Gatekeeping und der Dritte Bildungsweg in die Hochschule

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1 Gatekeeping und der Dritte Bildungsweg in die Hochschule Dr. Walburga Katharina Freitag Studium ohne Abitur - Tagung der Universität Hamburg und der Körber-Stiftung, 12./ , Universität Hamburg

2 Ziel Problematisierung des Verhältnisses von Gatekeepingprozessen bei Übergängen in die Hochschule von Studierenden des Dritten Bildungswegs (DBW) und Studienplätzen als knappen oder nicht knappen Gütern. Gliederung 1. Der Dritte Bildungsweg 2. Gatekeeping Übergänge in die Hochschule - Knappe Güter 2

3 1.1 Der Dritte Bildungsweg als Teil des Dispositivs der Hochschulreife Ein Dispositiv ist ein Ensemble, das Diskurse, Institutionen, architektonische Einrichtungen, reglementierende Entscheidungen, Gesetze, administrative Maßnahmen, wissenschaftliche Aussagen, philosophische, moralische oder philantropische Lehrsätze ( ) umfasst (Foucault 1978: 119f.) Die Hochschulreife ist ein Ensemble dieser Elemente. Formal: Für die Aufnahme eines mit einem akademischen Grades abschließenden Hochschulstudiums wird in Deutschland die Hochschulzugangsberechtigung benötigt (Erster, zweiter oder Dritter Bildungsweg). Der Dritte Bildungsweg stellt eine Facette des stark ausgeprägten Dispositivs der Hochschulreife dar, kokonstruiert sie und irritiert die Protagonisten der Hochschulreifeidee. 3

4 1.2 Der Dritte Bildungsweg (DBW) in die Hochschule Verständnis in den 1950er und -60er Jahren abhängig vom Verständnis des Zweiten Bildungswegs. DBW häufig Programm der Erwachsenenbildung (VHS-Programme) Mit der Gründung der Fachhochschulen wurde aus den beruflichen zweiten Bildungswegen der erste Bildungsweg. Erst in den 1980er Jahren entwickeln sich Praktiken, wie z.b. die Z-Prüfung in Niedersachsen oder Einstufungsprüfungen in NRW, die als DBW zusammen gefasst werden können. Weitere - vor allem SPD-regierte - Bundesländer führten in 1990er Jahren Möglichkeiten des Zugangs Hochschulen ohne schulische HZB ein. KMK-Beschluss 2009 Hochschulzugang für beruflich Qualifizierte Bewerber 4

5 1.3 Definition Dritter Bildungsweg Der Dritte Bildungsweg umfasst alle Praktiken, die erforderlich sind, um die hochschulische Zugangsberechtigung für die jeweilige Hochschule zu erwerben. In den Ordnungen genannte Praktiken sind z.b. Abschluss konkreter beruflicher Aus- und/oder Fortbildungen (und damit Ausschluss anderer) Ggf. Nachweis beruflicher Tätigkeit/ Familienarbeit Beratungsgespräch in Hochschule Eignungsfeststellungsprüfungen etc. Der Erste und Zweite Bildungsweg umfasst alle Praktiken, die erforderlich sind, um die schulische Hochschulzugangsberechtigung für die jeweilige Hochschule zu erwerben. 5

6 1.4 Gegenwärtig drei Modi, eine hochschulische Zugangs-berechtigung über den DBW zu beantragen Auf der Grundlage der Regelungen 1. für die Begabtenprüfung Grundlage: im Jahr 2010 erneuerte Vereinbarung über die Prüfung f. d. Hochschulzugang von besonders befähigten Berufstätigen (März 2010), die auf einen KMK-Beschluss von 1959 zurückgeht. 2. für beruflich qualifizierte Bewerber/innen Grundlage: KMK-Beschluss von 2009 Hochschulzugang für beruflich Qualifizierte Bewerber ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung 3. für künstlerisch Begabte Grundlage: Landeshochschulgesetze 6

7 1.5 Quantitative Effekte: Anstieg der Studienanfänger/- innen des Dritten Bildungswegs (jeweils WS) Quelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder, Hochschulstatistik (Daten aus: Bildung in Deutschland 2012, Tab. F1-5A) 7

8 1.6 Effekte: Studierende des Dritten Bildungswegs nach Hochschule die TOP 5 Hochschulen Top 5 DBW Typus Zahl Studierender mit hochschulischer Zugangsberechtigung* Zahl der Studierenden (gerundet) * Prozentualer Anteil FernUniversität Hagen Fernuniversität ,1% Wilhelm Büchner Hochschule Darmstadt Steinbeis-Hochschule Berlin Fernfachhochschule ,5% Universitätsstatus, Berufsbegleitende Studiengänge ,0% Europäische Fern- Hochschule Hamburg FOM FH für Ökonomie und Management Fernfachhochschule ,0% Berufsbegleitende Studiengänge ,7% Summe ,2% * Daten des Statistischen Bundesamtes WS 2011/2012 8

9 1.7 Ordnung der aktuellen StaBu-Daten Private Fachhochschulen und Fernfachhochschulen sind offen für Studierende des Dritten Bildungswegs Fernuniversität Hagen ist offen Universitäten (mit Ausnahme der niedersächsischen und rheinland-pfälzischen Universitäten) sind geschlossen (12-60 Studierende DBW) Die DBW-Quoten an öffentlichen Fachhochschulen und Universitäten korrelieren mit dem Angebot an berufsbegleitenden Studiengängen Private Universitäten sind geschlossen (z.b. Universität Witten-Herdecke (5), Europa-Universität Viadrina (6), Jacobs-Universität Bremen(1), Kühne Logistic Universität (1) 9

10 Zwischenfazit Der Hochschulzugang auf dem Dritten Bildungsweg ist durch die Umsetzung des KMK-Beschlusses von 2009 als normativ gesicherter Anspruch nahezu vollständig umgesetzt. Phänomen: Quoten an traditionellen Universitäten bleiben weit hinter den Erwartungen zurück. Hypothese: Vor allem die Eignungsfeststellungsverfahren für die zweite im KMK-Beschluss benannte Gruppe und die Verfahren der Hochschulzulassung fungieren an öffentlichen Universitäten als Gatekeeping. 10

11 2. Gatekeeping - Definition & Bedeutung Gatekeeping ist eine Praktik von Personen oder Akteuren, die Entscheidungsmacht in der Vermittlung von Individuum und Organisation haben. Gatekeeper begutachten, bewerten und beurteilen Ansprüche; sie haben Gestaltungsspielraum Kennzeichen Machtungleichgewichte : Gatekeeper moderieren unausgewogene Interessen, sie repräsentieren die Ziel-, Nutzen- und Werteerwartungen der Organisation (Struck 2001). Gatekeeping spielt eine besondere Rolle bei Übergängen in Bildungseinrichtungen, die für den sozialen Status bedeutsam sind/werden: Hohe symbolische Aufladung der Universität: Hochschulreife und Hochschulzulassung als Privileg 11

12 2.2 Gatekeeping - Hypothesen Studienplätze öffentlicher Hochschulen sind als knappes Gut zu betrachten. Konsequenz: intensives Gatekeeping Studienplätze privater Hochschulen, der FernUniversität Hagen sowie von Bezahlstudiengängen öffentlicher Hochschulen sind kein knappes Gut: geringes Gatekeeping Elite-Privathochschulen: Gatekeeping bei teuren Medizinstudienplätzen (Witten-Herdecke); Viadrina, Jacobs University etc.: Zielgruppe: politische oder wirtschaftliche Elite mit prestigeträchtigen beruflichen Karrieren (englische Sprachkompetenz als Selektionsinstrument) 12

13 2.3 Potentielle Gatekeeper Länder: Gesetze, z.b. Umsetzung des LHG in die Landeshochschulgesetze Wissenschaftsministerien der Länder (spezielle Verordnungen) Landesrektorenkonferenzen (Vereinbarungen zur Ausgestaltung der Eignungsfeststellung) Justiziare in Rektoraten oder Präsidien (Ausgestaltung Hochschulordnungen) Information & Beratung (Beratungsdschungel) Professor/inn/en Bund & Länder: Staatsvertrag (Stiftung Hochschulzulassung 2008) etc. 13

14 2.4 Staatsvertrag über die Errichtung einer gemeinsamen Einrichtung für die Hochschulzulassung vom 5. Juni 2008 Regelt das zentrale Bewerbungs-, Vergabe- und Auswahlverfahren für alle zulassungsbeschränkten Studiengänge (wurde in Landeshochschulgesetze überführt) Neben bundesweit beschränkten Studiengängen in Psychologie, Medizin und Pharmazie sind mehr als 50% aller grundständigen Studiengänge örtlich zulassungsbeschränkt. Staatsvertrag regelt: Zulassung DBW über Vorabquoten (20% für sechs Gruppen) Voraussetzung für Vorabquote: DBW mehr als 1% aller Bewerber/innen (bei 2500 Bewerbungen mehr als 25) Zulassung über Hauptquote: Berücksichtigung gewichteter Einzelnoten, Unklarheit über Notenäquivalenz zwischen Abitur und Berufsausbildung 14

15 2.5 Gatekeeping Übergänge Studienplätze als knappes Gut 1. Die Bedeutung des Gatekeeping steigt durch die unterschiedlichen Interessen an der Verteilung der knappen Güter. Zwei identifizierbare Phasen: Interesse am Ermessensspielraum von Gatekeepern wird gesteigert (2009 ff.) und Ermessenspielraum wird eingegrenzt (starke Formalisierung). 2. Hochschulzugangsberechtigungen verlieren an Bedeutung Zulassungsverfahren als neue Verteilungsverfahren der knappen Güter gewinnen an Bedeutung Sie könnten zukünftig zum funktionalen Äquivalent werden. 15

16 Fragen Differenzierung des Hochschulbereichs in öffentlich finanziert, knappes Gut und gategekeept und privat finanziert, nicht knappes Gut und frei zugänglich? Differenzierung zwischen Hochschulen oder durch Parallelstrukturen innerhalb einer Hochschule? Individualisierung von Übergangsmisserfolgen durch Gatekeeping? Versprechen und politischer Aufruf einerseits Schließungsprozesse andererseits. Erweiterung der Definition um die Praktiken der Hochschulzulassung, da von Praktiken des 1. und 2. BW unterschieden? 16

17 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: Mail: Fon:

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