REACH-Verordnung EG 1907/2006 Bedeutung für den Kläranlagenbetrieb

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1 REACH-Verordnung EG 1907/2006 Bedeutung für den Kläranlagenbetrieb Gerhard Spatzierer

2 REACH-Verordnung = EU Chemikalienverordnung Registration, Evaluation, Authorisation and Restriction of Chemicals Gilt auch für Chemikalien in Abwasseranlagen Gültig seit 18. Dez. 2006

3 Worum geht es? Alle Stoffe von denen über 1 t/a pro Unternehmen hergestellt oder importiert werden, müssen vom 1. Juni 2008 bis bei der Europäischen Chemikalien-Agentur in Helsinki registriert werden. Unterscheidung zwischen EU- Herkunft und Import aus Nicht-EU-Ländern.

4 Was ist das Ziel? Gewährleistung der sicheren Anwendung (Arbeitnehmerschutz!) von Chemikalien, Zubereitungen und Erzeugnissen sowie hohe Transparenz über die im EU-Raum eingesetzten Chemikalien (Information)

5 Welche Chemikalien auf Kläranlagen sind betroffen? Metallsalze (anorg. Fällmittel, Al- und Fe-Salze, Lösungen zur Geruchsbindung und Sulfidelimination Polymere (als Flockungs- und Flockungshilfsmittel) Kalkprodukte als Zuschlagstoffe Schlamm bzw. Abwasser C-Quellen (Methanol, Glycerin, Zuckerlösung) Salzsäure (Reinigungsmittel für Kammerfilterpressen) Bleichlauge (Reinigungsmittel auf Basis Natriumchlorat für Membranen)

6 Kalkmilch und Fällungsmittel Die Herstellung von Kalkmilch wird seitens der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin als Herstellungsprozess angesehen, so dass das entstehende CA(OH) 2 registriert werden muss, nämlich von jeder Kläranlage, die mehr als 1 t/a festen Kalk in Wasser löst. Es ist auch nicht ausgeschlossen, dass Fällungsreaktionen als Herstellungsprozess angesehen werden und registriert werden müssen (bei mehr als 1 t/a Fällungsprodukt) Denkbar ist Registrierungspflicht auch für Klärschlammbehandlung und konditionierung

7 Welche Pflichten bestehen? Betreiber von Abwasseranlagen werden als nachgeschaltete Anwender bezeichnet Der Anwender muss prüfen woher die verwendeten Chemikalien kommen eine Liste aller Chemikalien abrufbereit halten Bei Kauf im EU-Raum ist Pflicht somit erledigt außerhalb der EU muss eine (Vor)-Registrierung erfolgen (schon Fristende!!) Ab dürfen keine nichtregistrierten Chemikalien ausgeliefert oder eingesetzt werden

8 Was ist also zu tun? Prüfung der auf der Kläranlage vorhandenen Chemikalien und deren Herkunft Rücksprache mit den Lieferanten: Wer ist der REACH-Beauftragte der Lieferfirma und gibt die Informationen über die weitere Vorgangsweise für die Kläranlagenbetreiber?. Sind die Chemikalien bereits bei bei der europäischen Chemikalien-Agentur (EChA) registriert? Information des Lieferanten durch den Kläranlagenbetreiber über die Anwendung (Wofür/Wo eingesetzt) für ev. Ergänzung der Sicherheitsdatenblätter

9 Konsequenzen Wer sein Produkt noch nicht vorregistriert hat, darf ab diese Stoffe nicht mehr herstellen oder importieren Ein Registrierungsdossier ist zu erarbeiten Herstellung oder Import ohne (Vor)- Registrierung ist ein Straftatbestand lt. Chemikaliengesetz

10 Umfrage bei Groß-KAN (2009) 38 Groß-Kläranlagen wurden angeschrieben Rücklauf: 16 ARA = 42 % (nur A) Kommunale ARA: 12 = 75 % Industrie-ARA: 4 = 25 %

11 Umsetzung REACH-VO Kontrolle ob Chemikalie vorregistriert? Ja: 7 Nein: 7????: 2

12 Vorregistrierung durchgeführt Ja: 8 Nein: 8 - Kalk: Ja 5 - Sonstige Chemikalien: Ja 5 - FeCl 3, Polymere, Ozon - Klärschlamm (Asche Baustoff)

13 Lieferant wurde von der ARA über die Anwendung informiert? Ja: 6 Nein: 8 teilweise: 1 Anmerkungen: Lieferant muss über den Anwendungszweck auf ARA Bescheid wissen - ist qualifizierte Fachfirma! Bisher keine Anfragen seitens der Lieferanten. Sinnhaftigkeit der Vorregistrierung bei Kalk? Lieferanten sind über REACH nicht ausreichend informiert, müssen erst bei ihren Herstellern bzw. Großhändlern nachfragen wegen Vorregistrierung Sicherheitsdatenblätter treffen schleppend ein!

14 Wo bekomme ich Informationen? Homepage: www. reachhelpdesk.at bzw. Europäische Chemikalienagentur:

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