Berufsethik und Berufskunde für Pflegeberufe

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1 Eleonore Kemetmüller (Hg.) Berufsethik und Berufskunde für Pflegeberufe 5., aktualisierte und erweiterte Auflage maudrich

2 Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Autoren 6 I Philosophische Grundlagen 11 1 Denkansätze bedeutender Philosophen Das Wissen um das Nichtwissen" - Sokrates (um v. Chr.) Von der Idee des Guten" - Piaton ( v. Chr.) Die Logik des Denkens" - Aristoteles ( v. Chr.) Du sollst, denn Du kannst" - Immanuel Kant ( ) Das Leben ist eine missliche Sache" - Arthur Schopenhauer ( ) Die Grenzen meiner Sprache sind die Grenzen meiner Welt" - Ludwig Wittgenstein ( ) Selbstbefreiung des Menschen durch Wissen" - Karl Raimund Popper ( ) Anything goes" Paul Feyerabend ( ) und Thomas Samuel Kuhn ( ) " Verfallen an das,man"'- Martin Heidegger ( ) Zur Freiheit verurteilt" - Jean-Paul Sartre ( ) Macht ist Wissen" - Michel Foucault ( ) Phänomenologie und Hermeneutik. Zu den Sachen selbst" - Edmund Husserl ( ) Hermeneutik - Die Kunst des Verstehens" - Hans-Georg Gadamer ( ) 53 2 Zum Menschenbild in der Philosophie 55 3 AKH-Systematik Wesensmerkmale des Menschen - Bildsamkeit Wesensmerkmale des Menschen - Sprachlichkeit Wesensmerkmale des Menschen - Freiheitlichkeit Anschauungsformen Zeit und Raum 65 4 Professionalität und Ethik in der Pflege 67 5 Denkanstöße 73 Literatur 74 II Ethische Grundlagen 77 1 Berufsethik Unterschiedliche Ansätze ethischer Argumentation Berufsethos -die Grundhaltung im Pflegeberuf 79 2 Ehrfurcht und das Emotionale - zwei Versuche, ein Pflegeberufsethos zu begründen 80

3 8 Inhaltsverzeichnis 2.1 Ehrfurcht vor Natur und Leben -Albert Schweitzer ( ) Das Emotionale als Grundlage der Ethik. Die materiale Wertethik - Max Scheler ( ) 82 3 Werte und Sinn als ethische Kraftquelle für Menschen in der Pflege - Viktor E. Frankl ( ) Grundkonzept der Logotherapie und Existenzanalyse Logotherapie und Existenzanalyse -Viktor Frankl 85 Literatur 91 III Transkulturelle Aspekte der Pflege 92 1 Begriffsdefinitionen und Denkansätze Kultur und Pflege Zum Begriff der transkulturellen Pflege Interkulturelle Ansätze der Pflege 95 2 Religionen: die Grundlagen der Kulturen Der Islam Der Hinduismus Der Buddhismus Der Konfuzianismus Das Judentum Interkulturelle Pflege in der Praxis Barrieren der interkulturellen Pflegepraxis Grundvoraussetzungen der interkulturellen Pflege Die Theorie der kulturspezifischen Fürsorge nach Leininger Hauptannahmen dertheorie Das Sunrise-Modell 119 Literatur 121 IV Zur Geschichte der beruflichen Gesundheits- und Krankenpflege Zur Identität einer österreichischen Geschichte der Krankenpflege Zum zeitlichen Ablauf der beruflichen Krankenpflege Krankenpflege vor und nach der Gründung des Wiener Allgemeinen Krankenhauses Krankenpflege durch Wärterinnen und Wärter" Krankenpflege durch Ordensschwestern und Diakonissen Entwicklungen der Krankenpflege im 19. Jahrhundert Das Pflegerinnen-Institut" im Allgemeinen Krankenhaus in Wien Die erste öffentliche Krankenpflegeschule im Allgemeinen Krankenhaus Wien Die Verordnung des Ministers des Innern Bürgerliche Moral und Emanzipationsbestrebungen Zur Konstruktion des Berufes Krankenpflege 140

4 Inhaltsverzeichnis Kinderkranken- und Säuglingspflege und psychiatrische Krankenpflege Krankenpflege in der Zwischenkriegszeit Berufliche Krankenpflege ab Die Ausbildung in der Krankenpflege ab Organisation und Berufspolitik ab Zur Beteiligung-und Mitwirkung von Pflegepersonen an Nationalsozialismus-(Euthanasie-)Verbrechen Nationalsozialismus-(Euthanasie-)Prozesse im Überblick Kritiklose Unterwerfung von Pflegepersonen Widerstand bzw. Verweigerung Berufliche Pflege von 1945 bis zur Gegenwart 157 Literatur 159 V Berufliche Sozialisation des Pflegedienstes aus rechtlicher Sicht Rechtliche Grundlagen der Berufsausübung Berufsrecht Dienstrecht Haftungsrecht Europarecht Sondergesetzliche Normen und Organisationsrecht Das Berufsbild in der Pflege Pflegedienst und Bildungspflicht Bildung als Berufspflicht Fort-und Weiterbildung Sonderausbildung Pflegeakademisierung" in Österreich Grundrechte und Patientenrechte Menschenrechte" als verfassungsgesetzlich gewährleistete Rechte Persönlichkeitsrechte Patientenrechte Freiberufliche Berufsausübung in der Gesundheits- und Krankenpflege Schlussbemerkung 188 Literatur 188 VI Berufspolitische Aspekte Berufliche Interessenvertretungen in Österreich Freiwillige Interessenvertretungen (Berufsverbände, Gewerkschaften) Berufsverbände Österreichische Pflegekonferenz - ÖPK Internationale Organisationen Gewerkschaften 201

5 10 Inhaltsverzeichnis 2.5 Gesetzliche Interessenvertretungen (Kammern) Berufsethik - Berufskodizes 202 Literatur 204 VII Pflegemanagement Management und Managementfunktionen Management als Institution Management als Funktion Kundenorientierung in der Pflege Kunde und Kundenorientierung: die Bedeutung der Begriffe Der Patient als Kunde Die Schlüsselposition der Pflegepersonen Führung im Dienstleistungsprozess Pflege Die Mitarbeiter als Kunden der Führungspersonen Die Führungsphilosophie Führung durch Zielvereinbarung Organisationsstrukturen im Pflegebereich Aufbauorganisation Ablauforganisation Organisationsmodelle der Pflege Organisationsprinzipien der Pflege Aspekte des Personalmanagements im Pflegebereich Personalbedarfsbestimmung Personalbestandsanalyse Personalbeschaffung Personaleinsatz Personalentwicklung 232 Literatur 234 VIII Qualitätsmanagement Begriffe im Qualitätsmanagement Dimensionen im Qualitätsmanagement Gründe für Qualitätssicherung Messung von Qualität Ansatz zum Qualitätsmanagement Total Quality Management, TQM > Systeme, Modelle und Preise Methoden, Instrumente und Werkzeuge Gesetzliche Vorgaben im Gesundheitswesen Qualitätssicherungsaktivitäten im Gesundheitswesen auf Bundesebene 266 Literatur 7 : 267

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