Hygieneplan für Kindertagesstätten. I n h a l t

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Hygieneplan für Kindertagesstätten. I n h a l t"

Transkript

1 Hygieneplan für Kindertagesstätten Nach 36 Infektionsschutzgesetz ( IfSG ) sind Tageseinrichtungen für Kinder verpflichtet, mit Hilfe von Hygieneplänen innerbetriebliche Verfahrensweisen zur Einhaltung der Infektionshygiene festzulegen. Infektionsrisiken in den Einrichtungen sollen so minimiert werden. Für jede TEK ist nach Absprache durch die Leitung eine Hygienebeauftragte zu bestimmen! I n h a l t 1. Hygiene in Aufenthaltsräumen 1.1 Lufthygiene 1.2 Garderobe 1.3 Reinigung der Tische/Fußböden 1.4 Bettwäsche 1.5 Spiel- und Kuschelecken 2. Hygiene in Sanitärbereichen 2.1 Ausstattung 2.2 Händereinigung 2.3 Flächenreinigung 3. Zahn- und Mundhygiene 4. Küchenhygiene 4.1 Allgemeine Anforderungen 4.2 Händedesinfektion 4.3 Flächenreinigung und -desinfektion 4.4 Lebensmittelhygiene 4.5 Tierische Schädlinge 5. Trinkwasserhygiene 5.1 Legionellenprophylaxe 5.2 Mikrobiologische Untersuchung 5.3 Vermeidung von Stagnationsproblemen 6. Abfallentsorgung 7. Erste Hilfe 7.1 Versorgung von Bagatellwunden 7.2 Behandlung kontaminierter Flächen 7.3 Überprüfung des Erste-Hilfe-Kastens 7.4 Notrufnummern 8. Hygiene im Außenbereich 9. Tätigkeits- und Aufenthaltsverbote, Verpflichtungen, Meldungen 1

2 1. Hygiene in Aufenthaltsräumen 1.1 Lufthygiene Mehrmals täglich ist eine Stoßlüftung bzw. Querlüftung durch vollständig geöffnete Fenster über mehrere Minuten vorzunehmen. 1.2 Garderobe Die Ablagen für die Kleidung sollten so gestaltet sein, dass die Kleidungsstücke der Kinder und Erzieher keinen direkten Kontakt untereinander haben, da sonst die Gefahr der Übertragung von Läusen besteht. In Krippen sind zusätzlich Kleiderkörbe oder Beutel bereitzustellen. Es sind geeignete Schuhablagen zur Verfügung zu stellen. 1.3 Reinigung der Flächen / Fußböden Tische, Fußböden oder sonstige oft benutzte Gegenstände sind täglich nass zu reinigen. Teppichböden sind mit Staubsauger täglich zu reinigen, eine Grundreinigung erfolgt nach Bedarf und Rücksprache mit den Leitungen der Tageseinrichtungen. Diese Reinigungsmaßnahmen werden durch Reinigungskräfte des Fachbereichs 18 Gebäudewirtschaft durchgeführt. Anlage 1 : Tätigkeitsverzeichnis für Unterhaltsreinigung 1.4 Bettwäsche Wird regelmäßiger Mittagsschlaf angeboten, sollte die Bettwäsche, um eine Übertragung von Krankheitskeimen, Läusen etc. zu vermeiden, personengebunden verwendet werden. Zur Aufbewahrung ist die Bereitstellung einer Ablage mit abgetrennten Fächern empfehlenswert. 1.5 Spiel- und Kuschelecken Da in Spiel- und Kuschelecken der Kontakt zu den Materialien und Spielgeräten besonders eng ist, sind hier die Hygiene-Maßnahmen streng zu beachten. Folgende Maßnahmen sind von der Hauswirtschaftskraft oder der Reinigungskraft der TEK durchzuführen: Spiel- und Kuschelecken sind täglich zu reinigen. Polster sind täglich abzusaugen. Spielgeräte sind wöchentlich gründlich zu reinigen. Sofas, Matratzen und ähnliche Sitz- und Liegeflächen sind mit geeigneten waschbaren Bezügen zu versehen und regelmäßig (mind. monatlich und bei sichtbaren Verschmutzungen) bei 60 C zu waschen. Decken, Bezüge, Stofftiere usw. sind ebenfalls mind. vierteljährlich und bei Bedarf bei mind. 60 C zu waschen Für Oberflächen steht der Alkoholreiniger Neoclean zur Verfügung. Die Hygienebeauftragte hat für die Umsetzung und die Dokumentation der o.g. Maßnahmen durch die Hauswirtschafts- oder Reinigungskraft Sorge zu tragen. Weiterhin hat sie hat darauf zu achten, dass für diese Reinigung die Polstermöbel / Kuschelecken freigeräumt sind! 2

3 2. Hygiene im Sanitärbereich 2.1 Ausstattung Es sind personengebundene Handtücher und Waschlappen oder Einmalhandtücher/-lappen zu verwenden. Es muss ein ausreichender Abstand für die personengebundenen Tücher vorhanden sein. Aus hygienischen Gründen sollte Flüssigseife aus Seifenspendern mit integriertem Auffangbecken bereit gestellt werden. Außerdem ist Toilettenpapier vorzuhalten. Wegen der Gefahr der Läuse- bzw. Nissenübertragung ist kein Gemeinschaftskamm zu verwenden. Windeleimer sind regelmäßig zu entleeren. Werden die Eimer ohne Müllbeutel verwendet, ist nach der Entleerung eine desinfizierende Reinigung durchzuführen. In Kinderkrippen sind außerdem Wickelkommoden erforderlich. Werden beim Windeln keine Einwegunterlagen verwendet, ist nach Benutzung eine prophylaktische Scheuer-Wischdesinfektion mit Mitteln der DGHM-Liste (Deutsche Gesellschaft für Hygiene und Mikrobiologie) empfehlenswert, zumindest jedoch nach Entfernung der Kontamination mit einem mit Bacillol AF getränkten Einmaltuch. Dabei sind Einmalhandschuhe zu tragen Händereinigung Das Waschen der Hände ist der wichtigste Bestandteil der Hygiene. Händereinigung ist daher durchzuführen: nach jedem Toilettengang vor und nach Umgang mit Lebensmitteln bei Verschmutzungen nach dem Wickeln Die notwendigen Reinigungs- und Hautpflegemittel (siehe auch: Hautschutzplan) - Stokosept, Stokowash und Frapantol - können jederzeit beim Fachbereich 51 - Frau Benischowski - bestellt werden. In besonderen Fällen wie z.b. das Auftreten des Norovirus oder des EHEC-Erregers, müssen nach Rücksprache mit dem Fachbereich 51 und dem Gesundheitsamt besondere Desinfektionsmittel angewandt werden. (Sterilium Virugard) Auf die der TEK vorliegende Verfahrensanordnung zum Thema Norovirus wird verwiesen. 2.3 Flächenreinigung Toilettensitze, Armaturen und Waschbecken sind täglich feucht mit dem Sanitärreiniger Milzid oder Amidozid von den Reinigungskräften zu reinigen. Bei akuten Verschmutzungen mit Fäkalien, Blut oder Erbrochenem ist nach Entfernung der Kontamination mit einem mit Desinfektionsmittel (nach der Liste der DGHM) getränkten Einmaltuch eine prophylaktische Scheuer-Wisch-Desinfektion (DGHM-Mittel) erforderlich (Bacillol AF). Dabei sind Schutzhandschuhe zu tragen (Latex- und puderfrei, z.b. aus Nitril) die über Frau Benischowski bestellt werden können. 3

4 3. Zahn- und Mundhygiene Um eine gute Zahnpflege sicherzustellen, sollten im Sanitärbereich Halterungen / Regale verfügbar sein, um Zahnputzutensilien unterzubringen in der Weise, dass ein Kontakt der Zahnbürsten der Kinder vermieden wird und sie für die Kinder durch personenbezogene Motive erkennbar sind. 4. Küchenhygiene 4.1 Allgemeine Anforderungen Beim Umgang mit Lebensmitteln kann eine erhöhte Infektionsgefahr durch Krankheitserreger bestehen, die direkt oder indirekt auf den Menschen übertragen werden können. Durch das Kochen und Hauswirtschaften mit den Kindern sollen die Kinder in den Umgang mit Lebensmitteln eingeführt werden. Vor jedem gemeinsamen Kochen ist darauf zu achten, dass die Hände gründlich gewaschen werden, dass lange Haare zusammengebunden werden, dass eine Schürze getragen wird und beim Umgang mit rohem Fleisch dünnwandige, flüssigkeitsdichte Einmalhandschuhe getragen werden. Personen, die an einer Infektionskrankheit im Sinne 42 Infektionsschutzgesetzes (IfSG) oder an infizierten Wunden oder an Hautkrankheiten erkrankt sind, bei denen die Möglichkeit besteht, dass deren Krankheitserreger über Lebensmittel übertragen werden können, dürfen in der Küche nicht beschäftigt werden. Das Küchenpersonal ist gemäß 43 IfSG einmal jährlich über die Tätigkeitsverbote zu belehren. Das Küchenpersonal ist darüber hinaus einmal jährlich lebensmittelhygienisch zu schulen. Die Belehrung ist schriftlich zu dokumentieren. Anlage 4 42,43 IfSG 4.2 Händedesinfektion Eine Händedesinfektion mit Stokosept Gel für die Hauswirtschaftskräfte ist in folgenden Fällen erforderlich: bei Arbeitsbeginn nach Husten, Niesen in die Hand, nach jedem Gebrauch des Taschentuchs nach Pausen nach einem Toilettenbesuch nach Schmutzarbeiten nach Arbeiten mit kritischer Rohware z. B. rohem Fleisch, Geflügel Die Durchführung der hygienischen Händedesinfektion hat sorgfältig zu erfolgen unter Einbeziehung aller Innen- und Außenflächen einschließlich der Handgelenke, Fingerzwischenräume, Fingerspitzen, Nagelfalz und Daumen. Bitte die Menge des Desinfektionsmittels 3-5 ml, 30 sek. Einwirkungszeit pro Händedesinfektion beachten. Das Händedesinfektionsmittel wird über einen Wandspender angeboten. 4

5 4.3 Flächenreinigung und -desinfektion Die Fußböden im Küchenbereich sind von den Reinigungskräften täglich zu reinigen. Eine Flächendesinfektion durch die Hauswirtschaftskraft ist erforderlich bei: Arbeiten mit kritischen Rohwaren wie rohes Fleisch, Geflügel nach Arbeitsende auf Oberflächen, auf denen Lebensmittel verarbeitet werden. Flächen, die mit Lebensmittel in Berührung kommen, sind danach mit klarem Wasser abzuspülen. Es dürfen nur DGV (Deutsche Gesellschaft für Veterinärmedizin) geprüfte und für den Lebensmittelbereich zugelassene Desinfektionsmittel verwendet werden (Bacillol AF). Nähere Einzelheiten welche Objekte, Geräte wie oft und womit gereinigt werden sind dem Reinigungsplan Küche zu entnehmen (Anlage 3) 4.4 Lebensmittelhygiene Um einem Qualitätsverlust von Lebensmitteln durch den Befall von Schädlingen / Mehlwürmern vorzubeugen, sind Lebensmittel sachgerecht zu verpacken (z. B. Umverpackungen, Eimer) und die Verpackungen sind mit dem Anbruchsdatum / Verarbeitungsdatum und einer Inhaltskennzeichnung zu versehen. Folgende betriebseigene Kontrollen der Lebensmittel sind von der Hauswirtschaftskraft durchzuführen: Wareneingangskontrolle auf Verpackung, Haltbarkeit, diverse Schäden an Waren. Tägliche Temperaturkontrolle in Kühleinrichtungen. Die Temperatur darf im Kühlschrank nicht über 7 C, in Gefriereinrichtungen nicht über -18 C ansteigen. Wöchentliche Überprüfung der Mindesthaltbarkeitsdaten. In Küchen, in denen regelmäßig gekocht wird, sind Rückstellproben in Absprache mit dem Lebensmittelüberwachungsamt zu nehmen. Die Betriebskontrollen sind schriftlich zu dokumentieren. Für die Umsetzung dieser Maßnahmen hat die Hygienebeauftragte Sorge zu tragen. 4.5 Tierische Schädlinge Die Küche ist regelmäßig auf Schädlingsbefall zu kontrollieren, bei Befall sind Schädlingsbekämpfungsmaßnahmen durch eine Fachfirma zu veranlassen. Voraussetzung hierfür ist eine Schadensmeldung an den Fachbereich 18 / Frau Höing. Lebensmittelabfälle müssen zum Schutz vor Ungeziefer in verschließbaren Behältern gelagert werden. Die Behälter sind nach jeder Leerung zu reinigen. Küchenfenster, die ins Freie geöffnet werden können, sind mit Insektengitter auszustatten. 5

6 5. Trinkwasserhygiene 5.1 Legionellenprophylaxe Sofern sich in der Einrichtung eine Dusche befindet, wird gemäß der Trinkwasserverordnung vom eine jährliche Untersuchung des Warmwassers durch den Fachbereich 18 auf Legionellen veranlasst. Bei Überschreiten des Richtwertes wird eine thermische Desinfektion sowie eine erneute Beprobung durchgeführt. Kalkablagerungen an den Duschköpfen sind regelmäßig zu entfernen (entsprechend der Trinkwasserverordnung). 5.2 Mikrobiologische Untersuchung Die Untersuchung des Kaltwassers ist wie folgt vom Fachbereich 18 zu veranlassen : - Koloniezahlen bei 22 C und 36 C 3 - jährlich - Coliforme Bakterien 3 - jährlich - Pseudomonas aeruginosa 3 - jährlich - Blei und Nickel 5 - jährlich 5.3 Vermeidung von Stagnationsproblemen Am Wochenanfang und nach den Ferien ist das Trinkwasser, sofern es dem menschlichen Genuss dienen soll, ca. 5 Minuten bzw. bis zum Erreichen der Temperaturkonstanz ablaufen zu lassen, um die Leitungen zu spülen. 6. Abfallentsorgung Mülleimer in den Gruppen, Schlaf - und Funktionsräumen sind von der Reinigungskraft nach Beendigung des Kindergartenbetriebes entsprechend der Abfallentsorgungsordnung der Gemeinde (Mülltrennung!) täglich zu entleeren. (s. auch Anlage 1) 7. Erste Hilfe 7.1 Versorgung von Bagatellwunden Bei Bagatellwunden ist die Wunde vor dem Verband mit Leitungswasser (Trinkwasser) zu reinigen. Der Ersthelfer trägt dabei Einmalhandschuhe und desinfiziert sich vor und nach der Hilfeleistung die Hände Behandlung kontaminierter Flächen Mit Blut oder sonstigen Exkreten kontaminierte Flächen sind unter Tragen von Einmalhandschuhen mit einem mit Desinfektionsmittel getränkten Einmaltuch zu reinigen und die betroffene Fläche ist anschließend nochmals regelgerecht zu desinfizieren. 6

7 7.3 Überprüfung des 1. Hilfe-Kastens Geeignetes Erste-Hilfe Material ist gemäß GUV I-512 in dem in der TEK befindlichen kleinen Verbandskasten nach DIN Verbandskasten C enthalten. Zusätzlich sind ein alkoholisches Händedesinfektionsmittel (Sterillium virugard) und ein Flächendesinfektionsmittel (Bacilliol AF) bereitzustellen. Verbrauchte Materialien (z. B. Einmalhandschuhe, Pflaster) sind umgehend zu ersetzen, eine mindestens halbjährliche Bestandskontrolle der Erste-Hilfe-Kästen ist durchzuführen und zu dokumentieren. (Neubeschaffungen über Frau Benischowski - Fachbereich 51 -) Insbesondere ist das Ablaufdatum des Händedesinfektionsmittels zu überprüfen und dieses eventuell zu ersetzen. 7.4 Notrufnummern Polizei 110 Feuerwehr / Notruf 112 Giftinformationszentrum Bonn, Zentrum für Kinderheilkunde der Rheinischen Friedrich-Wilhelms- Universität, Tel: 0228 / oder , Fax: 0228 / Hygiene im Außenbereich (Spielplatz) Der Spielplatz ist morgens vor Spielbeginn auf gröbere Schäden und Unrat zu überprüfen. Der Spielsand wird jährlich durch die Kommunalen Servicebetriebe Recklinghausen auf seine Qualität untersucht. Bei Verunreinigungen wird das mechanische Umwälz-Sieb-Aufbereitungsverfahren ( SANDMASTER- Verfahren ) angewandt. Je nach Bedarf können geringe Mengen des Sandes auch ausgetauscht werden. Der Sand sollte, wenn möglich, während der Nichtbenutzungszeit abgedeckt werden. Damit Tieren wie Hunde, Katzen u.ä. der Zugang zum Spielplatz erschwert wird, sind Zäune und Hecken regelmäßig auf beschädigte Stellen zu prüfen. Der Zustand der Spielgeräte ist regelmäßig durch den städtischen Spielgeräteprüfer - Herrn Kullik / KSR - zu überprüfen. 9.Tätigkeits- und Aufenthaltsverbote, Verpflichtungen, Meldungen Nach 34 IfSG bestehen eine Reihe von Tätigkeits- und Aufenthaltsverbote, Verpflichtungen und Meldungsvorschriften für Personal und Betreute in Gemeinschaftseinrichtungen, die dem Schutz vor Übertragung infektiöser Erkrankungen dienen. Dieser Paragraph ist diesem Hygieneplan beigefügt ebenso die 33, 35 und 36. Der Fachbereich 51 - Frau Benischowski - führt alle 2 Jahre die gesetzlich vorgeschriebenen Schulungen nach dem Infektionsschutzgesetz in Zusammenarbeit mit dem Arbeitsmedizinischem Dienst Herrn Bauer durch. 7

8 Bei Rückfragen hierzu wenden Sie sich bitte an 1. Fachbereich 51 - Frau Benischowski / Kreisgesundheitsamt Recklinghausen Fachdienst Vestischer Gesundheitsdienst Ansprechpartner : Frau Freier / Herr Hentschel / Arbeitsmedizinischen Dienst Gesa - Herne - Betriebsarzt Herr Bauer / Anlagen Anlage 1 Anlage 2 Anlage 3 Anlage 4 Tätigkeitsverzeichnis für Unterhaltsreinigung Reinigungs- und Desinfektionsplan für Tageseinrichtungen für Kinder Reinigungs- und Desinfektionsplan für Küchen in städt. TEK 34, 35, 42, 43 Infektionsschutzgesetz ( IfSG) Impressum Herausgeber : Stadt Recklinghausen, Der Bürgermeister Kontakt: Stadt Recklinghausen, Fachbereich Kinder, Jugend und Familie, Rathausplatz 3/4, Recklinghausen Verantwortlich : Volker Hülsmann ( Fachbereichsleiter ) Tel.: / Druck: Hausdruckerei, Stadt Recklinghausen, 40 gedruckte Exemplare 1. Auflage Januar

Postanschrift: D-46322 Borken Hausanschrift: Burloer Straße 93, D-46325 Borken. Tel.: 02861/82-1030 Fax 02861/82-2021 EINLEITUNG

Postanschrift: D-46322 Borken Hausanschrift: Burloer Straße 93, D-46325 Borken. Tel.: 02861/82-1030 Fax 02861/82-2021 EINLEITUNG --------- F ACHBEREICH G ESUNDHEIT --------- Postanschrift: D-46322 Borken Hausanschrift: Burloer Straße 93, D-46325 Borken Tel.: 02861/82-1030 Fax 02861/82-2021 M ERKBLATT H YGIENEPLAN F Ü R G E M E I

Mehr

Hygieneplan der Grundschule Harmonie Grundlage: 59 Abs.8 SchulG, 33 Infektionsschutzgesetz, 36 Abs.1 Infektionsschutzgesetz

Hygieneplan der Grundschule Harmonie Grundlage: 59 Abs.8 SchulG, 33 Infektionsschutzgesetz, 36 Abs.1 Infektionsschutzgesetz Europaschule Harmonie Sankt-Martins-Weg 5 53783 Eitorf 0049 (0)2243 912620 Hygieneplan der Grundschule Harmonie Grundlage: 59 Abs.8 SchulG, 33 Infektionsschutzgesetz, 36 Abs.1 Infektionsschutzgesetz Stand:

Mehr

Muster-Hygieneplan für Kindertageseinrichtungen

Muster-Hygieneplan für Kindertageseinrichtungen Muster-Hygieneplan für Kindertageseinrichtungen Nach 36 Infektionsschutzgesetz (IfSG) müssen Gemeinschaftseinrichtungen die innerbetrieblichen Verfahrensweisen zur Infektionshygiene in Hygieneplänen festlegen.

Mehr

Muster-Hygieneplan für Schulen

Muster-Hygieneplan für Schulen Muster-Hygieneplan für Schulen Nach 36 Infektionsschutzgesetz (IfSG) sind Schulen und andere Gemeinschaftseinrichtungen verpflichtet, in Hygieneplänen innerbetriebliche Verfahrensweisen zur Einhaltung

Mehr

Merkblatt. für betriebseigene Maßnahmen und Kontrollen

Merkblatt. für betriebseigene Maßnahmen und Kontrollen Kreisverwaltung Südwestpfalz Telefon: 06331/809 0 Lebensmittelüberwachung Fax: 06331/809 276 Unterer Sommerwaldweg 40-42 E-Mail: veterinaeramt@lksuedwestpfalz.de 66953 Pirmasens Merkblatt für betriebseigene

Mehr

Trinkwasser nur zum Trinken? Dipl. Ing. (BA) Anica Schulze Mai 2011

Trinkwasser nur zum Trinken? Dipl. Ing. (BA) Anica Schulze Mai 2011 Trinkwasser nur zum Trinken? Dipl. Ing. (BA) Anica Schulze Mai 2011 Rechtliche Grundlagen Infektionsschutzgesetz und Trinkwasser 7. Abschnitt Wasser 37 Beschaffenheit von Wasser für den menschlichen Gebrauch

Mehr

Hygieneschulung 2014 erster Teil

Hygieneschulung 2014 erster Teil Hygieneschulung 2014 erster Teil Susanne Greiner-Fischer, Amtstierärztin Folie 1 Hygieneschulung 2014 des Landkreises Lichtenfels gem. Art. 4 Abs. 2 der VO (EG) Nr. 852/2004 i. V. mit Anh. II Kap. XII

Mehr

Arbeitsstätten-Richtlinie für Umkleideräume 34 Abs. 1 bis 5 der Arbeitsstättenverordnung 1

Arbeitsstätten-Richtlinie für Umkleideräume 34 Abs. 1 bis 5 der Arbeitsstättenverordnung 1 Arbeitsstätten-Richtlinie für Umkleideräume 34 Abs. bis 5 der Arbeitsstättenverordnung Inhalt. Bereitstellung von Umkleideräumen. Lage der Umkleideräume bei Hitzearbeitsplätzen 3. Schwarz-Weiß-Anlagen

Mehr

Hygieneplan für die Schulküche der Katharina-Henoth- Gesamtschule

Hygieneplan für die Schulküche der Katharina-Henoth- Gesamtschule Hygieneplan für die Schulküche der Katharina-Henoth- Gesamtschule Köln, den 21.09.2015 Samir Bouajaja 1. Allgemeine Anforderungen Durch das Kochen und Hauswirtschaften mit Kindern und Jugendlichen sollen

Mehr

Die einfacheren hygienerechtliche Vorschriften für Märkte gelten nur für ortsveränderliche und/oder nichtständige Betriebsstätten.

Die einfacheren hygienerechtliche Vorschriften für Märkte gelten nur für ortsveränderliche und/oder nichtständige Betriebsstätten. Hygienische Anforderungen an Lebensmittelstände auf Münchener Märkten Rechtliche Grundlagen EU VO EU und des Rates über Lebensmittelhygiene 852/2004 Anhang II, Kap I und II VO EU spezifischen Hygienevorschriften

Mehr

Checkliste Hautschutz in der Altenpflege

Checkliste Hautschutz in der Altenpflege Checkliste Hautschutz in der Altenpflege Handlungsanleitung zur Ermittlung und Bewertung des Hautschutzes im Betrieb Sehr geehrter Arbeitgeber/Verantwortlicher, für Sie als Unternehmer ist es kostspielig,

Mehr

Prüfungsrelevante Kriterien bezüglich der Hygiene in stationären und ambulanten Einrichtungen

Prüfungsrelevante Kriterien bezüglich der Hygiene in stationären und ambulanten Einrichtungen Fachtagung MRE in Pflegeheimen und ambulanter Pflege Prüfungsrelevante Kriterien bezüglich der Hygiene in stationären und ambulanten Einrichtungen Claudia Meinz, 11.06.2015 Pflegefachkraft, Dipl. Pflegewirtin

Mehr

Methicillin-resistente Staphylococcus aureus (MRSA) Behindertentageseinrichtungen

Methicillin-resistente Staphylococcus aureus (MRSA) Behindertentageseinrichtungen 04 /2005 Methicillin-resistente Staphylococcus aureus (MRSA) Behindertentageseinrichtungen 1. Allgemeine Informationen 2. Spezielle Informationen für Behindertentageseinrichtungen 3. Empfehlungen zum Umgang

Mehr

Wasseruntersuchungen nach Trinkwasserverordnung

Wasseruntersuchungen nach Trinkwasserverordnung Wasseruntersuchungen nach Trinkwasserverordnung Legionellen-und Mikrobiologische Untersuchungen Vermieter oder Hausverwaltungen müssen Warmwasserversorgungsanlagen jährlich auf Legionellen überprüfen lassen!

Mehr

Persönliche Hygiene. Handbuch Betriebliche Pandemieplanung Anhang 2 Persönliche Hygiene Seite 1 von 5 H 5. Erregerübertragung.

Persönliche Hygiene. Handbuch Betriebliche Pandemieplanung Anhang 2 Persönliche Hygiene Seite 1 von 5 H 5. Erregerübertragung. Seite 1 von 5 H 5 Erregerübertragung Händereinigung Händedesinfektion Hygiene beim persönlichen Verhalten Merkblatt Schutz vor Atemwegsinfektionen Merkblatt Händehygiene mit Handreiniger und Wasser Merkblatt

Mehr

Klinikum Friedrichshafen GmbH. Unterweisung Stichverletzungen

Klinikum Friedrichshafen GmbH. Unterweisung Stichverletzungen Unterweisung Stichverletzungen Einleitung Kanülenstichverletzungen sind vermeidbar! Bitte bedenken Sie: Jede gebrauchte Kanüle könnte mit Krankheitserregern behaftet sein. Bei einer Verletzung besteht

Mehr

Hygieneplan der Carlo-Mierendorff-Schule

Hygieneplan der Carlo-Mierendorff-Schule Carlo-Mierendorff-Schule, Herrenstraße 70, 55246 Mainz-Kostheim Herrenstr. 70 55246 Mainz-Kostheim Telefon: 06134/603-455 Fax: 06134/603-403 Unser Zeichen 400142 Datum Hygieneplan der Carlo-Mierendorff-Schule

Mehr

Rahmen-Hygieneplan für Kinder- und Jugendeinrichtungen

Rahmen-Hygieneplan für Kinder- und Jugendeinrichtungen LIGA NRW Rahmen-Hygieneplan für Kinder- und Jugendeinrichtungen Nach 36 Infektionsschutzgesetz (IfSG) sind Kinder- und Jugendeinrichtungen verpflichtet, in Hygieneplänen innerbetriebliche Verfahrensweisen

Mehr

Hygiene und Infektionsvorbeugung

Hygiene und Infektionsvorbeugung Hygiene und Infektionsvorbeugung Isolierung Beter voor elkaar 2 Einleitung Diese Broschüre ist für Patienten gedacht, die isoliert gepflegt werden und für deren Angehörige/sonstige Personen, die diese

Mehr

Lebensmittelhygiene-Recht 2006

Lebensmittelhygiene-Recht 2006 Lebensmittelhygiene-Recht 2006 Geltungsbereiche Grundsätze Detailbestimmungen Gliederung Seite 1. 2 2. Nr. 3 3. Nr. 5 www.friedrich-sailer.de 4. Nr. 9 5. 10 Rechtssituation & Grundsätze Beginn der Anwendung

Mehr

6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb

6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb 6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb WIEDNER Wie schon im Kapitel VI erwähnt, ist die Probenahme in Betrieben, die Produkte nach dem Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch herstellen oder in den Verkehr

Mehr

STADTWERKE EMDEN INFORMATIONSBLATT FÜR BAUHERREN

STADTWERKE EMDEN INFORMATIONSBLATT FÜR BAUHERREN STADTWERKE EMDEN INFORMATIONSBLATT FÜR BAUHERREN INHALT Wissenswertes für alle Bauherren und Architekten Seite 1 Fachkundige und kompetente Beratung vom Fachmann Was bei der Planung beachtet werden sollte

Mehr

Hygieneanforderungen an die DFA

Hygieneanforderungen an die DFA Hygieneanforderungen an die DFA Dr. med. Dorothea Reichert Landau Diabetes-Fußambulanz ADE und DDG Hygienemanagement Abbildung am besten im praxiseigenen Qualitätsmanagement, was seit 2010 schriftlich

Mehr

Anita Breitner- Käser Homepage: regenbogen.geisenfeld.de E- Mail: regenbogen@geisenfeld.de

Anita Breitner- Käser Homepage: regenbogen.geisenfeld.de E- Mail: regenbogen@geisenfeld.de _ Anita Breitner- Käser Homepage: regenbogen.geisenfeld.de E- Mail: regenbogen@geisenfeld.de Der Übergang: Der Übergang von der Krippe in den Kindergarten ist mit einer Trennungssituation verbunden. Immer

Mehr

LEGIONELLEN in Trinkwasser-Installationen

LEGIONELLEN in Trinkwasser-Installationen Wärmetechnik... weil Energie wertvoll ist! LEGIONELLEN in Trinkwasser-Installationen Verbraucherinformation Was sind Legionellen? Legionellen sind eine Gattung stäbchenförmiger Bakterien aus der Familie

Mehr

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte

Mehr

Unfallverhütungsvorschrift. Erste Hilfe (VSG 1.3)

Unfallverhütungsvorschrift. Erste Hilfe (VSG 1.3) Unfallverhütungsvorschrift Erste Hilfe (VSG ) Stand: 1. Januar 2000 in der Fassung vom 02. Juli 2015 Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau Inhalt Seite 1 Grundsätze...3 2 Erste-Hilfe-Leistung...3

Mehr

Straßenfeste richtig gestalten

Straßenfeste richtig gestalten Straßenfeste richtig gestalten 1. Bauliche Anforderungen 2. Lebensmittelhygiene Landratsamt-Rhein-Neckar-Kreis Veterinäramt und Lebensmittelüberwachung Adelsförsterpfad 7 69168 Wiesloch 3. Kennzeichnung

Mehr

AQUA-TERRA SAAR-LOR-LUX

AQUA-TERRA SAAR-LOR-LUX AQUA-TERRA SAAR-LOR-LUX Börsenordnung (Aquaristik) 1. Geltungsbereich 2. Gegenstand der Börse 3. Anbieter 4. Besucher 5. Tierschutzrechtliche Bestimmungen 6. Abgabe an Kinder und Jugendliche 7. Angebotene

Mehr

1 Allgemeines. Die Funktionsbezeichnungen gelten sowohl für weibliche als auch für männliche Feuerwehrangehörige. Allgemeines

1 Allgemeines. Die Funktionsbezeichnungen gelten sowohl für weibliche als auch für männliche Feuerwehrangehörige. Allgemeines Allgemeines 5 1 Allgemeines Die Feuerwehr-Dienstvorschriften gelten für die Ausbildung, die Fortbildung und den Einsatz. Die Feuerwehr-Dienstvorschrift 7»Atemschutz«soll eine einheitliche, sorgfältige

Mehr

Charakteristika: VO (EG) 852/2004

Charakteristika: VO (EG) 852/2004 VO (EG) 852/2004 Charakteristika: Ziel: ein hohes Maß an Schutz für Leben und Gesundheit ist Basis des Lebensmittelrechts. HACCP bildet das Herzstück der Steuerung der Lebensmittelsicherheit (ausgenommen

Mehr

Methicillin Resistenter Staphylococcus Aureus (MRSA)

Methicillin Resistenter Staphylococcus Aureus (MRSA) Methicillin Resistenter Staphylococcus Aureus (MRSA) Allgemein Ihr Kind wurde in das UMC St Radboud in Nijmegen aufgenommen, nachdem es einige Zeit in einem anderen, wahrscheinlich ausländischen Krankenhaus

Mehr

Ergebnisprotokoll Arbeitskreis Trinkwasserinstallation und Hygiene

Ergebnisprotokoll Arbeitskreis Trinkwasserinstallation und Hygiene Ergebnisprotokoll Arbeitskreis Trinkwasserinstallation und Hygiene 1. Allgemeiner Erfahrungsberichte Pseudomonas aeruginosa Altenheimsanierung Im Zusammenhang mit der Sanierung eines Altenheimes, welches

Mehr

SCHLÜSSEL: Protokoll für die vorbereitende Desinfizierung/manuelle Reinigung und Sterilisation der Schlüssel von SATELEC

SCHLÜSSEL: Protokoll für die vorbereitende Desinfizierung/manuelle Reinigung und Sterilisation der Schlüssel von SATELEC SCHLÜSSEL: Protokoll für die vorbereitende Desinfizierung/manuelle Reinigung und Sterilisation der Schlüssel von SATELEC Warnhinweise: Keine Stahlwolle oder Scheuermittel verwenden. Die Verwendung von

Mehr

Eingewöhnung. Wie ein guter Start gelingt

Eingewöhnung. Wie ein guter Start gelingt Eingewöhnung Wie ein guter Start gelingt Liebe Eltern, Sie haben sich entschieden, uns Ihr Kind in einer Kindertageseinrichtung der Landeshauptstadt Kiel anzuvertrauen. Wir freuen uns auf Ihr Kind und

Mehr

Patienteninformationsbroschüre. Wurzelkanalbehandlung

Patienteninformationsbroschüre. Wurzelkanalbehandlung Patienteninformationsbroschüre Wurzelkanalbehandlung Wenn ein Zahn schier unerträglich zu schmerzen beginnt, Iiegt die Ursache meist im Zahninneren. Diagnostiziert der Zahnarzt eine akute Entzündung des

Mehr

Anleitung zur Selbstkontrolle von Festwirtschaften

Anleitung zur Selbstkontrolle von Festwirtschaften Abteilung inspektorat Muesmattstrasse 19 3000 Bern 9 Telefon 031 633 11 55 Telefax 031 633 11 98 info.kl@gef.be.ch www.be.ch/kl Informationen zur Selbstkontrolle für Festwirtschaften Anleitung zur Selbstkontrolle

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Betriebsreglement. 2. Trägerschaft Träger der Kinderkrippe Bärlitatze ist Janine Fellmann.

Betriebsreglement. 2. Trägerschaft Träger der Kinderkrippe Bärlitatze ist Janine Fellmann. Betriebsreglement 1. Was ist unser Ziel? Die Kinderkrippe Bärlitatze ist eine familienergänzende Einrichtung, welche Kinder im Alter von 3 Monaten bis 12 Jahre betreut. Wir unterstützen und ergänzen die

Mehr

Kanülenstichverletzungen sind vermeidbar! Gesetzliche Unfallversicherung

Kanülenstichverletzungen sind vermeidbar! Gesetzliche Unfallversicherung Ihre Unfallversicherung informiert Kanülenstichverletzungen sind vermeidbar! Gesetzliche Unfallversicherung GUV-I 8537 Dieses Faltblatt informiert Sie als Arbeitgeber und Beschäftigte über Maßnahmen zu

Mehr

Checkliste zur Lebensmittelsicherheit

Checkliste zur Lebensmittelsicherheit Checkliste zur Lebensmittelsicherheit gemäß den Forderungen aus dem Hygienepaket der EU- Verordnungen 852, 853, 854/2004 Wer Lebensmittel herstellt, verarbeitet, behandelt, lagert, transportiert oder abgibt,

Mehr

Papierverbrauch im Jahr 2000

Papierverbrauch im Jahr 2000 Hier findest du Forschertipps. Du kannst sie allein oder in der kleinen Gruppe mit anderen Kindern bearbeiten! Gestaltet ein leeres Blatt, schreibt Berichte oder entwerft ein Plakat. Sprecht euch in der

Mehr

Hausnotruf Sicherheit im Notfall

Hausnotruf Sicherheit im Notfall Hausnotruf Sicherheit im Notfall Im Notfall ist ein normales Telefon nicht immer erreichbar. Eine Hausnotrufanlage, ein Zusatzgerät zum normalen Telefon, ermöglicht es, auch ohne den Griff zum Telefonhörer

Mehr

M e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen

M e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Stand: Januar 2016 M e r k b l a t t Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Sie haben Interesse an aktuellen Meldungen aus dem Arbeits-, Gesellschafts-, Wettbewerbsund

Mehr

Qualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen

Qualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen Qualitätsbereich Mahlzeiten und Essen 1. Voraussetzungen in unserer Einrichtung Räumliche Bedingungen / Innenbereich Für die Kinder stehen in jeder Gruppe und in der Küche der Körpergröße entsprechende

Mehr

FACILITY-SERVICE MIT QUALITÄT

FACILITY-SERVICE MIT QUALITÄT FACILITY SERVICES Wer ist Powerserv Facility Wer ist Powerserv Facility FACILITY-SERVICE MIT QUALITÄT Qualität, Transparenz und Zuverlässigkeit zählen zu den Charakteristiken von Powerserv. Mit Powerserv

Mehr

Legionellenuntersuchung

Legionellenuntersuchung Legionellenuntersuchung (nach TrinkwV 2001, in der Fassung vom 03. Mai 2011) Installation von Probenahmeventilen Probenahme Untersuchung auf Legionellen Abwicklung mit den Behörden Allgemeine Informationen

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

ERNÄHRUNG. www.almirall.com. Solutions with you in mind

ERNÄHRUNG. www.almirall.com. Solutions with you in mind ERNÄHRUNG www.almirall.com Solutions with you in mind ALLGEMEINE RATSCHLÄGE Es ist nicht wissenschaftlich erwiesen, dass die Einhaltung einer speziellen Diät bei MS hilft oder dass irgendwelche Diäten

Mehr

Wartungs- und Pflegeanleitung

Wartungs- und Pflegeanleitung Wartungs- und Pflegeanleitung Kunststofffenster Wir freuen uns über Ihre Entscheidung Vielen Dank, dass Sie sich für Kunststofffenster von PaX entschieden haben. Wir haben Ihr Bauelement aus hochwertigen

Mehr

Qualifikationsverfahren 2014 Fachfrau Betreuung EFZ / Fachmann Betreuung EFZ

Qualifikationsverfahren 2014 Fachfrau Betreuung EFZ / Fachmann Betreuung EFZ Qualifikationsverfahren 2014 Fachfrau Betreuung EFZ / Fachmann Betreuung EFZ Allgemeine Berufskenntnisse Position 1: Begleiten, Betreuen im Alltag Name, Vorname Nr. Kandidat/in Datum............ Zeit Hinweis

Mehr

Pflege Ihrer implantatgetragenen Krone

Pflege Ihrer implantatgetragenen Krone Pflege Ihrer implantatgetragenen Krone 1 2 Ästhetik und Funktion Der implantatgetragene Zahnersatz sieht aus und funktioniert wie Ihre natürlichen Zähne. Wie Ihre eigenen Zähne, so muss auch der implan

Mehr

Allgemeine Nutzungsbedingungen

Allgemeine Nutzungsbedingungen Allgemeine Nutzungsbedingungen geltend für die Nutzung der folgenden Spa Bereiche: Gästehaus & Spa der Villa Lönssee, Hermann Löns Straße 24a, 30900 Wedemark Spa, Fitness & Sauna am Jakob Bolehof, Schnippheide

Mehr

Aufbereitungsanleitung

Aufbereitungsanleitung Aufbereitungsanleitung MukoStar Patientenanwendungsteil Für den HomeCare Bereich Ausgabe 2014-07 Rev 02 Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort 1 1.1 Allgemeines für den HomeCare Anwendungsbereich 1 1.2 Wiederverwendbarkeit

Mehr

Garantie und Pflegehinweise für dormabell Bettsysteme

Garantie und Pflegehinweise für dormabell Bettsysteme Garantie und Pflegehinweise für dormabell Bettsysteme Vielen Dank sehr geehrter Kunde, Sie haben sich für ein dormabell Produkt entschieden, das in Material und Verarbeitung unserem hohen Qualitätsverständnis

Mehr

Rückverfolgbarkeit von Lebensmitteln Erfahrungen aus den Ländern

Rückverfolgbarkeit von Lebensmitteln Erfahrungen aus den Ländern Rückverfolgbarkeit von Lebensmitteln Erfahrungen aus den Ländern Untersuchung und Erfassung lebensmittelbedingter Ausbrüche Informationsveranstaltung des Bundesinstituts für Risikobewertung am 25. Januar

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

DAS. Pflege TAGEBUCH PFLEGE- TAGEBUCH. Ihre Pflege Tag für Tag seit über 15 Jahren! Warum?

DAS. Pflege TAGEBUCH PFLEGE- TAGEBUCH. Ihre Pflege Tag für Tag seit über 15 Jahren! Warum? DAS PFLEGE- TAGEBUCH Ihre Pflege Tag für Tag seit über 15 Jahren! Warum? Das Sozialgesetzbuch Elftes Buch Soziale Pflegeversicherung (SGB XI) und die Richtlinien zur Ausführung beschreiben die Voraussetzungen

Mehr

Produkt : DERMISAN PLUS Datum : 01/03/07 Code : 0 71E 0 Version 1.4 DERMISAN PLUS EUTERHYGIENE VOR DEM MELKEN. UBA Nr : 4234 1034

Produkt : DERMISAN PLUS Datum : 01/03/07 Code : 0 71E 0 Version 1.4 DERMISAN PLUS EUTERHYGIENE VOR DEM MELKEN. UBA Nr : 4234 1034 DERMISAN PLUS Wirkungsvolle Flüssigkeit für den professionellen Gebrauch EUTERHYGIENE VOR DEM MELKEN HYGIENE DER HÄNDE DES MELKERS Wirkstoff(e) : N-(3-Aminopropyl)-N-dodecylpropan-1,3-diamin 1,5% in g/g

Mehr

Pflegeversicherung Hilfen bei Pflegebedürftigkeit nach der P F L E G E R E F O R M 2 0 0 8. Leichte Sprache

Pflegeversicherung Hilfen bei Pflegebedürftigkeit nach der P F L E G E R E F O R M 2 0 0 8. Leichte Sprache Pflegeversicherung Hilfen bei Pflegebedürftigkeit nach der P F L E G E R E F O R M 2 0 0 8 Leichte Sprache Der Pflegedienst Iserlohn bietet über die seit dem 01. Juli 2008 neue Pflegereform 2008 kostenlos

Mehr

TAGESABLAUF IM KINDERGARTEN

TAGESABLAUF IM KINDERGARTEN TAGESABLAUF IM KINDERGARTEN In der Zeit von 6.30 7.30 finden sich alle Kinder mit einer Pädagogin im Erdgeschoß im Raum 1 ein o In dieser Zeit werden bereits Freundschaften mit Kindern aus beiden Ebenen

Mehr

Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203

Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203 Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203 Achim Eckert 1/12 Am 3. Oktober 2002 ist die Betriebssicherheitsverordnung in Kraft getreten. Auch für den Gerüstbauer und den

Mehr

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005 290 Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen Petra Meister Personal der Frankfurter Pflegedienste Anteil der Teilzeitbeschäftigten lag deutlich über 50 % Ende des Jahres gab es 117 Pflegedienste in

Mehr

Bauhinweise Dampfbad Selbstbau:

Bauhinweise Dampfbad Selbstbau: Bauhinweise Dampfbad Selbstbau: Kaiser Wellness +43 660 68 60 599 www.dampfgenerator.at office@kaiser-wellness.at Dampfbad Selbstbau Bauhinweise - Dampfbad Selbstbau: Das eigene Dampfbad, einfach selbst

Mehr

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang

Mehr

Entsorgung von Küchen-, Speise- sowie Lebensmittelabfällen aus Speisegaststätten / Imbissbetrieben / Gemeinschaftsverpflegung / Einzelhandel

Entsorgung von Küchen-, Speise- sowie Lebensmittelabfällen aus Speisegaststätten / Imbissbetrieben / Gemeinschaftsverpflegung / Einzelhandel Bereich Umwelt-, Natur- und Verbraucherschutz Lebensmittelüberwachung Kronsforder Alle 2-6, 23560 Lübeck Tel.: 0451/122-3969, Fax: 0451/122-3990 E-Mail: unv@luebeck.de MERKBLATT Entsorgung von Küchen-,

Mehr

Eltern- Newsletter KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH. März 2013. 2013 Ausgabe 2. T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen

Eltern- Newsletter KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH. März 2013. 2013 Ausgabe 2. T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen 2013 Ausgabe 2 sches Eltern- Newsletter März 2013 KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH DER ORTSGEMEINDE KETTIG T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen in der Kita Brandschutzwoche Organisatori-

Mehr

Mitarbeiter-Schulung und-belehrung (delphi-belehrung)

Mitarbeiter-Schulung und-belehrung (delphi-belehrung) Durchgeführt von Durchgeführt am (Hygiene-Brief -Inhaber) Unterschrift Hygiene-Brief-Inhaber Stand : 11-2008 Empfohlener Termin für die nächste delphi-belehrung in 12 Monaten Seite 1 von 7 Datum / Uhrzeit

Mehr

Fragebogen Weisse Liste-Ärzte

Fragebogen Weisse Liste-Ärzte www.weisse-liste.de Fragebogen Weisse Liste-Ärzte Der Fragebogen ist Teil des Projekts Weisse Liste-Ärzte. DIMENSION: Praxis & Personal trifft voll und ganz zu trifft eher zu trifft eher trifft überhaupt

Mehr

Strom in unserem Alltag

Strom in unserem Alltag Strom in unserem Alltag Kannst du dir ein Leben ohne Strom vorstellen? Wir verbrauchen jeden Tag eine Menge Energie: Noch vor dem Aufstehen klingelt der Radiowecker, dann schalten wir das Licht ein, wir

Mehr

POCKET POWER. Qualitätsmanagement. in der Pflege. 2. Auflage

POCKET POWER. Qualitätsmanagement. in der Pflege. 2. Auflage POCKET POWER Qualitätsmanagement in der Pflege 2. Auflage Datenschutz (BDSG) 19 sonals sind dabei die häufigste Übertragungsquelle von Krankheitserregern. Die Mitarbeiter sollten daher gut geschult sein,

Mehr

Aufbereitung von Medizinprodukten

Aufbereitung von Medizinprodukten R K I - R I C H T L I N I E N Aufbereitung von Medizinprodukten Erläuterungen zu der Übersicht Nachfolgend veröffentlichen wir eine Übersicht zur Aufbereitung von Medizinprodukten der Gruppen semikritisch

Mehr

Dipl.-Ing. Herbert Schmolke, VdS Schadenverhütung

Dipl.-Ing. Herbert Schmolke, VdS Schadenverhütung 1. Problembeschreibung a) Ein Elektromonteur versetzt in einer überwachungsbedürftigen Anlage eine Leuchte von A nach B. b) Ein Elektromonteur verlegt eine zusätzliche Steckdose in einer überwachungsbedürftigen

Mehr

Bijsluiter DE versie Imaverol 100 mg (glas) B. PACKUNGSBEILAGE 1

Bijsluiter DE versie Imaverol 100 mg (glas) B. PACKUNGSBEILAGE 1 B. PACKUNGSBEILAGE 1 GEBRAUCHSINFORMATION Imaverol 100 mg, Konzentrat zur örtlichen Anwendung 1.NAME UND ANSCHRIFT DES ZULASSUNGSINHABERS UND, WENN UNTERSCHIEDLICH, DES HERSTELLERS, DER FÜR DIE CHARGENFREIGABE

Mehr

Umgang mit Explantaten

Umgang mit Explantaten Umgang mit Explantaten Aktuelle Entwicklung Implantate / Explantate Warum wird dieses Thema plötzlich so wichtig? Wem gehört das Explantat? Was muß berücksichtigt werden? Welche Aufgabe betrifft die ZSVA?

Mehr

Erste Hilfe ist logisch, das bedeutet auch, dass wir an dem gemessen werden, was wir tun und nicht an dem, was wir wissen.

Erste Hilfe ist logisch, das bedeutet auch, dass wir an dem gemessen werden, was wir tun und nicht an dem, was wir wissen. Erste-Hilfe kompakt Der Feuerwehrverbandkasten Empfehlungen des Bundesfeuerwehrarztes Folge VI Logisch Erste-Hilfe! Logisch, die Feuerwehr leistet Erste-Hilfe! Wir tun dies, nicht nur weil hier zu gesetzlich

Mehr

Kinderhaus Westendstraße Westendstr. 8 a 83043 Bad Aibling Tel.: 08061/5839 (Hort/Leitung) 08061/3126 (Kindergarten)

Kinderhaus Westendstraße Westendstr. 8 a 83043 Bad Aibling Tel.: 08061/5839 (Hort/Leitung) 08061/3126 (Kindergarten) Kinderhaus Westendstraße Westendstr. 8 a 83043 Bad Aibling Tel.: 08061/5839 (Hort/Leitung) 08061/3126 (Kindergarten) 1 1. Aufnahmebedingungen Kinderhausordnung Das Kinderhaus Westendstraße ist eine städtische

Mehr

Haben Sie über elektronisches Schließfachmanagement nachgedacht? Ein Schließfach ist ohne ein solides Schloss nicht komplett.

Haben Sie über elektronisches Schließfachmanagement nachgedacht? Ein Schließfach ist ohne ein solides Schloss nicht komplett. Haben Sie über elektronisches Schließfachmanagement nachgedacht? Ein Schließfach ist ohne ein solides Schloss nicht komplett. Ein benutzerfreundliches Schloss, das den Benutzern das Gefühl vermittelt,

Mehr

Nutzung dieser Internetseite

Nutzung dieser Internetseite Nutzung dieser Internetseite Wenn Sie unseren Internetauftritt besuchen, dann erheben wir nur statistische Daten über unsere Besucher. In einer statistischen Zusammenfassung erfahren wir lediglich, welcher

Mehr

Fragebogen. P1 P2 P3 Demenz

Fragebogen. P1 P2 P3 Demenz Fragebogen Sie suchen eine Pflege-, Betreuungs- bzw. Hilfskraft für Ihren Haushalt? Gerne helfe ich Ihnen bei Ihrer Suche. Durch die Informationen, die Sie mir in diesem Fragebogen geben, kann ich Ihnen

Mehr

Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle

Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle Verzeichnis Was ist die mymaga-startseite? 1. erste Anmeldung - Administrator 2. schnittstelle 2.1 Administrator - Hautbildschirm 2.2 Administrator - rechtes Menü

Mehr

Merkblatt. Häufige Fragen hinsichtlich der Anforderungen für Hersteller bzw. Inverkehrbringer von Lebensmittelbedarfsgegenständen aus Keramik

Merkblatt. Häufige Fragen hinsichtlich der Anforderungen für Hersteller bzw. Inverkehrbringer von Lebensmittelbedarfsgegenständen aus Keramik Merkblatt Häufige Fragen hinsichtlich der Anforderungen für Hersteller bzw. Inverkehrbringer von Lebensmittelbedarfsgegenständen aus Keramik Was sind Lebensmittelbedarfsgegenstände? Lebensmittelbedarfsgegenstände

Mehr

Datenschutz im Jobcenter. Ihre Rechte als Antragsteller

Datenschutz im Jobcenter. Ihre Rechte als Antragsteller Datenschutz im Jobcenter Ihre Rechte als Antragsteller Wieso braucht das Jobcenter Ihre persönlichen Daten? Arbeitsuchende erhalten Leistungen, wie zum Beispiel Geldleistungen, die ihren Unterhalt sichern

Mehr

PRÜFMODUL D UND CD. 1 Zweck. 2 Durchführung. 2.1 Allgemeines. 2.2 Antrag

PRÜFMODUL D UND CD. 1 Zweck. 2 Durchführung. 2.1 Allgemeines. 2.2 Antrag 1 Zweck PRÜFMODUL D UND CD Diese Anweisung dient als Basis für unsere Kunden zur Information des Ablaufes der folgenden EG-Prüfung nach folgenden Prüfmodulen: D CD Es beschreibt die Aufgabe der benannten

Mehr

ALTENPFLEGE 25.3.2014 Hannover - Kompetenzzentrum Küche/Hauswirtschaft - Maier-Ruppert WASCHEN IN HAUS- UND WOHNGEMEINSCHAFTEN

ALTENPFLEGE 25.3.2014 Hannover - Kompetenzzentrum Küche/Hauswirtschaft - Maier-Ruppert WASCHEN IN HAUS- UND WOHNGEMEINSCHAFTEN Küche/Hauswirtschaft - Maier-Ruppert WASCHEN IN HAUS- UND WOHNGEMEINSCHAFTEN Waschen in Haus- und Wohngemeinschaften Haus-und Wohngemeinschaft heißt Familienähnlichkeit des Wohnens und Lebens überschaubare

Mehr

Webseiten mit fragwürdigen Aufrufen von "spy & track" - Unternehmen

Webseiten mit fragwürdigen Aufrufen von spy & track - Unternehmen Webseiten mit fragwürdigen Aufrufen von "spy & track" - Unternehmen Die vorliegende Dokumentation umfasst eine kleine Auswahl von Webseiten, bei denen automatisch (ohne Benutzer vorab zu informieren oder

Mehr

Karies-Schutz für Kinder

Karies-Schutz für Kinder Karies-Schutz für Kinder F I S S U R E N V E R S I E G E L U N G Fissuren Was sind Fissuren? Fissuren sind Rillen und Furchen in den Kauflächen der Backenzähne. Sie sind so klein, dass sie von der Zahnbürste

Mehr

Installation OMNIKEY 3121 USB

Installation OMNIKEY 3121 USB Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,

Mehr

Wohngruppe Linden. Unser Haus stellt, insgesamt 9 vollstationäre Plätze für männliche und weibliche Jugendliche (ab dem Vorschulalter) zur Verfügung.

Wohngruppe Linden. Unser Haus stellt, insgesamt 9 vollstationäre Plätze für männliche und weibliche Jugendliche (ab dem Vorschulalter) zur Verfügung. Wohngruppe Linden Hallo, wir sind die Wohngruppe Linden. Wir bewohnen ein großes, geräumiges Mehrfamilienhaus in Linden. Angrenzend an das Gewerbegebiet von Linden, bieten sich zahlreiche Möglichkeiten

Mehr

Technische Bewertungsgrundlage für die Objektuntersuchung Legionellen im Trinkwasser

Technische Bewertungsgrundlage für die Objektuntersuchung Legionellen im Trinkwasser Technische Bewertungsgrundlage für die Objektuntersuchung Legionellen im Trinkwasser Bei der Bewertung von Trinkwassersystemen und deren Korrosionsverhalten legen wir im Wesentlichen folgende Vorschriften

Mehr

Was wäre, wenn. Tipps zu Risikomanagement und Existenzsicherung. Versorgungswerk des Handelsverband Mitte e.v. Folie 1

Was wäre, wenn. Tipps zu Risikomanagement und Existenzsicherung. Versorgungswerk des Handelsverband Mitte e.v. Folie 1 Was wäre, wenn Tipps zu Risikomanagement und Existenzsicherung Folie 1 Unternehmensnachfolge im Einzelhandel: Jungunternehmer sind oft durch akribische Vorbereitungen gut Positioniert, jedoch auch oft

Mehr

Telefon wählen. Anruf kommt Telefongespräche Telefon

Telefon wählen. Anruf kommt Telefongespräche Telefon Telefon wählen siehe auch: Telefon (Adressen) Anruf kommt Telefongespräche Telefon Mit dieser Funktion kann eine Telefonnummer gewählt werden. Nach dem Funktionsaufruf wird zunächst das Fenster offene

Mehr

BilderBox.com. Bilderbox.com. Überprüfungsverpflichtungen und Wartung für Gasanlagen

BilderBox.com. Bilderbox.com. Überprüfungsverpflichtungen und Wartung für Gasanlagen BilderBox.com Bilderbox.com Überprüfungsverpflichtungen und Wartung für Gasanlagen Informationsblatt der MA 36 9/2014 Allgemeines Die Wartung und Überprüfung von Gasanlagen wird in verschiedenen Gesetzten

Mehr

Das Jugendschutz-Konzept für Rednitzhembach

Das Jugendschutz-Konzept für Rednitzhembach Der Sozial- und Kulturausschuss hat in seiner Sitzung am 20. Mai 2010 nachstehendes Jugendschutz-Konzept für den Gemeindebereich von Rednitzhembach beschlossen: Das Jugendschutz-Konzept für Rednitzhembach

Mehr

Dr. Olivia Schallmayer Professionelle Zahnreinigung Prophylaxe, Prävention

Dr. Olivia Schallmayer Professionelle Zahnreinigung Prophylaxe, Prävention Praxis für Zahnmedizin Dr. Olivia Schallmayer Professionelle Zahnreinigung Prophylaxe, Prävention Prophylaxe bedeutet gesunde Zähne und gesundes Zahnfleisch Die Therapie und die Prävention von Karies (=Zahnfäule)

Mehr

Krankenhausrecht Vorlesung an der Universität Augsburg am 06.12.2012. Dr. Thomas Vollmoeller vollmoeller@seufert-law.de

Krankenhausrecht Vorlesung an der Universität Augsburg am 06.12.2012. Dr. Thomas Vollmoeller vollmoeller@seufert-law.de Krankenhausrecht Vorlesung an der Universität Augsburg am 06.12.2012 Dr. Thomas Vollmoeller vollmoeller@seufert-law.de VIII. Ambulante Tätigkeit des Krankenhauses (1) 1. Vor- und nachstationäre Krankenhausbehandlung,

Mehr

Bereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche

Bereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche Bereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche Über die Zählmarkenrecherche kann man nach der Eingabe des Privaten Identifikationscodes einer bestimmten Zählmarke, 1. Informationen zu dieser Zählmarke

Mehr

Kleiner Meerschweinchen-Ratgeber für Kinder

Kleiner Meerschweinchen-Ratgeber für Kinder Kleiner Meerschweinchen-Ratgeber für Kinder Tipps für den richtigen Umgang mit Meerschweinchen Dr. Marion Reich www.meerschweinchenberatung.at Meerschweinchen sind nicht gerne allein! Ein Meerschweinchen

Mehr