Befragung zur Ehrenamtsförderung

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1 Befragung zur Ehrenamtsförderung Um eine systematische und zielgerichtete Ehrenamtsförderung einzuführen und umzusetzen, wurden ehrenamtlich tätige Menschen in Vereinen, Turngauen und im Verband mittels eines Onlinefragebogens nach ihren Erfahrungen im Ehrenamt befragt. Von den 1760 per angeschriebenen Mitgliedsvereinen des STB haben 507 an der Befragung teilgenommen. Dies entspricht einer Rücklaufquote von ca. 28%, beim Verband waren es 70% und in den Turngauen 42%. Was einmal mehr die Bedeutung der Ehrenamtsförderung unterstreicht. tisiert wurden Art, Umfang und Dauer der ehrenamtlichen Tätigkeiten beim STB, in den Turngauen und Vereinen. Darüber hinaus sollte ermittelt werden, was Menschen zu einer ehrenamtlichen Tätigkeit im Verband, Turngau oder Verein motiviert und welche Unterstützung sich die Ehrenamtlichen wünschen. Die Ergebnisse sollen Aufschluss darüber geben, wie wir den aktuellen und zukünftigen Herausforderungen erfolgreich begegnen können, welche Lösungen, Strukturen und Qualifikationen dazu erforderlich sind und welche Erwartungen und Bedürfnisse die Ehrenamtlichen haben. Allgemeine Ergebnisse: Allgemein lässt sich ein verändertes Selbstverständnis der ehrenamtlich Engagierten beobachten. Ehrenamtlich tätige Menschen wollen sich nicht mehr für ihren Verein aufopfern, sondern erkennen in ihrem ehrenamtlichen Engagement auch die Chance für ihre persönliche und berufliche Weiterentwicklung. Daher sind projektbezogene, zeitlich befristete Aufgaben, in die sie ihre vorhandenen Kompetenzen einbringen und erweitern können, besonders attraktiv (Braun, 2008). Für die Gewinnung neuer ehrenamtlich engagierter Menschen ist die Direktansprache das erfolgreichste Mittel (85 100% der Befragten wurden direkt auf ein Ehrenamt angesprochen). Die Arbeit mit Menschen, die Weiterentwicklung der jeweiligen Sportart, das gemeinschaftliche Erlebnis sowie einen gesellschaftlichen Beitrag zu leisten, sind die Hauptmotive für das ehrenamtliche Engagement. Auch ist es den Ehrenamtlichen möglich, ihre persönlichen Fähigkeiten und Kompetenzen in ihre Arbeit einzubringen. Das persönliche Dankeschön ist für die Ehrenamtlichen im Verein mit 80% die häufigste Form der Anerkennung. Aber auch Einladungen zu Veranstaltungen sowie die Auszeichnung mit Urkunden und Nadeln werden als Zeichen des Dankes eingesetzt. Anerkennung ist ein wichtiges für die Ehrenamtlichen und zu wenig davon ist oft ein Grund zur Beendigung des Engagements. Die Menschen sind eher bereit an einem Projekt mitzuwirken, als ein Amt über ein oder mehrere Jahre zu übernehmen. Dies hängt zum einen stark mit dem veränderten Selbstverständnis der Ehrenamtlichen zusammen. Andererseits aber auch mit dem sehr hohen Zeitaufwand, den die Ehrenamtlichen in ihre Tätigkeit investieren. Der hohe 1

2 Zeitaufwand ist auch ein möglicher Grund für die Beendigung der ehrenamtlichen Tätigkeit (STB: 85%; TG: 83%; V: 96%). Aus diesem Grund sollte Projektarbeit gefördert werden. Lediglich 1/3 aller ehrenamtlich Tätigen arbeitet mit en. en sind vor allem für neue Ehrenamtliche eine gute Hilfestellung und Orientierung. Außerdem bewahren sie die Ehrenamtlichen davor, zu viele Aufgaben wahrzunehmen. Ein weiteres Ergebnis der Befragungen ist der Wunsch nach bedarfsgerechter Qualifizierung. Viele der gewünschten Themen werden bereits jetzt angeboten, z.b. über den STB, DTB oder WLSB. Allerdings scheint dies nicht ausreichend bekannt zu sein, so dass hier eine intensiviere Kommunikation angestoßen werden muss. Aktuelle Fortbildungen zu den Themen finden Sie in der Toolbox unseres Praxisleitfaden zur Ehrenamtsförderung, der speziell an den Bedürfnissen der Vereine ausgerichtet ist. Ergebnisse auf Vereinsebene: Es gibt nicht den Sportverein in Deutschland. Jeder Sportverein ist in seiner Struktur einzigartig. So gibt es unterschiedliche Vereinsgrößen und Typen. Ebenso individuell sollte auch die Ehrenamtsförderung gestaltet werden. Auch den Ehrenamtlichen gibt es nicht. Jeder Mensch ist verschieden und hat seine ganz persönlichen Motive und Einstellungen. Aus der Untersuchung ergibt sich jedoch, dass die Personen, die sich am meisten einbringen, zwischen Jahre alt sind, vorwiegend männlich, oft mehr als elf Jahre und mehr als zehn Stunden/Monat im Verein engagiert sind. Viele haben mehr als eine Funktion im Verein oder auch eine Doppelfunktion z.b. im Verein und im Turngau. Jüngere Menschen zwischen Jahren findet man selten in ehrenamtlichen Leitungsfunktionen. Der Zeitaufwand für das ehrenamtliche Engagement im Verein ist sehr hoch. So geben 46% an, dass sie mehr als 20 Stunden im Monat arbeiten, 44% arbeiten zwischen Stunden. Die Auswertung ergab, dass das Vereinsmanagement einen großen Einfluss auf das ehrenamtliche Engagement hat. Im Mittelpunkt stehen hier die Vereins- und Mitarbeiterführung sowie das Personalmanagement. Dazu gehören die Unterstützung und Betreuung der Engagierten z.b. durch einen Ehrenamtskoordinator, eine systematische Rekrutierung, Anerkennung sowie passende Aus- und Weiterbildungsangebote. 39% der Vereine haben keinen bzw. weitere 26% praktisch keinen Ehrenamtskoordinator. Handlungsfelder: Aus den Umfrageergebnissen lassen sich drei Handlungsfelder ableiten: Qualifizierung der ehrenamtlichen Vereinsmitarbeiter/innen und Führungskräfte Projektmanagement Einführung von Projektarbeit Kooperationen zwischen Vereinen 2

3 Qualifizierung: Die Qualität eines Vereins steht und fällt mit der Qualität der Angebote und der Qualifikation der Vereinsmitarbeiter und Führungskräfte. Um den aktuellen und zukünftigen Herausforderungen gerecht zu werden, bedarf es einer kontinuierlichen Fortbildung. Sowohl der WLSB als auch der STB bieten umfangreiche Qualifizierungsmaßnahmen in den Bereichen Vereinsführung sowie Mitarbeiter- und Führungskräfteentwicklung an (s. Schulungsübersicht). Projektmanagement: Ein wichtiges Ziel für Vereine und Turngaue ist die Einführung professioneller Arbeitsmethoden, wie z.b. der Projektarbeit. Aktuell bieten 47% der Vereine keine Projektarbeit an. Projektarbeit bedeutet jedoch zum einen eine Entlastung für die Vereinsverantwortlichen, zum anderen kann Projektarbeit ein Einstieg für neue engagierte Menschen sein, die sich zunächst nur für eine begrenzte Zeit einbringen wollen. Als eine Voraussetzung für Projektarbeit ist herauszufinden, welche Tätigkeiten in Form von Projekten erledigt werden können und welche Qualifikationen für ein erfolgreiches Projektmanagement erforderlich sind. Kooperationen Was ein Verein alleine nicht schaffen kann, gelingt meist in der Zusammenarbeit mit anderen Vereinen. Ein erster Schritt könnte sein, eine hauptberufliche Kraft für die Vereinsgeschäftsstelle/n mit mehreren Vereinen zu teilen. Dies bedeutet eine große Unterstützung bei den anfallenden Verwaltungstätigkeiten und gibt den ehrenamtlichen Vereinsverantwortlichen mehr Zeit für ihre Kernaufgaben, wie z.b. die Vereins- und Personalführung. Im STB gibt es einige sehr erfolgreiche Beispiele für Kooperationen zwischen Vereinen und anderen Institutionen, die auch im Rahmen des STB-Innovationspreises geehrt wurden. Die Kooperationsvereine im Voralbgebiet werden unserer Toolbox vorgestellt. Handlungsempfehlungen: Die aus den Umfrageergebnissen und Handlungsfeldern abgeleiteten Handlungsempfehlungen wurden in einem Praxisleitfaden zur Ehrenamtsförderung zusammengefasst und sind online auf unserer STB-Homepage abrufbar. In der Toolbox finden Sie Infos und Arbeitsmaterialien, die Sie bei der Ehrenamtsförderung unterstützen. 3

4 Anlage 1: Übersicht der Ergebnisse auf den verschiedenen Ebenen: Ergebnisse Vereinsebene: Ergebnisse Turngauebene: 38% weiblich, 62% männlich (der Befragten) Keine Frage im Fragebogen 85% durch direkte Ansprache Nette Gemeinschaft, Lernen, mit vielen unterschiedlichen Menschen zusammenzuarbeiten, eigene Stärken kennenlernen, anderen helfen 31% arbeiten überwiegend mit 28% arbeiten ohne Arbeitsbeschreibung 80% können ihre Fähigkeiten vollständig oder überwiegend einbringen Fortbildungen, wohnortnahe Angebote, finanzielle Unterstützung 56% Wie führe ich im Ehrenamt eine Abteilung, 53% Sitzungen effektiv gestalten, 47% Schulungen zu speziellen Themen, wie Rhetorik, Lobbyismus,, weitere Vorschläge: Gewinnung von Mitarbeiter/innen, Spagat zw. Ehrenamt und Privatleben 54% weiblich, 46% männlich 81% haben mindestens noch ein weiteres Ehrenamt 96% wurden persönlich angesprochen 80% - Arbeit mit Menschen 72% - Gesellschaftlicher Beitrag 59% - Weiterentwicklung der Sportart 78% arbeiten ohne für 30% wäre es hilfreich 40% sind sich unschlüssig bzw. haben sich vermutlich noch nicht damit befasst. 76% können ihre Fähigkeiten anwenden Schulungen und Fortbildungen; Bessere Informationen und Kommunikation seitens des STB ; Finanzielle Unterstützung Schulungen zu den Themen: Mitarbeiter/innengewinnung, Führung, Projektmanagement, Zeitmanagement, Rhetorik Informationen zum IT/Website, Neue Medien 4

5 Ergebnisse Verbandsebene: 45% weiblich, 55% männlich 82% haben mindestens ein weiteres Ehrenamt 100% wurden persönlich angesprochen 82% - Arbeit mit Menschen 71% - Weiterentwicklung der Sportart 63% - Gesellschaftlicher Beitrag 77% - arbeiten ohne 35% - erachten diese für wichtig 79% - können ihre Fähigkeiten anwenden Bessere Zusammenarbeit zwischen HA-EA, Kommunikation zwischen Geschäftsstelle und EA verbessern, Information/Netzwerk, Schulungen und Fortbildungen anbieten Projektmanagement & Führung Weitere Ergebnisse: STB Turngau Verein Anerkennung: Einladungen Dankesschreiben Urkunden/Nadeln Öffentliche Ehrungen Persönlicher Dank 97% 30% 26% 20% 78% 31% 48% 48% 36% 5% 39% 31% 80% Herausforderungen: Zu wenig Ehrenamtliche Zu wenig Vernetzung Zu wenig Hauptberufliche Unzureichender Informationsfluss Gründe für Beendigung des EA: Zu zeitaufwändig Zu wenig Anerkennung Zu viele Aufgaben 45% 40% 30% 34% 85% 39% 56% 68% 23% 23% 25% 83% 50% 67% 62% k.a. 49% 12% 96% 60% 73% Quellen: Stamer, Katja; Förderung ehrenamtlichen Engagements in Sportvereinen. Dissertation an der Ruhr Universität Bochum, 2013 Stamer, Katja (2014). Ehrenamt-Management, Impulse und praktische Hilfestellungen zur Förderung des Ehrenamtes in Sportvereinen. Cuvillier Verlag Göttingen. Braun, S. (2008) Vom alten zum neuen Ehrenamt. BBE Newsletter 13/2008 5

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