Buchprojekt Deutsche Standards Unternehmerische Verantwortung
|
|
- Leander Falk
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Buchprojekt Deutsche Standards Unternehmerische Verantwortung Umfrage Corporate Social Responsibility Unternehmerische Verantwortung in Kooperation mit dem Handelsblatt Auswertung Mitte Januar 2005 wurden knapp 900 Unternehmen in Deutschland angeschrieben, darunter alle DAX, M-DAX und S-DAX-Firmen als auch KMU. Ziel der Umfrage ist es, einen Überblick über die CSR-Aktivitäten der Firmen zu erhalten. Resonanz Von diesen 900 Unternehmen haben bis zum Unternehmen den Fragebogen ausgefüllt abgegeben (17,5 %). Die Antwortquote von 17,5 % ist im Vergleich zu sonstigen Umfragen als recht hoch anzusehen. Gesamtauswertung aller 152 Antworten Im Folgenden haben wir die Antworten der Unternehmen nach Häufigkeit ausgewertet und in Tabellenform dargestellt: Größe der Unternehmen nach Mitarbeiterzahl Mitarbeiter % unter ,8 % unter ,1 % unter ,4 % unter 25 16,4 % unter 17 11,1 % unter 23 15,1 % unter 11 7,2 % über 9 5,9 % keine Angabe 2 1,3 % Seite 1
2 Größe der Unternehmen nach Umsatz Umsatz % unter % Mio. unter ,2 % Mio. unter ,5 % Mio. unter ,0 % Mrd. unter , 5 % Mrd. über ,7 % Mrd. keine Angabe 12 7,8 % Fragenblock 1: Bereiche des Engagements Hier wollten wir wissen, auf welche Themen sich die CSR- Aktivitäten der Unternehmen hauptsächlich beziehen, also ob z.b. junge Künstler gefördert werden, man sich um die Unterstützung des wissenschaftlichen Nachwuchses bemüht, sich um soziale Projekte kümmert etc. Politik & 64 42,1 % Gesellschaft Kunst & Kultur 87 57,2 % Forschung & 70 46,0 % Entwicklung Familie, Kinder & 64 42,1 % Jugendliche Schule & Bildung 83 54,6 % Gesundheit 51 33,3 % Umwelt & 86 56,5 % Nachhaltigkeit Sport 66 43,4 % Entwicklungshilfe 29 19,0 % Sonstige 16 10,5 % Nennungen bei Sonstige: Mobilität, Mittelstandsförderung, Humanitäre Hilfe, Einzelspenden, Community Development Seite 2
3 Fragenblock 2: CSR-Instrumente außerhalb des Unternehmens Dieser Fragenblock diente uns dazu zu erfassen, mit welchen Mitteln die Unternehmen ihre CSR-Aktivitäten umsetzen, also ob sie einen bestimmten Verein fördern, ein Stipendium ausrichten, Mitarbeiter für soziale Aufgaben freistellen, Sachmittel stiften etc. Sponsoring ,3 % Spenden ,6 % Projekte/Initiativen 82 53,9 % national Projekte/Initiativen 59 38,8 % eigene Vereine 12 7,8 % Public Private 37 24,3 % Partnership Stiftungen 56 36,8 % Stipendien 36 43,4 % Förderpreise 42 27,6 % Corporate 41 26,9 % Volunteering Sonstige 16 10,5 % Nennungen bei Sonstige: Gemeinnütziges Institut, Regionale Schulförderung, Darlehen zur Ausbildung, Round Table Fragenblock 3: CSR-Instrumente innerhalb des Unternehmens (Mehrfachnennung möglich) MITARBEITER Hier wollten wir erfahren, ob die Unternehmen besondere Maßnahmen der Mitarbeiterförderung etabliert haben, wie z.b. einen Betriebsarzt, besondere Weiterbildungsangebote, Integrationsprogramme etc. Sonderleistungen 92 59,8 % Mitarbeitergesundheit Weiterbildungsmaßnahmen ,4 % und -angebote Betriebskindergarten 37 24,3 % Unterstützung i. d. Vereinbarkeit v. Familie & Beruf ,3 % Seite 3
4 zus. Vorsorgeleistungen 94 61,8 % Ideenmanagement 85 55,9 % Sabbatical 32 21,0 % Gleichstellung v ,0 % Homosexuellen Programme zur 26 17,1 % Integration v. Ausländern spezielle 24 15,7 % Frauenförderung 55 45,0 % Austauschprogramme Sonstige 15 9,8 % Nennungen bei Sonstige: Lebensarbeitszeit, betriebl. geförderte Kinderbetreuung, Gewinnbeteiligung, Job Sharing, Behindertenengagement etc. ALLGEMEINE INTERNE INSTRUMENTE Hier geht es um die freiwilligen Selbstverpflichtungen der Unternehmen hinsichtlich bestimmter Verhaltenskodizes wie z.b. Regeln zum Umgang mit Handelspartnern, Umweltrichtlinien etc. Verhaltenskodex / 98 64,4 % Selbstverpflichtung Kontrolle v ,2 % Zulieferern n. ethischen Kriterien ,3 % Zertifizierungen (öko- Audit etc.) SA ,6 % CSR-Management 32 21,0 % Corporate Governance 84 55,2 % Sonstige 21 13,8 % Nennungen bei Sonstige: Sustainability Management, Umweltmanagement, Hygienemanagement, Arbeitsschutzmanagement, Unternehmensleitbild, OECD-Guideline für multinationale Unternehmen, Compliance, diverse Fachverbände, UITP Charta für nachh. Entwicklung, Stabsstelle S.A.F.E., Supervision Seite 4
5 Fragenblock 4: Mitgliedschaften Mittlerweile gibt es eine Vielzahl an nationalen und internationale Initiativen und Unternehmensnetzwerken, die sich mit dem Thema CSR in verschiedener Weise beschäftigen, unsere Auswahl konzentrierte sich auf die bekanntesten dieser Art; kann sich jedoch, wie der Punkt Sonstige zeigt, nicht auf Vollständigkeit berufen. Global Compact 23 15,1 % Wertorientierte 29 19,0 % Indices B.A.U.M. e.v ,4 % CSR Europe 9 5,9 % CERES-Richtlinien 3 1,9 % World Business Council 13 8,5 % for Sustainable Development Deutsches Netzwerk 8 5,2 % Wirtschaftsethik Responsible Care 9 5,9 % Initiative Global Reporting 22 14,4 % Initiative (GRI) Initiative für 13 8,5 % Beschäftigung Teamarbeit für 4 2,6 % Deutschland Sonstige 48 31,5 % Nennungen bei Sonstige: World Federation of Sporting Goods Industry (WFSGI), Fair Labor Association (FLA), Teilnahme "Runder Tische Verhaltenskodizes", Global Business Coalition against HIV AIDS, UPJ, CCE, BBE (Bundesnetzwerk für Bürgerschaftliches Engagement), EU- Kommission, Ausbildungspakt, Future - Institut für ökologische Wirtschaftsforschung, lokale Agenda 21, ICC Center for Sustainable Development, European Child Safety Alliance (ECOSA), Insead, Business Science Compliance Unit, AVE, FSC (Forest Stewardship Council), Fair Labor Association, Eurosolar, Öko-Institut, European Business Council for Sustainable Development, Econsense, Global e-sustainability Initiative (GESI), econsense; TOI-Tour Operators Initiative for sustainable development; ECPAT (über DRK) gegen Kinderprostitution, UITP, VBU, VEA, Dt. Ges. f. Qualität, Wissensfabrik, UNEP Mobility Forum, Transfair e.v., EAI, Transparency international, agenda 4, UNEP FI, Business for Social Responsibility (BSR), World Environment Center (WEC), GTZ, DKV, SAI, IPC, CCCC, EUROSIF, Equator Principles, Forum Nachhaltige Geldanlagen, efc, WEF, NADA, Weltwirtschaftsforum Seite 5
6 Fragenblock 5: Medien Hier wollten wir wissen, welche Publikationsformen und Instrumente der Öffentlichkeitsarbeit die Unternehmen nutzen, um über ihre CSR-Aktivitäten zu berichten. CSR-Bericht 26 17,1 % Sozialbericht 3 1,9 % Umwelt-, 58 38,1 % Nachhaltigkeitsbericht Teil des ,4 % Geschäftsberichts Website ,7 % Intranet ,7 % Newsletter 37 24,3 % Pressmitteilungen 92 60,5 % Sonstige 42 24,6 % CSR-Bericht geplant 11 7,2 % Nennungen bei Sonstige: Mitarbeiterzeitschrift, Journalistentreffen, Jahrespressekonferenz, Workshops, Ethikbroschüre, Kundenzeitung, Ethik- und Nachhaltigkeitsbericht, individuelle Projektberichte, Stakeholder-Dialoge Seite 6
7 Auswertung nach Größe des Unternehmens (ausgehend von der Mitarbeiterzahl) (insgesamt 8 Gruppen) Gruppe A: unter 500 Mitarbeiter (21 von 152 Unternehmen) Fragenblock 1: Bereiche des Engagements Politik & Gesellschaft 3 14,3 % Kunst & Kultur 6 28,5 % Forschung & 4 19,0 % Entwicklung Familie, Kinder & 6 28,5 % Jugendliche Schule & Bildung 6 28,5 % Gesundheit 5 23,8 % Umwelt & 9 42,8 % Nachhaltigkeit Sport 4 19,0 % Entwicklungshilfe 2 9,5 % Sonstiges 4 19,0 % keine Nennung 1 4,8 % Fragenblock 2: CSR-Instrumente außerhalb des Unternehmens Sponsoring 11 52,4 % Spenden 15 71,4 % Projekte/Initiativen 5 23,8 % national Projekte/Initiativen 3 14,3 % international eigene Vereine 0 0 % Private Public 1 4,8 % Partnership Stiftungen 3 14,3 % Stipendien 3 14,3 % Förderpreise 3 14,3 % Corporate Volunteering 1 4,8 % Sonstiges 4 19,0 % Seite 7
8 Fragenblock 3: CSR-Instrumente innerhalb des Unternehmens MITARBEITER Gesundheit 5 23,8 % Weiterbildung 15 71,4 % Betriebskindergarten 1 4,8 % Vereinbarkeit 12 57,1 % Familie/Beruf Vorsorgeleistungen 9 42,8 % Ideenmanagement 5 23,8 % Sabbatical 4 19, 0 % Gleichstellung 2 9,5 % Homosexuelle Programme 0 0 % Ausländerintegration Frauenförderung 2 9,5 % 2 9,5% Austauschprogrammen Sonstiges 3 14,3 % ALLGEMEINE INTERNE INSTRUMENTE Verhaltenskodex/ 7 33,3 % Selbstverpflichtungen Kontrolle von 2 9,5 % Zulieferern 8 38,1 % Zertifizierungen (Öko- Audit etc.) SA % CSR-Management 1 4,8 % Corporate Governance 10 47,6 % Sonstiges 2 9,5 % Fragenblock 4: Mitgliedschaften In der Gruppe A ist kein Unternehmen Mitglied einer der genannten Initiativen Sonstiges 2 9,5 % Seite 8
9 Fragenblock 5: Medien CSR-Bericht 1 4,8 % Sozialbericht 1 4,8 % Umwelt-, 1 4,8 % Nachhaltigkeitsbericht Teil des 11 52,4 % Geschäftsberichts Website 10 47,6 % Intranet 2 9,5 % Newsletter 4 19,0 % Pressmitteilungen 7 33,3 % Sonstige 3 14,3 % CSR-Bericht geplant 1 4,8 % Besonderes CSR-Projekt 9 42,8 % Gruppe B: unter Mitarbeiter (17 von 152 Unternehmen) Fragenblock 1: Bereiche des Engagements Politik & Gesellschaft 5 29,4 % Kunst & Kultur 9 52,9 % Forschung & 5 29,4 % Entwicklung Familie, Kinder & 6 35,3 % Jugendliche Schule & Bildung 8 47,0 % Gesundheit 6 35,3 % Umwelt & 7 41,2 % Nachhaltigkeit Sport 8 47,0 % Entwicklungshilfe 5 29,4 % Sonstige 2 11,8 % Seite 9
10 Fragenblock 2: CSR-Instrumente außerhalb des Unternehmens Sponsoring 13 76,4 % Spenden 11 64,7 % Projekte/Initiativen 11 64,7 % national Projekte/Initiativen 7 41,2 % eigene Vereine 1 5,9 % Public Private 4 23,5 % Partnership Stiftungen 5 29,4 % Stipendien 3 17,6 % Förderpreise 3 17,6 % Corporate Volunteering 3 17,6 % Sonstige 1 5,9 % Fragenblock 3: CSR-Instrumente innerhalb des Unternehmens (Mehrfachnennung möglich) MITARBEITER Gesundheit 9 52,9 % Weiterbildungsmaßnahmen 16 94,1 % und -angebote Betriebskindergarten 3 17,6 % Unterstützung i. d ,6 % Vereinbarkeit v. Familie & Beruf zus. Vorsorgeleistungen 6 35,3 % Ideenmanagement 11 64,7 % Sabbatical 3 17,6 % Gleichstellung v. 2 11,8 % Homosexuellen Programme zur 1 5,9 % Integration v. Ausländern spezielle 2 11,8 % Frauenförderung 3 17,6 % Austauschprogramme Sonstige 3 17,6 % Seite 10
11 ALLGEMEINE INTERNE INSTRUMENTE Verhaltenskodex / 11 64,7 % Selbstverpflichtung Kontrolle v. 5 29,4 % Zulieferern n. ethischen Kriterien 14 82,3 % Zertifizierungen (Öko-Audit etc.) SA ,9 % CSR-Management 1 5,9 % Corporate Governance 6 35,3 % Sonstige 2 11,8 % Fragenblock 4: Mitgliedschaften Global Compact 0 0 % Wertorientierte 0 0 % Indices B.A.U.M. e.v. 2 11,8 % CSR Europe 1 5,9 % CERES-Richtlinien 0 0 % World Business Council 1 5,9 % for Sustainable Development Deutsches Netzwerk 0 0 % Wirtschaftsethik Responsible Care 0 0 % Initiative Global Reporting 0 0 % Initiative (GRI) Initiative für 0 0 % Beschäftigung Teamarbeit für 0 0 % Deutschland Sonstige 5 29,4 % Seite 11
12 Fragenblock 5: Medien CSR-Bericht 1 5,9 % Sozialbericht 1 5,9 % Umwelt-, 4 23,5 % Nachhaltigkeitsbericht Teil des 10 58,8 % Geschäftsberichts Website 12 70,6 % Intranet 11 64,7 % Newsletter 4 23,5 % Pressmitteilungen 11 64,7 % Sonstige 6 35,3 % CSR-Bericht geplant 0 0 % Besonderes CSR-Projekt 14 82,3 % Gruppe C: unter Mitarbeiter (28 von 152 Unternehmen) Fragenblock 1: Bereiche des Engagements Politik & 10 35,7 % Gesellschaft Kunst & Kultur 14 50,0 % Forschung & 10 35,7 % Entwicklung Familie, Kinder & 11 39,3 % Jugendliche Schule & Bildung 10 35,7 % Gesundheit 7 25,0 % Umwelt & 12 42,8 % Nachhaltigkeit Sport 10 35,7 % Entwicklungshilfe 3 10,7 % Sonstige 1 3,6 % Seite 12
13 Fragenblock 2: CSR-Instrumente außerhalb des Unternehmens Sponsoring 23 82,1 % Spenden 22 78,5 % Projekte/Initiativen 11 39,3 % national Projekte/Initiativen 6 21,4 % eigene Vereine 1 3,6 % Public Private 6 21,4 % Partnership Stiftungen 9 32,1 % Stipendien 6 21,4 % Förderpreise 8 28,6 % Corporate 8 28,6 % Volunteering Sonstige 1 3,6 % Fragenblock 3: CSR-Instrumente innerhalb des Unternehmens (Mehrfachnennung möglich) MITARBEITER Gesundheit 16 57,1 % Weiterbildungsmaßnahmen 23 82,1 % und -angebote Betriebskindergarten 3 10,7 % Unterstützung i. d ,4 % Vereinbarkeit v. Familie & Beruf zus. Vorsorgeleistungen 17 60,7 % Ideenmanagement 13 46,4 % Sabbatical 4 14,3 % Gleichstellung v. 7 25,0 % Homosexuellen Programme zur 4 14,3 % Integration v. Ausländern spezielle 2 7,1 % Frauenförderung 9 32,1 % Austauschprogramme Sonstige 2 7,1 % Seite 13
14 ALLGEMEINE INTERNE INSTRUMENTE Verhaltenskodex / 15 53,5 % Selbstverpflichtung Kontrolle v. 5 17,8 % Zulieferern n. ethischen Kriterien 15 53,5 % Zertifizierungen (Öko-Audit etc.) SA % CSR-Management 3 10,7 % Corporate Governance 9 32,1 % Sonstige 5 17,8 % Fragenblock 4: Mitgliedschaften Global Compact 0 0 % Wertorientierte 1 3,6 % Indices B.A.U.M. e.v. 1 3,6 % CSR Europe 1 3,6 % CERES-Richtlinien 0 0 % World Business 1 3,6 % Council for Sustainable Development Deutsches Netzwerk 2 7,1 % Wirtschaftsethik Responsible Care 0 0 % Initiative Global Reporting 1 3,6 % Initiative (GRI) Initiative für 2 7,1 % Beschäftigung Teamarbeit für 1 3,6 % Deutschland Sonstige 7 25,0 % Seite 14
15 Fragenblock 5: Medien CSR-Bericht 4 14,3 % Sozialbericht 1 3,6 % Umwelt-, 7 25,0 % Nachhaltigkeitsbericht Teil des 17 60,7 % Geschäftsberichts Website 19 67,8 % Intranet 21 75,0 % Newsletter 7 25,0 % Pressmitteilungen 18 64,3 % Sonstige 9 32,1 % CSR-Bericht geplant 0 0 % Besonderes CSR-Projekt 16 57,1 % Gruppe D: unter Mitarbeiter (25 von 152 Unternehmen) Fragenblock 1: Bereiche des Engagements Politik & Gesellschaft 10 40,0 % Kunst & Kultur 13 52,0 % Forschung & 10 40,0 % Entwicklung Familie, Kinder & 12 48,0 % Jugendliche Schule & Bildung 12 48,0 % Gesundheit 7 28,0 % Umwelt & 12 48,0 % Nachhaltigkeit Sport 8 32,0 % Entwicklungshilfe 1 4;0 % Sonstige 4 16;0% Seite 15
16 Fragenblock 2: CSR-Instrumente außerhalb des Unternehmens Sponsoring 17 68,0 % Spenden 18 72,0 % Projekte/Initiativen 13 52,0 % national Projekte/Initiativen 9 36,0 % eigene Vereine 2 8,0 % Public Private 5 20,0 % Partnership Stiftungen 11 44,0 % Stipendien 6 24,0 % Förderpreise 7 28,0 % Corporate Volunteering 7 28,0 % Sonstige 2 8,0 % Fragenblock 3: CSR-Instrumente innerhalb des Unternehmens (Mehrfachnennung möglich) MITARBEITER Gesundheit 14 56,0 % Weiterbildungsmaßnahmen 17 68,0 % und -angebote Betriebskindergarten 3 12,0 % Unterstützung i. d ,0 % Vereinbarkeit v. Familie & Beruf zus. Vorsorgeleistungen 14 56,0 % Ideenmanagement 12 48,0 % Sabbatical 3 12,0 % Gleichstellung v. 4 16,0 % Homosexuellen Programme zur 5 20,0 % Integration v. Ausländern spezielle 3 12,0 % Frauenförderung 12 48,0 % Austauschprogramme Sonstige 2 8,0 % Seite 16
17 ALLGEMEINE INTERNE INSTRUMENTE Verhaltenskodex / 14 56,0 % Selbstverpflichtung Kontrolle v. 5 20,0 % Zulieferern n. ethischen Kriterien 14 56,0 % Zertifizierungen (Öko-Audit etc.) SA ,0 % CSR-Management 4 16,0 % Corporate Governance 13 42,0 % Sonstige 4 16,0 % Fragenblock 4: Mitgliedschaften Global Compact 4 16,0 % Wertorientierte 1 4,0 % Indices B.A.U.M. e.v. 2 8,0 % CSR Europe 1 4,0 % CERES-Richtlinien 0 0 % World Business Council 0 0 % for Sustainable Development Deutsches Netzwerk 1 4,0 % Wirtschaftsethik Responsible Care 1 4,0 % Initiative Global Reporting 41 16,0 % Initiative (GRI) Initiative für 2 8,0 % Beschäftigung Teamarbeit für 0 0 % Deutschland Sonstige 3 12,0 % Seite 17
18 Fragenblock 5: Medien CSR-Bericht 4 16,0 % Sozialbericht 3 12,0 % Umwelt-, 10 40,0 % Nachhaltigkeitsbericht Teil des 16 64,0 % Geschäftsberichts Website 13 52,0 % Intranet 18 72,0 % Newsletter 6 24,0 % Pressmitteilungen 15 60,0% Sonstige 5 20,0 % CSR-Bericht geplant 1 4,0 % Besonderes CSR-Projekt 16 64,0 % Gruppe E: unter Mitarbeiter (17 von 152 Unternehmen) Fragenblock 1: Bereiche des Engagements Politik & Gesellschaft 8 47,0 % Kunst & Kultur 10 58,8 % Forschung & 9 52,9 % Entwicklung Familie, Kinder & 3 17,6 % Jugendliche Schule & Bildung 11 64,7 % Gesundheit 5 29,4 % Umwelt & 12 70,6 % Nachhaltigkeit Sport 7 41,2 % Entwicklungshilfe 2 11,8 % Sonstige 1 5,9 % Seite 18
19 Fragenblock 2: CSR-Instrumente außerhalb des Unternehmens Sponsoring 12 70,6 % Spenden 13 76,4 % Projekte/Initiativen 11 64,7 % national Projekte/Initiativen 7 41,2 % eigene Vereine 2 11,8 % Public Private 3 17,6 % Partnership Stiftungen 7 41,2 % Stipendien 3 17,6 % Förderpreise 5 29,4 % Corporate Volunteering 4 23,5 % Sonstige 1 5,9 % Fragenblock 3: CSR-Instrumente innerhalb des Unternehmens (Mehrfachnennung möglich) MITARBEITER Gesundheit 10 58,8 % Weiterbildungsmaßnahmen % und -angebote Betriebskindergarten 4 23,5 % Unterstützung i. d ,2 % Vereinbarkeit v. Familie & Beruf zus. Vorsorgeleistungen 14 82,2 % Ideenmanagement 13 76,4 % Sabbatical 6 35,3 % Gleichstellung v. 5 29,4 % Homosexuellen Programme zur 1 5,9 % Integration v. Ausländern spezielle 1 5,9 % Frauenförderung 4 23,5 % Austauschprogramme Sonstige 1 5,9 % Seite 19
20 ALLGEMEINE INTERNE INSTRUMENTE Verhaltenskodex / 11 64,7 % Selbstverpflichtung Kontrolle v. 8 47,0 % Zulieferern n. ethischen Kriterien 14 82,2 % Zertifizierungen (Öko-Audit etc.) SA ,6 % CSR-Management 3 17,6 % Corporate Governance 11 64,7 % Sonstige 1 5,9 % Fragenblock 4: Mitgliedschaften Global Compact 3 17,6 % Wertorientierte 4 23,5 % Indices B.A.U.M. e.v. 6 35,3 % CSR Europe 0 0 % CERES-Richtlinien 0 0 % World Business Council 1 5,9 % for Sustainable Development Deutsches Netzwerk 0 0 % Wirtschaftsethik Responsible Care 0 0 % Initiative Global Reporting 2 11,8 % Initiative (GRI) Initiative für 2 11,8 % Beschäftigung Teamarbeit für 1 5,9 % Deutschland Sonstige 3 17,6 % Seite 20
21 Fragenblock 5: Medien CSR-Bericht 1 5,9 % Sozialbericht 3 17,6 % Umwelt-, 8 47,0 % Nachhaltigkeitsbericht Teil des 11 64,7 % Geschäftsberichts Website 9 52,9 % Intranet 11 64,7 % Newsletter 2 11,8 % Pressmitteilungen 7 41,2 % Sonstige 2 11,8 % CSR-Bericht geplant 2 11,8 % Besonderes CSR-Projekt 10 58,8 % Gruppe F: unter Mitarbeiter (23 von 152 Unternehmen) Fragenblock 1: Bereiche des Engagements Politik & Gesellschaft 11 47,8 % Kunst & Kultur 16 69,5 % Forschung & 14 60,8 % Entwicklung Familie, Kinder & 12 52,1 % Jugendliche Schule & Bildung 17 73,9 % Gesundheit 9 39,1 % Umwelt & 14 60,8 % Nachhaltigkeit Sport 15 65,2 % Entwicklungshilfe 5 21,7 % Sonstige 0 0 % Seite 21
22 Fragenblock 2: CSR-Instrumente außerhalb des Unternehmens Sponsoring 22 95,6 % Spenden 19 82,6 % Projekte/Initiativen 16 69,5 % national Projekte/Initiativen 10 43,4 % eigene Vereine 2 8,6 % Public Private 8 34,7 % Partnership Stiftungen 10 43,4 % Stipendien 7 30,4 % Förderpreise 9 39,1 % Corporate Volunteering 9 39,1 % Sonstige 9 39,1 % Fragenblock 3: CSR-Instrumente innerhalb des Unternehmens (Mehrfachnennung möglich) MITARBEITER Gesundheit 17 73,9 % Weiterbildungsmaßnahmen % und -angebote Betriebskindergarten 10 43,4 % Unterstützung i. d ,2 % Vereinbarkeit v. Familie & Beruf zus. Vorsorgeleistungen 17 73,9 % Ideenmanagement 15 65,2 % Sabbatical 3 13,0 % Gleichstellung v. 6 26,0 % Homosexuellen Programme zur 7 30,4 % Integration v. Ausländern spezielle 4 17,3 % Frauenförderung 10 43,4 % Austauschprogramme Sonstige 4 17,3 % Seite 22
23 ALLGEMEINE INTERNE INSTRUMENTE Verhaltenskodex / 16 69,5 % Selbstverpflichtung Kontrolle v ,4 % Zulieferern n. ethischen Kriterien 20 86,9 % Zertifizierungen (Öko-Audit etc.) SA ,3 % CSR-Management 8 34,7 % Corporate Governance 15 65,2 % Sonstige 1 4,3 % Fragenblock 4: Mitgliedschaften Global Compact 5 21,7 % Wertorientierte 10 43,4 % Indices B.A.U.M. e.v. 6 26,0 % CSR Europe 0 0 % CERES-Richtlinien 2 8,6 % World Business Council 3 13,0 % for Sustainable Development Deutsches Netzwerk 2 8,6 % Wirtschaftsethik Responsible Care 4 17,3 % Initiative Global Reporting 4 17,3 % Initiative (GRI) Initiative für 1 4,3 % Beschäftigung Teamarbeit für 0 0 % Deutschland Sonstige 13 56,5 % Seite 23
24 Fragenblock 5: Medien CSR-Bericht 7 30,4 % Sozialbericht 6 26,0 % Umwelt-, 14 60,8 % Nachhaltigkeitsbericht Teil des 17 73,9 % Geschäftsberichts Website 19 82,6 % Intranet 18 78,2 % Newsletter 6 26,0 % Pressmitteilungen 18 78,2 % Sonstige 8 34,7 % CSR-Bericht geplant 5 21,7 % Besonderes CSR-Projekt 17 73,9 % Gruppe G: unter Mitarbeiter 11 von 152 Unternehmen) Fragenblock 1: Bereiche des Engagements Politik & Gesellschaft 7 63,6 % Kunst & Kultur 9 81,8 % Forschung & 8 72,7 % Entwicklung Familie, Kinder & 8 72,7 % Jugendliche Schule & Bildung 10 90,9 % Gesundheit 6 54,5 % Umwelt & 9 81,8 % Nachhaltigkeit Sport 7 63,6 % Entwicklungshilfe 6 54,5 % Sonstige 1 9,0 % Seite 24
25 Fragenblock 2: CSR-Instrumente außerhalb des Unternehmens Sponsoring 10 90,9 % Spenden 10 90,9 % Projekte/Initiativen 7 63,6 % national Projekte/Initiativen 9 81,8 % eigene Vereine 2 18,1 % Public Private 5 45,4 % Partnership Stiftungen 5 45,4 % Stipendien 5 45,4 % Förderpreise 2 18,1 % Corporate Volunteering 3 27,2 % Sonstige 1 9,0 % Fragenblock 3: CSR-Instrumente innerhalb des Unternehmens (Mehrfachnennung möglich) MITARBEITER Sonderleistungen 9 81,8 % Mitarbeitergesundheit Weiterbildungsmaßnahmen % und -angebote Betriebskindergarten 7 63,6 % Unterstützung i. d ,9 % Vereinbarkeit v. Familie & Beruf zus. Vorsorgeleistungen 10 90,9 % Ideenmanagement 8 72,7 % Sabbatical 6 54,5 % Gleichstellung v. 4 36,3 % Homosexuellen Programme zur 3 27,2 % Integration v. Ausländern spezielle 5 45,4 % Frauenförderung 8 72,7 % Austauschprogramme Sonstige 2 18,1 % Seite 25
26 ALLGEMEINE INTERNE INSTRUMENTE Verhaltenskodex / 10 90,9 % Selbstverpflichtung Kontrolle v. 4 36,3 % Zulieferern n. ethischen Kriterien 9 81,8 % Zertifizierungen SA ,0 % CSR-Management 4 36,3 % Corporate Governance 9 81,8 % Sonstige 2 18,1 % Fragenblock 4: Mitgliedschaften Global Compact 5 45,4 % Wertorientierte 6 54,4 % Indices B.A.U.M. e.v. 3 27,2 % CSR Europe 3 27,2 % CERES-Richtlinien 1 9,0 % World Business Council 4 36,3 % for Sustainable Development Deutsches Netzwerk 1 9,0 % Wirtschaftsethik Responsible Care 4 36,3 % Initiative Global Reporting 5 45,4 % Initiative (GRI) Initiative für 3 27,2 % Beschäftigung Teamarbeit für 1 9,0 % Deutschland Sonstige 0 0 % Seite 26
27 Fragenblock 5: Medien CSR-Bericht 4 36,3 % Sozialbericht 0 0 % Umwelt-, 7 63,6 % Nachhaltigkeitsbericht Teil des 9 81,8 % Geschäftsberichts Website % Intranet % Newsletter 4 36,3 % Pressmitteilungen 7 63,6 % Sonstige 4 63,6 % CSR-Bericht geplant 0 0 % Besonderes CSR-Projekt 7 63,6 % Gruppe H: über Mitarbeiter (9 von 152 Unternehmen) Fragenblock 1: Bereiche des Engagements Politik & Gesellschaft 7 77,7 % Kunst & Kultur 8 88,8 % Forschung & 6 66,6 % Entwicklung Familie, Kinder & 4 44,4 % Jugendliche Schule & Bildung 7 77,7 % Gesundheit 5 55,5 % Umwelt & 8 88,5 % Nachhaltigkeit Sport 4 44,4 % Entwicklungshilfe 4 44,4 % Sonstige 1 11,1 % Seite 27
28 Fragenblock 2: CSR-Instrumente außerhalb des Unternehmens Sponsoring 7 77,7 % Spenden % Projekte/Initiativen 7 77,7 % national Projekte/Initiativen 8 88,8 % eigene Vereine 1 11,1 % Public Private 5 55,5 % Partnership Stiftungen 6 66,6 % Stipendien 3 33,3 % Förderpreise 5 55,5 % Corporate Volunteering 6 66,6 % Sonstige 0 0 % Fragenblock 3: CSR-Instrumente innerhalb des Unternehmens (Mehrfachnennung möglich) MITARBEITER Sonderleistungen 7 77,0 % Mitarbeitergesundheit Weiterbildungsmaßnahmen % und -angebote Betriebskindergarten 4 44,4 % Unterstützung i. d. 4 44,4 % Vereinbarkeit v. Familie & Beruf zus. Vorsorgeleistungen 5 55,5 % Ideenmanagement 6 66,6 % Sabbatical 2 22,2 % Gleichstellung v. 2 22,2 % Homosexuellen Programme zur 4 44,4 % Integration v. Ausländern spezielle 5 55,5 % Frauenförderung 6 66,6 % Austauschprogramme Sonstige 0 0 % Seite 28
29 ALLGEMEINE INTERNE INSTRUMENTE Verhaltenskodex / 8 88,8 % Selbstverpflichtung Kontrolle v. 4 44,4 % Zulieferern n. ethischen Kriterien 7 77,7 % Zertifizierungen SA % CSR-Management 6 66,6 % Corporate Governance 6 66,6 % Sonstige 2 22,2 % Fragenblock 4: Mitgliedschaften Global Compact 6 66,6 % Wertorientierte 6 66,6 % Indices B.A.U.M. e.v. 3 33,3 % CSR Europe 2 22,2 % CERES-Richtlinien 0 0 % World Business Council 3 33,3 % for Sustainable Development Deutsches Netzwerk 2 22,2 % Wirtschaftsethik Responsible Care 0 0 % Initiative Global Reporting 5 55,5 % Initiative (GRI) Initiative für 3 33,3 % Beschäftigung Teamarbeit für 1 11,1 % Deutschland Sonstige 8 88,8 % Seite 29
30 Fragenblock 5: Medien CSR-Bericht 4 44,4 % Sozialbericht 2 22,2 % Umwelt-, 6 66,6 % Nachhaltigkeitsbericht Teil des 8 88,8 % Geschäftsberichts Website % Intranet 6 66,6 % Newsletter 3 33,3 % Pressmitteilungen 7 77,7 % Sonstige 3 33,3 % CSR-Bericht geplant 3 33,3 % Besonderes CSR-Projekt % Seite 30
Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrNachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl.
S Kreissparkasse Höchstadt/Aisch Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl. www.kreissparkasse-hoechstadt.de Nachhaltig handeln. Verantwortung übernehmen. Sehr geehrte Kundin, sehr geehrte
MehrStakeholder Erwartungen 2013. März 2013
Stakeholder Erwartungen 2013 März 2013 1 1 Studiendesign 2 Zusammenfassung der Ergebnisse 3 Detailergebnisse Welche Themen? Umgang mit Themen Kriterien für das Handeln der Allianz Kommunikation der Themen
Mehr«Neue Wege entstehen dadurch, dass man sie geht»
«Neue Wege entstehen dadurch, dass man sie geht» Franz Kafka Positive Veränderungen beginnen mit Ideen engagierter Menschen. Die Vegane Gesellschaft Schweiz ist eine nicht gewinnorientierte Organisation,
MehrInformationen für ehrenamtliches Engagement. Stipendium
Informationen für ehrenamtliches Engagement Stipendium Was ist das Stipendium Ein Quadratkilometer Bildung? Das Stipendium Ein Quadratkilometer Bildung unterstützt und begleitet interessierte und engagierte
MehrEntwicklung der Nachhaltigkeitsberichterstattung im Jahr 2015
Entwicklung der Nachhaltigkeitsberichterstattung im Jahr 2015 Auswertung der Berichterstattung in der Schweiz, Deutschland und Österreich Eva Mangl, BSD Consulting Zürich, März 2016 Nachhaltigkeitsberichterstattung
MehrDiversity als Chance-
1 Diversity als Chance- Die Charta der Vielfalt der Unternehmen in Deutschland Stand: März 2013 2 Die Charta der Vielfalt 2006 initiieren BP, Daimler, Deutsche Bank und Deutsche Telekom mit Unterstützung
MehrGut in Kontakt kommen: Ansprache von Unternehmen für die Kooperation
Gut in Kontakt kommen: Ansprache von Unternehmen für die Kooperation Carolin Oppenrieder (UPJ e.v.) Berlin, 14. Mai 2013 Das Projekt XENOS Panorama Bund wird im Rahmen des XENOS-Programms "Integration
MehrStudie: Corporate Social Responsibility Bedeutung, Herausforderungen und Trends - Praxislösung Online-Spendenaktionen
Studie: Corporate Social Responsibility Bedeutung, Herausforderungen und Trends - Praxislösung Online-Spendenaktionen 1. Was ist Corporate Social Responsibility (CSR)? Definition: Soziale Verantwortung
MehrCSR - Corporate Social Responsibility Wettbewerbsvorteil Gesellschaftliches Engagement
CSR - Corporate Social Responsibility Wettbewerbsvorteil Gesellschaftliches Engagement Ein Thema für die Wirtschaftsförderung! Nachhaltigkeit als zukünftige Aufgabe & Leitbild der Wirtschaftsförderung?!
MehrWeiterbildungen 2014/15
Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber
MehrNachhaltigkeit im Handel. Best Practice Beispiele. Fragebogen für Unternehmen
Nachhaltigkeit im Handel Best Practice Beispiele Fragebogen für Unternehmen 1 Angaben zum Unternehmen 1 Name des Unternehmens: 2 Branche: 3 Größe: 4 Homepage/Anschrift: 5 Kontakt: Nachhaltige Sortimentsgestaltung
MehrDialogforum Corporate Social Responsibility
Dialogforum Corporate Social Responsibility Beiträge zur Engagementstrategie für Baden-Württemberg FET Unternehmerisches gesellschaftliches Engagement Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg
MehrInformationen zur Zertifizierung Stand Januar 2015
VERANTWORTUNG TRAGEN Sehr geehrte Damen und Herren, d a s Qualitätssiegel faire Zeitarbeit steht für faire,seriöse und wertorientierte Zeitarbeit. Unternehmen, die mit ihm ausgezeichnet wurden, unterstreichen
MehrGemeinsam für Gute Bildung. Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement.
Gemeinsam für Gute Bildung Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement. » Die Stiftung Bildung und Gesellschaft ist eine starke Gemeinschaft
MehrUnternehmen für Familie Berlin 2010 1. Berliner Landeswettbewerb für Familienfreundlichkeit in Unternehmen
Unternehmen für Familie Berlin 2010 1. Berliner Landeswettbewerb für Familienfreundlichkeit in Unternehmen Sehr geehrte Unternehmerin, sehr geehrter Unternehmer, willkommen beim 1. Berliner Landeswettbewerb
MehrWie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden?
Forschungsfragen zu Verhütung 1 Forschungsfragen zu Verhütung Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Wie viel Information über Verhütung ist enthalten? Wie wird das Thema erklärt?
MehrKarriere mit Auszeichnung... international anerkannt: Ein EOQ-Zertifikat
Verstehen. Verbessern. Verantworten Jetzt ein EOQ-Zertifikat. Ihre DGQ-Personalzertifizierungsstelle berät Sie gerne. Anerkannte Kompetenz auf europäischer Ebene Deutsche Gesellschaft für Qualität e.v.
MehrStrategische CSR als Mehrwert für Unternehmen und Gesellschaft
Strategische CSR als Mehrwert für Unternehmen und Gesellschaft Stiftungssymposium des Österreichischen Sparkassenverbandes 25. Jänner 2013 Roman H. Mesicek Studiengangsleiter Umwelt und Nachhaltigkeitsmanagement
MehrHrsg: VIS a VIS Agentur für Kommunikation GmbH, Köln
Corporate Volunteering: gesellschaftliches Unternehmensengagement mit Kompetenz und Personal - Aktuelle Praxis bei Großunternehmen Ergebnisse einer 2009 durchgeführten Studie Hrsg: VIS a VIS Agentur für
MehrFragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule
Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein
MehrConsense Internationale Fachmesse und Kongress für nachhaltiges Bauen, Investieren und Betreiben
Consense Internationale Fachmesse und Kongress für nachhaltiges Bauen, Investieren und Betreiben Modewort Nachhaltigkeit Nachhaltigkeit bedeutet wörtlich: andauernd anhaltend nachwirkend Nachhaltigkeit
MehrCSR als Innovationstreiber CSR und Innovation Fokus social innovation
CSR als Innovationstreiber CSR und Innovation Fokus social innovation Welche Fragen sollen geklärt werden Was verstehen wir unter CSR - Corporate Social Responsibility Warum sollen wir uns mit diesem Thema
MehrDr. Kleinfeld CEC Corporate Excellence Consultancy
Navigator for Excellence Dr. Kleinfeld CEC Corporate Excellence Consultancy Beratung - Fachcoaching - Training - Auditierung Hamburg 2012 Managementberatung für CSR und Nachhaltigkeit Eines der ersten
MehrSparkassen. Gut für Deutschland. s
Das gesellschaftliche Engagement der Sparkassen Verantwortung übernehmen Zusammenhalt stärken Sparkassen. Gut für Deutschland. s Nähe, Vertrauen und Verlässlichkeit gehören seit jeher zur Geschäftsphilosophie
MehrMEDIZINTECHNIK IN SACHSEN // Basisdaten 2015 und Perspektive
MEDIZINTECHNIK IN SACHSEN // Basisdaten 2015 und Perspektive INHALT 1 // BASISDATEN 1 2 // INTERDISZIPLINÄRER AUSTAUSCH ALS CHANCE 3 3 // ORGANISATIONSSTRUKTUR MEDIZINTECHNIK SACHSEN 5 1 // BASISDATEN
MehrThema: Kundenzufriedenheit
Ergebnispräsentation: medax-kundenbefragung 3 Thema: Kundenzufriedenheit Studiendesign Zielgruppe 5 aktive medax-kunden (insgesamt wurden 99 Personen kontaktiert) Befragungsmethode/ Feldzeit Durchführung
MehrWichtige Themen für die Strategie der Fachverlage (n = 58; Mehrfachnennungen)
Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse Blitz-Umfrage Thema: Entwicklung Digitaler Produkte in Fachverlagen Aussendung des Fragebogens an 368 Online-Beauftragte von Mitgliedsverlagen Rücklaufquote:
MehrWertewandel im Wirtschaftsleben?
Wertewandel im Wirtschaftsleben? UNTERNEHMERGESPRÄCHE & WRKSHP-REIHE Wege zur Gemeinwohlbilanz Stehen wir vor einem Wertewandel im Wirtschaftsleben? 85% der Deutschen wollen nach einer Umfrage der Bertelsmannstiftung
MehrCORPORATE SOCIAL RESPONSIBILITY (CSR) SCHAFFT EINE BALANCE ZWISCHEN ÖKONOMIE, ÖKOLOGIE UND SOZIALEM... MitbewerberInnen. Unternehmen.
CORPORATE SOCIAL RESPONSIBILITY (CSR) SCHAFFT EINE BALANCE ZWISCHEN ÖKONOMIE, ÖKOLOGIE UND SOZIALEM...... und umfasst freiwillige Leistungen und Aktivitäten eines Unternehmens, die über gesetzliche Vorgaben
MehrDiversity als Chance- Die Charta der Vielfalt der Unternehmen in Deutschland
Diversity als Chance- Die Charta der Vielfalt der Unternehmen in Deutschland Dezember 2012 Charta der Vielfalt e.v. Die Charta der Vielfalt 2006 initiieren BP, Daimler, Deutsche Bank und Deutsche Telekom
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrDas Freiwilligen- Zentrum Augsburg wird sich bemühen, im Rahmen seiner Möglichkeiten, Kontakte zu interessierten Freiwilligen herzustellen.
Dieser Fragebogen richtet sich an Verbände, Initiativen, Vereine und Institutionen, die für konkrete Aufgaben in der nächsten Zeit Freiwillige suchen. Das Freiwilligen- Zentrum Augsburg wird sich bemühen,
MehrCorporate Responsibility 2011
www.pwc.de/verantwortung Corporate Responsibility 2011 Ziele und Kennzahlen Umwelt Einführung Im Rahmen unseres Stakeholderdialogs definieren wir in regelmäßigen Abständen Ziele, die wir im Sinne einer
MehrTalent im Land DAS SCHÜLERSTIPENDIUM FÜR FAIRE BILDUNGSCHANCEN
Talent im Land DAS SCHÜLERSTIPENDIUM FÜR FAIRE BILDUNGSCHANCEN WAS IST TALENT IM LAND? In Deutschland hängt der Bildungserfolg junger Menschen noch viel zu häufig von der sozialen und wirtschaftlichen
MehrIndividuelles Qualifikationsprofil für beispiel@studentenspiegel.de
Individuelles Qualifikationsprofil für Sehr geehrte Teilnehmerin, dieses Qualifikationsprofil wurde für Sie im Rahmen der Initiative "Studentenspiegel" erstellt. An der Online-Befragung nahmen insgesamt
MehrStiftung der Deutschen Wirtschaft. Herzlich Willkommen zur Informations-Veranstaltung
Stiftung der Deutschen Wirtschaft Herzlich Willkommen zur Informations-Veranstaltung Agenda Wer sind wir? Überblick: Studienförderung der Stiftung der Deutschen Wirtschaft Was bieten wir? Förderprogramm
MehrFlexibilität und Erreichbarkeit
Flexibilität und Erreichbarkeit Auswirkungen und Gesundheitsrisiken Ergebnisse einer Umfrage unter Führungskräften, in Zusammenarbeit mit dem Verband Die Führungskräfte e.v. BARMER GEK Hauptverwaltung
MehrAusschüttung der Stiftung Jugend der Sparkasse Rhein-Nahe. Ausschüttung der Stiftergemeinschaft der Sparkasse Rhein-Nahe
Sozialbilanz 2013 Strukturelle Förderung in der Region durch Spenden und Sponsoringleistungen z. B. Stiftung des Landkreises Bad Kreuznach für Kultur und Soziales Stiftung Kultur im Landkreis Mainz-Bingen
MehrBreakfast Meeting Weiterentwicklung der europäischen CSR-Politik
Breakfast Meeting Weiterentwicklung der europäischen CSR-Politik Mittwoch, 22.04.2015 um 9:15 Uhr Vertretung des Freistaats Bayern bei der Europäischen Union, Konferenzraum Rue Wiertz 77, 1000 Brüssel
MehrCSR als Business Case und Erfolgsfaktor für Unternehmen
CSR als Business Case und Erfolgsfaktor für Unternehmen - CSR Meets Money Prof. Dr. Stefan Schaltegger Centre for Sustainability Management (CSM) Leuphana Universität Lüneburg www.uni-lueneburg.de/csm
MehrCSR im Mittelstand. Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand. entdecken. messen. und aufzeigen
CSR im Mittelstand Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand entdecken messen und aufzeigen 1 EQT e.v und CSR Verein deutscher und niederländischer Träger der Berufsbildung für Handwerk und Industrie
MehrBefragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung
Stand 03.03.2010 Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung Durch die Netzwerkagentur wurde im Januar/ Februar 2010 eine Fragebogenaktion durchgeführt. Die Auswertung der Beratungstätigkeit der
MehrKONTAKT Telefon 040 866 46 681 Sprechzeiten Mo. + Do. 10 12 Uhr und nach Vereinbarung. TERMINE Jeden Freitag
KONTAKT Telefon 040 866 46 681 Sprechzeiten Mo. + Do. 10 12 Uhr und nach Vereinbarung D H A R M A TERMINE Jeden Freitag HAMBURG Praxis Molineus Bahrenfelder Str. 169 V. Obergeschoss [Aufzug] 22765 Hamburg
Mehr1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben?
FAQs zum EBC*L - Allgemein 1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 2) Wer gehört zur Zielgruppe des EBC*L? 3) Welchen Nutzen haben EBC*L AbsolventInnen? 4) Von wem wurde
MehrCSR - Corporate Social Responsibility Ein Gewinn für alle
Wettbewerbsvorteil Attraktiver Arbeitgeber CSR - Corporate Social Responsibility Ein Gewinn für alle 06. Februar 2014 WIP-Treff in Wipperfürth Ulrike Hillenbrand Diözesan-Caritasverband im Erzbistum Köln
MehrFachkräftesicherung in gesellschaftlicher Verantwortung. Positionen des BWA Bundesverband für Wirtschaftsförderung und Außenwirtschaft
Fachkräftesicherung in gesellschaftlicher Verantwortung Positionen des BWA Bundesverband für Wirtschaftsförderung und Außenwirtschaft Der demografische Wandel trifft den Arbeitsmarkt regional und branchenspezifisch
MehrS.Ü.D. - Elternbefragung zur Berufsorientierung
1 von 6 17.02.2013 20:36 S.Ü.D. - Elternbefragung zur Berufsorientierung Befragung der Eltern diesjähriger SchulabgängerInnen zur Berufsorientierung in Dithmarschen Liebe Eltern, Ihr Kind wird in absehbarer
Mehreinfach mehr ist eine Verbindung von professionalität und Vielfalt, die Menschen zum Erfolg führt.
ist eine Verbindung von professionalität und Vielfalt, die Menschen zum Erfolg führt. Die BDO Gruppe zählt zu den führenden österreichischen Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaften. Unsere
MehrDiversity Management bei der Deutschen Bank
Deutsche Bank Diversity & Inclusion Diversity Management bei der Deutschen Bank 3. Kongress DiverseCity - Dortmund 2014 Video: Diversity ist typisch Deutsche Bank Video-Link: http://www.youtube.com/watch?v=s6xed2dyhoo
MehrSenioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7
Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,
MehrBusiness Case Nachhaltigkeit am Beispiel der Textilindustrie
Business Case Nachhaltigkeit am Beispiel der Textilindustrie Düsseldorf, 30. Oktober 2015 Dr. Uwe Mazura Hauptgeschäftsführer Die Branche: Textilien, Bekleidung, Schuhe, Leder KMU mit bis zu 250 Mitarbeitern
MehrVerantwortungspartner- Regionen in Deutschland
Verantwortungspartner- Regionen in Deutschland Das Projekt Verantwortungspartner-Regionen in Deutschland wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales und des Europäischen Sozialfonds
MehrNachhaltigkeitsberichterstattung
L e h r g a n g Nachhaltige Unternehmensführung & Nachhaltigkeitsberichterstattung Nachhaltigkeit ist das Leitbild einer Entwicklung, welche die Bedürfnisse der Gegenwart befriedigt, ohne die Möglichkeiten
MehrCSR-Aktivitäten: Entstehung, Ziele und Projektgruppen 06.04.2011 1
CSR-Aktivitäten: Projekt Verantwortungspartner für Lippe Entstehung, Ziele und Projektgruppen 1 06.04.2011 1 CSR-Aktivitäten: Projekt Verantwortungspartner für Lippe im Juli 2009 begann Pilotphase des
MehrLiebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer,
Checklist: FINANZEN Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer, www.faire-gemeinde.de dieser Fragebogen dient der Selbsteinschätzung Ihrer Gemeinde, Institution, Einrichtung, Gruppierung oder Ihres Verbandes.
MehrArbeitsergebnisse Untergruppe Quote
Arbeitsergebnisse Untergruppe Quote Inhalt 1. Aktuelle Situation Deutschland (2010) 2. Aktuelle Situation Europa (2010) 3. Zwischenfazit und Empfehlung der Arbeitsgruppe 4. Kommunikation der Arbeitsergebnisse
MehrLeitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium
Leitbild LG Liechtensteinisches Gymnasium Bildungs- und Erziehungsauftrag Das Liechtensteinische Gymnasium führt die Schülerinnen und Schüler zur Matura. Um dieses Ziel zu erreichen, vermitteln wir Wissen
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrGeld verdienen mit der guten Tat
Handelsblatt, 27.04.2005 http://www.handelsblatt.com/pshb?fn=tt&sfn=go&id=1027710 Geld verdienen mit der guten Tat Konzerne und Mittelständler wollen helfen noch fehlt ihnen eine schlüssige Strategie für
MehrLARRGE Umfrage. Unternehmen
LARRGE Umfrage Unternehmen I. Angaben zum Unternehmen 1. Name des Unternehmens (erforderlich) * : 2. Branche: primär (Landwirtschaft, Fischerei) sekundär (Industrie, Rohstoffindustrie) tertiär (Dienstleistungen)
MehrIntegrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken
Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrZEITSOLDATEN GEMEINSAM PLANEN WIR IHRE ZUKUNFT
ZEITSOLDATEN GEMEINSAM PLANEN WIR IHRE ZUKUNFT CBW IHR KOMPETENTER ANSPRECHPARTNER FÜR WEITERBILDUNG UND UMSCHULUNG www.cbw-weiterbildung.de Herzlich Willkommen liebe Soldatinnen und Soldaten, wir möchten
MehrUNTERNEHMENSLEITBILD DER WERNSING FOOD FAMILY LEITBILD UND LEITIDEE
UNTERNEHMENSLEITBILD DER WERNSING FOOD FAMILY LEITBILD UND LEITIDEE STAND 02/2013 LEITIDEE Die Wernsing Food Family ist eine europaweit tätige und verantwortungsbewußte Unternehmensfamilie, die gute Lebensmittel
MehrGeyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.
Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.
MehrPHIMEA MITARBEITERZUFRIEDENHEIT. Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen
METHODISCHE UND STATISTISCHE BERATUNG Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen...und bilden somit die Basis für nachhaltigen unternehmerischen Erfolg. Interne Befragungen
MehrZukunftsvertrag. vom Kindergipfel am 24. September in Tambach-Dietharz
Zukunftsvertrag Zukunftsvertrag vom Kindergipfel am 24. September in Tambach-Dietharz Wir, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des lokalen Kindergipfels 2004, haben uns am 24. September in Tambach-Dietharz
MehrSehr geehrte Damen und Herren
Sehr geehrte Damen und Herren Im Infobrief 3 von Netzwerk Elternschaft von Menschen mit geistiger Behinderung, haben wir Sie aufgefordert, Ihre Kenntnisse über Eltern mit einer geistigen Behinderung und
MehrBewerbungsformular (1)
Bewerbungsformular (1) Ich habe ein Unternehmerisches Herz und möchte mich bewerben. Seite 1 von 8 Bewerbungsformular (1) Unternehmerisches Herz Pflichtfelder sind mit einem * gekennzeichnet. 1. Keyfacts*
MehrKommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse. Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen
Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen Aussendung des Fragebogens an 180 Online-Beauftragte von Mitgliedsverlagen Rücklaufquote: ca. 35 %
MehrSSC BP MUSTERPRÜFUNG Prüfungsfach: Supply Chain Management
Prüfungsfach Prüfungsdauer Supply Chain Management (Fallstudie) 1 Stunde Anzahl Aufgabenblätter 7 Bitte bei den Lösungsblättern nicht auf die Rückseite schreiben! Bitte beachten Sie: Sollten Sie bei der
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement
Kompetenz im Betrieblichen Gesundheitsmanagement www.tuev-sued.de/bgm Mehr Sicherheit. Mehr Wert. Betriebliches Gesundheitsmanagement Umfassende Dienstleistungen für gesunde Unternehmen und starke Mitarbeiter
MehrNRW-Verbände fordern Fortbestand des Lotto-Prinzips
Presseinformation NRW-Verbände fordern Fortbestand des Lotto-Prinzips Alle führenden Gemeinwohlorganisationen unterzeichnen Resolution Münster, 26. November 2015 Im Rahmen einer Konferenz der wichtigsten
MehrI. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen
I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.
MehrCSR-Berichterstattung im Mittelstand - Pflicht oder Kür?
CSR-Berichterstattung im Mittelstand - Pflicht oder Kür? Stefan Dahle Gesellschafter und Leiter Corporate Social Responsibility Stefan Dahle imug Postkamp 14a 30159 Hannover T 49.511. 12196-0 F 49.511.
MehrTipps für den Aufbau von Sponsoring-Partnerschaften
Tipps für den Aufbau von Sponsoring-Partnerschaften DBU, 27.06.2014 Hans-Christoph Neidlein Tipps für den Aufbau von Sponsoring- Partnerschaften Ablauf Workshop Vorstellung Moderator Vorstellung Ablauf
MehrES GIBT EINFACHERE WEGE, UM ZUM SCHUTZ DER UMWELT BEIZUTRAGEN. Ihre Wahl hat Gewicht
ES GIBT EINFACHERE WEGE, UM ZUM SCHUTZ DER UMWELT BEIZUTRAGEN Ihre Wahl hat Gewicht Es gibt viele verschiedene Umweltzeichen. Mit dieser Broschüre möchten wir Sie über die verschiedenen Umweltzeichen informieren.
MehrBetriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein
INTERVIEW Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein Holzgerlingen, 14.12.2012. Sehr gutes fachliches Know-how ist ein wichtiger Faktor, um eine
MehrDeutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von:
Deutsches Rotes Kreuz Kopfschmerztagebuch Kopfschmerztagebuch von: Hallo, heute hast Du von uns dieses Kopfschmerztagebuch bekommen. Mit dem Ausfüllen des Tagebuches kannst Du mehr über Deine Kopfschmerzen
MehrMarketing für NPO ein ethisches Problem? " " 19.09.2012 Mag. Peter Stepanek"
Marketing für NPO ein ethisches Problem? " " 19.09.2012 Mag. Peter Stepanek" Mag. Peter Stepanek" Geschäftsführer praxiserfolg die Unternehmensberatung" Unternehmensberater, Wirtschaftstrainer" Jahrelange
MehrDer boot.club. Ein Angebot der boot Düsseldorf
Der boot.club Ein Angebot der boot Düsseldorf boot Düsseldorf Viel mehr als eine Messe Die boot Düsseldorf ist die führende Business- Plattform der globalen Wassersportbranche. Wir inszenieren Ihr Unternehmen
MehrSeminar für Führungskräfte
Seminar für Führungskräfte Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, Menschen in ihrem persönlichen Wachstum zu fördern und ihre Potenziale an s Licht zu bringen. Diese für die persönlichen und jeweiligen Unternehmensziele
MehrBetriebs-Check Gesundheit
Betriebs-Check Gesundheit 1. Rahmenbedingungen für Betriebliche Gesundheitsförderung Um die Gesundheit der Mitarbeiter nachhaltig zu fördern, sind bestimmte Rahmenbedingungen erforderlich. Sind Wohlbefinden
MehrProbleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG
Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-
MehrWas genau unter CSR zu verstehen ist bzw. welche Kriterien dabei betrachtet werden, ist in verschiedenen, folgend genannten Dokumenten fixiert:
BADER Group www.bader-leather.de Competence Centre Sustainability CSR Corporate Social Responsibility 1 Vorbemerkung location: all locations D-Ichenhausen (BAD101) PL-Boleslawiec (BAD102) CN-Hechan (HES101)
MehrDann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.
Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es
MehrDeutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben
Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
MehrControllerPreis 2009 des des ICV ICV Seite 1
ControllerPreis 2009 des des ICV ICV Seite 1 LOGISTIK CONTROLLING VOM REPORTER ZUM BERATER 1 ANGABEN ZUM UNTERNEHMEN Adresse: Branche: Umsatz: Mitarbeiterzahl: FIEGE Stiftung & Co. KG Joan-Joseph-Fiege-Straße
MehrOrganisation des Qualitätsmanagements
Organisation des Qualitätsmanagements Eine zentrale Frage für die einzelnen Funktionen ist die Organisation dieses Bereiches. Gerade bei größeren Organisationen Für seine Studie mit dem Titel Strukturen
MehrEntrepreneurship als Bindeglied zwischen Hochschulen und Wirtschaft
Entrepreneurship als Bindeglied zwischen Hochschulen und Wirtschaft Matthias Notz LMU München, Entrepreneurship Center / German Entrepreneurship GmbH Berlin, 19.11.2013 23. Mai 2013 ENTREPRENEURSHIP IN
MehrUnternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon
Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende
MehrInformationen für: Partner Vereine Schulen Kitas. Das Bildungspaket. Mitmachen möglich machen
Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas Das Bildungspaket Mitmachen möglich machen So informieren Sie Eltern, Kinder und Jugendliche Helfen Sie mit, dass bedürftige Kinder die Leistungen auch
MehrMit Partizipation und offener Kommunikation zum Ziel
Mit Partizipation und offener Kommunikation zum Ziel Prof. Dr. Eva Schüpbach Institute for Energy and Mobility Research BFH-TI / IEM-ES Solare Wasserpumpen in Indien - ein REPIC Projekt Entwickelt an der
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrBiodiversitäts-Check für Unternehmen
Biodiversitäts-Check für Unternehmen Udo Gattenlöhner Global Nature Fund www.business-biodiversity.eu Wer ist der GNF? European Business & Biodiversity Campaign Business & Biodiversity Initiativen EU Business
MehrOnline-Befragungen. cogitaris GmbH, Eltville. Online-Befragungen
Online-Befragungen cogitaris GmbH, Eltville Online-Befragungen cogitaris Die Online-Befragung Vorteile in vielerlei Hinsicht Umfragen smart und preisbewusst umsetzen Onlinebefragungen haben sich neben
MehrUnternehmensvorstellung
Unternehmensvorstellung Umsatz 2013: 117.982 Mrd. EUR Mitarbeiter: 274.616 Produkte: Kraftfahrzeuge, Nutzfahrzeuge, financial Services 1 Corporate Social Responsibility Definition: "the responsibility
MehrErwartungen unserer Stakeholder 2015. Allianz SE Corporate Affairs Dezember 2014
Erwartungen unserer Stakeholder 2015 Allianz SE Corporate Affairs Dezember 2014 1 1 Studiendesign 2 Zusammenfassung der Ergebnisse 3 Detailergebnisse Um welche Themen kümmern? Wie kümmern? Welche Kriterien
Mehr