Armut halbieren Das Jahr 2010 ist das Europäische Jahr zur Bekämpfung der Armut

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1 Nr. 4 Samstag, Wochenzeitung der röm.-kath. Pfarreien des Kantons Bern, alter Kantonsteil Ich bin der Neue Über Gott und die Welt Kirchen helfen Haiti Andreas Krummenacher stellt sich als neuer pfarrblatt -Redaktor vor. Nächste Seite, Unter uns Peter Bichsels neues Buch mit überraschenden Texten zur Religion. Zweitletzte Seite, Brennpunkt Auch die Schweizer Bischöfe und Hilfswerke rufen zu Solidarität auf. Letzte Seite, Nachrichten AZA 2500 Biel Postfach 624 Armut halbieren Das Jahr 2010 ist das Europäische Jahr zur Bekämpfung der Armut Armut verschwindet nicht von allein ist das Thema des Caritasund sozialer Ausgrenzung, das sich zum Ziel setzt, Armut zu halbiebern-sonntags. Im Jahr gegen Armut und Ausgrenzung sind wir alle ren. Auch Caritas Bern engagiert sich seit Jahren im Kampf gegen die gefragt, einen stärkeren sozialen Zusammenhalt zu fördern, damit Armut: Armutsbetroffene können in den Caritas-Märkten Bern und niemand mehr daran zweifelt, dass die gesamte Gesellschaft davon Thun günstig einkaufen, die KulturLegi hilft, soziale Isolation zu profitiert, wenn die Armut verschwindet. überwinden, das Flic-Flac-Stellennetz hilft von Erwerbslosigkeit bethomas Studer, Geschäftsleiter Caritas Bern troffenen Menschen und das mit mir -Patenschaftsprojekt entlastet Familien. Armut verschwindet nicht von allein siehe Caritas-Seite in der zweiten Hälfte dieser Ausgabe. Caritas-BernSonntag Für Ihre Unterstützung des Caritas-Sonntags und für das Engagement von Ihnen als Mitarbeitende und als Freiwillige in Ihrer Pfarrei zugunsten von sozial benachteiligten Familien, danke ich Ihnen bestens. Arno Stadelmann, Bischofsvikar Bistumsregion St. Verena Helfen Sie mit Unterstützen sie die Caritas Bern mit einer Spende: PC Caritas Bern. Armut ist ein Thema, das uns alle existentiell betrifft. Foto: flickr.com, B Tal

2 Unter uns Andreas Krummenacher, geboren 1977 in Luzern, Matura in Beromünster, Studium in Bern. Wohnt seit zehn Jahren in Bern. Der neu gewählte pfarrblatt -Redaktor und damit Nachfolger von Angelika Boesch ist Historiker und arbeitete bis Sommer 2009 als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Historischen Institut der Universität Bern. Publikationen in Zeitungen, Zeitschriften und Büchern. Foto: Angelika Boesch Ich bin der Neue Mein Name ist Andreas Krummenacher und Mitte September wählte mich der pfarrblatt -Vorstand zum neuen Redaktor. Ich freue mich unendlich. Herausforderung annehmen Ich bin der Nachfolger von Angelika Boesch. Die langjährige Redaktorin hat das pfarrblatt unerschütterlich zu einer Institution in der katholischen Medienwelt gemacht. Ich nehme diese berufliche Herausforderung mit Freude an. In den vergangenen Wochen habe ich mich deshalb intensiv mit dem pfarrblatt auseinandergesetzt. Im Archiv las ich die verschiedensten Protokolle, Leserbriefe und Petitionen. Beim Blick auf die pfarrblatt -Geschichte wurde mir eines klar: ich kann es unmöglich allen recht machen. Tragbare Kompromisse natürlich. Aber keine Verrenkungen. Motivation Es macht mich stolz, nun beim pfarrblatt zu arbeiten. Das breite Arbeitsfeld kommt meinen vielfältigen Interessen entgegen. Ich freue mich ausserordentlich, gemeinsam mit Jürg Meienberg hier mitgestalten und weiterentwickeln zu können. Es ist mir wichtig und gleichzeitig Motivation, dass das katholische pfarrblatt eine Plattform gerade für Frauen und für all jene ohne Stimme bleibt. Ich habe ein offenes Ohr und mir ist wohl bewusst, dass die Kirche schon bessere Zeiten vor sich hatte. In den vergangenen Jahren habe ich viele Menschen aus Katholisch Bern kennen gelernt. Die Gespräche werden weitergeführt und hoffentlich intensiviert. Neben dem Beruf will ich den Freundeskreis und den Kontakt zur Familie pflegen. Kino, Museum, Musik. Raum für Spontanes offenhalten. Fundament Geboren bin ich 1977 in Luzern. Das Gymnasium besuchte ich im Internat Don Bosco in Beromünster. Dann folgte das Studium, Geschichte, Politikwissenschaft und Staatsrecht, in Bern. Die klassisch-humanistische Bildung war in meiner katholischen Umgebung wichtig. Allerdings hiess das Zauberwort plötzlich Informatik und am Gymnasium wurde der konfessionelle Religionsunterricht durch das Fach Ethik und Religion ersetzt. Wir diskutierten über die Grundlagen des Judentums, des Christentums, des Islams; über den Schwangerschaftsabbruch und die Sterbehilfe. Wir beschäftigten uns mit Carl Friedrich von Weizsäckers Ideen über die Struktur des Weltalls und hörten, wie sich Karl Rahner eine zukünftige Kirche vorstellt. Das ist schon eine geballte Ladung. Ich zehre bis heute davon Vernetzung Sie sind mir vielleicht schon in meinen Texten für die Jahresserie Spuren der Versöhnung im pfarrblatt begegnet. Oder davor bei kathbern.ch. Da war ich Praktikant und anschliessend Web-Redaktor. Ich bin ein digitaler Einheimischer. Das Internet ist keine fremde oder gefährliche Welt. Es kommt immer darauf an, was man damit macht. In meinem Leben spielen digitale Technologien eine zentrale, selbstverständliche Rolle. Feuer weiterreichen Für meine Doktorarbeit untersuchte ich an die 1000 Reden von Schweizer Universitätsrektoren. Dabei stellte ich fest, dass es den viel zitierten Gegensatz zwischen Theologie und Naturwissenschaften gar nicht gibt. Es gibt aber Menschen, denen es an Selbstvertrauen und Kraft fehlt, die Vermittlung und den Austausch von Informationen über Glauben, Religion und Gesellschaft kompetent zu betreiben. Also dann: pfarrblatt, hier bin ich. Mit offenem Geist und Engagement. Auf kreative Momente. Denn: Tradition bedeutet nicht, in der Asche zu wühlen, sondern das Feuer weiterzureichen. Andreas Krummenacher

3 Spuren Gegen Armut der Versöhnung und soziale Ausgrenzung Armut ist eine Frage der Bildung Im Jahr 2000 einigten sich sämtliche Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen auf acht Ziele, die bis 2015 den Menschen in den Entwicklungsländern zu einem besseren Leben verhelfen sollen: 1. Bekämpfung von extremer Armut und Hunger. 2. Primarschulbildung für alle Kinder. 3. Gleichstellung von Jungen und Mädchen in der Bildung; Frauenrechte stärken. 4. Senkung der Kindersterblichkeit. 5. Verbesserung der Gesundheitsversorgung der Mütter. 6. Bekämpfung von HIV, Malaria und anderen Krankheiten. 7. Ökologische Nachhaltigkeit; Zugang zu Trinkwasser und Verbesserung der Lebensbedingungen in den Armenvierteln. 8. Aufbau einer globalen Partnerschaft für Entwicklung. Ziele werden nicht erreicht Damit diese Ziele umgesetzt werden können, wurde eine Arbeitsgruppe aus Vertretern der UNO, der OECD und der Weltbank eingesetzt. Zur Halbzeit ist Unendliche Armut, keine Bildung, trostlose Perspektiven. Foto: flickr.com, Yahsheik laut dieser Arbeitsgruppe schon absehbar, dass unter den heutigen Bedingungen in vielen Staaten südlich der Sahara die Ziele verfehlt werden. Noch immer können Millionen Kinder weder lesen und schreiben noch rechnen. Sie wachsen hinter einer Mauer von Unwissenheit und Armut auf. Sie lernen nicht, wie man sich gegen Ausbeuter wehrt und sich vor Krankheiten wie Malaria und Aids schützt. Es fehlt in vielen Ländern an einer grundlegenden Gesundheitsversorgung. Andere Politik Während Regierungsvertreter dieser Staaten mehr Entwicklungshilfe fordern, regt sich bei Intellektuellen in Afrika und Asien Widerstand. Das Hauptproblem sei nicht zu wenig Geld, sondern Korruption, Misswirtschaft und mangelnde Bildung der verschiedenen Regierungen selbst. Die aus Simabwe stammende Finanz- und Politikwissenschaftlerin Dambisa Moyo oder der indische Ökonom Jagdish Bhagwati sind der Meinung, dass es erst erkennbare Fortschritte geben werde, wenn das fundamentale Problem Afrikas die Bildung ernsthaft in Angriff genommen werde. Es gebe kein Problem Afrikas, das nicht direkt oder indirekt auf die fehlende Bildung zurückzuführen wäre. Mit den autoritären Machtstrukturen, fehlenden Beteiligungsrechten der Bevölkerung, ausgeprägter Korruption, schlechter Wirtschaftspolitik sowie fehlenden konkreten Beschäftigungszielen in vielen Staaten Afrikas südlich der Sahara würden handfeste Fortschritte praktisch unmöglich. Hoffnung Jagdish Bhagwati hofft auf die jüngere Generation. Die Zahl der uneinsichtigen Regime habe sich weltweit etwas verringert, in Ruanda oder dem Senegal gebe es hoffnungsvolle Anzeichen. Dort sei der politische Wille für Demokratie, Transparenz und ein Ende der Korruption spürbar. Nur wenn dieser Wille vorhanden sei, könnten die Millenniumsziele erreicht werden. Andreas Krummenacher Liturgischer Kalender 2 Sam 1, , Mk 3,20 21 Emerentiana, Heinrich (C) 1. Lesung: Neh 8,2 4a Lesung: 1 Kor 12,12 31a Evangelium: Lk 1,1 4 Vera, Eberhard, Franz von Sales Montag, 25. Januar 3. Woche im Jahreskreis Bekehrung des Apostels Paulus Apg 22,1a.3 16, Mk 16,15 18 Wolfram, Titus Maria Horten Dienstag, 26. Januar 2 Tim 1,1 8, Mk 3,31 35 Timotheus, Titus Mittwoch, 27. Januar 2 Sam 7,4 17, Mk 4,1 20 Julian, Gerhard, Angela Merici 2 Sam 7, , Mk 4,21 25 Thomas von Aquin, Manfred Freitag, 29. Januar 2 Sam 11,1 4a.c.5 10a.13 17, Mk 4,26 34 Valerius, Radegund Opferkalender Wochenende vom 23./24. Januar: Caritas Bern. Siehe Regionalseite Caritas. Gedenktag, 27. Januar Internationaler Holocaustgedenktag Der Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus erinnert an alle Opfer eines beispiellosen totalitären Regimes während der Zeit des Nationalsozialismus: Juden, Christen, Sinti und Roma, Menschen mit Behinderung, Homosexuelle, politisch Andersdenkende sowie Männer und Frau- en des Widerstandes, Wissenschaftler, Künstler, Journalisten, Kriegsgefangene und Deserteure, Greise und Kinder an der Front, Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter und die Millionen Menschen, die unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft entrechtet, verfolgt, gequält und ermordet wurden. Angela Merici (21. März 1474 bis 27. Januar 1540) Sie wuchs am Gardasee auf und verlor schon früh ihre Eltern. Angela trat einer Ordensgemeinschaft der Region bei und stellte fest, wie ungebildet die Kinder ihrer Heimat aufwuchsen: Sie begann, diese Kinder zu unterrichten. Mehr und mehr erkannte Angela, wie wichtig für das Wohlergehen der Familien und für eine zivilisierte Gesellschaft eine umfassende Bildung und Erziehung gerade der Frauen ist. Auf einer Wallfahrt nach Palästina spürte sie die Berufung, eine eigene Schwesterngemeinschaft zu gründen. Nach ihrer Rückkehr rief sie zusammen mit 28 Frauen die Compagnia di Sant Orsola, die Gesellschaft der heiligen Ursula, ins Leben. Ohne Gelübde und Klausur lebten sie in ihren Familien unter den Geboten der Ehelosigkeit, der Armut und des Gehorsams und waren damit das erste Säkularinstitut der Kirchengeschichte. Wenige Jahre nach Angelas Tod wandelte sich die Gemeinschaft der Ursulinen in eine Klostergemeinschaft um. Bis heute sind die Ursulinen der grösste Frauenorden, der sich der Erziehung widmet. Quelle: BiographienA/ Angela_Merici_ von_brescia.htm. Bild: Bleistiftzeichnung Moede Jansen.

4 Langenthal Marienkirche Eucharistiefeier; Dreissigster für Nico Rodriguez und für Jean Pierre Sigrist; Jahrzeit für Martha Peyer Taufe von Julian Keusen, Aarwangen Eucharistiefeier und voreucharistischer Gottesdienst für die Unterstufe Eucharistiefeier Werktags: Dienstag und Donnerstag 9.00 Gottesdienst * Kirchenopfer 24. Januar: regionale Caritas-Stellen Heimgegangen Aus unserer Pfarrei ist gestorben: Barbara Trösch-Lapper, Bützberg Der Herr schenke ihr die ewige Ruhe. Kolping: Dienstag, 26. Januar, im KGH Frauenteam: 27. Januar im KGH: Vortrag zum Thema Was in unseren Töpfen steckt. Eine Legende verlässt das Kirchgemeindehaus Im Dezember 1976, mit Stellenantritt am 1. September 1977, wurde Hanspeter Wespi vom Kirchgemeinderat zum Verwalter gewählt. Per 31. Januar 2010 tritt er in den verdienten Ruhestand. In all diesen Jahren seiner Tätigkeit hat er sich ein fundiertes Wissen angelegt, so dass er auf einschlägige Gesetze, Dekrete und Verordnungen keine Antwort schuldig blieb. Sein faires Verhalten gegenüber kirchlichen Behörden und den Angehörigen der Kirchgemeinde war stets vorbildlich und zuvorkommend. Trotz seiner ausgeprägten Qualitäten, sei es als Verwalter, ehemaliger Kranzschwinger, Jodlerdirigent oder heute noch aktiver Jodler, blieb er bescheiden und bodenständig, was ihn zu einem Menschen machte, der von allen geachtet und geschätzt wurde. Wir danken Hanspeter Wespi für seine hervorragend geleistete Arbeit im Dienste der Kirchgemeinde Langenthal und wünschen ihm alles Gute. langenthal@kathlangenthal.ch Internet Am 13. August 2009 hat der Kirchgemeinderat Patrik Rüttimann zum neuen Verwalter der Kirchgemeinde Langenthal gewählt. Er stammt aus Aarwangen und ist 41 Jahre alt. Patrik Rüttimann hat sein Amt bereits am 1. Dezember 2009 angetreten. Hanspeter Wespi hat ihn in seine künftigen Aufgaben eingeführt, und seine rasche Auffassungsgabe gibt uns Gewähr, dass wir eine richtige Wahl getroffen haben. Der Kirchgemeinderat und die Kirchgemeinde Langenthal wünschen dem neuen Verwalter viel Erfolg. Der Präsident der Kirchgemeinde Langenthal Arnold Heynen Pfarreiaktivitäten Kinderspielgruppe Strubelimutz: jeweils Dienstag und Donnerstag 8.45 und im KGH Kirchenchor: Donnerstag Probe in der Unterkirche Voranzeige Segnungen in unserer Pfarrei: Kerzen werden gesegnet in den Gottesdiensten am: Dienstag, 2. Februar, 9.00 Samstag, 6. Februar, Sonntag, 7. Februar, Pfarrkirche Langenthal Sonntag, 7. Februar, 8.45 Bruderklausenkirche Roggwil Der Blasiussegen wird gespendet jeweils nach den Gottesdiensten: Schulhausstr. 11a, 4900 Langenthal Tel , Fax Pfarradministrator: P. Wieslaw Reglinski, Südstrasse 5, 4950 Huttwil, Mitarbeitender Priester: Gregor Piotrowski Schulhausstrasse 11 a, 4900 Langenthal, (Donnerstag Sonntag) Sekretariat: Beatrice Ammann-Röösli und Margrit Rupp-Nützi Öffnungszeiten des Sekretariats: Montag Freitag und Dienstag Freitag , Sakristan: P. Fessler, Ital. Mission: Don Jan Zubrowski, Pestalozzistrasse 48, 3400 Burgdorf Donnerstag, 4. Februar, 9.00 Samstag, 6. Februar, Sonntag, 7. Februar, Pfarrkirche Langenthal und Sonntag, 7. Februar, 8.45 Bruderklausenkirche Roggwil Brot wird gesegnet in den Gottesdiensten am: Herz-Jesu-Freitag, 5. Februar, 9.00 Pfarrkirche Langenthal Sonntag, 7. Februar, 8.45 Bruderklausenkirche Roggwil Roggwil Bruderklausenkirche 8.45 Eucharistiefeier Santa Messa in lingua italiana Herzogenbuchsee Herz-Jesu Priesterlicher Dienst: P. Romuald Mattmann Beichtgelegenheit: jeweils eine halbe Stunde vor jeder Eucharistiefeier oder nach Vereinbarung Kollekte: Caritas Bern Messfeier am Vorabend (Kirchenchor); Jahresgedächtnis für Leo Schwegler sowie Gedächtnis für Josefa Prorok 9.30 Wort-Gottes-Feier mit Kommunion Ökumenische Taizé-Feier (ref. Kirche Bleienbach) 9.00 Wort-Gottes-Feier mit Kommunion Religionsunterricht, 8.30 bis 11.30, Kirchgemeindehaus: sowie 7. Klasse Hauptversammlung Kirchenchor Die Sängerinnen und Sänger halten mit dem Chorleiter ihre jährliche Hauptversammlung am 2010, um (nach dem Gottesdienst). Sie halten Rückblick auf das vergangene Vereinsjahr und Ausblick auf das bevorstehende Vereinsgeschehen. Dabei pflegen sie auch die gute Kameradschaft. An dieser Stelle danken wir allen Vereinsmitgliedern ganz herzlich für ihr Singen in unseren Gottesdiensten auch im Gottesdienst vom 23. Januar und wünschen ihnen allen weiterhin ein gutes Vereinsjahr. Das Evangelium in die Herzen singen Taizé-Gebet Ökumenische Abendfeier mit vielen Kerzen, meditativen Gesängen und Stille 2010, in der reformierten Kirche Bleienbach Herzlich laden ein Pfarrer Werner Sommer und Gemeindeleiterin Pia E. Gadenz-Mathys Mit Christus auferweckt Am 10. Januar 2010 ist Herr Kurt Boner- Ackermann, Tannenweg 6, Niederönz, im 79. Altersjahr verstorben. Ich gehe meinen Weg vor Gott im Lande der Lebenden (Psalm 116). herzogenbuchsee@kathlangenthal.ch Internet Zusätzliche Vergabungen 2009 Der Stiftungsrat hat an seiner letztjährigen Sitzung folgende Institutionen aus dem Budget der Kirchgemeinde sowie aus der Kerzenkasse unserer Kirche zu unterstützen beschlossen: Fr ökumenisches Projekt: gegen Sklavenhandel in Indien Fr Oberaargauer Verein zur Begleitung Schwerkranker Fr Schweizerische Hilfe für Mutter und Kind Fr Neve Shalom / Wahat al Salam, Israel Fr Schweizerische Caritasaktion der Blinden Fr Philipp-Neri-Stiftung Fr Tel 143 Die Dargebotene Hand Bern Fr Stiftung Theodora: Clowns für unsere Kinder im Spital Fr Schweiz. Kath. Frauenverein: Frauenprojekt in Afrika Fr Caritas Bern: für Familienhilfe Fr Jugendseelsorge Solothurn Turmweg 1, 3360 Herzogenbuchsee Tel , Fax Gemeindeleiterin: Pia E. Gadenz-Mathys Sekretariat: M. Michel. Öffnungszeiten: Dienstag und Donnerstag Ital. Mission: siehe unter Langenthal Fr SOS-Kinderdörfer: für Schulbücher Fr Stiftsschule Engelberg Vorschau Sonntag, 31. Januar 2010, 9.30 Fest Darstellung des Herrn (Quartett Crescendo ) mit Blasius- Segen Samstag, 6. Februar 2010, 18.45, Kirchgemeindehaus (nach dem Gottesdienst) 27. Hauptversammlung kath. Pfarreiverein (Traktanden siehe Ausgabe pfarrblatt Nr. 3)

5 Huttwil Beichtgelegenheit Eucharistiefeier Eucharistiefeier Montag, 25. Januar Pfarreiratssitzung 9.00 Eucharistiefeier Filmabend Sizilien Bruder Klaus Kirchenopfer für die Caritas Bern. Caritas Bern ist ein Verein, dem die römisch-katholische Landeskirche, der Förderverein, Pfarreien und Kirchgemeinden, der Frauenbund und weitere Institutionen des Kantons Bern angehören. Caritas Bern ist im deutschsprachigen Teil des Kantons Bern aktiv und ist Mitglied des Verbandes Caritas Schweiz. Caritas Bern will Menschen im Kanton Bern unterstützen, die in einer Notlage sind, ohne Rücksicht auf Alter, Geschlecht, Religion usw., Lücken im sozialen Netz schliessen und Aufträge von Dritten übernehmen, Not lindern und die Selbsthilfe stärken, die Öffentlichkeit für soziale Fragen sensibilisieren. Caritas Bern lindert Not und stärkt die Selbständigkeit durch Beratung, durch Start- und Überbrückungshilfen, mit Weiterbildung zur Selbständigkeit, mit günstigen Angeboten im Caritas-Markt für Leute mit zu knappem Haushaltsbudget. Caritas Bern stärkt die Selbsthilfe bei Erwerbslosigkeit durch Einsatzplätze und Weiterbildung zum Einstieg in die Arbeitswelt, durch Vermittlung von Dolmetschenden für die Verständigung der Migrantinnen und Migranten mit öffentlichen Institutionen. Wir danken ganz herzlich für jede Hilfe, jeder Franken hilft Menschen ob jung oder alt im Kanton Bern, die von Armut betroffen sind. Kirchenchor Die jährliche Hauptversammlung des Kirchenchors ist am Samstagabend, 23. Januar, im Pfarrsaal, anschliessend an den Gottesdienst. Dritte Klasse im Gottesdienst Am um feiern die Kinder der dritten Klasse diesen Gottesdienst speziell mit. Sie sind in der Vorbereitung auf ihre Erstkommunion im kommenden Frühling. Selbstverständlich sind auch ihre Eltern und Geschwister dazu herzlich eingeladen. Pfarreirat Auch für den Pfarreirat beginnt ein neues Arbeitsjahr. Die Rätinnen und Räte treffen sich am Montag, 25. Januar, um zur ersten Sitzung in diesem Jahr. Wichtig: Bitte Agenda mitnehmen! Rückblick und Dank Die Minis haben am 17. Januar nach dem Gottesdienst das Chilekafi betreut. Mit Kaffee und feinem Zopfgebäck Internet haben sie die Gottesdienstbesucher verwöhnt. Sie haben sich eingesetzt und für eine gute Atmosphäre gesorgt. Beim Ausgang stand die schon bekannte Kasse, wo man einen Zustupf zur bevorstehenden Romwallfahrt beisteuern konnte. Die Jugendlichen wurden nicht enttäuscht und bedanken sich ganz herzlich für die Unterstützung und das Wohlwollen der Besucherinnen und Besucher des Chilekafis. Im Verlaufe des Frühlings werden sie nochmals an einem Samstagabend nach dem Gottesdienst ein Nachtessen servieren. Sie werden sich wieder voll einsetzen und hoffen auf grossen Besucherandrang. Erster Filmabend Sizilien Dieser erste Filmabend will uns auf unsere fünfte Osterreise einstimmen. Der Mann, der die Sterne macht nimmt uns mit auf die wunderschöne Insel und lädt uns zum Träumen ein bei Musik von Ennio Morricone. Wir laden nicht nur Reiseteilnehmer ein, sondern alle, die gerne einen vergnüglichen Film im heissen Sizilien geniessen möchten (Spielzeit des Films 105 Minuten): am, um im Südstrasse 5, 4950 Huttwil Tel , Fax Pfarrer: P. Wieslaw Reglinski Sekretariat: Elisabeth Spichiger Pfarramt und Sekretariat: Öffnungszeiten des Sekretariats: Montag, Dienstag, Donnerstag: Vormittags Religionsuntericht: Elisabeth Spichiger, Pfarrsaal bei unserer Bruder-Klaus-Kirche in Huttwil. Nach dem Film ist auch noch Zeit, eine Tasse Tee oder Kaffee zu geniessen und vielleicht schon etwas in Vorfreude auf die kommenden Tage in Sizilien zu schwelgen. Ruhen Lass meine Füsse in die Erde wurzeln und meine Arme in den Himmel wachsen. Lass mein Herz in bunten Blüten träumen und meine Seele Knospen treiben. Lass jedes Blatt mich vor den Mund nehmen und etwas schmecken von dem Morgen. Lass meine Haut zur Rinde heilen und alte Wunden sanft verharzen. Lass neue Äste aus mir sprossen und meine alten sterben. Lass meinen Leib zum Stamm gedeihen und Leben aus ihm spriessen. Lass mich in wildem Garten wachsen und meine Krone nicht beschneiden. Werner Kallen Wangen Niederbipp Eucharistiefeier in Heiligkreuz Eucharistiefeier in Christophorus Tauffeier in Christophorus 9.15 Eucharistiefeier in Heiligkreuz Freitag, 29. Januar 9.00 Eucharistiefeier in Christophorus Dummheit ist Sünde Der Tagesheilige vom kommenden Donnerstag, der Theologe und Philosoph Thomas von Aquin, , ist einer der bedeutendsten Denker des Christentums. Nachdem er und sein Werk im 19. und in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts viel diskutiert wurden, man könnte auch sagen: gross in Mode waren, wird er heute fast schon (sträflich) vernachlässigt. Der 1937 in Zürich geborene ehemalige Dominikanermönch, Autor und Religionshistoriker Hans Conrad Zander zeigt in seinem 2009 bei Patmos erschienen Büchlein Dummheit ist Sünde. Thomas von Aquin im Interview jedoch auf, wie aktuell Thomas von Aquin und seine Gedanken heute noch sind. In seinem fiktiven Interview stellt Christophorus, Wangen Heiligkreuz, Niederbipp Zander Fragen, welche den Menschen auch heute bewegen. So zum Beispiel: Was ist der Mensch? Was kann ich von Gott wissen? Was bedeutet Sexualität? Die Antworten gibt der grosse Heilige durch seine Schriften gleich selbst. Ein amüsantes Büchlein mit Tiefgang und mit einem Preis von weniger als 19 Franken ein erschwingliches Vergnügen!, meint: Ihr Pfarrer Voranzeigen Gottesdienste bis Aschermittwoch Di Messe in Christophorus Mi Krankensalbung im OPW Fr Messe in Christophorus Sa Spitalmesse Niederbipp Messe in Christophorus So Messe in Heiligkreuz Mi Fiire mit de Chliine in Christophorus Do Messe in Heiligkreuz Sa Messe in Christophorus So Messe in Heiligkreuz Mi Messe in Christophorus Messe im OPW Messe in Heiligkreuz Ökum. Gottesdienste und Suppentage: Freitag, 5. März: Weltgebetstag in der ref. Kirche Wangen Internet Samstag, 13. März: ökum. Suppentag in Heiligkreuz Sonntag, 14. März: ökum. Wortgottesdienst in Heiligkreuz Samstag, 3. April: ökum. Einweihung des Gräberfeldes auf dem Friedhof Niederbipp Sonntag, 11. Juli: ökum. Impuls am Fest des Altersheims Jurablick in Niederbipp Sonntag, 1. August: ökum. Wortgottesdienst auf dem Inseli Sonntag, 22. August: ökum. Wortgottesdienst in Wangenried Sonntag, 24. Oktober: ökum. Wortgottesdienst in Walliswil Samstag, 6. November: ökum. Suppentag im ref. KGH Niederbipp Sonntag, 21. November: ökum. Totengedenken auf dem Friedhof Wangen Jeden zweiten Mittwoch im Monat findet in einer der beiden Kirchen von Wangen die ökumenische Kleinkinderfeier Fiire mit de Chliine statt. Wort zur Woche Wir wollen Jesus sehen Unsere Zeitgenossen verlangen danach, heute dem lebendigen Christus zu begegnen. Beundenstr. 13, 3380 Wangen a/a Tel , Fax Pfarrer: Alex L. Maier, Sekretariat: Bernadette Bader-Ingold Öffnungszeiten: Mittwoch, , Donnerstag, Missione Cattolica Italiana Solothurn: Sie wollen ihn mit Augen sehen, ihn mit Händen greifen. Wie die Pilger griechischer Herkunft, die nach Jerusalem hinaufgestiegen waren, sich an den Apostel Philippus wandten mit der Bitte Wir wollen Jesus sehen, so wollen unsere Zeitgenossen ihm unmittelbar gegenübertreten. Das Unglück für uns Christen ist, dass sie verlangen, Christus in jedem von uns zu sehen: Wir sollen ihn durch uns hindurchscheinen lassen wie ein Kirchenfenster die Sonne. Was der Ungläubige uns vorwirft, ist nicht, dass wir Christen sind, sondern dass wir es nicht genug sind: hierin liegt das Drama. Als Gandhi das Evangelium las, war er erschüttert und wäre beinahe Christ geworden; der Anblick der Christen hielt ihn auf und liess ihn in sich zurückkehren. Hier, wahrhaftig, liegt unsere grösste Verantwortung. Léon-Joseph Kardinal Suenens ( )

6 Burgdorf Maria Himmelfahrt Kommunionfeier mit Markus Buenzli-Buob, Silvia Schmidlin und SchülerInnen der sechsten Klasse zum Thema Heiligen auf der Spur Kollekte am Samstag für die Caritas Bern. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung! In der Stadtkirche Burgdorf Ökumenischer AKIBU- Gottesdienst Thema: Ein Regenbogen verschiedene Farben, ein Burgdorf verschiedene Gemeinschaften Mitwirkende aus den acht Burgdorfer AKIBU- Gemeinschaften Moderation: Manuel Dubach und Markus Buenzli-Buob Kinderhütedienst im Pfarrhaus Anschliessend: Apéro Kollekte nach Ansage Messe in italienischer Sprache Gottesdienste an Werktagen Dienstag, 26. Januar Rosenkranzgebet Mittwoch, 27. Januar 9.00 Kommunionfeier mit Markus Buenzli-Buob Herzlichen Dank, Rosmarie Müller! Unsere Theatergruppe spielt: Um Himmels Wille, Herr Pfarrer Freitag, 22. Januar, (Hauptprobe), mit Kaffeestube des Pfarreirates, Nachmittagvorstellung Dienstag, 26. Januar, Aufführung für das SAZ Burgdorf Weitere Infos im Internet unter Internet Von 1992 bis Ende 2009 hat Rosmarie Müller die Hauptverantwortung getragen für den Plus-60-Club. Am 7. Januar 2010 wurde sie in einer schönen Feier offiziell verabschiedet und für ihre Arbeit beschenkt. 18 Jahre lang hat sie immer wieder ein ansprechendes Programm zusammengestellt. Kulturelles, Geselliges, Religiöses, Spielerisches die ganze Vielfalt war ihr wichtig. Damit hat sie zahlreichen Menschen, zwar älter an Jahren, aber jung in Herz und Kopf, kontinuierlich grosse Freude bereitet. Im Namen des Plus-60-Club, im Namen der Pfarrei und im Namen des Pfarrteams sei Rosmarie Müller an dieser Stelle ein herzliches Danke zugerufen! Sternsingen 2010 Die Sammlung ergab den schönen Betrag von Fr Wir durften das Geld an das Projekt 2010 von Missio Utub yoon bu bees Kinder finden neue Wege überweisen. Wir danken den Kindern, den Jugendlichen, den Begleiterinnen und allen Spenderinnen und Spendern ganz herzlich! Neu: Donnschtig-Träff Ab Februar 2010 gibt es einen neuen Namen für ein traditionelles Gefäss. Der Name Plus-60-Club wird ersetzt durch den Namen Donnschtig-Träff. Friedeggstrasse 12, 3400 Burgdorf Tel , Fax Sekretariat: Susanne Gerber Öffnungszeiten: Mo Fr, , Do Gemeindeleitung: Markus Buenzli-Buob Priester: Andreas Gschwind, Utzenstorf Jugendseelsorger: Markus Schild Missione Cattolica Italiana: Don Jan Zubrowski, Pestalozzistr. 48, 3400 Burgdorf, , Fax Sakristan/Hauswart: Christoph Vogel, Gyrischachenstr. 2, 3400 Burgdorf, Halbjahres-Programm 2010: 4. Februar: Bericht von der Romreise der Jugendlichen im Mai März: Zeitreise (Teil 1) im Gespräch mit Menschen unserer Pfarrei 1. April: kein Donnschtig-Träff 6. Mai: Zeitreise (Teil 2) 3. Juni: Ausflug an Fronleichnam Vorbereitungsteam: vakant Auskunft: Pfarramt Für das Vorbereitungsteam von fünf bis sechs Köpfen werden noch zwei bis drei Personen gesucht, die Freude haben an einer interessanten Programmplanung und -durchführung. Voranzeige Lichtmess und Blasius Samstag, 30. Januar, Gottesdienst mit Kerzenweihe und Blasiussegen Sonntag, 31. Januar, 9.30 Gottesdienst mit Kerzenweihe und Blasiussegen Rosenkranzgebet in kroatischer Sprache Religionsunterricht Modul 1 Music and more Mittwoch, 27. Januar, im Kirchgemeindehaus Kirchenchor Cäcilia, 20.00: Probe Donnschtig-Träff: (fast) immer am ersten Donnerstag des Monats um im Kirchgemeindehaus an der Friedeggstrasse 14 in Burgdorf. Langnau Heilig Kreuz / C An diesem Wochenende kommt der pensionierte Priester Helmut Sorgenfrei und feiert mit uns die Eucharistie. Wir heissen ihn herzlich willkommen! Eucharistiefeier am Vorabend 9.30 Eucharistiefeier Orgel: Willi Duss Kollekte: zum Caritas-Bern-Sonntag Die Caritas im Kanton Bern arbeitet in unserem Auftrag überall dort, wo Menschen, die in Not geraten sind, auf einmalige finanzielle Unterstützung angewiesen sind. In Projekten findet die Caritas Bern Lösungen für Probleme, die mehr als nur eine Person betreffen. Insbesondere helfen Projekte Menschen in Armut, wieder Mut zu fassen und sich selber zu helfen. Für diese Arbeit bitten wir Sie um ihre Unterstützung. Herzlichen Dank! : Religionsunterricht Mi. 27. Jan. 3.Kl Kl.Saal Mi. 27. Jan. 6.Kl UG Fr. 29. Jan. 2.Kl Kl.Saal Fr. 29. Jan. 4.Kl UG Internet heiligkreuz.langnau@kathbern.ch Gedanken, Wünsche und Bitten Bei unserer Kirche leuchten den Menschen seit kurzer Zeit farbige Tücher entgegen. Die Gedanken, Wünsche und Bitten von Pfarreiangehörigen werden auf diesen Tüchern als Gebete sichtbar. Dass der Wind diese besinnlichen Texte zu den Menschen in die Welt hinausträgt, darauf hoffen und vertrauen wir. Das Katechese-Team Mitteilung: Ab 11. Januar 2010 ist das Sekretariat, Oberfeldstrasse 6, 3550 Langnau, wie folgt geöffnet: Dienstag (Nachmittag) Oberfeldstrasse 6, 3550 Langnau Tel , Fax Pfarreileiter: vakant Katechetinnen: Monika Ernst, Cécile u. Meinrad Widmer, Elisabeth Wüthrich, Vermietung Pfarreizentrum: Kurt Salzmann, Mittwoch / Donnerstag (Nachmittag) Freitag oder nach telef. Absprache ( )

7 Utzenstorf St. Peter und Paul Beichte Sa./So. vor jedem Gottesdienst Das Opfer wird für ein Projekt der Missionare Don Boscos aufgenommen Rosenkranz Eucharistiefeier 8.50 Rosenkranz 9.30 Eucharistiefeier Zu Ehren des hl. Don Bosco (Patron der Jugend) feiern wir an diesem Wochenende mit Pater Herbert Bihlmayer SDB, München, die Hl. Messen. Er hält die Festpredigt. Der Jugendchor singt im Sonntagsgottesdienst. Danach sind Sie zu einem Kurzfilm zum Thema Damit das Leben junger Menschen gelingt in den Petrussaal eingeladen. Der Film dauert acht Minuten, vermittelt den Geist Don Boscos und gibt Einblick in die Arbeit der Salesianer in der Deutschen Provinz. Im Anschluss bietet sich Gelegenheit, mit P. Herbert Bihlmayer ins Gespräch zu kommen. Es wird Kaffee/Tee und Zopf, für die Kinder Mineralwasser serviert. Das Seelsorgeteam und der Don- Bosco-Kreis freuen sich auf Ihr Erscheinen. Internet Pfarreijugend: Auch die Sternsinger waren unterwegs und haben für das Projekt Lepra Station in Tansania Fr gesammelt. Herzlichen Dank auch hier an die grosszügigen Spender/Spenderinnen. Ebenso danken wir den Buben und Mädchen (Sternsinger) und allen, die den Fahrdienst übernommen haben. Ohne Euren tollen Einsatz und Eure Motivation wäre dies nicht möglich gewesen. Brigitte von Arx Ökumenischer Gottesdienst Chum ufe chum ine mit allen Sinnen Kirchberg Thema: hören Mit Pfr. Lorenz Wacker, Pfr. Andreas Gschwind, röm.-kath., Käthi Jörg, Andreas Wyss, PaF, und Heinz Ritter, Hörakustik Musikalische Begleitung: Lobpreisband PaF 9.15: Kaffee und Züpfe Für Kinder gwunderzyt (Kinderprogramm) Montag, 25. Januar Kirchenchorprobe Dienstag, 26. Januar Hl. Messe mit Pater Bruno Oegerli Heute findet der erste Don- Bosco-Gebetskreisabend im neuen Jahr statt. Wir feiern die hl. Messe zu einem aktuellen Schwerpunkt. Anschliessend treffen wir uns im Petrussaal. Neben Bibeltext- Betrachtung, Lobliedern und Gebet erhalten wir praktische Ratschläge und Impulse für unser tägliches Leben und haben Zeit, uns auszutauschen. Der Don- Bosco-Gebetskreis trifft sich immer am letzten Dienstag des Monats, ausser Juli und Dezember. Die Abende sind in sich abgeschlossen. Alle Pfarreiangehörigen und Interessierten sind ganz herzlich eingeladen. Mittwoch, 27. Januar Anbetung für Familien, Pfarrei, Bischof und Bistum und geistliche Berufungen Hl. Messe 8.20 Rosenkranz 9.00 Hl. Messe Einführungsabend in den Kurs Tod und Trauer Landshutstrasse 41, 3427 Utzenstorf Tel , Fax Seelsorgeteam: Andreas Gschwind, Pfarrer Giovanni Gadenz, Diakon Sekretariat: Di. Fr , Di. und Do Missione Cattolica Italiana: siehe Burgdorf Gesprächsangebot für alle, die vom Tod eines nahe stehenden Menschen betroffen sind, mit den ref. Pfr. R. Beutler und U. Weibel und Diakon G. Gadenz, röm.-kath., im ref. KGH in Utzenstorf Freitag, 29. Januar Rosenkranz Hl. Messe Probe Jugendchor Anbetung bis Das Opfer der Weihnachtstage für das Kinderspital Bethlehem hat Fr ergeben. Herzlichen Dank für Ihre grosszügige Unterstützung und Solidarität. Brief von Pater Thomas Kemmler SDB P. Thomas Kemmler hat uns einen Brief und Grüsse von China gesendet. Der Brief liegt hinten im Schriftenstand auf und kann mitgenommen werden. Bitte bedienen Sie sich! Lyss Maria Geburt Internet Oberfeldweg 26, 3250 Lyss Tel , Fax Eucharistiefeier mit Pater Josef Kuster Kinderfeier Zachäus 9.30 Ökum. Gottesdienst Santa Messa Kollekte: Caritas Bern Dienstag, 26. Januar 8.00 Morgenmesse Mittwoch, 27. Januar 8.20 Rosenkranz 9.00 Eucharistiefeier mit Vikar S. Lippuner 8.00 Laudes kirchliches Morgengebet Rosenkranz Freitag, 29. Januar 8.00 Morgenmesse Blockunterricht fünfte Klasse Gruppe 2 Mittwoch, 27. Januar, Bibelwerkstatt im Pfarreizentrum. Wir freuen uns auf einen spannenden Nachmittag. Die Katechetinnen Kinderfeier Samstag, 23. Jan., Zachäus Und er kam nach Jericho und zog hindurch. Wir hören die Geschichte dazu. Die Feier beginnt in der Kirche. Nach dem ersten gemeinsamen Lied wechseln wir dann in den grossen Saal des Pfarreiheims. Wir freuen uns, dich bei dieser Feier begrüssen zu können. Die Kinderfeierfrauen Ökumenischer Gottesdienst in Lyss / Sonntag, 24. Jan., 9.30, ref. Kirche Nun mehr vier Lysser Kirchen beteiligen sich am ökum. Gottesdienst, der wie immer während der Gebetswoche für die Einheit der Christen stattfindet. Viel Gutes im Grossen wie im Kleinen hat dieses Gebet im Verlaufe der Zeit bewirkt, aber noch bleibt ein gutes Stück Weg zu gehen bis zur Einheit, die letztlich nur Christus selber schenken kann. Richten wir uns auf Ihn als unsere Mitte aus, als Quelle einer lebendigen Ökumene. Umso mehr freuen wir uns, gemeinsam mit Ihnen für die Einheit in Vielfalt der Christen in diesem Gottesdienst zu beten. Th. Weber, Diakon Benefiz- Bilderausstellung 24. Jan. 7. Febr., ref. Kirchgemeindehaus Lyss, Friedhofweg 2 Im Anschluss an den ökum. Gottesdienst wird die Bilderausstellung Blüten der Lebensfreude eines Flüchtlings eröffnet. Die Bilder stammen alle vom Kunstmaler Samuel Bayindula aus Kongo. Er ist am geboren, flüchtete 2003 in die Schweiz und wohnt zurzeit im Durchgangszentrum Kappelen/Lyss. In seinen Bildern drückt er, trotz seiner schwierigen Situation als Flüchtling, Lebensfreude und Optimismus aus. Die Ausstellung, initiiert von Ökumene Lyss und Solidaritätsnetz Bern, kann im ref. Kirchgemeindehaus zu den üblichen Öffnungszeiten besucht werden! Einladung zum Pfarreiabend Samstag, 30. Januar 2010, nach der Vorabendmesse Alle Pfarreiangehörigen sind zum Pfarreiabend herzlich eingeladen. Wir beginnen mit dem gemeinsamen Gottesdienst, anschliessend treffen wir uns im Pfarreizentrum zu einem gemütlichen Abend. Weil die Platzzahl im Zentrum aber beschränkt ist, braucht es eine Anmeldung bis spätestens. 25. Januar ans Sekretariat. Anmeldungen sind auch telefonisch möglich. Pfarreireise nach Rom 27. Sept. 2. Okt Informationsabend Mittwoch, 27. Jan., 19.30, Pfarreizentrum Die bereits Angemeldeten, aber auch alle, die gerne noch detailliertere Informationen zu unserer Pfarreireise im Herbst hätten, sind herzlich eingeladen. Die einzelnen Tagesprogramme, Wissenswertes zum Aufenthalt und organisatorische Belange werden vorgestellt. Gerne nehmen wir auch Anregungen entgegen. Anmeldschluss für die Reise ist der 15. März Simon Lippuner / Thomas Weber Mittagstisch für alle Am Do., 28. Januar 2010, ab sind alle sehr herzlich zum nächsten offenen Mittagstisch eingeladen. Jeden vierten Donnerstag im Monat kochen wir ein feines Menü, mit Vorspeise, Hauptgang und Dessert. Kosten Fr. 10. /12.. Anmeldungen (bis Dienstagabend) nimmt gerne Madeleine Dinichert, Tel , entgegen! Wir freuen uns auf Dein/Ihr Kommen!! Das Mittagstisch-Team Uf em Wäg nach Bethlehem Liebe Schauspielerinnen und Schauspieler, liebe Musikantinnen und Musikanten! Im Namen des Vorbereitungsteams möchte ich mich ganz herzlich für euren tollen Einsatz bedanken. Es hat viel Spass gemacht, mit euch zusammenzuarbeiten! Dank euch ist das Krippenspiel ein unvergessliches Erlebnis für alle geworden. In der Hoffnung, euch nächstes Jahr wieder mit dabei zu haben, grüsse ich euch ganz herzlich und wünsche allen ein glückliches neues Jahr! Herzlichst Angela Kaufmann

8 Ins Täuffelen Marienkirche Kommunionfeier mit Eberhard Jost, Familiengottesdienst, Mitwirkung 3. Klasse Mittwoch, 27. Januar 9.00 Werktagsgottesdienst mit August Berz Zentrum Peter und Paul 8.45 Eucharistiefeier mit August Berz 9.00 Werktagsgottesdienst mit Simon Lippuner Kollekte: Mbinga Sommerlager 2010 Das Datum für das Sommerlager ist schon bekannt: 3. bis 10. Juli Wir verbringen eine tolle Woche im Jura, mit viel Spass, Spiel und Sport! Das Lager ist geeignet für Kinder ab der ersten Klasse. Bitte Datum vormerken! Jugendliche ab 16 Jahren und jung gebliebene Erwachsene, die gerne bei der Lagerleitung mithelfen möchten, können sich bei Cili Märk-Meyer, Tel , melden! St. Maria, Ins St. Peter und Paul, Täuffelen Familienretraite 2010: neuer Termin Montag, 2., bis Samstag, 7. August Ursprünglich war geplant, in die Toskana zu fahren. Dies musste nun nach Rücksprachen und Bedenken durch verschiedene Familien fallen gelassen werden. Als neuer Ort ist das Ferienhaus St. Michael am Schwarzsee im Kanton Freiburg gefunden worden. Wir reisen in der Zeit von Mo., 2., bis Sa., 7. August, dorthin. Es ist weniger weit und bietet eine traumhafte Landschaft mit See. Bitte Flyer beachten. Familiengottesdienst mit den Erstkommunionkindern, 10.15, Ins Herzliche Einladung zu dieser Feier für die ganze Familie! Frau Madeleine Freund hat mit ihrem Team wieder eine ansprechende und besinnliche Feier vorbereitet. Ad-hoc-Chor für Ostern Die Osternachtsfeier am Sonntag, den 4. April um 6.00 in Täuffelen wollen wir mit Gesängen aus Taizé und neuen geistlichen Liedern gestalten. Als Chorleiterin konnten wir Frau Gabriela Albisetti gewinnen. Dieser Chor ist für alle Altersgruppen, für Ungeübte und Geübte! Die Proben finden in Täuffelen an den folgenden Tagen statt: Mi. 17. März Mi. 24. März Mi 31. März Sa 3. April Herzliche Einladung zum Mitmachen! Melden Sie sich doch bitte auf dem Pfarramt und teilen Sie auch Ihre Stimmlage mit, falls bekannt. Unsere Kollekten von Oktober bis Dezember Diözesane Kollekte Fr St. Beat Luzern Fr Mbinga Fr Missio Fr Aids und Kind Fr UNIFEM Fr Diözesane Kollekte Fr Elisabethenopfer Fr Uni Freiburg Fr Justitia et Pax Fr Verein Vagos Fr Kinderhilfe Bethlehem Fr Kinderhilfe Bethlehem Fr Kovive Fr. 110 Fauggersweg 8, 3232 Ins Tel , Fax Gemeindeleitung: Eberhard Jost Sekretariat: K. Ottiger, G. Bangerter, Mo Fr , Di Pastorale Mitarbeiterin/Täuffelen Leitung Katechese: Madeleine Freund, Tel. und Fax , Di und Do, Jugendarbeit/Ministranten: Cili Märk-Meyer, Mitarbeitender Priester: Vikar Simon Lippuner, Ansprechperson in Portugiesisch: Regina Tonka, , Missione Italiana: Don Angelo Lini, Neue Schliessanlage für Ins Ab dem 23. Januar können die Schlüssel für Kirche und Pfarreizentrum Ins nicht mehr genutzt werden. Es wird ein neues Schliesssystem eingerichtet, das den aktuellen Standards für die Schliesssicherheit entspricht. Alle, die einen alten Schlüssel besitzen und einen neuen Schlüssel benötigen, mögen sich bitte auf dem Pfarramt melden. Eberhard Jost nebenbei! Die Schwächen der andern sind einem viel lieber als ihre Stärken, man muss sich selber dann nicht mehr so viel Mühe geben. Kurt Haberstich Büren a/a Pfarreizentrum St. Katharina Sozial-Fonds: PC-Konto Solothurnstr. 40, 3294 Büren a.a. Tel , Fax Pfarreiabend / Band Suite5 : Jazz fürs Herz! v.l.n.r.: Jürg M. Rickli, Piano (Bandleader) Patrick Truffer, Gitarre / Milene Esposito, Gesang u. Querflöte Heinz Gisiger, Percussion / Giova Esposito, Bass Programm Apéro mit kurzer Ansprache, Nachtessen, vom Durchgangszentrum Büren zubereitet, musikalsich begleitet von Jazzband Suite5 Anmeldung fürs Nachtessen telefonisch ans Pfarreisekretariat ( ) oder einschreiben in Liste im Pfarreizentrum Beiträge ans Dessert-Buffet sind willkommen, Beginn Herzliche Einladung zum traditionellen Pfarreiabend mit Jazzband Suite5 (Geheimtipp) (Näheres siehe nebenan: Spalte 1 + 2), Ökumensicher Gottesdienst in der ref. Kirche in Lyss Dienstag, 26. Januar, Basiskurs ( Klasse) Offener Mittagstisch Anmeldungen bitte bis Montagmittag ans Pfarreisekretariat (Tel ) Mittwoch, 27. Januar, Bodyfit Fit von Kopf bis Fuss, Offene Volkstanzgruppe Leitung: Ursula Häni, Arch, Elternabend Kommunionkurs, Ökumenischer Kirchenchor Büren Probe im Pfarreizentrum St. Katharina Die Pfarrei gratuliert herzlich am : Herrn Erwin Zwahlen, Büren, zum 75. Geburtstag. am Dienstag, 26. Januar: Frau Pia Oppliger, Büren, zum 80. Geburtstag. Die Pfarrei St. Katharina wünscht den Jubilaren alles Gute, Gesundheit sowie Gottes reichen Segen! Mitteilungen Ich bin aus dem Kirchgemeinderat zurückgetreten, um nicht aufgrund des Kollegialprinzips Entscheidungen vertreten zu müssen, hinter denen ich nicht stehe. Ich werde mich weiterhin, unter anderem im Pfarreileitungsrat, für die Pfarrei St. Katharina engagieren, um die Pfarrei und den Pfarreileiter nach besten Kräften zu unterstützen. Albert Birkicht Arch,10. Januar 2010 Ich bin aus dem Kirchgemeinderat zurückgetreten, weil meine Integrität seitens des Kirchgemeinderates in Zweifel gezogen wurde. Ich werde mich weiterhin in der Pfarreiarbeit und insbesondere im Pfarreileitungsrat von St. Katharina engagieren. Das Seelsorgeteam und das Gemeindeleiterehepaar werde ich tatkräftig unterstützen. Steffi Grimm Dick Büetigen, 10. Januar 2010

9 Caritas Bern Ausführlichere Informationen zu Veranstaltungen unter: Foto: Caritas Bern Armut verschwindet nicht von allein Unter diesem Motto steht der Caritas-Bern- Sonntag, der am 24. und am 31. Januar in den Pfarreien stattfindet. Zu diesem Thema finden sich im ersten Testament der Bibel spannende Passagen. Die Visionen des Propheten Jesaja lesen sich wie eine Sozialgesetzgebung (Jes 61,1 11, Jes 58,1 14). Aus diesen Texten geht hervor, dass z.b. keine Zinsen erhoben und alle sieben Jahre Schulden erlassen werden sollten und die Guthaben hauptsächlich aus Getreide oder Geld bestehen durften, damit verschuldeten Bauernfamilien auch nach Missernten Saatgut und Lebensmittel zur Verfügung standen. Zudem fiel alle 50 Jahre, im Gnadenjahr, verpfändeter Grundbesitz an die Sippe zurück. Es war ein ausgleichendes Wirtschaftsund Sozialsystem, in dem Solidarität, Gerechtigkeit und die Würde und Freiheit auch des verarmten Menschen der Massstab waren. In diesen Gesetzen ist die Menschenfreundlichkeit Gottes, die Sorge um das Leben und die Menschen offensichtlich: Schulden, schlechter Ackerboden oder schlechtes Wetter führen in diesem System nicht zu Armut. Der negative Kreislauf wird durchbrochen und dem Leben wird ein Neuanfang ermöglicht, denn Armut wird damit nicht mehr zwangsläufig Teil der Familiengeschichten. Die Autoren des Ersten Testaments wissen, dass Menschen nicht nur aus eigenem Verschulden arm werden, sondern dass es unterschiedliche Voraussetzungen und Ereignisse gibt, die entscheidend dazu beitragen, ob jemand verarmt oder nicht. Heute spricht man von struktureller Armut. Die Mietpreise, die Wirtschaftslage, die Mindestlöhne, der Zugang zu Bildung und Ausbildung, auch körperliche und psychische Gesundheit, die Familie, in die man hineingeboren wird, die Anzahl der Geschwister das alles sind wesentliche Faktoren, die mitbestimmen, ob ich verarme oder nicht. Aber im Unterschied zu den Sozialgesetzen des Ersten Testaments werden diese Faktoren heute leider nicht mehr durchbrochen, um Neuanfänge zu ermöglichen. Armut kann erfolgreich bekämpft werden. Das beweist die Eindämmung der Altersarmut. Gerade bei Menschen mit niedrigem Einkommen haben AHV und Ergänzungsleistungen wesentlich dazu beigetragen, dass heute Altersarmut grösstenteils verschwunden ist. Auch die Vereinsamung vieler alter Menschen, als Folge der Armut, konnte zusammen mit den Pfarreien überwunden werden. Heute sind vor allem Familien mit mehr als zwei Kindern und Alleinerziehende Caritas Bern Zum Jahr der Armut Caritas engagiert sich seit Jahren im Kampf gegen Armut, im In- wie im Ausland. Aus der täglichen Arbeit wissen wir, was es bedeutet, in unserem Land arm zu sein. Die Europäische Union hat das Jahr 2010 zum Europäischen Jahr der Bekämpfung von Armut und sozialer Ausgrenzung erklärt. Im kommenden Jahr wird Caritas Schweiz daher zusammen mit den regionalen Caritas-Stellen die Kampagne Armut halbieren! starten. Der 24. April 2010 ist ein wichtiger Aktionstag, um in der ganzen Schweiz auf die existierende Armut aufmerksam zu machen und um eine solidarische Gesellschaft einzufordern. Auch Caritas Bern macht mit: am Aktionstag, mit einem Filmworkshop, mit einem politischen Vorstoss und einer Ausstellung. Weitere Informationen finden Sie auf Berner Telebibel Tel Über Telefon ist rund um die Uhr ein Schriftwort mit kurzer Besinnung für jeden Tag zu hören. von Armut betroffen. Es braucht grundsätzlich die gleichen politischen und gesellschaftlichen Anstrengungen wie bei der Bekämpfung der Altersarmut. Caritas Bern fordert dazu auf, aktiv zu werden, damit die Rechte von Armutsbetroffenen auf ein Leben in Würde und auf umfassende Teilhabe an der Gesellschaft anerkannt werden. Wir alle sind aufgefordert, den sozialen Zusammenhalt zu stärken. Es besteht kein Zweifel daran, dass die ganze Gesellschaft profitiert, wenn Armut verschwindet. Caritas Zürich Veranstaltungen Bist Du es? Fragen nach Jesus, dem Christus wer war er denn? Unbehagen gegenüber dem Opfertod, der Sühne für uns wozu das alles? Nachhaken, worum es denn eigentlich geht was steckt dahinter? Eine eigene Sprache finden für das, was uns bewegt. Luzia Sutter Rehmann Feministisch-theologische Tagung des Katholischen Frauenbundes Bern. Leitung: Dr. Luzia Sutter Rehmann, Theologin, Biel und Basel. Samstag, 30. Januar, , Pfarrei St. Marien, Wylerstrasse 24, Bern (ÖV Bern St. Marien: Bus Nr. 20 bis Wyleregg, 5 Minuten). Veranstalterin: Kath. Frauenbund, Mittelstrasse 6 a, 3012 Bern. Tagungsbeitrag: für Mitglieder 30 Franken, für Nichtmitglieder 40 Franken. Mittagspause: bitte Picknick mitnehmen, Getränke vorhanden. Anmeldung: sofort, Christine Kramer, Tel Unterhaltungsabend. Samstag, 30. Januar, 19.00, Mehrzwecksaal Tannenhof Gampelen. Mit Ascom Bigband und dem Zauberer Maggic Thomy. Einritt frei, Kollekte.

10 Medien Film Troubled Water Eine Offenbarung im Kino ist der brillant inszenierte Film von Erik Poppe. Thomas erhält als Organist eine zweite Chance und begegnet der alleinerziehenden Pfarrerin Anna. Er hat acht Jahre für den Tod an einem Kind gebüsst, was wie ein Schatten über der scheuen Liebesbeziehung hängt. Thomas hat eine entsetzliche Wunde in das Leben der Mutter gerissen. Beide Thomas und die traumatisierte Mutter erzählen dieselbe Geschichte aus ihrer Sicht. Dabei kommen die schauspielerische Glanzleistung und die Kraft der Musik eindrücklich zum Tragen. Der Film baut Brücken über aufgewühlte Wasser. Doch ist er viel mehr als eine Hommage an den Evergreen von Simon & Garfunkel er ist ein fulminantes Zeichen der Hoffnung. Charles Martig, Filmbeauftragter Katholischer Mediendienst Kinoleitfaden für die Familie Der Leitfaden Mit der Familie ins Kino unterstützt Eltern und Grosseltern, so dass der Kinobesuch mit den Kindern ein Erlebnis wird. Die Broschüre gibt Tipps und Informationen rund um den Kinobesuch: Worauf sollte bei der Auswahl geachtet werden? Wie und wo finde ich den passenden Film? Wie erleben Kinder Filme? Auch auf die Entstehung von Filmen, die Bedeutung medialer Idole oder Begriffe wie Family Entertainment wird eingegangen. Herausgeber des 32-seitigen Leitfadens ist Vision Kino. medientipp Buch Armut verhindern Im Zentrum des Caritas-Jahrbuchs zur sozialen Lage der Schweiz steht die Diskussion von Strategien, wie Armut zu vermeiden wäre. Dabei werden verschiedene Schätzungen zur Armut in der Schweiz vorgelegt und darauf hingewiesen, dass es bis heute keine verlässliche Armutsstatistik gibt. Dieser Mangel setzt sich auch in der Politik fort: Die Schweiz ist weit von einer kohärenten und wirkungsvollen Strategie zur Armutsbekämpfung entfernt, bilanziert Carlo Knöpfel in seinem Beitrag. Angesichts der Krise und der wachsenden Arbeitslosigkeit ist die Hoffnung, dass sich die Armutsfrage von allein löst, eine Illusion. Der Sozialalmanach präsentiert daher auch Vorschläge verschiedener Autorinnen und Auto- Troubled Water, Norwegen 2009, Kinostart: 28. Januar, siehe Tagespresse Bestellung oder Download: Vision Kino, visionkino.de, publikationen Gegen Ausgrenzung und Armut ren für eine wirksame Armutsprävention. Fazit: Diese muss insbesondere bei der Bildung, in der Phase des Berufseinstiegs und bei Langzeitarbeitslosigkeit ansetzen. In sechs einfühlsamen Porträts des Journalisten Beat Bühlmann kommen zudem Betroffene zu Wort. Die Texte machen deutlich, welche unterschiedlichen Ausprägungen der Ausgrenzung die Armut im Alltag mit sich bringt. Dabei wird klar, dass Armut mehr als eine finanzielle Frage ist. Wer arm ist, wird einsam. Man blockiert sich selber, zieht sich zurück. Mich auswärts mit Bekannten zu treffen, kann ich mir nicht allzu oft leisten. Ich will mich ja nicht dauernd einladen lassen, sagt die 35-jährige Maria C. Caritas/kr Sozialalmanach Das Caritas-Jahrbuch zu sozialen Lage der Schweiz. Schwerpunkt: Armut verhindern. Januar Franken, 224 Seiten. Bestellungen unter Tel , oder unter Internet Wortwolken Auf der Foto-Community Flickr entsteht eine neue visuell-sprachliche Variante der Bibel. Die fünf Bücher Mose, die vier Evangelien, die Psalmen, Hiob und der Römerbrief sind als Wortwolken abgebildet. Diese Wortwolken basieren auf Tagclouds. Je häufiger also ein Wort im Originaltext vorkommt, desto grösser und fetter wird es dargestellt. Entstanden sind Bilder eines redseligen Gottes: Der Herr sprach sticht sofort ins Auge. kr Fernsehen photos/bibelworte Fenster zum Sonntag. Raus aus der Winterdepression. SF 2, 17.15, Wh.: So., Wort zum Sonntag: Rita Famos. SF 1, Der Parthenon. Dokumentarfilm ARTE, Sternstunde Religion. Ökumenischer Gottesdienst mit Bischof Pier Giacomo Grampa aus Lugano. SF 1, Sternstunde Philosophie. Brauchen wir noch Helden? SF 1, Der Pianist. Spielfilm 2002, Regie: Roman Polanski. 3sat, Schatten des Schweigens. Dokumentarfilm Zum Internationalen Holocaustgedenktag. 3sat, Montag, 25. Januar Planet Wissen. Gentechnik Fluch oder Segen? SWR, Comics ziehen in den Krieg. Dokumentarfilm Krieg mit dem Zeichenstift. ARTE, Dienstag, 26. Januar Kreuz & Quer. Die Juden Geschichte eines Volkes. ORF2, Schlaglicht. Der Flohzirkus-Direktor. SWR, Mittwoch, 27. Januar Stationen. Frauen im Vatikan. BR, Shoah. Dokumentarfilm von Claude Lanzmann mit Zeitzeugen. ARTE, Freitag, 29. Januar Die Wannseekonferenz (20. Januar 1942). ARTE, Die verborgene Seite der Angst. Dokumentation ARTE, Radio Morgengeschichte. Vom 25. bis 30. Januar: ein Impuls zum neuen Tag mit Ralf Schlatter. DRS1, 6.40, Wh.: 8.50 Zwischenhalt. Unterwegs zum Sonntag mit Gedanken, Musik und den Glocken der röm.-kath. Kirche Uznach SG. DRS1, Perspektiven. Würfelt Gott? DRS2, 8.30, Wh.: Do., Wissen. Ein Sanierungsfall? 40 Jahre Entwicklungshilfe für Afrika. SWR2, 8.30 Läbigs: Gesammelte Glücksmomente. HörMal, Radio RaBe 95,6 MHz, 9.00, Röm.-kath. Predigt: Thomas Markus Meier, Theologe, Obergösgen. DRS2, 9.30 Evang.-ref. Predigt: Pfrn. Pascale Käser-Huber, Burgdorf. DRS2, 9.45 Glauben. Gegen das Vergessen Juden, Tataren und singende Revolutionäre in Litauen. SWR2, Wissen. Sterben in Würde Die Arbeit der Hospize. SWR2, 8.30 Kontext. Das Sachbuchtrio Vom Gewissen und von der Epigenetik. DRS2, 9.00, Wh.: Freitag, 29. Januar Wissen. Schmerz und der Sinn des Lebens. SWR2, 8.30

11 Brennpunkt Über Gott und die Welt Er erzählt Geschichten. Fast beiläufig zaubert er sie aus dem Hut. Sinnige, tiefgründige, überraschende Geschichten. Der Erzähler, Schriftsteller, Kolumnist und Sozialist Peter Bichsel wird am 24. März 75 Jahre alt. Bichsel ist ein religiöser Mensch, der sich intensiv mit Gott und den Menschen auseinandersetzt. Er braucht ihn, diesen Gott. Der Herr ist mein Trotzdem, schreibt Bichsel. Nicht einfach als Tröster und Helfer, nicht einfach als einen, bei dem sich der Leichtathlet durch Bekreuzigen einen Hochsprungweltrekord erbetet ich brauche ihn, damit das alles, was ist, nicht sinnlos ist und damit alles, was ist, nicht alles ist. Bichsel geht noch weiter: Und wenn einer kommt, der schlüssig und endgültig beweist, dass es ihn nicht gibt ich brauche ihn trotzdem. Er braucht diesen Gott, um leben zu können. Der Herr ist mein Trotzdem ist kein Bekenntnis, es ist ein Geständnis. Seine religiöse Biografie ist gebrochen. Als Jugendlicher wäre der reformierte Bichsel beinahe katholisch geworden, als Erwachsener verliess er fluchtartig die Götterinsel Bali, weil er fürchtete, zum Hinduismus zu konvertieren. Diese Reise war Bichsels Abschied Textprobe aus Über Gott und die Welt, Seiten 153f.: Das Geschäft mit der Angst ( ) Eines Tages kommt eine ältere Dame, eine Rentnerin, in die Kantine, sie findet sich gut zurecht, aber sie holt dann eine grosse Gulaschsuppe, geht zurück zu einem freien Tischchen, stellt die Suppe auf den Tisch und merkt, dass sie den Löffel vergessen hat, sie geht zurück und holt den Löffel, und wie sie an ihr Tischchen zurückkommt, sitzt da ein baumlanger Neger und isst ihre Suppe. Die Frau setzt sich völlig verschüchtert an den Tisch, versucht mit dem Schwarzen zu sprechen, er versteht kein Wort, und die Frau langt mit dem Löffel über den Tisch und isst jetzt auch von ihrer Suppe. Jetzt schiebt der Schwarze den Topf in die Mitte, und sie essen gemeinsam. Sie lächeln sich zu, und die anderen Leute in der Kantine beobachten das seltsame Paar, das aus einem Topf isst. Der Neger steht auf, holt ein von einer geliebten Kirche. Das starke Interesse an der Theologie blieb. Er ersetzte seine Frömmigkeit durch Interesse. Der Theologe und Literaturwissenschaftler Andreas Mauz hat jetzt Bichsels gesammelte Texte zur Religion aus fünf Jahrzehnten herausgegeben. Über Gott und die Welt heisst die Textsammlung. Enthalten sind Predigten, Geschichten, Kolumnen, Essays und Reden. Peter Bichsel hält der Gesellschaft und der Politik den Spiegel vor. Es sind Texte eines Suchenden, manche Predigt möchte man laut vorlesen. Michael Meier schreibt im Tagesanzeiger: Mit zum Besten in Bichsels religiösem Florilegium gehören seine Gedanken über Religion und Politik. Es gibt für ihn zwar keine christliche Politik, aber auch kein unpolitisches Christentum. Dieses wäre eigentlich eine revolutionäre Idee. Doch die christliche Revolution hat nie stattgefunden, weil von Staat und Establishment hintertrieben. Vielleicht aber, mutmasst Bichsel, habe das Christentum gerade deshalb seine politische Sprengkraft bewahrt. Zur Höchstform läuft Bichsel im Gespräch mit der Theologin Dorothee Sölle auf. Alle Ideologien hätten im Lauf der Zeit ihre Gründer über Bord gewor- Schnitzel mit Pommes frites und stellt auch das in die Mitte, und die alte Frau ist nun entschädigt für ihren Verlust, und sie essen gemeinsam aus demselben Teller und lächeln sich zu und freuen sich. Wie der Teller leer ist, steht der Schwarze auf, nickt der Frau freundlich zu und geht. Den Zuschauern ist noch aufgefallen, dass er das Lokal sehr schnell verliess. Nach ein paar Sekunden schreit die Frau auf und ruft: Meine Handtasche ist weg und mein Pelzmantel, und ein paar rennen dem Schwarzen nach, aber sie finden ihn nirgends mehr, und schon ruft man die Polizei, und alle sind entsetzt, und die alte Frau ist verzweifelt. Da sagt jemand: Aber an einem anderen Tisch ist ja ein Mantel und eine Handtasche, und es ist wirklich die Handtasche der alten Frau, und auf dem Tisch steht noch ihre Suppe. Sie hatte den Tisch verwechselt, und nicht der Schwarze hatte ihre Suppe gegessen, sondern sie die Suppe des Schwarzen. fen. Das werde der Kirche nicht gelingen. Er sagt es nicht ohne Schadenfreude. Andreas Krummenacher Peter Bichsel geboren 1935 in Luzern, lebt als freier Schriftsteller in Bellach bei Solothurn Preis der Gruppe 47, 1978 Literaturpreis des Kantons Bern, 1999 Gottfried-Keller-Preis, 2004 Ehrendoktorwürde der Theologischen Fakultät der Universität Basel. Peter Bichsel: Über Gott und die Welt. Texte zur Religion. Herausgegeben von Andreas Mauz. Suhrkamp-Verlag, Frankfurt am Main 2009, 231 Seiten, 16 Franken Impressum Internet Wochenzeitung der röm.-kath. Pfarreien Kanton Bern, alter Kantonsteil Adressänderungen und Abbestellungen: Nur bei Ihrem Pfarramt Adressen und Telefonnummern siehe Pfarreien Redaktionsadresse: Postfach 558, 3000 Bern 7 Telefon , Fax redaktion@pfarrblattbern.ch Redaktion: Angelika Boesch (boe) Direktwahl: Jürg Meienberg (jm) Direktwahl: Andreas Krummenacher (kr) Direktwahl: Herausgeber: Pfarrblatt-Gemeinschaft Bern Präsident: Synes Ernst Vizepräsidium: Franz Scherer, Pfarrer Verwaltung: Keel Treuhand AG Fluracker 26c, 3065 Bolligen Telefon , Fax info@keeltreuhand.ch

12 Nachrichten Gewonnen haben Es war der Knab, der mit Goethes oder Schuberts Röslein kein Erbarmen hatte, der Regina ( Königin ) männlicher Teil ist Re (von Rex, König) und der ehemalige Vizekanzler, der sich nun mit Klagen gegen Radio- und TV-Sendungen herumschlagen muss, heisst Achille Casanova: Auf das knifflige Kreuzworträtsel in der interreligiösen Zeitung zvisite ( pfarrblatt -Nummer 1 2, 2010) sind über 500 Mails und Postkarten eingegangen. Das Lösungswort heisst: geistliche Witzbolde. Die Jury hat aus den Einsendungen folgende Gewinnerinnen ermittelt: 1. Preis: Claudia Olgiati, Bern. 2. Preis: Käthi Eggimann, Dürrenroth Preis: Käti Luginbühl, Wiler; Katharina Graf, Jegenstorf; Lara Ruch, Biel. Martin Lehmann, reformiert Reaktionen Dieser schlagfertige abrahamitische Trialog über das Lachen, gegen die klerikale Miesepetrigkeit, ist ein wahrer Aufsteller. Hubert Herkommer, Schwäbisch-Gmünd Ich habe über die Offenheit und Direktheit gestaunt, mit der den verschiedenen Religionen der Spiegel vorgehalten wurde. Helena Jahn, Hinterkappelen Ich habe zvisite gelesen. Ich habe mich so sehr gefreut und amüsiert, dass ich mehrmals und dies nachts um drei! laut gelacht habe. Betty Schüpbach, Bern Kirchen helfen Haiti Die Lage in Haiti ist nach dem Erdbeben immer noch unübersichtlich. Katholische Institutionen profitieren jetzt davon, dass die Kirche bereits vor der Katastrophe gut organisiert war und über das vielleicht einzige infrastrukturelle Netz im bettelarmen Staat verfügt. Sämtliche lateinamerikanischen Ortskirchen kündigten Hilfsprogramme und Sonderaktionen für die haitianische Bevölkerung an. Auch die Schweizer Bischöfe rufen dazu auf, den Menschen in Haiti mit Gebeten und Spenden zu helfen. Sie schreiben: Haiti, eines der ärmsten Länder der Welt, erlebt mit der schweren Spendenkonto Caritas Schweiz: , Vermerk: Erdbeben Haiti Erdbebenkatastrophe derzeit überaus grosses Leid und ist auf Hilfe angewiesen. Die Schweizer Bischofskonferenz hat mit Bestürzung vom Tod so vieler Menschen und dem schlimmen Los der Überlebenden Kenntnis erhalten. Die Schweizer Bischöfe empfehlen, Spenden für die Menschen in Haiti an die Caritas Schweiz zu richten. Ein von Caritas Schweiz und Caritas Deutschland bereitgestelltes Flugzeug brachte am Montag dreissig Tonnen Hilfsgüter nach Haiti. Trotz der Anstrengungen der Hilfswerke sei die Situation für die Menschen nach wie vor mehr als prekär, schreibt Caritas. Auch Papst Benedikt XVI. ruft zum Gebet für das vom Erdbeben verwüstete Haiti auf. Er beklagte die vielen Menschenleben, und nannte insbesondere den Tod des Erzbischofs von Port-au-Prince, Serge Miot. Beim Angelus-Gebet vergangenen Sonntag sagte der Papst: Die traurigen Ereignisse dieser Tage in Haiti und vielen anderen Ländern der Erde machen deutlich, dass die Menschen allein diese Welt nicht gut machen können. Empfehlen wir Gott die Opfer der Erdbebenkatastrophe, und helfen wir selbst nach Kräften mit. kipa/kr Papst besucht Synagoge Papst Benedikt XVI. besuchte vergangenen Sonntag zum ersten Mal die Synagoge in Rom. Mit Nachdruck stellte er dabei klar, dass für die Kirche der vom Konzil vor 40 Jahren eingeschlagene Weg der Aussöhnung mit dem Judentum unwiderruflich sei. Der Dialog müsse weitergehen, der Respekt vertieft werden und die Freundschaft wachsen. Eindringlich beschwor er das gemeinsame Erbe von Juden und Christen. Das ethische Grundgesetz der Zehn Gebote schaffe Gemeinsamkeiten, wie es sie zu anderen Religionen nicht gebe. Felder der Kooperation für eine bessere Welt gebe es genug: Den Einsatz für die Natur, für das Leben, für Menschenrechte, für Arme und Bedürftige, für Gerechtigkeit und Frieden. Eine Themenliste, die Roms Oberrabbiner Riccardo Di Segni zuvor fast gleichlautend aufgestellt hatte. Der Papst verurteilte jede Form von Antisemitismus, entschuldigte sich für das Fehlverhalten von Christen gegenüber jüdischen Mitbürgern und er bezeichnete die Schoah als Gipfelpunkt des Hasses. kipa/kr Herausgegriffen Vom 28. bis 30. Januar findet in Davos parallel zum Jahrestreffen des World Economic Forum das Open Forum der ref. Kirche Schweiz statt. Es setzt Akzente in der kritischen Auseinandersetzung mit der Globalisierung. Bischöfin Margot Kässmann Ratsvorsitzende der evangelischen Kirche in Deutschland, erwartet von Papst Benedikt XVI. in der Ökumene nichts. Wenn etwas zu erwarten gewesen wäre, hätte sich das bis jetzt gezeigt, sagte sie letzten Sonntag in Berlin. US-Präsident Barack Obama äusserte sich auf die Frage, wieso er trotz Krise stets so ruhig wirke: Es gibt Zeiten, in denen ich denke, dass all die Anstrengungen keinen Sinn machen. Ich muss meinen Zweifeln die Stirn bieten. Oft sei es der Glaube gewesen, der ihn dazu gebracht habe, ruhig zu bleiben, sagte er. Canon David Parrott anglikanischer Geistlicher, segnete vergangene Woche Computer und iphones. In seiner Kirche hat es Tradition, nicht nur für die Menschen, sondern auch für deren Arbeitsgerät zu beten. Parrotts Kirche soll dank des heiligen Updates voll gewesen sein. Er verwendete auch wenig Weihwasser, zum Schutz der sensiblen Geräte. Mit einer Messe für Landwirte und Viehzüchter und einer anschliessenden Tiersegnung hat die Kirche Italiens am Samstag, 16. Januar, das Fest des heiligen Mönchsvaters Antonius begangen. Auf dem Petersplatz waren in einzelnen Pferchen Pferde, Esel, ein Muli, Rinder, Hühner, Gänse, Kaninchen und ein Pfau aufgereiht bereit für den Segen. Papstattentäter Ali Agca wird nach 29-jähriger Haft entlassen. Nach der langen Zeit im Gefängnis will er erst einmal ausspannen. Danach will er entscheiden, wo und wie er seine Lebensgeschichte in Film und Fernsehen am besten vermarkten kann. Und die Menschheit retten will Agca auch noch: Er hat die Vorlage des perfekten Testaments für ein perfektes Christentum angekündigt.

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