Daten für Brandenburg. 1. SGB II - Quote 2. Bedarfsgemeinschaften in den Kreisen 3. Kinderarmut in Brandenburg 4. Preisentwicklung in Brandenburg

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1 Daten für Brandenburg 1. SGB II - Quote 2. Bedarfsgemeinschaften in den Kreisen 3. Kinderarmut in Brandenburg 4. Preisentwicklung in Brandenburg 1

2 Statistiken zur Situation in Brandenburg 1. SGB II- Quote Die SGB II-Quote in Brandenburg im Mai 2008 bei 16,5 Prozent und damit weit über dem bundesweiten Durchschnitt mit 10,7 Prozent. Der Vergleich zu Westdeutschland fällt noch drastischer aus: 16,5 Prozent zu 8,8 Prozent. Im August 2008 lebten in Brandenburg Menschen in Bedarfsgemeinschaften, die Unterstützung nach SGB II erhielten. Wobei die Situation sich von Kreis zu Kreis sehr different darstellt (siehe nächste Tabelle). 0 =< 6 =< 12 =< 18 =< 24 =< Quelle: Statistik der BA, Stand: Mai

3 2. Bedarfsgemeinschaften in den Kreisen Zahl der Bedarfsge-meinschaften Personen in Bedarfsgemeinschaf-ten (Arbeitslosengeld II und Sozialgeld) Brandenburg an der Havel, Stadt Cottbus, Stadt Frankfurt (Oder), Stadt Potsdam, Stadt Barnim Dahme-Spreewald Elbe-Elster Havelland Märkisch-Oderland Oberhavel Oberspreewald-Lausitz Oder-Spree Ostprignitz-Ruppin Potsdam-Mittelmark Prignitz Spree-Neiße Teltow-Fläming Uckermark Brandenburg insgesamt Quelle: Statistik der BA, Stand: August 2008 In Brandenburg an der Havel oder auch in Frankfurt (Oder) liegt die Anzahl der in bedarfsgemeinschaften lebender Personen zwischen 10 und 12 Tausend, wogegen in den Kreisen Oder-Spree, Uckermark, Märkisch-Oderland oder Barnim doppelt soviele Menschen Unterstützung benötigen. 3. Kinderarmut in Brandenburg Nach der Statistik der Bundesagentur für Arbeit für April 2008 lebten in Brandenburg insgesamt 25,7 Prozent aller Kinder bis 15 Jahren auf dem HARTZ IV Niveau. Das sind zu dem Zeitpunkt Kinder. Davon unberücksichtigt bleiben die über 15Jährige Jugendliche, die in der Kategorie erwerbsfähige Hilfebedürftige von 15 bis 25 aufgehen. Das sind in Brandenburg immerhin und sie machen 15,3 Prozent ihrer Kohorte aus. Bedarfsgemeinschaften in Brandenburg Berichtsmonat April endgültige Daten mit Wartezeit von 3 Monaten Bedarfsgemeinschaften dar.: 53,7 % 24,5 % 12,9 % 6,2 % mit 1 Person mit 2 Personen mit 3 Personen mit 4 Personen

4 2,7 % Personen pro Bedarfsgemeinschaft mit 5 und mehr Personen ,8 Zugang insgesamt dar.: vorheriger SGB II Leistungsbezug (< 3Monate) Abgang insgesamt dar.: erneuter SGB II Leistungsbezug innerhalb von 3 Mon Leistungen pro Bedarfsgemeinschaft in Euro Insgesamt 747,73 dav.: Arbeitslosengeld II a und b 326,46 Sozialgeld a 9,60 Leistungen für Unterkunft und Heizung a 254,34 Sozialversicherungsleistung a 153,50 sonstige Leistungen a 3,83 Personen in Bedarfsgemeinschaften dav.: 78 % erwerbsfähige Hilfebedürftige % nicht erwerbsfähige Hilfebedürftige Erwerbsfähige Hilfebedürftige dav.: 49,1 % 50,9 % 18,9 % 56,6 % 24,4 % 3,6 % Zugang insgesamt dar.: vorheriger SGB II Leistungsbezug (< 3 Monate) dar.: vorheriger Arbeitslosengeld-Bezug (< 3 Monate) gleichzeitig Arbeitslosengeld-Bezug (Aufstocker) Abgang insgesamt dar.: erneuter SGB II Leistungsbezug innerhalb von 3 Mon Nichterwerbsfähige Hilfebedürftige dav.: 95,8 % 4,2 % 2,4 % unter 15 Jahre 15 bis unter 65 Jahre Ausländer Zugang insgesamt dar.: vorheriger SGB II Leistungsbezug (< 3 Monate) 622 Abgang insgesamt dar.: erneuter SGB II Leistungsbezug innerhalb von 3 Mon. 640 Hilfequoten bezogen auf die Bevölkerung c im jeweiligen Alter in Prozent (bzw. Veränderung absolut in Prozentpunkten) hilfebedürftige Personen insgesamt (0 bis 65 Jahre) 16,4 erwerbsfähige Hilfebedürftige (15 bis 65 Jahre) 14,8 Frauen (15 bis 65 Jahre) Männer (15 bis 65 Jahre) Jüngere unter 25 Jahren 25 Jahre bis unter 50 Jahre 50 Jahre bis unter 65 Jahre Ausländer (15 bis 65 Jahre) nichterwerbsfähige Hilfebedürftige (0 bis 65 Jahre) unter 15 Jahre Frauen Männer bis unter 25 Jahre bis unter 50 Jahre bis unter 65 Jahre Ausländer ,0 14,6 15,3 15,9 12,5 16,6 3,6 25,7 a b jeweils ermittelt auf Basis aller Bedarfsgemeinschaften im Berichtsmonat Arbeitslosengeld II- Regelleistung und Arbeitslosengeld Zuschlag ( 24 SGB II); ohne Leistungen für Unterkunft 4

5 4. Preisentwicklung in Brandenburg (Quelle: Statistische Landesamt) Hohe Preissteigerungen in den letzten Jahren und hohe Preissteigerungen in diesem Jahr, besonders bei Brennstoff- und Gaspreisen sowie in Bereich Bildungswesen. Verbraucherpreise Preissteigerung von 2005 bis 2007 Verbraucherpreise 2007 Verbraucherpreisindex ( ) Gesamtindex für die Lebenshaltung 1 104,0 ohne saisonabhängige Nahrungsmittel 103,8 ohne Wohnungsmieten 104,8 ohne Heizöl und Kraftstoffe 103,7 ohne administrierte Preise 103,9 Brandenburg Hauptgruppen 1 (Verwendungszweck) Nahrungsmittel, alkoholfreie Getränke 106,7 Alkoholische Getränke, Tabakwaren 106,2 Bekleidung und Schuhe 102,8 Wohnung, Wasser, Strom, Gas und andere Brennstoffe 104,1 Einrichtungsgegenstände (Möbel), Apparate, Geräte und 103,1 Ausrüstungen für den Haushalt sowie deren Instandhaltung Gesundheitspflege 101,0 Verkehr 106,5 Nachrichtenübermittlung 94,9 Freizeit, Unterhaltung und Kultur 100,9 Bildungswesen 108,7 Beherbergungs- und Gaststättendienstleistungen 104,0 Andere Waren und Dienstleistungen 104,8 Massive Steigerungen sind in der Kategorie Nahrungsmittel, alkoholfreie Getränke, Wohnung, Wasser, Strom, Gas und andere Brennstoffe, Verkehr und Bildungswesen Bildungswesen. Das Jahr 2008 brachte jedoch noch weitere Verschärfungen mit sich steigende Kraftstof- und Heizkosten. 5

6 Preisentwicklung der Verbraucherpreise in Brandenburg, vor allem im Jahr 2008, dokumentieren wir am Beispiel zweier Kategorien Wohnung, Wasser, Strom, Gas und andere Brennstoffe und Bildungswesen. Wohnung, Wasser, Strom, Gas und andere Brennstoffe 2008 Strom, Gas und andere Brennstoffe Januar 121,0 Februar 121,7 März 123,2 April 124,5 Mai 127,2 Juni 129,3 Juli 130,5 August 130,1 Strom Gas feste Heizöl Zentralheizung Brennstoffe und Fernwärme 118,3 121,1 103,5 130,7 120,0 118,7 122,1 103,7 131,5 120,9 118,7 122,1 105,4 140,0 121,8 118,7 125,1 105,5 142,8 122,8 118,7 125,1 105,1 157,5 124,9 118,7 125,2 105,9 168,8 126,8 120,4 125,2 106,7 169,0 128,9 120,9 130,4 111,5 154,5 131,1 Bildungswesen Jahr Jan. Febr. März ,8 99,8 99, ,7 100,7 107, ,2 107,5 107, ,3 112,3 112,7 April Mai Juni Juli August Sept. Okt. 99,8 100,1 100,1 100,1 100,1 100,1 100,1 107,0 107,0 107,0 107,0 107,0 107,0 107,0 107,5 107,5 107,5 107,5 110,2 110,2 110,2 112,7 112,7 112,7 112,7 112,7 Nov. Dez. Durchschnitt 100,1 100,1 100,0 107,0 107,0 106,0 110,2 110,2 108,7 6

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