Je nach Branche und Region zwischen 332 und 1222 Euro WSI-Tarifarchiv: Azubis bekommen zwischen 30 und 53 Prozent des Einstiegsgehalts
|
|
- Hannah Beutel
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Je nach Branche und Region zwischen 332 und 1222 Euro WSI-Tarifarchiv: Azubis bekommen zwischen 30 und 53 Prozent des Einstiegsgehalts Die Ausbildungsvergütungen fallen - gemessen an der jeweiligen tariflichen Einstiegsvergütung nach Abschluss der Ausbildung - sehr unterschiedlich aus. Legt man das 3. Ausbildungsjahr zugrunde, dann erhalten Auszubildende je nach Branche und Region zwischen knapp 30 und gut 53 Prozent der Einstiegsvergütung (siehe Grafik und Tabelle 1). Dies geht aus einer Auswertung von Tarifverträgen in 23 Wirtschaftszweigen und Tarifbereichen hervor, die das Tarifarchiv des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts in der Hans-Böckler-Stiftung in Düsseldorf vorgelegt hat. Die tariflichen Ausbildungsvergütungen sind im vergangenen Jahr überwiegend nur geringfügig, meist zwischen einem und drei Prozent, gestiegen. In zahlreichen Branchen sind sie gar nicht angehoben worden, so zum Beispiel in der Landwirtschaft, im Steinkohlenbergbau, im Bauhauptgewerbe, im Einzelhandel und nahezu im gesamten öffentlichen Dienst (Bund, Länder, Gemeinden). In den ersten Abschlüssen dieses Jahres sind zum Teil kräftigere Anhebungen vereinbart worden, in der chemischen Industrie zum Beispiel um 3,6 Prozent, in der Metallindustrie um 4,1 Prozent. Auch in der absoluten Höhe fallen die Ausbildungsvergütungen stark differenziert aus: Sie variieren von 332 Euro im privaten Verkehrsgewerbe Thüringen im 1. Ausbildungsjahr bis zu Euro im Bauhauptgewerbe West im 4. Ausbildungsjahr (siehe Tabelle 2). Zur Finanzierung einer eigenständigen Lebensführung der Auszubildenden reichen die tariflichen Ausbildungsvergütungen in vielen Branchen nicht aus. Die Situation in unterschiedlichen Wirtschaftszweigen: Bauhauptgewerbe: Hier gibt es eine hohe Ausbildungsvergütung, die auch in Relation zur Einstiegsvergütung ein hohes Niveau erreicht: Im Westen erreicht die Ausbildungsvergütung für gewerbliche Auszubildende mit Euro im 3. Jahr immerhin 47,0 Prozent des Einstiegslohnes und die 999 Euro für kaufmännische Auszubildende 53,4 Prozent des Einstiegsgehaltes für fertig Ausgebildete. Im Osten sind es 41,9 bzw. 47,7 Prozent. Metallindustrie: Die ebenfalls relativ hohe Ausbildungsvergütung entspricht, gemessen an der Tarifvergütung für ausgelernte Kräfte, einem mittleren Niveau. Die Ausbildungsvergütung beläuft sich in Nordwürttemberg/Nordbaden auf 831 Euro und entspricht 43,4 bzw. 44,5 Prozent des Einstiegslohnes bzw. -gehaltes. In Sachsen sind es mit 785 Euro 40,9 bzw. 41,8 Prozent. Versicherungsgewerbe: Hier liegen die Verhältnisse ähnlich. Die bundesweit einheitliche Ausbildungsvergütung von 889 Euro erreicht 42,5 Prozent des Einstiegsgehaltes. Chemische Industrie: Hier fällt die Ausbildungsvergütung durchaus hoch aus, aber mit Blick auf die hohe anschließende Einstiegsvergütung ist das Niveau relativ niedrig. In Nordrhein beträgt die Ausbildungsvergütung im 3. Jahr 839 Euro, dies entspricht 36,8 Prozent des Einstiegsentgelts. Im Osten ergeben 715 Euro 34 Prozent. Öffentlicher Dienst: Die Höhe der Ausbildungsvergütung liegt im Westen bei 711 Euro, im Osten bei 658/679 und damit im Mittelfeld. Bezogen auf die Einstiegsvergütung entspricht dies 42,1 Prozent.
2 Kfz-Gewerbe: In dieser Branche ist die Ausbildungsvergütung niedrig und dies auch in Relation zur Einstiegsvergütung nach Abschluss der Ausbildung: Im 3. Jahr beträgt die Ausbildungsvergütung in Nordrhein-Westfalen lediglich 544 Euro, das entspricht auch nur 30,8 Prozent des Einstiegslohnes, in Thüringen machen 510 Euro nur 28,8 Prozent aus. Infografik zum Download im neuen Böckler Impuls 10/2007. Abruf unter Ansprechpartner in der Hans Böckler Stiftung Dr. Reinhard Bispinck Leiter des WSI-Tarifarchivs Tel.: Rainer Jung Leiter Pressestelle Tel.:
3 Was Azubis verdienen Ausbildungsvergütungen in 9 Tarifbereichen Branche Bankgewerbe (ohne Genossenschaftsbanken) Bauhauptgewerbe gewerblich West ohne Berlin-West kaufmännisch Bauhauptgewerbe gewerblich Ost ohne Berlin-Ost kaufmännisch 3. Jahr Ausbildung % der Einstiegsvergütung ,3% ,0% 53,4% 41,9% 47,7% Chemische Industrie Nordrhein ,8% Chemische Industrie Ost ,0% Einzelhandel Nordrhein-Westfalen ,8% 2 Einzelhandel Brandenburg ,9% 2 Kfz-Gewerbe Nordrhein-Westfalen ,9% Kfz-Gewerbe Thüringen ,8% Nordwürttemberg/Nordbaden Sachsen Öffentlicher Dienst Gemeinden West Öffentlicher Dienst Gemeinden Ost Süßwarenindustrie Baden-Württemberg ,4% ,9% ,1% ,1% ,7% Süßwarenindustrie Ost ,5% Versicherungsgewerbe ,5% 1) Anfangsstufe der mittleren Vergütungsgruppe, 2) des Einstiegsgehalts, 3) Auszubildende ab dem 18. Lebensjahr, 4) des Einstiegslohns Quelle: WSI-Tarifarchiv, Stand 15. Mai 2007 Hans-Böckler-Stiftung 2007
4 Tarifbereich Tab. 1: Ausbildungsvergütungen 1 im 3. Ausbildungsjahr und Anteil an Einstiegsvergütung in % 3. Ausbildungsjahr in % der mittleren Gruppe - Anfangsstufe- in % der mittleren Gruppe - Anfangsstufe - Lohn Gehalt/Entgelt Landwirtschaft 2 Bayern 540/607 30,6/34,4 41,2/46,3 Landwirtschaft Mecklenburg-Vorpommern ,4 45,2 Energiewirtschaft NRW (GWE-Bereich) , ,9 Energie- und Versorgungswirtschaft (AVEU) Ost ,2 Steinkohlenbergbau Ruhr ,5 41,2 Eisen- und Stahlindustrie NRW 6, Ost ,6 42,4 Chemische Industrie Nordrhein ,8 Chemische Industrie Ost ,0 Shell Deutschland Oil GmbH , ,4 44,5 Nordwürttemberg/Nordbaden 7 Sachsen ,9 41,8 Kfz-Gewerbe NRW 2 544/598 30,8/33,9 Kfz-Gewerbe Thüringen ,8 Holz u. Kunststoff verarb. Industrie Westf.-Lippe ,6 35,3 Holz u. Kunststoff verarb. Industrie Sachsen ,6 Papier verarbeitende Industrie Westfalen ,7 44,2 Papier verarb. Industrie Sa.-Anhalt, Thür., Sachsen ,9 46,9 Druckindustrie NRW ,1 52,2 Druckindustrie Sachs.-Anh., Thür., Sachsen ,1 51,5 Textilindustrie Westfalen u. Osnabrück ,6 Textilindustrie Ost ,6 Bekleidungsindustrie Bayern 647 (670) 36,6 (37,9) 42,5 (44,0) Süßwarenindustrie Baden-Württemberg ,7 Süßwarenindustrie Ost ,5 Bauhauptgewerbe 9 West ohne Berlin-West (999) 47,0 53,4 Bauhauptgewerbe Ost ohne Berlin-Ost 864 (796) 41,9 47,7 Großhandel NRW ,4 47,5 Großhandel Sachsen-Anhalt ,4 45,8 Einzelhandel NRW ,0 48,8 Einzelhandel Brandenburg ,7 41,9 Deutsche Bahn AG Konzern ,0 Deutsche Post AG , ,8 Deutsche Telekom AG ,7 Privates Transport- und Verkehrsgewerbe NRW ,4 42,4 Privates Verkehrsgewerbe (Spedition u ,6 Güterverkehr) Thüringen 13 Bankgewerbe (ohne Genossenschaftsbanken) ,3 Versicherungsgewerbe ,5 Hotel- und Gaststättengewerbe Bayern ,4 Hotel- und Gaststättengewerbe Sachsen ,4 Gebäudereinigerhandwerk gewerbl.: West 14 kaufm.: Berlin-West Gebäudereinigerhandwerk gewerbl.: Mecklenb.- Vorp., Thüringen, Sachsen 14 kaufm.: Berlin-Ost 718 (704) 36,8 37,5 513 (704) 35,0 37,5 Öffentlicher Dienst Bund, Länder, Gemeinden West ,1 Öffentlicher Dienst Bund, Länder/Gemeinden Ost 658/679 42,2/42,1
5 Fußnoten 1) Beträge auf volle gerundet; bei unterschiedlichen Ausbildungsvergütungen Angaben für kaufmännische Auszubildende in Klammern. 2) Ausbildungsvergütung unter 18./ab 18. Lebensjahr. 3) Für bis zum eingestellte Auszubildende. 4) Für ab dem eingestellte Auszubildende. 5) Für die Dauer der Untertageausbildung mtl., für Auszubildende zum Bergmechaniker oder Berg- und Maschinenmann + 36 mtl. 6) Auszubildende in den Berufen als Schmied, Former, Hüttenfacharbeiter und Metallhüttenarbeiter erhalten einen Zuschlag von 20,45 mtl. 7) Auszubildende in den Berufen als Formschmied, Gesenkschmied, Kesselschmied und Former erhalten einen Zuschlag von 23,01 mtl. 8) Auszubildende in den Berufen als Schmied/Former erhalten einen Zuschlag von 25,56/30,68 mtl. 9) Für Hamburg Sonderregelung. 10) Hier die Unternehmen DB Station & Service AG, DB Fernverkehr AG, DB Regio AG, Railion Deutschland AG, DB Netz AG. 11) Für bis zum eingestellte Auszubildende. 12) Für ab dem eingestellte Auszubildende. 13) Eigene Berechnung. 14) Neuer bundesweiter Lohn-TV mit neuer Lohnstruktur und Ausbildungsvergütung, für am bestehende Ausbildungsverhältnisse bleiben die bisherigen Ausbildungsvergütungen erhalten.
6 Tab. 2: Ausbildungsvergütungen der gewerblichen und kaufmännischen Auszubildenden 1 in ausgewählten Tarifbereichen West/Ost Tarifbereich 1. Ausbildungsjahr 2. Ausbildungsjahr 3. Ausbildungsjahr 4. Ausbildungsjahr Landwirtschaft 2 Bayern 434/ / /607 - Landwirtschaft Mecklenburg-Vorpommern Energiewirtschaft NRW (GWE-Bereich) Energie- und Versorgungswirtschaft (AVEU) Ost Steinkohlenbergbau Ruhr Eisen- und Stahlindustrie NRW 6, Ost Chemische Industrie Nordrhein Chemische Industrie Ost Shell Deutschland Oil GmbH Nordwürttemberg/Nordbaden 7 Sachsen Kfz-Gewerbe NRW 2 468/ / / /659 Kfz-Gewerbe Thüringen Holz u. Kunststoff verarb. Industrie Westf.-Lippe Holz u. Kunststoff verarb. Industrie Sachsen Papier verarbeitende Industrie Westfalen, Sachs.-Anh., Thüringen, Sachsen Druckindustrie Textilindustrie Westfalen u. Osnabrück Textilindustrie Ost Bekleidungsindustrie Bayern (579) 647 (670) - Süßwarenindustrie Baden-Württemberg Süßwarenindustrie Ost Bauhauptgewerbe 9 West ohne Berlin-West 554 (549) 860 (765) (999) (-) Bauhauptgewerbe Ost ohne Berlin-Ost 490 (484) 684 (609) 864 (796) 972 (-) Großhandel NRW Großhandel Sachsen-Anhalt Einzelhandel NRW Einzelhandel Brandenburg Deutsche Bahn AG Konzern Deutsche Post AG Deutsche Telekom AG Privates Transport- und Verkehrsgewerbe NRW Privates Verkehrsgewerbe (Spedition u Güterverkehr) Thüringen 13 Bankgewerbe (ohne Genossenschaftsbanken) Versicherungsgewerbe Hotel- und Gaststättengewerbe Bayern 2 476/ Hotel- und Gaststättengewerbe Sachsen Gebäudereinigerhandwerk gewerbl.: West 14 kaufm.: Berlin-West Gebäudereinigerhandwerk gewerbl.: Mecklenb.- Vorp., Thüringen, Sachsen, Sachsen-Anhalt 14 kaufm.: Berlin-Ost 513 (502) 615 (601) 718 (704) (502) 431 (601) 513 (704) - Öffentlicher Dienst Bund, Länder, Gemeinden West Öffentlicher Dienst Bund, Länder/Gemeinden Ost 571/ / / /738
7 Fußnoten 1) Beträge auf volle gerundet; bei unterschiedlichen Ausbildungsvergütungen Angaben für kaufmännische Auszubildende in Klammern. 2) Ausbildungsvergütung unter 18./ab 18. Lebensjahr. 3) Für bis zum eingestellte Auszubildende. 4) Für ab dem eingestellte Auszubildende. 5) Für die Dauer der Untertageausbildung mtl., für Auszubildende zum Bergmechaniker oder Berg- und Maschinenmann + 36 mtl. 6) Auszubildende in den Berufen als Schmied, Former, Hüttenfacharbeiter und Metallhüttenarbeiter erhalten einen Zuschlag von 20,45 mtl. 7) Auszubildende in den Berufen als Formschmied, Gesenkschmied, Kesselschmied und Former erhalten einen Zuschlag von 23,01 mtl. 8) Auszubildende in den Berufen als Schmied/Former erhalten einen Zuschlag von 25,56/30,68 mtl. 9) Für Hamburg Sonderregelung. 10) Hier die Unternehmen DB Station & Service AG, DB Fernverkehr AG, DB Regio AG, Railion Deutschland AG, DB Netz AG. 11) Für bis zum eingestellte Auszubildende. 12) Für ab dem eingestellte Auszubildende. 13) Eigene Berechnung. 14) Neuer bundesweiter Lohn-TV mit neuer Lohnstruktur und Ausbildungsvergütung, für am bestehende Ausbildungsverhältnisse bleiben die bisherigen Ausbildungsvergütungen erhalten.
Service des WSI-Tarifarchivs Ausbildungsvergütungen: Regionale Unterschiede bis zu 299 Euro im Monat
14.07.2017 Service des WSI-Tarifarchivs Ausbildungsvergütungen: Regionale Unterschiede bis zu 299 Euro im Monat Seit Jahren sind die beliebtesten Ausbildungsberufe in Deutschland immer die gleichen: Bei
MehrPressedienst WSI-Tarifarchiv Wer bekommt Urlaubsgeld und was sehen die Tarifverträge vor? Seite 1 von 2
Pressedienst WSI Wirtschafts und Sozialwissenschaftliches Institut in der HansBöcklerStiftung HansBöcklerStraße 39 40476 Düsseldorf presse@boeckler.de www.boeckler.de www.tarifvertrag.de 23.05.2013 WSITarifarchiv
MehrPapier und Pappe verarbeitende Industrie
Papier und Pappe verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 66.600 Beschäftigte. Sieben von 91 Vergütungsgruppen liegen zwischen 8,50 und 9,99. Alle anderen Gruppen liegen
Mehr08.06.2016. WSI-Tarifarchiv: Wer bekommt Urlaubsgeld und was sehen die Tarifverträge vor?
08.06.2016 WSI-Tarifarchiv: Wer bekommt Urlaubsgeld und was sehen die Tarifverträge vor? 41 Prozent der Beschäftigten erhalten von ihrem Arbeitgeber ein Urlaubsgeld. Zu diesem Ergebnis kommt eine Online-Umfrage
Mehr11.10.2007. Tarifrunde 2008: Die Kündigungstermine. Service des WSI-Tarifarchivs
11.10.2007 Service des WSI-Tarifarchivs Tarifrunde 2008: Die e Noch ist die Tarifrunde 2007 nicht zu Ende, im Einzelhandel und im Versicherungsgewerbe wird beispielsweise noch verhandelt. Aber die Tarifrunde
MehrPapier und Pappe verarbeitende Industrie
Papier und Pappe verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 66.200 Beschäftigte. Vier von 91 Vergütungsgruppen liegen zwischen 8,50 und 8,99. Alle anderen Gruppen liegen
MehrPapier und Pappe verarbeitende Industrie
Papier und Pappe verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 68.500 Beschäftigte. Sieben von 90 Vergütungsgruppen liegen zwischen 8,50 und 9,99. Alle anderen Gruppen liegen
MehrService des WSI-Tarifarchivs: Wer bekommt Weihnachtsgeld und was sehen die Tarifverträge
Pressedienst WSI - Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut in der Hans-Böckler-Stiftung Hans-Böckler-Straße 39 40476 Düsseldorf presse@boeckler.de www.boeckler.de www.tarifvertrag.de 03.11.2011
MehrWSI Tarifarchiv: Wer bekommt Urlaubsgeld und was sehen die Tarifverträge vor? Ansprechpartner in der Hans-Böckler-Stiftung:
06.06.2017 WSI Tarifarchiv: Wer bekommt Urlaubsgeld und was sehen die Tarifverträge vor? 42,6 Prozent der Beschäftigten erhalten von ihrem Arbeitgeber ein Urlaubsgeld. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle
MehrPressedienst Service des WSI-Tarifarchivs: Wer bekommt Weihnachtsgeld - was sehen die Tarifverträge vor? Seite 1 von 2
Pressedienst WSI - Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut in der Hans-Böckler-Stiftung Hans-Böckler-Straße 39 40476 Düsseldorf presse@boeckler.de www.boeckler.de www.lohnspiegel.de 03.11.2014
MehrAktuelle Auswertung des WSI Tarifarchivs: Unternehmen mit Tarifvertrag zahlen fast doppelt so häufig Urlaubsgeld
11.06.2018 Aktuelle Auswertung des WSI Tarifarchivs: Unternehmen mit Tarifvertrag zahlen fast doppelt so häufig Urlaubsgeld In Deutschland erhält die Hälfte aller Beschäftigten von ihrem Arbeitgeber ein
MehrTarifliche Lohn- und Gehaltsstrukturen 2001 Eine Analyse von Struktur, Differenzierung und Niveau der Tarifeinkommen in ausgewählten Tarifbereichen
Wirtschafts- und Elemente qualitativer Tarifpolitik Nr. 50 Sozialwissenschaftliches Institut in der Hans-Böckler-Stiftung (WSI) Verantwortlich: Tarifliche Lohn- und sstrukturen 2001 Eine Analyse von Struktur,
MehrKündigungsterminkalender für die Lohn- und Gehaltsrunden 2008-2010
kalender für die Lohn- und Gehaltsrunden 2008-2010 30.09.08 Privates Verkehrsgewerbe Bayern 104.100 Papiererzeugende Industrie alle West-Bereiche 48.000 Bäckerhandwerk Nordrhein-Westfalen 31.100 Cigarettenindustrie
MehrAusgewählte Kündigungstermine für Lohn- und Gehaltstarifverträge
WSI-Tarifarchiv: Tarifrunde 2004: Die e 40 23.09.2003 Die Tarifrunde 2003 ist noch nicht ganz beendet: In der Eisen- und Stahlindustrie wird beispielsweise noch verhandelt, Ende September läuft der Gehaltstarifvertrag
MehrQualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten
Aktuelle Daten und Indikatoren Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten 21. November 2013 Inhalt 1. In aller Kürze...2 2. Entwicklung in Deutschland...2 3. Arbeitslosigkeit nach Qualifikation...2 4.
Mehr55 Prozent aller Beschäftigten in Deutschland bekommen Weihnachtsgeld
07.11.2017 Aktuelle Auswertung des WSI-Tarifarchivs: 55 Prozent aller Beschäftigten in Deutschland bekommen Weihnachtsgeld Im November können sich viele Beschäftigte wieder über Weihnachtsgeld freuen.
MehrAusbildungsvergütungen in ausgewählten Wirtschaftsbereichen
Ministerium für Arbeit und Soziales des Landes Sachsen-Anhalt Postfach 39 11 55 39135 Magdeburg SACHSEN-ANHALT Ministerium für Wirtschaft und Arbeit Ausbildungsvergütungen in ausgewählten Wirtschaftsen
MehrFachkräfte sichern. Jugendliche mit Hauptschulabschluss in der Ausbildung
Fachkräfte sichern Jugendliche mit Hauptschulabschluss in der Ausbildung Impressum Herausgeber Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) Öffentlichkeitsarbeit 119 Berlin www.bmwi.de Redaktion
MehrWSI-Arbeitszeitkalender 2014 - Tarifdaten aus 25 Wirtschaftszweigen -
Elemente qualitativer Tarifpolitik Nr. 78 WSI-Arbeitszeitkalender 2014 - Tarifdaten aus 25 Wirtschaftszweigen - von Reinhard Bispinck und WSI-Tarifarchiv Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut
MehrWSI-Tarifarchiv: Tarifrunde 2005: Die Kündigungstermine
WSI-Tarifarchiv: Tarifrunde 2005: Die e 45 14.09.2004 Die Tarifrunde 2004 ist noch nicht ganz beendet: Im Bauhauptgewerbe und in der westdeutschen Textil- und Bekleidungsindustrie wird noch verhandelt,
MehrKfz-Haftpflichtschadenindex. nach Bundesland, jährlicher Fahrleistung sowie Alter und Geschlecht des Versicherungsnehmers
Kfz-Haftpflichtschadenindex nach Bundesland, jährlicher Fahrleistung sowie Alter und Geschlecht des Versicherungsnehmers CHECK24 2015 Agenda 1 2 3 4 Zusammenfassung Methodik Kfz-Haftpflichtschadenindex
MehrChemische Industrie. Tarifliche Grundvergütungen. Quelle: WSI-Tarifarchiv Stand: Dezember 2012 WSI-Tarifarchiv. Kündigungstermin
Chemische Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 528.000 Beschäftigte. Es handelt sich um eine Branche mit durchweg hohen Tarifvergütungen. Alle Entgeltgruppen liegen im Bereich von
MehrIV. Lohnentwicklung. Gesamttarif- Tariflohnvertrag mit stundenlohn (GTL) erhöhungen in vom Wirkung ab DM Lohngruppe 4 Prozentsätzen DM % 423) Ecklohn
Anhang 1. Alte Bundesländer: IV. Lohnentwicklung Lohntarif- Tariferhöhung 423) cklohn Gesamttarif- Tariflohnvertrag mit stundenlohn (GTL) erhöhungen in vom Wirkung ab DM Lohngruppe 4 Prozentsätzen DM %
MehrFriseurhandwerk. Tarifliche Grundvergütungen. Quelle: WSI-Tarifarchiv Stand: Dezember 2012 WSI-Tarifarchiv. Kündigungstermin
Friseurhandwerk In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten 138.000 Beschäftigte. 40 % der Vergütungsgruppen liegen unterhalb von 7,50 und weitere 22 % unterhalb von 8,50. Lediglich 21 % der n erreichen
MehrAnlage zur Pressemitteilung. Raus aus den Schulden 18. Dezember 2009
Anlage zur Pressemitteilung Raus aus den Schulden 18. Dezember 29 Kassenkredite der Städte des Ruhrgebiets und des Bergischen Landes Kommunale Kassenkredite dienen der Überbrückung von Zahlungsengpässen
MehrHolz und Kunststoff verarbeitende Industrie
Holz und Kunststoff verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 198.100 Beschäftigte. Der Niedriglohnbereich ist mit lediglich 7 von 211 Tarifgruppen unterhalb von 8,50 sehr
Mehr9 1 8 08/11 04/12 Niedersachsen-Bremen e. V. Tarifgemeinschaft der Innungen
Kfz-Gewerbe In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten 360.000 Beschäftigte. Niedriglohngruppen tauchen nur sehr vereinzelt auf (5 von 178 n). 90 % der Tarifgruppen liegen bei 10 und mehr. Tarifliche
MehrAnsprechpartner in der Hans-Böckler-Stiftung:
28.05.2019 Aktuelle Auswertung des WSI-Tarifarchivs: Unternehmen mit Tarifvertrag zahlen fast doppelt so häufig Urlaubsgeld Beschäftigte in Ostdeutschland gehen oft leer aus In Deutschland erhält knapp
MehrTab. 1 Ausgewählte Kündigungstermine für Lohn- und Gehaltstarifverträge
21.09.2005 WSI-Tarifarchiv: Tarifrunde 2006: Die e Die Tarifrunde 2005 ist noch nicht beendet: Im Einzelhandel und einigen kleineren en wird noch verhandelt, im Versicherungsgewerbe läuft der Gehaltstarifvertrag
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrFirmeninsolvenzen 2009 in Deutschland
Firmeninsolvenzen 2009 in Deutschland Überblick: Steigende Tendenz bei Firmenpleiten auch in 2010, geografische und strukturelle Unterschiede Im Jahr 2009 meldeten 33.762 Unternehmen in Deutschland Insolvenz
Mehr1003 824 179 492 511 210 136 188 168 300 395 292 269 47 % % % % % % % % % % % % % % 1.8 1.8 1.8 1.7 1.9 1.8 1.8 1.7 1.7 1.7 1.8 1.8 1.7 1.
Tabelle 1: Meinung zu zunehmendem Handel zwischen Deutschland und anderen Ländern Wie denken Sie über den zunehmenden Handel zwischen Deutschland und anderen Ländern? Ist das Ihrer Ansicht nach für Deutschland
MehrBeste Arbeitgeber in der ITK. Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern
Beste Arbeitgeber in der ITK Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrKommunen in der Finanzkrise: Status quo und Handlungsoptionen. Kommunenstudie 2013
Kommunen in der Finanzkrise: Status quo und Handlungsoptionen Kommunenstudie 2013 Befragungsergebnisse Nordrhein-Westfalen August 2013 Design der Studie Repräsentative Befragung von Stadtkämmerern bzw.
MehrKündigungsterminkalender für die Lohn- und Gehaltsrunden
kalender für die Lohn- und Gehaltsrunden 2006-2008 30.09.06 Privates Verkehrsgewerbe Bayern; (Speditionen) Berlin, Brandenburg 103.700 NGG Brot- u. Backwarenindustrie Rheinland-Pfalz, Bayern, Ost u. Berlin-West
Mehrmehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %
Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,
MehrKieferorthopädische Versorgung. Versichertenbefragung 2015
Kieferorthopädische Versorgung Versichertenbefragung 2015 Fragestellungen 1. Wie ist es um Beratung und Behandlung in der kieferorthopädischen Versorgung in Deutschland bestellt? 2. Wie sind die Versicherten?
MehrPressedienst. Tarifrunde 2012: Die Kündigungstermine Service des WSI-Tarifarchivs
Pressedienst WSI - Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut in der Hans-Böckler-Stiftung Hans-Böckler-Straße 39 40476 Düsseldorf presse@boeckler.de www.boeckler.de www.tarifvertrag.de 15.09.2011
MehrAllgemeine Informationen zu Branchenzuschlägen und Tarifangleichungen
Allgemeine Informationen zu Branchenzuschlägen und Tarifangleichungen Branchenzuschläge sorgen für eine Equal Pay ähnliche Tarifangleichung für Mitarbeiter in der Zeitarbeit und der Personaldienstleistung.
Mehrratgeber Brückentage 2014 Clever planen - Auszeit sichern!
ratgeber Auch das Jahr 2014 hält wieder einige Brückentage und verlägerte Wochenenden für die Beschäftigten bereit. Und zum Glück fallen alle Feiertage auf einen Wochentag. Wer da geschickt seinen Urlaub
MehrDas Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe
Sozialberichterstattung NRW. Kurzanalyse 02/2010 09.07.2010 12.07.2010 Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2008
MehrUnternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon
Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende
MehrService des WSI-Tarifarchivs aktualisierte Version vom 5. Januar 2010
Pressedienst WSI - Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut in der Hans-Böckler-Stiftung Hans-Böckler-Straße 39 40476 Düsseldorf presse@boeckler.de www.boeckler.de www.tarifvertrag.de 22.09.2009
MehrPressedienst. Tarifrunde 2009: Die Kündigungstermine Service des WSI-Tarifarchivs
Pressedienst WSI - Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut in der Hans-Böckler-Stiftung Hans-Böckler-Straße 39 40476 Düsseldorf presse@boeckler.de www.boeckler.de 28.08.2008 Service des WSI-Tarifarchivs
Mehr4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick
4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick Wie sieht die GmbH-Reform eigentlich aus und was sind ihre Auswirkungen? Hier bekommen Sie einen kompakten Überblick. Einer der wesentlichen Anstöße, das Recht
MehrUpdate zur regionalen Entwicklung der geförderten Weiterbildung Allgemeinmedizin im ambulanten Versorgungssektor in Deutschland im Jahr 2013
Update zur regionalen Entwicklung der geförderten Weiterbildung Allgemeinmedizin im ambulanten Versorgungssektor in Bätzing-Feigenbaum J Hering R Schulz Mandy Schulz Maike Hintergrund Ende 2009 trafen
MehrFirmeninsolvenzen Gesamtjahr 2012
BÜRGEL Studie Firmeninsolvenzen Gesamtjahr 2012 2,2 Prozent weniger Firmeninsolvenzen / zweitniedrigstes Niveau in zehn Jahren Kernergebnisse } 2012 ereigneten sich in Deutschland 29.619 Firmeninsolvenzen
MehrES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei
20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der
MehrSparpotenziale durch Gasanbieterwechsel. nach Bundesländern
Sparpotenziale durch Gasanbieterwechsel nach Bundesländern CHECK24 2015 Agenda 1 2 3 4 Zusammenfassung Methodik Bundesländer: Strompreise & Sparpotenziale Ost-West-Vergleich: Strompreise & Sparpotenziale
MehrStromanbieter: Wechselaffinität 2014
Stromanbieter: Wechselaffinität 2014 Ausgewertet nach Bundesländern Wechselaffinität und Sparpotenzial von 2012 bis 2014 Stand: Dezember 2014 Agenda 1. Methodik 2. Zusammenfassung 3. Wechselaffinität &
MehrAHVplus D E L E G I E R T E N V E R S A M M L U N G V OM 1 1. M A I 2 0 1 2. Die AHVplus-Varianten. Antrag: Abstimmung.
D E L E G I E R T E N V E R S A M M L U N G V OM 1 1. M A I 2 1 2 Bern, 11. Mai 212 Tischvorlage DB AHVplus Antrag: Abstimmung. Die AHVplus-Varianten Die Projektgruppe hat verschiedene Varianten ausgearbeitet,
MehrSchuldenbarometer 1. Halbjahr 2009
Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009 Im 1. Halbjahr 2009 meldeten insgesamt 61.517 Bundesbürger Privatinsolvenz an allein im 2. Quartal waren es 31.026 was einen Anstieg um 1,75 Prozent im Vergleich zum
Mehr1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher
Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr
MehrKreditstudie. Kreditsumme, -zins und -laufzeit betrachtet nach Wohnort und Geschlecht des/r Kreditnehmer/s
Kreditstudie Kreditsumme, -zins und -laufzeit betrachtet nach Wohnort und Geschlecht des/r Kreditnehmer/s CHECK24 2015 Agenda 1 2 3 4 5 Zusammenfassung Methodik Kreditsumme, -zins & -laufzeit nach Bundesland
MehrGute Pflege kostet viel Geld Die Absicherung der individuellen Pflegelücke mit Pflegevorsorge Flex-U.
Gute Pflege kostet viel Geld Die Absicherung der individuellen Pflegelücke mit Pflegevorsorge Flex-U. Pflegelückenrechner Pflegevorsorge Flex-U Die wachsende Bedeutung der Pflege. In den kommenden Jahren
MehrAngst vor Krankheiten
Angst vor Krankheiten Datenbasis: 5.413 Befragte *) Erhebungszeitraum: 6. Oktober bis 14. November 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 2 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit 1. Einschätzung des
MehrWichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor
Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung
MehrDenkmalschutz und Denkmalpflege in Deutschland
Denkmalzahlen Nach: Deutsches Nationalkomitee für Denkmalschutz; Erstellungsdatum unbekannt (nach 2002, vor 2009) Achtung: veraltete Angaben zu Zahlen und Unterschutzstellungssystemen Denkmalschutz und
MehrIm Februar 2013 endet die Laufzeit der Verträge in der Eisen- und Stahlindustrie und in weiteren Bereichen der Energiewirtschaft.
Pressedienst WSI - Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut in der Hans-Böckler-Stiftung Hans-Böckler-Straße 39 40476 Düsseldorf presse@boeckler.de www.boeckler.de www.tarifvertrag.de 12.09.2012
MehrSupercheck analysiert vier Millionen Adress-Ermittlungen Meldeverhalten in Bayern gut, in NRW und Berlin problematisch
Supercheck analysiert vier Millionen Adress-Ermittlungen Meldeverhalten in Bayern gut, in NRW und Berlin problematisch Einführung Etwa neun Millionen Menschen ziehen jährlich um (Quelle: Statistisches
MehrRisiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung
1 Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Im Rahmen der regelmäßigen Konjunkturumfrage wurden von den Industrie- und Handelskammern in Niedersachsen seit Herbst 2010 Fragen zu den Risiken der wirtschaftlichen
MehrEntwicklung der Abiturdurchschnittsnoten an den öffentlichen und privaten Gymnasien in Baden-Württemberg seit 1990. Allgemeinbildende Gymnasien
1 von 5 29.03.2010 18:38 Stuttgart, 29. März 2010 Nr. 100/2010 Durchschnittsnote beim Abitur 2009 an allgemeinbildenden Gymnasien liegt bei 2,30 Gut 13 400 Abgänger mit Hochschulreife kamen aus beruflichen
MehrÜbungsaufgaben Tilgungsrechnung
1 Zusatzmaterialien zu Finanz- und Wirtschaftsmathematik im Unterricht, Band 1 Übungsaufgaben Tilgungsrechnung Überarbeitungsstand: 1.März 2016 Die grundlegenden Ideen der folgenden Aufgaben beruhen auf
MehrBevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012
Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen
MehrPressedienst WSI zieht Tarifbilanz 2013: Tarifabschlüsse im Schnitt über 3 Prozent. Seite 1 von 2
Pressedienst WSI - Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut in der Hans-Böckler-Stiftung Hans-Böckler-Straße 39 40476 Düsseldorf presse@boeckler.de www.boeckler.de www.tarifvertrag.de 12.12.2013
MehrPflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)
Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium
MehrMeinungen zur Altersvorsorge
Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion
MehrSpotlight Pharma: NRW
Spotlight Pharma: NRW Pharmaumsatz, 2014 Pharmastandorte Deutschland: Wo steht NRW? NRW ist nicht nur einer der traditionsreichsten Pharmastandorte, sondern auch einer der bedeutendsten in Deutschland.
MehrDie Deutschen im Frühjahr 2008
Die Deutschen im Frühjahr 2008 Die Stimmungslage der Nation im Frühjahr 2008 März 2008 Die Beurteilung der aktuellen Lage eins Die gegenwärtige persönliche Lage wird besser eingeschätzt als die gegenwärtige
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrKinder und ihr Kontakt zur Natur
EMNID UMFRAGE Kinder und ihr Kontakt zur Natur im Auftrag der Deutschen Wildtier Stiftung und Forum Bildung Natur Befragungszeitraum: 2.1.215 2.2.215 Kindern fehlt der Kontakt zur Natur! Immer weniger
MehrWirtschaftsstruktur Allschwil 2003
Wirtschaftsstruktur Allschwil 2003 Von Dr. Rainer Füeg, Wirtschaftsstudie Nordwestschweiz 1. Die Wirtschaftsstruktur der Gemeinde Allschwil Wirtschaftsstrukturen lassen sich anhand der Zahl der Beschäftigten
MehrBerechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien
Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die
MehrVorläufig unvollständige Fassung
Elemente qualitativer Tarifpolitik Nr. 75 Vorläufig unvollständige Fassung Tarifliche Vergütungsgruppen im Niedriglohnbereich 2012 Eine Untersuchung in 41 Wirtschaftszweigen von Reinhard Bispinck und WSITarifarchiv
MehrRente mit 67 Anhebung der Altersgrenzen
HBE PRAXISWISSEN Rente mit 67 Anhebung der Altersgrenzen Handelsverband Bayern e.v. Brienner Straße 45, 80333 München Rechtsanwältin Claudia Lindemann Telefon 089 55118-122 Telefax 089 55118-118 E-Mail
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrPapier, Pappe und Kunststoffe verarbeitende Unternehmen
Tarifbereich/Branche Papier, Pappe und Kunststoffe verarbeitende Unternehmen Tarifvertragsparteien/Ansprechpartner Verband Papier, Pappe und Kunststoff verarbeitende Unternehmen Mitte e.v. in Frankfurt
MehrPRESSEINFORMATION vom 15. Juni 2011
PRESSEMITTEILUNG Neues Rating entlarvt mehr Beitragssünder in der PKV Wenngleich das Niveau der Beitragsanpassungen in der Privaten Krankenversicherung von 2010 auf 2011 stabil geblieben ist, verstärken
MehrZahnärztliche Versorgung in Nordrhein-Westfalen
März 2010 NRW kurz und informativ Zahnärztliche Versorgung in Nordrhein-Westfalen Barbara Zitzmann Rund 13.251 Zahnärzte und Zahnärztinnen kümmerten sich 2008 um die zahnärztliche Versorgung der nordrhein-westfälischen
Mehr1. bundesweites Treffen der Regionalvermarktungsinitiativen am Mittwoch, 29. Juni 2011 in Fulda
BUNDESVERBAND DER REGIONALBEWEGUNG E. V. Einladung Feuchtwangen, 27. Mai 2011 www.regionalbewegung.de Geschäftsstelle: Museumstraße 1 91555 Feuchtwangen Tel. 09852-13 81 Fax 09852-61 52 91 E-Mail: info@regionalbewegung.de
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrAn den E-Mail-Verteiler des Rundschreibendienstes der NRW.BANK
An den E-Mail-Verteiler des Rundschreibendienstes der NRW.BANK Rundschreiben-Nr.: RS-015-2008 Zeichen 102-81230 Gesprächspartner + 49 251 91741-4191 Telefon + 49 251 91741-2609 Telefax michael.hoffmann@nrwbank.de
Mehrmittl. Bild. Absch Volks mit Lehre Volks ohne Lehre 50-59 Jahre 40-49 Jahre 60 + 30-39 Jahre 14-29 Jahre Abi, Uni Bankfachmann Basis (=100%)
Tabelle 1: Erwartungen an das äußere Erscheinungsbild von Männern in verschiedenen Berufen Ich nenne Ihnen jetzt vier Berufsgruppen. Bitte sagen Sie mir, ob Sie als Kunde/Kundin von den dort tätigen Männern
MehrDEVK Versicherungen OmnibusDaily zum Thema "Fahrrad" Köln, Juni 2014
DEVK Versicherungen OmnibusDaily zum Thema "Fahrrad" Köln, Juni 2014 Methode Methode Grundgesamtheit: Insgesamt wurden 1.068 Personen befragt Bevölkerungsrepräsentativ nach Alter, Geschlecht und Region
MehrLandtag von Baden-Württemberg Drucksache 13 / 4687. Mitteilung. 13. Wahlperiode 29. 09. 2005. der Landesregierung
13. Wahlperiode 29. 09. 2005 Mitteilung der Landesregierung Information über Staatsvertragsentwürfe; hier: Staatsvertrag zur Änderung des Staatsvertrags über die Bereitstellung von Mitteln aus den Oddset-Sportwetten
Mehr(1) Während der Probezeit kann das Berufsausbildungsverhältnis jederzeit ohne Einhalten einer Kündigungsfrist gekündigt werden.
Lösungen: Fall 1: (1) Während der Probezeit kann das Berufsausbildungsverhältnis jederzeit ohne Einhalten einer Kündigungsfrist gekündigt werden. Fall 2: 13 Verhalten während der Berufsausbildung (BBiG)
MehrAuswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2
KA11 Unternehmensergebnisse aufbereiten, bewerten und nutzen Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2 Kennzahlen zur Bilanzanalyse Die aufbereitete Bilanz kann mit Hilfe unterschiedlicher Kennzahlen
MehrSchuldenbarometer 1. 3. Quartal 2010
BÜRGEL Studie Schuldenbarometer 1. 3. Quartal 2010 Noch keine Trendwende: Zahl der Privatinsolvenzen steigt um 8 Prozent / Im Rekordjahr 2010 mehr junge Bundesbürger von Privatpleiten betroffen Kernergebnisse
MehrDie gesamtfiskalischen Kosten der Arbeitslosigkeit
Berlin, 15. Oktober 2012 Die gesamtfiskalischen Kosten der Arbeitslosigkeit Die vollständigen Kosten der Arbeitslosigkeit sind weit höher als die Summe der Ausgaben für Arbeitslosengeld I, Arbeitslosengeld
MehrHPCV-Studie: Hospizliche Begleitung
Februar 2008 Sonder-Info Sonder-Info Sonder-Info Sonder-Info HPCV-Studie: Hospizliche Begleitung und Palliative-Care-Versorgung in Deutschland 2007 (Stand: 26.02.2008) Sonder Hospiz Info Brief 1 / 08 Seite
MehrJob - Ausbildung Perspektive. JAP! - Ein Angebot des Jobcenters für junge Erwachsene unter 25 Jahre
Job - Ausbildung Perspektive JAP! - Ein Angebot des Jobcenters für junge Erwachsene unter 25 Jahre Sie wollen eine Arbeit finden, die Ihren Fähigkeiten entspricht? Sie sind auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz,
MehrLehrerarbeitslosigkeit in den Sommerferien 2015
Statistik/Arbeitsmarktberichterstattung, Januar 2016 Lehrerarbeitslosigkeit in den Sommerferien 2015 Kurzinformation Impressum Titel: Lehrerarbeitslosigkeit in den Sommerferien Kurzinformation Veröffentlichung:
MehrJUNI 2014 AUSGABE 31. Hinweis zu Modul 13: Feld 13.16 Unterrichts-/Arbeitszeit und Fehler R13_0030
Informationen der BA-Statistik für kommunale Träger JUNI 2014 AUSGABE 31 Themen Datenübermittlungsprozess XSozial-BA-SGB II Hinweis zu Modul 13: Feld 13.16 Unterrichts-/Arbeitszeit und Fehler R13_0030
MehrHauptabteilung Politische Bildung
Hauptabteilung Politische Bildung Digitale Kultur und politische Bildung - Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage - Die Auswertung beruht auf einer Umfrage in der zweiten Oktoberhälfte 2011. Insgesamt
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrFragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule
Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrAber zuerst: Was versteht man unter Stromverbrauch im Standby-Modus (Leerlaufverlust)?
Ich habe eine Umfrage durchgeführt zum Thema Stromverbrauch im Standby Modus! Ich habe 50 Personen befragt und allen 4 Fragen gestellt. Ich werde diese hier, anhand von Grafiken auswerten! Aber zuerst:
Mehr