REACH Herausforderung für Managementsysteme

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1 REACH Herausforderung für Managementsysteme 18. März 2008, UMCO, Hamburg Kerstin Heitmann, UMCO 1 Inhalt Paradigmenwechsel: Rollen und Pflichten in der Lieferkette; Kommunikation in der Lieferkette Herausforderung für die interne und externe Kommunikation Vorbereitung auf REACH 1

2 REACH Registration, Evaluation and Authorisation of Chemicals Dabei geht es um Chemische Stoffe als solche in Zubereitungen in Erzeugnissen Unternehmen, die diese Stoffe herstellen, in Verkehr bringen mischen und verwenden Begriffe Stoff, (substance) Einzelstoff, reine Chemikalie, CAS-Nr., EC-Nr. chemisches Element oder seine Verbindungen.. Chemische Reaktion Monoconstituent Multiconstituent Extraktion UVCB Zubereitung, Mischung aus zwei oder mehreren Stoffen (preparation). Absichtlich zusammengegebene Stoffe! UVCB = substances of unknown or variable composition, chemical reaction product or biological material 2

3 Begriffe Sonderfall: Polymer-Stoff: unterschiedlich lange Ketten aus mind. 3+1 Monomeren Polymerisation Erzeugnis spez. Form, Oberfläche, Gestalt für Endfunktion wichtiger als chem. Zusammensetzung (article) Definitionen in REACH Artikel 3 Paradigmenwechsel - Eigenverantwortung unter REACH Wirtschaftsakteure: ca Altstoffe 1t/a Info Stoffhersteller Formulierer Info Beschaffung von Daten Sicherheitsbeurteilung Identifizierung, Kommunikation und Umsetzung von Maßnahmen Ca besonders Besorgnis erregende Stoffe Sicherheitsnetz: Zulassung/Beschränkung Behörden: EU, national, lokal - Unterstützung/Vollzug - Evaluation - Überprüfung der Umsetzung 3

4 Registranten Hersteller/ Importeur ES Lackhersteller ES > 1 t/a > 10 t/a Registrierung CSR Als gefährlich ES eingestufte Stoffe Nachgeschaltete - Downstream User Europäische Chemikalien Agentur CSR Stoffsicherheitsbericht (Chemical safety report) Registrierungsdossier ES Expositionsszenario Sicherheitsdatenblatt No data - no market Stoffhersteller/ Importeur ohne Registrierung keine Vermarktung Lack- Hersteller Ersatz des fehlenden Rohstoffes oder Einstellen des Produktes Lackierer nachgeschalteter Verbraucher 4

5 Nicht-EU- Hersteller ES > 1 t/a > 10 t/a Registrierung CSR Als gefährlich ES eingestufte Stoffe Nachgeschaltete Europäische Chemikalien Agentur Registrierungsdossier CSR ES Stoffsicherheitsbericht (Chemical safety report) Registranten Lackhersteller Expositionsszenario Sicherheitsdatenblatt Registrierung REACH Titel II Artikel 5 no data no market Stoffe als solche, in Zubereitungen oder in Erzeugnissen dürfen nur dann in der Gemeinschaft hergestellt oder in Verkehr gebracht werden, wenn sie nach den einschlägigen Bestimmungen dieses Titels, soweit vorgeschrieben, registriert wurden. Artikel 6 - Allgemeine Registrierungspflicht für Stoffe als solche oder in Zubereitungen 1. Soweit in dieser Verordnung nicht anderweitig bestimmt, reicht ein Hersteller oder Importeur, der einen Stoff als solchen oder in einer oder mehreren Zubereitungen in einer Menge von mindestens 1 Tonne pro Jahr herstellt oder einführt, bei der Agentur ein Registrierungsdossier ein. 5

6 Schrittweise Einführung Phase-In Vorregistrierung 6 Monate: 1. Juni 30. November 2008 (Phase-in-Stoffe >1t/a) Registrierung (vorregistrierte Phase-in-Stoffe) Umwelt (R50/53) Menschliche Gesundheit (CMRs Kat. 1+2) 2007 Juni JuniDez Dez Juni Juni 2018 REACH in Kraft Quelle: Helle Simon Elbro (HSE-Consult) Registrierung (nicht Phase-in-Stoffe > 1 t/a) > 1000 t/a t/a t/a > 100 t/a > 1 t/a Registrant Ablauf der Registrierung Vorregistrierung SIEF (Substance Information Exchange Forum) Registrierungsgebühr Registrierungsnummer Vollständigkeitsprüfung (3 Monate) Prüfung Compliance & Testvorschläge (Evaluierung) Zentrale Datenbank Behörden der Mitgliedstaaten Stoffevaluation! Eine Vor-Registrierung verpflichtet nicht zur Registrierung! 6

7 Gemeinsame Registrierung eines Stoffes Stoffhersteller A Lack- Hersteller Importiert jährlich 60 t Spriten Individuelles Dossier Produziert jährlich 1200 t Spriten federführendes Unternehmen Gemeinsames Dossier Stoffhersteller B Produziert jährlich 500 t Spriten Individuelles Dossier Kommunikation in der Lieferkette Neues Sicherheitsdatenblatt seit 1. Juni 2007: Neue Struktur der Sicherheitsdatenblätter (REACH Artikel 31): Kapitel 2 und 3 vertauscht -Adresse der Kontaktperson Erreichbarkeit der Notfallnummer Aktualisierung mit nächster Änderung ausreichend Nach Registrierung Neue Informationen durch REACH o Verwendung o Schwellenwerte o Risikomanagementmaßnahmen Einschlägige Expositionsszenarien 7

8 Die Registrierungsnummer Dokumentennummer (Vergabe durch Zufallsgenerator) Prüfnummer Art des bei der Agentur eingereichten Dokumentes: 01 = Registrierungsdossier Fortlaufende Nummer für Registranten einer gemeinsamen Registrierung Federführender Registrant: Mit-Registrant: Mit-Registrant: 0002 Was ist eine Verwendung? Descriptor System Kurze generelle Beschreibung der Verwendung Stoff... Verwendet in Sektor als Produkt/Funktion Zum Beispiel Stoff A Verwendet in Industrielle Herstellung als Beschichtung Kurztitel Exposzenario in Prozess für Ggf. Erzeugnis Ggf. Erzeugnis in Spritzverfahren für Auto Auto RIP Concise P-TGD, Stand Nov

9 Kommunikation in der Lieferkette Erweitertes Stoff: Eigenschaften, Einstufung, Verwendung, Exposition sichere Erst nach Handhabung Registrierung von Stoffen verfügbar! Erweitertes Lack: Eigenschaften, Einstufung, Verwendung, Exposition und sichere Handhabung SDS SDS Formulierer Verwender der Zubereitung Informationen des s nach Art. 34 abweichende Einstufung RMM nicht angemessen, um Risiko in Bezug auf die Verwendung zu beherrschen Quelle: Ökopol Pflichten für von Stoffen Formulierer bei Abweichungen im Rückmeldung der Abweichung an Zulieferer und Bitte um Berücksichtigung Stoffhersteller Lack- Hersteller Vermischen von Stoffen SDS oder Meldung der Abweichung an die Agentur und ab 1 Tonne Stoff pro Jahr eigener CSR/ES oder CSR ES Wechsel zu einem Zulieferer mit passendem Szenario oder Wechsel der Einsatzstoffe 9

10 Herausforderungen für die Kommunikation Extern Mit Lieferanten: Liefersicherheit erfragen (Vorregistrierung/Registrierung durch Lieferanten) Informationen über Verwendung und Exposition Mit Kunden: Liefersicherheit kommunizieren Informationen über Verwendung und Exposition Mit Wettbewerbern: Gemeinsame Registrierung Entwicklung von Standards für die Kommunikation in der Lieferkette (Verwendung, Expositionsszenarien), ggf. Verband Mit Behörden, Beratern Herausforderungen externe Kommunikation Stoffhersteller/ Importeur Liefersicherheit für Rohstoffe o Wird der Zulieferer vor(registrieren)? o Wird er meine Verwendungen abdecken? Hersteller von Zubereitungen Lack- Hersteller Märkte sichern/erweitern o Vertrauen Kunden in Hinblick auf Liefersicherheit? o Werden Kunden erhöhte Kosten für zusätzliche Informationen/Produktsicherheit akzeptieren? 10

11 Standardfragen an Lieferanten Standardfragebögen für Hersteller und Deutsche Fassung, Stand ( Teil I geeignet für die Befragung europäischer Zulieferer, ob sie Stoffe vorregistrieren/registrieren wollen Teile II und III nicht geeignet. Hier sind andere Instrumente durch die Industrie zu erwarten Kunden über REACH-Aktivitäten informieren, um Vertrauen zu schaffen (Verbände bieten teilweise Standardbriefe an) Herausforderungen für die Kommunikation Intern Einkauf, Verkauf, HSE, F&E, Qualität... Wer koordiniert REACH-Aktivitäten? Wo laufen die Informationen zusammen? Wer ist bei Anfragen auskunftsfähig? Wie werden Analysen, Bewertungen, Entscheidungsgrundlagen dokumentiert? Pflicht zur Dokumentation und Aufbewahrung für 10 Jahre! 11

12 Experiences from the SPORT-Projekt (2005) Also the cooperation and structures within companies are crucial: Without close cooperation between the marketing and customer service departments, the health and safety staff, the product safety staff and the regulatory affairs departments it is difficult to fulfil the duties as laid down in the draft regulation. Vorbereitung auf REACH Rolle(n) in der Lieferkette und Pflichten identifizieren (Rohstoffanalyse Herkunft, Inhaltsstoffe, Mengen) REACH-Kompetenz nach Bedarf aufbauen Handlungsoptionen identifizieren (z. B. zukünftige Rollen, Kooperation) Kommunikation mit Zulieferern, Kunden, Wettbewerbern? Verbandsaktivitäten beobachten Interne Strukturen/Ressourcen anpassen, externe Ressourcen prüfen Interne Dokumentationssysteme/Datenbanken anpassen Strategie REACH entwickeln 12

13 Umsetzungshilfen RIPs: Entwicklung von Technical Guidance Documents (TGD) um Unternehmen dabei zu unterstützen die REACH Anforderungen zu erfüllen, z. B. Erstellung des Chemical Safety Report (RIP 3.2-2, Veröffentlichung 1. Hälfte 2008, Übersetzungsprojekt des VCI in Arbeit) Erfüllung der Anforderungen für Stoffe in Erzeugnissen (RIP 3.8, 1. Hälfte 2008) Bisher verfügbare Leitlinien Guidance on registration Guidance on data sharing Guidance on substance identification Guidance on polymers Guidance for intermediates Guidance on PPORD Guidance on IUCLID Guidance for downstream users weitere Information: Helpdesks im Internet website: Home: REACH Navigator: FAQs: Guidance: List of national help-desks: Industry support: CEFIC: Weitere Angebote von Fachverbänden Behörden und andere (Behördenportal) (BAuA) (Land Nordrhein-Westfalen) (UBA-Projekt REACH-Umsetzungshilfen) 13

14 Zusammenfassung Mit REACH erhöhen sich die Anforderungen sowohl an die externe als auch an die innerbetriebliche Kommunikation; Die komplexen REACH-Anforderungen müssen sorgfältig analysiert werden; Durch die Lokalisation der Verantwortung für die sichere Handhabung von Chemikalien in der Lieferkette steigt der Druck nachvollziehbar zu dokumentieren; Oft gibt es verschiedene rechtskonforme Optionen und die REACH-Konformität kann nicht einfach anhand einer Checkliste überprüft werden Auf REACH abgestimmte Managementsysteme können die benötigten Verfahren und die Transparenz schaffen, um nicht nur die Anforderungen effizient umzusetzen, sondern auch potenzielle Vorteile nutzbar zu machen. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Ihre Gesamtlösung für Umwelt, Gesundheit und Sicherheit im Betrieb Hamburg UMCO Umwelt Consult GmbH Georg-Wilhelm-Straße 183 b Hamburg Deutschland Tel: +49 (0)40 / Fax: +49 (0)40 / umco@umco.de Köln UMCO Umwelt Consult GmbH Moltkestraße Leichlingen Deutschland Tel: +49 (0)21 75 / Fax: +49 (0)21 75 / umco@umco.de 28 14

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