BETRIEBLICHE ALTERSVORSORGE (BAV) TNS-UMFRAGE IM AUFTRAG DES BVI 3. DEZEMBER 2014 FRANKFURT

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "BETRIEBLICHE ALTERSVORSORGE (BAV) TNS-UMFRAGE IM AUFTRAG DES BVI 3. DEZEMBER 2014 FRANKFURT"

Transkript

1 BETRIEBLICHE ALTERSVORSORGE (BAV) TNS-UMFRAGE IM AUFTRAG DES BVI. DEZEMBER 01 FRANKFURT

2 BAV UNBELIEBT UND NICHT FLEXIBEL Sechs von zehn Bürgern besitzen keine bav, davon möchte die Hälfte auch keine haben. Bürger ohne bav Gründe für Ablehnung 6 lohnt sich nicht 1 nicht übertragbar bei Arbeitgeberwechsel 6 0 ist zu kompliziert 6 keine der genannten Gründe 1 ja, ich habe eine bav ja, ich hätte gerne eine bav nein, ich möchte keine bav 1 nein, ich habe keine bav Frage : Haben Sie persönlich eine betriebliche Altersversorgung? Basis: n = 1.00 Frage 10: Hätten Sie gerne eine betriebliche Altersversorgung? Basis: n = 610, Befragte ohne betriebliche Altersversorgung Frage 11: Welcher Grund ist für Ihre Einschätzung ausschlaggebend? Basis: n = 1, Befragte, die sich gegen eine bav aussprechen

3 ERSPARTE SOZIALABGABEN ABER DURCHAUS ATTRAKTIV Knapp 0 Prozent der Befragten finden eine automatische Direktumwandlung gut oder sehr gut. gut/ sehr gut alle Befragten Befragte, die private Vorsorge gebildet haben 6 1 Befragte, die keine private Vorsorge gebildet haben Befragte, die ihre Sparbeiträge erhöhen wollen * Befragte, die ihre Sparbeiträge unverändert lassen wollen 1 10 sehr gut gut weder gut/noch schlecht schlecht sehr schlecht Frage : Stellen Sie sich vor, es würde aus Ihrem Bruttogehalt automatisch ein Betrag steuer- und sozialabgabefrei für Ihre Altersversorgung investiert? Fänden Sie das? Basis: n = 1.00, * Tendenzangabe (Fallzahl < 100)

4 OPTING OUT FÜR DIE WENIGSTEN PROBLEMATISCH Hauptmotiv bei ablehnender Haltung zur Direktumwandlung ist die fehlende Selbstbestimmung. sehr schlecht Direktumwandlung wäre (sehr) schlecht: Gründe für Ablehnung schlecht möchte selbst bestimmen, wie ich zusätzlich für mein Alter vorsorge weder gut/noch schlecht brauche das Geld für andere Dinge ist bei Arbeitgeberwechsel meiner Meinung nach nicht übertragbar 8 0 gut 8 habe eine bessere Anlagemöglichkeit für meine zusätzliche Vorsorge keine der genannten Möglichkeiten sehr gut 1 weiß nicht/keine Angabe Frage : Stellen Sie sich vor, es würde aus Ihrem Bruttogehalt automatisch ein Betrag steuer- und sozialabgabefrei für Ihre Altersversorgung investiert? Fänden Sie das? Basis: n = 1.00 Frage 1: Und welches ist der wesentliche Grund für ihre Einschätzung? Basis: n = 16, Befragte, die eine Direktumwandlung mit (sehr) schlecht bewerten

5 PRIVATE VORSORGE BISLANG FEHLGELEITET Knapp 60 Prozent sparen schon für den Ruhestand, allerdings überwiegend mit Bausparverträgen. Befragte mit privaten Ersparnissen für Ruhestand Sparmaßnahmen zur Vorsorge (Mehrfachnennung) 8 Bausparvertrag betriebliche Vorsorge Kapitallebensversicherung Banksparplan 0 16 Fondssparplan Sonstiges keine dieser Möglichkeiten ja, ich habe private Ersparnisse für Ruhestand gebildet nein, noch nicht erhöhen unverändert lassen reduzieren davon: Immobilien: Aktien: Sparbuch: Frage 6: Haben Sie (bisher schon) Ersparnisse durch eine eigene private Vorsorge für Ihren Ruhestand gebildet? Basis: n = 1.00 Frage : Werden Sie die Sparbeiträge zukünftig? Basis: n = 6, Befragte, die Ersparnisse für die eigene Vorsorge bilden Frage 8: Wie wollen Sie mehr sparen? ODER Wie sparen Sie? Basis: n =, Befragte, die zukünftig Sparbeiträge erhöhen oder unverändert lassen

6 ERHEBUNGSMETHODE Repräsentative Bevölkerungsumfrage von TNS Infratest Finanzforschung Auswertung basiert auf einer Stichprobe von insgesamt 1.00 Interviews in der Bevölkerung ab 18 Jahren in der Bundesrepublik Deutschland Empirischen Daten wurden im Rahmen einer telefonischen Mehrthemenbefragung von TNS erhoben Zeitraum der Interviews:. bis 6. Juli 01 6

7 PRESSEKONTAKT Patrizia Ribaudo Fon Frank Bock Fon Georg Haumann Fon Felix Fortelka Fon presse@bvi.de BVI Bundesverband Investment und Asset Management e.v. BVI Berlin Unter den Linden 1011 Berlin BVI Brüssel Rue du Trône Bruxelles BVI Frankfurt Bockenheimer Anlage 1 60 Frankfurt am Main

Informationen für Wealth Manager: www.private-banking-magazin.de

Informationen für Wealth Manager: www.private-banking-magazin.de Trotz Niedrigzinsen Kaum ein Deutscher mag Aktien Ein Großteil der deutschen Sparer rechnet damit, dass die niedrigen Zinsen für die nächsten Jahre bleiben. Das ist aber kein Grund für sie, ihr Geld vom

Mehr

Erste Bank Spar und Kreditprognose. 2. Quartal 2015

Erste Bank Spar und Kreditprognose. 2. Quartal 2015 Erste Bank Spar und Kreditprognose 2. Quartal 2015 Methode und Zielsetzungen - Methode und Stichprobe: - 1.000 telefonische Interviews - Repräsentativ für die österreichische Bevölkerung ab 14 Jahren -

Mehr

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Die wichtigsten Ergebnisse Allianz Deutschland AG, Marktforschung, September 2010 1 1 Sparverhalten allgemein 2 Gründe für das Geldsparen 3 Geldanlageformen

Mehr

Erste Bank Spar und Kreditprognose. 3. Quartal 2015

Erste Bank Spar und Kreditprognose. 3. Quartal 2015 Erste Bank Spar und Kreditprognose 3. Quartal 2015 Methode und Zielsetzungen - Methode und Stichprobe: - 1.000 telefonische Interviews - Repräsentativ für die österreichische Bevölkerung ab 14 Jahren -

Mehr

BVI-Anlegerbefragung 2012. BVI, Juni 2012

BVI-Anlegerbefragung 2012. BVI, Juni 2012 BVI-Anlegerbefragung 20 BVI, Juni 20 BVI-Anlegerbefragung 20 Auftraggeber BVI Bundesverband Investment und Asset Management Institut forsa - Gesellschaft für Sozialforschung und statistische Analysen Untersuchungszeitraum

Mehr

Wahrnehmung der Internetnutzung in Deutschland

Wahrnehmung der Internetnutzung in Deutschland Eine Umfrage der Initiative Internet erfahren, durchgeführt von TNS Infratest Inhaltsverzeichnis Studiensteckbrief Zentrale Ergebnisse Vergleich tatsächliche und geschätzte Internetnutzung Wahrgenommene

Mehr

Sparstudie 2014 Ergebnisse Burgenland: Gibt s noch Futter für das Sparschwein?

Sparstudie 2014 Ergebnisse Burgenland: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? Sparstudie 2014 Ergebnisse Burgenland: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? Hans-Peter Rucker, Landesdirektor der Erste Bank im Burgenland 23.10.2014 Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen

Mehr

Erste Bank Spar und Kreditprognose. 1. Quartal 2014

Erste Bank Spar und Kreditprognose. 1. Quartal 2014 Erste Bank Spar und Kreditprognose 1. Quartal 2014 Methode und Zielsetzungen - Methode und Stichprobe: - 1.000 telefonische Interviews - Repräsentativ für die österreichische Bevölkerung ab 14 Jahren -

Mehr

Wohnsituation in Baden-Württemberg

Wohnsituation in Baden-Württemberg Wohnsituation in Baden-Württemberg Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag der W&W Studiendesign Zielsetzung Derzeitige Wohnform und die Einschätzung der Bürger zur Grundgesamtheit/ Zielgruppe

Mehr

Meinungen zur Altersvorsorge

Meinungen zur Altersvorsorge Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion

Mehr

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016 Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016 Agenda 1. Studiendesign 2. Studienergebnisse 3. Fazit 1. Studiendesign Repräsentative Studie über das

Mehr

Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben

Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben PRESSEINFORMATION Umfrage Patientenverfügung Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben Ergebnisse der forsa-umfrage zur Patientenverfügung im Auftrag von VorsorgeAnwalt e.v. Der Verband VorsorgeAnwalt

Mehr

5. GAMSC GIPS-Tag Frankfurt am Main, 12. Mai 2011 Nutzung von GIPS von deutschen Asset Management Gesellschaften Ergebnisse der BVI-Umfrage 2011

5. GAMSC GIPS-Tag Frankfurt am Main, 12. Mai 2011 Nutzung von GIPS von deutschen Asset Management Gesellschaften Ergebnisse der BVI-Umfrage 2011 5. GAMSC GIPS-Tag Frankfurt am Main, 12. Mai 2011 Nutzung von GIPS von deutschen Asset Management Gesellschaften Ergebnisse der BVI-Umfrage 2011 Dr. Carsten Lüders Direktor BVI Bundesverband Investment

Mehr

August 2009. Umfrage zum Verbraucherschutz im Auftrag des Verbraucherzentrale Bundesverbandes e.v. Untersuchungsanlage

August 2009. Umfrage zum Verbraucherschutz im Auftrag des Verbraucherzentrale Bundesverbandes e.v. Untersuchungsanlage Umfrage zum Verbraucherschutz im Auftrag des Verbraucherzentrale Bundesverbandes e.v. Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Stichprobe: Erhebungsverfahren: Fallzahl: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland

Mehr

Risiko Pflegebedürftigkeit Unwissenheit verhindert Vorsorge

Risiko Pflegebedürftigkeit Unwissenheit verhindert Vorsorge Continentale Studie 2014 Risiko Pflegebedürftigkeit Unwissenheit verhindert Vorsorge Grafiksatz Eine repräsentative TNS-Infratest-Bevölkerungsbefragung der Continentale Krankenversicherung a.g. Die Ängste

Mehr

Energie. Branchenreport 2003

Energie. Branchenreport 2003 Energie Branchenreport 2003 Informationen zur Befragung Grundgesamtheit Methode Untersuchungszeiträume Stichprobe Feldarbeit Design, Fragebogen, Datenanalyse und Bericht In Privathaushalten lebende, deutschsprachige

Mehr

Sparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International

Sparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International Sparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum: 29.07. - 08.08.

Mehr

FORSA-STUDIE ARBEIT, FAMILIE, RENTE WAS DEN DEUTSCHEN SICHERHEIT GIBT

FORSA-STUDIE ARBEIT, FAMILIE, RENTE WAS DEN DEUTSCHEN SICHERHEIT GIBT Presse Information FORSA-STUDIE ARBEIT, FAMILIE, RENTE WAS DEN DEUTSCHEN SICHERHEIT GIBT Sicherheit geht vor: 87 Prozent der Deutschen setzen bei der Altersvorsorge vor allem auf Garantien Deutsche gestalten

Mehr

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die

Mehr

Markttrend Wohneigentum & Baufinanzierung 2006

Markttrend Wohneigentum & Baufinanzierung 2006 Markttrend Wohneigentum & Baufinanzierung 2006 Kurzer Marktüberblick (I) Eine im Herbst letzten Jahres durchgeführte Untersuchung im Rahmen des Zeitungsmonitors zeigt, dass insgesamt weit mehr als ein

Mehr

Wie wichtig ist Ihnen bei Banken. eine sichere Geld- und Sparanlage. 41 Sehr wichtig. ein günstiges Girokonto. Wichtig Weniger wichtig

Wie wichtig ist Ihnen bei Banken. eine sichere Geld- und Sparanlage. 41 Sehr wichtig. ein günstiges Girokonto. Wichtig Weniger wichtig 2. Erwartungen gegenüber Banken Sichere Geldanlagen, ein günstiges Konto, aber auch die Nähe und der persönliche Kontakt zur Bank sind den jungen Kunden wichtig. Wie wichtig ist Ihnen bei Banken eine sichere

Mehr

INSA-Meinungstrend. 2.148 Befragte Befragungszeitraum: 01.05.2015 04.05.2015. INSA-CONSULERE GmbH

INSA-Meinungstrend. 2.148 Befragte Befragungszeitraum: 01.05.2015 04.05.2015. INSA-CONSULERE GmbH INSA-Meinungstrend 2.148 Befragte Befragungszeitraum: 01.05.2015 04.05.2015 Das Bundesverfassungsgericht sollte das Betreuungsgeld wegen der mutmaßlich fehlenden Zuständigkeit des Bundes für verfassungswidrig

Mehr

S P E C T R A K T U E L L ANLAGEMARKT: ÖSTERREICHER WOLLEN WIEDER MEHR GELD VERDIENEN. FONDS UND AKTIEN IM AUFWÄRTSTREND. 5/00

S P E C T R A K T U E L L ANLAGEMARKT: ÖSTERREICHER WOLLEN WIEDER MEHR GELD VERDIENEN. FONDS UND AKTIEN IM AUFWÄRTSTREND. 5/00 S P E C T R A A ANLAGEMARKT: ÖSTERREICHER WOLLEN WIEDER MEHR GELD VERDIENEN. FONDS UND AKTIEN IM AUFWÄRTSTREND. 5/00 K T U E L L I:\pr-artik\aktuell00\aktuell00_5\Anlagen00 Anlagemarkt: Österreicher wollen

Mehr

DIA Ausgewählte Trends Juni 2015. Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov Deutschland, Köln

DIA Ausgewählte Trends Juni 2015. Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov Deutschland, Köln DIA Ausgewählte Trends Juni 2015 Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov Deutschland, Köln DIA Ausgewählte Trends 2015 (I) Ausgangslage und Fragestellung

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Emnid-Umfrage zur Bürger-Energiewende

Emnid-Umfrage zur Bürger-Energiewende Emnid-Umfrage zur Bürger-Energiewende Ergebnisse einer repräsentativen Meinungsumfrage des Forschungsinstituts TNS Emnid im Zeitraum 23.09. 25.09.2013 im Auftrag der Initiative Die Wende Energie in Bürgerhand

Mehr

Geldanlage 2014/2015. Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Bankenverbandes. Dezember 2014

Geldanlage 2014/2015. Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Bankenverbandes. Dezember 2014 Geldanlage 2014/2015 Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Bankenverbandes Dezember 2014 Anleger 2014 nach Altersgruppen 57 47 3 55 53 3 alle 18-29 Jahre 30-39 Jahre 40-49 Jahre 50-59

Mehr

Private Altersvorsorge

Private Altersvorsorge Private Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 10. bis 16. November 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur,

Mehr

Zinssicherung im B2B Markt April 2010

Zinssicherung im B2B Markt April 2010 Zinssicherung im BB Markt Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 BB-Finanzentscheidern (Februar-März 00) Zinssicherung im BB Markt April 00 0.06.00 7:8:58 Zusammenfassung der Ergebnisse

Mehr

Meinungen zu Volksbegehren und Volksentscheiden

Meinungen zu Volksbegehren und Volksentscheiden Meinungen zu Volksbegehren und Volksentscheiden Datenbasis: 1.004 Befragte Erhebungszeitraum: 2. bis 4. Juni 2009 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Mehr Demokratie e.v. Auf

Mehr

Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit

Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Die nachfolgende Übersicht soll Sie dabei unterstützen, Ihre Wünsche und Vorstellungen zur Wiederaufnahme der Arbeit für sich selbst einzuordnen. Sie soll

Mehr

Der Dreiklang der Altersvorsorge

Der Dreiklang der Altersvorsorge Der Dreiklang der Altersvorsorge Ergebnisse einer telefonischen Repräsentativbefragung unter 1.000 deutschen Erwerbstätigen im Alter zwischen 18 und 55 Jahren (Befragungszeitraum: 02.03.- 04.04.2011) Durchgeführt

Mehr

JPMorgan : Altersvorsorge

JPMorgan : Altersvorsorge JPMorgan : Altersvorsorge GfK CLASSIC BUS Inhalt 1 Methode 2 Ergebnisse 1 Methode Methode 4 Methode: GfK CLASSIC BUS; (face-to-face, CAM*Quest (Computer Assisted Multimedia Questioning)) Stichprobe: 2,031

Mehr

Der ideale Zeitpunkt und die Finanzierung beim Immobilienkauf

Der ideale Zeitpunkt und die Finanzierung beim Immobilienkauf Der ideale Zeitpunkt und die Finanzierung beim Immobilienkauf Eine Online-Befragung von 1.817 Interessenten von Kaufimmobilien im Auftrag von Interhyp und ImmobilienScout24 August 2015 Beschreibung der

Mehr

Energieeffizienz 2012

Energieeffizienz 2012 GBMR BB Tracking Energieeffizienz Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei BB-Finanzentscheidern id aus mit Umsatz > Mio. Euro Netto: Energieeffizienz mit starkem Stellenwert Bedeutung des

Mehr

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt? Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,

Mehr

Vorsorge Schnell-Check. Inhalt. Allgemeine Fragen zum Gesamtvermögen. inkl. Vorsorgegelder (8 Fragen) Vorsorge 1. Säule (6 Fragen)

Vorsorge Schnell-Check. Inhalt. Allgemeine Fragen zum Gesamtvermögen. inkl. Vorsorgegelder (8 Fragen) Vorsorge 1. Säule (6 Fragen) Vorsorge Schnell-Check Inhalt Allgemeine Fragen zum Gesamtvermögen inkl. Vorsorgegelder (8 Fragen) Vorsorge 1. Säule (6 Fragen) Vorsorge 2. Säule (13 Fragen) Vorsorge Säule 3a (7 Fragen) Vorsorge Säule

Mehr

meinungsraum.at Oktober 2013 Radio Wien Armut

meinungsraum.at Oktober 2013 Radio Wien Armut meinungsraum.at Oktober 2013 Radio Wien Armut Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Seite 2 Studienbeschreibung Seite 3 1. Studienbeschreibung

Mehr

Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit.

Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit. Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Inhalt Im August 2013 führte die Packenius, Mademann & Partner GmbH eine Online-Kurzbefragung zum Thema Pflege durch. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Untersuchungsdesign

Mehr

Wie verständlich sind Produktinformationen und Verträge? Haben Sie den Vertrag abgeschlossen? 36%

Wie verständlich sind Produktinformationen und Verträge? Haben Sie den Vertrag abgeschlossen? 36% Frage 1: Denken Sie bitte an das letzte Mal zurück, als Sie sich mit einem Bank- oder Versicherungsprodukt beschäftigt haben. Welcher der nachfolgenden Aussagen stimmen Sie zu? a) Die Produktinformationen

Mehr

Telekommunikation Mobilfunk Branchenreport 2005

Telekommunikation Mobilfunk Branchenreport 2005 Telekommunikation Mobilfunk Branchenreport 2005 Informationen zur Befragung Grundgesamtheit Methode In Privathaushalten lebende, deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahren in der Bundesrepublik Deutschland

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Lassen Sie sich keine staatliche Förderung entgehen. Direktversicherung Informationen für den Arbeitnehmer

Lassen Sie sich keine staatliche Förderung entgehen. Direktversicherung Informationen für den Arbeitnehmer Lassen Sie sich keine staatliche Förderung entgehen Direktversicherung Informationen für den Arbeitnehmer Bauen Sie bei Ihrer zusätzlichen Alters vorsorge auf die Direktversicherung Die Rentenlücke ist

Mehr

Säule 3a Gültig ab 1. Januar 2016

Säule 3a Gültig ab 1. Januar 2016 Säule 3a Gültig ab 1. Januar 2016 Vorsorgefrei Ein gutes Vorsorgebetragen führt zu besseren Vorsorge- Am besten steuern Sie direkt auf uns zu. Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft. Doch wer verschenkt

Mehr

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU Anleitung Diese Befragung dient vor allem dazu, Sie bei Ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Anhand der Ergebnisse sollen Sie lernen, Ihre eigene Situation besser einzuschätzen und eventuell

Mehr

Informationsquellen für die Immobiliensuche

Informationsquellen für die Immobiliensuche Informationsquellen für die Immobiliensuche Informationen zur Befragung Grundgesamtheit Methode Untersuchungszeiträume In Privathaushalten lebende, deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahren in der Bundesrepublik

Mehr

Umfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz

Umfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz Hintergrundinformationen Microsoft Presseservice Konrad-Zuse-Straße 1 85716 Unterschleißheim Telefon: 089/31 76 50 00 Telefax: 089/31 76 51 11 Umfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz

Mehr

Flüchtlingskinder in Deutschland Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v.

Flüchtlingskinder in Deutschland Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v. Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v. Zusammenfassung Nach Schätzungen leben in Deutschland mehr als 65.000 Kinder und Jugendliche mit unsicherem Aufenthaltsstatus.

Mehr

11. Anhang Häufigkeitsverteilungen Ich bin häufig unsicher, wie ich mich gegenüber Behinderten verhalten soll. (N=1289; I=2,71) 7 19,2 34 39,8 Wenn ich Behinderte auf der Straße sehe, versuche ich, ihnen

Mehr

Abschrift. Zur Optionspflicht, welche für Sie am eingetreten ist, weisen wir Sie auf folgendes hin:

Abschrift. Zur Optionspflicht, welche für Sie am eingetreten ist, weisen wir Sie auf folgendes hin: Abschrift Absender: Stadt - Einwohneramt Adresse: Mit Postzustellungsurkunde Herr Betr.: Staatsangehörigkeit; Optionspflicht aufgrund Eintritt der Volljährigkeit Anlage 1: Anlage 2: Anlage 3: Optionserklärung

Mehr

Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge

Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge Einstellungen zur Altersvorsorge Köln, 5. April 2012 17. Befragungswelle 1. Quartal 2012 Bernd Katzenstein Deutsches Institut für Altersvorsorge, Köln Sven Hiesinger

Mehr

GENERATION BUSINESS STARKE BETRIEBSRENTE, DIE RENDITECHANCEN MIT SICHERHEIT VERBINDET

GENERATION BUSINESS STARKE BETRIEBSRENTE, DIE RENDITECHANCEN MIT SICHERHEIT VERBINDET GENERATION BUSINESS STARKE BETRIEBSRENTE, DIE RENDITECHANCEN MIT SICHERHEIT VERBINDET SORGEN SIE MIT EINER BAV FÜR IHREN RUHESTAND VOR! Die betriebliche Altersversorgung (bav) ist für viele Arbeitnehmer

Mehr

Stellen Sie sich auch diese oder ähnliche Fragen?

Stellen Sie sich auch diese oder ähnliche Fragen? Stellen Sie sich auch diese oder ähnliche Fragen? Welche Anlage kann ich heutzutage noch meinen Kunden, die Wert auf Sicherheit und einer attraktiven Rendite legen, empfehlen? Welche Alternativen habe

Mehr

Meinungen zu nachhaltigen Geldanlagen

Meinungen zu nachhaltigen Geldanlagen Auftraggeber: Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen e.v. 19. Oktober 15 32274/Q5554 Angaben zur Untersuchung Grundgesamtheit: Stichprobengröße: Die in Privathaushalten lebenden deutschsprachigen Personen

Mehr

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Repräsentativbefragung Die wichtigsten Ergebnisse Oktober 2011 1 Daten zur Untersuchung Durchführendes Institut: Grundgesamtheit: forsa. Gesellschaft

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern am politischen Willensbildungsprozess und an politischen Entscheidungen. Bonn, Mai 2014

Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern am politischen Willensbildungsprozess und an politischen Entscheidungen. Bonn, Mai 2014 Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern am politischen Willensbildungsprozess und an politischen Entscheidungen Bonn, Mai 2014 1 Untersuchungsanlage Erhebungsmethode Computergestützte Telefoninterviews

Mehr

Vorsorgeverhalten und Pensionskonto Neu Steiermark

Vorsorgeverhalten und Pensionskonto Neu Steiermark Vorsorgeverhalten und Pensionskonto Neu Steiermark Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag der s Versicherung, Erste Bank & Sparkassen Graz, 2. September 2014 Daten zur Untersuchung Befragungszeitraum 2014

Mehr

Bevölkerungsbefragung: Servicemonitor Finanzen. Oktober 2015

Bevölkerungsbefragung: Servicemonitor Finanzen. Oktober 2015 Bevölkerungsbefragung: Servicemonitor Finanzen 2 Untersuchungsansatz > Befragung von 1.026 Bundesbürgern ab 18 Jahren, bevölkerungsrepräsentativ > Methode: Online-Befragung > Die Ergebnisse sind auf ganze

Mehr

Resultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung?

Resultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Resultate GfS-Umfrage November 2006 Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Frage 1: Kennen Sie das Phänomen, dass Erwachsene fast nicht lesen und schreiben können, obwohl

Mehr

Die Immobilien-Erbschaftswelle rollt an

Die Immobilien-Erbschaftswelle rollt an Die Immobilien-Erbschaftswelle rollt an Generaldirektor Mag. Manfred Url Raiffeisen Bausparkasse Generaldirektor Mag. Klaus Buchleitner Raiffeisenlandesbank und Raiffeisen-Holding NÖ-Wien 7. November 212,

Mehr

Deutscher Sparkassen- und Giroverband. Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle

Deutscher Sparkassen- und Giroverband. Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle s Deutscher Sparkassen- und Giroverband Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle - 2- Zusammenfassung Fragen zur Vermögensbildung und zur finanziellen Absicherung der Zukunft spielen auch in 2001 eine zentrale

Mehr

Vorsorgetrends 2012 Österreich

Vorsorgetrends 2012 Österreich Vorsorgetrends 2012 Österreich Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag der s Versicherung, Erste Bank & Sparkasse Wien, 5. Juni 2012 Daten zur Untersuchung Befragungszeitraum Mai 2012 Grundgesamtheit Bevölkerung

Mehr

CHECK24-Kundenumfrage zur Akzeptanz des Smart Meterings. Schlechte Aussichten für digitale Zähler

CHECK24-Kundenumfrage zur Akzeptanz des Smart Meterings. Schlechte Aussichten für digitale Zähler CHECK24-Kundenumfrage zur Akzeptanz des Smart Meterings Schlechte Aussichten für digitale Zähler Stand: Juli 2012 Agenda 1. Methodik 2. Zusammenfassung 3. Umfrageergebnisse 2 Agenda 1. Methodik 2. Zusammenfassung

Mehr

FRAGEBOGEN ANWENDUNG DES ECOPROWINE SELBSTBEWERTUNG-TOOLS

FRAGEBOGEN ANWENDUNG DES ECOPROWINE SELBSTBEWERTUNG-TOOLS Dieser Fragebogen bildet eine wichtige Rückmeldung der Pilotweingüter über Verständnis, Akzeptanz und Effektivität des ECOPROWINE Selbstbewertung-tools für alle daran Beteiligten. Dieser Fragebogen besteht

Mehr

Sparen. Mind-MapArbeitsblatt 1. Vorschau

Sparen. Mind-MapArbeitsblatt 1. Vorschau Sparen Mind-MapArbeitsblatt 1 Aufgabe Anlageformen Arbeitsblatt 2 Anlageform Rendite / Kosten Liquidität Risiko Girokonto Sparbuch Aktien Edelmetalle Immobilien Zuordnung Anlageformen Arbeitsblatt 3 Meine

Mehr

Datenschutz im Internet 2010. 9. Februar 2010

Datenschutz im Internet 2010. 9. Februar 2010 9. Februar 2010 Studiensteckbrief Ziel ist eine empirische Bestandsaufnahme und Analyse bei einem repräsentativen Querschnitt der Internetnutzer in Deutschland Grundgesamtheit: Internetnutzer in Deutschland

Mehr

10. Nationales DRG-Forum plus

10. Nationales DRG-Forum plus 10. Nationales DRG-Forum plus Wie stehen die Deutschen zur elektronischen Gesundheitskarte? Wolfgang Dorst Vorsitzender Arbeitskreis E-Health BITKOM Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation

Mehr

14.03.2008 Presseinformation

14.03.2008 Presseinformation 14.03.2008 14. März 2008 DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main Platz der Republik 60265 Frankfurt am Main Pressestelle Telefon: +49 69 7447-42750 Fax: +49 69 7447-2959 www.dzbank.de

Mehr

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz) Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1

Mehr

dem Vater der Mutter des betreuten Kindes/der betreuten Kinder. Mein Kind/ Meine Kinder wird/werden in der Woche durchschnittlich Stunden betreut.

dem Vater der Mutter des betreuten Kindes/der betreuten Kinder. Mein Kind/ Meine Kinder wird/werden in der Woche durchschnittlich Stunden betreut. 1 Feedbackbogen Eltern erarbeitet von der AG Qualität und der Mai 2015 Liebe Eltern, bald wird unser Arbeitsverhältnis enden. Um mich stetig weiterzuentwickeln und auch den folgenden Kindern und Eltern

Mehr

Anlagebarometer Weltspartag 2011. Bank Austria Market Research

Anlagebarometer Weltspartag 2011. Bank Austria Market Research Anlagebarometer Weltspartag 0 Bank Austria Market Research Wien, 0. Oktober 0 ECKDATEN ZUR BEFRAGUNG Befragungsart CATI - Computer Assisted Telephone Interviews Befragungszeitraum. September bis 9. September

Mehr

Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig!

Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Im Rahmen des Projekts JAM! Jugendliche als Medienforscher wurden medienbezogene Lernmodule für den Einsatz an Hauptschulen entwickelt und bereits

Mehr

Trend-Vorsorge. Der DIA Deutschland-Trend. 10. Befragungswelle 2. Quartal 2010. Einstellungen zur Altersvorsorge. Köln, 20.

Trend-Vorsorge. Der DIA Deutschland-Trend. 10. Befragungswelle 2. Quartal 2010. Einstellungen zur Altersvorsorge. Köln, 20. Der DIA Deutschland-Trend Trend-Vorsorge Einstellungen zur Altersvorsorge Köln, 20. Juli 2010 10. Befragungswelle 2. Quartal 2010 Bernd Katzenstein Deutsches Institut für Altersvorsorge, Köln Sven Hiesinger

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Das Sparverhalten der ÖsterreicherInnen 2015

Das Sparverhalten der ÖsterreicherInnen 2015 Das Sparverhalten der ÖsterreicherInnen 2015 Peter Bosek Privatkundenvorstand Erste Bank Oesterreich Thomas Schaufler Geschäftsführer Erste Asset Management IMAS International September 2015 Studiendesign

Mehr

Flexibilität und Erreichbarkeit

Flexibilität und Erreichbarkeit Flexibilität und Erreichbarkeit Auswirkungen und Gesundheitsrisiken Ergebnisse einer Umfrage unter Führungskräften, in Zusammenarbeit mit dem Verband Die Führungskräfte e.v. BARMER GEK Hauptverwaltung

Mehr

Vebrauchererwartungen zum Gelingen der Energiewende

Vebrauchererwartungen zum Gelingen der Energiewende Vebrauchererwartungen zum Gelingen der Energiewende Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung 9. Dezember 2015 q5644/32579 Ma, Hr forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

BEVÖLKERUNGS- UND UNTERNEHMERBEFRAGUNG»VERMÖGENSTEUER UND EIGENTUM«

BEVÖLKERUNGS- UND UNTERNEHMERBEFRAGUNG»VERMÖGENSTEUER UND EIGENTUM« BEVÖLKERUNGS- UND UNTERNEHMERBEFRAGUNG»VERMÖGENSTEUER UND EIGENTUM«Inhaltsverzeichnis 1. Vermögensbildung und Vermögensbesteuerung 2. Erwartete Folgen der Vermögensbesteuerung 3. Staatssanierung durch

Mehr

Pressekonferenz. 7. Oktober 2002, 10.00 Uhr Café Landtmann, Löwel-Zimmer 1010 Wien, Dr. Karl-Lueger-Ring 4

Pressekonferenz. 7. Oktober 2002, 10.00 Uhr Café Landtmann, Löwel-Zimmer 1010 Wien, Dr. Karl-Lueger-Ring 4 Maria Theresien-Straße 19/9 A-9 Wien Telefon: ++43 ()1 319 44 48 Fax: ++43 ()1 319 44 49 E-Mail: itka@aon.at ITK Pressekonferenz 7. Oktober 2,. Uhr Café Landtmann, Löwel-Zimmer Wien, Dr. Karl-Lueger-Ring

Mehr

Wenn der Chef sich engagiert ein gutes Gefühl.

Wenn der Chef sich engagiert ein gutes Gefühl. Betriebliche Altersversorgung Wenn der Chef sich engagiert ein gutes Gefühl. Arbeitnehmerinformation Nutzen Sie Ihr gutes Recht. Lassen Sie sich Ihren gesetzlichen Anspruch auf Entgeltumwandlung nicht

Mehr

Haus sanieren profitieren! 27. Februar 2014

Haus sanieren profitieren! 27. Februar 2014 27. Februar 2014 Gliederung Untersuchungsdesign Bekanntheit der Kampagne Der Energie Check aus Sicht der Handwerker Die Zufriedenheit der Hausbesitzer mit dem Energie Check Energie Check und kostenpflichtige

Mehr

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr

Mehr

Lebensziel Eigenheim. Die Rolle des Internets. Repräsentative Umfrage Allianz Deutschland 2012

Lebensziel Eigenheim. Die Rolle des Internets. Repräsentative Umfrage Allianz Deutschland 2012 Lebensziel Eigenheim Die Rolle des Internets Repräsentative Umfrage Allianz Deutschland 2012 Lebensziel Eigenheim Jeder Vierte hat bereits konkrete Vorstellungen vom eigenen Heim, weitere 51% der Befragten

Mehr

Ergebnisse VdZ-Modernisierungsbarometer für Hausbesitzer Frühjahr 2013. Berlin/Frankfurt 12. März 2013

Ergebnisse VdZ-Modernisierungsbarometer für Hausbesitzer Frühjahr 2013. Berlin/Frankfurt 12. März 2013 Ergebnisse VdZ-Modernisierungsbarometer für Hausbesitzer Frühjahr 2013 Berlin/Frankfurt 12. März 2013 Die Umfrage Titel: VdZ-Modernisierungsbarometer für Hausbesitzer Befragungsinstitut: TNS Emnid Befragungsmethode:

Mehr

Studenten-Umfrage 2010 Bildung ohne Abzocke

Studenten-Umfrage 2010 Bildung ohne Abzocke Studenten-Umfrage 2010 Bildung ohne Abzocke Ergebnisse einer Befragung des ZVAB Tutzing, Juli 2010 Methodische Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Studierende Stichprobe: Botschafter Aktion unizvab Botschafter

Mehr

TREUEPROGRAMME. Online-Umfrage der GfK im Auftrag von ebookers.de Juli 2014

TREUEPROGRAMME. Online-Umfrage der GfK im Auftrag von ebookers.de Juli 2014 TREUEPROGRAMME Online-Umfrage der GfK im Auftrag von ebookers.de Juli 2014 STUDIENDESIGN Auftraggeber: ebookers.de Studientitel: Treueprogramme Methode: GfK ebus, CAWI Feldarbeit: 17. bis 21. Juli 2014

Mehr

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.

Mehr

Mein Laden Beratung und Service mit Herz. Wir kümmern uns um das nötige Stück Sicherheit.

Mein Laden Beratung und Service mit Herz. Wir kümmern uns um das nötige Stück Sicherheit. Mein Laden Beratung und Service mit Herz Wir kümmern uns um das nötige Stück Sicherheit. Ich denke an mein Geschäft, meine Versicherung an mich Als Unternehmer geben Sie jeden Tag 100 % schließlich tragen

Mehr

UBS Global Asset Management (Deutschland) GmbH

UBS Global Asset Management (Deutschland) GmbH UBS Global Asset Management (Deutschland) GmbH Jahres- und Halbjahresbericht sowie wesentliche Anlegerinformationen können bei UBS Global Asset Management (Deutschland) GmbH, Frankfurt am Main, kostenlos

Mehr

Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen

Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen 25. Juni 2013 DZ BANK AG Deutsche Zentral- Genossenschaftsbank Pressestelle Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen Jeder Vierte will auf Niedrigzinsen reagieren und Anlagen umschichten /

Mehr

Wearables und Gesundheits-Apps

Wearables und Gesundheits-Apps Wearables und Gesundheits-Apps Verbraucherbefragung im Auftrag des Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz Berlin, den 09.0.06 Methodik / Eckdaten Die Umfrage basiert auf Online-Interviews

Mehr

CreditPlus Bank AG. Bevölkerungsbefragung: Weihnachtstrends 2015. CreditPlus Bank AG 2015 Seite 1

CreditPlus Bank AG. Bevölkerungsbefragung: Weihnachtstrends 2015. CreditPlus Bank AG 2015 Seite 1 CreditPlus Bank AG Bevölkerungsbefragung: Weihnachtstrends 2015 CreditPlus Bank AG 2015 Seite 1 Befragung von 1.012 Bundesbürgern ab 18 Jahren, bevölkerungsrepräsentativ Methode: Online-Befragung Die Ergebnisse

Mehr

Fotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training

Fotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training Fotoprotokoll / Zusammenfassung Vertriebs- & Management - Training des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching Vertriebs- & Management - Training Herzlich Willkommen auf Schloss Waldeck am

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Schutz vor Altersarmut - eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Michael Oliver Skudlarek

Schutz vor Altersarmut - eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Michael Oliver Skudlarek Schutz vor Altersarmut - eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe Michael Oliver Skudlarek Agenda 1.Status Quo 2.Problemstellung 3.Lösungsansatz 4.Fazit 26.02.2013 Forum Altersarmut 2 Agenda 1.Status Quo 2.Problemstellung

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Studienplatzbeschaffung

Studienplatzbeschaffung Studienplatzbeschaffung - Einklagen www.asta.haw-hamburg.de Hintergrund Alle Unis und Hochschulen unterliegen dem Kapazitätsausschöpfungsgebot Sie müssen alle ihnen zur Verfügung stehenden Plätze vergeben!

Mehr

Landes-Arbeits-Gemeinschaft Gemeinsam Leben Gemeinsam Lernen Rheinland-Pfalz e.v.

Landes-Arbeits-Gemeinschaft Gemeinsam Leben Gemeinsam Lernen Rheinland-Pfalz e.v. Landes-Arbeits-Gemeinschaft Gemeinsam Leben Gemeinsam Lernen Rheinland-Pfalz e.v. Wer sind wir? Wir sind ein Verein. Wir setzen uns für Menschen mit Behinderung ein. Menschen mit Behinderung sollen überall

Mehr

Wie viel Sicherheit kann ich mir leisten?

Wie viel Sicherheit kann ich mir leisten? Wie viel Sicherheit kann ich mir leisten? Wie viel Sicherheit kann ich mir leisten? Neue Rahmenbedingungen Diese Gleichung gilt es zu lösen! Produktlösung CleVesto Allcase 2 Wie viel Sicherheit kann ich

Mehr