukunft. Das Bürgermeisterin Simone Kirschner als gegenseitige Bereicherung bezeichnete, wir haben uns nie aus den Augen verloren, ein Stück Heimat ausgetauscht. In einem kurzen Rückblick erinnerte sie an die Anfänge der Begegnungen, zitierte aus der Rede 1991 von Altbürgermeister Arnold Gebelein, berichtete von den vielen Kontakten und den zwischenzeitlichen Freundschaften von Familien. "Die Partnerschaft ist in der Bevölkerung angekommen, sie zeichnet sich durch Menschlichkeit und gegenseitiges Verständnis aus". Und Johann Winkelmaier schwärmte von dem guten Miteinander, das er seit 2008 als Erster Bürgermeister eng begleitet. "Ich war jedes Jahr in Heinersreuth, der Weg dorthin wird gefühlt immer kürzer, weil die Freude aufdaswiedersehenwächst." Er habe schon mit Altbürgermeister Hans Dötsch eine enge Zusammenarbeit gepflegt, "mit der jungen Kollegin Simone verstehe ich mich prächtig, diechemiestimmt." Ein bisschen aus der Schule plauderte Gerhard Demmel: "Es herrschte anfangs Skepsis bei uns, Gott sei dank kann ich nach 25 erfolgreichen Jahren sagen, der Mut zu dieser Entscheidung hat sich gelohnt." hw Heinersreuth Obst- und Gartenbauverein Altenplos Der Obst- und Gartenbauverein Altenplos lässt das Brückengeländer über den Roten Main wieder erblühen. Nach den Eisheiligen wurde das Brückengeländer über den Roten Main in Altenplos Richtung Dreschenau wieder mit frisch bepflanzten Blumenkästen verschönert. Diese Pflanzaktion wurde von den OGV-Vereinsmitgliedern Gisela Rech und ihrer Schwester Christa, sowie Karl-Heinz Schuder durchgeführt. Zum Bepflanzen wurde ein nähstoffreicheres Kompostgemisch verwendet, das auf der Kompostierungsanlage in Unterwaiz vom OGV Altenplos selbst produziert wird. Die Kompostierungsanlage wird vom Obst- und Gartenbauverein Altenplos ehrenamtlich betrieben. Auch die Bepflanzung, sowie die weitere Betreuung der Blumenkästen erfolgt seit Jahren ehrenamtlich. Man hofft, dass Alle gefallen an diesem Blumenschmuck finden und wünschen allen Freunden und Mitgliedern des OGV-Altenplos einen wunderschönen Sommer. red

23 / 23 Heinersreuth Rotmain-Schlümpfe Nun strahlen sie wieder im neuen Glanz: Die elf Tierfiguren aus Holz im Außenbereich des Heinersreuther Kindergartens. Sie wurden 2011 beim Umbau des Horts installiert, waren in den Jahren Wind und Wetter ausgesetzt. Die Farbe ist verblasst, und das Material ausgebleicht. Die müsste man mal wieder ordentlich herrichten, dachte Hausmeister Michael Glaser, besprach sich mit dem örtlichen Malermeister und kam zum Schluss, dass das was für die Heinersreuther Farbpalette wäre, einer erfahrenen Künstlergruppe. Und Arnulf Schirmer, der Mitinitiator Georg Masel, Erich Lauterbach und Karl Heinz Krautwurst sagten spontan Ja. Machten sich unten auf dem Gelände des Gartenbauvereins an mehreren Nachmittagen an die Arbeit, opferten fast 90 Stunden ihrer Freizeit. Schliffen, glätteten, Karl Heinz Krautwurst, Georg Masel und Erich Lauterbach (von links) haben zusammen mit Arnulf Schirmer die Tierfiguren restauriert. Foto: Wunner grundierten und brachten wetterfesten Klarlack an. Und stilisierten malerisch mit großem Sachverstand die Unikate. Ob Tiger, Pinguin, Zebra, oder Nilpferd, Eisbär und Krokodil, sie schauen einen jetzt in Originalgröße wie zur Tierhochzeit herausgeputzt an. Karl Heinz Krautwurst: "Wir haben das gerne getan, weil uns die Malerei Spaß macht und die Kinder ihre Lieblinge nun im neuen Outfit bewundern können." Das unterstreicht Georg Masel und fügt an, die Farbpalette hat sich ja in der Vergangenheit schon öfters für soziale Projekte und Kinderaktionen eingesetzt. hw Hollfeld Coloured Black Ein Höhepunkt und eine Herausforderung zugleich war der Auftritt des Hollfelder Konzertchors Coloured Black beim Begegnungskonzert des Sozialverbandes Deutschland, Landesverband Bayern in der Meistersingerhalle Nürnberg.Ein Vorstand des Verbandes hatte Coloured Black vor einiger Zeit in der St. Laurentiuskirche Thurnau erlebt und danach für dieses Konzert in Nürnberg gebucht. Und so konnten sich die 30 Sänger unter der Leitung von Hans Martin Gräbner am Klavier erstmals vor großer Kulisse beweisen. Von Gospel bis Pop zeigte der Chor einen Querschnitt durch sein Programm und wurde für seine eindrucksvolle Darbietung von den rund 1000 Zuhörern mit starkem Beifall belohnt. Mit von der Partie war das Führter Kammerorchester in großer Besetzung unter Leitung von Horst Günter Lott mit Melodien, die jeder gerne hört. Der musikalische Höhepunkt des Abends war ein gemeinsamer Auftritt von Orchester und Chor mit der Hymne "Land of Hope and Glory", der beim Publikum einen starken Eindruck hinterlies. Viel Lob und Anerkennung ernteten die Aktiven von Coloured Black sowohl von den Veranstaltern als auch von ihrem Leiter Hans Martin Gräbner für den erfrischenden und unbekümmerten Auftritt vor großem Publikum.red

24 24 / Hollfeld Hollfelder Faschings-Gesellschaft von 1977 Am Samstag, den 04. Juni, und Sonntag, den 05. Juni, fand in Hollfeld das gewohnte Altstadtfest statt. Wie in jedem Jahr hatte auch die Hollfelder Faschingsgesellschaft ihren Stand, um die Leute mit Getränken (Honigbier) und Essen, Pfannengyros sowie die leckeren Chips, selbst gemacht von zweitem Vorstand Rainer Braun (im Bild links zu sehen) zu versorgen. Das Zelt war am Samstag sehr gut gefüllt. Foto: red Hollfeld Wasserwacht Helfen, bis der Notarzt kommt! Was tun bei einem Motorradunfall, bei Hitze- und Kälteschäden? Wie reagiere ich bei Verätzungen, Verbrennungen oder bei Vergiftungen? Wie reanimiere ich Erwachsene, Kinder, Säuglinge mit Beatmungsbeutel, mit einem Defibrillator oder ohne Hilfsgeräte? Was mache ich bei einem Schock, wie lege ich Verbände schnell und effektiv an? All diese Fragen und noch viel mehr mussten sich im Mai die 16 Wasserwachtler stellen, die von ihrem Kameraden Robert Wondry abgehalten wurde. Da es immer wieder Veränderungen gibt, haben sie auch dieses Mal vieles dazu gelernt, so dass sie bei einem Notfall sehr gut ausgebildet sind. red

25 / 25 Hummeltal Hummelgauer Jugendblasorchester Vorsitzender Otto Löhr. Auf ein erfolgreiches Jahr blickte Otto Löhr, Vorsitzender des Hummelgauer Jugendblasorchesters bei der Jahresversammlung zurück. Eingangs stand zunächst der Protokollbericht von Schriftführerin Nina Ahner im Mittelpunkt. Bei seinem Rückblick erinnerte Otto Löhr an das großartige Jahreskonzert, das immer besser angenommen wird und dem zuvor fleißig geprobt wurde. Dank zollte er dem guten Miteinander der Vorstandschaft, voran seinem Stellvertreter Peter Leonhardt. Lob und Anerkennung gab es für Chorleiter Thomas Hauenstein. Rückblickend verwies der Vorsitzende auf die zahlreiche Auftritte, die von der Osterbrunnenfeier in Pittersdorf, dem Bürgerfest in Hummeltal, beim Dorffest in Eckersdorf bis zur Pittersdorfer Kerwa reichten. Eine wichtige Einrichtung ist das Probenwochenende. Höhepunkt war der Auftritt beim "Maisel`s Weissbierfest", bei der das Jugendblasorchester während des Marathons an verschiedenen Standorten in der Stadt Foto: Jenß ihr Können zeigte. Kritisch äußerte sich Otto Löhr zum neuen Kreisorchester des Landkreises, das mehr den Interessen des Jugendblasorchester Bad Berneck dient. Wir brauchen kein Kreisorchester, da wir in den eigenen Reihen gute Qualität besitzen und eine spürbare Verbesserung des musikalischen Könnens durch das Kreisorchester nicht erkennbar ist, so Otto Löhr. Als erfreulich wertete er die Ablegung von Leistungsprüfungen beim Nordbayerischen Musikbund durch Musikerinnen und Musikern. So legten erfolgreich Simon und Hannah Winkler, Peter Leonhardt und Andreas Kropf die D-1 Prüfung ab. Die weitergehende D-2 Prüfung meisterten erfolgreich Vera Hauenstein, Lisa Kropf, Anna Polster und Helen Leonhardt. Viel Lob gab es für MichaelaundChristinaRödel, dieeinen Dirigentenlehrgang absolvierten. Dies ist eine Klasse Sache, so der Vorsitzende. Ein positives Zahlenwerk legte Kassier Moritz Hacker, bei seinemerstenjahresberichtvor. dj Immenreuth Schützengesellschaft 1921 Zwei Vereine, zwei Gaue und eine gemeinsame Gaumeisterschaft. 27 Bogenschützen der Schützengesellschaft 1921 Immenreuth, Gau Armesberg, und des Bogensportclubs Bärnau, Gau Steinwald, reichten sich bei dieser Meisterschaft am Samstag auf den Tennenplatz des Immenreuther Sportvereins die Hand zum kollegialen Wettstreit. Weitere Vereine traten bei der Olympischen Runde nicht an. Die größte Sorge bereiteten den Verantwortlichen die Regen und Gewitter der davorliegenden Tage."Der Wettergott hat uns nicht in Stich gelassen", freute sich ganz offensichtlich Jochen Nentwich, Gauschießleiter Armesberg, bei der Siegerehrung. Ihn unterstützte Landessportleiter Helmut Meier bei der DurchführungdesTurniers. Der Wettergott ließ nicht nur die Sonne scheinen. Für den mehrstündigen Wettkampf im Freien verwies Viele bunte Pfeile stecken in der Scheibe. Die Bogenschützen, wie hier die Schüler, müssen sie selbst auswerten. Foto: Kreuzer er auch den Wind in die Schranken. Die Pfeile wurden nicht verweht und viele landeten in Gold, in der Mitte der Scheibe. Die Entfernungen reichtenvon18meterbeidenschüler Cbis70MeterbeidenHerren. Gaumeister Armesberg wurden: Schüler C: Maximilian Opel, Schüler B: Paul Müller, Schüler Bweiblich: Tabata Melzner, Schüler A: Samuel Kausler, Jugend Sebastian Bauer, Junioren: Lukas Zembsch, Herren: Thorsten Höcht, Herren Altersklasse: Jochen Nentwich, Instinktivbogen Jugendweiblich: RebeccaPlößl. Gaumeister Steinwald: Schüler B: Dominik Härtl, Jugend weiblich: Christina Bartl, Herren Altersklasse: Carsten Klenke, Blankbogen Herren: Jürgen Härtl, Langbogen Damen: Patricia Scherer, Langbogen Herren: Peter Weber, Instinktivbogen Damen: Kerstin Fischer, Instinktivbogen: HerrenWilliSchmatz. kr

26 26 / Kemnath VdK-Ortsverband Waldeck Der VdK-Ortverband Waldeck hatte seine Mitglieder mit Partnern zum Kameradschaftsnachmittag ins Gasthaus Schrembs eingeladen. Die zahlreich erschienenen Kameraden wurden von zweitem Vorstand Roland Kuhnlein begrüßt. Er schickte gleichzeitig Genesungswünsche an die Vorsitzende Traudl Böll, die sich eine Knieoperation unterziehen muss. Er wünschte allen einen unterhaltsamen Nachmittag und wies noch auf den nächsten Termin des Ortsverbandes hin, nämlich die Teilnahme am Kreuzweg auf dem Armesberg. Er wird am Sonntag, den 7. August, um 14 Uhr stattfinden. Danach ist Einkehr im Mesnerhaus. Schon jetzt sollten sich die Mitglieder auch den Termin für die Adventsfeier Im Bild der zweite Vorsitzende Roland Kuhnlein (links), Frauenbeauftragte und Vorstandschafsmitglied Roswitha Steiner, sowie der frühere langjährige Vorstand Gottfried Hofmann vormerken, der am Sonntag, den 27. November, um14.30uhrimgasthaus Schrembs abgehalten wird. Im Laufe (rechts). auftragte Roswitha Steiner in Aktion zum Lachen und Schmunzeln waren. Foto: Lukas Leben gegriffen. Die Anwesenden des Nachmittags trat die Frauenbe- und trug einige Geschichten vor, die Einfach gesagt, so mitten aus dem danktenihresmitbeifall. hl Marktschorgast Jugendfeuerwehr Feuer und Flamme sind neun Floriansjugendliche für die Feuerwehr. Der Eifer, die Begeisterung der Marktschorgaster Jugendfeuerwehr wurde mit dem Abzeichen der Jugendflamme belohnt. "Im Stufenprogramm Jugendflamme werden traditionelle Elemente der feuerwehrtechnischen Ausbildung ebenso aufgegriffen wie Inhalte und Methoden der allgemeinen Jugendarbeit und -ausbildung". Die Stufe I umfasst unter anderem die Zusammensetzung eines Notrufes, das Anfertigen von Knoten und Stichen sowie das Durchführen von drei einfachen feuerwehrtechnischen Aufgaben. Bei der Stufe II kommen dazu noch Fahrzeug- und Gerätekunde sowie Aufgaben aus dem Bereich Technik. Auf den erfolgreichen Abschluss dieser Ausbildung dürfen die Jugendlichen stolz sein und auf den Nachwuchs kann die Gemeinde stolz sein. Bürgermeister Im Bild (von links): Kreisjugendwartin Daniela Wagner, Jugendbetreuerin Theresa Rank, Christina Stenglein (Stufe II), Jonas Rupprecht (Stufe I), Marco Nüssel(Stufe I), Tobias Kohlmann (Stufe II) Vinzent Gampert (Stufe I), René Klatt (Stufe II), Nico Benker (Stufe I), Fabian Vollert (Stufe II), Henrik Gampert (Stufe II), Kommandant Jürgen Gampert, Bürgermeister HansTischhöfer, JugendwartJustusTischhöfer, stellvertretenderkommandantingospieske. Hans Tischhöfer, Dienstherr der Wehr und Vorstand des Feuerwehrvereins, freut sich, dass sich Jugendliche für den Feuerwehrdienst engagieren und glaubt, dass sie aktiven Dienst in der Wehr leisten. Nicht minder erfreut sind Kommandant Jürgen Gampert und sein Stellvertreter Ingo Spiske über den Nachwuchs. Dank sagte Kreisjugendwartin Daniela Wagner dem Jugendwart Justus Tischhöfer, der die Nachwuchskräfte in hervorragender Weise ausgebildet habe. An die Jugendlichen gewandt meinte die Kreisjugendwartin: "Ihr habt viele Stunden für eine sinnvolle Freizeit aufgebracht." bp

27 / 27 Marktschorgast SPD-Ortsverein In bewährter Weise kann der Vorstand des SPD-Ortsvereins Marktschorgast weitere zwei Jahre arbeiten. In der Jahresversammlung im Gasthof-Hotel "Regina" wählten die 21 anwesenden Genossen erneut Angelika Munk zur Vorsitzenden. Sie tritt nun ihre dritte Periode an. Ihr Stellvertreter ist Nikolaus Ott. Die Kasse führt weiterhin Marie-Luise Kollerer. Die schriftlichen Arbeiten erledigt Klaus Zwickenpflug, der bereits für den traditionellen Ausflug, der diesmal am 10. September in die thüringische Stadt Arndtsberg führt, Material mitgebracht hat.revisoren sind Ewald Nüssel und Dietrich Beck, Beisitzer Hermann Schimmel und Dieter Zeidler. Delegierte für die Kreiskonferenz sind Angelika Munk und Ewald Nüssel; Ersatzdelegierte Marie-Luise Kollerer und Dietrich Beck. Delegierte für die Bundeswahlkreiskonferenz 240 in Kulmbach sind Ewald Nüssel und Angelika Munk und für den Unterbezirk auch Der Vorstand (von links): Revisor Dietrich Beck, Beisitzer Dieter Zeidler, Schriftführer Klaus Zwickenpflug, Vorsitzende Angelika Munk, stellvertretender Vorsitzender Nikolaus Ott, Kassiererin Marie-Luise Kollerer, Beisitzer Hermann Schimmel und Revisor Ewald Nüssel. Foto: Preißinger Angelika Munk und Ewald Nüssel."Im Ortsverein", so die Vorsitzende, "gab es seit dem letzten Bericht keine großen Herausforderungen zu bewältigen und nach den Kommunalwahlen und den Aufregungen mit dem CSU-Vorsitzenden verlief der politische Alltag recht ruhig." Anders in der großen Politik wo jeden Tag, wie man so sagt eine andere Sau durchs Dorf getrieben wurde. Und Angelika Munk nahm sich kein Blatt vor den Mund und erinnerte an: die Terroranschläge in Paris, die Terrorwarnungen zu Silvester in München, die sexuellen Belästigungen zur Jahreswende in Köln, die Verweigerung der östlichen EU-Mitglieder, Flüchtlinge aufzunehmen, Berichte aus den Krisengebieten in Nahost, die Schmähkritik des Kabarettisten Böhmermann, Korruption in der Fifa, die fragwürdigen Reaktionen Erdogans aus der Türkei und so fort. Die Vorsitzende ließ die Aktivitäten des SPD-OrtsvereinsRevuepassieren. Stellvertretender Vorsitzender, SPD- Fraktionssprecher im Marktgemeinderat und zweiter Bürgermeister Nikolaus Ott berichtete aus dem Kommunalgeschehen und führte im Hinblick auf das Integrierte Städtebauliche Entwicklungskonzept (ISEK) aus, dass man sich hier auf der Zielgeraden befinde. Das schnelle Internet für die Ortsteile Mittel-, Ober- und Unterpöllitz, Pulst, Rohrersreuth, Ziegenburg und das Gewerbegebiet Marktschorgast sei nur noch eine Frage der Zeit. Das neue Löschfahrzeug HLF 20 werde der Öffentlichkeit beim Hallenfest der Freiwilligen Feuerwehr am 27. August vorgestellt. bp Mehlmeisel Katholischer Burschenverein Unterlind Es ist schon sprichwörtlich, dass die Sonne scheint, wenn Mehlmeisel ein Fest feiert -soauch am vergangenen Wochenende, als der Katholische Burschenverein sein 120- jähriges Gründungsjubiläum beging. Es war ein fröhliches Fest mit viel Musik von der "Gipfel Gaudi", den Original "Fichtelgebirgsmusikanten" und den "Stoapfälzer Spitzbuam", in der voll besetzten Festhalle, überaus zahlreichen Be- Ein langer, bunter Festzugbewegte sich durch die Gemeinde. suchern, einem buntem Festzug durch das Dorf und einem feierlichen Gottesdienst am Hammerkirchl: Pfarrer Josef Fischer wünschte den Mitgliedern, dass "ihr beides in rechtem Maß vereinen könnt": die Weisheit des Alters- Erfahrung und Tradition die im Verein gewachsen ist und die Begeisterung und Tatkraft der Jugend - den Willen und die Ausdauer, auch große Aufgaben zu meistern und neue Wege zu probieren. "Wer mit Gott im Bunde ist, kann Unvorstellbares erreichen." Das gelte auch für kameradschaftliche Vereinsarbeit gab Diakon und Ehrenvorstand des Jubelvereins Franz Lautenbacher der Festgesellschaft mit auf den Weg. "Im Glauben stark haben sich die Mitglieder auf die Fahne geschrieben", betonte er, "aber auch erfahren müssen, dass es schnell bergab gehen kann, wenn man Gott ausklammert." Mit dem zweiten Spruch "Der Heimat treu" besann sich der Verein auf seine Wurzeln, hat sich in der Gemeinde sozial sehr engagiert und in Gottes Namen Großes geleistet", würdigte Lautenbacher das Engagement der Jubilare. gis

28 28 / Die Teilnehmer der Frauen-Union Hummelgaumit Vorsitzender Sabine Habla (Zweite von rechts) an der Sightseeingtour. Mistelbach Frauen-Union Hummelgau Die Frauen-Union Hummelgau bot eine Fahrt mit dem Panoramabus, der anlässlich der Landesgartenschau zur Sightseeingtour durch fährt, an. Viele Mitglieder nahmen das Angebot an. Schade fanden die Teilnehmer, dass der Bus das Festspielhaus und die Eremitage nicht anfährt. "Das ist gefühlt so, wenn wir in Berlin eine Rundfahrt machen würden, die das Brandenburger Tor auslässt." zog Sabine Habla, die Frauen-Union-Vorsitzende, das Fazit. Auch die Tonbandinformationen zur Stadt standen an diesen Tag im oberen Deck des Busses nicht zur Verfügung.Dies sollte dringend verbessert werden. Nach Rückfrage im Tourismusbüro der Stadt, erhielt man die Auskunft, dass der Stadtrat die Route des Busses so beschlossen hätte. Touristen, die besuchen und kennenlernen möchten, bleibt die Möglichkeit das Wahrzeichen von -das Festspielhaus von Richard-Wagner - selbst zu erkunden. dj Mistelbach Feuerwehr Immer mehr Menschen, ob jung oder alt, erleiden einen plötzlichen Herzinfarkt, dies erläuterte uns Karl Bernet vom BRK- am 29. April bei der Erstschulung zum neuendefibrillator. Nun ist die Freiwillige Feuerwehr Mistelbach bestens für solche Einsätze gerüstet, da der Verein der Freiwilligen Feuerwehr Mistelbach zu Beginn der Schulung (vertreten durch erste Vorsitzende Sabine Zeitler und zweiten Vorsitzenden Roland Bauer) den neu angeschafften Defibrillator der aktiven Wehrübergab. Entgegen genommen wurde der neue Defibrillator von Kommandant Karsten Bauer und Stellv. Kommandant und KreisbrandmeisterDanielErmer. Nach der feierlichen Übergabe begann Bernet mit der Schulung und wies zu Beginn auf die steigende Anzahl an Herzinfarkten hin und wie Übergabe DEFI (von links:) Daniel Ermer, Sabine Zeitler, Karsten Bauer und Roland Bauer. Wichtig ein schnelles eingreifen sei. Des Weiteren wurde der aktiven Mannschaft der Umgang mit dem neuen DEFI erklärt und Praktisch erprobt. Auch der Umgang mit dem Beatmungsbeutel und die Herz- Ernstfall vorbereiten sollen. Abschließend Lungen-Wiederbelebung wurde gab es als Stärkung noch aufgefrischtundgeübt. eine Brotzeit. Diese wurde von Gemeinderätin Zum Abschluss der Schulung zeigte Sabine Habla gespen- Bernet noch Lehrfilme die auf den det. red

29 / 29 Mistelgau Hinterländer In ihren grünen Vereinshemden sind die Hinterländer längst ein Begriff in der Gemeinde Mistelgau und darüber hinaus. Als eigener Verein, der sich 2008 offiziell unter dem Namen "Hinterländer" im Vereinsregister eintragen ließ, sind sie seit genau zehn Jahren im Vereinsleben der Kommune etabliert. Ausdruck findet dies vor allem beim Besuch zahlreicher Veranstaltungen im Umkreis, vor allem zur jeweiligen Kerwa. Vorsitzenderist Stefan Bauer, sein Stellvertreter Willy Schamel. Begonnen hat alles 2006 mit einer Kerwa im kleinsten Kreis unter den Ureinwohnern des südöstlichen Zipfel der Gemeinde Mistelgau, zu der die Ortsteile, Weiler und Einzelgehöfte Culm, Schobertsreuth, Hundshof, Schobertsberg, Laimen, Moosing und Lenz gehören. Mit der Wiederbelebung der Hinterländer Kerwa knüpft die heutige Generation an die lange Die Hinterländer, die auf ein zehnjähriges Vereinsleben zurückblicken können. Foto: Jenß Tradition der Kerwa im Hinterland an, die vor allem im Wirtshaus in Gubitzmoos (Gemeinde Hummeltal) und in der Lenz gefeiert wurde. Mangels Gastwirtschaft begann der Zusammenschluss der Hinterländer mit viel Improvisation. Vorrangig und dies gilt bis heute, steht der Erhalt des Brauchtums und Pflege von Kameradschaft im Vordergrund. Und der Zusammenhalt stimmt, wie die bisherigen zehn Kerwaveranstaltungen und viele weiter Aktivitäten unterstreichen. Die kleine, feine Kerwa mit ihren lukullischen Spezialitäten hat sich längst im Landkreis herumgesprochen, die mittlerweile zum festen Bestandteil im Hummelgau gehört. Nicht ohne Stolz wird bei der von Freitag, 24. bis Sonntag, 26. Juni stattfindenden Hinterländer- Kerwa das zehnjährige Vereinsjubiläum gefeiert. Auftakt ist mit einer Party für Jung und Alt, am Samstag, 25. Juni wird ab 18 Uhr Sau am Spieß angeboten und abends spielen "Die Steinachtaler". Der Festbetrieb am Sonntag beginnt mit einem Weißwurstfrühschoppen. dj Mistelgau Bikerstammtisch Obernseeser Highhupfa Das typische Brummen von Motorrädern war am Sonntagvormittag in Obernsees zu hören. Zum fünften Mal nach 2012 zog ein Motorrad-Gottesdienst in Obernsees im Barockgarten Biker aus der Region an. Rund 80 Teilnehmer fanden sich ein, um gemeinsam mit Lektor Uwe Schuster den Gottesdienst zu feiern, an dem neben dem Posaunenchor Mengersdorf auch Mitglieder der evangelischen Kirchengemeinde Obernsees sowie die Kirchenband Kerngbänkrocker mitwirkten. Die Organisation lag in den Händen des Bikerstammtisch Obernseeser Highhupfa. Zum Auftakt fuhr Lektor Uwe Schuster mit seiner Harley-Davidson vor dem Altar im Barockgarten ein. dj

30 30 / Die Mitglieder der beiden Wehren beim Besuch des Feriendorfes Obernsees.Von rechts die Vorsitzenden Jürgen Roder und Thomas Schlör. Foto: Jenß Mistelgau Feuerwehr Frankenhaag Patenschaften zwischen Vereinen zu pflegen und immer wieder mit Leben zu erfüllen ist eine nicht zu unterschätzende Aufgabe. Ein Paradebeispiel für eine funktionierende Patenschaft sind die Feuerwehren Frankenhaag und Warmensteinach. Neben den unvergesslichen Jubiläumsfesten anlässlich von Geburtstagen, wie 1936 (50 Jahre) und 1986 (100 Jahre), die die Geschichte der Feuerwehr Frankenhaag geprägt haben, gehört zweifelsohne das 80- jährige Gründungsfest zu den markantesten Daten in der Chronik der Wehr. Dabeiwarvorallembeidiesem Geburtstagsfest die Fahnenweihe die Geburtsstunde einer bis heute bestehenden langjährigen Freundschaft mit der FeuerwehrWarmensteinach. Das 50-jährige Jubiläum dieser Patenschaft wurde in Frankenhaag gefeiert. Mit 50 Mitgliedern, voran mit Vorsitzenden Thomas Schlör und Bürgermeister Axel Herrmann, reisten die Freunde aus Warmensteinach per Bus zum großen Treffen rund ums Bürger- und Feuerwehrhaus an, um dort gemeinsam mit der ebenso großen Zahlen an Mitgliedern der gastgebenden Wehr zu feiern. Im Gepäck hatte die Warmensteinacher Wehr zur Überraschung ihrer Gastgeber eine von Mitgliedern selbst gefertigte rustikale Sitzbank mit Widmung, die an geeigneter Stelle neben dem Bürgerhaus schnell Platz gefunden hat. Nach der Begrüßung durch Vorsitzenden Jürgen Roder ging es per Bus und Pkw nach Obernsees zur Besichtigung des durch die Ortskernsanierung im Rahmen der Städtebauförderung neu gestalteten und aufgewerteten Ortes. Dabei stand auch das Feriendorf Obernsees im Fokus der Besucher. Nach dem Abendessen in Frankenhaag entwickelte sich ein kameradschaftliche Miteinander in dessen Verlauf spontan zur Theatergruppe Warmensteinach gehörende MitgliederneinenSketchaufführten. dj Neudrossenfeld Horseteam Hölle Ein Meistertitel, zwei vordere Platzierungen und eine Kadernachberufung! Vom 27. bis 29.Mai fanden sowohl die fränkischen als auch die niederbayrischen Jugendmeisterschaften der Spring.- und Dressurreiter statt. Das Küken des Neudrossenfelder Teams, die zehnjährige Chiara Göbel aus Weiden, ist noch für Niederbayern /Oberpfalzunterwegs. Somit hieß es für sie die Reise nach Niederaichbach antreten, um an ihrer ersten Meisterschaft überhauptteilzunehmen. Trotz ihres jungen Alters und der Meisterschaftsatmosphäre ritt sie wie eine Große und steuerte ihr achtjähriges Pony Noble Noire in der ersten Teilprüfung souverän zum Sieg mit der Traumnote von 8,3 und einer halben Note Vorsprung. Die zehnjährige Chiara Göbel holte sich souverän den Titel bei den Ponyreitern mit den Traumnoten 8,3 und 8,8. In der zweiten Teilprüfung setzte sie noch was drauf und siegte mit 8,8 und einer ganzen Note Vorsprung. Damit war die talentierte Nachwuchsreiterin nicht zu schlagen und holte direkt bei ihrer ersten Meisterschaft den Titel in der kleinen Ponytour. Sarah Charles und Lea Schneider reisten mit ihren Pferden Freestyle und Bellenstein nach Herrieden zur fränkischenmeisterschaft. Sarah Charles zeigte mit ihrem erst Achtjährigen Freestyle zwei schöne Qualifikationsprüfungen in der M- Tour und sicherte sich somit souverän den Einzug in das Finale der besten Acht. Auch hier zeigte sie mit ihrem noch jungen Pferd eine schöne Runde und konnte sich abschließend über Rang Sechs in der Meisterschaftswertung freuen. Leah Schneider setzte mit ihrem Nachwuchspferd Bellenstein noch eines oben drauf. Leah bis dahin nur in der Ponytour unterwegs ritt das erste Mal bei den Junioren in der L- Tour mit. Auch sie platzierte sich direkt mit schönen Runden in den zwei Qualifikationen und zog somit direkt in das Finale der besten acht Reiter ein. Auch im Finale setzte sie noch eines oben drauf, so dass es zum Ende Rang Fünf in der Meisterschaftswertung war. Aufgrund dieses Erfolges wurde die bayrische Ponykaderreiterin nun auch direkt in den fränkischen Junioren Dressurkaderreiter im Anschluss an die Meisterschaft nachberufen. Somit ein rundum gelungenes Wochenende für die Nachwuchsreiter des "Horseteam Hölle". red

31 / 31 Neustadt am Kulm Förderverein Rauher Kulm Im Mittelpunkt der Jahresversammlung des Fördervereins Rauher Kulm im Oberpfälzer Waldverein stand neben dem Rechenschaftsbericht über das abgelaufene Jahr ein Vortrag von Rainer Christoph aus Altenstadt an der Waldnaab über Karl IV. - als unsere Gegend noch zu Böhmen gehörte. Erste Vorsitzende Käthe Pühl begrüßte neben dem Referenten auch Bürgermeister Wolfgang Haberberger. Ein besonderer Gruß galt jedoch Hans-Jürgen Stöbener aus Berlin. Stöbener gehört dem Förderverein seit 1987 an und lässt es sich nicht nehmen, alljährlich aus Berlin extra zur Jahresversammlung des Fördervereins per Bahn anzureisen. In ihrem Bericht über die Aktivitäten des Vereins ging Käthe Pühl zunächst auf die alljährliche Wanderung ein, die im vergangenen Jahr zur Weidenberger Kellernacht geführt hatte. Die Wanderer unter der Führung von Rudi Lang hatte ein Aufmerksam folgten die Mitglieder des Fördervereins Rauher Kulm den Ausführungen der ersten Vorsitzenden Käthe Pühl bei der Jahresversammlung. Foto: Walter wunderbares Fest erwartet. Der Förderverein, so die Sprecherin, war zusätzlich bei dieser Kellernacht mit einem Infostand vertreten. Georg Miedel informierte dabei die Kellernachtbesucher über die Besonderheiten des Rauhen Kulm und regte so zu einem Besuch des Neustädter Wahrzeichens an. Der August des vergangenen Jahres stand wieder ganz im Zeichen der Archäologie am Rauhen Kulm. Das Team unter der Leitung von Dr. Hans Losert wurde dabei von einigen interessierten Helfern wie Hans Bäte aus Kulmain tatkräftig unterstützt. Zusätzlich an zwei Nachmittagen konnten sich auch Kinder aus der näheren und weiteren Umgebung bei einer vom Förderverein initiierten Aktion als Archäologen betätigen. KleineFunde waren dabei für die Kinder ein tolles Ereignis. Den Abschluss der Ausgrabungen bildete eine große Informationsführung durch Dr. Losert, wobei dieser die ersten aktuellen Ergebnisse der Grabungen öffentlich machte. Diese Führung stieß wieder auf ein großes Interesse. Neben der aktiven Mitarbeit, so die Sprecherin, bedarf es aber auch der finanziellen Unterstützung. Leider, so Käthe Pühl, ist die offizielle finanzielle Ausstattung inzwischen so schlecht, dass zwar die Studenten ihr Praxis Seminar machen können, aber die nachfolgende Aufarbeitung der Ergebnisse könnte nicht erfolgen, wenn es nicht Gelder von anderer Seite gäbe. Anschließend informierte die Vorsitzende über eine Fahrt nach Thüringen. Ziel war die Steinerne Rose, die Konkurrenz bei der 2013 stattgefundenen Abstimmung über DeutschlandsschönstesNaturwunder. w Pegnitz Jugendbergmannskapelle Im Bild alle 13 Teilnehmer, die sich in der Kategorie Aund Kategorie B in diesem Jahr am Jugendförderpreis beteiligten. In der zweiten Reihe (stehen von links): der Kreisvorsitzende des Nordbayerischen Musikbundes Jürgen Neubauer, Bürgermeister Uwe Raab, der erste Vorsitzende Benedikt Herlitz, Sponsor der Veranstaltung Bernhard Gnan, zweite Vorsitzende Florian Kuhn, Dirigent Jürgen Kratochvill. Der Jugendförderpreis der Jugendbergmannskapelle Pegnitz wurde heuer zum vierten Mal ausgelobt. Jedes Jahr gab es ständig steigende Teilnehmerzahlen, heuer nahmen 13 Mädchen und Jungs teil. Der Wettbewerb für Jungmusiker ging über zwei Tage, die Beurteilung erfolgte durch qualifizierte Prüfer. Es begann mit einem Theorietest am Freitag, gefolgt von der Praxisprüfung am Samstag. Wobei der Samstag auch mit einem Tag der offenen Tür im Vereinsheim der Jugendbergmannskapelle einherging. Bei der Theorie ging es um allgemeine Musiklehre, Gehörbildung und Musikgeschichte. In der Praxis war Rhythmik, Dynamik, Intonation, Tonkultur, Tempo und Gesamteindruck gefragt. In der Gruppe A lagen die Anforderungen noch nicht so hoch, die Leistungsabzeichen Bronze des Nordbayerischen Musikbundes (NBMB) sind noch nicht abgelegt. Bei der Gruppe B waren die Anforderungen bereits höher angesiedelt, dabei sind die Leistungsabzeichen Silber des NBMB noch nicht erfolgreich abgelegt. Der Kreisvorsitzende des Nordbayerischen Musikbundes (NBMB), Jürgen Neubauer, lobt den Jugendförderpreis als eine sehr gute Sache. Diese Tage sind sehr gute Vorbereitungen für die Kinder. Die Ergebnisse bei der JBK sind konstant gut. Allerdings haben die Kinder auch weniger Prüfungsangst und gehen locker in die Prüfungen. Auf dem Siegertreppchen, ausgezeichnet mit gerahmten Urkunden und Geldpreisen konnten sich platzieren: ategorie A: erster Platz: Cosima Kerkhof mit der Flöte (50 Euro); zweiter Platz: Jona Wölfel mit der Trompete (30 Euro) und auf dem dritten Platz: Katharina Neukam mit dem Saxophon (20 Euro). Kategorie B: erster Platz: Miriam Deinzer aus Neuhaus/Höfen mit ihrem Instrument, der Klarinette; sie spielt bei der Stadtkapelle Velden mit, ihr Preis war 100 Euro. Auf den zweiten Platz kam Annika Sieber, sie spielt Saxophon (60 Euro), dritte wurde Sanni Schmit mit der Klarinette (40 Euro). be

32 32 / Pegnitz Jägervereinigung Die Bläsergruppeder Jägervereinigung Pegnitz schmückte den Jagdgottesdienst im Zelt aus. Das Grillfest der Jägervereinigung Pegnitz ist der Höhepunkt des Vereinslebens, jedoch keineswegs nur für die Vereinsmitglieder. Gäste aus nah und fern haben diesen Termin vorgemerkt um sich dieses Ereignis nicht entgehen zu lassen. Bereits beim Jagdgottesdienst am Morgen schmückte die Bläsergruppe der Jägervereinigung diesen musikalisch aus. Als Festprediger konnte auch in diesem Jahr wieder Professor Reinhard Friedrich aus Erlangen, bereits zum zehnten Mal, gewonnen werden. Viele Leute kommen extra wegen seiner besonderen Predigten, heuer wählte er als Thema "Jagd,die schmeckt". Wildbret ist gesund, mager und eiweißreich, am fairsten erzeugtes Fleisch, ökologisch und saubere Qualität aus heimischen Wäldern. Wild ist Naturgenuss pur. Die Jagd hat viel mit Verantwortung zu tun, das waidgerechte Töten des Tieres gehört dazu, die stille Begegnung mit der Natur ebenso. Er nannte die Natur die größte Kirche der Welt. Er zitierte: "Das ist des Jägers Ehrenschild, dass er beschützt und hegt das Wild, waidmännisch jagd wie es sich gehört, den Schöpfer imgeschöpfeehrt." Bürgermeister Stefan Frühbeißer berichtete von vielen Stammgästen, die alljährlichkommen.die Naturist ohne die Jagd nicht denkbar. Er unterrichtete den Vorsitzenden Karl- Heinz Inzelsberger, dass für das neue, gemeinsame Projekt in Kirchenbirkig die Baugenehmigung eingetroffenist. Mit einem breit gefächerten, interessanten Rahmenprogramm konnten sich die Gäste bestens unterhalten, die Begleithundevorführung, das große Konzert der Jagdhornbläser, waren die Höhepunkte. Viele freiwillige Helfer engagierten sich. be Unterstützt vom Kurier /oberfranken Und DU bist dabei! Pegnitz Reisevereinigung Pegnitz Da die Wettervorhersage für Sonntag, den 29. Mai, nicht gut war, wurde der fünfte Preisflug in der Reisevereinigung Pegnitz und Umgebung auf den Samstag 28. Mai vorgezogen. Zu diesem Flug haben 48 Züchter 1298 Tauben eingesetzt. Bei sonnigem Wetter und schwachem Ostwind wurden die Tauben um Uhr im durchschnittlich 382 Kilometer entferntem Borg aufgelassen. Mit einer Geschwindigkeit von rund 75 Stundenkilometer erreichte die erste Taube um Uhr beim Züchter Richard Prechtl vom Verein Immenreuth ihren Heimatschlag. In kurzen Abständen folgten Tauben der Züchter Ludwig Lehner, der Schlaggemeinschaft Anton und Tobias Wiesnet, Willi lehner, alle vom Verein Thurndorf, der SG Hupfer und Ramming vom Verein Altenplos, Josef Dötsch Verein Kirchenlaibach, Max Schmidt Verein Eschenbach, Bernhard Poker Verein Immenreuth, Max Opitz Verein Kirchenlaibach und Richard Prechtl. Bei diesem Flug konnte Josef Dötsch mit 63,6 Prozent Preisanteil das beste Ergebnis einfahren, wasauch mit demgewinn des Ehrenpreises mit drei vorbenannten Tauben zum Ausdruck kommt. In der Einsatzstelle Pegnitz-Horlach haben vier Züchter 59 Tauben eingesetzt. Hier erreichten die ersten beiden Tauben um und Uhr bei Georg Kohler in Auerbach ihren Heimatschlag. Die Plätze drei und sechs gingen an Günter Nowak vom Verein Auerbach und die Plätze vier, fünf und sieben bis zehn gehen an Kurt Kliber in Pegnitz. Die Ergebnisse innerhalb der Einsatzstelle: Kurt Klieber 19 Tauben gesetzt/elf Preise errungen, Peter Haberberger acht Tauben/keine Preise, Georg Kohler 15 Tauben/fünf Preise und Günter Nowak17Tauben/ vierpreise. red

33 / 33 Plankenfels TSV Plankenfels Aufatmen beim TSV Plankenfels: Die Führungskrise beim größten Verein in der Gemeinde ist beendet. Mit Michael Herzing hat der TSV einen neuen ersten Vorsitzenden. Beim dritten Anlauf im Sportheim hat es endlich geklappt, nachdem bei der ordentlichen Mitgliederversammlung Anfang April der bisherige Vorsitzende Harald Schultheiß auf eine Wiederwahl, ebenso das gesamte vierköpfige Führungsteam, verzichtete. Zeichnete sich bei der außerordentliche Mitgliederversammlung am 6. Mai, noch keine Lösung ab, freute sich dieses Mal Bürgermeister Harald Wich als Wahlleiter über die Neubesetzung der Funktion des ersten Vorsitzenden mit dem 34-jährigen Justizvollzugsbeamten Michael Herzing aus dem Plankenfelser Ortsteil Neuwelt. Im Vorfeld war auf Initiative des Bürgermeisters ein Gremium gebildet worden, dass sich eifrig bemühte das Vereinsschiff wieder auf Kurs zu bringen. Zum Der neu gewählte Vorstand des TSV Plankenfels mit Vorsitzenden Michael Herzing (Zweiter von rechts), seinem Stellvertreter Herbert Will (links) und Schriftführerin Petra Knoblauch. Rechts Bürgermeister Harald Wich. Foto: Jenß zweiten Vorsitzenden wurde Herbert Will gewählt, der diese Funktion bereits zuvor zwei Jahre lang ausübte. Noch nicht besetzt werden konnte allerdings der Posten des dritten Vorsitzenden und Kassiers, den kommissarisch der bisherige Amtsinhaber Helmut Kerscher weiterführen wird. Geplant ist, so der neue Vorsitzende, zeitnah eine Satzungsänderung in Bezug auf die Funktion des dritten Vorsitzenden sowie auch hinsichtlich einer Erweiterung des Führungsteams im Rahmen einer weiteren Mitgliederversammlung anzugehen, um sich arbeitsmäßig besser aufstellen zu können. Als neue Schriftführerin wurde Petra Knoblauch gewählt. Eingangs der außerordentlichen Mitgliederversammlung kündigte Erwin Hofmann, langjähriger zweiter Vorsitzender, der dem einberufenen Gremium angehörte, an, dass sich bis auf eine Funktion, Entscheidungen zu erwarten sind. Vorgeschlagen für den ersten Vorsitzenden wurde durch zweiten Bürgermeister Wolfgang Batz, der ebenfalls dem Gremium angehörende Michael Herzing. Eigentlich, so der Kandidat, haben seine privaten Pläne anders ausgeschaut, aber angesichts der Führungsproblematik beim TSV sieht er es als Herausforderung zunächst für ein Jahr sich zur Verfügung zu stellen. Wichtig ist allen Mitgliedern bewusst zu machen, dass der Verein nicht nur aus den vier Funktionären der Vorstandschaft besteht. dj Pottenstein Förderverein der Graf- Botho-Schule Pottenstein Mit großer Sachlichkeit wurde die umfangreiche Tagesordnung bei der Hauptversammlung des Fördervereins der Graf Botho Grund- und Mittelschule abgearbeitet. Neben Rückblick und Vorausschau gab es auch Neuwahlen der Vorstandschaft. Per Akklamation und jeweils einstimmig wurde Stefan Hümmer als erster Vorsitzender im Amt bestätigt, sein Stellvertreter ist Reinhold Thiem. Kassier blieb Harald Niklas und Schriftführer Reinhard Hartung. In der Funktion als Beisitzer blieben Siglinde Krellner und Jutta Grünewald. Nach dem Kassenbericht, der ohne Beanstandung war, wurde Kassier und Vorstandschaft entlastet. In 2015 wurde für die Schule wieder ein wunderschöner, großer Adventskranz gestiftet sowie die Abschlussfahrten unterstützt. Des Weiteren wurde ein Brennofen gekauft, die entsprechenden Kosten teilten sich der Elternbeirat und der Förderverein. Für das Jahr 2018, in dem die 1100-Jahr-Feier von Pottenstein stattfindet, will sich die Graf Botho-Schule in Zusammenarbeit mit dem Förderverein und dem Elternbeirat in Form eines besonderen Schulfestesbeteiligen. In diesem Jahr jedoch, am 11. Juni wird auch ein Schulfest auf die Beine gestellt. Dabei soll auch der neue Brennofen vorgestellt werden, ebenso will sich der Förderverein präsentieren. Im Jahr 2015 gab es keine Austritte, der Verein hat derzeit 33 Mitglieder. Der Beitrag ist mit monatlich einem Euro, also zwölf Euro pro Jahr, sehr günstig und kann zu vielen Projekten helfen. Wer sich nicht für eine Mitgliedschaft entscheiden möchte, kann gerne eine einmalige Spende in beliebiger Höhe leisten und damit die wertvolle Arbeit des Fördervereins unterstützen. Rektorin Katrin Keller wies darauf hin, dass sie gerne die Leseförderung ausbauen würde. Aus diesem Grund wird für das kommende Schuljahr geplant eine Autorenlesung zu veranstalten. Die Mitglieder des Fördervereins waren sich einig, diese gerne unterstützen zu wollen. Weiter ist es geplant, an der Schule interessierte Schüler als Streitschlichter auszubilden. Diese sollen mit einer kurzen, fachlichen Schulung für diese Aufgabe fit gemacht werden. Das Thema Pausenhofgestaltung ist immer wieder ein Thema. In diesem Jahr wurde der Wunsch nach Soccer- Toren ausgesprochen. Dieses Thema wird geprüft, der Förderverein würde sich jedoch an der Finanzierung beteiligen. be

34 34 / Prebitz Fränkische Reit- und Fahrfreunde Engelmannsreuth Am 28. Mai veranstalteten die Fränkischen Fahr- und Reitfreunde Engelmannsreuth einen Prüfungstag für die Abnahme verschiedener Abzeichen auf dem Pferdehof Neuner in Weidenloh/ Pottenstein. Nach intensiver Vorbereitungsphase mit dem Ausbilder Fritz Suckart stellten sich die Teilnehmer den Prüfern Johann Rasshofer und Gunther Herppich, die sich von den Wissen und Können überzeugen konnten. Den Basispass erhielten Sofia Lottes und Lisa Mann. Über die guten Ergebnisse im Fahrabzeichen Fünf freuten sich Marie Luise Brenner, Lisa Mann und Kerstin Wende. Sonya und Georg Neuner absolvierten erfolgreich das Longierabzeichen Fünf und das Fahrabzeichen Vier unter den kritischen Augen der Prüfer. Speichersdorf Landjugend Plössen Die Kochshow war einer der vielen Höhepunkte während des bunten Festabends. Foto: red "Ich bin stolz auf meine Gruppe. Das waren tolle vier Festtage besser hätte es nicht sein können", resümiert die Vorsitzende der Landjugendgruppe Plössen, Luisa Hartmann, nach dem 45-jährigen Gründungsjubiläum ihres jungen Vereins. Mit einem abwechslungsreichen Programm, das vom Kleinkind bis zum Senior alle Altersklassen ansprach, lockte die Landjugend Ende Mai zahlreiche Gäste von nah und fern in das große Festzelt neben der landjugendeigenen Halle. Nach einem gelungenen Preisschafkopf zum Auftakt am Mittwochabend stand an Fronleichnam der erste Höhepunkt auf dem Festprogramm. Nach dem abwechslungsreichen Kindernachmittag mit Hüpfburg, Carrera-Bahn und überdimensionaler Murmelbahn, stand der Festgottesdienst mit den beiden Pfarrern Sven Grillmeier und Dirk Grafe auf dem Plan. Umrahmt wurde der feierliche Gottesdienst vom Gospelchor "Voices of Joy" aus Thurnau. Dirk Grafe und Sven Grillmeier waren es auch, die neben Bürgermeister Manfred Porsch, der Landtagsabgeordneten Gudrun Brendel-Fischer, der zweiten Bürgermeisterin Simone Walter und dem ehemaligen Kreisjugendrings-Vorsitzenden Gerhard Herrmannsdörfer bei der "Let's Fetz"-Kochshow im Anschluss als Jury einspringen mussten. Die Kochshow war nur ein Höhepunkt des abwechslungsreichen Abends, der von Chiara Hartmann, Christina Böhm, Fabian Popp und Christian Porsch fetzig moderiert wurde. So wechselten sich Auftritte der Kindervolkstanzgruppe mit einer Schuhplattl- und Rock'n'Roll- Einlage der Landjugend Plössen ab. Die Patenlandjugend Stockau/Lehen zeigte wie auch die Jubilare weitere Volkstänze.Und auch die Altmitglieder ließen sich nicht zwei Mal bitten als es hieß, den Standardtanz der Landjugend den "Sprötzer Achterum" auf das Parkett zu legen. Die Landjugendlichen hatten sich auch für die zahlreichen Grußworte abwechslungsreiche Ideen ausgedacht. So kamen Helium, ein Puppentheater oder die blaue Couch zum Einsatz. Der Vorsitzende des Landjugend- Kreisverbandes, Maximilian Raimund, brillierte mit einem Rap als Grußbotschaft. Zum Abschluss des Abends wurde Landjugend-Urgestein Reinhold Schmid für seine zahlreichen und langjährigen Verdienste geehrt. red

35 / 35 Speichersdorf Reitclub am Kulm "Schaffe, schaffe, Häusle bauen" war angesagt bei den jungen Pferdefreaks des Reitclubs am Kulm. Und wenn dann auch noch viele Zusammenlangen, dann geht es nicht nur schneller, sondern macht auch umso mehr so richtig Spaß. Diese Erfahrungen machten am Samstag zehn Teenies beim Jugendarbeitsdienst auf dem Reitgelände des renommierten Reitvereins. Die Jugendleiterinnen Marina Regner und Julia Zeitler hatten ihre Schützlinge zusammengetrommelt, steht doch am Wochenende vom 11./12.Juni das neunte öffentlichen Turnier des Reitclubs und Anfang September das Reiterfest an. Dabei wollten die Jungen den Erwachsenen beim Aufpolieren der Turnierhindernisse und Anlage in nichts nachstehen. Das Engagement war umso bemerkenswerter, da die Jugendlichen freiwilligen Arbeitsdienst leisten, so Vorsitzende Renate Schupfner. Zudem werden die Kinder und Jugendlichen normalerweise mit dem Aufpolieren von Trense und Sattel sowie zum Großreinemachen der Boxen betreut. Doch dieses Mal war Normarbeit angesagt, müssen die Turnierhindernisse vorschriftsgemäß gestaltet werden. So waren dann auch die Reiterinnen, die Jugendwartinnen zusammen mit Pressesprecherin Christina Neubing den ganzen Vormittag lang bis weit nach Mittag am Werkeln. Dabei wurden nicht nur Stangen und Hindernisse abgeschliffen, ausgemessen, Maß genommen und dann millimetergenau gestrichen. Mit vielen Pinseln und Farbe gingen sie ans Werk, und sparten dabei nicht an der Vielfalt der Farben. Denn in der Farbverwendung sind die Reitvereine relativ frei. "Das Ergebniskann sich sehen lassen", so zwei sichtlich stolze Jugendleiterinnen Regner und Zeitler am Ende eines langen Tages. "Nun glänzt der Reitclub mit vielen bunten Hindernissen -die Gäste werden staunen", so Neubing. Doch die für ein Turnier und seine vielen Disziplinen nötigen vielen Stangen und Ständer werden noch einen Einsatz erfordern. Da müssen die Jugendlichen demnächst wohl nochmal ran. Aber bei dem Elan und der Euphorie dürfte das kein Problem sein. ham Speichersdorf Soldatenkameradschaft Einen sehr informativen, vor allem aber auch geselligen Ausflug unternahm der Soldaten- und Kameradschaftsverein Speichersdorf mit dem Ziel "Klein Eden" im Frankenwald. Das Interesse an dieser Fahrt war so groß, dass ein zweiter Bus eingesetzt werden musste. Bereits eine Stunde nach der Abfahrt stärkten sich die Teilnehmer mit einer Brotzeit auf dem großen Bahnhofsparkplatz in Pressig. Nach dem Verzehr der mitgebrachten Würste und Getränke ging die Fahrt weiter zum ersten Ausflugsziel"Klein-Eden" Tropenhaus am Rennsteig. Dort werden tropische Früchte in Bioqualität gezüchtet.auf einer Fläche von rund 3500 Quadratmetern entstand ein Projekt für energieeffiziente Abwärmenutzung. Das Gewächshaus wird mit Prozessabwärme eines benachbarten Glasindustriebetriebes beheizt. Auch eine Fischzucht mit schwimmenden Exoten besichtigten die Ausflügler. All dies wurde den Teilnehmern bei einer Führung ausführlich erläutert. Die Überraschung im Anschluss an die Besichtigung war die Anwesenheit des Landrats von Kronach Oswald Marr.Er erläuterte die Entwicklung des Projektes von der Entstehung bis zum heutigen Tage. Weiter ging es zweimal über die ehemalige Zonengrenze bei Gräfenthal zum Fürsten der XXL- Windbeutel nach Lauenstein im Oberen Frankenwald. Diese kulinarische Spezialität kam bei den Teilnehmern besonders gut an. Anhand eines Videofilmes verfolgten die Besucher zudem die Entstehung einer Praline von der Ernte der Kakao-Bohne bis zur fertigen Süßware. Der nächste Höhepunkt der Fahrt war das Gotteshaus St. Laurentius in Buchbach. Die 1970 gebaute Kirche mit seinem einzigartigen architektonisch modernen Baustil wird auch als Dom des Frankenwaldes bezeichnet. Mit eindrucksvollen Erläuterungen begleitete Mesnerin Frau Barnickeldie Ausflügler. Dank großzügiger Unterstützer aus Nah und Fern, vor allem aber der Bürgerinnen und Bürger aus der kleinen Ortschaft Buchbach mit circa 380 Katholiken konnte dieses Kleinod, das seines gleichen sucht, geschaffen werden. Initiator war Pfarrer Reinhold Goldmann.Ihm gelang es immer wieder, des Öfteren auch mit seltsamen Methoden, die Bürger anzuspornen und weiter am Bau mit zu helfen. Im Volksmund wird er auch Don Camillo des Frankenwaldes genannt. Die Kirche zeigt sich im Grund- und Aufriss als eine Frankenwaldtanne. Beeindrucktwaren die Teilnehmer auch vom Inneren der Kirche mit dem Altar in Form eines Kelches. Nach dem üppigen Abendessen im Gasthaus Löffler in Windheim ging es wieder zurück ins heimatliche Speichersdorf. ak

36 36 / Speichersdorf Siedlergemeinschaft Die Siedlergemeinschaft Speichersdorf machte sich mit 50 Personen auf eine Reise in die tschechische Kulturhauptstadt Pilsen. Die Fahrt hatte Dietmar Baier organisiert. Gleich von Beginn an war Fremdenführerin Frau Marie Mücke aus Weidenberg dabei, die in Pilsen geboren und aufgewachsen ist und seit nunmehr 35 Jahren in Deutschland lebt. So konnten die Ausflügler bereits von Beginn an viel über die Stadt und das Nachbarland Tschechien erfahren. Sie vermittelte Eindrücke in die Denk- und Lebensweisen der Tschechen und erläuterte anschaulich, wo die Unterschiede zwischen Tschechien und Deutschland sind. Zu erkennen ist dabei, dass die beiden Völker viel mehr verbindet als trennt. Nach zwei Stunden Fahrt mit einem komfortablen Reisebus der Firma Beck aus Kemnath kamen die Siedler in Pilsen an und begannen gleich mit einer Führung durch die Brauerei Pilsner Urquell. Bereits vor über 150 Jahren hatten sich 192 Brauer in Pilsen zusammengeschlossen und es war ein Bayer, der die einzigartige Rezeptur für das weltbekannte Bier entwickelt hat! Dreiviertel aller weltweit getrunkenen Biersorten haben ihren Ursprung in der Brauerei aus Pilsen. Da die Fremdenführerin Marie Mücke auch für Brauereiführungen in der Pilsner Urquell zertifiziert ist, wurde anschaulich und umfangreich in die Geheimnisse des Bierbrauens eingewiesen. Abschließend gab es im Bierkeller eine Kostprobe eines, direkt von einem riesigen Fass abgezapften Bieres in ausreichender Menge und korrekter Temperatur. Das schmeckte! Am Nachmittag gab es eine zweistündige Führung durch eine Stadt mit beeindruckenden Fassaden, geschmackvoll renovierten Altbauten, aber auch mit vielen Bausünden aus sozialistischen Zeiten. Die Kathedrale direkt am Marktplatz dominiert das Bild der Innenstadt, das insbesondere von gemütlichen Straßencafés geprägt ist. Gerade für uns Siedler war es interessantzuhören, dass 85 Prozent der Häuser und Wohnungen in Privatbesitz sind, da die vorher staatlichen Immobilien zu Zeiten der Wende preiswert gekauft werden konnten. Bei einem durchschnittlichen Einkommen von 1000 Euro im Monat erscheinen aber Mieten um die 400 Euro für rund 80 Quadratmeter sehr teuer. Auf der Heimreise kehrten die Ausflügler ein in Falkenberg zum Zoigl. Deftige Brotzeiten und süffiges Bier rundeten den gelungenen Siedlerausflug ab. Hervorzuheben ist dabei die hervorragende Leistung der Reiseführerin Marie Mücke. Sie bietet auch anderen Vereinen aus der Region Stadt- und Reiseführungen nach Tschechien an. ham Thurnau Feuerwehr Lochau Sämtliche Geehrten (von links): Horst Lauterbach, Ewald Retsch, Karl Münch, Erwin Schirmer, Werner Münch, Konrad Hösch, Manfred Münch, Christian Kolb, Ralf Semmelmann (Kommandant), Helmut Schirmer, Dieter Angermann und Helmut Schneider (Vorsitzender). Foto: red Grund zum Feiern hatte in diesen Tagen die Freiwillige Feuerwehr Lochau, denn bei ihr jährte sich zum 140. Mal der Tag der Gründung ihrer Wehr. Dies wurde zum Anlass genommen, um im Rahmen des alljährlich stattfindenden Waldfestes in kleinem Rahmen eine Feier auszurichten und damit diesem Jubiläum auch eine besondere Aufmerksamkeit zu geben. Hierzu fand am Tag vor dem offiziellen Waldfestbeginn ein Ehrenabend im Festzelt auf dem Schulgartengelände statt, wozu alle aktiven und passiven Kameraden zusammen mitihrenpartnerneingeladenwaren. Vorsitzender Helmut Schneider ging zu Beginn seiner Festrede auf die Gründung der Lochauer Wehr im Jahr 1876 ein. Er erinnerte in diesem Zusammenhang an die 35 weitsichtigen Männer, die seinerzeit im Sog vieler Feuerwehrgründungen und auch aufgrund des nicht immer umsichtigen Umgangs mit dem Feuer zusammen kamen, um auch für ihren Ort LochaueinesolcheWehrinsLebenzu rufen. Als offizieller Gründungstag gilt der 19. Januar 1876, denn auf dieses Datum ist die Aufnahmeurkunde zum Bayerischen Landesfeuerwehrverband ausgestellt. Als erster Kommandant (früher auch Hauptmann genannt) ist Johann Töpfer gewählt worden. Zu seinem Stellvertreter (Adjutant) sowie auch zum Schriftführer wurde Bernhard Semmelmann bestimmt. Den Vorsitz übernahm Heinrich Lauterbach, während die Kassengeschäfte von Andreas Schmidt geführt wurden. Seit ihrem Bestehen wurde die Freiwillige Feuerwehr Lochau zu insgesamt 31 Brandeinsätzen gerufen, wovon allein in Lochau neun Brände zu beklagen waren. Erinnert sei in diesem Zusammenhang vor allem an die Wohnhausbrände von 1893 (Peter Müller), 1910 (Margareta Schmidt) und von 1938 (Konrad Kirschner). Aber auch bereits vor Gründung der Feuerwehr waren Großbrände im Jahr 1828, wo acht Familien obdachlos geworden sind, im Jahr 1829 mit vier und im Jahr 1854 mit zwei abgebrannten Wohnhäusern zu verzeichnen, was die Notwendigkeit der Einrichtung einer funktionierenden Feuerbekämpfung verdeutlicht. Der bislang letzte Brandeinsatz im Ort liegt mit dem im Jahr 1975 abgebrannten Stallgebäude des Bauern Helmut Schirmer glücklicherweise schonlängerezeitzurück. red

37 / 37 Waischenfeld Siedlergemeinschaft Der alte und neue Vorstand der Siedlergemeinschaft Waischenfeld. Am Freitag, den 3. Juni 2016, fand im Gashaus Jöbstel die Generalversammlung der Siedlergemeinschaft Waischenfeld mit Neuwahlenstatt.AmFreitag,den3.Juni2016, fand im Gashaus Jöbstel die Generalversammlung der Siedlergemeinschaft Waischenfeld statt. Auf der Tagesordnung standen unter anderem auch die Neuwahlen des Vorstands. Nach Begrüßung durch den Vorstand Manfred Huppmann gab es einen ausführlichen Rückblick auf das vergangene Vereinsjahr Neben dem alljährlich im August stattfindenden Siedlerfest im Huppmanns-Garten war die Siedlergemeinschaft Waischenfeld auch beim 700-Jahrfest der Stadt Waischenfeld vertreten.hier gab es die bekannten und beliebten Siedler- Honig-Rippla vom Holzkohlegrill und ein speziell für dieses Fest gebrautes Jubiläumsbier der Brauerei Schroll. Nach dem Bericht des Gerätewartes und dem Bericht des Kassiers wurde die gesamte Vorstandschaft von den Mitgliedern entlastet. Die anschließenden Neuwahlen zeigten das das Vereinsleben bei der Siedlergemeinschaft Waischenfeld intakt ist. Der alte Vorstand wurde komplett und einstimmig von den anwesenden Mitgliedern wiedergewählt. Der Siedlerausflug 2016 geht am 6. August zur Landesgartenschau nach. Für das Jahr 2017 ist ein viertägiger Foto: red Ausflug zur Tulpenblüte nach Holland beschlossen worden und bereits in der Vorplanung. Aufgrund von Terminüberschneidungen im August findet im Jahr 2016 das Siedlerfest leider nicht statt. red Weidenberg Glas-Knopf-Museum Nach über 20 Jahren hat der "alte" Fernseher des Glas- Knopf-Museums seinen Dienst quittiert. Für die "Schau-Sonntage" ist das TV- Gerät besonders wichtig, da sich die Gäste mit Filmen der Glaswarenerzeugung einen authentischen Eindruck von der Vielzahl der Berufe, Produkte und den Arbeitsschritten verschaffen können. Die Freude war groß, als Klaus Hübner vom Museumsteam erfuhr, das Dieter Piwernetz, der zweite Vorstand vom Verein Werksiedlung Weidenberg sich dazu bereit erklärt hat dem "GKM" ein neues TV- Gerät zu spenden. Am 1. Juni 2016 erfolgte die Übergabe, Installation und Inbetriebnahme des Gerätes. red Dieter Piwernetz übergibt Klaus Hübner vom Museumsteam das neue TV-Gerät. Foto: red

38 38 / Weidenberg Fichtelgebirgsverein Im letzten Jahr oblag es den Weidenberger Siebensternlern, für den Hauptverein mit seinen 55 Ortsgruppen den alljährlichen Fichtelgebirgstag auszurichten. Seit nunmehr zwölf Monaten ruhte der Wimpel des Fichtelgebirgstages, wie es seit Jahrzehnten im Verein der Brauch ist, gut verwahrt im Rathaus des jeweiligen Ausrichterortes, in diesem Fall also in Weidenberg. Einen Tag vor der Kundgebung am 4. Juni in Brand/Oberpfalz wurde das Banner wieder hervorgeholt und auf die Wanderreise von Weidenberg nach Brand geschickt. Mit Herztropfen im Rucksack, einem hochprozentigen Obstler, spendiert von Bürgermeister Hans Wittauer, wurde die elfköpfige Wandergruppe aus Weidenberg auf dem Rathausplatz verabschiedet, um den Wimpel auf Schusters Rappen in die Max-Reger-Gemeinde zu bringen, denn Bei der Wimpelübergabe am Weidenberger Rathaus dabei waren unter anderem(vorne von links)bürgermeister Hans Wittauer, Wanderwart Peter Manz und FGV-Hauptvorsitzender Heinrich Henniger. Foto: Pilz alljährlich wird der Wanderwimpel von jener Ortsgruppe,die zuletzt den Fichtelgebirgstag ausgerichtet hat, zum nächsten Veranstaltungsort getragen. Bei der Verabschiedung der Wimpelträger dabeiwaren nicht nur einige treue Mitglieder sondern auch der FGV-Hauptvorsitzende Heinrich Henninger, Ehrenobmann Horst Ruhl, der erste Vorsitzende des FGV Weidenberg, Joachim Schmidt, der den elf Marschierern einen irischen Wandersegen mit den Weg gab, sowie sein Vorgänger im Amt, Reinhard Müller mit Ehefrau Claudia. Mit auf die rund 20 Kilometer lange Fußreise ging auch Schmidts zweiter Stellvertreter, der Weidenberger zweite Bürgermeister Günter Dörfler. Der Weg führte die Marschierer über Muckenreuth und Königskron zunächst zum er Haus. In Mehlmeisel wurde übernachtet. Am anderen Morgen brach die Gruppe unter Führung des neuen Weidenberger Wanderwartes Peter Manz früh auf. Kurz vor Mittag überreichten die Steinachtaler dann den Wimpel an die Siebensternler aus Brand. Am Baßhaus, dem Vereinsheim des FGV in Brand, berichteten sie über ihre Erlebnisse auf dieser Tour. op Weidenberg Fichtelgebirgsverein Wandern, Infos und die Pflege der Gemeinschaft standen bereits am Vortag des Fichtelgebirgstags in Brand im Mittelpunkt des Vereinslebens: Nachdem Bürgermeister Hans Wittauer und FGV- Ortsvorsitzender Joachim Schmidt die Wimpelgruppe zur Beteiligung am Fichtelgebirgstag in Brand verabschiedet hatten, schnürten die FGVler die Wanderstiefel und machten sich über Rosenhammer, Waizenreuth, Muckenreuth und Königskron auf dem Weg zum er Haus, wo sie von den Mehlmeiseler Fichtelgebirgler erwartet und ins Dorf hinunter begleitet wurden. Die hiesige Ortsgruppe hatte zum kalten Buffet und gemütlichem Beisammensein im nagelneuen Landhaus Hanserer eingeladen, wo die Weidenberger Gäste auch übernachteten. Vorsitzender Heinrich Henninger und Im Bild (von links): Ehrenobmann des FGV Weidenberg Horst Ruhl, der Fichtelgebirgstag mit der Umweltmedaille geehrt wurde, Karl Kuhbandner, Wanderführer Peter Manz, der Mehlmeiseler FGV-Vorsitzende Edwin Prechtl und Hauptvereinsvorsitzender Heinrich Henninger Bürgermeister Franz Tauber hatten die Wanderer begrüßt. Mitglied Karl Kuhbandner erzählte Wissenswertes über die Gemeinde, die Geschichte, Aufgaben und Höhepunkte des Vereins. Musik machte Martin Nickl. Am Samstag brachen die beide Gruppen, geführt vom Vorsitzenden der Mehlmeiseler FGVler, Edwin Prechtl, auf nach Brand zum Wimpelempfang am Baßhaus. Hier empfingen der Vorsitzende und Brands Bürgermeister Ludwig König die Gäste. Nach dem Mittagessen hatten die Wanderer die Möglichkeit, das Max- Reger-Zimmer im Rathaus zu besuchen. gis

39 / 39 Weidenberg SV Weidenberg/ Abteilung Nordic Walking Kurz nach dem Zieleinlauf schon wieder erholt und zufrieden mit ihren gelaufenen Zeiten,stellten sich Roland Schmidt, Stefan Netsch und Herbert Günsche dem Fotografen. Bei der ersten Europameisterschaft und Internationalen Deutschen Meisterschaft über zehn Kilometer in Nordic Walking die erstmals in einem Lauf ausgetragen wurde, zeigten sich die Walker des SV Weidenbergs in guter Form. Bei schwüler Hitze ging es in Roding/Bayern um 11 Uhr auf die dreimal zu laufende Strecke von 3,25 Kilometern. Nach dem Start und nach jedem Durchlauf gab es einen etwa einen Kilometer langen Anstieg zu bewältigen,eben und leicht bergab ging es wieder ins Start und Zielgelände. H.Günsche bewies seine gute Form mit dem Vizemeistertitel in Stunden bei den Männern AK 65. Stefan Netsch belegte den achten Platz in Stunden AK M50 und Roland Schmidt den sechsten Platz in Stunden AK M60. Alle drei Läufer konnten ihre Laufzeiten zum Vorjahr, auf gleicher Strecke verbessern. red Weidenberg SV Weidenberg/Abteilung Nordic Walking Landrat Hermann Hübner und BLSV-Vorsitzender Richard Müller zeichneten 140 aktive Sportler bei der Sportlerehrung des Landkreises im Landratsamt aus. Unter den Geehrten waren auch vier Sportler des NW Teams des SV Weidenberg.Herbert Günsche und Dominik Hübsch erhielten die Plakette in Silber, Stefan Netsch in Bronze und Roland Schmidt die Ehrenurkunde im Namen des Landkreises. ImBild (von links): Herbert Günsche,Landrat Hermann Hübner,Stefan Netsch und Roland Schmidt. Foto: red

40 Tierisch gut! Jetzt teilnehmen! Einfach unter nordbayerischer-kurier.de/tierischgut das Formular ausfüllen und Ihr Haustierbild hochladen und einen 150 -Gutschein von Hagebaumarkt gewinnen. Teilnahmeschluss ist der 20. Juni Wir freuen uns auf Ihre tierischen Familienmitglieder. Mit freundlicher Unterstützung Voraussetzungen: Es kann an der Aktion nur mit einem Foto je Tier teilgenommen werden. Mehrfachnennungen auch von verschiedenen Einsendern - werden nicht berücksichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Es besteht kein rechtsgültiger Anspruch auf Veröffentlichung. Infos und Onlinegalerie unter nordbayerischer-kurier.de/tierischgut

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