1. Das Modulhandbuch in der Qualitätssicherung von Studiengängen
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- Lorenz Beckenbauer
- vor 8 Jahren
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1 Maika Büschenfeldt, Birgit Achterberg, Armin Fricke Qualitätssicherung im Mdulhandbuch Zusammenfassung: Als zentrales Dkument der Knzeptin eines Studiengangs und seiner Mdule ist ein in sich stimmiges Mdulhandbuch eine wichtige Quelle zur Beurteilung der Leistungen und der Qualität vn Bildungsangebten einer Hchschule. Ansätze für die Berücksichtigung vn Qualitätsstandards, die bereits im Mdulhandbuch und im Selbstbericht des Studiengangs ansetzen, liegen im Grad der Mdularisierung vn Studiengängen, der Orientierung an Lernergebnissen, im Bezug zu den Qualifikatinsrahmen und der Khärenz zwischen allen Elementen eines Studienganges. 1. Das Mdulhandbuch in der Qualitätssicherung vn Studiengängen In einem Mdulhandbuch werden die Ziele, der Aufbau und die Mdule eines Studiengangs beschrieben und dkumentiert. Einen tieferen Einblick in den Studiengang verschafft insbesndere die Beschreibung der Einzelmdule, die u.a. Auskunft über die angestrebten Lernergebnisse, die Inhalte, Anfrderungen und Lernfrmen der einzelnen Lehrveranstaltungen geben. Als zentrales Dkument der Knzeptin eines Studiengangs und seiner Mdule ist ein in sich stimmiges Mdulhandbuch eine wichtige Quelle zur Beurteilung der Leistungen und der Qualität vn Bildungsangebten einer Hchschule. Es verschafft zudem den verschiedenen Zielgruppen einer Hchschule - wie Studieninteressenten der Firmen - einen ersten Einblick in die Struktur und Inhalte eines Studiengangs. Die Berücksichtigung vn Qualitätsstandards, die bereits im Mdulhandbuch und im Selbstbericht des Studiengangs ansetzen, lassen sich damit nicht nur als frmale Anfrderung der Akkreditierungsagenturen begreifen, sndern auch als ein wichtiges Instrument zur Psitinierung einer Hchschule, ihrer Fachbereiche und Studiengänge als erflgreiche Anbieter am Bildungsmarkt. Im flgenden Beitrag sll deshalb ein Ansatz zur Qualitätssicherung vn Mdulhandbüchern vrgestellt werden, der Aspekte der Qualitätssicherung beschreibt und in der Neuentwicklung und Überarbeitung vn Studiengängen eingesetzt werden kann. 2. Qualitätsmerkmale Die aktuell gültige Nrm des Qualitätsmanagements (EN ISO 9000:2005) definiert Qualität sinngemäß als den Grad, in dem die inhärenten Merkmale eines Objekts spezifische Anfrderungen erfüllen. Mit Bezug auf die Frage nach der Qualitätssicherung vn Studiengängen und der Funktin des Mdulhandbuchs bezieht sich Qualität damit im Kern darauf, inwieweit die dkumentierten Merkmale eines Studienganges definierten Anfrderungen entsprechen. Um die Erfüllung dieser Anfrderungen an einen Studiengang zu beurteilen, genügt es jedch nicht, die Qualität der Einzelbestandteile zu betrachten, da auch die Passung dieser Elemente untereinander eine entscheidende Anfrderung an die Studiengangsgestaltung darstellt. Dieser Aspekt verdient sgar besndere Aufmerksamkeit, da Inhalte der Prüfungsfrmen nicht grundsätzlich gut der schlecht, sndern im Gesamtkntext mehr der weniger passend sind. Ein wichtiger Schlüsselbegriff der Qualitätsbeurteilung ist daher die Khärenz, die frdert, dass ein lgischer Zusammenhang zwischen allen Elementen eines Studienganges bestehen sllte. Alle Elemente sllten smit zueinander passen und in sich stimmig sein. Für die Studierenden ist dieser Aspekt vn knkreter Bedeutung, da durch eine nicht-khärente Planung widersprüchliche Anfrderungen und Erwartungen entstehen, die möglicherweise im regulären Studienablauf nicht zu erfüllen sind.
2 Der Blgna-Przess verlangt zudem die Orientierung am Outcme-Ansatz und die Kmpatibilität zu den ausbildungsübergreifenden Qualifikatinsrahmen (EQR und DQR). Für die Hchschule bedeutet dies zunächst, dass die Gestaltung eines Studiengangs im Hinblick auf Ziele, Inhalte, Kmmunikatin und in der Organisatinsfrm zielgruppenrientiert sein sllte. Beispiel dafür wäre das Angebt eines berufsbegleitenden Studienganges, der den Studierenden durch seine Organisatins- und Lernfrmen hinreichende Flexibilität ermöglicht, um Studium, Berufstätigkeit und auch das Privatleben miteinander zu vereinbaren. Im Hinblick auf die Zielgruppen bietet ein gutes Mdulhandbuch zudem die Möglichkeit, die Inhalte und Anfrderungen eines Studienganges in Übereinstimmung mit dem eurpäischen Qualifikatinsrahmen als gefrderte und vermittelte Kenntnisse, Fertigkeiten und Kmpetenzen nach außen hin zu kmmunizieren. Der Outcme-Ansatz beinhaltet bereits eine Neudefinitin tradierter Lernfrmen durch den Wechsel vn der Lehrendenperspektive zur Perspektive der Lernenden. Die Bedeutung der Lerninhalte verschiebt sich damit vn den Inhalten und Lernzielen (Lehrendenperspektive) auf die Definitin vn Lernergebnissen (Lernendenperspektive). (Schermutzki 2005:2,6) Die Mdularisierung eines Studienganges bezieht sich auf den inneren Zusammenhalt vn Studienmdulen. Es stellt ein vn knkreten Inhalten unabhängiges Organisatinsprinzip dar, das die unterschiedlichen Stffgebiete zu thematisch und zeitlich geschlssenen, abprüfbaren Einheiten zusammenfasst. (Döbler 2004). Die Mdularisierung vn Studiengängen ist eine wichtige Vraussetzung für die Flexibilisierung vn Bildungsangebten und deren Öffnung im Rahmen einer Gesamtqualifikatin, die den schrittweisen Erwerb vn Abschlüssen ermöglichen sll. Als Beitrag zum lebenslangen Lernen stellen Lernergebnisrientierung, Mdularisierung und der Bezug zu den Qualifikatinsrahmen einen wichtigen Beitrag zur Transparenz, Vergleichbarkeit und Durchlässigkeit dar. (BLK 2004: 33) Der Grad der Mdularisierung swie die Orientierung an Lernergebnissen und ihr Bezug zu den Qualifikatinsrahmen stellen damit ebenfalls Qualitätsmerkmale dar. 3. Qualitätsmerkmale im Studiengangsdesign Die Grafik visualisiert die im Mdulhandbuch zu berücksichtigenden Qualitätsaspekte in den Bereichen der Studienrichtung, der Studiengänge, der einzelnen Mdule und der Zielgruppen. Diese Qualitätsaspekte beziehen sich auf die Ziele, die Inhalte und die zum Einsatz kmmenden Methden und Organisatinsprinzipien.
3 Abbildung 1: Qualitätskriterien im Mdulhandbuch In der Gesamtschau finden sich im gestuften Studiensystem mit dem Master- und Bachelrstudiengang in der Regel zwei Studiengänge innerhalb einer Studienrichtung. Jeder Studiengang setzt sich aus verschiedenen Mdulen zusammen, deren Beschreibungen im Mdulhandbuch zusammengefasst sind. Dabei ergeben sich die nachflgenden Qualitätsmerkmale, die in der Grafik als rangefarbene Kästchen gekennzeichnet sind: 1. In einem knsekutiven Masterstudiengang ist Köhärenz dann gegeben, wenn Inhalte und Anfrderungen entsprechend aufeinander abgestimmt sind. In jedem Fall (auch bei weiterbildenden Masterstudiengängen) sllten die im EQR festgelegten Niveaustufen für den Bachelr die Niveaustufe 6 und für den Master die Niveaustufe 7 erreicht werden. 2. Im Übergang vm Studiengang zum Einzelmdul zeigt sich die Khärenz in der ausgewgenen Abdeckung der Studiengangsziele durch die Lernergebnisse. Dazu ist es ntwendig, dass alle Studiengangsziele ausgewgen durch Lernergebnisse abgedeckt sind und das Lernergebnisse mindestens einem Studiengangsziel zugerdnet werden können. Das lässt sich an einem Beispiel verdeutlichen: Wenn ein Studiengangsziel die Vermittlung vn kmmunikativen Kmpetenzen ist, muss sich dieses in verschiedenen Mdulzielen wieder finden. Wenn Mdulziele ausschließlich zu den EQR-Zieltypen Kenntnisse und Fertigkeiten zugerdnet werden, wird hier ein Defizit bei der Studiengangsplanung deutlich. 3. Die Mdularisierung der Studienmdule sll eine größere Flexibilität in der Studienrganisatin durch die Beseitigung vn Abhängigkeiten schaffen. Mdule sllten aus diesem Grunde s knstruiert sein, dass Abhängigkeiten vermieden werden, sweit dieses sinnvll möglich ist. Im Unterschied zum traditinellen Fach wird im Mdul eine thematisch und zeitlich abgeschlssene Einheit angestrebt, d.h. Mdule sllten, sweit dies möglich ist, nicht aufeinander aufbauen, smit wenig Abhängigkeiten aufweisen. (Achterberg et al. 2010: 119f)
4 4. Der Abgleich vn Studiengangszielen und Lernergebnissen setzt auf der Mdulebene eine utcme-rientierte Beschreibung der Lernergebnisse und einen klaren Bezug zu den Qualifikatinsrahmen vraus. Das heißt knkret: Die Lernergebnisse beschreiben, was die Studierenden nach erflgreicher Abslvierung des Mduls wissen und können. Die Lernergebnisse sind einem EQR-Zieltyp (Kenntnisse, Fertigkeiten, Kmpetenzen) zugerdnet. Die Zurdnung im Mdul ist insgesamt angemessen (Verhältnis vn Kenntnissen, Fertigkeiten und Kmpetenzen). Die Lernergebnisse entsprechen dem gefrderten Studienniveau (Bachelr der Master). Durch die Lernergebnisbeschreibung wird deutlich, wzu die Studierenden für ihre spätere Berufstätigkeit befähigt werden. 5. Ein Qualitätsmerkmal des Mduls liegt ferner in der Khärenz zwischen den Zielen (Lernergebnisse) und den Inhalten. S sllten die Inhalte in Niveau und Thema den angestrebten Lernergebnissen entsprechen, wbei deutlich wird, welche Inhalte zu welchen Lernergebnissen gehören. Das heißt knkret: Alle Lernergebnisse sind mit passenden Inhalten untersetzt. Es wird deutlich, welche Inhalte zu welchem Lernergebnis gehören. Die Inhalte sind verständlich und klar strukturiert dargestellt. Die Breite und Tiefe der Inhalte entsprechen dem Studienniveau (Bachelrs der Master). 6. Ähnliches gilt für das Verhältnis zwischen Zielen und den eingesetzten Methden. Die angestrebten Lernergebnisse sllten deshalb mit den hinreichend beschriebenen Lehr- und Lernfrmen erreicht und mit den gewählten Prüfungsfrmen adäquat nachgewiesen werden können. Ein Beispiel aus der Fabrikplanung kann dies verdeutlichen: Wenn die Studierenden im Team einen Fabrikplanungsentwurf erstellen können sllen, dann sllten auch die Lehr-/Lernfrmen selbstständige Kleingruppenarbeit vrsehen. Als Prüfungsfrm würde hierzu eine Präsentatinsprüfung des Teams passen, nicht jedch eine schriftliche Prüfung, die jeder einzeln abslviert und bei der ausschließlich Kenntnisse abgefragt werden. Khärenz besteht smit wenn: die Lehr-/Lernfrmen s gewählt sind, dass damit die jeweiligen Lernergebnisse erreicht werden können die Prüfungsfrmen s gewählt sind, dass damit die jeweiligen Lernergebnisse nachgewiesen werden können 7. Khärent sllte auch das Verhältnis zwischen Präsenzzeit und Selbststudium sein. Knkret heißt dies: Die Lehr-/Lernfrmen sind vllständig für das Präsenz- und das Selbststudium beschrieben. Die Lehr-/Lernfrmen unterstützenden Hilfsmittel und Ressurcen (z.b. die E-Learning-Plattfrm) sind angegeben. Der angegebene Wrklad ist insgesamt plausibel. Das Verhältnis des Wrklads vn Präsenz- und Selbststudium ist plausibel. Es wird deutlich, wdurch der Wrklad im Präsenz- und Selbststudium zustande kmmt. 8. Innerhalb eines Studienganges sllten die Studiengangsziele verständlich und zielgruppenrientiert frmuliert werden, sdass das Prfil des Studiengangs allen Beteiligten hinreichend deutlich wird und nach außen hin kmmunizierbar ist. Für die einzelnen Mdule srgen krrekt beschriebene Lernergebnisse für die Kmmunizierbarkeit und geben künftigen Studierenden und Arbeitgebern erschöpfend Auskunft über die Anfrderungen, Inhalte und vermittelten Qualifikatinen des Studiums.
5 4. Ausblick Die vrgestellten Qualitätskriterien können in der Entwicklung vn Studiengängen als Ansatz der Qualitätssicherung der als Mittel der Diagnse für mögliche Qualitätsmängel in der Überarbeitung bestehender Studiengänge verwendet werden. Sie geben allerdings nch keinen Hinweis auf ein gangbares Verfahren der Studiengangsentwicklung bzw. der Überarbeitung bestehender Studiengänge. Ein slcher Schritt müsste in der Weiterentwicklung dieses Ansatzes nch geleistet werden und wird in der knkreten Umsetzung vn den spezifischen Rahmenbedingungen der Hchschule, den Fachbereichen und Studiengängen abhängig sein. Die Qualitätskriterien werden dabei in der Regel mit dem bestehenden Verfahren der Studiengangsentwicklung verbunden werden müssen. Die Ausarbeitung eines Przesses der Vrgehensmdells kann in der Entwicklung vn Studiengängen ebenfalls als wichtiger Grundbaustein der Qualitätssicherung in der Lehre genutzt werden. Ein slches Verfahren würde ein Mindestmaß an einheitlichem Vrgehen sichern und den verantwrtlichen Persnen Arbeitserleichterung und Orientierung verschaffen, da jede Studiengangsentwicklung der Überarbeitung bereits auf eine feste Struktur und bewährte Vrgehensweisen zurückgreifen können. Ausgearbeitete Przesse und klar definierte Qualitätskriterien erleichtern zudem die Kmbinatin bestehender Angebte zu einem neuen Angebt und sind nicht zuletzt selbst als ein Beitrag zur Qualitätssicherung zu verstehen. Mit der Institutinalisierung eines einheitlichen Vrgehens zur Qualitätssicherung in Mdulhandbüchern lassen sich darüber hinaus - über Studiengangs- und Fachbereichsgrenzen hinweg - einheitliche Przesse bei der Entwicklung vn Studiengängen etablieren. Damit eröffnet sich für die Hchschule ein Weg, die Qualität eines Studiengangs selbst zu beurteilen und qualifiziert diese für die Systemakkreditierung. Das ist in jedem Fall lhnend, da der Aufwand an finanziellen Mitteln und Humanressurcen, der mit den Prgrammakkreditierungen verbunden ist, reduziert werden kann. Bei allen Vrteilen bleibt die Entwicklung eines tragfähigen Vrgehens jedch herausfrdernd, da nicht alle Prbleme frmalisierbar sind und zu starke Festlegungen zu Lasten der Flexibilität gehen und smit genau ermittelt werden muss, w die Grenze zwischen festen Vrgaben und einer flexibleren Struktur verlaufen müssen. Literatur: Achterberg, Birgit; Büschenfeldt, Maika; Vssel, Markus, 2011, Durchlässigkeit und lebenslanges Lernen durch Mdularisierung und Blended Learning In: Management vn Fernstudium und Weiterbildung nach Blgna, HDL-Fachtagung 2010, Brandenburg BLK: Bericht der Bund Länder Kmmissin, 2004, Strategie für Lebenslanges Lernen in der Bundesrepublik Deutschland, Bnn Döbler, J., Credits und andere Kröten Szialarbeiterausbildung im eurpäischen Hchschulraum. In: Braunschweig/Wlfenbüttel: Beiträge zur eurpäischen Szialplitik & internatinalen Szialarbeit, Heft 4 Institut für Frt- und Weiterbildung szialer Berufe e.v. URL: abgerufen am: Schermutzki, Margret, 2005 Learning utcmes - Lernergebnisse: Begriffe, Zusammenhänge, Umsetzung und Erflgsermittlung: Lernergebnisse und Kmpetenzvermittlung als elementare Orientierung des Blgna-Przesses, HQSL
6 Autr/innen: Birgit Achterberg, MA, Technische Hchschule Wildau [FH], Bahnhfstraße, Wildau, , Maika Büschenfeldt, Dipl. Sz. Technische Hchschule Wildau [FH], Wildau, , Armin Fricke, Prf. Dr., geschäftsführender Gesellschafter der CGC Capital-Gain Cnsultants GmbH und Initiatr vn Akkreditierungsberater.de
Für jedes zu prüfende Modul erhalten Sie eine Excel Tabelle (Oldenburger Tabelle).
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