Vergabe von Förderstipendien für Diplomarbeiten durch die Vinzenz Gruppe

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1 VINZENZ STIPENDIUM Vergabe von Förderstipendien für Diplomarbeiten durch die Vinzenz Gruppe Die Vinzenz Gruppe vergibt im Jahr 2014 Förderstipendien in der Gesamthöhe von für Diplomarbeiten an österreichischen medizinischen Universitäten. Insgesamt werden 7 Diplomarbeiten mit jeweils 500 gefördert. Gefördert werden wissenschaftliche Arbeiten, deren Themen von besonderer strategischer Bedeutung für die Gruppe sind. Die Themen inkl. Nennung des s finden Sie sowohl anschließend als auch unter Im Zuge einer Bewerbung übermitteln Sie bitte folgende Unterlagen: Lebenslauf und kurzes Motivationsschreiben, warum sich der/die Bewerber/in für das ausgewählte interessiert Exposé zum gewünschten (Nachweis klinischer Tätigkeiten, Famulaturen, etc.) Zeitplan Bewerbungen senden Sie bitte bis 15. Mai 2014 an die Vinzenz Gruppe zu Handen Frau Elisabeth Allbauer-Zinke per unter stipendium@vinzenzgruppe.at. Die Entscheidung über die Förderungswürdigkeit erfolgt bis spätestens 30. Juni Details über die Richtlinien des Förderstipendiums entnehmen Sie bitte unter 1/6

2 Wir freuen uns auf interessante Bewerbungen! Vinzenz Gruppe Krankenhaus- und Managementbeteiligungs GmbH Gumpendorfer Straße Wien 2/6

3 THEMA 1 Die Etablierung der SIL Cholecystektomie im Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Wien Prim. Univ.-Prof. Dr. Mag. Alexander Klaus, Leitung Chirurgie, Die chirurgische Abteilung im KH BHS Wien hat einen strategischen Schwerpunkt im Bereich der hepatobiliären und der minimal invasiven Chirurgie. Die Abteilung ist in Österreich führend, was singel port laparoskopische Eingriffe anbelangt sowohl in der Anzahl der durchgeführten Eingriffe als auch in der Vielfalt der angebotenen Operationen. Die Diplomarbeit summiert die medizinische Qualität und Patientenzufriedenheit in diesem Bereich. THEMA 2 Knochenmikrostrukturanalyse bei Patienten mit Leberzirrhose: Eine Untersuchung mittels hochauflösender peripherer quantitativer Computertomographie am distalen Radius/distaler Tibia OA Dr. Christian Muschitz, FA für Innere Medizin, Aktuelle Studien zeigen, dass chronische Leberschäden zu Osteoporose führen können, es existiert jedoch keine Untersuchung der Knochenmikroarchitektur in diesem Patientengut. Bei Diabetikern konnte man nachweisen, dass die Evaluation der Mikroarchitektur (HR-- pqct) ein viel sensitiverer Parameter ist als die simple Knochendichtemessung. Deshalb ist das Ziel unserer Studie, die Knochenmikrostruktur von Patienten mit Leberzirrhose zu untersuchen. Wir werden je 40 Patienten (männlich + weiblich) mit 40 gesunden Teilnehmern einer Kontrollgruppe vergleichen. 3/6

4 THEMA 3 Radiologische Analyse der Akromionmorphologie bei Patienten mit Cuff Tear Arthropathy und Omarthrose Prim. Dr. Werner Anderl, Leitung Orthopädie OA Univ.-Doz. Dr. Fritz Lomoschitz, FA für Radiologie OA Dr. Philipp Heuberer, FA für Orthopädie Die Arbeit beschäftigt sich mit der radiologischen Untersuchung des Schultergelenkes. Ziel ist es, einen neuartigen Index zu evaluieren, an Hand diesem eine vorzeitige Aussage getroffen werden kann, ob bei dem Patienten ein Risiko für bestimmte Krankheitsbilder besteht. Dadurch soll es möglich sein, sowohl ein individuelles Präventionsverfahren, als auch eine ggf. optimale Therapieoption frühzeitig zu planen. THEMA 4 Einfluss der Anatomie der Gelenkpfanne auf verschiedene Krankheitsbilder des Schultergelenkes Prim. Dr. Werner Anderl, Leitung Orthopädie OA Univ.-Doz. Dr. Fritz Lomoschitz, FA für Radiologie OA Dr. Philipp Heuberer, FA für Orthopädie Die Arbeit beschäftigt sich mit der individuellen Anatomie des Schultergelenkes. Durch die standardisierte radiologische Untersuchung soll es dem Behandelnden möglich sein, ein individuelles Präventionsverfahren und eine ggf. optimale Therapieoption frühzeitig zu planen. 4/6

5 THEMA 5 Evolution und Ergebnisse der inversen Schulterprothese: Ein klinischer und radiologischer Vergleich Prim. Dr. Werner Anderl, Leitung Orthopädie OA Univ.-Doz. Dr. Fritz Lomoschitz, FA für Radiologie OA Dr. Philipp Heuberer, FA für Orthopädie Die Arbeit befasst sich sowohl mit der Diagnostik, als auch mit der Therapie von Verletzungen des Schultergelenkes. Die Studie beschäftigt sich mit der Entwicklung der inversen Schulterprothese seit Einführung im Jahr 1985, wobei ausgewählte, publizierte Arbeiten nach bestimmten Kriterien evaluiert werden. Ziel ist es, die Vor- und Nachteile im Hinblick auf Komplikationen mit diesem Typ von Schulterprothese aufzuzeigen. Im Rahmen einer einheitlichen Nachuntersuchung an der Abteilung für Orthopädie ist es uns möglich, die Patientenzufriedenheit persönlich zu erfragen und mittels standardisiertem Fragebogen zu dokumentieren. So kann eine optimale und individuelle Nachbehandlung des einzelnen Patienten garantiert werden. Durch die Erhebung und Auswertung von verschiedenen Parametern des Patienten ist ein kritischer Vergleich mit aktuellen wissenschaftlichen Arbeiten möglich. Für die Zukunft kann so eine bestmögliche Therapieoption gewährleistet werden. 5/6

6 THEMA 6 Korrelation zwischen Dysphagie und Relaxationsdruck des unteren Ösophagussphinkters in der High Resolution Manometrie Prim. Univ.-Prof. Dr. Johannes Zacherl, Leitung Allgemeinchirurgie, Herz-Jesu Krankenhaus, Wien Das Funktionsdiagnostische Labor ist eine bedeutende Einrichtung des Zentrums für Speiseröhren- und Magenchirurgie im HJK. Die wissenschaftliche Überarbeitung und Publikation der in diesem Labor generierten Daten und Ergebnisse unterstreicht die Zentrumsbedeutung in Übereinstimmung mit der Strategie der VG Wien und reflektiert die fachliche Expertise der Einrichtung. THEMA 7 Läsionen des Ramus superficialis des Nervus radialis Chirurgische Intervention und Patientenzufriedenheit Univ.Doz. Dr. Brigitta Balogh, FA für Plastische Chirurgie, St. Josef-Krankenhaus, Wien Die Plastische Chirurgie ist im St. Josef-Krankenhaus ein wesentlicher Leistungsträger. 6/6

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