Was ändert sich ab 2013 bei Ihrer Abfallentsorgung? Informationen zum neuen Abfallwirtschaftskonzept des Landkreises Biberach

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1 Was ändert sich ab 2013 bei Ihrer Abfallentsorgung? Informationen zum neuen Abfallwirtschaftskonzept des Landkreises Biberach

2 Editorial Wertstoffkreislauf Im Abfall stecken wertvolle Ressourcen Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Die Recyclingquote im Landkreis Biberach soll deutlich steigen das seit 1993 bestehende Abfallkonzept des Landkreises erfährt ab 1. Januar 2013 eine deutliche Veränderung. Die wesentliche Umstellung: Bisher waren Sie es gewohnt, Ihre gesamten Wertstoffe auf dem Wertstoffhof abzugeben. Ab Januar des kommenden Jahres bieten wir Ihnen mehr Service. Im vierwöchigen Rhythmus werden die Wertstoffe mit der Blauen Tonne, dem Gelben Sack oder dem Gelben Sack in der Blauen Tonne direkt bei Ihnen abgeholt. Außerdem gibt es zusätzlich fünf Recyclingzentren im Landkreis. Dort können Sie all das abgeben, was als Wertstoff nicht in den Gelben Sack oder in die Blaue Tonne gehört. Warum hat sich der Kreistag für diese Änderung entschieden? Wertstoffe sind heute kein Abfall mehr. Wertstoffe in den Produktionskreislauf zurückführen bedeutet, nachhaltig zu handeln. Wir haben festgestellt, dass durch das bisherige Bringsystem viele Wertstoffe im Restmüll gelandet sind. Außerdem konnten wir beobachten, dass durch die Einführung der Blauen Tonne mehr Altpapier gesammelt wird als bisher. Über 50 Prozent der Haushalte haben mittlerweile eine Blaue Tonne Tendenz steigend. Hinzu kommt: Insbesondere für ältere Menschen ist es beschwerlich, ihre Wertstoffe auf dem Wertstoffhof abzugeben. Und die Zahl der älteren Menschen nimmt auch in unserem Landkreis zu. Die vor Ihnen liegende Broschüre informiert Sie über die ab Januar 2013 anstehenden Veränderungen bei Ihrer privaten Abfallentsorgung. Es ist noch nicht alles abschließend entschieden. Abstimmungen mit den Städten und Gemeinden sind nach der Sommerpause vor allem bei der Grüngutabfuhr noch notwendig. Wir werden Sie darüber auf dem Laufenden halten; insbesondere über das Internet unter Außerdem erhalten Sie Ende November/Anfang Dezember eine umfassende Abfallfibel. Unabhängig davon möchten wir Sie mit dieser Broschüre bereits heute über die Umstellung vom Bring- zum Holsystem informieren. Am 1. Juni 2012 trat in Deutschland ein neues Kreislaufwirtschaftsgesetz in Kraft. Damit hat der Gesetzgeber eine europäische Abfallrahmenrichtlinie umgesetzt. Im Zuge der Energiewende und unter Berücksichtigung der Tatsache, dass Deutschland ein rohstoffarmes Land ist, wird auch im Bereich der Abfallwirtschaft verstärkt auf die Erhaltung der Ressourcen geachtet. Das Gesetz schreibt vor, dass bis 2020 mindestens 65 Prozent aller Siedlungsabfälle und 70 Prozent aller Bau- und Abbruchabfälle recycelt werden müssen. Auch der Landkreis Biberach möchte seinen Teil dazu beitragen, dass er von der Abfallwirtschaft hin zu einer Recyclingwirtschaft kommt. Das in dieser Broschüre vorgestellte Konzept schont die Umwelt, stärkt die Rohstoffbasis und entlastet zudem die Bürgerinnen und Bürger. Die fünfstufige Abfallhierarchie des neuen Kreislaufwirtschaftsgesetzes ( Abfalltrichter ) Vermeidung Abfälle, die erst gar nicht entstehen, stellen die beste aller Lösungen dar. 2. Vorbereitung zur Wiederverwendung Abfälle, die unvermeidbar sind, werden getrennt und sortiert. 3. Recycling Abfälle sollen stofflich durch die Produktion neuer Güter verwertet werden. 4. Sonstige Verwertung Ist ein Recycling nicht möglich, dann sind Abfälle insbesondere energetisch zu verwerten (Wärmeund Stromerzeugung durch Verbrennung). Auch die Verfüllung in ausgedienten Bergwerken kommt für geeignete Abfallarten als Verwertung infrage. 5. Beseitigung Lassen sich Abfälle nicht verwerten, dann müssen sie letztendlich in zugelassenen Anlagen beseitigt werden. Mit freundlichen Grüßen Wie entsorgen Sie Ihren privaten Abfall ab 1. Januar 2013? Impressum Herausgeber: Landkreis Biberach, Rollinstraße 9, Biberach, vertreten durch Dr. Heiko Schmid, Landrat, und Abfallwirtschaftsbetrieb des Landkreises, Rollinstraße 9, Biberach, vertreten durch Frank Förster. Konzeption: Zentralstelle des Landratsamtes in Verbindung mit der Agentur INHALT, Leutkirch. Auflage: ; Verteilung: An sämtliche Haushalte im Landkreis Biberach über Schwäbische Zeitung und Südfinder, 28. Juli 2012; Fotos: Landkreis Biberach, Volker Strohmaier, fotolia. Dr. Heiko Schmid Landrat Frank Förster Leiter Abfallwirtschaftsbetrieb Das bleibt, das ändert sich Hausmüll / Restmüll Bei Ihrer Haus- und Restmüllabfuhr ändert sich nichts. Sie können nach wie vor im 14-tägigen Rhythmus Ihre Tonne an den gewohnten Platz stellen. Der Abfall wird im Auftrag des Landkreises von der Firma Knittel GmbH Städtereinigung abgeholt, nach Ulm gefahren und dort verbrannt. Stellen Sie bitte Ihre Restmülltonne paarweise an den Straßenrand. Das Müllfahrzeug kann dadurch zwei Tonnen auf einmal leeren. Sie reduzieren dadurch den CO 2 -Ausstoß und die Lärmbelästigung, weil das Fahrzeug nicht jede einzelne Tonne anfahren muss. Jedes zusätzliche Anfahren schadet der Umwelt. Altpapier Für Ihr Altpapier steht Ihnen nach wie vor die Blaue Tonne kostenlos zur Verfügung. Außerdem sammeln in einigen Städten und Gemeinden Vereine das Altpapier ein. Die Blaue Tonne kann künftig sogar als Duotonne genutzt werden. Mehr dazu erfahren Sie auf den folgenden Seiten. Die Blaue Tonne bestellen Sie schriftlich unter Angabe Ihrer Kundennummer beim Abfallwirtschaftsbetrieb des Landkreises. Die Kontaktdaten finden Sie auf Ihrem Abfallgebührenbescheid. Die Tonne können Sie formlos per Post, Telefax ( ) oder per an: awb@biberach.de bestellen. Pro Haushalt erhalten Sie eine Tonne. Vereine Die Vereine können auch weiterhin Wertstoffsammlungen (Altpapier und Altmetall) durchführen. Diese Form des bürgerlichen Engagements wird sehr geschätzt. Die bisherige Unterstützung durch den Landkreis bleibt deshalb auch bis auf weiteres unverändert. Eine Ausnahme gilt beim Altglas: Künftig gibt es landkreisweit cirka 420 Depotcontainer, die von den dualen Systemen, einem Zusammenschluss aus neun Firmen, betrieben werden. Deshalb müssen vereinseigene Altglassammlungen beim Abfallwirtschaftsbetrieb angekündigt werden.

3 Wertstoffentsorgung ab 2013 Wertstoffentsorgung ab 2013 Blaue Tonne und Gelber Sack Verpackungsabfälle und Wertstoffe Die größte Veränderung im künftigen Abfallkonzept des Landkreises findet beim Sammeln der Wertstoffe statt. Ab Januar 2013 werden Verpackungsabfälle im Landkreis Biberach im Gelben Sack abgeholt. Sie müssen Ihre Verpackungen nicht mehr sortenrein getrennt zum Wertstoffhof bringen. Stattdessen sammeln Sie Verkaufsverpackungen aus Kunststoff, Metall oder Tetrapak im Gelben Sack, den Sie zur Abfuhr in der Blauen Tonne am Straßenrand bereitstellen (Gelber Sack in Blauer Tonne). Nach der Leerung der Altpapiertonne packen Sie die befüllten Gelben Säcke in die Blaue Tonne und stellen diese bis spätestens 6.30 Uhr am nächsten Tag zum Leeren bereit. Die Blaue Tonne, die bisher nur für Papier genutzt wurde, wird damit zur Duotonne. Wann wird abgeholt? Im vierwöchigen Rhythmus und einen (Werk-)Tag nachdem die Blaue Tonne mit dem Altpapier geleert wurde, wird der Gelbe Sack abgeholt. Füllen Sie also bitte nach der Abfuhr des Altpapiers die Gelben Säcke in die Blaue Tonne und stellen Sie diese bereit. Wo bereit stellen? Stellen Sie bitte die Blaue Tonne am selben Platz zur Leerung bereit wie bei der Papierabfuhr. Dürfen die Gelben Säcke auch ohne Blaue Tonne bereit gestellt werden? Ja. Reicht das Volumen der Blauen Tonne einmal nicht aus oder haben Sie keine Möglichkeit, eine Blaue Tonne aufzustellen, dann können Sie die Gelben Säcke direkt am Straßenrand oder an der Grundstücksgrenze bereitstellen. In der Blauen Tonne sind die Gelben Säcke jedoch besser vor Wind und Aufreißen (beispielsweise durch Tiere) geschützt. Wir empfehlen Ihnen deshalb die Methode Gelber Sack in Blauer Tonne. Wo gibt es die Blaue Tonne? Die Blaue Tonne bestellen Sie schriftlich per Fax oder per Post unter Angabe Ihrer Kundennummer (steht auf Ihrer Abrechnung) beim Abfallwirtschaftsbetrieb. Pro Haushalt gibt es eine Tonne, die dann als Duotonne genutzt wird. Wo gibt es die Gelben Säcke? Eine Rolle mit Gelben Säcken wird zum Jahresende an alle Haushalte verteilt. Was ist, wenn der Vorrat verbraucht ist? Zusätzliche Gelbe Säcke erhalten Sie kostenlos auf den Recyclingzentren, bei den Stadtund Gemeindeverwaltungen sowie beim Landratsamt an der Info. Dürfen Wertstoffe auch auf den Recyclingzentren angeliefert werden? Ja, alle Wertstoffe dürfen Sie auch zukünftig auf den Recyclingzentren abgeben. Neben Elektrogeräten, Gerätebatterien, Schrott, Altpapier, Altholz, Flachglas und PU-Schaumdosen nehmen die Recyclingzentren auch Gelbe Säcke an. Tipp: Müllvermeidung ist für Geldbeutel, Gesundheit und Umwelt die beste Wahl. Deshalb gilt auch weiterhin: Meiden Sie überflüssige Verpackungen und Einwegprodukte. Tipps zur Abfallvermeidung: Nutzen Sie umweltfreundliche und langlebige Produkte Billige Produkte verführen zum Kauf. Doch es handelt sich vielfach um Wegwerfartikel, die schnell kaputt gehen können und ersetzt werden müssen. Setzen Sie, wo immer es geht, auf Mehrweglösungen Kaufen Sie Getränke in Pfandflaschen. Diese können bis zu 40 Mal wiederbefüllt werden, bevor sie aussortiert werden müssen. Nutzen Sie die Nachfüll- und Ersatzmöglichkeiten vieler Büromaterialien und Haushaltsprodukte. Bevorzugen Sie sparsam verpackte Produkte Kaufen Sie bitte Ihre Waren möglichst auf dem Markt oder an der Frischtheke und verwenden Sie hierfür bitte eigene Beutel und Frischhaltedosen. Falls Sie einen Garten haben, kompostieren Sie bitte Ihre Bioabfälle Reduzieren Sie Ihren Papierverbrauch Verwenden Sie Kopierer mit Duplex- Funktion, drucken Sie wenn möglich doppelseitig. Verzichten sie auf überflüssige Kopien und nutzen Sie beim Kopieren die Möglichkeit von Verkleinerungen. Verwenden Sie Fehlkopien als Schmier- und Konzeptpapier. Was darf in den Gelben Sack? Verkaufsverpackungen aus Kunststoff (löffelreine Becher, Flaschen, Folien, Schaumstoffverpackungen von Obst, Gemüse, Käse, Wurst etc., auch Styropor) Metall (Dosen, auch pinselreine Farbdosen, leere Spraydosen, Metallverschlüsse, Aluschalen, -deckel oder - folien zum Beispiel von Kaffee, Schokolade oder Kaugummi) Verbundstoffe (Getränke- und Milchkartons, Tetrapackungen, Vakuumund sonstige Verpackungen, die aus mehreren Wertstoffverbindungen bestehen). Was darf nicht in den Gelben Sack? Restmüll, der in die schwarze Restmülltonne gehört. Problemstoffe wie Dosen mit Farben oder Lacken. Bitte bei der Problemstoffabfuhr abgeben. Altglas. Bitte in die Glascontainer geben. Kunststoffe, die keine Verkaufsverpackungen sind (Regentonnen, Gartenstühle, Gießkannen, Bobby-Car, Wäschekorb). Bitte weiterhin als technische Kunststoffe bei den Recyclingzentren abgeben. Altpapier und Verkaufsverpackungen aus Pappe und Karton. Diese gehören in die Papiertonne. Metallgegenstände, die keine Verpackungen sind (z. B. Töpfe, Besteck, Pfannen). Diese können bei den Sammlungen der Vereine oder bei den Recyclingzentren abgegeben werden. Was kostet der Holservice? Blaue Tonne und Gelber Sack sind für Sie kostenlos. Weitere Informationen zur Entsorgung von Verkaufsverpackungen erhalten Sie auch auf der Internetseite Was ist, wenn eine Verkaufsverpackung aus mehreren verschiedenen Materialien besteht? Verpackungen aus verschiedenen Materialien wie beispielsweise Pralinenoder Zigarettenschachteln müssen getrennt werden. Die Schutzfolie sowie die Kunststoffschale der Pralinenverpackung gehört in den Gelben Sack, die Kartonverpackung zum Altpapier.

4 Wertstoffentsorgung ab 2013 Wertstoffentsorgung ab 2013 Was können Sie ab Januar 2013 in den Recyclingzentren abgeben? Grüngut, Altholz, Altglas... Was ändert sich sonst noch? Ob Holen oder Bringen das entscheiden ganz allein die Bürger Wohin mit den anderen Wertstoffen? Neben dem Holservice mit der Blauen Tonne und dem Gelben Sack können Sie Ihre Wertstoffe nach wie vor auch abgeben. Fünf Recyclingzentren stehen Ihnen dazu zur Verfügung. Das können Sie abgeben: Altpapier (Papier, Pappe, Karton) Metallschrott Altholz (unbelastet) Altglas Flachglas PU-Schaumdosen Batterien Altkleider Styropor Technische Kunststoffe (z. B. Regentonnen, Gartenstühle, Gießkannen, Bobby-Car, Wäschekörbe). Elektronikschrott (z. B. Bügeleisen, Haarföhn, Kaffeemaschinen, Wasserkocher, Radiogeräte, Fernsehgeräte, Staubsauger, Waschmaschinen, Herd, Leuchtstoffröhren, Kühl- und Gefriergeräte, PCs, Drucker) CDs, DVDs Gelbe Säcke Grüngut Wann haben die Zentren geöffnet? Die Recyclingzentren sind jeweils 15 Stunden in der Woche geöffnet. Die genauen Öffnungszeiten stehen noch nicht endgültig fest, sie werden aber rechtzeitig bekannt gegeben. Das Recyclingzentrum Unlingen hat nach wie vor 32 Stunden geöffnet, weil die Umladestation weiterhin betrieben wird. In Unlingen können Sie auch Sperrmüll und belastetes Altholz (A IV) abgeben sowie beim Entsorgungszentrum der Firma Braig in Laupheim. Zusätzliche Container für Wertstoffe im Illertal und Bad Schussenried Für die Gemeinden im Illertal und für Bad Schussenried werden zusätzliche Container für Altpapier, Technische Kunststoffe und Altmetall auf einem Wertstoffhof erhalten bleiben. Der Standort für das Illertal wird im Herbst zwischen den Gemeinden festgelegt. Die Entwicklung der zukünftigen Mengen ist derzeit nicht vorhersehbar. Bedarfsgerechte Anpassungen sind möglich Glas wird über dafür zur Verfügung gestellte Glascontainer gesammelt, Sperrholz und Möbel werden weiterhin abgeholt. Landkreiskarte mit Recyclingzentren Legende L275 Recyclingzentren Illertal und Bad Schussenried B311 L275 Unlingen (Umladestation), Göffinger Straße B312 Donau Bad Buchau Franz-Kessler-Straße, Industriegebiet B465 Riß B30 Biberach Ulmer Straße B30 Bad Schussenried Laupheim Bahnhofstraße B312 Iller im Illertal (Standort im Herbst bekannt) Ochsenhausen Güterbahnhof Einheitlicher Service für Grüngut ab 2013 Bisher ist die Grünguterfassung im Landkreis Biberach nicht einheitlich geregelt. Die Grünguterfassung in den 24 an das Kreissystem angeschlossenen Gemeinden erfolgt in einer Mischung aus Hol- und Bringsystem. Zweimal jährlich wird es mittels einer Straßensammlung abgeholt (Holsystem). Daneben besteht die Möglichkeit, Grüngut an den Grüngutannahmestellen der Gemeinden zu entsorgen (Bringsystem). Ab Januar 2013 gibt es beim Grüngut einen einheitlichen Service für alle Bürgerinnen und Bürger. Es ist eine getrennte Erfassung von saftendem (z.b. Rasenschnitt) und holzigem Material (z.b. Gehölzschnitt, Baumreisig) erforderlich. Die Abgabe von Grüngut ist ab 2013 für alle Bürgerinnen und Bürger kostenlos. Ortsnah wird ein Grüngutsammelplatz in Ihrer Stadt oder Gemeinde eingerichtet. Den Standort des Grüngutsammelplatzes in Ihrer Stadt oder Gemeinde stimmen wir derzeit mit den Verantwortlichen vor Ort ab. Es kann der bisherige Wertstoffhof sein. Es kommen aber auch gemeindeeigene Plätze oder die bisherigen Landwirte infrage. In jedem Fall aber soll an diesen Plätzen neben dem Grüngut auch Altholz angenommen werden. In Zusammenarbeit zwischen Abfallwirtschaftsbetrieb und Städten und Gemeinden wird derzeit die individuell beste Möglichkeit für die zukünftige Grüngutannahme gestaltet. Wo Sie zukünftig Grüngut und Altholz in Ihrer Gemeinde abgeben können, erfahren Sie rechtzeitig über Ihre Stadt oder Gemeinde und über die Internetseite des Abfallwirtschaftsbetriebs, die laufend aktualisiert wird. Über die Abfallfibel bei der Verteilung der Gelben Säcke werden Ihnen abschließend weitere Informationen zugehen. Außerdem holen wir zweimal jährlich (Frühjahr und Herbst) Ihr Grüngut am gewohnten Abholplatz Ihrer Hausmülltonne ab. Bei diesen Sammlungen können Sie Gartenabraum, Gehölzschnitt, Baumreisig sowie Gras und Laub zur Abholung bereitstellen. Altholz Ihr Altholz bringen Sie bitte zu einem Recyclingzentrum oder auf den Grüngutsammelplatz in Ihrer Stadt oder Gemeinde. Zum Altholz zählen insbesondere Bretter, Dielen, Balken, Möbel, Obstkisten und Spanplatten. Altglas Ihr Altglas wird auch zukünftig separat gesammelt. Kreisweit stehen Ihnen dafür cirka 420 Container zur Verfügung. Mehrere dieser Container stehen bereits seit Jahren in Biberach und Laupheim. Sie haben sich bewährt. Das Glas wird nach den Farben Weiß, Grün und Braun getrennt. Die Standplätze für diese Container in Ihrer Stadt oder Gemeinde werden in den nächsten Wochen gemeinsam mit den Städten und Gemeinden festgelegt. Bioabfall Ihren Bioabfall können Sie nach wie vor kompostieren oder in die Restmülltonne werfen. Hier zeichnet sich jedoch bereits eine Änderung ab. Der Gesetzgeber schreibt seit 1. Juni 2012 dem Abfallwirtschaftsbetrieb vor, bis spätestens zum 1. Januar 2015 den Bioabfall separat zu erfassen. Der Abfallwirtschaftsbetrieb arbeitet derzeit an einem Konzept, wie diese Vorschrift im Einklang zwischen Umweltschutz, Service für den Bürger und Wirtschaftlichkeit sinnvoll umgesetzt werden kann. Sperrmüll Bei der Sperrmüllabfuhr ändert sich für Sie nichts. Mit Ihrem Abfallgebührenbescheid erhalten Sie jährlich zwei Sperrmüllkarten. Sperrmüll wird nicht zu festen Terminen, sondern laufend während des ganzen Jahres auf Abruf abgeholt. Sie können also die Sperrmüllabfuhr dann anfordern, wenn der Sperrmüll tatsächlich bei Ihnen anfällt. Als Sperrmüll werden zum Beispiel Betten, Matratzen, Polstermöbel, Schrankteile, Tische, Stühle, Spiegel, Koffer, Teppiche, Sportgeräte und Gartenmöbel angenommen. Abfälle aus Renovierungen oder Umbau sind über die Bauschuttdeponien zu entsorgen. Tapetenreste werden über die Restmülltonne oder bei größeren Mengen über die Müllannahmestellen entsorgt. Gegenstände mit überwiegendem Metallanteil gehören in die Schrottsammlung. Elektrogroßgeräte, Elektro- und Elektronikschrott Sie sind es gewohnt, mit dem Abfallgebührenbescheid zwei Abholkarten für Elektrogroßgeräte wie beispielsweise Kühlschränke oder Waschmaschinen zu erhalten. Pro Karte wird auf Anforderung von Ihnen ein Gerät abgeholt. Auch daran ändert sich nichts. Ihre Elektrokleingeräte wie Kaffeemaschinen, Bohrmaschinen oder Handmixer und Elektronikschrott (z. B. Stereoanlage, Computer) können Sie in den Recyclingzentren abgeben. Problemstoffe Problemstoffe werden wie gewohnt zwei Mal jährlich abgefahren. Zu den Problemstoffen gehören insbesondere Chemikalien, Lacke, Farben und Spraydosen, die nicht vollständig leer sind. Erdaushub und Bauschutt Verwertbares Bauschuttmaterial (z.b. sortenreine Ziegel ohne Mörtel) kann bei cirka 20 privaten Bauschuttrecyclinganlagen im Landkreis abgegeben werden. Für Erdaushub gibt es zudem Verwertungsmöglichkeiten bei den Kiesgrubenbetreibern. Zur Beseitigung von Erdaushub und Bauschutt werden im Landkreis Biberach drei Deponien vorgehalten. Sie sind in Neufra, Berkheim ( Eichenberg ) und Rissegg/Halde. Informieren Sie sich vorab beim Abfallwirtschaftsbetrieb.

5 Vorbereitung Bestellen Sie jetzt die Blaue Tonne, damit es rechtzeitig losgehen kann! Recycling schont die Umwelt und Ihren Geldbeutel Zum einen: Wenn Sie künftig Ihren Gelben Sack in der Blauen Tonne abholen lassen möchten, dann bestellen Sie bitte die Blaue Tonne umgehend beim Abfallwirtschaftsbetrieb. Nur so können wir Ihnen rechtzeitig die Tonne liefern. Bedenken Sie dabei bitte, dass die Abgabemöglichkeit von Wertstoffen auf Ihrem Wertstoffhof bis auf die fünf Recyclingzentren zum Jahresanfang 2013 entfällt. Die Blaue Tonne bestellen Sie schriftlich unter Angabe Ihrer Kundennummer (steht auf der Abrechnung) beim Abfallwirtschaftsbetrieb. Telefon Telefax Zum anderen: Wertstoffe werden gehandelt. Die Preise, die der Abfallwirtschaftsbetrieb für Ihre Wertstoffe erhält, fließen als Erlöse in die Gebührenkalkulation ein. Je höher die Erlöse, desto stabiler die Abfallgebühr. Die Abfallgebühren des Landkreises sind seit sieben Jahren unverändert. So soll es auch künftig bleiben. Je mehr Wertstoffe Sie sammeln und über die Blaue Tonne oder den Gelben Sack an uns zurück geben, desto besser sind auch die Auswirkungen auf Ihren eigenen Geldbeutel. Weitere Informationen und Abfallfibel Weitere Informationen erhalten Sie bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Abfallwirtschaftsbetriebs. Telefon Internet Die Abfallfibel mit den endgültigen Regelungen finden Sie Ende November/Anfang Dezember in Ihrem Briefkasten. Über die aktuellen Entwicklungen informieren wir Sie bis dahin über die Medien, Gemeindemitteilungsblätter und im Internet unter

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