Einbinden von Contracting-Modellen zur Energieversorgung in eine nachhaltige Stadtentwicklungsstrategie

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1 Einbinden von Contracting-Modellen zur Energieversorgung in eine nachhaltige Stadtentwicklungsstrategie Jürgen Desler Senior Projektmanager HafenCity Hamburg GmbH Jan Schülecke Geschäftsführer MegaWatt GmbH Symposium Energie-Contracting in der Metropolregion Bremen-Oldenburg 8. September 2011

2 HAFENCITY: DIE NEUDEFINITION DER NACHHALTIGEN CITY HafenCity - Ehemaliges Hafengebiet in innerer Stadtlage, 157 ha Fläche, 2,3 Mio. qm BGF Wohnungen, Arbeitsplätze - Erweiterung der City-Fläche um 40% - Städtebau im europäischen Maßstab - Strukturgewinne der Innenstadt durch Erhöhung des Wohnanteils, neue attraktive Unternehmensstandorte und Kulturorte - 10,5 km neue Wasserlinie und öffentliche Räume

3 HAFENCITY UND ÖKOLOGISCHE NACHHALTIGKEIT Nutzer- und Konsumentenverhalten Nachhaltigkeitskommunikation Stadtstruktur feinkörnige Nutzungsmischung hohe Bebauungs- und Interaktionsdichte hoher Freiraumanteil Gebäudenachhaltigkeit Zertifizierung: 5 Ebenen der Ressourceneffizienz technologieoffen benchmarkorientiert Konversion von Hafen- und Industrieflächen (Brownfield) Wärmeenergieversorgung CO 2 -Benchmark dezentrale und technologieoffene Systeme regenerative Energiequellen Mobilitätsstruktur Modal Split: Ziel unter 30% MIV hohe ÖPNV-Dichte und Qualität hohe Netzdichte und qualität (Fahrrad, Fußgänger) ressourceneffizienter ruhender Verkehr (Hochwasserschutz)

4 CO2 KENNZIFFER ALS VORGABE Westliche HafenCity: Entsprechend der Klimaschutzziele der Bundesregierung 1992 (Kyoto- Protokoll): Reduzierung der CO2 Emissionen um 20% gegenüber 1990 bis Gemessen an Brennwerttechnik als Referenzgröße (240 gco2/kwhth), Einhaltung einer Kennziffer von 200 gco2/kwhth zu Versorgungsbeginn (2003), dynamisiert auf 187 gco2/kwhth bis Zentrale und östliche HafenCity: Reduzierung der CO2 Emissionen um 40% gegenüber 1990 bis zum Jahre Ziel für die HafenCity: bis 2020 eine Reduzierung von 50% zu erreichen, gemessen an Brennwerttechnik als Referenzgröße (240 gco2/kwhth). Einhaltung einer Kennziffer von 175 gco2/kwhth im Jahr 2008, dynamisiert auf 120 gco2/kwhth im Jahr 2020.

5 KONZEPTION DER WÄRMEVERSORGUNG IN DER HAFENCITY

6 WESTLICHE HAFENCITY: FERNWÄRME MIT SOLARTHERMIE Wärmeenergieversorgung Ziele (2002): Versorgungssicherheit niedriger Preis hohe Energieeffizienz CO 2 -Grenzwert unter 200 g/kwh: Zielwert 175 g/kwh Technologiemix: Fernwärme Solarthermie Brennstoffzelle Prozesskontrolle: gleitende Benchmark entsprechend Kyoto-Protokoll jährliche externe Prüfung des CO2- Grenzwertes Folge: Emissionsreduktion durch zentrale Wärmeversorgung und CO2-Grenzwert Einsparung von 27% CO2-Ausstoss gegenüber Gas als Energieträger (im Vergleich mit anderen Energieträgern wie Heizöl und Kohle noch größere Emissionsreduktion)

7 ZENTRALE UND ÖSTLICHE HAFENCITY: NAHWÄRMENETZ MIT REGENERATIVEN ENERGIETRÄGERN Versorgungsgebiet östliche HafenCity: CO 2 -Benchmark: 89 g / KWh (Vertrag 2009) Westl. HafenCity: lokal ergänztes Fernwärmenetz mit: 1. Solarthermie 2. Brennstoffzelle 3. Blockheizkraftwerk 1. Biomethan-Brennstoffzelle 2. Niedertemperatur-Spitzen- Heizkessel 1 1.Holzverbrennungsanlage (Holzabfall Großmarkt + weitere Abfälle) 2. Niedertemperatur- Spitzen-Heizkessel) 2 (CO 2 -Benchmark: 175 g / KWh, Vertrag 2003) Sole / Wasser-Wärmepumpen (Wärmequelle Elbwasser, Stromquelle Biomethananlage oder Holzverbrennung) 2. Niedertemperatur-Spitzen-Heizkessel

8 CO2 KENNZIFFER IN DER ZENTRALEN UND ÖSTLICHEN HAFENCITY

9 ENERGIETRÄGEREINSATZ IN DER ZENTRALEN UND ÖSTLICHEN HAFENCITY

10 VERTRAGLICHE SICHERUNG Freie und Hansestadt Hamburg Ausschreibung mit Qualitätsvorgabe Rahmenvertrag regelt Erschließung und Energielieferungskonditionen HafenCity Hamburg GmbH Grundstückskaufvertrag enthält Anschlusssicherung Versorgungsunternehmen Wärmeliefervertrag zu Sonderkonditionen Investor/ Bauherr

11 VERGABEVERFAHREN - GRUNDLAGEN Grundlagen Seite 11 Verschiedene Möglichkeiten zum Einbinden von Contractingmodellen zur Energieversorgung: Kommunale Fernwärmesatzung Festsetzungen in Bebauungsplänen (anbieterneutral) Vergabeverfahren und Wettbewerb Warum Wettbewerb? Ohne Wettbewerb ist keine einheitliche Versorgung möglich (Kartellrecht) Nur im Wettbewerb sind günstige Preise und eine gute Qualität der Energie erzielbar Austausch von Informationen, Markttransparenz, Technologietransfer, Qualifizierung Bietermotivation durch Formalisierung, Struktur, Zuschlagspflicht

12 VERGABEVERFAHREN - BESONDERHEITEN Vergabeverfahren - Besonderheiten Seite 12 Kein normaler Beschaffungsvorgang der öffentlichen Hand Vergabe einer Dienstleistungskonzession zur Wärmeversorgung Verhandlungsverfahren nach öffentlichem Teilnahmewettbewerb Verfahrensdauer ca. 6 Monate AG muss im Besitz der Grundstücke sein Auftragswert richtig einschätzen

13 VERGABEUNTERLAGEN Vergabeunterlagen Seite 13 Auftragsgegenstand beschreiben (Bedarfsdaten) Technische Varianten und Alternativen kennen -> variantenoffenes Verfahren Ziele definieren (Klimaschutz, Wirtschaftlichkeit) Risiken der Gebietsentwicklung und der zeitlichen Entwicklung realistisch einschätzen

14 TECHNISCHE VARIANTEN DEFINIEREN Technische Varianten definieren Seite 14

15 TECHNISCHE ERLÄUTERUNG Technische Erläuterung Seite 15

16 ANGEBOTSVERGLEICH: PREISE UND CO2 Angebotsvergleich: Preise und CO2 Seite 16

17 PREISPROGNOSEN Preisprognosen Seite 17

18 . UND REALE PREISENTWICKLUNG und reale Preisentwicklung Seite 18

19 DYNAMISCHER ANGEBOTSVERGLEICH Dynamischer Angebotsvergleich Seite 19

20 ANGEBOTSVERGLEICH - BEWERTUNGSKRITERIEN Angebotsvergleich - Bewertungskriterien Seite 20

21 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT Jürgen Desler Senior Projektmanager HafenCity Hamburg GmbH Jan Schülecke Geschäftsführer MegaWatt GmbH

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